Die Perspektive macht die Sicht der Dinge aus

Bei der DPA muss man sich was einfallen lassen,
um Dinge so zu beschreiben, wie sie in Wahrheit
eigentlich nicht sind.
Der Höhepunkt solch Gratwanderungen bildet die
Berichterstattung über die autonome Zone in Seattle.
Dazu heißt es bei DPA nun einfach: ,, Die Stimmung
ist TV-Bildern zufolge gelassen und friedlich, es wer –
den Demonstrationen, politische Diskussionen oder
Lesungen veranstaltet „.
Natürlich erfahren wir nicht, um wessen TV-Bilder
es sich handelt. Aber wir können annehmen, dass
in Seattle die Stimmung nicht ganz so friedlich ist,
wie es uns diese TV-Bilder weiß machen wollen.
Dann könnte jedoch US-Präsident Trump Recht
haben, mit seiner Forderung, aber das man mal
etwas Gutes über Trump sagt, dass geht nun wirk –
lich nicht. Jedenfalls nicht bei DPA. Und so ver –
sorgt man uns eben statt mit echten, objektiv-
sachlichen Nachrichten lieber mit TV-Bildern.
Derlei TV-Bilder kennt man aus der tendenziö –
sen Berichterstattung der Ersten Reihe zur Ge –
nüge, wo man z.B. in solch TV-Bildern aus den
griechischen Flüchtlingslagern nur Frauen und
Kinder zu sehen bekommt. Und nun sollen ge –
nau solche TV-Bilder friedliche Autonome und
Antifa in Seattle vermitteln.
Die Steigerung solch Berichterstattung dürfte es
dann wohl sein, dass auf Gemälden eine Idylle
gezeigt wird!

