Wie bestellt so geliefert! Bei einer Protestkundgebung
in Berlin ist es zu Angriffen auf Einsatzkräfte gekom-
men. Bei einer Demonstration von Feministinnen und
Feministen in Prenzlauer Berg wurden Farbbeutel ge-
worfen und Scheiben eingeschmissen. Zudem wurde
Pyrotechnik gezündet.
In Leipzig steckten Demonstrierende eine Barrikade in
Brand. Drei Polizeifahrzeuge seien beschädigt worden,
auch mindestens ein Gebäude sei durch Bitumen ver-
schmutzt worden.
Die Gefährder und Beihilfeleister der Linksextremisten
sitzen im Polizeipräsidium sowie im Ordnungsamt. In
einer echten Demokratie wären die Führungskräfte
einer Polizei, die ihre eigenen Beamten arg gefährden,
indem sie immer wieder Aufmärsche linksextremist-
ischen Krawallmobs, wider besserem Wissen, zusam-
men mit ihren Komplizen in den Ordnungsämtern,
genehmigen, und ihre Polizeibeamte dazu zwingen,
den Gewaltorgien „deeskalierend“ als hilflos, nichts-
tuend, gegenüberzustehen, längst aus ihren Positio-
nen entfernt worden. Zumal die selbe Polizeiführung
bei Querdenker-Demos nie deeskalierend vorgehen
ließ, sondern selbst Kinder, Schwangere und Rentner
mit Polizeigewalt nicht verschonte.
„Natürlich wissen wir, dass es zu Gewalt kommen kann
und höchstwahrscheinlich auch kommen wird“, sagte
die Berliner Innensenatorin Iris Spranger, natürlich
SPD. Man wusste also um die Gewalt, gefährdete trotz-
dem und leistet dem Linksextremismus so massiv Bei-
hilfe! Soweit kann die aus dem Finanzbereich komm-
ende Spranger eben nicht vorausrechnen.
Auch Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik weiß
im im Interview durchaus die „neuralgischen Punkte“
der Linksextremisten zu nennen und handelt, wie man
es von ihre seit 2018 gewohnt, trotzdem nicht!
Bei der gleichgeschalteten Polizei-Gewerkschaft prahlt
man noch damit, dass Berlin sicher sei ,, auch wenn
eine Mülltonne mal etwas länger brennt und es spekta-
kuläre Bilder gibt“.
Bei der Berliner Polizeiführung rechnet man neben
den Linksextremisten noch mit dem Migrantenblock.
“ Seitens der „palästinensischen Klientel“ sei mit anti-
semitischen und antizionistischen Sprechchören sowie
„verbalen bis hin zu körperlichen Angriffen gegen Pres-
severtretende“ zu rechnen, heißt es in einer internen
Gefahreneinschätzung der Polizei „. Wider Besserem
Wissens wurden also auch deren Demonstrationen an-
standlos erlaubt. Demonstrationsverbote scheinen in
diesem Land nur noch parteiisch für Querdenker, Pu-
tin-Versteher, Impfgegner und Rechte zu gelten, nicht
aber für Linksextremisten und die Asyl – und Migran-
ten-Lobby! Für Letztere hat Berlins Innensenatorin
Iris Spranger die „Strategie der ausgestreckten Hand“,
quasi das Fraternisieren der Polizei mit linksextremist-
ischen und migrantischem Krawallmob, angekündigt!
In der „Berliner Morgenpost“ beschreibt man es denn
so: “ Der Protestmarsch der „Revolutionären“ stellt die
Beamten vor ein altbekanntes Dilemma. Lassen sie
dem Zug viel Freiraum und sehen über Provokationen
hinweg, könnten die selbst ernannten Revolutionäre
übermütig werden. Zugriffe oder auch nur eine enge
Begleitung der Demonstration werden von den Linken
und Linksradikalen allerdings „schnell als repressiver
Angriff“ gewertet. Laut interner Einschätzung der Po-
lizei kann dies bei anderen Teilnehmern zu „Solidari-
sierungseffekten“ führen und zu „tätlichen Angriffen
auf Polizeikräfte“. Man hätte dem Dilemma durchaus
entgehen können, wenn man, – und die zahlreichen
Verbote von Querdenker-Demos haben es durchaus
gezeigt, dass dies möglich ist -, derlei Demonstratio-
nen einfach schon im Vorfeld, wegen der zu befürch-
tenden Gewalt, verbieten würde. Aber dazu fehlt den
Verantwortlichen der politische Wille. Also wird lie-
ber weiter arg gefährdet und Beihilfe geleistet und
es muss erst Tote bei solchen Demonstrationen ge-
ben bis die Verantwortlichen ihre Bierärsche endlich
in Bewegung setzen.
