Na großartig! Statt 2022 arbeitet Nancy Faeser nun 1972 auf!

Ob Migrationspolitik, Innere Sicherheit, ob der
Umgang mit dem Klebeterror der Letzten Gene-
ration oder bei der steigenden Kriminalität ist
völige Realitätsverweigerung die Hauptarbeits-
weise der Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
natürlich SPD.
Da man den „Kampf gegen Rechts“ so ausgiebig
gefrönt, dass kaum noch „rechte Gruppierungen“
vorhanden, mit denen man mit gegen sie orgar-
nisierte Großrazzien und Verhaftungen vom ei-
gentlichen Geschehen im Lande gehörig ablen-
ken kann, muss anderes her.
Wegen der vollständigen Realitätsverweigerung
der Bundesinnenministerin kann dieses Andere
nur in der Vergangenheit liegen. Einen zweiten
NSU-Untersuchungsausschuss gibt es im bayer-
ischen Landtag schon also musste sich Faeser
etwas anderes suchen. Die Aufarbeitung der
RAF-Verbrechen geht nicht, weil die Faeser
als ehemalige Antifa-Artikelverfasserin dafür
viel zu links steht! Nach langem Suchen in der
buntdeutschen Vergangenheit wurde Nancy
Faeser dann endlich fündig!
Die Aufarbeitung der Olympischen Spiele von
1972 soll es sein! Das ist lange genug her, um
keinen damals dafür Verantwortlichen noch
zu Rechenschaft ziehen zu können, und kam
daher der Faeser ganz recht.
,, Eine achtköpfige internationale Kommission
soll das Attentat auf die israelische Mannschaft
während der Olympischen Sommerspiele in
München 1972 aufarbeiten. Bundesinnenmi-
nisterin Nancy Faeser setzte die Kommission
ein, die laut BMI-Mitteilung „eine umfassende
wissenschaftliche Darstellung und Bewertung
der Ereignisse“ vornehmen wird.
Derlei „wissenschaftliche Aufarbeitung“ kennt
man aus dem „Kampf gegen Rechts“ bestens!
Und Nancy Faeser, die sich nicht im Mindes-
ten um die Fragen der Gegenwart kümmert,
allem voran nicht, die Fragen, die ihre Arbeit
als Bundesinnenministerin betreffen, – so ist
ja die vollständige Aufklärung der Bluttat von
Brokstedt, wo genügend Fragen offen blieben,
vorerst auf Eis gelegt, wohl auch weil alle dies-
bezüglichen Antworten ganz eindeutig einzig
die Nancy Faeser als Hauptverantwortliche er –
geben!
Von daher rückwärts gewandt, wendet die Faeser
ihre gesamte Aufmerksamkeit, -zugegeben dass
ist nicht viel -, der Beantwortung der Fragen zu
München 1972 zu!
„Das Attentat hat tiefe Wunden hinterlassen. Es
ist beschämend, dass quälende Fragen viel zu
lange offengeblieben sind“, sagte Faeser, „es
fehlte viel zu lange an Aufklärung, Aufarbeit-
ung, Transparenz und der Übernahme von Ver-
antwortung. Mir ist es besonders wichtig, dass
auch der Umgang mit den Angehörigen nach
dem Attentat und Fragen der Erinnerungskul-
tur umfassend beleuchtet werden.“
Und was das Schönste an der ganzen Sache ist,
dass die Nancy dabei tatsächlich nicht die aller
geringste Verantwortung für die Ereignisse von
1972 trägt. Da kann sie sich so richtig reinhän-
gen, die Verantwortlichen ausfindig machen,
und ganz nebenbei auch noch der Erinnerungs-
kultur frönen! So ist 1972 das neue 2022 im
Erinnerungskultur-Terminkalender der Nancy
Faeser. So braucht sie nicht zu befürchten, dass
die Bluttat von Brokstedt aufgeklärt wird und
dabei herauskommt, dass sie die politische
Verantwortung dafür trägt. Und statt 2023
könnte man dann vielleicht den Mord an
John F. Kennedy von 1963 aufarbeiten. Oder
vielleicht doch lieber nicht wegen der dabei
zu befürchtenden diplomatischen Verwick-
lungen mit den USA. Dann doch lieber etwas
Inländisches. Wie wäre es mit 1973? Am 21.
