Christine Lambrecht zum Abschuss freigegeben

Die private Neujahrsansprache der Verteidigungs-
ministerin Christine Lambrecht, natürlich SPD,
wirkte ebenso unprofessionell wie sie selbst als
Ministerin. Natürlich erntete sie dafür reichlich
Kritik.
Aber gerade die hochschwappende Kritik zeigte es
mehr als deutlich auf, wie weit die Ukraninisierung
der Bunten Republik schon fortgeschritten ist. Es
ging nur um die Ukraine, – für das eigene Land in-
terresiert sich ohnehin niemand aus dieser Blase –
und so darf es niemanden wundern, dass sich der
Staatsfunk der Ersten Reihe daran beteiligte.
Es war der nämlich der ARD-Korrespondent Vasili
Goloni der den Ton vorgab. Grundtenor der Kriik:
,, „Während Russland Raketen und Kampfdrohnen
auf die Ukraine schießt, nimmt die Bundesverteidig-
ungsministerin eine Neujahrsbotschaft auf – mit
knallenden Böllern und Feuerwerk im Hintergrund.
Von Kyjiw aus betrachtet wirkt das fast schon zynisch.
Mindestens aber inkompetent.“
Staatsfunk und Staatsfernsehen verfügen zwar nicht
über Trolle, sondern sie setzen auf ihre linken Paw-
lowschen Hunde, die sofort zu kläffen anfangen, so-
bald ihnen ihre Herrchen den Reflex vorgegeben.
Auch der Obereinpeitscher aller Denunzianten im
Staatsfernsehen, Jan Böhmermann, war wie auf
Bestellung, gleich mit dabei.
Die so in Stimmung gebrachte Staatspresse titelte
gleich “ Diese Ministerin kann niemand halten“.
Sichtlich sucht man schon lange einen Weg um
die als vollkommen unfähig geltende Lambrecht
loszuwerden.
Scheinbar will man ihr eine goldene Brücke bauen,
indem man nun eine Kleinigkeit noch größer als die
Reichsbürger-Razzia aufbauscht, damit es später in
der Geschichte so aussieht als habe Lambrecht nicht
wegen ihrer kompletten Unfähigkeit und Inkompe-
tenz, sondern wegen einer Lappalie zurücktreten
müssen.
Solch groß in Szene gesetzte Kampagnen in der Staats-
presse dienen, – wie die riesige Reichsbürger-Razzia -,
meist dem Ablenken vom Eigentlichen. Also ist da bei
der Lambrecht hinter den Kulissen der Bundeswehr
etwas weitaus Größeres als ein verpatzter privater
Neujahrsgruß vorgefallen.
Da es den Pawlowschen Hunden ausschließlich um
ukrainisches Gekläffe geht, steht zudem zu befürch-
ten, dass die Lambrecht durch einen „Slava Ukraini“-
schreienden Hardliner ersetzt werden soll. Hierzu
würde sich niemand so gut eignen, wie Agnes-Marie
Strack-Zimmermann.
Es ist zudem auffallend, wie viele Kläffer und Waden-
beißer aus der CDU da am reflexartigen Mitbellen be-
teiligt sind! Die wollen sichtlich vergessen machen,
dass unter ihrer Regierung mit Angela Merkel die
Ukranisierung Deutschlands begonnen hatte. Oder
hat man in der CDU/CSU schon Merkels merkwür-
digen Besuch bei Joe Biden vergessen, der wohlge-
merkt noch vor Kriegsausbruch in der Ukraine, im
Jahre 2021 stattfand? Auf diesem Treffen wurde der
Merkel von der US-Regierung ein Vertrag aufgezwun-
gen, dem keine souveräne Regierung zugestimmt, weil
er ganz ausschließlich ein fremdes Land, nämlich die
Ukraine, begünstigte! Merkel verpflichtete sich darin
die Nordstream 2-Pipeline quasi für Deutschland voll-
kommen wertlos zu machen, indem sie der Ukraine
für ein weiteres Jahrzehnt Milliarden an Euro für
Transitgebühren für russisches Gas zusicherte, das
gar nicht mehr durch die Ukraine geleitet und zudem
verpflichtete sich Merkel der Ukraine dem Umstieg
auf erneuerbare Energien zu finanzieren! Und genau
unmittelbar nach diesem Vertragsabschluß begannen
die Öl – und Gaspreise in Deutschland anzusteigen!
Denn man hatte von Anfang an vor diese von Biden
befohlenen und von Merkel unterschriebenen Mehr-
kosten auf den deutschen Verbraucher abzuwälzen.
So wäre russisches Öl und Gas so oder so für die
Deutschen unrentabel geworden.
In einen tatsächlich souveränen Staat mit einer ech-
ten demokratischen Regierung hätte man ein Staats-
oberhaupt, dass einen ausschließlich zu Lasten des
eigenen Landes und einzig ein fremdes Land begüns-
tigen Vertrag abschließt, sofort seines Amtes entho-
ben und vor Gericht gestellt. Nicht aber in der bunt-
deutschen Bananenrepublik! So begann die schleich-
ende Ukranisierung schon unter der Regierung von
Merkel und Christine Lambrecht, hätte die zuvor
nicht als Bundesjustizministerin dem Kampf gegen
Rechts damit gefrönt, dass sie diesbezüglich Geset-
zeseinlagen einbrachte, die gleich mehrfach gegen
das Grundgesetz verstießen, wäre dann als bloße
Verteidigungsministerin wohl tatsächlich die Harm-
loseste in der gesamten Cliquen aus Bundestag, Re-
gierung, Kanzleramt und Ministerien gewesen.
So aber wird niemand Christine Lambrecht auch nur
eine Träne bachweinen, schon alleine, weil sie ein
tragender Teil dieses Systems gewesen!
Aber für die deutschen Bürger wäre die Entfernung
Christine Lambrecht kein Grund zur Freude, schon
weil man weiß, dass das was sie ersetzen wird, nur
noch schlimmer sein wird!

Energieversorgung: Fassaden grüner Potemkinscher Dörfer brechen reihenweise zusammen

