Da Bundesinnenministerin Nancy Faeser sich außer
mit dem Kampf gegen Rechts und dem Betätigen als
oberste Schleuserin und Schlepperin der Bunten Re-
publik, nichts aber auch wirklich gar nicht hinbe –
kommt, können sich Straftäter mit Migrationshin-
tergrund ebenso weiterhin ungestört ihren Revier-
kämpfen hingeben, wie vermeintliche Klimaaktivis-
ten auf den Autobahnen festkleben.
Während es bei den Revierkämpfen schon erste Tote
und eine Reihe Verletzte gegeben hat, dürfte es bei
den Aktivisten nur noch eine Frage der Zeit sein, bis
der erste Autofahrer ausrastet. Wie von ihr nicht an-
ders gewohnt, nimmt Faeser bei ihrer Politik Opfer
billigend in Kauf. Der ihr von der Justiz beigegebene
Buschmann, der sich bislang auch nicht gerade durch
Anzeichen von Kompetenz ausgezeichnet, ist eben-
falls nicht bereit zu handeln.
Fast scheint es als brauche man das Opfer eines Akti-
visten, um ihn so zum Märtyrer erheben. Sozusagen
der Walter Lübcke des Klimaschutz! Anders ist die
Handlungsunfähigkeit einer Nancy Faeser kaum zu
erklären. Wahrscheinlich ist, dass man dann aus
dem Autofahrer sofort einen „Rechten“ ganz so
macht, wie man eben aus jeden muslimischen Ter-
roristen ein psychisch-kranken Einzeltäter! Nichts
benötigt die Faeser so sehr wie ein Opfer, um das
herum sie ihren Kult zelebrieren kann. Bis zum
Erbrechen hatte man aus dem psychisch-kranken
Einzeltäter von Hanau einen „Rechten“ gemacht
und um die Opfer, da mit Migrationshintergrund,
einen regelrechten Kult inszeniert. Aber Hanau,
Halle und der Lübcke-Mord zählen ebenso wenig
ewig, wie man von den sogenannten NSU-Morden
profitieren kann!
Also muss ein neues Opfer her und wer würde sich
da im Augenblick besser anbieten als ein überrollter
Klimaaktivist oder Klimaaktivistin! Von daher geht
man weder im Bundesinnen – noch im Bundesjustiz-
ministerium auch nur ansatzweise gegen die Klima-
aktivisten selbst nicht vor und schon gar nicht gegen
deren Hintermänner und ihre Organisationen! Man
will endlich Blut auf der Straße sehen, um dann wie
gewohnt gehörig vom eigentlichen Geschehen in die-
sem Land und der eigenen kompletten Unfähigkeit
im Ministerium ablenken zu können. Nur so ist es
zu verstehen, dass bereits über 30 Autobahnbesetz-
ungen haben stattfinden können, ohne dass auch
nur ein Mitglied aus der Führungsriege von deren
Organisationen zur Rechenschaft gezogen worden!
Ganz im Gegenteil, deren Sprecher können noch
große Statements in der Staatspresse abgeben!
Man braucht sich an dieser Stelle erst gar nicht zu
fragen, wie wohl Buschmann und Faeser reagieren
täten, wenn Rechte über 30 mal illegale unange-
meldete Demonstrationen abhalten würden!
Wer in Krisenzeiten und bei Kraftstoffmangel und
noch dazu, wenn die Regierung drastische Einspar-
ungen einzig von den Bürgern fordert, kilometer-
lange Staus auf den Autobahnen verursacht, der
handelt nicht nur vollkommen verantwortungs-
los, sondern in diesen Zeiten auch geradezu kri-
minell! Wobei es ein noch größeres Verbrechen
von Ministern ist, nicht im mindesten dagegen
vorzugehen!
Wie blöd muss man im Justiz – und Innenminis-
terium eigentlich sein, um einer Endzeitsekte wie
die der Letzten Generation immer wieder solch
Freiräume einzuräumen und sie über das Gesetz
zu stellen? Das ist gleich dreißigfaches Staatsver-
sagen und wir alle kennen die Hauptschuldige,
Nancy Faeser! Wie arrogant und abgehoben ist
die Regierung Scholz eine derart vollkommen un-
fähige Politikerin, neben der die Vergehen einer
Anne Spiegel geradezu wie ein Kavaliersdelikt
ausnehmen, weiterhin im Amt zu belassen!
Opfer
Telefonat mit falschem Klitschko entlarvt Berliner Blase
Will man den Medien glauben, dann führte Franziska
Giffey ein Telefonat mit einem falschen Vitali Klitschko.
Aufgefallen sei es Giffey erst nach einer Viertelstunde,
weil der falsche Klitschkow so „seltsame Fragen“ ge-
stellt.
Seltsame Fragen, dass sind für die Giffey etwa die, sich
über die Lage in Berlin zu erkundigen. Wohl kein Poli-
tiker aus ihrer Blase interessiert es, wie die Lage der
Deutschen ist. Daher wurde die Giffey auch gleich
misstrauisch.
Noch mehr als denn der Fremde sie fragte, ,,ob sich
ukrainische Geflüchtete in Deutschland Sozialleist-
ungen erschleichen würden.“ In der Blase, in der
diese Politiker, meist fernab der Realität leben, wird
der Ukrainer, wie eben der Migrant an sich, stets nur
als Opfer dargestellt. Wie viele Verbrechen zum Bei-
spiel Ukrainer 2022 bereits in Deutschland begangen
haben, erfährt man ebenso wenig, wie, ob ein Täter
einen Migrationshintergrund hatte. Immerhin ist ja
die politische Blase für das Einschleusen dieser Sub-
jekte nach Deutschland hauptverantwortlich. Aber
ebenso wenig, wie es den Schlepper interessiert, was
sein Eingeschleuster in dem Land will, in das der ihn
einschmuggelt, interessiert es die politischen Hand-
langer der Asyl – und Migrantenlobby, was die von
ihnen ins Land geholten und gelassenen Migranten,
dann hier treiben!
