Kriegstreiber-Meute eröffnet Rennen um Kampfflugzeuge

Augenscheinlich läuft die Offensive der Ukraine,
wenn es denn überhaupt eine ist, nicht so gut,
wie es uns die Staatspresse weißmachen will.
Sogar im tiefsten Staatsfernsehen der Ersten
Reihe wird man allmählich vorsichtiger, was
die Verbreitung ukrainischer Propaganda an-
geht. Immer öfter heißt es dort im Anschluss
an die Meldungen aus und über die Ukraine,
dass sich die Meldungen nicht durch ,,unab-
hängige Quellen“ überprüfen lassen.
Wobei beim Staatsfunk und der Staatspresse
offen bleibt, was denn ,,unabhängige Quellen“
seien. Wie schon zuvor die Bericht über den
Bürgerkrieg in Syrien, kommen auch nun wie-
der die meisten Meldungen nicht etwa aus der
Ukraine, sondern aus Großbritannien.
Auf dem G7-Gipfel hatte man selbst angesichts
Hiroshima nicht das aller Geringste aus der
radioaktiven Wolke, die nach der Sprengung
eines britischen Munitionslagers in der Uk-
raine nach Westen zog, gelernt, und beharrt
weiter auf den Krieg!
Das Gekreische der Westmächte nach einer so-
genannten „Jet-Allianz“, also einer Koalition
der Willigen, die dumm genug ist den Krieg in
der Ukraine weiter anheizen zu wollen, deutet
ebenfalls darauf hin, dass es militärisch mit der
Ukraine keineswegs so gut steht, wie es uns der
omnipräsente ukrainische Präsident Selensky
gerne einreden will!
In gewohnter Weise fanden sich bezüglich der
„JET-Allianz“, also derjenigen, die nun auch
noch Kampfflugzeuge an die Ukraine liefern
wollen die üblichen Kriegstreiber aus Bunt-
deutschland ein, um wieder ganz vorne mit
dabei zu sein. Sichtlich hat man aus dem Pan-
zerlieferdesaster nicht das aller Geringste ge-
lernt!
Nachdem sich die Pläne der britischen Kriegs-
treiber gerade in einer radioaktiven Uranwolke
aufgelöst haben, preschen nun die Kriegstreiber
aus den USA unter Joe Biden vor. Die USA wol-
len Kampfflugzeuge vom Typ F-16 schicken.
Natürlich hetzt die Meute buntdeutscher Kriegs-
treiber sofort zu der ihr hörigen Staatspresse
um ihre Bereitschaft mit dabei zu sein gar nicht
schnell genug zu betonen und ihre hündische
Ergebenheit ihrem US-Herren zu beweisen.
Wie zuvor schon die Lieferung von Panzern eine
„rote Linie“ gewesen, die nicht überschritten wer-
den dürfe, war nun die Lieferung von Kampfflug-
zeugen die neue. Erwartungsgemäß genügte ein
Pfiff aus den USA und die buntdeutsche Kriegs-
treibermeute erklärte sofort die bisherige rote
Linie zum neuen Zielband.
Als Erste erreichte die berüchtigte Marie-Agnes
Strack-Zimmermann die „Süddeutsche Zeitung“
im Rennen der Pawlowschen Hunde, die sofort
reflexartig auf jeden Pfiff aus den USA reagieren.
„Dass Deutschland nicht über dieses Flugzeug
verfügt, heißt nicht, dass wir die Kampfjet-Koa-
lition nicht unterstützen können. „Deutschland
könnte sich bei der Grundlagenausbildung ein-
bringen oder Flugplätze als Drehscheibe zur Ver-
fügung stellen“, sagte die Vorsitzende eines mut-
maßlichen Verteidigungsausschusses des Bundes-
tags.
Als Zweiter ging der vorgebliche CDU-Sicherheits-
experte Roderich Kiesewetter durchs Ziel, indem
er ebenfalls die berüchtigte „Süddeutsche Zeitung“
erreichte. ,,Deutschland könne sich mit Bewaffnung,
Munition und Radarsensoren beteiligen und für die
Luftbetankung sorgen. Bei Bedarf sollten rasch Auf-
träge an die deutsche Rüstungsindustrie erteilt wer-
den“ ereiferte Kiesewetter sich.
Etwas abgeschlagen erreichte der Grüne Jürgen Trit-
tin die Ziellinie, indem er die Sendung „Frühstart“
von RTL und ntv erreichte. Vielleicht auch, weil
Trittin, anders als Strack-Zimmermann und Kiese-
wetter erst einmal überlegte, bevor er sich an die
Medien wandte. So war Trittin sogar aufgefallen,
dass Großbritannien zwar angekündigt habe, die
Kampfjet-Koalition anzuführen, selbst aber über-
haupt keine Flugzeuge besitze, die es liefern könne.
Vielleicht hat ja wenigsten Jürgen Trittin etwas aus
dem Antäuschen eigene Panzer liefern zu wollen,
und dann einen Rückzieher zu machen, etwas ge-
lernt. Die vermeintliche „Verteidigungsexperten“
Strack-Zimmermann und Kiesewetter fielen so-
fort wieder auf die gleiche Hütchenspielernummer
herein!
Als Vierter und damit außerhalb der Wertung er-
reichte der CDU-Politiker Henning Otte das Redak-
tionsNetzwerk Deutschland. „Der Ukraine müssen
die Ausrüstungen zur Verfügung gestellt werden,
die sie zur Verteidigung benötigen. Dazu gehört
das robuste System F 16. Es ist gut, dass die USA
Europa hier unterstützen“, so Otte.
Als Fünfter ging der grüne Anton Hofreiter durchs
Ziel, der den RDN erreichte. „Die Ukraine braucht,
um erfolgreich weitere Gebiete befreien zu können,
anhaltend massive Unterstützung. Da können Kampf-
jets helfen. Es ist gut, dass jetzt verstärkt mit der Aus-
bildung begonnen wird. Man muss aber darauf ach-
ten, dass die Ukraine in anderen Bereichen wei-
ter massive Unterstützung benötigt, unter ande-
rem bei Artillerie, gepanzerten Fahrzeugen und
Munition. Erst wenn Putin bereit ist, zu erken-
nen, dass er diesen Krieg auch langfristig nicht
gewinnen kann, wird er bereit sein zu ernsthaf-
ten Friedensverhandlungen“ hatte Hofreiter dem
RND mitzuteilen.
Als Sechster ging SPD-Chef Lars Klingbeil durchs
Ziel, der weit abgeschlagen die „Rheinische Post“
erreichte. SPD-Chef Lars Klingbeil bekräftigte
dort weitere Waffenlieferungen: „Jeder hat un-
terschiedliche militärische Fähigkeiten. Die
Kampfjets gehören bei uns nicht dazu.“ F-16
hat Deutschland ohnehin nicht zu bieten, die
Bundeswehr fliegt Eurofighter und Tornados.
Großbritannien und Frankreich engagieren
sich aber trotzdem in der Kampfjet-Allianz „,
sagte er der „Rheinische Post“.
Bundeskanzler Olaf Scholz war bei der Hatz der
Meute leider verhindert, da er gerade in Südkorea
daran arbeitet ,,Deutschland von langen Lieferket-
ten unabhängig“ zu machen. Zur Sicherheit stellte
sich Scholz aber auf dem G7-Gipfel auf die Frage
nach Kampfflugzeugen, erst einmal dumm. Im-
merhin hatte Scholz gerade erst 2,7 Milliarden
Euro an Selensky verschenkt!
Auch der grüne Robert Habeck konnte nicht am
Rennen teilnehmen, da er, – unter anderem der
FDP -, ohne Hilfe des Graichen-Clans 100 Fragen
zu seinem Heizungsgesetz beantworten soll. Da-
mit wird er wohl noch eine Zeit beschäftigt sein.
Selbst die ersten Vertreter der Staatspresse gehen
bereits zu ihm auf Abstand.
Vermisst wurde auch die mutmaßliche Außenmi-
nisterin Annalena Baerbock. Konnte sie etwa nicht
ungeschminkt vor die Kamera oder war die noch
mehr auf die militärische Aufrüstung des Nigers
bedacht. Zudem war sie schwer mit der Anwerb-
ung dringend benötigter Fachkräfte in Brasilien
beschäftigt, ebenso wie Arbeitsminister Hubertus
Heil.
Die Grüne Claudia Roth war in Frankfurt am Main
so sehr ausgebuht worden, dass sie gar nicht mehr
am Rennen teilnahm.