Entlarvender Brief an die Leser

Im ,,Kölner Stadt-Anzeiger„ hatte Chefredakteur
Carsten Fiedler die undankbare Aufgabe sich in ei –
nem Brief an die Leser zu wenden, um, wie derzeit
üblich, gegen Rechte und Verschwörungstheoretiker
zu wettern. Zu mehr taugt die Journaille nicht und
für echte, objektiv-sachliche Information, ist sie
schlichtweg nicht zu gebrauchen. Davon liefert
der Herr Chefredakteur gleich ein ganz besonders
lehrreiches Beispiel, wie einseitig der Schweine –
journalismus bereits geworden ist!
Etwas ungeschickt, begann Fiedler seinen Brief mit
dem Satz : ,, Liebe Leser, es gibt ein Auftreten, das
mir verdächtig vorkommt: Wenn Leute immer alles
wissen – und auf jeden Fall besser als alle anderen „.
Eigentlich ist dieser Satz ein Armutszeugnis für ei –
nen Journalisten, sozusagen das Eingeständnis voll –
kommender Unwissenheit! Andererseits aber auch
genau die passende Beschreibung all der selbster –
nannten Faktenchecker der Medien, einschließlich
ihres Correktiv-Zentrums !
Jedoch ist Fiedler nicht der Journalist, welcher ob –
jektiv-sachlich berichtet, sondern mit Scheuklap –
pen auf, ist sein Blick nur nach Rechts gerichtet.
Allerdings verrennt sich Fiedler auch hier, indem
er die Schuld daran, dass Verschwörungstheorien
derzeit Hochkonjunktur haben, einzig der Politik
und der Wissenschaft anzulasten versucht: ,, Ich
finde, das Eingeständnis von Vorläufigkeiten, von
Irrtümern und von Erkenntniszuwachs ist geradezu
ein Gütesiegel von Wissenschaft, aber auch von Poli –
tik. Demokratien sind lernende Systeme „. Was ist
mit Journalisten wie ihn, die einzig gegen Rechte
austeilen aber ansonsten kaum echte Informatio –
nen liefern, und selbst die sind so einseitig, dass
man dafür eigens den Begriff der Lücken-Presse
erfand!
,, Allwissenheit als Spielart von Allmacht ist die
Illusion von Diktatoren „ schreibt Fiedler. Aber
was ist mit Medien, die alles dem Staat Unange –
nehme vollkommen ausblenden ? Die noch nicht
einmal den Mut besitzen offen zu schreiben, dass
der Täter wieder einmal mehr einen Migrations –
hintergrund hatte oder wenn ein Politiker wieder
einmal gelogen hat. Das ist doch genau die Presse,
die eine Diktatur braucht, die sich nur durch ein
Netz aus Halbwahrheiten an der Macht zu halten
vermag! Nicht umsonst erinnert die Berichterstatt –
ung der buntdeutschen Medien auffallend der, der
Staatspresse des SED-Regimes in so auffallender
Weise!
Selbstverständlich ist Fiedler nicht in der Lage die
deutlichen Zusammenhänge zu erkennen. Ganz
wie die früheren DDR-Journalisten blickt er nur
in eine Richtung. Alles, was er so zu erkennen ver –
mag, ist : ,, die Unterwanderung der Proteste durch
Extremisten vor allem von Rechts„. Ganz als müsse
er sogleich ein Beispiel für die Unwissenheit seiner
Zunft liefern!
In naiver Einfältigkeit schwafelt Fiedler sinn – und
hirnlos weiter: ,, Lässt sich denn beides scharf ausein –
ander sortieren? Ich glaube schon. Wer auf Anti-Co –
rona-Demos auf seine Freiheiten pocht und dabei mit
der Missachtung von Abstandsregeln andere gefähr –
det, der verachtet deren Freiheit „.
Besäße Fiedler nun den Verstand um die Dinge tat –
sächlich auseinandersortieren zu können, dann täte
ihn die Spur der gefährlichen Freiheitsverachter
sehr schnell in die Kreis der Stadtobrigkeiten füh –
ren, die für solche ,,rechten„ Demonstrationen
immer gleich Gegendemos genehmigen, die dann
versuchen die eigentliche Demo zu blockieren, zu –
sammenzudrängen und zu verhindern. Dort findet
sich die wahre Ursache für die Missachtung der Ab –
standsregeln! Das hieße aber, genau die zu erwäh –
nen und gegen Jene auftreten, mit denen er in sei –
ner Zeit als Rathauspeporter zusammen geklüngelt.
Überhaupt blendet Fiedler seine linken Kumpane
vollkommen aus. Für ihn ist es also vollkommen
okay, wenn Linksextremisten ein ZDF-Kamerateam
zusammenschlagen, aber wehe es geschieht durch
Rechte, dann kreischt Fiedler wie ein altes Weib
schrill auf, denn das ist alles, was er kann! Gegen
linke Gewalt hat Fiedler nicht und seine Erinnerung
daran, wie Köln gegen Rechte vorgegangen, ist bei –
nahe schon ein Aufruf für linksextremistischer Ge –
walt!
Im Grunde genommen liefert der Chefredakteur in
seinem Brief an die Leser einen Beweis, dass er im –
mer noch der kleine Rathausreporter geblieben ist,
der mit seinem Blick nie über den Mief des Hinter –
zimmers hinaus kam und sich seinen daraus resul –
tierenden Tunnelblick bis in die Gegenwart bewahrt
hat. Also genau dieser Schlag von Journalisten an
denen jeder Diktator seine helle Freude gehabt!
Wahrlich ein beschämendes Beispiel dafür, was in
der buntdeutschen Gesellschaft den Redaktionen
vorsitzt!