Frau Giffey muss es zudem stutzig gemacht haben,
dass der falsche Vitali Klitschko nach 15 Minuten,
nicht, wie es bei ukrainischen Politikern die Regel
und Gewohnheit, noch nicht eine einzige Forder-
ung an Giffey gestellt. Sind es buntdeutsche Erfüll-
ungsgehilfen doch gewohnt, dass von ihnen nur
etwas gefordert wird! Wahrscheinlich war dies
der entscheidene Fakt, um das Gespräch vorzeitig
abzubrechen.
Selbstverständlich erfahren wir aus der ohnehin
nur stark tendenziös berichtenden Presse nicht,
warum Franziska Giffey so unbedingt ein Telefonat
mit Vitali Klitschko führen wollte, und um was es
darin tatsächlich gehen sollte. Erwartete man in
Berlin neue Anweisungen aus Kiew?
Pure Menschenverachtung: Rot-grüner Opferkult
Während die Opfer der eigenen Politik, wie die vom
Breitscheitplatz, von der Bunten Regierung weit-
gehend vergessen, und, weil sie Deutsche waren
für die Regierung namenlos bleiben müssen, so
werden Opfer mit Migrationshintergrund hundert-
fach erhöht und in die „Erinnerungskultur“ aufge-
nommen. Nach ihnen werden Straße und Plätze
benannt und Preise vergeben.
Der Deutsche wird zum Menschen zweiter Klasse
im eigenen Land und die dafür Verantwortlichen
merken es noch nicht einmal, weil sie ohnehin
nichts mehr merken! So konnte es denn gesche-
hen, dass der Hamza-Kurtović-Preis für die Op-
fer von Hanau ausgerechnet an einen Rapper,
„Massiv“ ging, der für seine menschenverach-
tende Texte bekannt. Besser als mit dieser Preis-
verleihung hätte die Bunte Regierung ihre ab-
scheuliche Menschen verachtende Politik nicht
zum Ausdruck bringen können!
Selbstverständlich gehörte es auch zu der an pu-
rer Heuchelei und Doppelmoral kaum zu über-
bietenden Show, dass bei der Aufzählung der
Opfer von Hanau, dass die 72-jährige Mutter
des Täter, Gabriele Rathjen, fehlte, welche der
psychisch-Kranke ebenfalls erschoss! Deren
Namen klang den Sozi-Rassisten zu Deutsch!
Da stand dann Deutschlands oberste Schlepper
und Schleuserin, Nancy Faeser, welche zur Zeit
eine „Bundesinnenministerin“ zu schauspielern
versucht, einträglich neben dem Terror-Rapper
und den davon profitierenden Sprechpuppen der
Asyl – und Migrationslobby. Und als ob mehr an
heuchlerisch-verlogener Doppelmoral noch ginge
ist Bundeskanzler Olaf Scholz der Schirmherr des
Hamza-Kurtović-Preises! Scholz zeigte auch gleich
seine hündische Ergebenheit für alles US-Amerikan-
ische indem er vom Hamza-Kurtović-Award sprach!
Da die Genossen sich gerne gegenseitig mit ihren
fragwürdigen Preisen beehren, bekam Hanaus Ober-
bürgermeister Claus Kaminsky denselben in der
Sparte „Politik“! Dafür, dass er wie kein anderer die
Tat eines psychisch-Kranken schamlos für seine Po-
litik instrumentalisiert!
Wie die berühmte Faust aufs Auge passen dazu die
Meldungen von der Sozi-Regierung vom selben Tag:
“ Bundesregierung bekennt sich zu Seenotrettung im
Mittelmeer“ ( „Tagesspiegel“ ), sowie “ Bundesregier-
ung befreit deutsche IS-Anhängerinnen aus Häftlings-
lagern“ ( „Die Zeit“ ). Da wissen wir auch gleich, für
was die Preisverleihung instrumentalisiert und wes-
halb Deutschlands oberste Schlepper – und Schleuse-
rin, Nancy Faeser, anwesend war!
Dass sich nunmehr die Bundeswehr vor der libyschen
Küste an den vorgetäuschten „Seenotrettung“ im
Mittelmeer beteiligt und selbst den Shuttleservice
für Schlepper und Migranten nach Europa über-
nimmt, nannte die Bundestagsabgeordneter der
Grünen, Julian Pahlke, welche früher selbst in
Sachen vorgetäuschter „Seenotrettung“ im Mittel-
meer aktiv als „Meilenstein“ für die Flucht- und Mi-
grationspolitik. Stimmt, nun gibt es für die Bunte
Regierung tatsächlich keinerlei Tabu mehr, wo auch
der aller letzte Tabubruch vollzogen!
Selbstredend werden auch alle auf diese Art und
Weise über das Mittelmeer nach Deutschland ein-
geschleusten Migranten zu „Opfer“ hochstilisiert
und umgemünzt. Aber in Buntdeutschland ist ja
auch jeder Migrant, der als psychisch-Kranker, Ver-
gewaltiger, Messermann oder Islamist unterwegs,
noch ein „Opfer der Gesellschaft“!
In der an Menschenverachtung kaum zu überbieten-
den Politik der Sozialdemokraten und Grünen werden
selbst die Bälger der zurückgeholten IS-Bräute zu „Op-
fern des IS “ erklärt! “ „Die 27 Kinder sind letztlich Op-
fer des IS und sie haben ein Recht auf eine bessere Zu-
kunft fernab seiner tödlichen Ideologie und auf ein Le-
ben in Sicherheit, wie wir es auch unseren eigenen Kin –
dern wünschen“, sagte Außenministerin Baerbock da-
zu, dass man 10 weitere IS-Bräute mit 27 Kindern aus
Syrien nach Deutschland geholt!
Es ist übrigens dieselbe Außenministerin, die Nancy
Faeser in Osteuropa im Falle des Kriegs in der Uk-
raine bei der Einschleusung von „Migranten aus Dritt-
ländern“ also keine Ukrainer, behilflich gewesen!
