2022 – Kein leichtes Jahr für staatliche Propagandisten

Das Jahr 2022 war für links-rot-grüne Propagandisten
kein leichtes Jahr. Immer wieder und immer mehr ge-
rieten sie in Erklärungsnot, verstrickten sich in Wider-
sprüche und konnten am Ende die eigene Politik nicht
recht erklären.
Es ging los mit den Querdenkern. Wie erklärt man, dass
alles was man zuvor als Fake news und Verschwörungs-
theorien der Querdenker und Rechten abgetan, von den
Nebenwirkungen der Corona-Impfungen, bis hin zur fast
nicht vorhandenen Wirkung der Impfstoffe, genauso ein-
getreten ist, wie es die rechten Querdenker vorhergesagt?
Eigentlich hätte man eingestehen und zugeben müssen,
dass all die überbezahlten vermeintlichen Experten, mit
dem Gesundheitsminister an der Spitze, Null gebracht
und man am Ende sogar bedeutend besser gefahren
wäre, wenn man gleich auf die Querdenker gehört.
Aber man log 2022 einfach wie immer bis zum letzten
Ungeimpften weiter und tröstete sich mit der trüger-
ischen Hoffnung, dass Corona-Erkrankungen bei Un-
geimpfte einen schwereren Verlauf nehmen. Inzwischen
ist man selbst beim heiligen Gral der Mundschutzmaske,
nur wegen der haben wir angeblich Corona so gut über-
standen, auf vollem Rückzuggefechts und selbst die völ-
lige Unsinnigkeit des Lockdowns wagt man kaum noch
zu bestreiten.
Dann kam der Krieg in der Ukraine. Bis Januar 2022 galt
ja die systematische Zerstörung der Städte, den Krieg vor
allem gegen die Zivilbevölkerung zu führen, inklusive der
Vergewaltigung Millionen Frauen, Zwangsverschleppung
und Enteignung als Befreiung! Als sich nun im Februar
2022 der Russe auf die altbekannte Art und Weise aufge-
macht nun die Ukraine so vom Faschismus zu befreieb,
da durfte es plötzlich nicht mehr Befreiung heißen, son-
dern waren es Kriegsverbrechen! Kaum ein Propangan-
dist in Staatsdiensten konnte es erklären, warum 1945
dann weiterhin von Befreiung die Rede ist, aber es in
der Ukraine nicht so genannt werden darf.
Immerhin hatte man ja die auf solche Befreiung fussen-
den Benes-Dekrete zu EU-Recht erklärt!
Mit den Sanktionen gegen Russland bekamen die Pro-
pagandisten in Staatsdiensten erneut ein Problem. Wie
erklärt man dem Bürger, dass man das vergleichsweise
billige Gas und Öl nicht mehr aus Russland kauft, wegen
des Krieges und der Menschenrechte, dafür aber umso
teueres Öl aus Saudi Arabien, dass selbst in einem blu-
tigen Krieg im Jemen verwickelt und es mit den Men-
schenrechten auch nicht so hält. Dass es dabei um die
Menschenrechte gehen, wurde komplett zur Lüge als
die Regierung aus Deutschland dann auch noch Gas
aus Katar orderte. Nun konnten es die Propagandisten
schlichtweg nicht mehr erklären!
Dann war da noch die Sache mit dem Iran. Wie kann
es ein Propagandist erklären, dass dieselben Gestalten,
die eben noch geheult, dass in der Ersten Reihe noch
keine Frau mit Kopftuch moderiere, plötzlich für ein
Kopftuchverbot im Iran auf die Straße gehen? Und
wie bitte schön erklärt man es, dass es dabei einzig
um die Frauen und Mädchen im Iran gehen und all
den Feministinnen auf deutschen Straßen die Frauen
in Saudi Arabien, Katar und anderen muslimischen
Staaten scheiß egal sind?