Während man dem deutschen Bürger unentwegt das
Märchen von der sauberen Energie als Gute-Nacht-
Geschichte erzählt um ihn einzuschläfern, damit er
seit 2014 Ökozulagen zu der hohen Strombesteuer-
ung noch obendrauf berappen darf, wurde wenig
getan, sondern einfach im Ausland Strom aus Atom-
und Kohlekraftwerke dazu gekauft, im eigenen
Land lieber billiges Gas verstromt, als tatsächlich
auf ohnehin nicht funktionierende Windkraft –
und Solarmodule zu setzen. Dem Kunden wurde
dies als teurerer Ökostrom, der nachhaltig produ-
ziert, verkauft.
Für die buntdeutsche Regierung ein gutes Geschäft,
für die deutschen Energieversorger auch, wurden
doch alle Kosten auf den Bürger als Kunden abge-
wälzt. Dieser wurde obendrein noch für den Aus-
stieg aus Atomkraft und Kohle abkassiert.
Mit dem Krieg in der Ukraine brachen mit einem
Schlag all die Potemkisnchen Dörfer, welche die da-
malige Regierung Merkel rund um die Energiever-
sorgung seit 2014 errichtet, wie Kartenhäuser zu-
sammen. Der Bürger wurde es nun gewahr, dass
man billiges russisches Gas verstromt und ihm
dieses dann als Ökostrom angeboten. Die potem-
kinschen Dörfer als Windparks angelegt, waren
noch nicht einmal ansatzweise imstande die Gas-
verstromung auszugleichen.
Selbst in der Ukraine erkannte die Regierung un-
ter Wolodymyr Selenskyj das gute Geschäft und
schloß das ukrainische Stromnetz an dass der EU
an und liefert nun gegen harte Devisen über Ru-
mänien Strom aus Atom – und Kohlekraftwerke.
Zusätzlich verdient die Ukraine auch weiter an
russischen Öl – und Gaslieferungen kräftig mit
sogenannten Transitgebühren in Milliardenhöhe,
bis zum letzten Kubikmeter der über Nordstream
1 fließt.
Obwohl man mit den Potemkischen Dörfern der
buntdeutschen Stromerzeugung zwar viel warme
Luft aber wenig Strom produzierte, sollte trotz-
dem der gesamte Verkehr auf deutschen Straßen
und Schienen auf E-Mobilität umgestellt werden.
Wo der zusätzliche Strom dafür herkommen soll,
wussten die Experten nicht zu sagen. Die fanta-
sierten lieber von Solar-Strom aus Afrika und
andere Fantasien. Einzige Grundvoraussetzung bei
allen buntdeutschen Plänen war, dass zumeist
einzig das Ausland davon profitierte, wie etwa
China bei der Herstellung von Solarmodulen. Wie
bereits bei den buntdeutschen Stromzukäufen un-
ter Merkel. Die Regierung Scholz schaffte es in-
nerhalb nicht einmal eines Monats, die ohnehin
brenzliche Situation um ein Vielfaches zu ver-
schlimmern.
Wind – und Solarenergie bewirken wenig und
dienten eher Steuerabschreibungsprojekte als
echter Energieversorgung. Und wie bei Steuer-
abschreibungen üblich, wurde bei Wind – und
Solarenergie alles rein – oder rausgerechnet, bis
es auf dem Papier passte. Alles was nicht in die
Fantasievorstellungen von sauberer und nach-
haltig produzierter Energie passt, wird einfach
weggelassen.
Was da so alles nicht erwähnt, dass fassen wir
im folgenden mal zusammen:
Laut Wikipedia erreichen Windkraftanlagen er-
zeugen Windkraftanlagen eine Energie von 1.400
bis 5.000 Volllaststunden. Das entspricht einem
Nutzungsgrad von 16 bis 57 Prozent.
So können nach den heutigen Rechnungen 200
Windkrafträder ein Atomkraftwerk ersetzen. Nie –
mand rechnet aber hier zum Beispiel mit, dass
aber auch 200 mal mehr Stromleitungen verlegt
werden müssen! Derlei Stromleitungen bestehen
zumeist aus Kupferkabel, das weder „erneuerbar“
noch „klimaneutral“ abgebaut wird. Auch die da-
zugehörigen Ummantelungen bestehen aus eben-
falls nicht gerade „klimaneutral“ hergestellten
Kunststoff!
Wobei natürlich die Zahl von 200 Windkrafträder
illusorisch, da es voraussetzen würde, das am Ort
des Windparks ein beständig gleichmäßiger Wind
wehen täte. Bei Windflaute oder sicherheittech –
nischer Abschaltung, etwa bei starken Orkanen,
müssten andere Windräder in anderen Regionen
die Energieversorgung übernehmen. So werden
aus 200 dann schnell mal 400 Windkrafträder!
Das heißt, es werden im Durchschnitt auch 400
Mal mehr Starkstromleitungen als bei einem
Atomkraftwerk benötigt!
Eine 20kV-Leitung ( Typ: NA2XS(F)2Y ) enthält
zum Beispiel auf einer Länge von einem Kilome –
ter 283 kg Kupfer und 435 kg Aluminium. Gehen
wir also davon aus, dass die 400 Windräder ihren
Strom über ein 1 Km langes Stromkabel bis zum
Verteiler brauchen, kommen wir auf 113.200 Kilo –
gramm Kupfer und 174.000 kg Aluminium! Mit
jedem weiteren Kilometer würde sich diese An-
zahl verdoppeln!
Da die ansonsten Zahlen der für Windkraft – und
Photovoltaik-Anlagen benötigten Rohstoffe auch so
schon geradezu gigantisch sind, wird er bei den be-
nötigten Stromleitungen immer fein herausgerech –
net und von keiner wissenschaftlichen Studie er-
fasst.
Wir wissen, dass gerade die Aluminium-Produk-
tion sehr stromintensiv ist. Also alles andere als
„klimaneutral“ ist. Dazu müssen wir dann auch
noch die Menge an Aluminium rechnen, welche
in jedem Windrad selbst verbaut. Dazu heißt es
in einer Studie aus dem Jahre 2018: „. Zusätzlich
werden für die Elektronik, aber vor allem auch für
den Permanentmagneten und den Generator, pro
WEA zwischen acht und 30 Tonnen Kupfer benö-
tigt, abhängig von der Höhe, Art und dem Standort
(Offshore oder Onshore) der Anlage. Schon heute
werden ein Zehntel der deutschen Kupferimporte
für die Herstellung von WEAs verwendet“.
Alleine den Rohstoffbedarf für neu errichtete Wind –
kraftanlagen in Deutschland bis zum Jahr 2035 er-
rechnete man auf 41,5 Millionen Tonnen Rohstahl
und 240.000 Tonnen Kupfer und Aluminium!
Auch werden beim Bau von Windkrafträdern sel-
tene Erden verwendet. Im einem wissenschaftlichen
Bericht an den Bundestag ( WD 8 – 3000 – 010/18 )
aus dem Jahre 2018 heißt es dazu: ,, In Windkraft –
anlagen werden vor allem zwei Metalle aus der
Gruppe der Seltenen Erden verbaut: Neodym und
Dysprosium. Sie werden neben den beiden weite –
ren wichtigen Elementen Eisen und Bor den ton-
nenschweren Magneten in den Generatoren bei-
gemischt, wobei Dysprosium die Erhaltung der
magnetischen Feldstärke des Magneten über
Jahrzehnte gewährleistet“ Weiter heißt es in dem
Bericht: ,, Über 90 Prozent der Seltenen Erden
werden in China abgebaut, die größte Mine dort
ist die Bayan-Obo-Mine. Seltene Erden sind ein
Nebenprodukt der Eisenerzgewinnung. Ein großes
Problem seien die Mondlandschaften, die bisher
durch den Abbau entstehen. Hier sei in China in-
zwischen ein Umdenken feststellbar. Darüber hin-
aus würden Abwässer, die durch die Abtrennung
der Seltenen Erden aus Eisenerz mit Säuren ent-
stehen, häufig nicht fachgerecht entsorgt. Ein wei-
teres Problem beim Abbau seltener Erde stellten
die Gesundheitsrisiken dar. Bei der Erzverarbeit –
ung entsteht Staub, der radioaktive Isotope an-
derer Elemente enthält. Die Einhaltung interna –
tionaler Arbeitsschutz- und Umweltstandards sei
mit hohen Kosten verbunden . . . Zudem lagerten
im Umfeld der Mine ca. 160 Millionen t Rückstände
und 17,5 Millionen m³ Abwasser. Diese Abfälle, die
radioaktives Thorium aus Monazit und Chemikalien
wie Schwefelsäure und Flusssäure enthielten, stell-
ten eine große Verschmutzungs- und Gefahrenquelle
für die Umgebung dar. Die Arbeiter seien einer er-
höhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Darüber hin-
aus schreite die Wüstenausbreitung im Grasland
der Inneren Mongolei, in dessen Grenzgebiet die
Mine Bayan Obo liegt, stetig voran, was unter an-
derem auf den Verbrauch großer Wassermengen
bei der Erzgewinnung zurückzuführen sei. Durch
die unsachgemäße Entsorgung der Abwässer sei
eine Kontaminierung der gesamten umliegenden
Wassersysteme feststellbar, wodurch Trinkwasser
und landwirtschaftlich genutztes Wasser entsprech-
end belastet seien. Gesundheitliche Schäden der
Menschen. Die Luftverschmutzung durch giftige
Abgase führe zu saurem Regen, der die Zerstörung
ganzer Landstriche zur Folge haben könnte. „.
Man rechnet bei einem Windkraftrad mit 30 kg sel-
tener Erde pro Megawatt!
Die Zerstörungen und Umweltbelastungen werden
billigend von der Bundesregierung in Kauf genom-
men, weil man die seltenen Erden für seine eigenen
Klimaschutzziele umso mehr benötigt, so heißt es
in dem Bericht von 2018: ,, die steigende Nachfrage
für die E-Mobilitätsbranche, für deren Antriebe
starke Magnete eine größere Bedeutung haben als
für Windkraftanlagen“!
„Andere Metalle wie Chrom, Mangan, Molybdän
und Niob hingegen werden in der Gondel (auch
Maschinenhaus) einer Windkraftanlage (engl.
„wind turbine“) eingesetzt. Als rostfreier Stahl
kommen sie vor allem in küstennahen Windrädern
vor, als Edelstahl in Lagern, Wellen, Zahnrädern,
Passstiften, Gewindespindeln oder Hydraulikkom-
ponenten sind sie im Maschinenhaus verbaut. Ins-
gesamt werden so bis zu 80 Tonnen Stahl pro
Windkraftanlage (WEA) verbaut. Bei einer bis ins
Jahr 2020 erreichten Gesamtinstallation von 11,8
GW von Onshore- und Offshore-WEA in Deutsch-
land wird geschätzt, dass etwa 4,5 Millionen Tonnen
Stahl zusätzlich gebraucht werden„ heißt es in ei-
ner anderen Studie aus dem Jahre 2018, nämlich
der von MISEREOR. Letztere verweisen auf eine
Studie der Weltbank, in der es heißt: ,, Demnach
steigt die globale Nachfrage an metallischen Roh-
stoffen für Windkraft bei der Einhaltung der 2-
Grad-Grenze um 250 % beziehungsweise um 150
% bei der 4-GradGrenze. Noch stärker ausgeprägt
ist dieser Anstieg für die Photovoltaiktechnologie.
Hier muss die Produktion von relevanten Metallen
für die Einhaltung der 2-GradGrenze um 300 %
gesteigert werden“.
Schon im Jahre 2013 wiesen die französischen Wis –
senschaftler Olivier Vidal, Nicholas Arndt und Bruno
Goffé von den Universitäten Grenoble und Aix-Mar-
seille, in ihren Berechnungen daraufhin, dass im
Vergleich zu einem herkömmlichen fossilen Kraft –
werk mit 1 Megawatt Leistung eine gleich große
Photovoltaik-Anlage, wie sie um 2013 herum gebaut
wurde, die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr
Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und
Glas benötigt.
Die französischen Wissenschaftler errechneten auch,
dass für die Pläne, die 2013 von Solar – und Wind –
kraft erzeugten 400 Terrawattstunden Strom bis
2050 auf 25.000 zu erhöhen, 3,2 Milliarden Tonnen
Stahl, 310 Millionen Tonnen Aluminium und 40 Mil –
lionen Tonnen Kupfer nötig wären!
Bei einer Photovoltaik-Anlage rechnete man 2018
pro Megawatt den Rohstoffbedarf: Eisen 170 Tonnen,
Aluminium 35 Tonnen, Kupfer 4,5 Tonnen und Sil-
berpaste 90 Kilogramm pro Megawatt (MW).
Also schon in der Herstellung und ihrem geradezu un-
geheuerlichen Rohstoffverbrauch handelt es sich bei
Windkrafträder und Photovoltaik-Anlagen um alles
andere als „erneuerbare Energien“ oder gar „klima-
neutrale“ Produkte. Es ist nichts als ein reiner Edi-
kettenschwindel, indem man möglichst noch alles
herausrechnet, nur damit sich diese Anlagen am
Ende wenigstens auf dem Papier noch rentieren!
Und das Ganze wird uns oberdrein von der Politik
noch als Ressource sparende Energiegewinnung ver-
kauft!
Während man uns bei Atomkraftwerken immer ge-
nüßlich die Kosten und den Aufwand für die Ent –
sorgung der radioaktiven Brennstäbe vorrechnet,
wird uns dies bei Windkraftanlagen grundsätzlich
verschwiegen. Keine Studie gibt uns anm wie man
zum Beispiel die überwiegend aus Kunststoff und
Spachtelmasse bestehenden Rotorblätter, die sich
daher kaum für ein Recycling eignen „klimaneu-
tral“ entsorgen will.
Bei einer Windkraftanlage rechnet man mit einer
Laufzeit von 25 Jahren, rein statistisch gesehen.
So würden bei einem Abriß eines Windparks mit
100 Anlagen, 300 etwa im Durchschnitt um die 30
m lange Rotorblätter anfallen.
2019 gab es 29.456 Windkraftanlagen an Land,
was 88.368 zu entsorgende Rotorblätter ergibt,
nicht eingerechnet die Rotorblätter, die durch
Blitzschlag u. ä. beschädigt und ausgewechselt
werden müssen. Dazu kommen noch die der
Windparks auf dem Meer. Wir sprechen hier
also von gut und gerne 100.000 Rotorblättern,
die sich kaum zum Recycling eignen! Die Nennleist-
ung wird mit 4 bis 5 m2 angegeben. Das wären dann
etwa 500.000 m2 zu entsorgender Rotorfläche. ( Es
gibt auch einige wenige Anlagen mit nur 2 Rotoren,
welche aber in der Rechnung vernachlässigbar sind,
da es auch Anlagen mit einer Rotorblattlänge von
65 bis 85 m gibt ). Aber dies ist nur die Fläche nach
Leistung berechnet, denn ein Rotor mit 113 m Durch –
messer wird mit einer Fläche von 10.000 m2 ange –
geben! Das würde dann schon eine Fläche von etwa
1.000.000.000 Quadratmeter zu entsorgende Ro-
torblätter ergeben!
Als noch weniger umweltfreundlich erweisen sich
im Meer errichtete Windparks. Hier gelangen vor
allem durch den verwendeten Rostschutz Schad –
stoffe ins Meer, darunter auch Aluminium.
Nach den Berechnungen der BAW ( Stand 2015 )
gibt eine Windkraftanlage in 25 Jahren etwa zehn
Tonnen Aluminium ins Meerwasser ab. “ Bei dem
offiziellen Ziel der deutschen Politik, 6.500 Mega –
watt Leistung bis 2020 vor den Küsten zu instal –
lieren, würde das rein rechnerisch eine Belastung
von 13.000 Tonnen Aluminium in Nord und Ostsee
bedeuten. Hinzu kämen noch weitere Einträge von
den Windparks der anderen Anrainer Niederlande,
Großbritannien, Dänemark und Schweden, die alle –
samt in großem Stil auf erneuerbare Energie aus
dem Meer setzen“ ( „taz“ vom 23. 3. 2015 ).
Alles in allem gesehen, so können wir bei Windkraft-
anlagen wohl kaum noch von „sauberer Energie“
oder gar von „klimafreundlich“ oder gar „klima-
neutral“ sprechen!