Von Schweinejournalismus und Glaubwürdigkeitsproblemen

Lückensau

Auch das Homeoffice der Corona-Krise änderte
recht wenig daran, dass der linksversiffte Journa –
lismus der gleichgeschalteten Presse sogleich wie –
der in seinen alten Stil zurückfiel, dem deutschen
Schweinejournalismus.
Nach den ersten Demonstrationen gegen die Co –
rona-Maßnahmen der Regierung konnte die Jour –
naille endlich wieder in dem alten lückenhaften Be –
richtsstil sein vorgefertigtes Feindbild voll ausleben,
und die Rechten in den grellsten Farben der Über –
treibung darstellen. Neu an dieser Form des üblichen
Schweinejournalismus, ist wohl nur, dass sich zu den
Rechten nun die Verschwörungstheoretiker hinzuge –
sellen.
Natürlich ist nicht jeder Demonstrant, der gegen die
Merkel-Regierung auf die Straße geht ein Rechter
oder hängt Verschwörungstheorien an. Aber objek –
tiv oder gar sachlich war der Schweinejournalismus
ja noch nie.
Dafür ist er sehr lückenhaft. So wird so gut wie nie
berichtet, dass des sich bei den meisten Verstösse
im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen,
wie etwa bei Verstössen gegen das Ausgangsverbot,
um die üblichen Verdächtigen mit Migrationshinter –
grund handelt. Ebenso wenig wie die Lücken-Presse
es erwähnt, dass auch Linke an den Protestdemons –
trationen bzw. Gegendemos teilnehmen, und die Ge –
walt zum überwiegenden Teil von denen ausgeht.
Seit bekannt wurde, dass die am 1. Mai in Berlin
Amok laufenden Gewalttäter, die Hetzjagden auf
Journalisten veranstaltet und ein ZDF-Team zu –
sammengeschlagen, Linke waren, wird über den
Fall nicht mehr berichtet. So wie es auch ganz ver –
schwiegen, dass neben dem ZDF-Kamerateam auch
auf andere Journalisten, wie etwa Billy Six von den
außer Rand und Band geratenen Linksextremisten
Jagd gemacht wurde. Zwar war am 1. Mai in Berlin
die Polizeipräsidentin Barbara Slowik vor Ort, um
sich ein Bild von der Lage zu machen, war aber mit
der üblichen Blindheit geschlagen, nur nach den
Rechten schauen zu wollen. Darin unterscheidet
sie sich in keinster Weise von ihren Berufskollegen
in Köln, Stutgart oder München.
Während bei rechten Straftaten mit Hochdruck er –
mittelt wird, gestalten sich die Ermittlungsarbeit
gegen linke Gewalttäter im rückwärtsgerichtetem
Schildkrötengang. Das Einzige was hier schnell
läuft, ist die sofortige Freilassung der Tatverdäch –
tigen durch die Staatsanwaltschaft! Im Fall der
Tatverdächtigen beim Angriff auf das ZDF-Team
geschah die etwa so schnell, dass die Verdächtigen
schon wieder auf freiem Fuss waren, bevor man
sich überhaupt an die Auswertung des vorhan –
denen Bildmaterials machte! Das bei solch einer
Handlungsweise die Untersuchungen zumeist im
Sande verlaufen, versteht sich von selbst!
Dafür geht man ja um so härter gegen vermeint –
liche Rechte vor. So heißt es etwa im Bericht der
Münchener Polizeisprecherin über die Protest –
demo in München mit etwa 3.000 Teilnehmern:
,, Trotzdem habe der Einsatzleiter „schweren
Herzens“ entschieden, dass es nicht verhältnis –
mäßig gewesen wäre, stärker einzugreifen „.
Schweren Herzens, das drückt wohl bestens aus,
wie sehr voreingenommen die Polizei, die sich
ja eigentlich dem Bürger gegenüber neutral ver –
halten soll, wenn es um ,,rechte„ Demos geht.
Es liest sich schon beschämend, wenn es um
das Nichteinhalten des Abstandhaltungs-Ver –
bot geht, und man dann liest, was die Polizei
erklärt, warum man nicht eingegriffen habe:
,, Der Versuch, eine teils sehr emotionale Ver –
sammlung aufzulösen, hätte für die Teilnehmer
eher zu noch größeren Gefahren geführt. Wo –
möglich hätte es Widerstand gegeben, und die
Menge wäre zusammengeschoben worden„.
Nun überlegt man sich bei der Münchener Poli –
zei, ob man nicht wenigstens Bußgelder gegen
die Anmelder der Demo verhängen kann. Soll
ja hinterher keiner sagen können, dass die Poli –
zei nichts unternommen habe!
Krankt das ganze System doch schon an der Ent –
scheidung des Bundesverfassungsgerichts, dass
man diese Demos nicht einfach verbieten kann,
weil dies den Bürger in seinen Grundrecht auf
Versammlungsfreiheit verletzen würde.
Dabei hat es gerade das Merkel-System nicht so
mit der Einhaltung der Grundrechte. Hatte doch
gerade erst einer ihrer Satrapen, der CDU-Gene –
ralsekretär Paul Ziemiak erklärt: „Wir lassen
nicht zu, dass Extremisten die Coronakrise als
Plattform für ihre demokratiefeindliche Propa –
ganda missbrauchen. … Aber klar ist auch, dass
wir konsequent gegen diejenigen vorgehen, die
jetzt die Sorgen der Bürger mit Verschwörungs –
theorien anheizen und Fake-News in Umlauf
bringen.“„. Also nichts da mit Meinnungsfrei –
heit! Sichtlich sind Bürger, die eine andere Mei –
nung haben als jene welche die Merkel-Regier –
ung verkündet, für solche Satrapen gefährlicher
als die echten Straftäter!
Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz ist
da schon einen Schritt weiter und hat die Gefahr
solcher Proteste klar erkannt: ,, Aber es laufen all
jene mit, die das System grundsätzlich infrage stel –
len und Politiker insgesamt für Marionetten von
George Soros und Bill Gates halten „.
Sichtlich haben die Satrapen der Merkel-Regier –
ung große Angst vor dem Machtverlust, vor allem,
wenn sich die Proteste anstatt gegen Corona-Maß –
nahmen, gegen ihre Pfründe richten!
Um so mehr hetzen daher die Satrapen ihre gleich –
geschaltete Presse auf. So geben sich all die Inhaber
von Pfründestellen in der Politik bei den Qualitäts –
medien die Klinke in die Hand, um mit dummen
Kommentaren oder in Gastbeiträgen, welche nur
noch mehr die Unabhängigkeit dieser Blätter in
Frage stellen, gegen Rechte und Verschwörungs –
theoretiker zu hetzen. Aus dieser Unzahl von Bei –
trägen kann man nur schlußfolgern, dass mittler –
weile die Glaubwürdigkeit von Verschwörungs –
theoretikern bedeutend höher ist als die dieser
Politiker, und dass sollte allen sehr zu denken
geben.