Januar 2001 gab Außenminister Joschka Fischer
zu, 1973 unter Umständen in seiner damaligen
Groß-WG mit der Terroristin Margrit Schiller
( *1948 ) gefrühstückt zu haben. Am 23. April
2001 wurde das Verfahren wegen uneidlicher
Falschaussage gegen Joschka Fischer eingestellt.
Das ließe sich doch wunderbar wissenschaftlich
aufarbeiten! Aber lieber nicht die Vergangenheit
der eigenen Genossen aufarbeiten. Mit Bezug auf
die Gegenwart hätten wir noch das Ölembargo
von 1973 aufzuarbeiten. Am 24.November 1973
wurde in der BRD infolge der Ölknappheit ein
Fahrverbot für private PKWs erlassen. Am 25.
November 1973, einem Sonntag, galt in der BRD
ein allgemeines Fahrverbot. Darüber hinaus wird
eine befristete Geschwindigkeitsbegrenzung von
100 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf Land-
straßen erlassen. Die Bundesregierung reagierte da-
mit auf den Ausfuhrboykott der in der OPEC zusam-
mengeschlossenen Ölförderländer vom 28.10. 1973.
Das Geschwindigkeitsverbot wollen die grünen mit
Terroristen Frühstücker heute immer noch. Und die
Ölknappheit ist auch wieder aktuell.
Also genügend Stoff für Nancy Faeser um weiter in
der Vergangenheit hängen zu bleiben, um sich bloß
nicht der Realität und damit dem eigenen Unvermö-
gen stellen zu müssen!

SPD & FDP: Verrat nicht nur am olympischen Gedanken, sondern überwiegend am eigenen Volk

Allzu interessant dürften die Aufdeckungen zum 50.
Jahrestag des Versagens buntdeutscher Behörden
bei den Olympischen Spielen nicht sein. Vielleicht,
dass der Verrat am deutschen Volk bereits zu diesem
Zeitpunkt in vollem Gange gewesen. Und genau die-
ser Verrat begünstigte dann auch die Ereignisse in
München!
Schon damals waren die buntdeutschen Behörden
ganz damit beschäftigt und wie gewohnt vollkom-
men überlastet damit Asylbewerber in die BRD
einzuschleusen: ,, Von Seiten der Behörden hatte
man vor allem mit Asylbewerbern und Asylanträge
aus osteuropäischen Olympiateams gerechnet. So-
gar der Bundesnachrichtendienst war in die mona-
telangen Vorbereitungen eingeschaltet. Am 31. Mai
72 wurde er angewiesen, Vordrucke für Asylbewer-
ber aus dem Ostblock in 12 Sprachen herzustellen,
die report München nun erstmals veröffentlichen
darf. Zitat aus einem Formularvordruck des Bundes-
innenministeriums von 1972: „Ich bitte die Behörden
der Bundesrepublik Deutschland um politisches Asyl.
Ich bitte für meine Sicherheit zu sorgen, (… und wer-
de …) bis zur Beendigung der Olympischen Spiele
den Unterkunftsbereich nicht verlassen.“ heißt es in
der ARD Tagesschau dazu.
Gelernt hat man in dieser Hinsicht in der BRD aus den
Olympischen Spielen nicht das aller Geringste, denn
es waren gerade die 1970er Jahre in denen man sich
massenhaft arabische Familienclans aus dem Libanon
und Muslime aus dem Iran, und vielen anderen Län-
dern in die BRD geholt, mit den noch heute sichtba-
ren Folgen.