Die deutschen Kinder der Opfer des Anschlags vom
Berliner Breitscheitplatz und anderer von Straftätern
mit Migrationshintergrund begangener Taten gelten
der angeblich „deutschen“ Regierung dagegen eher
nicht als Opfer!
Eine Totengräberin der Demokratie
Genüßlich wie ein Schwein im Schlamm suhlt sich
die Grüne Renate Künast in der Rolle des Opfers.
Dabei will sie nur Rache! Rache für die, welche sie
im Netz bloßgestellt ; deren Namen, damit sie die
verklagen kann.
Gerade die Grünen, die den Deutschen, die in der
Zeit des Nationalsozialismus immer vorwarfen, weg-
geschaut zu haben, taten das Gleiche über ein Jahr-
zehnt lang beim Treiben der Kinderschänder.
Renate Künast gefiel sich im Bundestag bei dem
Thema Sex mit Kinder mit einem zweideutigen
Zwischenruf. Künast hatte weit über 30 Jahre
Zeit diesen richtigzustellen. Aber sie tat es nicht!
Ebenso wenig wie sie sich damals gegen die Kin-
derschänderfantasien in ihrer Partei gewandt.
Die Künast hat bewusst weggeschaut und still-
schweigend geduldet, – also genauso gehandelt,
wie ihre Partei und Linke es den Deutschen im
Dritten Reich immer vorgeworfen!
Es ist nicht ein Schriftstück, keine Rede in der
Öffentlichkeit von der Künast bekannt, in der
die sich klar gegen Kinderschänder geäußert
oder gar Stellung gegen sie bezogen hätte! Sie
hat nur weggeschaut und geschwiegen, genau-
so, wie zu ihrem Zwischenruf, der ihr dann viele
Jahre später auf die Füße fällt. Entschuldigt hat
sich Renate Künast bis heute nicht dafür!
Statt dessen praktizierte sie einfach Well „1984“
mit dem Umschreiben der Geschichte! Plötzlich
sei ihr damaliger Zwischenruf „aus dem Kontext
gerissen“ worden. Welchen Kontext?
Aber Künast ging noch weiter unter Benutzung
derselben Karlsruher Verfasungsrichter, die mit
einem konspirativen Treffen mit Merkel und der
Christine Lambrecht, allen zeigten wie „unabhän-
gig“ sie tatsächlich sind und dem Ansehen des
Rechtsstaats den größtmöglichen Schaden zu-
fügten. Dieselben Richter, so ganz auf Linie ge-
bracht, stellten der Künast nicht nur einen Persil-
schein aus, sondern machten sie gar noch zu einer
Ikone im Kampf gegen „Hass“ im Netz!
Die Karlsruher Richter befanden, dass der Künast
„Persönlichkeitsrechte“ verletzt worden seien. Per-
sönlichkeitsrechte, welche dieselben Richter rech-
ten Politikern, Querdenkern und Impfgegnern nie
zugestehen würden! Insofern ist die Bezeichnung
„Drecksvotze“ auch nicht schlimmer als die „Corvi –
dioten“! Wo war zum Beispiel das Persönlichkeits-
recht des Rostocker Arbeitslosen Harald Ewert ( *
1954 -†2006 ) als der Fotograf Martin Lagner den
Betrunkenen in einer zweifelhaften Pose ablichtete,
um aus ihm das „Bild vom hässlichen Deutschen“
wiederaufleben zu lassen? Wurden diejenigen, die
sein Bild überall veröffentlichten oder Lagner da-
für mit Preisen versehen, je wegen Verbreitung
von Hass oder gar „Hasskriminalitat“ angeklagt?
Gab man dem Alkoholiker Ewert je die Möglichkeit
seine „Persönlichkeitsrechte“ zu wahren oder dar-
zulegen, dass Lagners Aufnahme aus dem Kontext
gerissen worden? Nahm man wenigstens nach dem
Tod von Harald Ewert sein kompromittierendes
Foto von 1992 aus den Galerien? Hat man je über-
prüft ob Martin Lagner sich die Erlaubnis Ewert
zu Veröffentlichung seines Fotos eingeholt hat?
Nichts von all dem geschah, weil Richter in die –
sem Land, wie eben die von Karlsruhe, nur be-
stimmten Personen, allem voran Politikern, der-
lei „Persönlichkeitsrechte“ einräumen!
Wie nun eben Renate Künast die über 30 Jahre
lang mit ihrem bewusst zweideutigen Zwischen –
ruf zum Thema „Sex mit Kindern“ kokettierte!
Für Künast ist das Urteil ein „Ein guter Tag für
die Demokratie“, dagegen für alle Opfer von Kin-
desmissbrauch ein Schlag ins Gesicht und hat
ganz bestimmt nicht das aller Geringste mit
„Demokratie“ zu tun. Dieselbe missbraucht die
Künast nun auch noch! Künast verkündete auch:
„Das Urteil habe eine wichtige Signalwirkung“.
Richtig aber nur für den weiteren Niedergang
der Demokratie in diesem Lande, denn die ab-
solute Mehrheit des Volkes ist gegen Kinder-
schänder und deren stillschweigenden Unter-
stützer!
Dabei würde derzeit niemand besser das Bild
vom „hässlichen Deutschen“ besser verkörpern
als Renate Künast!
Berliner GEW und Senat- 25 Jahre Koalition der Unfähigkeit
Da wächst zusammen, was zusammengehört.
An den Schulen im gesamten Berlin hat man ein
Problem mit muslimischen Schülern die ihren
Mitschüler ihre Religionsvorstellungen aufzwin-
gen. Und dies sind nicht etwa „Einzelfälle“ an
den Schulen, sondern es ist Alltag dort. Genau-
genommen jahrzehntelanger Alltag!