Der Bettelprinz – Aufführung in 2 Akten

Wie nicht anders zu erwarten trat der ukrainische
Präsident Wolodymyr Selenskyj in Deutschland
wieder wie der unartige undankbare kleine Junge
auf, welcher sich zwar für sein Geschenk bedankt,
aber im gleichen Atemzug bereits fragt, wo denn
das eigentliche Geschenk für ihn sei.
Die neuen ihm von den Erfüllungspolitikern aus
Berlin zugeschobenen 2,7 Milliarden Euro sah der
Präsident, der im typischen ukrainischen Räuber-
zivil der Militärkleidung nachempfundenen Zivil-
klamotten auftrat, wohl nur als Vorschuss an und
gleich forderte er mehr Waffen und fragte auch
nach Kampfflugzeugen an.
Die Vertreter der Regierung aus Deutschland stan-
den daneben und sahen nur zu, wie gering da ihr
2,7 Milliarden-Geschenk von dem dummen Jungen
aus Kiew geschätzt, der ihr schön verpacktes Ge-
schenk nur launisch betrachtete und dann sogleich
fragt, warum keine Kampfjets in dem Geschenkkar-
ton seien. Da in Buntdeutschland nur handlangernde
Erfüllungspolitiker an der Macht, war niemand
imstande Wolodymyr Selenskyj eine passende
Antwort zu erteilen.
Mit betretenem treudoofen Hundeblick begab
man sich anschließend zur Aufführung des zwe-
ten Aktes von Berlin nach Aachen, wo dann der
frühere Tránsvestitkünstler und Pimmelklavier-
spieler mit der gleichen Herablassung den Karls-
Preis entgegennahm. Denselben hatte man neben
Selensky lieber auch gleich noch dem gesamten
ukrainischen Volk gewidmet. Zum einen, damit
die Sache nicht gänzlich peinlich für die Erfüll-
ungspolitiker aus Berlin wird und zum Anderen,
damit der ukrainische Schauspieler hier in sei-
ner Paraderolle als „Diener des Volkes“ glänzen
durfte!
Der mürrische kleine Junge aus Kiew, dieses
undankbare Gör, dass mit seiner Frage nach
Kampfjets das 2,7 Milliardengeschenk der Er-
füllungspolitiker aus Deutschland nahezu wert-
los gemacht, nahm herablassend die Erklärung
der buntdeutschen Satrapen auf , ihn weiter zu
unterstützen und zu beliefern, „egal was ihre
Wähler darüber denken“ , entgegen, und setzte
seine Betteltour heute in Großbritannien fort.
In Aaachen selbst verkündete Selensky sodann
bei der Preisverleihung: ,,Jeder von ihnen würde
es verdienen, hier zu stehen.“ Also auch die Mit-
glieder der Asow-Brigade und andere der ukrain-
ischen Nationalisten und Faschisten! Dieser Ge-
danke versetzte allerdings den Operettenstaat
Buntdeuschland so in Angst und Schrecken, dass
man umgehend eine „rechte Gruppierung“,
nämlich „Knockout 51“, verhaften ließ!
Die in Berlin zurückbleibenden Erfüllungspo-
litiker standen betreten dar, wie ein Haufen
von Hofschranzen, denen plötzlich aufgeht,
dass sie da die ganze einem Bettelprinz sich
angedient. Trotzdem muss man sagen, dass
der buntdeutsche Operrettenstaat schon die
perfekte Kulisse für die Aufführung des Bet-
telprinzen dargeboten! Köstlich und einfach
geradezu unbezahlbar dieser Gesichtsausdruck
des Laiendarstellers eines verdienten Staats-
künstlers des Volkes, Olaf Scholz, als der Dar-
steller des Bettelprinzen nach den Kampfjets
fragte! Ansonsten fand die gesamte Aufführ-
ung allerdings wenig Anklang beim deutschen
Publikum!