 

Neues zum Mordfall Walter Lübcke – 3.Nachtrag

Nun hat also die Polizei im Mordfall Walter Lübcke
einen neuen Verdächtigen. Ohne überhaupt die
Ermittlungen abzuwarten wird in der Relotius –
Presse davon geredet, dass der mutmaßliche Tat –
verdächtige der ,, rechten Szene „ entstamme.
Natürlich wird, anders als bei Tätern mit Migra –
tionshintergrund, sofort pauschalisiert und wie –
der medial vorverurteilt.
Daneben versuchen Politiker das Opfer Lübcke
für ihre Zwecke zu vereinnahmen. Das, was man
den Rechten im Falle von Migranten ermordeten
Opfern immer vorwirft, diese für ihre Zwecke zu
mißbrauchen, dass geschieht nun mit Lübcke. So
die Innenpolitikerin der Linken, Martina Renner,
die fordert “ Sollte sich bewahrheiten, dass der Täter
aus der rechtsextremen Szene stammt, wäre meine
Erwartung, dass der Innenausschuss des Bundesta –
ges für nächste Woche eine Sondersitzung anberaumt „.
Hätte der Täter einen Migrationshintergrund, hätte
die Renner dann auch gleich einen Sonderausschuss
im Bundestag gefordert ? Sichtlich versuchen die
Linken die Tat politisch auszuschlachten, um so
ihrer linksextremistischen Klientel eine weiter er –
höhte Alimentierung mit deutschen Steuergeldern
für den vorgeblichen ,, Kampf gegen Rechts „ zu
sichern.
Genau deshalb wird im Mordfall Lübcke pauscha –
lisiert, medial vorverurteilt und nicht im Mindes –
ten differenziert. Schon im Vorfeld wird der mut –
maßliche Täter zu der rechten Szene gerechnet
und nicht wie bei Straftäter mit Migrationshinter –
grund als Einzeltäter gewertet.