Passend zum Thema Grüner Mist dies Video zur
Entwicklung der deutschen Landwirtschaft, wo
es ähnlich ablief, wie bei der Energieversorgung:

Wenn Habeck sagt: Putin sei an allem schuld, dann hat er gerade wieder einen weiteren fatalen Fehler begangen

AAYLH4e

Ganz wie man es von einem grünen Politiker nicht
anders erwartet, versagt nun Wirtschaftsminister
Robert Habeck an allen Fronten. Nach der Lüge
über die Gasverträge mit Katar, die bereits in der
Tasche habe, ist von Habeck jetzt nur noch das
Übliche zu hören, nämlich das Wladimir Putin
an allem Schuld sei.
Allerdings war es nicht Putin, der sich von den
russischen Gaslieferungen frei machen wollte,
Sanktionen verhängte, einseitig den Kriegsgeg-
ner unterstützte, Pipelines gar nicht erst in Be-
trieb nahm und dies alles tat, ohne einen Plan
parat zu haben und auch nur im Mindesten da-
rauf vorbereitet zu sein. Nein dies hirnlose Han-
deln, das Gas verknappte und in Deutschland
zum Luxusgut machte ( – wie es dieselbe Bun-
desregierung auch ohne Putin noch vor dem
Krieg mit Strom getan ), hat allein die Regier-
ung Scholz die volle Schuld und damit ist auch
deren Wirtschaftsminister Habeck mitzuverant-
wortlich!
Schon Angel Merkel zeigte vor dem Kriegsaus-
bruch mit dem Abschluss des Nordstream2-
Knebelvertrags, noch vor dem Krieg in der
Ukraine, dass die Befehle dazu aus der Feder
der US-Regierung stammen. Der ihr von Biden
aufgezwungene Vertrag, der einzig die Ukraine
begünstigt, und den wohl kein souveränes Staats-
oberhaupt unterzeichnet hätte, wurde damals
als typischer Merkel 4.0-Vertrag eingeschätzt,
also vier Mal was fürs Ausland und Null für
Deutschland. Eben genau die Art von Verträ-
gen, die man im Kanzleramt unter Merkel so
als Standard abschloß.
Die Regierung Scholz setzte nur noch einen
drauf. Während man dem Bürger in eigenen
Land so gut wie nicht gegen Inflation und
Krise unterstützt, konnte sich die Regierung
Scholz gar nicht schnell genug darauf einigen,
den Taliban, welche sie und ihre Buntenwehr
gerade erst aus dem Land geworfen, nach dem
Erdbeben in Afghanistan zu helfen. Dies nennt
man die Unterstützung einer terroristischen
Vereinigung! Denn es bietet sich von selbst
an, hier den Taliban und ihren deren ausländ-
ischen Unterstützern das Feld zu überlassen.
Zumal die große Mehrheit der Afghanen kei-
nen Finger rührte als die Taliban wieder die
Macht übernahmen. Der einzig nennenswerte
Protest der Afghanen gegen die Taliban zeigte
sich als die Geldautomaten und Banken kurz
nach der Machtergreifung der Taliban kein
Geld mehr auszahlten! Nun können sich die
Afghanen davon überzeugen, dass die Taliban
zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen!
Die Taliban betteln ausgerechnet bei den west-
lichen Staaten um Hilfe, die sie eben noch be-
kämpft! Wie bescheuert muss man daher sein,
den Taliban gleich finanzielle Hilfe anzubieten?
Dieses Geld, dass so praktisch gegen sie verwen-
det wird, hätte die Regierung Scholz lieber dem
eigenen Volk zur Abfederung der von der Regier-
ung selbst verschuldeten Gas-Krise nutzen sollen!
Und Afghanistan ist gewiss bei weitem nicht die
einzige Fehlentscheidung, welche die Regierung
Scholz getroffen, denn dieselbe trifft klassische
Fehlentscheidungen in Serie!
Aber es ist ja einfacher, so wie es Wirtschafstmi-
nister Habeck gerade vormacht, für das eigene
Komplettversagen Putin zum Sündenbock zu
machen. In den von verlogener grüner Ideologie
nur so strotzenden Art wirft Habeck Putin vor,
,,mit den hohen Gaspreisen Unsicherheit und
Angst in Deutschland zu schüren. Dies sei der
beste Nährboden für einen Populismus, der un-
sere liberale Demokratie von innen aushöhlen
soll“.
Blöder Weise sind es eher die Hohlköpfe der
Regierung Scholz, welche die Demokratie von
innen aushöhlen! Von innen aushöhlen, könnte
Putin nämlich nur, wenn er in Deutschland re-
gieren täte! Ansonsten kann Putin nur von au-
ßen eingreifen.
Aber warum sollte er? Ein Volk, dass eine Regier-
ung wie die von Scholz hat, braucht nämlich kei-
nen Feind! Hier ruiniert die Regierung sich selbst
und ihr Volk gleich mit! Strategisch wäre es für
Russland vorteilhaft, in Bezug auf Deutschland
nichts zu tun, und einfach die Arbeit der Regier-
ung Scholz zu überlassen. Diese gefährdet dann
im Standard-Regierungsmodus die Demokratie
im eigenen Land weitaus mehr als Russland es
je von außen könnte!
Statt dessen heißt es bei Habeck: „Putin will,
dass sich unser Land zerlegt. Aber wir zerlegen
uns nicht“. Wenn hier einer dabei ist gerade die
Energieversorgung zu zerlegen und Wirtschaft
und Industrie gründlich und dauerhaft zu rui-
nieren, dann ist es die Regierung Scholz!
Nur in einem hat der Vizekanzler Habeck dabei
tatsächlich Recht: „Wir sind jetzt schon da, wo
Deutschland nie war“. Stimmt! Denn soweit un-
ten war Deutschland seit 1945 nicht mehr!
Was kommt unter der Regierung Scholz wohl
als nächstes? Werden wieder Lebensmittelkar-
ten und Bezugsscheine, wie nach dem Zweiten
Weltkrieg eingeführt?
Geht es nach Robert Habeck, dann soll man frieren
und sich einsparen, für andere, und hierbei haupt-
sächlich fürs Ausland und obendrein auch noch
darauf stolz sein! ,, „Menschen sollen sich nicht
fragen müssen, was sie kriegen, sondern sie sollen
es tun, weil sie Bock haben, in diesem Land zu le-
ben, weil sie Stolz und Freude dabei empfinden,
für andere etwas zu tun“ so Habeck. Da werden
die Bürger wohl eher anfangen Null Bock auf
Habeck & Co zu haben! Und genau davor haben
die Bunten auch solche Angst.
Und dann zeigt der Warmduscher Habeck auch
gleich noch allen, welch ein Schwachkopf er ist:
,, Meine Duschzeit habe ich noch mal deutlich
verkürzt. Ich hab noch nie in meinem Leben fünf
Minuten lang geduscht. Ich dusche schnell.“ So
sehen also „harte“ Einsparungen bei Regierungs-
mitgledern aus!
Wegen genau solchen Aussagen kommt bei im-
mer mehr Deutschen das Empfinden auf von
Gott mit einer Regierung bestraft worden zu
sein, schlimmer wie die Homosexuellen erst
mit Aids und nun mit Affenpocken! Aber sie
haben ihr Schicksal je selbst im wahrsten Sin-
ne des Wortes selbst gewählt!