Scholz und Habeck in Binz: Willkommen in der Scheindemokratie

Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister
Robert Habeck erschienen auf Rügen. Draussen er-
warteten sie die üblichen Proteste.
Wie in der buntdeutschen Blumenkübel-Demokra-
tie üblich verhandelten Scholz und Habeck hinter
verschlossenen Türen über ein LNG-Terminal auf
Rügen mit ihren dortigen Satrapen. Heimlich hin-
ter den Rücken des Volkes etwas zu beschließen,
ist die übliche Vorgehensweise der Regierung un-
ter Olaf Scholz.
Ob Waffenlieferungen an die Ukraine, neue Heiz-
ungsgesetze, ob über den Bau weiterer Unterkünfte
für Migranten, über so ziemlich alles wird nur noch
„nicht öffentlich“ verhandelt und klammheimlich
beschlossen. Das ist vorgelebte Demokratie dessen,
was in Bundesregierung und Bundestag sitzen.
Obwohl die Mehrheit der Einwohner Rügens gegen
das LNG-Terminal, hatte die Regierung Scholz be-
reits vor den Gesprächen auf Rügen bereits die
Rohre für das LNG-Terminal gekauft. Es ist der
Bundesregierung also scheiß egal, was ihnen die
Satrapen aus der Kommunalpolitik bei den Ge-
sprächen zu sagen gehabt und egal, wie die sich
auch entschieden, zieht man den Bau des LNG-
Terminal trotzdem durch. Übrigens hat selbst
der Kreistag ein LNG-Terminal, egal an welcher
Stelle, per Beschluss abgelehnt! Aber auch dies
hindern Scholz und Habeck nicht im Mindesten
daran das LNG-Terminal trotzdem zu bauen!
Mehr Verachtung für die Demokratie kann man
wohl kaum aufbringen, wie die Gestalten aus
der Bundesregierung!
,, Die spärlichen Informationen und das über-
stürzte Handeln würden außerdem für Verun-
sicherung und Ablehnung in der Bevölkerung
sorgen“, erklärte der Kreistagspräsident Andreas
Kuhn (CDU). Aber genauso betreibt die Regier-
ung Scholz ihre gesamte Politik, sei es bei den
Waffenlieferungen an die Ukraine, den Gesetzes-
vorlagen für den Heizungsbau, die Migrations-
politik usw. und so fort, besteht diese nur aus
spärlichen Informationen und übereiltem Han-
deln, und dies alles bestimmt von Inkompetenz
und Unfähigkeit der Bundesminister!
Es ist haargenau dieselbe Politik, wie bei der Er-
richtung immer weiterer Asylunterkünfte. Was
die Einwohner dazu zu sagen haben, interessiert
überhaupt nicht, sondern wie in der DDR bei den
SED-Kadern wird einfach beschlossen und durch-
gesetzt, ohne Rücksicht auf Verluste. Wie es der
Bürgermeister von Binz, Karsten Schneider, in
einem Interview richtig ausdrückte: ,, Die Meld-
ung, dass die Bundesregierung bereits die Rohre
für den Bau des Terminals gekauft hat, zeigt die
Voreingenommenheit. Ich kann verstehen, wenn
Teile der Menschen auf der Insel den Glauben an
die Demokratie verlieren“! Im Interview erklärt
Schneider auch wie die Bundesregierung in der
Sache reagiert: ,, Wir haben über Monate versucht
Kontakt aufzunehmen, meine Briefe wurden nicht
beantwortet. Erst am Dienstag haben wir vom Be-
such des Kanzlers und des Wirtschaftsministers
erfahren. Das ist schon erstaunlich gewesen“.
Scholz und Habeck waren also nicht gekommen,
um sich zu beraten, sondern wollten mit ihrem
Erscheinen in einer Farce lebendige Demokratie
vorgaukeln, die so in diesem Land nicht mehr
existent ist! Und dann wird Schneider deutlich:
,, Ich glaube, Sellin war immer eine Nebelkerze.
Der Bundeskanzler hat gestern eingeräumt, dass
man schon seit mehr als einem Jahr über Mukran
als Standort nachdenkt. Das hätte aber verheerende
Auswirkungen für die ganze Insel“. Genauso läuft
es in der Politik mit dem Bau der Asylunterkünfte!
Man wirft einen Bauort in die Runde an dem sich
dann die Bürgerproteste entzünden, wie etwa in
Upahl bei Greifswald, währen man klammheim-
lich bereits einen anderen Ort zur Errichtung von
Containersiedlungen und anderen Migrantenun-
terkünfte fest in Planung hat! Wie es die Bundes-
außenministerin, Annalena Baerbock, so schön
einst formulierte: ,,egal, was meine Wähler den-
ken„!
Im Gegensatz zum Bundeskanzler und dem Wirt-
schaftsminister bewies die Ministerpräsidentin
von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schlesig,
wenigstens noch den nötigen Anstand, indem sie
versuchte in Binz mit den Demonstranten vor Ort
ins Gespräch zu kommen. Angesichts des Auftritts
von Scholz und Habeck, schallte ihr allerdings ein
vereintes „Hau ab“ entgegen. Wahrscheinlich war
sich selbst die Schlesig dessen bewusst, dass ihr
Auftritt nur eine Alibiveranstaltung gewesen, ein
mehr als dürftiges Feigenblatt dafür, dass man in
der Bundesregierung stets über alle Köpfe hinweg
und zumeist vollkommen undemokratisch sämt-
liche Entscheidungen trifft, so das selbst die Minis-
terpräsidentin eines Bundeslandes zur blanken
Staffage gerät!
Dies bestätigt sogar indirekt die Staatspresse, die
berichtete: ,,Ministerpräsidentin Manuela Schwesig
(SPD) begrüßte den Besuch. Sie ging aber nicht da-
von aus, dass das Zusammentreffen zu einer Stand-
ortentscheidung für das Flüssigerdgas-Terminal
führt. „Es wird nicht ein Termin sein, wo morgen
ein Standort festgelegt wird“, antwortete die SPD-
Politikerin am Mittwoch auf eine Frage des NDR“.
Die Entscheidungen werden also nicht beim einem
Treffen mit den zuständigen Kommunalpolitikern
getroffen, sondern werden von oben bestimmt!
Gut zu wissen.
Scholz und Habeck dagegen zeigten an ihrem Volk
keinerlei Interesse und schon gar nicht ein Ehrliches!
Für diese abgehobenen Eliten besteht das deutsche
Volk ohnehin nur aus ,,Verbänden und Vertretern
der Wirtschaft“, also genau den Lobbyisten, mit
denen sie in Binz verhandelten, wobei die Gemeinde-
vertreter ohnehin nur blanke Fassade waren, wie es
uns der Bürgermeister von Binz bestätigte! Es sind
ja auch stets keine Volksvertreter, sondern genau
solche Vertreter aus der Wirtschaft, die Scholz und
seine Blase bei Auslandstreffen immer mit dabei
hat!
So konnte man in Binz deutlich miterleben, wie
die Scheindemokratie der buntdeutschen Blu-
menkübel-Demokratie, die vollkommen ohne
ein Volk funktioniert, von statten geht!