Schon seit Mitte der 1990er Jahre war dieses
Problem bekannt. Damals hatten vor allem bio-
deutsche Schüler und Schülerinnen unter den
Migranten zu leiden. Die traditionell deutsch-
feindlich eingestellte Berliner Obrigkeit tat,
eben weil sie in diesem Fall nicht einmal die
Migranten als Opfer darstellen konnte, nichts.
Ein, zwei Schulen wurden zu Musterschulen
für Vielfalt der Kulturen umgerüstet, wo sich
für die Migrantenkinder zwar die Zustände
nach außen hin sichtbar „besserten“. Für die
biodeutschen Schulkinder änderte sich nichts!
Die Deutschfeindlichkeit der Migrantenkinder
blieb.
Zehn Jahre später kochte das Problem wieder
hoch. Damals 2010 reichte es der Berliner Ob-
rigkeit, dass der Begriff „Deutschenfeindlichkeit“
von Rechten missbraucht werden könnte, um
für ein weiteres Jahrzehnt Null zu unternehmen.
Solange man seine geliebten Migranten nicht als
alleinige Opfer präsentieren konnte, handelte
der Berliner Senat nicht. Alles wurde möglichst
unter dem Tisch gekehrt und alles, was dem Se-
nat an biodeutschen Schulkindern gelegen, war,
dass deren Schicksale nicht von Rechten instru-
mentalisiert werde. So tat man dass, was man
im links-rot-grün versifften Senat am besten
kann, nämlich einfach wegzusehen!
Wie man 2010 über die Deutschfeindlichkeit
muslimischer Schüler dachte, beschrieb die
Ethnologin und ehemalige Lehrerin Evelin
Lubig-Fohsel es passend: ,, Vor dem Hinter-
grund der Fremdzuschreibungen als »Auslän-
der«, »Türke«, »Araber« und der kulturellen
Ausgrenzung entwickelten Jugendliche Strate-
gien der Verächtlichmachung der Mehrheitsge-
sellschaft. «Scheißdeutscher« solle dem Mit-
schüler offenbar das Gefühl der Diskriminier-
ung vermitteln, das der »Scheißtürke« bereits
erfahren habe„. In den Köpfen solch geistig
verkrüppelter Mitglieder der Gewerkschaft
ist Deutschfeindlichkeit eben nichts als ein
Mittel der Migranten zur Rassismusbekämpf-
ung! Und in ihrer Beschränktheit hatte Lubig-
Fohsel auch gleich die einzig Schuldigen parat:
“ Und bei vielen Lehrkräften hätten Missverständ-
nisse, fehlende Informationen über Einwander-
ungsprozesse und die aufreibende Arbeit in sozial
schwierigen Quartieren zu Resignation und Ab-
wehr geführt“. Wer also als Lehrkraft nicht selbst
einen Migrationshintergrund besitzt, der über-
treibt eben maßlos. Problem gelöst! So konnte
man das eigentliche Problem weitere 10 Jahre
verschleiern und hinauszögern.
2010 war der linksversifften GEW Berlin einzig
in der ganzen Debatte daran gelegen, dass sich
bloß nicht der Begriff „Deutschfeindlichkeit“
durchsetze, schon weil der dem Migranten in
der Rolle des ewigen Opfers nicht anerkannte!
Peter Sinram, Pressesprecher der GEW Berlin,
sagte damals dem Deutschlandradio, das Wort
»Deutschenfeindlichkeit« sei falsch, es gehe es
um Gruppen mit einem anderen kulturellen
Hintergrund, die sich von der Mehrheitsgesell-
schaft nicht anerkannt fühlten. Die GEW müsse
dafür sorgen, dass der Begriff wieder verschwinde“.
Sichtlich ging es dieser linken Gewerkschaft nur
um diese mit einem anderen kulturellen Hinter-
grund als um das Wesentliche!
Mit diesen Betonköpfen und den nicht nur in die-
sen Dingen unfähigen Berliner Senat fand man
für das Problem selbstredend keine Lösung!
Selbst die Erfüllung der Wünsche der schwarzen
Drogendealer aus dem Görlitzer Park lag der
politischen Führung damals weitaus mehr am
Herzen als die Bildung. Sie handelten damals
ohnehin nur überhaupt, weil Thilo Sarrazin
sie 2010 aufgeschreckt hatte!
Nicht umsonst hieß es bei der Berliner Gewerk-
schaft: “ Der GEW verurteilt den wachsenden
antimuslimischen Rassismus. Der GEW tritt
ein für die positive und negative Religionsfrei-
heit. Der GEW lehnt die Verwendung des Be-
griffs Deutschfeindlichkeit ab, der von Rechts-
populisten als Kampfbegriff gegen das Wort
Ausländerfeindlichkeit erfunden wurde und
die soziale Realität demagogisch verdreht“.
In seiner geistigen Verdrehung lehnte es der
GEW damals wie heute ebenso ab, den gesun-
den Menschenverstand zu gebrauchen! Damit
machte er sich zum idealen Partner des Berliner
Senats in einer Koalition von Nichtsnutzen, die
in 25 Jahren nicht das Mindeste zustande brach-
ten oder je etwas zum Guten geändert!
Nach weiteren 10 Jahren den Deckel drauf, ist
die Sache nun wieder sehr am Hochkochen.
Sichtlich haben die linken GEW-Mitglieder
inzwischen, mit oder ohne Migrationshinter-
grund, so ihre eigenen Erfahrungen als Lehr-
kräfte machen müssen, und festgestellt, dass
die Realitäts so ziemlich in nichts mit dem
übereinstimmt, was die Evelin Lubig-Fohsel
2010 in ihrem Machwerk „Schule in der Ein-
wanderungsgesellschaft“ sich zusammenge-
schrieben hat!
Aber auch jetzt kann sich die Berliner Obrigkeit
immer noch nicht zum angebrachten Handeln
durchringen, sondern ist es ihr nur daran ge-
legen „der Schaden, den alle Seiten davontra-
gen“ einzugrenzen. „Alle Seiten“ soll hier wohl
heißen, dass man auch weiterhin den muslim-
ischen Täter eine Opferrolle zukommen lässt,
welche ihnen in keiner Weise gebührt, aber an
welcher der Berliner Senat nicht zu rütteln wagt.
