SPD: Statt Demokratie blanker Lobbyismus

Die SPD-Führung ist vollständig und mit fliegenden

Fahnen in das Lager der Asyl -und Migrantenlobby

übergelaufen.

Entgegen den Willen ihres eigenen Volkes, wobei sich

selbst in Umfragen der ihnen hörigen Medien 50 Pro –

zent aller Befragten gegen die Aufnahme von Flücht –

lingen ausgesprochen, setzen die SPD-Bonzen darauf

stetig höhere Zahlen von Aufzunehmenden aus den

griechischen Lagern zu fordern. Das kein einziges

anderes EU-Land diese Flüchtlinge aufnehmen will,

müsste den Genossen eigentlich schwer zu denken

geben, zeigt es doch nur zu deutlich, wo die Mehr –

heit des Volkes tatsächlich steht.

Wie mittelalterliche Fürsten meinen die Bonzen der

SPD ihre Bundesländer regieren zu können. In nicht

einer einzigen Kommune, geschweige denn in einem

Bundesland, wurden die Einwohner zuvor gefragt, ob

sie denn überhaupt Migranten aufnehmen wollen!

Dies ist das gründlich am Volk vorbei regieren, dass

man von dieser Art von Politikern nur zu gut gewohnt

ist! Wem also dient oder besser gesagt bedient Norbert

Walter-Borjans mit seinen dreisten Forderungen? Dem

deutschen Volk wohl kaum, sondern ganz ausschließlich

der Asyl – und Migrantenlobby. Diese, obwohl nur eine

verschwindend geringe Minderheit, wird uns in den Me –

dien in bester Fake news-Manier als Mehrheit präsen –

tiert!

Ginge es nach den Willen der SPD-Bonzen, dann dürften

deren Satrapen in den Kommunen, deren Zahl allmählich

abnimmt, nach Lust und Laune weitere Migranten ordern

dürfen. Selbstredend fragen diese Satrapen in den Kommu –

nen nicht zuvor die Einwohner, ob die überhaupt und wenn

wie viele Migranten sie aufnehmen wollen. Aber nicht nur

bei sämtlichen Themen die Migration betreffend, ist hier

in Deutschland quasi sämtliche Demokratie abgeschaltet.

In der Merkel-Regierung, wo man doch so gerne als ,,Euro –

päer„ auf ,,gemeinsame europäische Lösungen„ setzt,

müsste es ein klares demokratisches Signal sein, dass nicht

ein anderes EU-Land sich von den Brandstiftern und Ge –

walttätern auf Lesbos unter Druck setzen will.

Aber Demokratie? Nicht mit der Merkel-Regierung! Also

wird die gemeinsame EU-Politik von Merkels Satrapen

ganz bewusst sabotiert und wieder, wie schon 2015, ein

gefährliche deutscher Alleingang durchgezogen. Damit

macht sich die Merkel-Regierung und ihr SPD-Anhang

zu geistigen Brandstiftern, die Migranten mit ihrem un –

demokratischen Alleingang die Migranten geradezu zu

neuen Gewalttaten verleitet. Schon brennen in Griechen –

land auch auf Samos Flüchtlingslager!

Mit ihrem Alleingang, an jegliche demokratische Norm

und am eigenem Volk vorbei, wobei die gesamte Politik

sich widerspruchslos der Asyl – und Migrantenlobby

unterordnet, ist die Merkel-Regierung auf dem besten

Wege Europa im wahrsten Sinne des Wortes in Brand

zu stecken!

Wäre Norbert Walter-Borjans ein echter Demokrat,

dann würden er und seine Partei-Bonzen es einsehen,

dass die demokratische Mehrheit der europäischen

Völker gegen ihre Vorschläge und Forderungen ist,

und niemand ihrem ,,deutschen„ Beispiel folgen

wird!

Aber gerade, weil diese Bonzen es ganz genau wissen,

dass sie weder im eigenem Land, geschweige denn in

der EU über eine Mehrheit verfügen, bauen sie solch

einen politischen und medialen Druck auf, um ebenso

hemmungs – wie schamlos ihre unverschämten Forder –

ungen durchzusetzen, und damit der Demokratie in

Deutschland den größtmöglichen Schaden zuzufügen!

Spätestens bei der nächsten Wahl werden diese geisti –

gen Brandstifter die verdiente Quittung dafür bekom –

men, sich mit den Gewaltätern und Brandstifter in den

griechischen Lagern unterworfen und ihnen nachgege –

ben zu haben. Jedes weiteres angestecktes Flüchtlings –

lager ist die alleinige Schuld von Borjans und seinen

Bonzen und ihrem Alleingang zuzuschreiben!