Die etwas weich in der Birne sind

Bekanntlich sind die Kriegstreiber und Waffenschieber
aus Bundesregierung und Bundestag alle etwas weich
in der Birne. Denn kein normaler Mensch würde sich
einen Wolodymyr Selensky andienen, der Europa mit
der Forderung nach einem atomaren Erstschlag der
NATO gegen Russland nicht nur direkt in den Dritten
Weltkrieg, sondern in einen Atomkrieg gestürzt hätte!
Dessen Regierung die weltweit geächtete Streumunition
auf eigenem Territorium einsetzen will und in dessen
Heer Faschisten kämpfen, deren Führer noch vor kur-
zem von ihren Anhängern lautstark forderte ,,Tötet
alle Deutschen“!
Wie abartig verkommen und dumm muss man da als
Politiker sein, wenn man sich nicht nur zur Selenskys
Erfüllungspolitiker macht, sondern gleichzeitig mehr
Angst vor zwei alten Frauen und ihrem Friedensmani-
fest als vor den direkten Folgen ihres politischen Han-
dels hat? Und all dies unter der Führung eines stark
dementen Bundeskanzlers, der alleine in die USA ge-
reist um sich weitere Anweisungen aus Washington
zu holen!
Wie weich in der Birne muss man sein, wenn man sich
von den eigenen Verbündeten seine Versorgungspipe-
lines sprengen lässt und sich dann von diesen Verbün-
deten zu überhöhten Preisen von deren Rohstoffliefer-
ungen abhängig macht? Wie saudumm muss man sein,
wenn man sich von den eigenen Verbündeten bei der
Lieferung von Panzern so gründlich übers Ohr hauen
lässt, dass man den eigenen Bürger über das Ausmaß
all dieser Ringtausche und Waffenschiebereien dann
arg täuschen und belügen muss?
Wie blöd muss man als Politiker aus Deutschland ei-
gentlich sein, um einem fremden Land, von dem man
noch nie etwas hatte und auch nie etwas haben wird,
dessen Krieg, den Staatshaushalt, die Wiedererober-
ungen und den Wiederaufbau zu bezahlen ohne die
aller geringste Gegenleistung?
Es gibt im Bundestag einen sogenannten „Verteidig-
ungsausschuss des Bundestag“, dessen Vorsitzende
regelmäßig in allen Talkshows zu Gast, weil sie selbst
mit dafür gesorgt, dass die Verteidigung der Bunten
Republik wegen Mangel an allem, nur noch in Talk-
shows im TV stattfindet. Trotzdem gilt diese Frau
den in der Birne etwas weichen Politikern als aus-
gemachte „Verteidigungsexpertin“. Wenn man sich
den gegenwärtigen Zustand der Bundeswehr ansieht
und deren schiefgelaufene Auslandseinsätze, müsste
man sich eher fragen, was man in den letzten Jahren
in diesem Verteidigungsausschuss gemacht!
Wie abgrundtief dumm muss man sein, 20 Jahre lang
gegen die Taliban in Afghanistan zu kämpfen und so-
fort als man diesen Krieg verloren, herbeizueilen um
mit Hunderte von Millionen an deutschen Steuergel-
dern dann die Taliban und ihre Anhänger durchzu-
füttern? Obwohl dieselben Politiker den Bürger be-
logen, dass ihre „Ortkräfte“ schwer verfolgt, stellte
man sogar neue ein, um die Lebensmittel und an-
dere Hilfsgüter zu verteilen. Im Bundestag, wo man
das Belügen des eigenen Volkes für die Höchstform
dessen hält, was man hier unter Demokratie versteht,
log man 576 real existierende Ortskräfte in Afghanis-
tan ( Stand November 2018 ) zu mittlerweile 23.000
hoch, um einen Vorwand zu haben um alle möglichen
Afghanen nach Deutschland „in Sicherheit zu bringen“.
Ein Halbwahrheit muss die andere und alle zusammen
die nächste Lüge stützen. So wird seit Jahrzehnten im
Bundestag regiert!
Dieselben dummen Politiker, die eben noch sofort
Angstpickel am Bierarsch bekamen, wenn zu einer
Fußball-WM der Bürger die Deutschlandfahne zu
zeigen wagte, vermissen nun auf einer Friedens-
demo ukrainische Flaggen!
Dieselben Politiker und Politikerinnen, die eben
noch schwer am Heulen darüber, dass im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe immer noch keine
Frau mit Kopftuch eine Sendung moderieren
darf, fordern nunmehr Kopftuchfreiheit für die
Frauen im Iran! Die, welche einen Tag für die
Rechte von Homosexuelle in Katar eingetreten,
halten am anderen Tag eine Islamkonferenz mit
Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“ ab! Nicht viel
besser ist eine Türkin, welche die Deutschen als
Kartoffeln bezeichnet und Kartoffelpreise an sie
vergibt als Beauftragte für Rassismus und Dis-
kriminierung zu ernennen. Mehr Vollverblöd-
ung geht nun wirklich nicht!
Das Lügen wurde im Bundestag so weit perfektioniert,
dass die Politiker und Politikerinnen, sowie die ihnen
hörige Presse den eigenen Lügen erlegen. Von daher
besteht die gesamte Politik eigentlich nur noch darin,
die schon in die Welt gesetzte Lüge zu decken und da-
bei schon die nächste vorzubereiten!
Da sich vor lauter Lügen niemand mehr traut noch die
Wahrheit zu sagen, so dient es vorgeblich immer mehr
dem „Staatswohl“ das in Hinterzimmern Ausgehandelte
vor dem eigenen Volk geheim zu halten. Denn nichts
fürchten dumme Politiker und Politikerinnen mehr als
das eigene Volk! Man kann es deutlich an ihren Reak-
tionen auf das Friedensmanifest der Wagenknecht
und Schwartzer sehen!
Der etwas weich in der Birne seiende Politiker erfährt
auf selbst veranstalteten Konferenzen von seinen Sa-
trapen, dass diese kaum noch wissen, wohin mit all
den Migranten und wo sie diese noch unterbringen
sollen. Da der blöde Politiker gänzlich unfähig diese
Information zu verarbeiten, reist er sogleich ins Aus-
land ab, um weitere Syrer, Türken und Inder, um die
neben all den Ukrainern, Schwarzafrikanern und Ara-
bern auch noch ins Land zu locken!
Wird der etwas weich in der Birne seiende Politiker
dann mit den unzähligen Verbrechen der von ihn ins
Land geholten Migranten konfrontiert, dann ist seine
einzige Reaktion darauf tatsächlich, es zu behaupten,
dass es rassistisch sei, die Vornamen der Täter zu nen-
nen!
So sind in Deutschland Politiker und Politikerinnen
das Zweidümmste, was sich in diesem Land auftrei-
ben lässt. Noch dümmer sind nur jene Bürger, die
sie immer noch wählen!

Erfüllungspolitiker holt sich neue Anweisungen aus Washington

Der sogenannte Bundeskanzler Olaf Scholz, Chef
einer mutmaßlichen Regierung aus Deutschland,
ist in die USA gefahren, um neue Befehle zu emp-
fangen, da er ohne Befehle aus Washington prakt-
isch handlungsunfähig ist.
Da seine mutmaßliche Regierung aus Deutschland
wenig von echter Demokratie hält, so muss geheim
bleiben, welche neue Befehle der Befehlsempfänger
Scholz aus Washington erhalten. Diese vor seinem
Volk geheim zuhalten dient angeblich dem Staats-
wohl!
Die Szene erinnert an die alte Grammophon-Marke
„Die Stimme seines Herrn“, dessen Markenzeichen
ein Hund gewesen, der mit treudoofen Blick in ei-
nen Grammophontrichter blickt, um auf die Stim-
me seines Herrn zu warten. Nicht minder treudoof
ist Olaf Scholz in die USA gereist, um heimlich hin-
ter verschlossenen Türen die Stimme seines Herrn,
Joe Biden, zu hören und Anweisungen aus dem
Weißen Haus entgegenzunehmen. Kein Wunder,
dass nach dieser praktisch gänzlichen Selbstauf-
gabe des sogenannten Bundeskanzlers nichts
nach außen dringen darf.

S S h

Selbst die US-Marionette Selenskyj hat bedeutend
mehr Selbstwertgefühl als der sogenannte Bundes-
kanzler aus Deutschland. Selenskyj stellt wenigs-
tens noch Forderungen, aber der sogenannte Bun-
deskanzler hat sich bedingungslos aufgegeben und
ist vor aller Augen demütig in die USA gereist, weil
er keine Befehle mehr aus Washington hatte. Und
ein bloßer Erfüllungspolitiker ist nichts ohne seine
Anweisungen aus dem Ausland!
Schon als die unselige Angela Merkel, gleichfalls
Befehlsempfängerin der USA, das letzte Mal in
Washington gewesen, um weitere Anweisungen
aus dem Weißen Haus entgegenzunehmen, kehrte
sie mit für Deutschland leeren Händen, dafür aber
mit einem US-Knebelvertrag, welcher einzig die
Ukraine begünstigte nach Deutschland zurück.
Die Ukraine sollte weitere 10 Jahre lang Transit-
gebühren in Milliardenhöhe erhalten, für Öl und
Gas, das gar nicht mehr über sein Territorium
floß. Dazu musste sich Merkel verpflichten der
Ukraine deren Umrüstung auf erneuerbare Ener-
gien zu finanzieren! Der aus dem Weißen Haus
diktierte Vertrag hätte Nordstream 1 und 2 für
Deutschland praktisch wertlos gemacht, weil
quasi alles was man durch eigene Pipelines
hätte eingespart, weiterhin an die Ukraine ab-
geflossen wäre! Damals befand sich jedoch die
Ukraine noch gar nicht im Krieg mit Russland!
Weshalb also schon damals ein Vertrag, der
ganz ausschließlich nur die Ukraine begüns-
tigte? Aus heutiger Sicht muss man es sich fra-
gen, ob Deutschland so der Ukraine deren Vor-
bereitungen auf einen Krieg bezahlen sollte und
aus welchem Grund einzig die Ukraine Geld von
Deutschland erhalten sollte. Der russische Ein-
marsch in die Ukraine zerschlug diese Pläne und
Nordstream 1 und 2 wurden gesprengt und der
sogenannte neue Bundeskanzler zahlt weiterhin
Milliarden an die Ukraine.
Das es nun wieder dem „Staatswohl“ dienen soll,
dass das deutsche Volk nicht erfahren darf, wel-
che neuen Befehle der sogenannte Bundeskanzler
aus Washington bekommen, lässt in dieser Hin-
sicht das aller Schlimmste befürchten. Eins ist
schon jetzt sicher, was immer im Weißen Haus
besprochen worden zwischen Biden und seinem
Erfüllungspolitiker Scholz geschah nicht zum
Wohle oder gar Nutzen des deutschen Volkes.
Eher ist zu erwarten, dass dem deutschen Volk
die neuen Anweisungen aus Washington teuer
zu stehen kommen werden!