Von daher bringt man auch gleich den „liberalen
Muslim“ ins Spiel, welcher nun angeblich ebenso
unter den Attacken seiner muslimischer Schüler
zu leiden habe.
Von daher stört man sich weiterhin vor allem an
den Begriff „Deutschfeindlichkeit“, schon weil der
die eigentlichen Opfer beim Namen nennt und
damit den Migranten als vermeintliches Opfer
ausschließe.
Allenfalls schafft man schnell noch die weitere
Pfründestelle einer „Anlaufstelle“, mit denen man
für Gleichgesinnte, wie etwa die Gewerkschaft Er-
ziehung und Wissenschaft (GEW), ein stilles Pöst-
chen schafft! An einer ernsthaften Aufklärung hat
man allerdings auch 25 Jahre später keinerlei In-
teresse!
Wenn also nicht „Rechte“ die Vorfälle zu instru-
mentalisieren beginnen, also Druck machen, so
wird sich in diesem Berlin nie etwas ändern. In
diesem Fall sind sogar die Corona-Lockdown be-
dingten Schulschließungen schon eine deutliche
Verbesserung der Situation!
Den Nutzen des Volkes zu mehren
Nachdem die alte und neue bunte Regierung die
Strompreise in inflationäre Höhe getrieben, so
beginnt sie nun, mitten im Winter, auch noch
Den Streit um Nordstream 2 zu verschärfen.
Da in diesem Land bei der bunten Regierung
jeder Couleur das eigene Volk an aller letzter
Stelle steht, ist ihnen das Wohlergehen der
ukrainischen Nationalisten eben wichtiger
als dass ihre eigenen Bürger. Sollte es einzig
durch die Politik der Bundesregierung dazu
kommen, dass die Energieversorgung, ähn-
lich wie 1973, zusammenbricht, ist es denen
im Bundestag sichtlich egal, ob ihre Bürger
im Winter frieren, und immer mehr sich die
hohen Strom – und Energiepreise nicht mehr
leisten können. Was im Bundestag herumlun-
gert hat ja seine Diäten sicher und erhöht die-
selben sich selbst und zwar in Höhen die im
krassen Gegensatz zu den Rentenerhöhungen
stehen!
Zu den von der Bundesregierung in die Höhe
getriebenen Lebenserhaltungskosten darf der
Bundesbürger noch für die Alimentierung des
Auslandes durch „humanitäre – und Entwick-
lungshilfe“ und darf weitere Hunderttausende
von „Flüchtlingen“ aufkommen. Gerade erst
hat die bunte Regierung weitere 25.000 Afgha-
nen geordert aus denen durch „Familiennach-
zug“ dann rasch 100.000 werden. Der aller
größte Teil dieser Migranten hat seine Pässe
und Papiere selbst entsorgt und so weiß nie –
mand, wenn die bunten Politiker sich da ins
Land holen. Der typisch „psychisch-kranke
Einzeltäter“ wird wohl 2022 vermehrt zu-
schlagen! Aber auch im Punkte „innere
Sicherheit“ steht das eigene Volk im Bundes-
tag an aller letzte Stelle. Schutz und Sicher-
heit der Migranten in Belarus liegt ihnen
mehr am Herz als gemesserte Deutsche!
Der Deutsche als Opfer kommt in der „Er-
innerungskultur“ der Bundesregierung
ohnehin nicht vor!
Bei der Energieversorgung hat Merkel mit
dem mit Joe Biden in den USA ausgehan-
delten Knebelbvertrag, der nur Kosten für
Deutschland und einzig die Ukraine schwer
begünstig, u.a. muss darin Deutschland der
Ukraine noch ein Jahrzehnt Milliarden an
„Transitgebühren“ für Erdgas bezahlen, das
gar nicht mehr durch die Ukraine geleitet
wurde. Mit diesem Vertrag machte Merkel
die noch nicht einmal ans Netz gegangene
Nordstream 2-Pipeline quasi vollkommen
wertlos für Deutschland. Kein unabhängiges
Land hätte sich solch einen Knebelvertrag
aufzwingen lassen! Aber selbst dies genügte
Merkel noch nicht, sondern sie verpflichtete
Deutschland auch noch dazu der Ukraine die
Umstellung auf erneuerbare Energien mit zu
finanzieren. Was hatte Deutschland von die-
sem Vertrag? Nichts! Es war eben ein typische
Merkel 4.0-Vereinbarung. 4.0 stand unter der
Bundeskanzlerin für 4 mal was fürs Ausland
und Null für Deutschland. Eben, weil der Aus-
länder, in diesem Fall der Ukrainer, der Bun-
desregierung bedeutend näher ist als eben der
Deutsche! Es dürfte kaum ein „Zufall“ gewesen
sein, dass unmittelbar nach Merkels Vertrags-
abschluß die Preise für Erdgas und Erdöl in die
Höhe schossen. Schließlich muss der Deutsche
die Zeche für den Totalausfall Merkels zahlen!
Gerade erklärte Norbert Röttgen: „Unsere inter-
nationalen Partner erwarten zu Recht, dass Eu-
ropa sich außen- und sicherheitspolitisch mehr
einbringt“. Was das eigene Volk von der Bundes-
regierung erwartet, interessiert diesen Politiker-
schlag nicht, Hauptsache ihre „internationalen
Partner“ sind zufrieden!
Nicht umsonst heißt es im Grundgesetz „den
Nutzen des Volkes zu mehren“! Damit ist für
die Bundesregierung nur noch der Nutzen,
den die Deutschen dem Ausland einbringen
gemeint. Und den zu mehren, haben sie ja
gerade erst wieder geschworen!