Sie haben ihren Krieg! – Fünfter Nachtrag

Im buntdeutschen Propaganda-Fernsehen wird
alles aufgefahren was man zu bieten hat. Auf ZDF
Info wurden sogar die obligatorischen stark ten –
denziösen Dokumentationen über die Zeit des
Nationalsozialismus zurückgefahren, um sie
durch nicht minder tendenziöse über Putin
und Russland zu ersetzen.
Während in den ersten drei Tagen des Krieges in
den Berichten der Ersten Reihe noch halbwegs
ehrlich zugegeben wurde, dass “ sich diese Be-
richte nicht überprüfen lassen „, so schwengte
man inzwischen auf volle Propaganda um. Jede
ukrainische Propaganda wird uns als Realität
verkauft, wogegen jeder russische Bericht Fake
news sei. Der Zuschauer wird also wieder wie
üblich stark tendenziös unterrichtet und muss
sich daraus selbst zusammenreimen, dass die
Wahrheit irgendwo dazwischen liegt.
Die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral bunt –
deutscher Medien im Ukraine-Krieg kennt wahr-
lich keine Grenzen. Eben noch bejubelte man
eine Polizei, die gegen Querdenker einer Vier-
jährigen Pfefferspray in die Augen sprühten und
gab obendrein noch der Mutter die Schuld dafür,
nun regt man sich über die vorübergehende Ver-
haftung einer Mutter mit vier Kindern in Russ-
land.
Die Bilder von weinenden Frauen und Kindern
kennt man ebenfalls schon aus Berichten über
den Balkankrieg so und weiß spätestens, seit
der Berichterstattung über „Flüchtlinge“ seit
2015, dass auch diesen Bildern, zumal denen
in der Ersten Reihe, in dieser Hinsicht nicht
zu trauen ist!
Da krähen Sportbonzen herum, die gegen die
Teilnahme russischer Behinderter bei den Pa –
ralympics herum und zwar in einem Ton den
man noch nicht einmal von den überzeugtesten
Kadern des SED-Regimes vernommen. Beson-
ders die Auftritte von DBS-Präsident Friedhelm-
Julius Beucher und des Chef de Mission Karl
Quade erinnern einen besonders unangenehm
an tiefste DDR-Zeiten zurück als Sport noch
als politische Waffe galt den System-Gegner zu
schlagen!
Vergeblich bemühte man sich beim Internatio-
nalen Paralympischen Komitees (IPC) darum,
Politik nicht mit Sport zu vermischen. Sport-
liche Fairness nicht mit den buntdeutschen
Spoet-Apparatschik!
Auch beim Europäischen Song Contest, der
bislang von der Homoszene stark dominiert,
die hier von Gleichheit und das niemand aus-
gegrenzt werden dürfe sang, waren dies nur
falsche Töne und man konnte sich gar nicht
schnell genug der aktuellen Politik in die Ar-
me werfen. *
Zu der inszenierten Propaganda passte gut der
Auftritt der früheren ukrainischen ESC-Gewin –
nerin Jamala. In unerträglicher Propaganda
bedankte dieselbe medienträchtig sich beim
türkischen Präsidenten Erdogan für ihre Auf –
nahme überschwenglich. Aber obwohl sie dort
Verwandte hat und in Sicherheit ist, reiste
sie schnurstracks nach Deutschland weiter,
wo sie wahrscheinlich besser bezahlt!
Auch das staatliche Fernsehen der Erste Reihe
ist ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht
aus sämtlichen Veranstaltungen eine politische
zu machen. Auch hier ist der ESC Mittel zum
Zweck: Die ARD ändert extra ihr Programm.
Den Zuschauer erwartet nun die Sendung
„Solidarität mit der Ukraine“ mit verdienten
Staatskünstlern der BRD, wie Babara Schöne-
berger.
Sichtlich muss die Bunte Regierung an allen
Fronten mit unablässiger Propaganda rund
um die Uhr trommeln lassen, um den Bürger
auf die kommende Inflation und weitere Eng-
pässe einzustimmen.
Vielleicht soll dem deutschen Bürger so verges-
sen gemacht werden, dass Putins Entscheidung
zum Einmarsch in die Ukraine prompt fiel nach-
dem die Bunte Regierung das endgültige Aus für
Nordstream 2 verkündete! Mit dieser Entscheid-
ung hat die Bunte Regierung maßgeblich zum
Ausbruch des Krieges beigetragen, zumal die
USA nicht von ihren Ölimporten aus Russland
abgewichen, nicht einen Barrel! Da beginnt man
es zu verstehen, warum das buntdeutsche Staats-
fernsehen nun diese unerträgliche Propaganda-
maschinerie auffährt.

* Dabei war der ESC einst die wichtigste Waffe
des Westens gegen Russland:

11. Mai 2014 – Der Tag an dem Putin beinahe den Krieg verlor

Sie haben ihren Krieg! – Dritter Nachtrag

Der Ukraine-Konflikt macht es schonungslos wie noch
nie deutlich, dass die Bunte Regierung in Deutschland
fremdgesteuert aus dem Ausland ist und ohne Anweis-
ungen aus dem Ausland schlichtweg handlungsunfähig
ist.
Das Einstellen von Nordstream 2 geschah auf „Druck
aus dem Ausland“, die deutschen Waffenlieferungen
an die Ukraine geschehen nach „Kritik aus dem Aus-
land“ und selbst das Aussetzen von S.W.I.F. für Russ-
land geschah auf „ausländischen Druck“. Auf „Druck
des Auslandes“ riskiert diese Regierung die Energie-
versorgung Deutschlands.
Alleine, von der lächerlichen Entsendung von 5.000
Stahlhelmen einmal abgesehen, ist diese Regierung
nicht im Stande zu handeln.
Der CSU-Abgeordnete Alexander Dobrindt drückte
es vor dem Bundestag mit seinem „Gott schütze die
Ukraine“ bestens aus.
Schon früher bezeichneten sich Bundestagsabgeord-
nete gerne als „Europäer“, wenn sie unfähig waren
auch nur das Geringste für ihr eigenes Volk und
Land zu tun. Kein anderes Land auf der Welt ver-
fügt in dieser Hinsicht über so viele Versager! Für
die meisten der Abgeordneten ist das Belügen des
eigenen Volkes die Höchstform dessen, was sie für
„Demokratie“ halten! Und dies wird in der Bericht-
erstattung des Staatsfernsehen der Ersten Reihe
über den Krieg in der Ukraine gnadenlos umge-
setzt!
Selbst das Lieblingsthema der Bunten Regierung,
nämlich die Aufnahme Hunderttausender Migran-
ten als „Flüchtlinge“ oder „Asylbewerber“ jedes
Jahr, wird weitgehend vom Ausland bestimmt
und selbst die so mächtig erscheinende einheim-
ische Asyl – und Migrantenlobby ist nur der Hand-
langer, der die Pläne des Auslands unter Vorschub
der UN umsetzen.
Umgekehrt schreibt diese Bunte Regierung auch
ihr ständiges Versagen dem Ausland zu. So haben
uns die Grünen und die Merkel-Regierung in die
prekäre Energieversorgungslage gebracht. Trotz-
dem gibt die grüne Außenministerin Annalena
Baerbock einzig Putin die Schuld: „Wenn wir
diese Kohle nicht haben, werden die Kohlekraft-
werke in Deutschland nicht weiterlaufen können.
Dann drohe eine „Destabilisierung bei uns. Auch
dies wolle Putin. Wenn bei uns ein paar Tage der
Strom nicht mehr richtig funktioniert, dann hätten
wir ein richtiges Problem.“
Wer war denn bis eben noch für die rasche Still –
legung genau dieser Kohle – und Atomkraftwerke?
Sieht man nun im Ukraine-Krieg die Möglichkeit
das selbstverschuldete Komplettversagen in der
„Energiewende“ den Russen anzulasten! Gerade
faselte Finanzminister Lindner von „Freiheits-
energie“ im Bundestag herum und bekam dafür
Appelaus von dem, was im Bundestag herum lun –
gert. Die haben es noch nicht einmal verstanden,
dass sie hier gerade ihre eigene Freiheit aufs Spiel
setzen, und das alles nicht für Deutschland, son-
dern für das Ausland!
Wenigstens erkennt Baerbock es, dass, wenn in
der Bunten Republik der Strom „ein paar Tage“
ausfällt, dann wird auch dieser Regierung das
Licht ausgeknipst! Aber selbst hier wartet man
im Bundestag auf eine Antwort aus Washington!