Die Zeitenwende der Erfüllungspolitiker

Das muss man dem Bundeskanzler Olaf Scholz lassen,
seine angekündigte „Zeitenwende“ war tatsächlich für
alle Deutschen eine, denn noch nie wurde ein Land in
so kurzer Zeit gegen die Wand gefahren, so viel mit
Ausländern geflutet und erst recht haben due Deut-
schen einem anderen Land seinen Krieg bezahlt!
2022 war es als hätten die Deutschen ohne in einem
Krieg überhaupt nur einen einzigen Schuss abgege-
ben zu haben, quasi über Nacht einen neuen Versail-
ler Vertrag auf diktiert bekommen. Wie 1918 mussten
sie ihre Waffen an ein andere Länder abliefern, die-
sen Land auf Jahre hohe Reparationszahlungen ent-
richten, seine Rohstoffversorgung wurde abgeschnit-
ten und seine Versorgungspipelines gesprengt und
es musste Millionen Vertriebener aufnehmen.
Ein Jahr später hat sich dass, was in Deutschland
die Regierung stellt, vollständig in ukrainische Er-
füllungspolitiker verwandelt mit einer Außenminis-
terin, die im Ausland gar wie eine ukrainische Ho-
norarkonsulin auftritt.
Dementsprechend ging es in Olaf Scholz Rede zu
einem Jahr Zeitenwende auch wieder ganz nur
um die Ukraine. ,,Die Ukraine wollten vom ersten
Tag an Frieden“. ,,Jeder Ukrainer, jede Ukrainerin
will Frieden“. ,,Auch die Mehrzahl der Bürgerinnen
und Bürger wünsche sich, dass Deutschland der
Ukraine weiter beisteht“. ,,Wir wissen, welches
Schicksal den Ukrainerinnen und Ukrainern
unter russischer Besatzung blüht.“ und ,, „Würde
die Ukraine aufhören, sich zu verteidigen, wäre
das kein Frieden. Sondern das Ende der Ukraine.“
Mit einem erneuten Zitat eines ukrainischen Tage-
buchs beendete Olaf Scholz seine Regierungser-
klärung.
Was die Deutschen wollen, interessierte im Bun-
destag noch nie einen der Abgeordneten! Diesel-
ben tun zwar so als ob sie das Volk gefragt hätten,
dabei bestehen ihre Mehrheit nur auf dem gedul-
digem Papier der Staatspresse, was jüngste Wahl-
ergebnisse zudem belegen. Aber daran stört sich
das Abgeordneten-Pack herzlich wenig. Dieses
ist nun vollständig allesamt zu ukrainischen Er-
füllungspolitiker mutiert und applaudierten dem-
entsprechend lautstark dem Satz von Scholz:
,, Deutschland unterstütze die Ukraine dabei so
lange, wie es nötig ist. Dafür gebe es im Haus
eine breite Zustimmung“.
Oder bis der deutsche Bürger endlich aufwacht
und diesen Politikern seine Unterstützung ent-
zieht. Da ist sich sogar Scholz sicher: ,,Das wäre
das Ende“!
In der Rede des sogenannten deutschen Bundes-
kanzlers kamen die Deutschen gar nicht mehr
vor. Und das Abgeordneten-Pack applaudierte
dieser faktischen Selbstaufgabe auch noch fanat-
isch!
Für Deutschland saß an diesem Tag kaum ein
Abgeordneter, – mit Ausnahme der wenigen
echten Opposition, wie der AfD -, im Bundes-
tag und wenn der deutsche Bürger jemals ei-
nen Grund gehabt diese Leute reihenweise ab-
zuwählen, so war es Scholz zweite Zeitenwende-
Rede! Bei derselben lagen sich Erfüllungspoli-
tiker und Kriegstreiber in den Armen.
Selbst die nur geschauspielerte Opposition im
Bundestag, aufgeführt vom Laiendarsteller
Friedrich Merz, sprach nur von den Vergewal-
tigungen ukrainischer Frauen. ,,Es sei zynisch
und niederträchtig, wenn Sahra Wagenknecht
Vergewaltigungen im Ukraine-Krieg relativiere“.
Von den Vergewaltigungen deutscher Frauen von
den von ihnen als Gäste nach Deutschland herbei-
gerufenen Migranten verlor Merz kein Wort! Auch
gedachte Merz nicht den vielen deutschen Opfern
der Asyl – und Migrationspolitik der Erfüllungspo-
litiker und Kriegstreiber aus dem Bundestag! Ob-
wohl es hier nun ganz ausschließlich nur um ver-
gewaltigte Ukrainerinnen ging, so war dass, was
im Bundestag herumlungert, doch noch nicht ein-
mal bereit, jener 18-jährigen Ukrainerin zu geden-
ken, die kaum das sie deutschen Boden betreten,
sogleich von Migranten vergewaltigt und ins
sichere Polen flüchten musste!
Ansonsten war auch Friedrich Merz ganz uk-
rainischer Erfüllungspolitiker: ,, „Wenn Russ-
land heute die Waffen niederlegt, ist der Krieg
morgen beendet. Wenn die Ukraine heute die
Waffen niederlegt, gibt es morgen kein ukrain-
isches Volk mehr.“
Da wie schon gesagt, an diesem Tag hier im
Bundestag niemand für Deutschland gesessen
noch den deutschen Bürger je vertreten, so
kam denn die eigentliche Frage unter den an-
wesenden Erfüllungspolitikern gar nicht erst
auf, nämlich die, was denn das deutsche Volk
je von der Ukraine gehabt oder je haben wird!
Der gemeine Fünf-Finger-Primate, der für ge-
wöhnlich den Bundestag bevölkert, ist viel zu
primintiv um sich überhaupt die Frage zu stel-
len, was er selbst denn von seinem Einsatz für
die Ukraine habe. Allerdings fragen sich im
deutschen Volk zurzeit auch noch viel zu we-
nige Bürger, welchen Nutzen sie denn je von
diesem Parlament gehabt!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Linker Schweinejournalismus auf Drogen?