Ordnungsamt
Weiterer Nachschlag beim Leipziger Allerlei
In gewohnter Weise genehmigten die Beihilfeleister
aus dem Leipziger Rathaus die Demo der Linksex-
tremisten. Krawalle und Ausschreitungen, sowie
verletzte Polizisten nahmen die argen Gefährder
aus dem Leipziger Rathaus unter Führung ihres
Oberbürgermeisters Burckhard Jung, natürlich
SPD, dabei billigend in Kauf.
Ausgestattet wie in allen größeren Städten nur
noch mit einer Handlanger-Polizei, welche nur
gegen Rechte und Querdenker austeilt, aber bei
Linksextremisten stets auf Kuschelkurs geht. So
durften die Linksextremisten ungestört ihr Trans-
parent mit einem Mordaufruf gegen den Leipziger
SOKO-Chef in der Demo aufführen, weil die Poli-
zei eine Eskalation für den Fall befürchtete, dass
man das Transparent beschlagnahme. Dann hätte
nämlich die Polizei energisch gegen diesen links-
extremistischen Krawallmob vorgehen müssen.
Aber dies darf im rotversifften Leipzig nicht ge-
schehen, wo sich der Sozi-Oberbürgermeister
seit Jahren blind und taub stellt, um seine Links-
extremisten zu schützen!
Auf Rechte oder Querdenker hätte man sofort
losprügeln lassen, nie aber auf linken Krawall-
mob!
Die Grünen, auch solch typische Unterstützer
des Linksextremismus, waren denn auch voll
des Lobes über die quasi handlungsunfähige
Polizei. Grünen-Chef Robert Habeck war da-
her auch voll des Lobes : ,, „Beachtlich ist, dass
die Polizei nach unserem Kenntnisstand so be-
sonnen gehandelt und deeskaliert hat. Dafür
gebühre ihnen Respekt“. Ob Habeck der Po-
lizei auch solchen Respekt gezollt hätte, wenn
die eine rechte oder Querdenker-Demo einfach
so durchgewunken hätte, ohne zu handeln? Es
wurde ja noch nicht einmal auf die Einhaltung
von Corona-Maßnahmen, wie etwa des Sicher-
heitsabstandes geachtet, geschweige denn dass
man gegen das Vermummungsverbot vorgegan-
gen wäre. Wie immer mehr Vorschriften in die-
sem Land, scheinen diese nur noch für Rechte
zu gelten!
So aber konnte der linke Krawallmob in der
Leipziger Innenstadt Gebäude mit Steinen be-
werfen und in Connewitz brennende Barrika-
den errichten. Wo war da eigentlich ein Robert
Habeck um gegen Feinstaub und Abgase der
brennenden Barrikaden sich zu empören?
Weil linksextremistischer Krawallmob und
radikale Umweltaktivisten aus demselben
Stall kommen, hackt eine Krähe der anderen
kein Auge aus, und so sehen die Grünen bei
brennenden Mülltonnen, Barrikaden und
abgefackelten Autos immer weg und wird
von ihnen hier der „Klimaschutz“ faktisch
ausgesetzt! Ebenso haben die Grünen, die
dem Normalbürger gerne mal das Silvester-
feuerwerk verbieten, noch nie etwas dagegen
gehabt, wenn Linksextremisten, wie auch wie-
der in Leipzig, Bengalfackeln zünden und mit
Böllern um sich werfen!