Während also die Behörden in der BRD schwer damit
ausgelastet sich auf die Aufnahme von Migranten vor-
zubereiten, – etwa die selbe Überforderung in den Be-
hörden herrschte, wie 2015 und die darauffolgenden
Jahre -, hatte man damals wie heute kaum noch Res –
sourcen für anderes und das Unglück konnte seinen
Lauf nehmen. Auch 2022 ist das Bundesinnenminis-
terium unter Nancy Faeser so schwer damit beschäf-
tigt Migranten als vermeintliche afghanische Orts –
kräfte oder mutmaßliche ukrainische Studenten aus
Drittstaaten in die BRD einzuschleusen, dass man
sich hier um kaum was anderes kümmern kann.
Mit anderen Worten im Bundesinnenministerium
herrscht eine 50-jährige Lernresistenz, die man mit
normalen Worten, ohne dabei ausfällig zu werden,
schlichtweg nicht zu beschreiben vermag.
Selbst als der Terror dann zuschlug, tat man in den
Behörden der BRD nicht das alle Geringste dagegen,
sondern fuhr munter damit fort sich per Asylgesetz-
gebung weitere Terroristen ins Land zu holen. Da-
rin unterschieden sich die Behörden von 1972 in
Nichts von denen im Jahre 2022. Zumal sich in
den vergangenen 50 Jahren kein einziger dafür
Hauptverantwortlicher des politischen Systems
der BRD je dafür vor einem Gericht verantwor-
ten musste!
Aus den neuen Enthüllungen 2022 geht hervor,
dass die Beihilfeleister aus der Bundesregierung
sogar einen Pakt mit den palästinensischen Ter-
roristen abschloß, um die 3 Terroristen, die am
Olympia-Anschlag beteiligt gewesen und in der
BRD im Gefängnis saßen, möglichst geräuschlos
abzuschieben. Im britischen Außenministerium
ist ein Gespräch mit dem deutschen Botschafter
in Tripolis vom Oktober 1972 dokumentiert. Da-
rin heißt es: „… die Deutschen hatten vorab Kennt-
nis davon, dass am 30. Oktober etwas passieren
würde.“ Und weiter: “ … in Tripolis hatte man
seit 15 Tagen auf die Entführung der Lufthansa
Maschine gewartet.“ War also die Entführung
der Lufthansa-Maschine LH 615 auf dem Flug
von Beirut nach München nur fingiert? Schon
damals war die politische Führung der BRD be-
reit Tote unter der deutschen Zivilbevölkerung
billigend in Kauf zu nehmen. Man begreift so
nun auch, warum buntdeutsche Geheimdienste
seit jener Zeit über so gute Kontakte im Nahen
Osten verfügten.
Die Familien der Opfer in Israel haben sich Jahr-
zehnte lang um Aufklärung all der Vorfälle rund
um die Olympischen Spiele 1972 und die Zeit da-
nach bemüht. Man beginnt zu verstehen, warum
die Regierung Scholz denen gleich weitere 5 Mil-
lionen Euro an Schweigegeld gezahlt, und zu al-
len Forderungen aus Israel in gewohnter Weise
vollständig einknickte. Nicht umsonst hatten
auch 1972 Sozialdemokraten unter Willy Brandt
zusammen mit der FDP, fast so wie 2022 auch
wieder das Sagen in der BRD! Nur hatte damals
unter Brandt die FDP unter Walter Scheel das
Auswärtige Amt und unter Hans-Dietrich Gen-
scher das Innenministerium inne! In der Staats-
presse 2022 tut man aber weiter so als wären
1972 nur ein paar höhere Polizeibeamte und
Geheimdienstleute in die Sache verstrickt.
Doch dieselben konnten damals wie heute
ohne Zustimmung und Rückendeckung der
Bundesregierung nicht alleine unternehmen.
Es darf bezweifelt werden, dass ausgerechnet
Staatspresse und Staatsfunk die Beteiligung
der damaligen Bundesregierung vollends auf-
decken werden.