Alterne SPD-Hure sucht neue Beischläfer

Unter den Vorsitzenden Norbert Walter-Borjans
und Saskia Esken gleicht die SPD einer alternden
Hure die kaum noch Freier findet. Da muss man
selbst die Extremsten mit ins Bett nehmen, und
so wird ein Bündnis mit der Linkspartei nicht
mehr ausgeschlossen. Aber selbst darin belügt
man sich nur selbst, ist doch die enge Zusam –
menarbeit mit den Linken längst Realität.
Eine weitere Lebenslüge der alternen Hure ist es
zu glauben, dass einzig ihr Lebensabschnittsge –
fährte CDU für ihren Wählerverlust verantwort –
lich sei, und nicht ihre eigene Politik, die oft bis
hin zur blanken Lügen bezüglich ihrer vielen
Wahlversprechen, reichte. Wobei denn die Lüge
keiner Koalition mehr zur Verfügung stehen zu
wollen, nun mit Linkspartei und Grünen gleich
noch einmal wiederholt wird!
Da die Genossen schon seit Jahrzehnte vollkom –
men lernresistent, hat man nicht das Geringste
aus der Geschichte gelernt, denn in Bezug auf
die Linkspartei wäre hier ein Blick auf die letzte
dieser Vereinigungen, nämlich die von KPD und
SPD in der DDR durchaus angebracht. So aber
ist man schon wieder auf dem besten Weg zur
Sozialistischen Einheitspartei.
Die neuste Latrinenparole der Genossen, davon
,, die führende Kraft in einem Regierungsbündnis
werden, das den gesellschaftlichen Zusammenhalt
in den Mittelpunkt stellt „ klingt auch schon ganz
nach den Vereinigungsparolen der einstigen SED.
Nun muss man nur noch die Grünen als Blockflö –
tenpartei mit ins Boot holen, und schon hat man
das Politbüro auf dem Weg zu einer neuen Volks –
kammer zusammen. Um es mit den Worten von
Willy im Brand zu sagen ,,da wächst zusammen,
was zusammen gehört„!

 

SPD: Trotz neuer Führung alles beim Alten

In der ,,ZEIT„ heißt es: ,, Das neue SPD-Spitzen –
duo hat erstmals mit den Chefs von CDU/CSU ge –
sprochen. Der Auftrag: Mehr für die SPD rausho –
len „. Genau daran hapert es in der Politik und
krankt die Demokratie daran, denn wären diese
Politiker echte Volksvertreter würden sie in ers –
ter Linie versuchen, mehr für ihr Volk herauszu –
holen!
Aber da es wie immer nicht um die Belange des
deutschen Volkes ging: ,,Die Stimmung soll ent –
sprechend locker gewesen sein beim Kennenlern –
treffen von Söder und CDU-Chefin Annegret
Kramp-Karrenbauer mit den neugewählten SPD-
Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-
Borjans„. Weiter berichtet die ,,ZEIT„: ,,In
„guter Gesprächsatmosphäre“ habe man sich
über die anstehenden innen- und außenpolit –
ischen Fragen ausgetauscht, ließen die Teilneh –
mer einvernehmlich verlauten„. Das dürfte
dann wohl bedeuten, dass die SPD zu allem
Ja und Amen sagt, wenn es zu Beginn 2020
wieder darum geht, möglichst viel deutsche
Steuergelder ins Ausland zu schaffen, so das
für die Deutschen selbst kaum was drin, mit
Ausnahme der nächsten Steuererhöhung!
Darüber wurde man sich also schnell einig.
Auffallend oder interessant an diesem Tref –
fen ist eigentlich nur, dass die SPD-Bonzen
sichtlich von einer Aufkündigung der großen
Koalition Abstand genommen.
Immerhin können es sich die Bonzen gut aus –
rechnen, dass bei Neuwahlen kaum einer von
ihnen noch einen Ministerposten besetzen wird.
Daher schert die SPD-Bonzen ihr Geschwätz von
Gestern wenig. ,, Die neuen Chefs müssen jetzt
integrieren. Das zwingt sie zu moderatem Auf –
treten in Partei und Koalition „ umschreibt
Tilman Steffen inder ,,ZEIT„ das Gekrieche.
Aber selbst der SPD-nahen ,,ZEIT„ ist klar:
,, Zumal die SPD mit einem Ausstieg aus dem
Regierungsbündnis Gestaltungsmacht und polit –
ischen Einfluss verlöre, außerdem womöglich
viele Wählerinnen und Wähler „. Also ist eben
Arschkriecherei bei den Genossen angesagt!
Oder, um es mit den Worten von Tilman Steffen
zu sagen: ,, Denn die SPD-Bundestagsfraktion ist
gewillt, einen Ausstieg aus der Koalition unbedingt
zu vermeiden. Es gilt, den Verlust von Mandaten
und Mitarbeiterstellen bei einer möglichen Neu –
wahl zu verhindern. Und letztlich den Absturz in
die politische Bedeutungslosigkeit„.
Schon ist die SPD wieder ganz dem alten Stil ver –
fallen, und verschiebt jede Entscheidung auf das
nächste Treffen, auf den nächsten Monat oder gar
auf das nächste Jahr. Und der Wähler darf sich ge –
wiss sein, dass 2020 von den Genossen nichts zu
erwarten ist.
Die kleben wie alter Kaugummi untern Schuh an
all ihren Posten und Stellen, so das sie für ihre ei –
gentliche Aufgabe, nämlich als Volksvertreter den
Mehrheitswillen des deutschen Volkes durchzuset –
zen, gar keine Zeit haben! Längst sind die Krakeeler
in ihren Reihen, die eben noch groß und lautstark
den Austritt aus der Koalition gefordert, wie Kevin
Kühner, stillschweigend zu den Befürwortern der
Beibehaltung eben dieser Koalition übergelaufen,
mit den den Genossen üblichen erbärmlichen Feig –
heit und großer Heuchelei.
Im Grunde genommen haben sich die Genossen
nicht einen einzigen Milimeter von dem Punkt ent –
fernt, an dem sie sich unter Martin Schulz unter
dem Bruch ihres Wahlversprechens erneut in die
Regierung gelogen! Das zeigt wohl mehr als deut –
lich auf, wie wenig diese Partei zu der von ihr so
groß propagierten Erneuerung fähig ist. Ja die Ge –
nossen sind zu den erbärmlichsten Mitläufern im
Merkel-Regime mutiert!