Der Fall Alexej Nawalny wird immer mehr zu inter –
nationalen Lachnummer, bei welcher die Eurokraten
auf die Vergesslichkeit der Menschen setzen.
Nunmehr war das Gift ,,Nowitschok„ in seiner
Unterhose! Wie der russische Geheimdienst bis in
die Unterhosen Nawalnys vordringen konnte, will
derselbe uns nicht verraten.
Aber wichtiger ist, dass, wenn denn nun das Gift in
seiner Unterhose gewesen, was ist mit den vielen
Wasserflaschen, die Nawalnys Mitarbeiter ,,sicher –
gestellt„ und in denen vier angeblich unabhängige
europäische Institute das Nervengift Nowitschok
nachgewiesen? War dies etwa alles nur gestellt?
Plötzlich wird in den westlichen Medien diese Selter –
flasche mit den angeblich unumstößlichen Beweis
nirgends mehr erwähnt! Immerhin verhängten die
Eurokraten doch auf Grund dieser ,,Beweise„ die
Sanktionen gegen Russland.
Während so die gesamte EU-Diplomatie im wahrs –
ten Sinne buchstäblich in die Hose geht und den
Eurokraten das Herz in die Hose gerutscht, wird
nunmehr Nawalnys Tigerstring alles entscheiden,
wobei schon jetzt immer mehr EU-Diplomaten in
seiner Bremsspur steckenbleiben!
Nun mit Nawalnys Schlüpfer wird die Sache zuneh –
mend schlüpfrig, und man kann sich des Verdachts
nicht erwehren, dass wir wieder einmal gewaltig
verarscht worden sind!
Nowitschok
Zwischen den Zeilen gelesen – Was uns der Fall Nawalny so alles verrät. Heute : Nowitschok für alle!
Die überraschend schnelle Genesung Alexej Nawalny
gleicht wirklich einem Wunder. Konnte er den einen
Tag kaum selbstständig atmen, läuft er zwei Tage spä –
ter schon durchs Treppenhaus der Charite. Natürlich
ohne Mundschutz, aber keiner der Hyperventilierer
die sich darüber doch sonst so bei Oppositionellen,
natürlich nur wenn die Deutsch sind, so darüber auf –
regen, äussert sich nun dazu.
Sichtlich hat die Berichterstattung über den angeb –
lichen Nachweis einer Vergiftung mit Nowitschok
dieses Wunder der Verwandlung bewirkt, so dass
sich Nawalny von einem Tag auf den anderen von
einem im Sterben Liegenden in einen putzmunteren
Patienten verwandelt.
In den staatsnahen Medien hören wir immer davon,
dass die Vergiftung von Nawalny in ,,unabhängigen„
Laboren nachgewiesen worden. Von was nun diese
Labore ,,unabhängig„ sind, kann uns die übliche
Lücken-Presse nicht sagen. Kann man etwa ein
Bundeswehr-Labor als staatlich unabhängig be –
zeichnen? Um welche Labore es sich in Frankreich
und Schweden gehandelt, vermag uns die Presse
ebenfalls nicht sagen, vielleicht weil sie es selbst
nicht wissen, trotzdem wissen sie, dass dieselben
,,unabhängig„ seien.
Interessant ist daran aber eher wie zum Beispiel
die Bundeswehr in den Besitz von Nowitschok ge –
langt. Schließlich muss man ja eine Vergleichs –
quelle zur Hand haben, um zu wissen, um was,
es sich überhaupt handelt. Und was macht die
Bundeswehr ansonsten in ihren Speziallabor so
mit Nowitschok?
Auch in den ,,unabhängigen„ Laboren in Frank –
reich und Schweden muss also dementsprechend
Nowitschok als Vergleichsquelle vorhanden gewe –
sen sein. Offensichtlich ist also Nowitschok in west –
lichen Laboren beinahe schon reichlicher vorhan –
den als in russischen Geheimlaboren. Schließlich
hat jedes unabhängige Labor solch Chemiewaffen –
gift vorrätig! Also jeder weiß, was Nowitschok ist,
und hat es vorrätig!