Das sich ausgerechnet die Erste Reihe plötzlich
so um die Aufklärung bemüht, dürfte eher daran
liegen, dass man so ein Beibehalten der alten Ver-
hältnisse mit solchem Druck erreichen will, seit
ihnen die Verhältnisse bei RBB, MDR und NDR
immer mehr um die Ohren fliegen. Deckst du
meine Leichen im Keller auf, zeige ich dir deine
im TV dürfte das Motto sein.
Das eigentlich Brisante an den Enthüllungen
dürfte es aber sein, dass schon wieder eine Re-
gierung aus den alten Komplizen SPD und FDP
an den Asylgesetzen herumschraubt und immer
weitere Migranten, darunter zumeist Muslime,
nach Deutschland einschleust. Womöglich gar
über die alten Seilschaften, die man in den 1970er
Jahren aufgebaut! Dies würde auch hinlänglich
erklären, warum in den letzten 50 Jahren nicht
ein einziger krimineller Familienclan komplett
zurück in den Libanon abgeschoben worden ist!

Frontbericht vom totalen Impfkrieg

Im Führerbunker im Kanzleramt ist man in Sorge.
Immer wieder gerät das letzte Volkssturmaufgebot
aus selbsternannten Experten, Quacksalbern und
Tierärzten im totalen Impfkrieg an allen Fronten
ins Hintertreffen.
Schon das Bekennen zum Führer durch das Tragen
einer Maske, zeigt an der Front kaum noch eine di-
rekte Wirkung. Die Krankenhäuser und Kliniken
werden zunehmend ausgelastet durch an der Impf-
front verwundete Soldaten, denen ihre Impfung,
oder Doppelimpfung samt Boostern wenig geholfen.
Des Führers Wunderwaffen: Impfung, Doppelimpf-
ung und Boostern zeigen indes kaum Wirkung.
Das Virus gewinnt Schlacht um Schlacht und damit
immer mehr an Boden.
Die vom Propagandaministerium in der gleichge-
schalteten Presse und Fernsehen verbreitete Propa-
ganda gegen Ungeimpfte, Querdenker und andere
„staatsfeindliche Elemente“ verhallt fast schon un-
gehört in der Bevölkerung.
Daher setzt man nun im Propagandaministerium
alles in eine vierte Wunderwaffe, nämlich der Boos-
ter nach dem Boostern. In steter Folge werden im
Propagandaministerium halbjährlich neu Medika-
mente und Impfstoffe als Wunderwaffen verkauft,
welche im totalen Krieg noch die Wende herbei
führen sollen, allerdings zumeist nur mit einer
höchstens noch sechsmonatigen Garantie!
Da der totale Impfkrieg direkt im Reich, sozusagen
vor der eigenen Haustür stattfindet, wurden, wie in
allen Kriegszeiten, Ausgangssperren verhängt. Wie
immer auch wird der Krieg einzig auf dem Rücken
der Bevölkerung ausgetragen und so muss das Volk
immer wieder Einschränkungen hinnehmen. Der
totale Impfkrieg wird so immer mehr zum Krieg
zum Krieg gegen das eigene Volk. Wie schon 1942
sind alle Tanzveranstaltungen, Theaterbesuche u.
s.w. verboten. Die Staatskünstler müssen in der
Ersten Reihe Durchhaltefilme drehen, denen im
Volk ähnlicher Erfolg beschert, wie der Kolberg-
Film 1945! Ansonsten wird im Propagandaminis-
terium weiter der „Ungeimpfte“ als Sündenbock
für das eigene Versagen im totalen Impfkrieg prä –
sentiert.
Besonders besorgt ist man im neuen Führerhaupt-
quartier „Greenland“ darüber, dass der Widerstand
nunmehr schon mehr Anhänger verzeichnet als die
Weiße Rose und die Attentäter vom 20. Juli zusam-
men gehabt!