Dieses Mal gingen nur sieben verletzte Polizei-
beamte auf das Konto der Beihilfeleister aus
dem Leipziger Rathaus. Diese Gefährder, die
immer wieder fast schon kriminell die Demos
des linksextremistischen Krawallmobs geneh-
migen, gehörten schon längst vor ein Gericht
gestellt und für die entstandenen Sachschäden
mit haftbar gemacht. Ach ja und der Oberbürger-
meister, der seit Jahren bei Gewaltexzessen der
Linksextremisten wegschaut, diese deckt und
nichts als hohle Reden dagegen führt, gehört
auch längst abgesetzt!
Leipziger Allerlei zu Silvester gerne auch mal flambiert
Nachdem die Gefährder der inneren Sicherheit in
Leipzig, deren aller Schlimmsten samt und sonders
unter dem Sozi Burckhard Jung im Leipziger Rat –
haus sitzen, das ganze Jahr 2020 den Linksextre –
misten aus Connewitz nach jedem Krawall anstands –
los die nächste Demo und damit die nächsten Ran –
dale genehmigten, schaute man auch zu Silvester
mit der Teilnahmslosigkeit des Beihilfeleisters un –
gerührt dabei zu, dass Linksextremisten auch ihre
Pyrotechnik ungestört abfeuern konnten. Wie ge –
wohnt ließ man den Linksextremisten alle Frei –
räume, indem man nur das Connewitzer Kreuz
zur Böllerverbotszone deklarierte.
Für die das ganze Jahr über vom Rathaus sowie
vom Ordnungsamt und dem Polizeipräsidenten
bewiesene Beihilfeleistung bedankten sich die
Linksextremisten artig mit dem Abfackeln von
17 Bundeswehrfahrzeugen im Leipziger Stadtteil
Heiterblick.
In Leipzig-Connewitz selbst kamen die Gefährder
und Beihilfeleister aus dem Rathaus mit 50 Ord –
nungswidrigkeiten und 16 Straftaten, darunter
mehrere Beleidigungen und Sachbeschädigungen,
einen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte so –
wie einer versuchte Körperverletzung davon.
Wegen Verstößen gegen die sächsische Corona –
Schutzverordnung wurden 33 Ordnungswidrigkei –
ten festgestellt. Letzteres belegt zugleich, dass die
Linksextremisten die Corona-Maßnahmen ebenso
wenig einhalten, wie die Querdenker, aber nur die
Demos Letzterer daher von der Leipziger Obrigkeit
verboten werden.
Es ist eben genau dass, was diese Linksextremisten
unter „Freiheit für alle Antifas„ verstehen, was ja
das Motto ihrer aller Corona-Maßnahmen zum Trotz,
natürlich vorzugsweise genehmigen Demo gewesen.
Die Polizei erklärte im Vorfeld ,,große Menschenan –
sammlungen frühzeitig zu vermeiden„ und übersah
mit der für Leipzig typischen Blindheit, die sich durch
alle Behörden wie ein roter Faden zieht, selbstredend
die ,,mehrere Hundert Menschen am Connewitzer
Kreuz „ die dort Pyrotechnik gezündet haben.
Noch Anfang August 2020 war man denn in Leipzig
noch schwer mit den Ermittlungen der Silvesternacht
2019/2020 beschäftigt, denn hier arbeitet tatsächlich
alles im Krebsgang, wenn es um die Aufarbeitung der
linksextremistischen Krawalle geht. Am Beispiel Leip –
zig kann man seit Jahren sehen, warum die Politikver –
drossenheit der Bürger gerade in Sachsen so sehr zu –
nimmt. Hier betätigt sich eine rot-rot-grüne Politiker –
mafia ebenso lange als Gefährder und Beihilfeleister,
dass es in Leipzig wahrlich keiner Rechter bedarf, um
die Demokratie zu gefährden!
Schämt euch : In Leipzig bewies man einmal mehr, wie wahre Meinungsfreiheit und echte Demokratie eher nicht aussehen!