Wie freier unabhängiger Journalismus nicht aussieht,
dass zeigt Christoph Schwennicke in seinem Artikel
„Wir sollten froh sein, dass wir Scholz haben“.
Ein Artikel sollte informativ sein, aber auch neutral
die Geschehnisse wiedergeben. Aber neutral oder
gar unabhängigen Journalismus kann Schwennicke
nicht! Er ist sozusagen eine Musterbeispiel, ganz wie
aus dem Lehrbuch für den deutschen Schweinejour-
nalismus, wie er sich in immer mehr Redaktionen
der buntdeutschen zur gleichgeschalten Staatspresse
mutierten Berichterstattung finden lässt.
Im deutschen Schweinejournalismus gibt es nur Einen,
der noch widerlicher ist als der Einkopier-Journalist,
der aus dpa und Staatspresse zeilenweise herausko-
piert und zu eigenen Artikeln zusammenfügt, näm-
lich der zumeist arrogant auftretende Journalist mit
einer eigenen Meinung! Und genau diesen Prototypen
haben wir hier in Gestalt von Schwennicke vor uns.
Der schreibt: ,, Ich bin auch froh darüber, dass in
den USA aktuell Joe Biden regiert und nicht Trump,
in Frankreich Emmanuel Macron und nicht Frau Le
Pen, in Großbritannien Rishi Sunak und nicht Boris
Johnson. Froh bin ich zudem, dass Jens Stoltenberg
weiter Nato-Generalsekretär bleibt“.
Kaum ein Leser will wirklich wissen, was so ein linkes
Furzkissen privat denkt und noch weniger will er es
lesen! Er möchte informiert werden und worüber so
ein Mietschreiberling froh ist oder nicht, dass ist für
ihn keine Nachricht! Und wenn man schon nicht da-
zu fähig und vollkommen talentbefreit für sachlich-
objektiven Journalismus, dann sollte er einen doch
wenigstens mit seiner Privatmeinung verschonen.
Ganz egal, ob die nun links, rechts, woke oder quer
ist!
Die Kommentare zum Artikel lauten denn auch ganz
vorersehbar, wie: „Lächerliches Statement“, ,,Ahnungs-
losigkeit gepaart mit Demenz ist etwas anderes als Be-
dachtsamkeit“ oder „HAHAHAHAHA. Ich kann nicht
mehr. Das ist echt Realsatire in Reinform. Wir haben
die mit Abstand dümmste Regierung aller Zeiten“ und
,, Das Armutszeugnis wird immer extremer, jetzt glaubt
der erste schon wir sollen Froh sein bzgl. eines Demen-
ten Kanzlers! „. Oder auch: ,, Diese Überschrift ist ab-
solut das Dümmste, was ich je gelesen habe!“ Ein an-
derer meint: ,, Dieser Beitrag ist bestimmt ein Karnevals-
scherz von t-online , oder der Verfasser war total zuge-
dröhnt!
Nicht wenige Leser wähnen den Autor gar auf Drogen :
,, Wie sagt man immer so schön „Finger weg von den
Drogen!“. Man sieht alleine an an der Überschrift
welchen geistigen Schaden das Zeug anrichten kann“
meint einer und ein anderer will wissen: ,,Wo kauft
der Verfasser seine Drogen. Ich will auch welche“.
Genau das kommt am Ende dabei raus, wenn es ein
Autor vollständig verlernt hat, was sachlich-objekti-
ver Journalis ist!
Letztendlich fällt das Machwerk stets auf die zurück,
die es trotz besseren Wissens veröffentlichen! Ein
Kommentar liefert gleich den Beweis: ,, T- Online
hat schon immer die Meinungen vertreten, die den
größten monetären Nutzen für t-Online bringen.
t-Online ,ein verstaubter Verein. Einfach geistig
plumpe Meldungen. Wer solche Formulierungen
prägt wie ,“ in geistiger Nachbarschaft zum plum-
pen Manifest von Alice Schwarzer und Sahra Wa-
genknecht wähnt, liegt voll daneben.“, Zitat Ende,
der ist leider voller Impertinenz !“ Ein ander meint:
,, T-online hat täglich hunderttausende Klicks. das
steigt den Redakteuren zu Kopf, sie glauben sie hät-
ten Macht, könnten ihre Leser beeinflussen, dabei
ist die Wettervorhersage das einzig brauchbare am
ganzen „Nachrichtenportal“.
Und das Beste zum Schluss: ,, Die Systemschleimer
verhalten sich wieder einmal Systemkonform. Was
wir hier in Deutschland für „Journalisten“ haben,
spottet jeder Beschreibung“.
Dieser Meinung kann ich nur anschließen. Da hat
der Christoph Schwennicke ein echtes Meisterstück
in Sachen deutscher Schweinejournalismus abgelie-
fert
Am besten gefällt mir der Kommentar: ,,Ich kann
mich an Scholz nicht mehr erinnern“ und an diesen
Artikel möchte ich mich nicht erinnern! Aber der
Herr Schwennicke hat wenigstens genau die me-
diale Aufmerksamkeit bekommen, die er verdient!
Oder, wie es ein User treffend kommentiert: ,, Der Ver-
fasser dieses Artikels muss Drogen nehmen. Anders
ist der Inhalt, die Ansicht des Schreiberlings nicht zu
deuten. Außer dass es einem die Sprache verschlägt,
wenn man diese ungeheuerlichen krankhaften Ex-
zesse liest. Was er behauptet, kann nicht sein Ernst
sein!“

Hier der Original-Beitrag:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/wir-sollten-froh-sein-dass-wir-scholz-haben/ar-AA17IpgC?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=c182c05864734634871af3d8ba0f9f24#comments

Die USA für Pipeline-Sprengung verantwortlich? Das Wohl des Scholz-Staates gerät zunehmend in Gefahr

Der bekannte US-Enthüllungsjournalist Seymour
Hersh berichtet in seinem Blog, dass die USA für
die Sprengung der Pipelines Nordstream 1 & 2 ver-
antwortlich seien. , US-Marinetaucher hätten im
vergangenen Juni bei einer vom Weißen Haus an-
geordneten und von der CIA geplanten verdeckten
Operation mit Hilfe Norwegens Sprengsätze an den
Gaspipelines angebracht. Die Sprengsätze seien
dann im September ferngezündet worden.
Natürlich dementierte die US-Regierung dies sofort.
Seltsam, dass sich die Regierung unter Joe Biden
so schnell dazu äußerte, obwohl Hersh Bericht in
keiner US-Zeitung veröffentlicht worden. Auch die
norwegische Regierung reagierte überraschend
schnell mit einem Dementi!
Und die Ermittlungen der Regierung Scholz müssen
sichtlich zu ähnlichem Ergebnis gekommen sein, da
sie die Ermittlungsergebnisse des „Staatswohls“ we-
gen unter Verschluß halten.
Seymour Hersh berichtete weiter: Biden habe damit
verhindern wollen, dass Russland weiter Milliarden
mit dem Export von Erdgas verdiene. Die USA hät-
ten die Pipelines auch als Druckmittel des Kreml
gegenüber Deutschland und Westeuropa angesehen,
das einen Beistand des Westens für die Ukraine
schwächen könnte. Die Idee für eine Zerstörung
der Pipelines soll demnach schon im Dezember
2021 entstanden sein. Als weiteren Hintergrund
nennt Hersh die Äußerungen von Biden vom Feb-
ruar 2022 bei einem Washington-Besuch von Bun-
deskanzler Olaf Scholz (SPD). Biden hatte mehrere
Wochen vor Beginn des russischen Kriegs gegen die
Ukraine gewarnt, sollte Russland einmarschieren,
„dann wird es kein Nord Stream 2 mehr geben“. Das
„verspreche“ er, betonte Biden, ohne nähere Anga-
ben zu machen. „Wir werden dem ein Ende berei-
ten.“
Es dürfte ganz gewiss das Staatswohl der Bunten
Republik gefährden, wenn der deutsche Bürger er-
fährt, dass er nicht wegen dem russischen Angriffs-
krieg oder wegen Wladimir Putin, sondern wegen
dem US-Präsident Joe Biden im Winter frieren
und sich einsparen musste und dem Weißen Haus
die extrem angestiegenen Energie – und Heizungs-
kosten verdankt.
Und ebenso dürfte es gewiss, dass dann kaum noch
ein deutscher Bürger bereit sein wird den Kiewer
Bettelfürsten von US-Gnaden, diesen Schauspieler
auf dem Präsidentenstuhl weiterhin unterstützen
zu müssen!
Überhaupt scheint die Luft für die Regierung Olaf
Scholz immer dünner zu werden. Die Deutschen
im Aartal dürften nicht schlecht gestaunt haben,
dass noch bevor der letzte Erdstoß verklungen
die Regierung Scholz schon ihre Unterstützung
für die Türkei und Syrien erklärte. Fürs Ausland
immer fürs eigene Land nimmer, fand so ein wei-
teres Mal seine traurige Bestätigung.
Wir müssen Seymour Hersh dankbar sein, denn
seine Enthüllung kam genau zum richtigen Zeit-
punkt an dem der Bettelfürst der neuen Kiewer
Rus um Kampfflugzeuge bettelte. Wie schon im
Jahre 1939 war Polen wieder Vorreiter, ganz an-
gestachelt von den Briten und wäre die Enthüll-
ungsbombe nicht gerade noch rechtzeitig geplatzt
wäre Selenskyj, – so wie zuvor bei den deutschen
Panzern -, in Paris wohl mit der Zusage der Lie-
ferungen moderner Kampfflugzeuge abgezogen!
Es ohnehin bemerkenswert, dass die Pawlowschen
Hunde der Bundesregierung ohne die Stimme ihres
Herr zu keiner eigenständigen Politik fähig sind,
und so verschlug es Scholz nach der Affäre Biden
augenblicklich gleich wieder an die Seite Frank-
reichs, um nun Emmanuel Macron seine Befehle
zu empfangen. Dies war die einzige Symbolkraft
die von Scholz Treffen in Paris ausging!
Da müssen die Könige der ukrainischen Luftwaffe
wohl noch etwas länger auf ihre fliegenden Throne
aus dem Westen warten.
Sollte jedoch der wankelmütige Emmanuel Macron
bei der Lieferung von Kampfflugzeugen wieder um-
fallen, dürfte dies einen Domino-Effekt auf die Paw-
lowschen Hunde im Bundestag haben, die dann dem
Reflex entsprechend reagieren. Ganz so, wie es bei
der Lieferungsversprechen für deutsche Panzer ge-
schehen. Es kann allerdings auch geschehen, das
sein US-amerikanisches Herrchen etwas strammer
an der Leine zieht und buntdeutsche Hund sodann
mit eingekniffener Rute auf verordneten US-Kurs
gebracht.
Vielleicht beginnt dem buntdeutschen Hund ange-
sichts des sich zunehmlich leeren Futternapfes es
zu ahnen, dass er am Ende der Einzige sein wird,
der dafür Prügel beziehen wird sich in einen Krieg
mit hineinziehen zu lassen. Annalena Baerbock
trieb ihre ausgesprochene Dummheit schon dazu,
voreilig den Russen den Krieg zu erklären. In Paris
gesellte sich nun der Kiewer Bettelfürst dazu, der
Scholz erklärte „Die Frage der Panzer waren eine
politische Entscheidung genau wie die Sanktionen.
Dass man uns die Panzer geliefert hat, bedeutet,
dass wir zusammen gegen die russische Aggression
stehen.“ Zwischen allen Stühlen zu sitzen, dass ist
in der buntdeutschen Außenpolitik ,,auf Augenhöhe
verhandeln“. Inzwischen droht die geschauspielerte
europäische Verbundenheit schon im Streit darüber,
ob man mit Kernkraft produzierten Wasserstoff als
„grün“ bezeichnen kann, zu zerbrechen!