Volkstrauertags-Oper im Bundestag aufgeführt
Am Volkstrauertat konnte Betroffenheitsfanatiker
Frank Walter Steinmeier im Bundestag seiner „Er-
innerungskultur“ voll ausleben. Seine in seinen all-
seits gefürchteten Betroffenheitsarien kam denn
auch wie gewohnt der Deutsche gar nicht als Opfer
vor. Allenfalls die bei Auslandseinsätzen gefallenen
Bundeswehrsoldaten ließ Steinmeier als Opfer gel-
ten. Ansonsten galt sein Gedenken, wie von ihm ge-
nicht anders wohnt, einzig sämtlichen Opfern von
Deutschen.
Dieses Mal reichte im Bundestag eine Arie Steinmeiers
nicht aus. Von daher kaperte Steinmeier einfach die
eigentlich für ausländische Gäste reservierte Redezeit
und sang anstatt einer Arie sodann eine ganze Oper
in zwei Aufzügen. In gleich zwei Reden konnte so
der Bundespräsident seiner Betroffenheit genügend
Ausdruck verleihen und seine „Erinnerungskultur“,
in welcher eben die Deutschen nur als Täter vorkom-
men voll ausleben.
Wohlig wie ein Schwein im Schlamm suhlte sich denn
auch Frank Walter Steinmeier in dem Humus aus 12
Jahren Nationalsozialismus. Wie ein rückwärtslaufen-
der Pillendreher formte Steinmeier aus diesem Hu-
mus bittere Pillen für sein eigenes Volk und sang
im glückseligen Rausch von Betroffenheit seine
erste Arie. Kein Verbrechen der Nationalsozialisten
blieb dabei unbesungen.
Nach kurzer Musikeinlage folgte dann der zweite Akt.
Dieses Mal besang Steinmeier alle Opfer von rechter
Gewalt, Rassismus , Antisemitismus usw. u.s.f. Seine
Betroffenheit wollte gar kein Ende finden, auch weil
Steinmeier in eine Art von Vollrausch in seiner Erin-
nerungskultur schwelgte. Der Deutsche als Opfer und
schon gar nicht als ein Opfer buntdeutscher Politik
kam in seiner zweiten Arie auch nicht vor. Dafür
musste man selbst die im Ausland umgekommenen
Flüchtlingen mit voller Betroffenheit betrauern!
Zwischendurch befürchteten einige Anwesende be-
reits, dass Steinmeier so sehr in eigenen und den
in seine Kultur übernommenen Erinnerungen an
die Zeit des Nationalsozialismus schwelgend, wie
einst der Führer stundenlange Reden halten werde.
Aber schließlich fand Steinmeiers Betroffenheits-
arie dann doch noch ihr Ende, und so konnten
doch noch andere in den Bundestag eingeladene
Betroffenheitsfanatiker auch ihre Reden halten
und so Steinmeiers gesammelter Erinnerungs-
kultur weitere Seiten hinzufügen. Einige Gäste
waren so in die Erinnerungskultur entschwebt,
dass sie es am Volkstrauertag nur betrauerten,
das ihr großer Meister, der Bundespräsident
keine dritte Rede hielt und damit eine weitere
seiner fanatischen Betroffenheitsarien unter-
blieb.
Der migrierte Untergang
Zwar präsentiert sich die Merkel-Regierung gerne
nach außen hin als offene Gesellschaft, aber wenn
es darum geht, wie viele Ausländer sie Jahr für Jahr
nach Deutschland holt, wird sie plötzlich sehr ver-
schwiegen. So wird zum Beispiel aus den Zahlen
derjenigen Ausländer, welche die Regierung heim-
lich hinter dem Rücken des Volkes einfliegen ließ,
ein Staatsgeheimnis gemacht.
Der deutsche Steuerzahler darf zwar für diese Mi-
granten aufkommen, aber nicht wissen wie viele
es in Wahrheit sind! Wohl weil die Merkel-Regier-
ung es befürchten muss, dass sie durch genaue An-
gaben als das enttarnt wird, was Flüchtlingsmutti
& Co in Wahrheit sind, nämlich die größte Schleu-
ser – und Schlepperbande der Welt.
Das Volk wird wo es nur geht belogen und syste-
matisch betrogen. So wurde uns z.B. in der aktuel –
len Afghanistan-Krise vorgelogen, man wisse nicht
genau, wie viele afghanische Ortskräfte für Bundes-
regierung und Bundeswehr gearbeitet haben. Da-
bei wusste man es ganz genau, denn in einer Ant-
wort des Bundestages vom November 2018 ist von
576 Ortskräften die Rede!
Durch arglistiges Täuschen der deutschen Bevölker-
ung konnten so aus 576 echten Ortkräften, von de-
nen man allerdings bis August 2021 schon 1.300
ausgeflogen haben will, zunächst 5.000 dann so-
gar 10.000 und inzwischen lügt Heiko Maas als
vermeintlicher Außenminister gar von 15.000!
So wie wir systematisch mit den Angaben der
afghanischen „Ortskräfte“ belogen und betrogen
werden, so läuft es auch im Allgemeinen unter
Merkel. Da werden aus reinen Wirtschaftsflücht-
lingen dann vom Klimawandel Bedrohte, ganz
so wie bei den mit NGOs aus Geschleusten nebst
ihren Schleppern und Schleusern dann „aus See-
not Gerettete“ werden.
Hauptakteure der Asyl – und Migrantenlobby ge-
ben sich im Kanzleramt die Klinke in die Hand
und deren Vertreter handeln, wie es der Fall des
Österreicher Gerald Knaus bestens belegt, auch
gleich noch die Migrationspakte der Regierung
aus, welche dann für Deutschland verpflichtend,
ihnen einzig weitere Migranten bescheren.
Dazu werden in zahlreichen Ablenkaktionen der
Regierung aus illegale dann „legale“ Flüchtlinge,
zumindest in den Papieren der Bundesregierung,
gemacht, denen dann ein „Recht“ auf dauerhaftes
Asyl in Deutschland zusteht.