Sie haben ihren Krieg! – Zweiter Nachtrag

Schleuserkönigin Nancy Faeser bereitet sich nach der
Einschleusung von 25.000 weiteren Afghanen nach
Deutschland, nun auf die Aufnahme von Ukrainer
vor. Ansonsten weiß sie als „Bundesinnenministerin“,
da sie eben nur “ Kampf gegen Rechts “ kann, nichts
Besseres als vor „Rechtsextremisten“ aus Deutschland,
die angeblich zum Kämpfen in die Ukraine reisen, die
Grenzen zu überwachen.
Die Kirchen in Deutschland, derzeit fest in der Hand
der Asyl – und Migrantenlobby, verkündigen derweil
das elfte Gebot: Du sollst nicht abschieben ( Spiegel ).
Sichtlich will man so die deutsche Bevölkerung schon
einmal auf die Zunahme osteuropäischer Banden im
Lande vorbereiten. Immerhin rücken, wie in Schleu-
ser und Schlepperkreisen üblich, nicht wenige „Flücht-
linge“ aus der Ukraine wieder ohne alle Legitimations-
papiere an!
Die Bundeswehr, durch feministische Verteidigungs-
ministerinnen, die auch nur „Kampf gegen Rechts“
können und deren „Beratern“ „blank“ also verteidig-
ungsunfähig gemacht, da die einzigen einsatzfähigen
Waffen, wohl jene „Wehrmachtutensilien“ gewesen,
nach denen sie die Kasernen durchforsten und diese
entfernen ließen.
So kann die Bunte Regierung nur mit Sanktionen dro-
hen, wobei man russische Gas – und Erdöllieferungen
aus lässt, weil, wenn Putin den Hahn zudreht, weil an –
sonsten die von ihnen aufrechterhaltene Fassade ihrer
„nachhaltigen“ und „erneuerbaren“ Potemkinsche Dör –
fer noch vor Ende des Winters zusammenbrechen.
Ungewöhnlich auch, für die Bunte Regierung, es zu
erleben, dass kaum noch Bürger auf ihre Propaganda
hereinfallen. Nachdem man u.a. in der Ersten Reihe
und bei der Bildzeitung alte Aufnahmen benutzte
und den Bürgern als aktuelles Kriegsgeschehen zu
verkaufen suchten, war man, allerdings erst nach-
dem in den Sozialen Netzwerken unzählige Beiträge
dazu gepostet worden, es offen eingestehen. In der
Ersten Reihe log man sich damit heraus Beiträgen
mit „falschen Bildern unterlegt zu haben„ und so-
gar im Staatssender „Deutsche Welle“ musste man
den Betrug offen eingestehen. Der Bürger fragt sich
zurecht, dass wenn man schon am ersten Kriegstag
so massiv zu Lügen greifen muss, in wie fern er so-
dann bislang von Regierung und Medien belogen
worden. Gewohnheitsgemäß fiel den sogenannten
„Faktencheckern“ diese Manipulationen nicht auf,
da sie schwer damit beschäftigt „rechte“ Seiten nach
Fake news zu durchforsten, wofür sie ja von den US-
Konzernen wie Facebook eingekauft und sich bezah-
len lassen.
Das die ukrainische Regierung alle wehrfähige
Männer zwingt im Lande zu bleiben, dürfte ein
Hinweis darauf sein, dass es um den Verteidig-
ungswille des ukrainischen Volkes es bei weitem
nicht so gut bestellt, wie es uns die Propaganda
weiß machen will. Zudem weist auch der Aufruf
des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selen-
skyj an sein Volk, demzufolge sich die ukrainischen
Zivilisten den Russen entgegenstellen sollen, da-
rauf hin, dass es der ukrainischen Regierung eher
nicht um den Schutz seiner Zivilisten geht, son-
dern im Gegenteil man tote Zivilisten für seine
Propaganda braucht. Wir helfen hier also einem
sehr fragwürdigem Regime.
Nachdem sich buntdeutsche Politiker für Cyberan-
griffe gegen Russland ausgesprochen, waren die an-
geblich „unabhängigen“ Hacker sofort zur Stelle. So
hat das Hackernetzwerk Anonymous einen „Cyber –
krieg“ gegen den Kreml als „Vergeltung für die russ-
ische Invasion in der Ukraine“ angekündigt. Wir müs-
sen uns also von der Vorstellung verabschieden, dass
es wirklich unabhängige, und nicht im Dienste von
Regierungen handelnde Hacker gibt, die uns nur
zu unserem Besten offen informieren. Eher legten
sie im Staatsauftrag die Internetseite des russischen
Senders RT News lahm.
Auch ein sichtliches Zeichen, dass in jedem Krieg zu –
erst die Wahrheit auf der Strecke bleibt. Darin unter-
scheiden sich Demokratien in Nichts von Regimen!
Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel, nun-
mehrige Bezieherin von 12.000 Euro Rente, meldete
sich, natürlich gegen Putin zu Wort. „Meine Gedan-
ken und meine Solidarität sind in diesen furchtbaren
Stunden und Tagen beim ukrainischen Volk und bei
der Regierung unter Führung von Präsident Selens-
kyj“ sagte Merkel. Als hätten denn während ihrer ge-
samten Kanzlerschaft ihre Gedanken jemals dem
deutschen Volk gegolten! Merkel war stets nur fürs
Ausland dar, schloss typische Merkel 4.0-Abkom-
men, – also 4 mal was fürs Ausland und Null für
Deutschland -, zuletzt ein Nordstream 2-Abkom –
men mit US-Präsident Joe Biden, das einzig die
Ukraine begünstigte. Sichtlich trieb die Angst da –
vor ihre ungerechtfertigt hohe Rente vielleicht
nicht mehr genießen zu können, Merkel zu die-
sem Schritt.
Immerhin erwachen die ersten buntdeutschen
Politiker bereits in ihren Luftschlössern bunt –
deutscher Fata Morganas und vor den Fassaden
ihrer potemkinschen Dörfer mit denen sie die Bür-
ger ruhig zu halten versuchen. Insofern ist auch
der Ausspruch der Außenministerin Annalena
Baerbock „Wir sind heute in einer anderen Welt
aufgewacht“ zu verstehen.
Dazu scheint beizutragen, dass sich ihr neuer Herr,
US-Präsident Joe Biden, sehr auffallend in Punkto
eigene Sanktionen zurückgehalten und sich so die
USA an EU-Sanktionen schadlos halten werden.
Während die USA der buntdeutschen Regierung
Nordstream 2 verbieten wollte, kaufen die USA
munter weiter Erdöl und Erdgas in großen Men-
gen in Russland ein. Zudem bescheren den USA
die so künstlich in Europa herbeigeführte Ver-
knappung imense Einnahmen und an der Börse
wird zusätzlich gegen Europa spekuliert!
Die Deutschen dürfte es übrigens am Schlimms-
ten treffen, wenn Wladimir Putin die Ukraine
wieder heraus rückt, denn neben dem Tragen
der größten Kosten dieses militärischen Kon-
flikts dürfen sie dann auch noch den Wieder-
aufbau der Ukraine finanzieren. Damit werden
die Deutschen egal wie der Krieg auch ausgehen
mag, die großen Verlierer sein.

