20 Jahre Nazi-Medien in Deutschland

Genau die, welche anderen gerne „nationalsozialist-
ischen“ oder „völkischen“ Sprachgebrauch vorwer-
fen, benutzen selbst gerne Natinalsozialistische Be-
griffe! Wo bleibt da der Skandal?
Am schlimmste agiert dabei die Presse, welche ihre
„Pressefreiheit“ und sogar die „Demokratie“ immer
wieder mit Nazi-Begriffen in Verbindung bringt!
Es fing an mit dem linken „Spiegel“ dessen Heraus-
geber sein Blatt als „Sturmgeschütz der Demokratie“
bezeichnete.
Sturmgeschütze? Genau, das war eine NS-Bezeich-
nung für einen ihrer Panzer-Typen! Also genau so
ein von Nazis benutztes Wort! Und dies will keiner
einzigen linksdrehenden Joghurt-Gehirn aufgefal-
len sein. Und die buntdeutschen Medien benutzen
bis heute den NS-Begriff!
„Das Sturmgeschütz der Demokratie hat seinen
Gerneral verloren“ hieß es am 7. November 2002
auf „heise.de“ und am selben Tag im „Handelsblatt“:
,,Sturmgeschütz der Demokratie„ Spiegel-Heraus-
geber Augstein gestorben„. Die „Berliner Morgen-
post“ titlte einen Tag später, am 8.2.2002 „Sturm-
geschütz der Demokratie“.
„Vom Sturmgeschütz der Demokratie“ zur ,,Spritz-
pistole der Angela Merkel“ titelte der Deutschland-
funk am 16.11.2005.
„Spiegel“: Ein Sturmgeschütz kommt in die Jahre“
hieß es am 6.01.2007 auf „DWDL.de“.
„Der Kanonier im Sturmgeschütz der Demokratie“
betitelte am 1.2.2008 der „Zeit“-Redakteur Volker
Ullricht seinen Artikel.
„50 Jahre Spiegel-Affäre – Das Sturmgeschütz der
Demokratie“ titelte die „Süddeutsche Zeitung“ am
am 22.9.2012.
„Sturmgeschütz der Demokratie?“ die „Welt“ am
16.11.2016.
„70 Jahre ,,Spiegel„: Sturmgeschütz der Demokra-
tie“ titelte die „taz“ am 31. Januar 2017.
„Ein Sturmgeschütz der Demokratie“ titelte am 10.
01.2017 der Publizistikprofessor an der Uni Bern,
Roger Blum, seinen „Gastbeitrag“ im „bz“.
„Spiegel Affäre – Sturmgeschütz der Demokratie“
titelte der SPD-Abgeordnete Timo Hörske am 11.
01.2018 in seinem Blog „th“.
Selbst Tichy verwendete am 16.9. 2018 in „Tichys
Einblicke“ den Begriff „Der SPIEGEL: Sturmge-
schütz gegen die Demokratie“.
,,Sturmgeschütz der Demokratie“ rät zu genossen-
schaftlicher Kooperation“ titelte Matthias Günkel
am 6. Mai 2019 in den „Geno-Nachrichten“.
„BILD – das neue Sturmgeschütz der Demokratie“
titelte Bernd Grimmer am 6.08.2019.
„Sturmgeschütz der Demokratie und ihre Toten-
gräber“ titelte am 19.07.2019 „The Cathwalk“.
„Immer noch ein Sturmgeschütz? 75 Jahre Der
SPIEGEL“ heißt es am 7.01.2022 in einem Pod-
cast des „SR“.
,,Sturmgeschütz der Demokratie“ feiert Jubiläum“
titelte am 4.01.2022 die „Segeberger Zeitung“, ver-
öffentlicht auch unter „pressreader.com“.
„75 Jahre „Der Spiegel“ – „Sturmgeschütz“ – auch
in der digitalen Welt“ heißt es am 4.01.2022 in der
ARD.
Diese Bespiele der letzten 20 Jahre belegen bestens,
die jahrelange Benutzung eines „Nazi-Wortes“ in der
buntdeutschen Presse! Würde man nun an die bunt-
deutsche Presse dieselben Regeln anwenden, welche
diese Medien gegen den AfD-Politiker Björn Höcke
geltend machen, dann haben wir hier eine jahrzehnte
lang ungestraft agierende „Nazi-Presse“.
Wer da anderen den Sprachgebrauch der deutschen
Sprache vorschreiben will, sollte um so sorgfältiger
auf seine eigenen Wordwahl achten!

Der im Staatsfernsehen der Ersten Reihe fest an-
gestellte Merkel-Getreue und staatliche Hofnarr
der buntdeutschen Republik, Jan Böhmermann,
bediente sich gerade ebenfalls der NS-Sprache,
indem er Kinder mit Ratten gleichsetzte. Im
besten NS-Sprachgebrauch sagte Böhmermann,
der auch gerne mal unter dem Vorwand „Satire“
in Nazi-Uniform schlüpft : „Was die Ratten in der
Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-
19: Wirtstiere“.
Sich so richtig in Rage hetzend, fügte der Miniatur-
Goebbels dann noch hinzu : „Was das deutsche Kind
nicht umbringt, macht es stark“, „mit einer Stimme,
die an Adolf Hitler erinnern soll“ ( O-Ton „Die Welt“ ).
In der „Welt“ kommt man zu dem Schluß: “ wirkt sein
Ton – auch in einer Satiresendung – fehl am Platz“.
Nein Böhmermann selbst ist fehl am Platz, dass so
was bezahlt von GEZ-Zwangsgebühren in der angeb-
lich „öffentlich rechtlichen“ Ersten Reihe weiterhin
auftreten soll. Aber von einem faschistischen Staats-
fernsehen, in dem deutsche Omas als „Säue“ und
Kinder als „Ratten“ bezeichnet, ganz wie man im
NS-Jargon früher Menschen entmenschlichte, um
sie umso leichter der Verfolgung preiszugeben, ist
nichts anderes zu erwarten!
Passend dazu trägt der verantwortliche ZDF-Intendant
den Namen „Himmler“, nämlich Norbert Himmler!

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