Und was die Merkel-Regierung nicht mit Lug und
Trug erreicht, dass wird dann durch „Familiennach-
zug“ bewirkt. Allein dazu stellt das Auswärtige Amt
jedes Jahr 100.000 Visa ( Quelle: ARD-Tagesschau
vom 14.10.2021 ) aus.
Alles zusammengenommen stellt die Bundesregier-
ung mit ihren Handlangern aus Bundestag und
Kanzleramt die größte Schlepper – und Schleuser-
bande da, die man je auf diesen Kontinent vorge-
funden hat!
Mit mafiaartigen Strukturen, dem systematischem
Belügen und Betrügen werden Jahr für Jahr Hun-
derttausende von Ausländern nach Deutschland
geschafft. Inzwischen dürfte es auf dem Gebiete
der Migration kaum noch ein Thema geben, bei
dem wir nicht von vorne bis hinten von der Re-
gierung belogen werden. Die akute Zunahme von
Messermännern und psychisch-kranken Einzel-
tätern ist längst nicht in der Bevölkerung „nur
gefühlt“, sondern das Resultat einer gegen das
eigene Volk gerichteten Politik der Merkel-Re-
gierung, das Werk von Scheindemokraten deren
größte Angst ein intaktes und untereinander ei-
niges Volk darstellt, dass es durch immer mehr
Migranten ersetzen werden soll, bis es zu einer
verschwindenden Minderheit geworden. Auf
diese perfide Art und Weise wurde bereits da-
für gesorgt, dass inzwischen jeder Vierte hier
in Deutschland einen Migrationshintergrund
hat. Da kann man dann auch nicht mehr be-
haupten, dass diese Umvolkungspläne nur
Hirngespinste von Nazis und rechten Ver-
schwörungstheoretikern seien, sondern sie
sind längst düstere Realität.
Das Propagieren dieser düsteren Pläne kann
man bestens im abendlichen TV-Programm
sehen, wo in fast jeder zweiten Werbung nur
noch Schwarze zu sehen und immer mehr
Nachrichtensprecherinnen und Ansager
orientalische Namen haben. Daneben wird
von der Politik immer mehr die „Teilhabe
von Migranten“ gefordert und gefördert,
bis diese schließlich alles bestimmen wer-
den. Was in manchen Großstadtvierteln
schon bittere Realität, wo schon Clans das
Sagen haben und die religiösen Vorschriften
fremder Religionen gelten, wird bald schon
auch die Politik im Bundestag bestimmen, wo
zur Zeit noch überwiegend deren deutsche
Handlanger und Beihilfeleister regieren.
Ein Gegensteuern ist kaum noch möglich.
Schon jetzt bestimmen People of Color das
heutige Geschichtsbild Deutschlands, und
dominiert der Islam die Ernährungsweise
und prägen Migranten die „deutsche“ Kul-
tur. Überall ist deutsche Kultur und Brauch-
tum im Rückzug begriffen, und dies wird
bei Leibe nicht mit der Umbenennung von
Straßen, Plätzen und christlichen Festen
oder Weihnachtsmärkten enden. Immer
mehr wird Deutschsein zu „Rassismus“
und „Diskriminierung“ erklärt deren ver-
meintliches Opfer der Migrant sei. Der
Deutsche als Opfer zählt ohnehin nicht
mehr, ganz besonders nicht die Deutschen,
die das Opfer von Migranten wurden! Wer
kennt denn noch die Namen der Opfer des
Anschlags vom Berliner Breitscheidplatz
oder des islamischen Anschlags von Würz-
burg. Selbst hierin dominiert schon einzig
der Migrant in der Rolle des ewigen Opfers,
und einzig ihm gilt das Gedenken der Re-
gierenden. Den deutschen Opfern der Mi-
grationspolitik wird nie ein Denkmal ge-
widmet oder eine Straße nach ihnen be-
nannt. Im Gegenteil: Regierung und die
ihnen hörigen Medien tun alles, damit
ihre Namen möglichst rasch in Vergessen-
heit geraten. Wer kennt denn die Namen
der in Würzburg niedergemesserten drei
Frauen? Dagegen wird um jeden Migranten,
der Opfer eines Deutschen geworden, gleich
künstlich eine „Erinnerungskultur“ von den
Regierenden erschaffen! Dieselben Regieren-
den, für die alles Deutsche „völkisch“ und
„nationalistisch“ ist und damit überwunden
gehört! Die letzten Biodeutschen bleiben von
der Obrigkeit eingeschüchtert, stets von dem
hexenverfolgungsartigen Vorwurf bedroht ein
„Rechter“ oder „Nazi“ zu sein, und so ausge-
grenzt und verfolgt zu werden, apathisch
und schauen sich selbst beim Untergang und
Aussterben in den Sozialen Netzwerken zu
als könnten sie sich in eine virtuelle heile
Welt noch retten. Doch auch hier herrscht
längst die Zensur und vollendet mit ihrer
politischen Korrektheit das bereits im vol-
len Gange befindliche Werk.
Von Wien bis Würzburg wächst die Wut
In Österreich schlägt die Vergewaltigung und Ermord –
ung einer 13-Jährigen in Wien durch drei Afghanen
hohe Wellen. Immer mehr Menschen haben die Nase
gestrichen voll von solchen „Einzelfällen“, und dies
nicht nur in Österreich.
Dort erwägen die Eltern der ermordeten Leonie nun
gegen den Staat zu klagen. Denn die Mörder waren
nicht irgendwer, sondern die üblich „polizeibekann –
ten“, abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan,
deren Nichtabschiebung den Tot der 13-Jährigen
zufolge hatte.