Ursula von der Leyen: Nur ein weiterer Verrat

Die Präsidentin der Europäischen Kommission,
Ursula von der Leyen, meint nun auch sich über
Nordstream 2 mokieren zu müssen und zeigt in
wenigen Sätzen, dass sie keinerlei Ahnung von
dem hat, was sie sich da zusammenlabbert.
Sie sagt nämlich: „Gazprom habe in den vergan-
genen Wochen immer am untersten Rand die
Verträge erfüllt. Die Lager seien auf dem tiefsten
Stand seit zehn Jahren. „Das ist schon ein erstaun-
liches Verhalten.“
Es ist für die von der Leyen also „erstaunlich“,
dass Gazprom nur so viel Gas liefert, wie die
Europäer laut Vertrag auch bestellt!
Es ist also nicht Gazprom, sondern die Politik
einer unfähigen EU und noch unfähigeren euro-
päischen Landesregierungen, die dazu führt
dass die europäischen Gasvorrätelager leer
sind. Man hatte hier auf Pfiff der US-ameri –
kanischen Regierung die Kriegshysterie gegen
Russland geschürt, ohne sich selbst um einen
Notfall, den man selbst herbeigeführt, nur im
Mindesten vorbereitet zu sein!
Es auch nicht Aufgabe der Russen, den Euro-
päern die Gaslager bis zum Rand zu füllen,
damit man dann notfalls im Krieg gegen Russ-
land gut vorbereitet ist! Wenn man bedenkt,
jemand, der so naiv denkt, einmal für die Ver-
teidigung der Bunten Republik zuständig ge-
wesen, läuft es einem kalt über den Rücken.
Allerdings beginnt man auch zu verstehen,
warum das Diensthandy dieser Verteidigungs-
ministerin erst verschwunden und dann ge-
löscht worden!
Jetzt will man von der eigenen Unfähigkeit
zu sinnvoller wirtschaftlicher Vorausplanung
gehörig ablenken und nutzt dazu die Ukraine-
Krise schamlos aus, um auch hier Russland
zum Sündenbock zu machen.
Zudem weiß es Ursula von der Leyen ganz ge –
nau, – und sie sagt es ja auch selbst -, was das
eigentliche Problem bei der Inbetriebnahme
von Nordstream 2 ist: “ „Das würde bedeuten,
dass die Versorgung durch die Ukraine nicht
mehr unbedingt nötig ist.“ Das würde nämlich
bedeuten, dass der deutsche Steuerzahler nicht
mehr mit Milliarden von Euros das korrupte
Regime in der Ukraine stützen müsste! Also
setzt man die deutsche Energieversorgung aufs
Spiel, einzig, damit die Deutschen weiterhin er-
pressbar durch die ukrainische Regierung bleibt!
Daher schreit die ukrainische Regierung auch
nur Buntdeutschland so dermaßen laut nach
Waffen an, da sie weiß, dass für dieselben so-
dann größtenteils ebenfalls wieder der deutsche
Steuerzahler wird aufkommen müssen. Das er-
klärt auch den Knebelvertrag, den sich die dama-
lige Bundeskanzlerin Merkel von den USA hat auf-
zwingen lassen, der Deutschland Null bringt, nur
Milliarden kostet und zudem einzig die Ukraine
begünstigt! Oberdrein verpflichtete sich Merkel
noch der Ukraine deren Umstieg auf erneuerbare
Energien zum Großteil mit zu finanzieren. Wegen
dem grünen Öko-Regime in Deutschland, dass die
Energieversorgung systematisch zerstört, darf man
dann überteuerte Energie von der Ukraine kaufen,
deren Produktion man zudem noch zum Großteil
selbst finanzieren musste. Das versteht man also
in Buntdeutschland, der Ukraine und der EU unter
„europäische Zusammenarbeit“!
Wie schon in der Türkei oder unter der „demokrat-
ischen“ Regierung in Afghanistan und in Mali sind
unsere „Verbündeten“ unsere schlimmsten Feinde!
Jetzt gesellt sich noch die Ukraine hinzu.
Ursula von der Leyen zeigt klar wie beschränkt man
innerhalb der EU denkt: Russisches Gas weiter über
die Ukraine wäre okay, aber russisches Gas über die
Pipelines Nordstream 1 und 2 mache Europa plötz-
lich von Russland abhängig!
“ Als Konsequenz gäbe es eine „starke Zentrierung
und Abhängigkeit von russischem Gas ausschließlich
über Nord Stream 2 und Nord Stream 1″ so die von
der Leyen. Es wäre natürlich ein Vorteil für ihr Hei-
matland, aber dass Deutschland je einen Vertrag ab-
schließt, von denen einzig nur die Deutschen wenigs-
tens einmal profitieren, dass geht nach dem Willen
der USA und der EU nicht. Aber russisches Gas wei-
ter über die Ukraine, wofür Deutschland derselben
dann weiter Milliarden Euro an Transitgebühren be-
zahlt, dass wäre in Ordnung!
Ursula von der Leyen, eine Politikerin aus Deutsch-
land und möglichst bemüht für Deutschland den
größtmöglichen Schaden anzurichten, favouriti –
siert dabei Flüssiggaslieferungen aus den USA, wo
der so viel von der EU propagierte Klima – und Um-
weltschutz plötzlich keinerlei Rolle spielt oder aus
Katar, wo der Schutz der Menschenrechte der EU
auch nichts gilt! Dazu heißt es aus der Presse über
die von der Leyen: “ Sie habe in den vergangenen
Wochen deshalb intensiv mit anderen Anbietern
gesprochen, um die Versorgung zu diversifizieren.
So seien im Januar 120 Schiffe mit Flüssiggas in
Europa angelandet“.
Umweltschädliches Frackinggas aus den USA kau-
fen und gleichzeitig die Produktion von “ grünem
Wasserstoff und erneuerbaren Energien.“ anprei-
sen, so heuchlerisch-verlogen kann nur jemand
aus Merkels Umfeld, wie Ursula von der Leyen,
auftreten.
Deren Presseauftritt veranschaulicht auch auf
eine erschreckende Art und Weise, wie vorge-
schoben all die großen Werte wie Umwelt – und
Klimaschutz oder Menschenrechte sind, dahinter
verbirgt sich nichts als ein Zwangskorsett, hinter
dem man in den europäischen Nationen den größt-
möglichen Schaden anrichtet. Am Beispiel Deutsch-
land wird immer deutlicher für was diese EU tat –
sächlich steht!
Das deutsche Volk ist schon jetzt mit dem Zahlen
der höchsten Energiepreise in ganz Europa der große
Verlierer im Spiel solch ehrlos-verkommener Politik,
und es bedarf eines Krieges mit Russland nun wirk-
lich nicht. Strategisch gesehen, würde es sogar davon
profitieren, wenn Russland die Ukraine besetzen täte,
indem es ein Fass ohne Boden mit einem Schlag los
würde, dass ihnen schon Milliarden an Steuergeldern
gekostet aber weniger als Null eingebracht! Aber diese,
wie viele andere unangenehme Wahrheiten, verschwei-
gen uns die in Deutschland Regierenden, schon weil sie
selbst seit Jahrzehnten nichts für Deutschland getan,
sondern nur „den Nutzen des deutschen Volkes“ für
das Ausland gemehrt haben, wie eben gerade für die
Ukraine.

Deutschland im Ukraine-Krieg – Die Analyse

Während USA, EU und NATO gerade so tun als
würden sie für das ukrainische Regime, das als
das korrupteste in ganz Europa gilt, alles opfern
wollen, einschließlich des Verstandes ihrer Führ-
ung, ist ihren Bürgern eher nicht nach Krieg.
Um es einmal ganz einfach mal offen und brutal
auszudrücken: Den meisten Europäern ist die
Ukraine so etwas von scheißegal, da dieselbe für
ihre verblödeten Politiker nichts als ein Fass ohne
Boden und würde Russland es in Besitz nehmen,
dann wäre man wenigstens eine Sorge los und
sparte obendrein noch Milliarden an Steuergel –
der, welche ihre Führung schon in diesem boden –
losen Fass versenkt und noch weitaus mehr in
Zukunft darin versenken gedenken, ohne ja auch
nur die aller geringste Gegenleistung dafür zu er-
halten.
So ist Buntdeutschland der größte Zahler für die
Ukraine in diesem Minusgeschäft, hat dort bereits
mehrere Milliarden vergeigt und wofür? Nur, dass
korrupte ukrainische Politiker sich über Stahlhelme
und alte Haubitzen mokieren, ihnen Nordstream2
missgönnen und noch mehr Forderungen stellen!
Die USA haben ja noch wenigstens was von einem
Krieg: Bidens Umfragewerte sind unterirdisch und
sich als Kriegsheld aufzuspielen, hält ihn weiter an
der Macht. Daneben macht die Rüstungsindustrie
glänzende Geschäfte und obendrein kann man im
Falle eines Krieges den EU-Staaten noch sein klima-
und umweltschädlich gefördertes Fracking-Gas an-
drehen. Von daher ist die Nordstream 2-Pipeline
auch das wichtigste Kriegsziel der USA!
Das was sich Deutschland als Führung erwählt,
glotzt nur blöd in die Runde, hält dämliche bis
oberdämliche Reden und tut vor seinem Volk so
als werde die Demokratie nun, statt am Hindu-
kusch in der Ukraine verteidigt. Dabei hat man
noch jetzt arg daran zu knacken all die vielen
„Ortskräfte“ vom Hindukusch unterbringen zu
müssen! Da kann ganz bestimmt nicht noch eine
Flüchtlingswelle aus der Ukraine gebrauchen, mit
der dann zumeist die osteuropäischen Banden,
die im Westen bereits ihr Unwesen treiben, mit
weiteren „Fachkräften“ versorgt werden!
Für die Kriegstreiber steht angeblich sogar schon
der genaue Termin fest, an dem angeblich Russ-
land den Krieg gegen die Ukraine beginnen werde.
Blöd nur, wenn Russland nicht mitspielt und den
Krieg ausfallen lässt! Dann hat man ganz umsonst
weitere Milliarden in das bodenlose ukrainische
Fass verpulvert, auf nimmer Wiedersehen!
Die buntdeutsche Regierung wird nur blöd gucken,
ganz so wie der Hund in den Grammephontrichter
aus einer alten Schallplattenwerbung und auf die
Stimme ihres Herr aus den USA warten, wie viel
ihnen der ausgefallene Krieg denn gekostet habe.
Steinmeiers Schlinge, welche angeblich Russland
um den Hals der Ukraine gelegt, wird am Ende so
oder so einzig den deutschen Steuerzahler erwür-
gen, der es beim letzten Atemzug verdammen wird,
dass die Ukraine nicht wieder Teil Russlands gewor-
den.
Joe Biden wird sich in den USA als der Mann feiern
lassen, der den Krieg verhindert habe, während in
Buntdeutschland Scholz & Co nur noch unbeliebter
werden!
Dabei hätte der Deutsche von 1914 es lernen kön-
nen, nie mit Sozialdemokraten die einen Burgfrie-
den geschlossen, in den Krieg ziehen zu wollen. Da
hat man schon verloren, noch bevor der erste Schuß
überhaupt gefallen ist! Zumal die Sozialdemokraten
in den letzten Hundert Jahren an Klugheit nicht ge-
rade zugelegt haben und schon garnicht mit dem
grünen Hemmschuh am Bein!
Da letzte rot-grüne Kriegsabenteuer im Kosovo be-
scherte den Bundesbürger nur immense Kosten,
einen Haufen “ Flüchtlinge“ sowie den Kosovoal-
baner als eigenständige Krimnalitätskategorie!
Nicht im mindesten anders wird es im rot-grün
mit geführten Ukraine-Krieg aussehen, ganz egal,
mit wem darin die Sozialdemokraten wieder einen
Burgfrieden abschließen!
Wie immer die Sache auch ausgehen wird, nur eins
ist bereits sicher, dass Deutschland, – wie immer
seit 1945 -, gehörig draufzahlen wird!