Hans-Georg Maaßen als Bauernopfer 2.Teil

Ausgerechnet die Partei deren Genossen, welche
linksextremistische Band Feine Sahne Fischfilet be –
jubelt ( Maas & Steinmeier ) unter deren Leitung
ihre Ministerien mit Linksextremisten zusammen –
arbeiteten ( Fall Sören Kohlhuber unter dem Justiz –
minister Heiko Maas ) starten nunmehr eine regel –
rechte Hetzkampagne gegen Hans-Georg Maaßen.
Selbstverständlich möchte die SPD daher einen
Mann an der Spitze des Verfassungsschutzes, der
sich ausschließlich der Rechten annimmt.
In der Praxis würde der Mann dann etwa so auf –
treten, wie der SPD-Oberbürgermeister Burckhard
Jung, der nach über 20 Angriffen auf Polizeistatio –
nen, einem seiner Rathäuser und zahllosen Ran –
dalen, nicht gewusst haben will, daß es in seiner
Stadt so viele Linksextremisten gibt. Deutschlands
blindester Bürgermeister behauptete damals frech,
dass ihn der Verfassungsschutz nicht über die lin –
ken Umtriebe informiert habe. Genau solch einen
Blindflansch wünschen sich Linke, Rote und Grüne,
die klassischen Partner der Linksextremisten, an
der Spitze des Verfassungsschutz.
Hans-Georg Maaßen mag in seiner Amtszeit viele
Fehler gemacht haben, aber dass er sich nicht der
medialen Vorverurteilung der Rechten hingeben
wollte, welche genau die drei oben genannten
Parteien anhängen, wird ihm nun zum Verhäng –
nis!
In Chemnitz wurde viel von Hetzjagden geredet,
aber der Linksextremist Sören Kohlhuber, der auf
dem G20-Gipfel offen zu Hetzjagten auf ausländ –
ische Journalisten aufgerufen, welche Linksextre –
misten dann ausführten, wurde nie dafür ange –
klagt, weil er Mitarbeiter der ´´ZEIT„ und ein
Schützling des damaligen Justizministers Heiko
Maas gewesen! Das sozialdemokratisch geführte
Justizministerium unterstützte offen Sören Kohl –
huber und seinen Kumpan bei der ´´ZEIT„, wel –
cher das Plündern von Geschäften während des
G20-Gipel verherrlichte, in ihrem ´´Kampf gegen
Rechts „.
Diese enge Zusammenarbeit von Medien und
Politik mit Linksextremisten, macht deutlich,
warum dieselben nun eine gezielte Kampagne
gegen den Chef des Verfassungsschutzes durch –
ziehen.
Dazu passt, das dieselben Kräfte, unter dem Vor –
wand der Vorfälle in Chemnitz und des ´´ Kamp –
fes gegen Rechts „, welcher vielfach schon zum
Kampf gegen das Recht mutiert, weitere staat –
liche Fördergelder fordern, welche dann zum
großen Teil linksextremistische Gruppierungen
und Organisationen alimentieren!
Und genau die extrem linken Journalisten ver –
fassen nun schon Offene Briefe, in denen sie
den Rücktritt von Hans-Georg Maaßen fordern
als Teil der gezielten Medienkampagne! Wie
etwa ein Tilman Gerwien im ´´STERN„. Dieser
Fröner tendenziöser Berichterstattung hat be –
stimmt noch nie etwas von unabhängigen ob –
jektiv-sachlichen Journalismus gehört. Statt
dessen leistet er Schützenhilfe den linken
Kräften, die zu einer immer größeren Ge –
fahr für die Demokratie werden und deren
extremste Spuren schon bis ins Justizminis –
terium reichen !
Augenscheinlich sind Hans-Georg Maaßen
und Horst Seehofer die letzten Bollwerke,
die dem Linksextremismus noch im Wege
stehen, auf ihren Weg zu dauerhafter staat –
licher Alimentierung und Unterwanderung
der Bundesministerien! Solange diese bei –
den wenigstens noch ein Auge auf die Lin –
ken haben. Daher nun auch all die gezielten
Kampagnen gegen diese beiden!