Die Ukraine-Connection

Ukraine-Xonnection

Offensichtlich läuft es für die Ukraine im Krieg nicht
so gut, wie es uns die Propaganda aus Kiew es uns
weiß machen wollen. Da andauernde Gebettel von
Präsident Wolodymyr Selenskyj nach mehr Waffen
bestätigt dies.
Auch dass nun verstärkt die westlichen Staaten ihrem
ukrainischen Schergen unter die Arme greifen, lässt
dies vermuten. In fast all diesen Staaten hat sich be-
reits eine Ukraine-Connection gebildet, die pausen-
los ihre Regierungen auffordert noch mehr Waffen
an die Ukraine zu liefern, allem voran nun Panzer,
damit der Stellvertreterkrieg in der Ukraine mög-
lichst noch lange andauert. Es darf dabei nieman-
den ernsthaft verwundern, dass die Mitglieder der
Ukraine-Connection in ihren Ländern gut vernetzt
mit der einheimischen Rüstungsindustrie sind.
Auch darum muss der Stellvertreterkrieg möglichst
lange andauern, darf es auf keinem Fall zu Friedens-
verhandlungen kommen.
In der Bunten Republik mutierten die mutmaßlichen
Pazifisten der Grünen schnellstens hin zu den aller
schlimmsten Kriegstreibern, hatte man es in der frü-
heren Kinderfickerpartei schnell begriffen, dass man
mit einem lang andauerndem Krieg in der Ukraine in
Deutschland weitaus mehr Schaden anrichten kann
als mit sämtlicher grüner Politik. Das egal wie der
Krieg in der Ukraine auch ausgehen wird, Deutsch-
land so oder so der große Verlierer sein wird, hat die
grünen Kriegstreiber regelrecht beflügelt. Schnell
hatte sich der vorgebliche Pazifist Anton Hofreiter
in dem FDP-Silberrücken Marie-Agnes Strack-Zim-
mermann, Leiterin eines Verteidigungsausschusses
des Bundestags, eine Gleichgesinnte gefunden, und
mutierte Hofreiter so zur männlichen Strack-Zim-
mermann und tingelte in der Rolle des vermeint-
lichen „Militärexperten“ durch die Talkshows der
Ersten Reihe.
Währendessen kursiert über die Strack-Zimmer-
mann im Netz ein Video, indem sie einen Repor-
ter im Bundestag mit den Worten ,,wir sind hier
ja schließlich nicht im Kindergarten“ zurechtwies
um anschließend auf einem Kinderroller davon
zu rollen. Dagegen ist selbst noch das Silvester-
gruß-Video von Christine Lambrecht professio-
nell! Eine durchgeknallte Roller-Oma, ein vorgeb-
licher grüner Pazifist als vermeintlicher Militär-
experte und eine Außenministerin mit fast schon
legendären Dauerversprechern, das sind tatsäch-
lich die Anführer der Slava Ukrainii-Kriegstreiber!
Das wahre Leben ist manchmal besser als jedes
Drehbuch zu einer Satire oder einer rabenschwar-
zen Komödie! Aber anderes ist die buntdeutsche
Idiotkratie momentan nicht imstande zu liefern.
Gegen diese bunte Ukraine-Connection wirkte
selbst Christine Lambrecht als Bundesverteidig-
ungsministerin hochprofessionell! Und man mag
es kaum glauben, dass die Roller-Oma den Bun-
deskanzler Olaf Scholz vor sich her treibt.