Ebenso wenig wie die Propagandisten es irgendwie
erklären konnten, warum die Bundesinnenministerin
in Katar mit Binde für die Rechte der Schwulen, woken
und Queren in Katar demonstriert, dann heimfährt um
in Deutschland eine Islamkonferenz mit dem Schwer-
punkt „Islamfeindlichkeit“ abhält.
Dann war da ja noch die Sache mit dem Ringtausch
von Waffen für die Ukraine. Wie erklärt man als staat-
lich angestellter Propagandist dem deutschen Bürger
den Ringtausch ohne demselben zu verraten, dass er
alleine dafür aufkommen muss. Kein einziger staat-
licher Propagandist konnte es erklären, was denn
nun die Griechen, Tschechen, Spanier und Polen für
die von der Regierung aus Deutschland gelieferten
Ersatzwaffen bezahlt!
Alles in allem hatten die Mietschreiberlinge der Staats-
presse und die Redaktionen des Staatsfernsehens der
Ersten Reihe 2022 auf keine einzige all der brennen-
den Fragen auch nur eine halbwegs plausible Erklär-
ung.

Petersberger Gipfel: Es wird wieder teuer für die Deutschen!

Bundeskanzler Olaf Scholz schenkte Indien 10 Mil-
liarden Euro, damit Indien, das sich nicht an den
Sanktionen gegen Russland beteiligt, somit noch
billiger Öl aus Russland kaufen kann.
Neben Indien verdient auch Saudi Arabien, noch
so ein „Verbündeter“ der Bunten Republik, kräftig
am russischen Öl mit. Denn die Saudis importieren
das rund 30 Prozent günstigere russische Öl und
decken damit den eigenen Energiebedarf, während
das Land viel mehr teureres eigenes Öl exportieren
kann. Ein Milliardengeschäft. Dann darf Deutsch-
land das 30-prozentig teure Öl dann kaufen! Kein
Wunder, dass immer mehr Deutsche am Sinn der
Sanktionen gegen Russland zweifeln.
Nachdem die Regierung aus Deutschland so in
Sachen fossiler Brennstoffe das Ausland bestens
begünstigt, kann sie sich an den Petersberger
Klimagipfel machen.
Für die buntdeutschen Grünen sind ja schon die
Sanktionen gegen Russland hier ein wahrer Segen.
Schon lange vor 2022 hatten die Grünen es laut-
stark gefordert, dass die Lebensmittelpreise stei-
gen müssen, nicht viel anders war es bei den Prei-
sen für Kraftstoffe.
Da in der Bundesregierung kaum jemand mit Ver-
stand und noch weniger mit einem funktionieren-
den Plan befindlich, so können die Grünen ihren
Windrad-Irrsinn voll ausleben. Nicht umsonst
erklärte die Grüne Baerbock, dass der Krieg ein
Booster für den Ausbau erneuerbaren Energien
sei. Was Putin nicht gelingt, schafft grüner Irr-
sinn spielend, nämlich für unbezahlbare Energie-
preise zu sorgen! Derweil versuchen die Grünen
von ihrem Komplettversagen damit abzulenken,
dass das Weltklima die größte Sicherheitskrise
sei. Und damit im buntdeutschen Staatssäckel
auch ja kein Cent übrig bleibt, um die Folgen
steigender Energiepreise für das eigene Volk ab-
zufangen, veranstaltet man schnell noch einen
Klimagipfel, auf dem mal wieder einzig das Aus-
land begünstigt wird. Dafür hat auch die Außen-
ministerin Baerbock extra eine Ausländerin, näm-
lich Jennifer Morgan, engagiert, um die deutschen
Steuergelder gerecht ans Ausland zu verteilen!
Der Deutsche darf sich schon einmal darauf ein-
stellen, dass Außenministerin Baerbock auf dem
Petersberger Klimadialog wieder dem Ausland
reichlich Hilfsgelder versprechen wird. Gerade
war Pakistan reichlich am Betteln als höchst-
rangig vom Klimawandel bedroht.