Bedenklich schätzt man es im Führerhauptquartier
auch ein, dass, während noch nicht einmal in den
letzten Monaten des Krieges 1945 kein einziger der
Durchhalteparolen verfassenden Journalisten vom
eigenen Volk verprügelt worden, es in letzter Zeit
immer wieder Vertreter der Staatspresse erwischt
und zwar in Ausmaßen, dass die Außenministerin
sogar schon die „Freiheit der Fresse“ forderte!
Auch das Einführen der neuen deutschen Herren-
rasse der „Geimpften“ bei gleichzeitiger Rechteab-
erkennung der „Ungeimpften“ war kein Erfolgung
und verschaffte der Führung international keiner-
lei Ansehen. Wie schon 1936 setzt man daher auf
die Olympischen Spiele, dieses Mal aber nicht in
Berlin, sondern in der „Blase“ von Peking.
Auch die Zeitungen füllen sich mit Traueranzeigen
von Gefallenen, die trotz Ausrüstung mit allen Wun-
derwaffen des Führers, ,,bis zum letzten Atemzug“
gegen das Virus ankämpfend, für “ Führer und Va-
terland“ gefallen.

Alltägliche Doppelmoral in Deutschland

Nadja Sawsan

Wie es einst Sigmar ,,das Pack„ Gabriel so schön formu –
lierte, was für ihn als Politiker für andere galt, muss für
ihn als Bürger noch längst nicht gelten.
Die Messlatte der hohen Normen wird unter der Merkel –
Regierung ohnehin nur für den Bürger und insbesondere
für alle Rechten hochgehalten. Ansonsten gelten Ehre,
Treue, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Selbstwertgefühl
wohl als Begriffe aus dem nationalsozialistischen Sprach –
gebrauch und sind damit für den Politiker nicht bindend.
Jedenfalls sitzt im Bundestag keiner, welcher mit diesen
Begriffen noch etwas anzufangen weiß!
So gilt dass, was 2012 noch für die deutsche Ruderin Nadja
Drygalla gegolten, nun nicht etwa für eine Sawsan Chebli.
Damals hatte sich die Ruderin selbst nichts zuschulden
kommen lassen, nur dass ihr Freund Michael Fischer in
der NPD gewesen, genügte, sie sofort von den Olymp –
ischen Spielen auszuschließen und damit ihre sportliche
Karriere für immer zu vernichten.
Sawsan Chebli hingegen, kann neben einen durch dubiose
Geschäfte in die Schlagzeilen geratenen Ehemann auch
noch mit gleich 2 kriminellen Nichten auftrumpfen, und
bleibt trotzdem im Amt!
Weil, wie üblich der Migrationshintergrund in diesem
Land über allen gesellschaftlichen Normen steht. Hätte
also Nadja statt dessen Aishe geheißen, hätte ihr selbst
mit noch zwei kriminellen Cousins im Olympischen
Gepäck, niemand die Teilnahme an den Olympischen
Spielen in London 2012 verweigert. Genau diesen Ein –
druck stellt Sawsan Chebli zum Beweis, indem sie weiter –
hin auf ihrem Posten klebt wie ein Kaugummi unter der
Schuhsohle. Dabei hat die Chebli, ganz im Gegensatz zu
der Drygalla, sich mehrfach in den Sozialen Netzwerken
in einer Art und Weise zu Wort gemeldet, die für jede
AfD-Politikerin wohl das sofortige Aus bedeutet hätte.
Aber da unter der Merkel-Regierung heuchlerisch-ver –
logene Doppelmoral zum Standard geworden mit all
ihren Doppelstandards, darf die Chebli eben weiter in
ihrem politischen Amt bleiben und der Demokratie
den größtmöglichen Schaden zufügen. Das Ansehen
der Bundesregierung kann Chebli dagegen nicht mehr
schaden, denn es ist quasi nicht mehr vorhanden!