Etwas zu Scholz Neujahrsansprache

Wenn ein Bundeskanzler mit starken Erinnerungslücken
eine Neujahrsansprache hält, dann kann dies eigentlich
nur schiefgehen. Zumal zuvor schon Bundespräsident
Frank-Walter Steinmeier in seiner Weihnachtsansprache
deutlich zum Ausdruck brachte, dass er zu keinerlei geis-
tiger Erneuerung weder willig noch fähig ist. Von daher
erwartete man von Olaf Scholz auch nichts, wusste man
doch schon im Voraus, dass der seinem eigenes Volk
nichts als alte Floskeln zu bieten, irgendwo hinter Kiew
angesiedelt und dazwischen von Ausreden, bis hin dreis-
ten Lügen nichts auslassen würde. Und genauso kam es
dann auch.
Sichtlich hat Scholz Gedächtnis inzwischen nicht nur bei
sämtlichen Finanzskandalen große Erinnerungslücken
aufzuweisen. So behauptete Scholz, dass Wladimir Putin
uns angeblich das Gas abgestellt habe. Eine dreiste Lüge,
wenn man bedenkt, dass uns die Regierung Scholz bis
auf den heutigen Tag, angeblich des „Staatswohls“ we-
gen sämtliche Ergebnisse zur Sprengungen von Nord-
stream 1 & 2 verschweigen. Es stellt also eine Gefahr
für die Bundesregierung dar die Wahrheit sagen zu
müssen. Und Scholz war sich zwischen seinen Erinner-
ungslücken durchaus der Gefahr bewusst. So machte
er dass, was alle Politiker tun, sich irgendwie heraus-
zulügen.
So musste es denn Wladimir Putin sein, der uns das
Gas abgedreht.
Bei der Regierungsübernahme tat die Regierung Scholz
gar nichts bis so wenig, dass beim Bundeskanzler die
erste Erinnerung an 2022 erst am 24. Februar 2022
einsetzte. Und dies, wie es nicht anders sein kann bei
einer Regierung, deren Aufstellung nur dem einzigen
Zweck dient, nämlich möglichst den Großteil deutscher
Steuergelder ins Ausland zu transferieren, mit einem
Ereignis, dass denn auch im Ausland stattfand! „In kei-
nem Jahresrückblick fehlen die Bilder des 24. Februar,
als im Morgengrauen die ersten russischen Raketen in
Kiew, Charkiw, Odessa und anderen ukrainischen Städ-
ten einschlugen“, so der Bundeskanzler.
Dieser ersten Erinnerung nach, konnte sich Scholz in sei-
nem Jahresrückblick nur noch daran erinnern, dass Wla-
dimir Putin an allem Schuld sei. Was im eigenen Lande
passierte, wie etwa zuletzt die Bluttat von Illerkirchberg,
daran konnte sich Scholz ebenso wenig erinnern, wie zu-
vor der Bundespräsident in seiner Weihnachtsansprache!
Daneben kam von Scholz nur noch, dass seine Regierung
die Ukraine weiter unterstützen werde, und dafür müsse
das deutsche Volk eben weiter sparen.
Zwischendurch hatte Scholz sogar so etwas wie einen
hellen Punkt in seinen dunklen Erinnerungen: ,, „Und
wir alle spüren die Folgen dieses Kriegs auch in unse-
rem Alltag: beim Einkaufen im Supermarkt, an der
Tankstelle oder wenn wir die Strom- oder Gasrech-
nung bezahlen.“ Natürlich war selbst das „Wir“ nur
eine einzige große Lüge, denn Scholz und Konsorten
haben sich einfach ihre Bezüge selbst erhöht! So spü-
ren die von den Mehrkosten ebenso wenig etwas, wie
sie sonst noch etwas merken.
Scholz erinnert sich an Deutschland als „ein Land, in
dem wir niemanden zurücklassen“. Besonders ungern
lässt die Regierung Scholz Migranten in ihre Heimat zu-
rück! Vom afghanischen Vergewaltiger, über den Tschet-
schenischen Terroristen, vom angeblichen ukrainischen
Studenten aus Drittländern, bis zur vermeintlichen Orts-
kraft aus Afghanistan. Für dieselben schusterte man be-
deutend schneller ein neues Einwanderungsgesetz als
man sich zur Hilfe fürs eigene Volk durchringen konnte.
Letzteres wollte man zuerst sogar auch noch in der Krise
mit einer Umsatzsteuer belasten. Daneben hat Scholz für
sein Volk nur Einsparungen parat. Die sollen fleißig Ener-
gie sparen, damit dieselbe dann reichlich für die weiteren
Millionen an Migranten bereit steht, die man noch jedes
Jahr weiter nach Deutschland holt.
Auch den Irrsinn sich von russischem Öl und Gas und den
Lieferketten in China unabhängiger zu machen, indem man
nun aus anderen Schurkenstaaten Öl und Gas und seine er-
neuerbaren Energie vom südlichen Zipfel Afrikas beziehen
will, feierte Scholz gar als einen Erfolg. Einzig seine noch
blödere Außenministerin will sogar Länder, die Hundert-
tausend Kilometer entfernt liegen, – also so etwa auf dem
Mond -, mit in diese Verkürzung von Lieferketten und dem
sich von jedem klaren Verstand unabhängig machen, mit
einbeziehen!
Alles stärken, was uns verbindet“ würde dies Frank-Walter
Steinmeier wohl nennen. Zum Glück verbindet den deut-
schen Bürger mit der Bundesregierung nicht mehr all zu
viel! Von daher ist die Regierung Scholz so gefährdet, dass
schon ein paar Reichsbürger-Rentner, bewaffnet mit ein
paar Armbrüsten und Dekorationsschwertern so etwas
von kurz davor standen, diese Regierung zu stürzen und
den politischen Umsturz herbeizuführen! Auch, wenn
dieses dieser Regierung kaum ein Bürger abnimmt, so
hat man ja noch Wladimir Putin. Der war ja 2022 an so
ziemlich allem schuld!
„Diese Zeitenwende stellt auch uns und unser Land auf
eine harte Probe“ sagte der Bundeskanzler. Das dabei
sämtliche seiner Minister und Ministerinnen glatt bei
dieser Probe durchgefallen sind, vom verhinderten Kin-
derbuchautor, über eine ihren Lebenslauf so frisierende
Ministerin, dass die zuvor sonst gar nichts vorzuweisen
gehabt, über eine Verteidigungsministerin, der jede Elf-
jährige in einem Schulaufsatz militärische Dinge bedeu-
tend besser erklären kann als sie usw. und so fort. Sogar
die mehr auf die Homolobby als auf Fußball eingeschwo-
rene Nationalelf versagte kläglich!
Olaf Scholz sagte: „Das ist Deutschland zu Beginn dieses
neuen Jahres: ein starkes Land. Ein Land, das mit Tatkraft
und Tempo an einer guten, sicheren Zukunft arbeitet. Ein
Land, das sich unterhakt, gerade in schweren Zeiten.“
Deutschland würde um einiges besser in der Welt dastehen,
wenn die Bundesregierung nicht ihre gesamte Tatkraft, – die
dadurch immer öfter zur Täterschaft wird-, nicht ausschließ-
lich gegen ihr eigenes Volk einsetzen würde. Man denke da
2022 nur an eine Ministerin, der es egal ist was ihre Wähler
denken oder einen Minister, des es nicht im mindesten in-
teressiert, ob die deutschen Bürger seiner Politik noch ver-
trauen. Aber sichtlich konnte sich der Bundeskanzler nicht
mehr daran erinnern, solche Subjekte in seiner Regierung
zu haben. So wird Deutschland nicht von dieser Regierung
gestärkt, sondern ist noch stark, trotz dieser Regierung!
Die Bürger, die 2023 noch positiv in das neue Jahr blicken,
dürften in Prozent ausgedrückt, gerade noch der Wähler-
schaft der Grünen entsprechen und die kleben im wahrs-
ten Sinne des Wortes fast schon kurz oberhalb der 5 Pro-
zent-Hürde fest!
Selbst die Staatspresse spricht von einem „Absturz der Zu-
versicht“! Und es ist nicht zu erwarten, dass Bundespräsi-
dent, Bundeskanzler und Bundesregierung 2023 ihr Erin-
nerungsvermögen zurückerhalten, und sich daran erinnern
werden, weshalb und wofür man sie eigentlich gewählt!
Das aller Schlimmste, was der Bundesregierung 2023 pas-
sieren kann, ist, dass Wladimir Putin weg ist, und sie quasi
über Nacht ohne Schuldigen und Sündenbock für ihr Kom-
plettversagen darstehen werden! In so weit auch für 2023
im Westen nichts Neues!