Verhandlungen in der Ukraine-Krise

Ist es nicht auffallend, dass sich im sogenannten
„Ukraine-Konflikt“ überwiegend Staaten auf der
Seite der Ukraine stellen, bei deren Regierungen
die Umfragewerte für dieselben im Keller sind.
US-Präsident Joe Biden ist hier ein ganz heißer
Kandidat für Platz Eins. Daheim sind seine Um-
fragewerte so niedrig, wie kaum bei einem ande-
ren Politiker zuvor, was er bisher angepackt, ging
schief und niemand braucht dringender etwas zur
Ablenkung als Joe Biden.
Biden kündigte ein Ende von Nordstream 2 an,
weil dies den USA nichts kostet und man oben-
drein dem dummen Deutschen dann zu weit über-
teuerten Preisen sein eigenes Gas verkaufen kann.
Olaf Scholz bezeichnet Biden dabei als „verläss-
lichen Partner“, williger Handlanger wäre hier
passender gewesen. Der US-Präsident sprach
auch von „„sehr, sehr hohe Kosten“, die aber
wohl kaum die USA, sondern überwiegend wie
gewohnt Buntdeutschland treffen werden.
Scholz sprach von „sehr produktiven Gesprächen“:
Produziert wurden hier allerdings einzig die Kosten,
die auf Deutschland zukommen werden!
Ob in Frankreich, in Buntdeutschland oder in der
Ukraine selbst, dürfte die Situation nicht viel an-
ders für die Regierungen aussehen. Im eigenem
Volk alles andere als beliebt, brauchen sie einen
„internationalen“ Konflikt, – und am besten einen
militärischen -, um von ihrer Unfähigkeit gehörig
abzulenken.
Sollte es hier wirklich zu einem Krieg kommen,
dann sind diese Regierungen auch die Schuldigen,
die uns da hineingeredet haben!
Man schaue sich nur in Buntdeutschland die Riege
der Kriegstreiber an, die nun unbedingt Waffen an
die Ukraine liefern wollen, von der SPD-Bonze Sig-
mar Gabriel, für den als Bürger nicht gilt, was er als
Politiker gesagt, über den politischen Hinterbänkler,
der mit Kriegshysterie aufsteigen will oder selbster-
nannte „Militär“ – und andere „Experten“, für alle
gilt allem voran von der eigenen Unfähigkeit gehö-
rig abzulenken! [ In der buntdeutschen Politik gilt
der als „Experte“, der nicht nach Befähigung son-
dern durch Parteianteil in den Genuß eines soge-
nannten „Ausschuss“ einen Pfründeposten erhält.
Lungert er lange genug in solch einem Ausschuss
herum, dann gilt er im Allgemeinen als „Experte“
auf dem Gebiet, mit welchem sich der „Ausschuss“
für gewöhnlich befasst. Daher wimmelt es denn
auch im Bundestag geradezu von solchen Außen-,
Innen-, Sicherheits- und Verteidigungsexperten.
Und erklärt hinlänglich, warum bei solchen „Aus-
schüssen“ noch nie etwas Entscheidendes heraus-
gekommen ]. Und nun sind es genau solcherlei
„Experten“ , die mit ihren Kommentaren in den
Medien die Politik beherrschen, und dies nicht
nur im „Ukrainekonflikt“ nicht zum Guten!
In Frankreich stehen indes bald Wahlen an und
da Macron im eigenen Land kaum etwas vorzu-
weisen hat, braucht er zumindest einen außen-
politischen Erfolg um die Wahlen zu überstehen.
Also präsentiert er sich als der große Kriegsver-
hinderer.
Für Scholz oder Baerbock dagegen ist es egal,
ob es Krieg gibt oder sie einen verhindern, ihre
Umfragewerte bleiben im Keller, und dass sie
sich nun mehr für die Ukraine engagieren als
für ihr eigenes Land, wird die Umfragewerte
auch nicht unbedingt steigern. Es gelingt der
bunten Regierung schon jetzt nicht mehr un-
ter dem ewigen Vorwand von Corona-Maßnah-
men die Leute noch von den Straßen fernzuhal-
ten. Da ihre Ukraine-Politik dem deutschen
Bürger nichts bringt als inflationär steigende
Energiepreise und zudem Milliarden an Steuer-
geldern kosten, die dann für dringende Investi-
tionen in Deutschland fehlen, haben die den
noch gar nicht begonnenen Krieg bereits ver-
loren.
Das bei Regimen beständige Einfordern von
„Menschenrechten“, die man daheim der Op-
position niemals zugestehen würde, macht
die Bundesregierung auch nicht glaubwürdi-
ger als das Einkaufenwollen von Erdgas aus
der arabischen Muster-Demokratie Katar!
Mit einer Riege aus geborenen Verlieren an
den Start gegangen und deren Politik aus
einer Mischung aus Wahnsinn und Unfähig-
keit besteht, dürfte Buntdeutschland zweifels-
ohne der einzige Verlierer dieser Krise sein!
Die Ukrainische Regierung hat ihr Geld lieber
in Waffen als für das eigene Volk investiert,
dass man schon bald mehr Waffen besitzt als
Leute welche es verstehen, sie auch zu benut-
zen. Von daher benimmt sich die Regierung
nur noch wie ein Kleinkind in der Trotzphase
und schreit bockig nach noch mehr Waffen,
weil man einen Dummen sucht, der ihnen
nun all die zumeist von den USA überteuert
eingekauften Waffen auch bezahlt, und bei
Dumme bietet sich die buntdeutsche Regier-
ung geradezu an. Die Oberbefehlshaberin
der Dummheit, Christine Lambrecht lieferte
erst einmal Stahlhelme, frei nach dem Motto:
wenn schon nichts im Kopf, dann wenigstens
etwas auf dem Kopf. 2 Milliarden an deutschen
Steuergeldern hat die Ukraine auf diese Art und
Weise schon eingenommen!

Wie früher im Kalten Krieg hat wieder ein Wett-
rüsten eingesetzt, nur dieses Mal mit umgekehr-
ten Vorzeichen. Russlands Staatschef erreicht
schon jetzt mit minimalen Mitteln maximalen
Erfolg! Im Grunde braucht er nur noch ein klein
wenig die Drohkulisse aufrecht erhalten, um so-
dann seelenruhig dabei zuzusehen, wie sich die
ukrainische Regierung an all ihren Waffenein-
käufen verschluckt. In einem kleinen Land in
dem kaum etwas anderes als Kriegshysterie
noch produziert wird, kann man sich all die
massiven Waffenimporte nicht leisten. Schreit
doch schon jetzt die ukrainische Regierung so
laut nach deutschen Waffenlieferungen, nur
weil man in Kiew glaubt, diese möglichst ge-
schenkt zu bekommen. Durch die so stetig an-
steigenden Kosten müssen anderswo Abstriche
gemacht werden. Da „demokratische“ Regier-
ungen hierbei vor allem am eigenen Volk Ab-
striche machen, wird die Unzufriedenheit in
den Völkern gegenüber Regierung und Staat
weiter zunehmen, zunächst Unruhen erzeugen
und irgendwann das Fass zum Überlaufen brin-
gen. In dieser Hinsicht ist die Ukraine schon
jetzt für die EU ein Fass ohne Boden!
Da ist es wenig hilfreich durch Sanktionen das
russische Volk in eine ähnliche Lage versetzen
zu wollen, zumal Putin Anhängerschaft in Russ-
land um ein Vielfaches größer sein dürfte als die
der „demokratischen“ Regierungen in den EU-
Staaten!
In diesem neuen Kalten Krieg ist Deutschland
schon jetzt der große Verlierer, weil sein Volk
nicht nur mit stetig ansteigenden Energiekosten
und Inflation die Zeche der Kriegstreiber bezah-
len muss. Und in anderen EU-Staaten ist das
Volk viel schneller auf der Straße, wenn die Preise
für Lebenserhaltung und Energie inflationsartig
ansteigen. Die bevorstehende Wahl in Frankreich
kann hier durchaus als Gradmesser angesehen
werden!

Knallt das Monstrum auf die Titelseite!