Herr Spörl ist nun mit dabei

Bravo Herr Spörl ! Endlich einmal ein Journalist
der offen zugibt, das er für objektiv-sachlichen
Journalismus nicht zur Verfügung steht.
In seinem Beitrag ´´ Die Zeit ist reif zu sagen,
wofür wir einstehen wollen „ gibt Gerhard
Spörl offen zu ein linker Journalist zu sein, der
das, wofür er einsteht, mit tendenziöser Be –
richterstattung verteidigt.
´´ Ich habe auch meinen Teil an kritischer Be –
richterstattung in diesen Kolumnen geleistet
verkündet Herr Spörl stolz. Zwar ist eine stark
tendenziöse Berichterstattung keine besondere
Leistung, aber sonst hat Herr Spörl nichts, wes –
halb er nun auch mitmarschieren muß, um die
Andrea Nahles zu unterstützen, denn : ,, Sie
schaffen es nicht, jedenfalls nicht allein „!
Ja, Journalisten wie er möchten nämlich auch
die deutsche Blumenkübel-Demokratie, von
ihm liberale Demokratie genannt, verteidigen.
Und da kaum noch einer tendenziöse Bericht –
erstattung gerne liest, will nun der Herr Spörl
höchstselbst an Demonstrationen der ´´ Zivil –
gesellschaft„ , also Linksextremisten, teilneh –
men. Die persönliche Einladung dazu hat er
ja schon, wie er es stolz verkünden kann.
Dann werden es so bei der nächsten Demo
nicht 1.500, sondern Dank Herrn Spörl, 1.501
bei ´´ Wir sind mehr sein „.
Allerdings fehlt Herrn Spörl noch ein wenig
das Selbstvertrauen zu der eigenen Arbeit,
wie man es aus Sätzen ´´ Ich bin gespannt,
wer sich angesprochen fühlt „, klar hervor –
geht. Sichtlich fühlen sich immer weniger
Leser von Herr Spörls Kolumnen noch an –
gesprochen. Aber so ist das wohl, wenn
man für einen ´´ übergeordneten Zweck
schreibt!
Irgendwie kämpft ja auch der Herr Spörl
an mehreren Fronten : jener der tenden –
ziösen Berichterstattung, dann gegen den
Verlust von Lesern, dann wieder für eine
Andrea Nahles. Hier gegen den Verlust
jeglicher Glaubwürdigkeit, da wieder für
seine linke Überzeugung. Wahrlich schwer
alles unter einen Hut zu bekommen!
Etwas irritiert hat mich aber der letzte
Satz in seiner Kolumne : ,, Wir sollten
uns draußen mal sehen lassen, zum Bei –
spiel am 13. Oktober „. Aber dann ver –
stehe ich es : Der Herr Spörl ist einer die –
ser Journalisten, die nicht mehr selbst vor
Ort noch recherieren, sondern nur noch
jenen Dosenfraß auswerten, den andere
ihnen vorsetzen. Das erklärt vieles!

Tagesschau : Realität nicht relevant als Nachricht

In der üblichen Verlogenheit gibt ARD Tageschau –
Chefredakteur Kai Gniffke an, warum mal wieder
nicht über den Messermord eines Flüchtlings an
einen Arzt berichtet worden. Der Fall habe angeb –
lich ´´ keine überregionale Relevanz „ gehabt. Die
heftigen Reaktionen der Zuschauer belegen da
eher Gegenteil.
Immerhin mußte Gniffke wieder einmal zur tenden –
ziösen Berichterstattung der Tagesschau Stellung
nehmen!
Sichtlich ist Gniffke damit schwer überfordert, das
was für die Zuschauer relevant ist, richtig einschät –
zen zu können. Immerhin ist es nicht das erste Mal,
daß die Tagesschau mit ihrer Auswahl gründlich da –
neben lag !
Warum zum Beispiel der Protest gegen Asylanten
in Clausnitz, wo rein gar nicht passiert, außer daß
ein Araberbengel zum Weinen gebracht, nun in
der Tageschau von ´´ gesellschaftlicher, nationaler
oder überregionale Relevanz „, aber der Mord an
einem Arzt nicht, das kann wohl nicht einmal der
Chefredakteur erklären.
Dagegen gibt Gbiffke an, daß ´´ über so einem Fall
nur dann berichtet werde, wenn der Asylbewerber
an überproportional vielen Tötungsdelikten betei –
ligt gewesen wäre „. Er hätte da auch gleich offen
sagen können, daß die Tageschau nur dann über
Morde von Migranten berichtet, wenn der Fall
ohnehin in den Medien, und sich somit nicht
mehr verschweigen lässt!
Sichtlich fehlt es hier der Redaktion sehr an sach –
licher Ojektivität. Auch im Fall der durch einen
Afghanen ermordeten Freiburger Studentin hatte
Gniffke ebenso entschieden, nur damals noch mit
demZusatz ´´ zudem habe man berücksichtigt, dass
der Verdächtige zum Tatzeitpunkt minderjährig war „.
Wenn Rechte Straftäter bei einem Fall noch minder –
jährig sind, kennt man solche Rücksicht von dieser
Tagesschau-Redaktion nicht!
Hier zeigt es sich, einmal mehr, wie parteiisch die
Redaktion der Tagesschau ist. Nachrichten, welche
nicht in die vorgegebene Ideologie der Politik pas –
sen, weden einfach weggelassen! Eine objektiv
sachliche unabhängige Nachrichtensendung sieht
wahrlich anders aus. Wenn die Realität für die Ta –
geschau nicht relevant ist, dann muß der Zuschauer
dieses auch nicht mit seinen GEZ-Zwangsgebühren
finanzieren. Vielleicht ist es daher nicht mehr rele –
vant sich noch die Tagesschau anzusehen!