Bundestag: Größter Schaden für Demokratie und Glaubwürdigkeit durch Doppelmoral

Im Jahr 2012 zog das deutsche Olympische Komitee
die deutsche Ruderin Nadja Drygalla nicht für Deutsch –
land an Olympischen Spielen in London teilnehmen,
Nicht weil sie selbst sich etwas zu Schulden kommen
lassen hatte, sondern, weil ihr Freund Michael Fischer
in der NPD gewesen.
Kein namenhafter Politiker aus dem Bundestag hatte
damals dagegen etwas einzuwenden oder protestierte
öffentlich dagegen. Sichtlich galt derlei Sippenhaft im
Bundestag als legitim und gerechtfertigt.
Man könnte nun annehmen, dass diese Standards so
denn auch für Politiker gelten. Aber weit gefehlt, im
Bundestag herrscht weiterhin eine heulerisch-verlo –
gene Doppelmoral mit Doppelstandards vor, die es
Jens Spahn, Sawsan Chibli & Co weiterhin ermög –
lichen im Amt zu bleiben, auch wenn ihr Ehe – oder
Lebensgemeinschaftspartner in krumme Geschäfte
verwickelt sind.
Was Nadja Drygalla die sportliche Karriere versaut,
dazu noch auf bloße Anschwärzungen der linksextre –
mistischen Plattform ,,indymedia„ hin, dieselben
hohen Standards gelten in der Politik nicht.
Es dürfte geradezu bezeichnend sein, dass die links –
extremistischen Anschwärzer und Existenzvernichter
von damals nun nicht eben solche Konsequenzen für
Politiker fordern. Niemand aus dieser Clique fordert
nun ebenso lautstark den sofortigen Rücktitt einer
Sawsan Chibli. Deren Ehemann Nizaar Maarouf in
dubiose Krankenhausgeschäfte rund um die Berliner
VIVANTES-Kliniken verwickelt ist. Zudem sollen zwei
Familienmitgliederinnen der SPD-Politikerin dank
Nizaar Maarouf bei VIVANTES beschäftigt worden
sein. Inzwischen wurden die beiden entlassen, nach –
dem sie 100.000 Euro von Patientenkonten gestoh –
len haben sollen ( Quelle: ,,Welt am Sonntag„ ).
Eine Politikerin MIT solch einem Umfeld, neben das
ein Freund mit NPD-Mitgliedschaft geradezu wie ein
Kavalliersdelikt wirkt, kann weiter im Amt bleiben,
um dem Ansehen der Demokratie noch länger den
größtmöglichen Schaden zuzufügen! Mehr noch die
Chibli darf sich in den Sozialen Medien noch genüß –
lich wie ein Schwein im Schlamm in der Rolle des
Opfers von Hasskommentaren suhlen!
Wenn zum Beispiel ein Rechter, der durch eine bloße
Äußerung angeblich das Ansehen der Demokratie in
Deutschland geschadet, gleich für mindestens 2 Jahre
ins Gefängnis muss, wie viele Jahre mehr müssten
dann die Nüßleins aus dem Bundestag, welche mit
ihrer Korruption das Ansehen der Demokratie, des
Staates und der Bundesregierung um ein Vielfaches
mehr geschädigt haben, im Gefängnis absitzen?
Da müsste ein Georg Nüßlein oder ein Nikolas Löbel
gut für mindestens 8 Jahre ins Gefängnis!
Aber wir alle wissen, dass dies in der Bunten Repu –
blik nicht passieren wird, weil die Doppelmoral, die
unter Merkel zum Standard in der Politik geworden,
dies mit ihren Doppelstandards verhindert! Ganz
gleich ob dies ein Schlag ins Gesicht für alle Bürger
ist, die noch ein gesundes Rechtsempfinden besit –
zen.
Was für eine deutsche Sportlerin gilt, muss für Poli –
tiker mit korrupten Partnern noch lange nicht gelten.
Da gelten eben Demokratie und ein gesundes Rechts –
empfinden gar nicht. Nicht in diesem Land!
Und wir sehen, wie es um die Ehrlichkeit in der Poli –
tik und in der Zivilgesellschaft bestellt!