Die Querdenken-Bewegung darf nun doch in Leipzig
demonstrieren. Im Leipziger Rathaus, wo man sicht –
lich gewalttätige linksextremistische Demos deutlich
bevorzugt, hatte man das noch zu verhindern gesucht.
Man hatte im Rathaus daher versucht die Querdenker
aus der Innenstadt zu verbannen.
Der Stadtsprecher Martin Hasberg erklärte dazu: ,,Es
ist schwer erklärbar, das sich derzeit nur zwei Haus –
stände treffen dürfen, aber 16 000 Menschen auf ei –
nem Platz demonstrieren dürfen„. Noch schwerer
dürfte es allerdings zu erklären sein, warum man
nach drei gewalttätigen linken Demos sogleich wie –
der eine Vierte zuließ! Von daher versuchte es der
Stadtsprecher diesbezüglich auch gar nicht erst mit
einer Erklärung. Auch hatte man im Leipziger Rat –
haus auch keinerlei Problem damit, sogleich wieder
linke Gegendemos gegen die Querdenker zu geneh –
migen! Dieser linke Mob, der keine andere Meinung
als seine eigene gelten lässt, machte dementsprech –
end auch gleich wieder Probleme, indem es gegen
10 Uhr an der Alten Messe einen Autokorso der
Querdenker zu blockieren versuchte. Die Polizei,
wie immer gegen die Querdenker eingestellt, unter
anderem mit der berüchtigten Berliner Knüppel –
garde verstärkt, machte sich selbstverständlich
gar nicht erst die Mühe die Straße zu räumen.
Selbstredend überprüfte man wie gewohnt bei
den linken Gegendemonstraten auch nicht die
Einhaltung von Sicherheitsmindestabständen.
Dagegen hatten die linksversifften Leipziger Be –
hörden es indes beschlossen, dass die ursprüng –
lich Demostrecke der Querdenker auf dem Leip –
ziger Ring, wegen des ,,derzeitigen Infektionsge –
schehen„ nicht durchführbar sei. Wobei die ein –
zig sichtbare Infektion in der Verbreitung links –
rot-grünem Gedankenguts bestand, die man bis
zum Erbrechen als Vorwand nahm, um die de –
mokratischen Grundrechte der Querdenker ein –
zuschränken. Das man dabei, einmal mehr ge –
meinsame Sache mit linksextremistischen Kra –
wallmob machte, kommt noch erschwerend hin –
zu! Leipzigs Oberbürgermeister, Burckhard Jung,
natürlich SPD, zeigte so einmal mehr wie Demo –
kratie eher nicht aussieht. Neben dem Decken des
Treiben von Linksextremisten scheint es Jungs
einziges Anliegen zu sein, Leipzig mit noch mehr
Migranten zu versorgen. Wengleich er dafür auch
keine demokratische Mehrheit unter den Einwoh –
nern hat, und sich einzig auf NGOs der Asyl – und
Migrantenlobby, sowie auf den linken Connewitzer
Krawallmob stützen kann. Aber solche Merkel-Sa –
trapen gaben ja noch nie etwas aufs Volk!
Die ebenfalls linksversiffte Presse fantasiert über
von den Querdenkern ausgehende Gewalt daher,
während man die Ausschreitungen des linken
Mobs aus Connewitz seit Jahren verharmlost!
Es ist die üblich stark tendenziöse Berichterstatt –
ung, schon weil man objektiv-sachliche nicht be –
herrscht und unabhängige Berichterstattung nie
gelernt!
So wird etwa eine ungenehmigten Demo von 200
Linksextremisten am Freitag zur ,,Spontandemo„
erhoben. Selbstverständlich achtete der Schweine –
journalismus wieder mal nur bei den Querdenkern
auf Maskentragen und Sicherheitsabstände. Bei
den Linksextremisten sah man dagegen einmal
mehr weg. Ebenso wie üer den Umstand, dass
dies 200 Linksextremisten die Polizisten mit
Steinen und Pyrotechnik bewarfen. Es hätte bei
solch Berichterstattung wahrlich nicht viel ge –
fehlt und man hätte allzu gerne diese Gewalt so –
dann auch noch den Querdenkern in die Schuhe
geschoben.