Aktion roter Schuh

Hat man es wirklich schon vergessen, das die deutschen
´´ Qualitätsmedien „ im Jahre 2001 in den Schützen –
gräben vor Sebnitz von ihren eigenen Lügen und Hetze
vollständig besiegt und Bundeskanzler Schröder am
21. August 2001 in der Stadt Sebnitz mit seinem
Aufstand der Anständigen schmählich kapitulieren
musste ?

Immer mehr Menschen in unserem Land ärgert die
einseitige Berichterstattung der Medien. Doch
was dagegen tun ? In den USA schickten einst
empörte Bürger Präsident Obama Teebeutel zu.
Warum tun wir das nicht auch ?
Wir aber sollten nun einfach all den Politikern
den Sendestudios und Zeitungsredaktionen als
Zeichen unseres Protestes einen roten Schuh
zuschicken ! Zur Erinnerung an jene arme
Apothekerstochter aus Sebnitz, welche eine
verlogene, hetzende Journalistenmeute im
Jahre 2000 in ihren roten Schuhen sich zu
Tode tanzen lassen wollte. ´´ Das Mädchen
mit den roten Schuhen „ titelte BILD damals
über die vollkommen unschuldige Apothekers –
tochter. So ist denn also der rote Schuh
genau das richtige Symbol !
Wir wollen kein neues mediales Sebnitz
und das große Teile der Bevölkerung
diffamiert und kriminalisiert werden!
Schicken Wir all den medialen Hetzern,
Lügnern und Kriegstreibern einen roten
Schuh als Zeichen unseres Protestes.
Ich erkläre die Aktion Roter Schuh für
eröffnet ! Hier und heute beginnt es.
Nun liegt es an Euch freie Bürger etwas
daraus zu machen. Eine Idee wurde
geboren.

Bitte Petition unterstützen :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh

Sascha Lobo und sein linkes Weltbild von den Sozialen Netzwerken

Sascha Lobo schwillt nicht nur sichtbar allzu oft der
Kamm und so ist er ständig bemüht sich medial zu
erhöhen. Besonders gerne gibt er dabei den linken
Netzwerksaufklärer. Gerne bezichtig er daher die
sogenannten ´´ Rechten „ einseitig zu informieren.
Natürlich ist er selbst aber kaum in der Lage zu
differenzieren. So werden bei ihm stets ein oder
zwei Einzelfälle im Netz zu einem Gesamtbild
rechter Netzwerke zusammen gebastelt.
Das penetrante Behaupten, dass Facebook-User
potenzielle Fake-News-Verbreiter sind, ohne je –
des Differenzieren, ist Sascha Lobos Marken –
zeichens, oder besser gesagt das Pauschalisieren
im Interesse linker Medien.
Dabei maßt er sich an, dass nur Leute wie er eine
Sache richtig beurteilen können. Da kommen denn
schnell Sätze, wie ´´ Dahinter steckt auch ein Halt –
ungsproblem: Betroffenheit gilt oft als Unvermögen,
objektiv urteilen zu können „. Solche Sätze unter –
stellen, dass man sich zum Beispiel nicht in einen
Flüchtling hineinversetzen könne, wenn man denn
nicht selbst auf der Flucht. Ebenso gut könnte man
nun dem Herrn Lobo unterstellen, nichts über rechte
Netzwerke zu wissen, da er selbst ja nie ein rechter
Blogger gewesen. Bleibt also das Haltungsproblem !
Und aus eben dieser Haltung heraus vermag Lobo
eben nur tendenziös zu berichten. Er wurde sozusagen
Opfer des eigenen Systems.
In dieser einseitigen, sprich linken, Sichtweise erliegt
Lobo einer Art medialen Verfolgungswahn, die ihn nur
noch an die Wahrheit der Bilder glauben lässt, die aus
dem linken Lager stammen. Angesichts der G20-Gipfel –
Krawalle, mit den Bildern linker Gewalt, urteilt Lobo
denn auch ganz in dieser Sichtweise : ´´ Der wesentliche
Unterschied zu früheren Eskalationen ist die unmittelbare
Verbreitung der Videos von gewöhnlichen Leuten, die
selbst nicht an den Protesten teilnehmen. Dadurch ge –
winnen die Clips eine enorme Nähe für Unbeteiligte „.
Hätten also Antifa und Autonome ihre eigenen Gewalt –
taten selbst gefilmt, wären für Lobo die Bilder autentisch.
So aber urteilt er : ´´ 2017 gibt es in Deutschland über 30
Millionen aktive Facebook-Nutzer. Dort, in der Onlinebe –
völkerung, ist Verstörendes geschehen: ein sozialer Medien-
Massenfuror, nicht als einzelner Wutausbruch, sondern über
zwei, drei Tage, sich immer wieder selbstentzündend. Die
deutsche Netzöffentlichkeit hat sich nach anfänglicher Irri –
tation über die Härte der Polizei hineingesteigert in einen
Empörungsrausch „. Wieder ist ihm seine linke Haltung
im Weg, die ihm jegliche Objektivität verlieren lassen.
Sogleich sich mit den, ja ebenfalls linken, Gewalttätern
solidarisieren, ist es seiner linken Logik folgend, dass
Lobo alle Kritiker des linken Krawallmobs sofort in die
rechte Ecke zu drängen : ´´ Nach und nach fallen Äußer –
ungen von einer Qualität, wie man sie von Rechtsradikalen
zu Flüchtlingen gelesen hat. Nur, dass sie jetzt am Facebook-
Profil erkennbar aus der Mitte der Gesellschaft kommen, von
Familienvätern, Gewerkschaftsmitgliedern, Leuten, die ihren
Biosupermarkt um die Ecke gelikt haben „. Der Mann kann
eben nicht anders ! Sachlichkeit sieht anders aus.
Sachlichkeit lässt auch vermissen, das Lobo sich darum be –
müht, das Ganze gleich mit, wie üblich, Rechten entschul –
digen zu wollen : ´´ Es seien keine echten Linken, die Autos
anzünden, wird oft behauptet. Aber das ist natürlich Unfug,
auch wenn einige Randalierer rechtsextrem waren und andere,
naja: unpolitisch. Wenn man links ist, zünden die Extremisten
der eigenen Seite Autos an und attackieren Polizisten, wenn
man rechts ist, zünden die eigenen Extremisten andersartige
Menschen an „. Auch hier von Differenzierung nicht die
kleinste Spur und das von dem Mann, der erklärt ´´ Diffe –
renzierung ist wichtig „ und schreibt ´´ Aber Rechtsstaat ist
Differenzierung. Und Differenzierung ist meist gerade dann
wichtig, wenn sie schwer fällt „. Und Sascha Lobo fällt es
extrem schwer zu differenzieren.

Selbst die Verhaftung deutscher Journalisten im Ausland wird nach zweierlei Maß behandelt

Wo blieben 2012 die großen Proteste von Politikern
und Journalisten als der Reporter Billy Six von der
´´ Jungen Freiheit „ in Syrien festgenommen und in
Haft gesessen ? Sichtlich gelten Menschenrechte bei
denen nur nach Gesinnung ! Dieselben, die sich nun
für die Freilassung des notorischen Deutschenhasser
Deniz Yücel einsetzen, schwiegen damals alle samt.
Es war damals die russische Regierung gewesen, die
sich für die Freilassung von Billy Six engagierte.
Sichtlich also handeln Politiker und Journalisten nur
dann, wenn sie mit der Meinung des Journalisten
übereinstimmen und sichtlich in Fall des Journalisten
Yücel mit seinem in der ´´ tat „ 2011 veröffentlichtem
Machwerk, indem er das Austerben der Deutschen
frenetisch gefeiert und nichts Deutsches erhaltens –
wert gefunden. Was zeigt als mehr, welch Politiker
uns regieren und welch Journalisten uns geistig nach –
richten in diesem Land ?