Sichtlich herrscht in sämtlichen unabhängigen La –
boren die Meinung vor, dass Russen ausschließlich
mit Nowitschok vergiftet werden, weshalb sämtliche
dieser Labore es vorrätig haben. Woher aber nun be –
ziehen all diese unabhängigen Labore all dieses No –
witschok für Versuche und Vergleichsfälle? Es ist ja
wohl kaum anzunehmen, dass die es beim russischen
Geheimdienst über Amazon bestellt oder über Ebay
mit geboten. Gab es etwa beim ehemaligen KGB so
eine Art Haushaltsauflösung, bei der man billig ein
paar Fässer Nowitschok ersteigern konnte? Oder hat
irgend so ein abtrümmiger russischer Wissenschaft –
ler gesagt ich spendiere mal eine Runde Nowitschok
für alle? Wurde es von westlichen Geheimdiensten
gestohlen, die vielleicht der Meinung waren, dass
man es für Trump oder Merkel vielleicht noch ein –
mal gebrauchen könne? Wir wissen es einfach nicht
und niemand kann es uns sagen.
Ja es ist schon interessant, was man im Fall von
Nawalny so alles erfahren kann, wenn man es ge –
lernt hat zwischen den Zeilen zu lesen. In der DDR
wusste es schon jedes Kind, dass nicht das interes –
sant was in der Zeitung geschrieben, sondern nur
dass, was dort nicht geschrieben steht!
Neue ,,Beweise„ im Fall Nawalny
Die ,,erdrückenden„ Beweise im Fall der angeblichen
Vergiftung des Kreml-Kritikers Alexei Nawalny werden
eher zunehmend lächerlich.
Nunmehr kommen uns dessen ,,Mitarbeiter„ mit einem
Beweisvideo, dass zeigen soll, dass Nawalny in seinem
Hotelzimmer vergiftet worden. Das ,,Beweisvideo„
soll vom 20. August 2020 stammen. Obwohl man zu –
vor die unbescholtenen Mitarbeiter eines Flughafen –
Cafe bezichtigte, ihn mit einer Tasse Tee vergiftet zu
haben, sieht man nun die Mitarbeiter von Nawalny
eifrig in einem Hotelzimmer Sachen in einer blauen
Mülltüte stopfen, und gut platzierte Mineralwasser –
Plastikflaschen der Marke der „Swjatoj Istotschnik„
filmen. Sichtlich war die Marke, die übersetzt ,,Hei –
lige Quelle„ bedeutet, den Mitarbeitern von vorn –
herein sehr verdächtig.
Wenn man stets davon ausgegangen, dass Nawalny
mit einer Tasse Tee auf dem Flughafen vergiftet wor –
den, warum durchsuchten seine Mitarbeiter dann
schon am Tattag sein Hotel und sackten alles ein?
Warum lief auf den Videoaufnahmen keine Datums –
angaben mit, wie es doch gerade bei einer Beweis –
aufnahme unerlässlich ist? Warum taucht das Video
nun erst Wochen später im Netz auf?
Natürlich wurden sogleich Spuren von Nowitschok
in eine der Mineralwasserflaschen gefunden. Im
Video waren mindestens drei dieser Flaschen zu
sehen. Wie konnte man sicherstellen, dass Nawalny
ausgerechnet aus dieser Flasche trinkt? Wäre das
Gift in allen Flaschen gleich viel verteilt, hätte der
Kremelkritiker praktisch die dreifache Menge des
Giftes zu sich genommen. Warum hätte der russ –
ische Geheimdienst, wenn er angeblich für den An –
schlag verantwortlich wäre, nicht umgehend alle
Beweismittel vernichtet, unmittelbar nach dem
Auschecken Nawalnys aus seinem Hotelzimmer?
Stattdessen hätten sie so seelenruhig zugesehen,
wie Nawalnys ,,Mitarbeiter„ später ins Hotel zu –
rückkehren und alles einsacken?
Wenn das nun in Netz gestellte Video von Anfang
an als Beweisvideo gedacht, warum ließ man dann
die als Beweis unumgängliche Anzeige von Satum –
und Uhrzeit absichtlich weg, so das dies Video kei –
nerlei Beweiskraft besitzt. Es könnte zu jedem Zeit –
punkt nachträglich in irgendeinem gerade leer ste –
hendem russischen Hotelzimmer nachgedreht wor –
den sein!
Stellte das Hotel in Tomsk am 20.August Strafan –
zeige, wegen Entwendung von Gegenständen aus
einem Zimmer ihres Hotels?
Wie wurden die dort entwendeten Gegenstände so –
dann ins Ausland geschmuggelt, um sie dort zu un –
tersuchen?
All das will oder kann man uns nicht erklären, und
so werfen die angeblichen ,,Beweise„ deutlich mehr
Fragen auf als dieses Video ,,beweist„!