Wenigstens bewies die österreichische Regierung
bedeutend mehr Taktgefühl als der bayerische Mi –
nisterpräsident Markus Söder, der meinte nach der
Bluttat von Würzburg alle anderen Somalier seinen
persönlichen Schutz versprechen zu müssen. Sein
eigenes Volk vor solchen Taten zu schützen, dass
versprach Söder nicht. In Österreich würde sich
ein Kanzler Kurz nie so sehr erblöden, und nach
der Bluttat von Wien nur alle anderen Afghanen
unter seinen Schutz zu stellen! So etwas vollbrin –
gen nur Politiker aus Deutschland!
Auch der Täter von Würzburg, ein Somalier, war
so „polizeibekannter“ abgelehnter Asylbewerber,
der nicht abgeschoben wurde, weil der Merkel-
Regierung eben mehr an dem Wohl von Straftä –
tern mit Migrationshintergrund gelegen als an
der Sicherheit ihrer Volkes.
Es könnte auch für solche Erfüllungsgehilfen der
Merkel-Regierung durchaus unangenehme Folgen
haben, wenn das Beispiel aus Wien Schule macht
und auch in Deutschland die Angehörigen der mitt –
lerweile vielen Opfer anfangen die Regierung zu
verklagen. Von da ist es dann nur noch ein kleiner
Schritt bis die der Asyl – und Migrantenlobby Bei –
hilfe leistenden Politiker selbst vor Gericht verant –
worten müssen und auch die Führungsriege der
Lobbyorganisationen, welche derlei Migranten
illegal ins Land geholt.
„Die Wut wird jetzt immer stärker. Warum war
der Typ überhaupt noch im Land? Wo war die P
olitik? Warum wurde der nicht abgeschoben?“
fragt sich in Wien Leonies Mutter. Und diese
Frage werden sich auch die Angehörigen der
Opfer von Würzburg stellen. Und der Anwalt
der Eltern der Toten erklärte: „Unter den fest –
genommenen Tatverdächtigen befänden sich
Männer, die längst einen rechtskräftig negati –
ven Asylbescheid erhalten hätten und sich im
Tatzeitpunkt nicht mehr im Land befinden
hätten dürfen“. Ebenso, wie der somalische
Täter von Würzburg!
Es sind zum Beispiel solche Bürgermeister, wie
die der 225 von über 2000 Städte in Deutsch –
land, welche ohne dafür weder im Parlament,
noch in den Landtagen und schon gar nicht im
Volke irgendeine demokratische Mehrheit zu
haben, schon wieder einseitig Bereitschaftser –
klärungen zur Aufnahme weiterer Migranten
verbreiten lassen, die mit auf die Anklagebank
wegen Beihilfeleisten gehören. Es sind Politiker
wie Armin Laschet, der nach einem Griechen –
landbesuch, einseitig die Aufnahme von Flücht –
lingen aus Moria in NRW propagiert, wohlge –
merkt Flüchtlinge ausgerechnet aus dem Lager
auf Moria, in dass sich Laschet selbst wegen der
dort vorherrschenden Gewalt nicht hineingetraut
hatte. Dazu hatte Laschet weder die Einwohner
noch den Landtag von NRW befragt. Das geht
schon über das Beihilfeleisten hinaus und ist
eine grobe Gefährdung der inneren Sicherheit
in Deutschland! Dabei wissen diese Erfüllungs –
politiker, mit dem Blut von Dutzenden Zivilisten
an ihren Händen, nur zu gut, dass, wenn man
sich Kriminelle ins Land holt, diese später so
gut wie kaum abgeschoben bekommt!
Aber man kann sich nur in einem sicher sein,
nämlich dem, dass weder in Österreich und
schon gar nicht in Deutschland, auch nur ein
Einziger dieser ehrlos verkommenen Politiker
die politische Verantwortung für einen Mord,
begangen von Straftätern mit Migrationshinter –
grund, die sie selbst ins Land geholt, alimentiert
und deren Lobby man vertreten, danach über –
nimmt.
Merkel setzt noch einen drauf
Im Vorfeld zum Jahrestag des Amoklaufes von Hanau,
welchen die buntdeutsche Politik für ihre Zwecke zu
instrumentalisieren versucht, hielt Bundeskanzlerin
Merkel eine Rede. Merkel nannte in ihrer Videobot –
schaft sogar die Namen der Opfer.
Hat Merkel dagegen jemals die Namen von Opfern
von islamischen Anschlägen in Deutschland offen
in einer Rede genannt? Oder jemals die Namen von
deutschen Opfern der Straftäter mit Migrationshin –
tergrund genannt? Das einseitige Herunterbeten von
Opfernamen, die deutlich nach einen Migrationshin –
tergrund klingen, dient eigentlich als Aufhänger, mit
welcher man sich die praktizierte Migration schön zu
reden versucht. Deutsche als Opfer stören da nur bei
der einseitigen Erhöhung der Migrantenopfer. Zum
anderen sind deutschstämmige Opfer ja auch direkte
Opfer von Merkels Politik! Von daher scheut es diese
Kanzlerin mindestens ebenso die Namen deutscher
Opfer offen zu nennen, wie das Halten eines Deutsch –
landfähnchen. Die Deutschen, dass sind für ,,Flücht –
lingsmutti„ nur noch die, welche ihre Politik zu fi –
nanzieren und auszubaden haben!
Von daher interessiert sich, außerhalb der Asyl – und
Migrationslobby, kaum jemand für den Inhalt solcher
Videobotschaften, die ohnehin nur der Instrumenta –
lisierung solcher Taten durch die Politik dienen, und
dies obendrein in gewohnter Einseitigkeit. Statt den
ewig gleichen Reden zum Kampf gegen Rechts sollte
sich die Bundesregierung endlich angewöhnen ent –
weder aller Opfer oder keiner zu gedenken. Ansons –
ten sind nämlich sie selbst es, die mit ihren ewigen
Instrumentalisierungen und einseitigem Opferkult
die Gesellschaft spalten. Und Merkel hat mit ihrer
Politik das deutsche Volk mehr gespalten als es alle
Rechten in Deutschland zusammen je vermocht!
Und mit ihrer Hanau-Rede setzt sie gerade noch
einen drauf!