Er ist wieder da! Plötzlich sind die sich nur selbst so
nennenden „Qualitätsmedien“ wieder voll mit Nach-
richten über Gerhard Schröder.
Viele erinnern sich schon gar nicht mehr an den und
wissen nicht, wer das war. Das war der Sozi der als
Bundeskanzler das Land zum Niedriglohnsektor ge-
macht, was zur Verarmung ganzer Bevölkerungs-
schichten führte. Daran krankt die Republik bis
heute.
Schröder führte die Bunte Republik auch in den
ersten Krieg seit 1945. Sein Außenminister war
damals Joschka Fischer, der sich den Posten er –
logen, indem er sich als Mitglied einer „pazifist –
ischen Friedenspartei“ ( so bezeichneten sich die
Grünen nach ihrer Kinderfickerzeit ) ausgab.
Infolge dieses Krieges wurde Deutschland erst-
mals mit „Flüchtlingen“ vom Balkan, allem vor-
an von Kosovoalbanern überschwemmt und er-
lebte die ersten große von Ausländern ausge-
löste Verbrechenswelle. Von nun an war das
„organisierte Verbrechen“ in Deutschland end-
gültig fest in den Händen von Migranten!
Im Jahre 2000 zettelte Schröder den „Aufstand
der Anständigen“ an. Letzterer ging voll in die
Hose und 2001 musste der Anführer der „Auf-
ständischen “ schmählich im sächsischen Seb –
nitz kapitulieren. In diesem Aufstand wurden
die buntdeutschen Medien endgültige zur „Lü-
gen-Presse“ mit ihrer über Sebnitz verbreiteten
Fake news.
Nach seiner Zeit als Bundeskanzler und Anfüh-
rer eines Aufstandes ging Schröder den Weg al-
ler talentbefreiten Politiker, nämlich den eines
„Berater“ oder „Aufsichtsratsmitgliedes“ von
Unternehmen.
Da seine zu proletisch angehauchte Fachkraft hier
in Deutschland kein Konzern oder Unternehmen
dringend benötigte, so musste er sein Beraterpos –
ten-Gnadenbrot bei den Russen suchen. So sitzt
Schröder beim russischen Öl – und Gaskonzern
„Rosneft“ im Aufsichtsrat. Weshalb und wozu die
Russen des Schröders „Fachkraft“ so dringend be-
nötigten, ist nicht bekannt.
Bekannt ist allerdings, dass derlei Führungskräfte
einer sozialistischen „Arbeiterpartei“ gerne Kon-
takte zur Wirtschaft unterhalten, und nach ihrem
Ausscheiden aus der Politik für erwiesene Gefällig-
keiten von den betreffenden Konzernen und Unter-
nehmen dann dafür als „Berater“ angestellt! Diese
Strategie verfolgen in der buntdeutschen Politik
allerdings nicht nur die Sozis!
Man wechselt eben gerne von der hinter verschlos-
senen Türen und oft genug hinter dem Rücken des
Volkes betriebenen Hinterzimmerpolitik, in die an –
rüchige Amigo-Connection der Unternehmen. Hier
gilt dann das bekannte „wessen Brot ich esse dessen
Lied singe ich“. Man denke hier nur an einen Sozi
wie Sigmar Gabriel, für den als Bürger oder besser
gesagt als so ein „Unternehmensberater“ nicht mehr
galt, was er zuvor in der Politik noch verkündete. Im
selben Stil singt nun auch der Altkanzler russische
Lieder!
Dafür verurteilt ihn heute dieselbe buntdeutsche
Presse, die damals während des „Aufstands der An-
ständigen“ mit seiner Regierung um die Wette logen!
So wird z.B. in der “ Wirtschaftswoche “ nun Schröder
gar mit einem Kanzler des deutschen Kaiserreichs ver-
glichen: „Schröder disqualifiziert sich und Teile der
Bundesregierung indirekt als ehrlichen Makler, um
die Lage zu entspannen“. Nicht ohne Seitenhieb auf
derartige Sozi-Ambitionen: „Verständnis und Wohl-
wollen gegenüber Moskau haben besonders unter
einigen Sozialdemokraten Tradition, diese Linie zieht
sich von der Ostpolitik Willy Brandts über Matthias
Platzeck bis zu Manuela Schwesig heute“. Und der
berüchtigte „Tagesspiegel“ titelt: „Stets zu Putins
Diensten: Gerhard Schröders falsche Loyalität ist
inakzeptabel“, um sich sodann in Hetze zu ergehen:
„Wie lange noch will die SPD zuschauen, wie Gerhard
Schröder seinen Ruf ruiniert und ihren gleich mit?“
Die amerikanisierten Hunde kläffen also nun kräftig
gegen die russischen Köter! Aber schon erschrickt
der „Tagesspiegel“-Kläffer Stephan-Andreas Casdorff
vor seinem eigenen Schatten, kneift seine Rute ein
und winselt demütig : “ In alten Rom hätten sie ge –
sagt: Er hat sich um die Republik verdient gemacht“.
Nein im alten Rom hätten sie einen wie Schröder ent-
weder den Schierlingsbecher aufgezwungen oder ihn
ans Kreuz genagelt! Aber dann wagt sich der Kläffer
doch noch einmal aus seiner Deckung unter seinem
Schreibtisch hervor und kläfft: „Von wegen Ehre,
dass ein Nicht-Russe, noch dazu ein Deutscher dazu
berufen worden ist; das war einmal ein Argument,
ganz am Anfang. Jetzt wird es im Gegenteil gerade-
zu ehrenrührig, das zu bleiben. Und ein Freund, der
würde Putin den Marsch blasen“.
Den Marsch geblasen scheinen eher derlei Journa-
listen bekommen zu haben, um mit gezielter Medien-
kampagne gegen Schröder vorzugehen. Kein Zweifel,
in der Presse ist der Ex- und Altkanzler zum Abschuss
freigegeben! Die „Lügen-Presse“ als einstigen Wegge-
fährten bei Schröders Aufstand fressen nun amerikan-
isches Fastfood und singen dementsprechen auch nur
noch Countrysongs! Schon tut sich im „Tagesspiegel“
die Hinterlist auf : „Es ist schon berechtigt zu fragen,
warum der deutsche Steuerzahler für Schröders Kanz-
lerbüro mit allen Annehmlichkeiten, Referenten, Fah-
rer, Sicherheit, aufkommen soll. Es sei denn, der ehe-
malige Bundeskanzler besinnt sich auf seine fortwir-
kende Verpflichtung, Schaden vom deutschen Volk
abzuwenden“. Wäre dem tatsächlich so, dann würde
die Ex-Kanzlerin Merkel, die weitaus mehr Schaden
dem deutschen Volk zugefügt hat, wohl nicht nur
nicht die Annehmlichkeiten ihres Kanzlerbüros,
sondern auch ihre gesamte Rente verlieren! Aber
hier geht es nicht darum, welcher buntdeutsche
Politiker oder Politikerin den größten Schaden für
Deutschland angerichtet, sondern ganz ausschließ-
lich darum, dass eine eingekaufte Presse den Auftrag
von Oben erteilt bekommen, nun den Schröder fertig-
zumachen! Und Schröder ist ein leichtes Opfer, denn
als Sozi und auf Grund seiner Politik gibt es kaum
noch Sympathie für ihn im Volk! Da es endlich mal
den Richtigen trifft, lehnen sich alle entspannt zu-
rück und schauen genüßlich zu.
Auch die berüchtigte „Süddeutsche Zeitung“ ist ein-
gekauft im selben Auftrag unterwegs und titelt daher.
„Gerhard Schröder: Deutscher Sachwalter des Kreml“.
Auch bei der „SZ“ ist wie früher bei den Zeitungen in
der DDR die Linie klar vorgegeben: „Natürlich muss
der Altkanzler und Putin-Freund auf niemanden Rück-
sicht nehmen, auch nicht auf die SPD und Olaf Scholz.
Doch das heißt umgekehrt: Die Partei muss ihn endlich
hinter sich lassen“. Mit gehörig Schaum vor dem Mund
kläfft hier Daniel Brössler herum. Der merkt nicht ein-
mal, wie sehr nach der Hetze gegen Querdenker und
Impfgegner in seinem eigenen Schmierblatt seine
Worte geradezu wie blanker Hohn klingen: „Gerhard
Schröder darf das alles sagen. Er lebt in einem freien
Land. Seinem Zynismus sind keine anderen Grenzen
gesetzt als die, die er selber doch noch für geboten hal-
ten mag“.
Da man als „Lügen-Presse“ damals selbst stark betei-
ligt, so wird dem Schröder sein angezettelter „Aufstand
der Anständigen“ nicht angekreidet und mit keinem
Wort erwähnt. So wie alles andere, was er diesem Land
tatsächlich angetan, nicht mit einer Silbe erwähnt wird.
Das beweist deutlich, dass es sich hierbei um eine von
Oben angeordnete gezielte Medienkampagne handelt.
Die laufen in der Bunten Republik immer gleich ab :
Eine Zeitung stimmt das Lied an und alle Köter der
anderen Blätter stimmen jaulend mit ein, bis in nahe-
zu jedem Schmierblatt die gleichen Vorwürfe gegen
Schröder heruntergespult werden. Das lief schon in
der DDR so, wo stets das „Neue Deutschland“ den
Ton vorgab und wurde widerspruchslos vom links-
versifften Journalismus übernommen.
Und beim Abschuss von Gerhard Schröder dürfen
sich alle Zeilenstricher und Medienhuren zudem
noch sicher sein, dass ihnen kaum Gegenwind ent-
gegen bläst!
Von daher läuft die Kampagne mit den in Co –
rona-Zeiten typischen Muster ab. Prompt lautet
die Schlagzeile : „Ex-Kanzler Gerhard Schröder
und seine Frau mit Corona infiziert“ oder eben
„Gerhard Schröder und Frau haben Corona –
Altkanzler positiv getestet „. Welch ein Zufall,
dass ausgerechnet zum richtigen Zeitpunkt so-
zusagen Corona den Spieler vom Feld nimmt!
Von welcher Seite der Auftrag kommt, darüber
könnte eine Schlagzeile des „focus“ Aufschluß
geben: „Schröders Schatten: Der alte Kanzler
wird für den neuen plötzlich gefährlich“. Ein
Schelm, der Arges dabei denkt!
Ulrich Reitz schreibt im „focus“ dazu: „Im Ver-
borgenen sucht der SPD-Vorsitzende Lars Kling-
beil nach einem Weg, seine über Russland zer-
strittene Partei zu einen. Dabei geht es auch
darum, den sozialdemokratischen Bundes-
kanzler zu schützen „. Schon vor drei Tagen
titelte der „focus“ : “ Grünen-Politiker legt in
in Russland-Streit gegen Altkanzler Schröder
nach“; gemeint war Michael Keller, welcher
gerade den Pfründeposten eines “ Parlamen –
tarischer Staatssekretär im Klima- und Wirt-
schaftsministerium“ inne hat. Auf einmal kom-
men nun in den buntdeutschen Gazetten reihen-
weise Politiker zu Wort, die Schröder kritisieren.
Nichts bleibt unversucht, selbst Schröders Frauen-
geschichten werden wieder hervorgeholt. Der Zug
mit der gezielten Medienkampange hat also Fahrt
aufgenommen!