Endlich bestätigt: An deutscher Politik ist nix normal!

Man hatte es sehr gehofft dass der Sozi Wolfgang
Thierse nie wieder aus der politischen Versenkung
auftauchen würde, nachdem er aus der Politik abge –
taucht. In seiner Karriere als Politiker war Thierse
einer der eifrigsten Fröner der Erinnerungskultur,
in welcher die politischen linksdrehenden Mistkäfer
unablässig aus dem Humus aus der Zeit des National –
sozialismus bittere Pillen für das deutsche Volk dre –
hen.
Nun ist Thierse wieder da, und behauptet, inzwischen
zu einem ,,Symbol geworden für viele normale Men –
schen, die ihre Lebensrealität nicht gespiegelt sehen
in der SPD„. Die meisten Bürger dürften allerdings
ihre Lebensrealität nicht in dem Holocaust-Denkmal
zu Berlin sehen, welches ihnen Thierse bescherte.
Selbst in der buntdeutschen Presse fragt man es sich
daher, wer wohl unter den ,,normalen Leuten„ ge –
meint sein, könnten, welche sich da an Wolfgang
Thierse wenden.
Sichtlich ist es Thierse aufgefallen, dass die SPD große
Teile der Arbeiterschaft verloren hat. Das war jedoch
schon in seiner aktiven Zeit als Politiker der Fall als
Gerhard Schröder im Maßanzug den Proleten schau –
spielerte! Sichtlich brauchte Thierse ein Vierteljahr –
hundert, um zu dieser Erkenntnis zu kommen. Nor –
mal ist dies eher nicht.
Sichtlich ist Thierse langsam aufgegangen, mit Blick
auf die letzten Wahlergebnisse der SPD, dass dieselbe
immer mehr an Wähler verliert.
Es klingt allerdings fast schon wie eine Selbstparodie,
wenn ausgerechnet Thierse, welcher früher die ewige
Kollektivschuld der Deutschen mit dem Holocaust-
Mahnmal geradezu zementierte nunmehr fordert,
dass Schluß sein müsse, mit dem ,, Mythos der Erb –
schuld des weißen Mannes“ . Letzteres konnte doch
erst aus dem Kult erwachsen, welchen Thierse selbst
einst mit seiner Erinnerungskultur zelebriert! Daher
nimmt ihn nun wirklich keiner ab und schon gar nicht
der normale Bürger!
Allerdings löste Thierses Erklärung sogleich in der
buntdeutschen Presse die Befürchtung aus, dass all
die Fröner von Rassismus – und Diskriminierungs –
bekämpfung, von Gender – und Feminismuspolitik
schlichtweg nicht normal seien.
Im ,,Tagesspiegel„ unterstrich Sidney Gennis daher
sogleich, nicht normal zu sein: ,, Normalität darf des –
wegen nie zur Kategorie in politischen Auseinander –
setzungen werden „. Richtig, wir wussten es ja schon
immer, dass was in Deutschland sich Politiker nennt,
im Grunde genommen, wohl kaum normal sein kann.
Der Streit den Wolfgang Thierse ausgelöst, bestätigt
es uns nun!

MNMM messern fleißig weiter und im Bundestag herrscht nichts als Schweigen

Nach der Messerattacke von Chemnitz geht
der Reigen von Merkels namenlosen Messer –
männern ( MNMM ) munter weiter. Eine er –
stochene Frau in Dortmund, nun messerte
ein Siebzehnjähriger einen Neunzehnjährigen
in Berlin nieder.
Die Politiker im Bundestag, überhaupt erst
durch massiven rechten Auflauf in Chemnitz
dazu gebracht, den Messermord dort zur
Kenntnis zu nehmen, und nicht einfach wei –
ter zur Geschäftsordnung überzugehen,
unternehmen immer noch nichts.
Sie nannten den Mord von Chemnitz einen
ganz normalen Vorgang, der überall pas –
sieren könne! Für das, was da im Bundes –
tag sitzt sind Messermorde also schon
Normalität in Deutschland! Mehr muß
man dazu eigentlich nicht sagen.
Durch die Systempresse ließen sie nur ver –
breiten, daß die Rechten der Tote nicht in –
teressiere und die dessen Tod nur auszu –
nutzen gedenken. Das Gleiche haben die
im Bundestag auch behauptet als sie der
niedergemesserten Susanna jegliches Ge –
denken verweigert!
Ja, man macht sich noch nicht einmal die
Mühe die Messerattacken als einzelne
Straftaten zu zählen, damit man die Lüge
von der angeblich nur in der Bevölkerung
gefühlten Zunahme von Messerangriffen
weiter aufrecht erhalten kann!
In Chemnitz tobten diese Politiker nur vor
Wut als der ins Internet gestellte Haftbe –
fehl den Messermann als den üblichen
mehrfach vorbestraften Kriminellen, der
längst abgeschoben gehört, entpuppte
und mit dem die Behörden wieder ein –
mal gemeinsame Sache gemacht, um
dessen Abschieben zu verhindern!
Und es dürfte in diesem Land niemand
verwundern, wenn der Beamte, der den
Strafbefehl weitergab, höher und auch
schneller bestraft wird als der Messer –
Mörder von Chemnitz!