Immerhin hatte die Regierung aus Deutschland
schon 2021 an dir 6 Milliarden Euro für den Kli-
maschutz versprochen, im aktuellen Haushalt
sind aber nur 4,2 Milliarden vorgesehen. Da ist
also noch viel drin fürs Ausland!
Es dürfte also wieder einmal sehr teuer werden.
Zumindest wird der deutsche Steuerzahler auf
den Kosten des Gipfels sitzen bleiben!
Die Grünen sollten sich einmal überlegen wie
nachhaltig und ökologisch sinnvoll das Einflie-
gen von Vertretern aus 40 Staaten ist.
Angeblich ist ja Ägypten Co-Gastgeber. In wie-
weit sich die ägyptische Regierung an den Kos-
ten des Gipfels beteiligt, vermochte weder die
Baerbock oder die Morgan noch andere Vertre-
ter der Regierung aus Deutschland zu sagen!
Die von der bunten Regierung eingekaufte ehe-
malige Greenpeace-Chefin, Jennifer Morgan, gab
als “ Sonderbeauftragte für internationale Klima
politik im Auswärtigen Amt“ bekannt: ,, „Wir
sind sehr glaubwürdig, weil wir in der Tat ein
Osterpaket jetzt durchs Parlament gebracht
haben, wo wir unsere erneuerbaren Ziele er-
höhen“. So viel „Glaubwürdigkeit“ lässt sich die
Morgan bestimmt fürstlich bezahlen. Dabei liegt
die Glaubwürdigkeit der Bunten Regierung, trotz
oder wegen Morgan, tatsächlich bei dem als würde
man es glauben, dass ein Hase die Ostereier bringt!
Was die Morgan da wohl so im Monat von unseren
Steuergeldern bekommt, ist ganz bestimmt alles
andere als nachhaltig!
Zumal für eine Regierung, die neben der größten
Angst, – die vor dem eigenen Volk -, so viel Angst
vor ausländischer Einmischung hat, und dann
ausgerechnet eigens eine Ausländerin im Aus-
wärtigen Amt die Politik machen lässt. Diese
Regierung lässt aber auch wirklich nichts aus!
Die Morgan hat für das Ausgeben der deutschen
Steuergelder, denn auch gleich nur das Ausland
im Blick: ,, Viele Inselstaaten sind im Raum, sie
werden ganz genau zuhören„. Und ganz beson-
ders werden sie zuhören, welche finanziellen Hil-
fen ihnen die Regierung aus Deutschland zuteil
werden lässt. Denn ganz bestimmt wird keiner
dieser Vertreter von Inselstaaten so unaufmerk-
sam sein, dass ihm am Ende noch ein paar Mil-
lionen deutscher Steuergelder durch die Lappen
gehen! Dafür lohnt es sich allemal eine der be-
rühmt-berüchtigten Reden dieser sonderbaren
Außenministerin aus Deutschland sich anzuhö-
ren, denn dabei ist jeder Versprecher buchstäb-
lich Millionen wert!
Dementsprechend fordert Baerbocks Sonderbe-
auftragte Morgan denn auch auf dem Petersberger
Gipfel: ,, Der Kanzler müsse zeigen, dass er bereit
sei, mit den Staaten solidarisch zu sein und sie bei
Anpassungsmaßnahmen und der Finanzierung
unterstützen werde„. Und ganz gewiss wird die-
ser Kanzler das Ausland in jeder Hinsicht zufrie-
denstellen, wenn es nur am eigenen Volk noch
irgend etwas einzusparen gibt!
Wie schon gesagt, der Gipfel wird uns teuer zu
stehen kommen, und zwar in jeder Hinsicht. Wer
weiß, ob wir uns danach eine Jennifer Morgan
überhaupt noch leisten können! Was tut die
gleich noch mal für Deutschland?