Warum nach diesem Gewaltausbruch das Leip –
ziger Ordnungsamt trotzdem die linksextremist –
ischen Gegendemos am Sonnabend genehmigte,
ist schon als Beihilfeleisten einzuschätzen, und
wir stellen einmal mehr fest, dass die schlimms –
ten Gefährder der inneren Sicherheit samt und
sonders mit Mandat an den Schalthebeln der
Macht sitzen.
Die Gefährder und Beihilfeleister aus dem Leip –
ziger Ordnungsamt stellen dagegen lieber Anzei –
gen gegen die Querdenker-Demonstranten, we –
gen dem Nichttragen von Mundschutzmasken.
Allzu gerne hätten sie wohl auch Anzeigen we –
gen der Nichteinhaltung von Mindestsicherheits –
abständen gestellt, jedoch hätten sie dann sämt –
liche ihrer linksextremistischen Schauspieler ei –
ner ,,Zivilgesellschaft„ oder hier besser ,,Stadt –
gesellschaft„ in Gewahrsam nehmen müssen.
Also schaute man lieber wie üblich weg.
So zeigte in Leipzig die Bunte Regierung einmal
mehr wie echte Demokratie und Meinungsfrei –
heit eher nicht aussieht!
Leipzig: Die Corona-Thesen der Staatspresse
Beim MDR ist man sich noch schwer am Wundern,
warum in Leipzig, dem ,,letzten gallischen Dorf der
Corona-Pandemie„ ( O-Ton Kristian Schulze ) nun
plötzlich doch die Infektionszahlen ansteigen.
Vielleicht ja, weil man einmal zu oft den Linksradi –
kalen den Aufmarsch erlaubt, ohne dabei sonderlich
die Corona-Maßnahmen, wie etwa Mindestabstände,
zu beachten!
Weil aber in der Staatspresse nicht sein darf was ist,
so bleiben die selbsternannten ,,Staatsfeinde„ aus
Connewitz, die offen auf alle Maßnahmen der Bun –
ten Regierung scheißen als mutmaßliche Überträger
außen vor.
Das Verhalten der Leipziger Linksextremisten dürfte
auch die von linksversifften Schmierblättern aufge –
brachte These, nach der in Leipzig die Ansteckungs –
rate bislang so gering gewesen sei, weil sich ,,die Bür –
ger der Stadt disziplinierter an Regeln halten„, die so –
genannte ,,Solidaritäts-These„ gründlich über den
Haufen werfen!
Eine weitere These besagt, ,,dass in Leipzig weniger
getestet werde„. Das mag stimmen, denn wer traut
sich schon in das linke Szeneviertel Connewitz hin –
ein und fordert von ,,Staatsfeinden, die auf alle Maß –
nahmen scheißen„ einen Corona-Test ein? Höchst –
wahrscheinlich kommt deshalb auch die Corona-App
in Connewitz eher nicht so gut an. Nicht umsonst fragt
man sich bei der Krankenversorgung Virologie am Uni –
versitätsklinkum Leipzig daher, ,,ob vielleicht die Kon –
takverfolgung irgendwo effizienter möglich„ sei. Und
da gibt es bestimmt eine ganze Menge von Kontakten
der Linksextremisten mit den Leipziger Ämtern und
Behörden. Die alle nachzuverfolgen, dürfte sich als
extem schwierig herausstellen! Wobei die Kontakte
zum Gesundheitsamt wohl am wenigsten gesucht
worden sind! Das man bei den Leipziger Ämtern,
wie ganz besonders im Ordnungsamt, wo man im –
mer wieder linke Krawallaufmärsche genehmigte,
kaum ein ernstes Interesse an der Kontaktverfolg –
ung haben dürfte, versteht sich von selbst. Diese
Erfahrung machte man auch beim MDR: ,, Auch
den MDR erreichten solche Hinweise. Trainer
der Jugend-Mannschaft eines größeren Leipziger
Sportvereins schilderten etwa, dass sie tagelang
bei der Behörde angerufen hätte. Es seien immer
Rückrufe versprochen worden, die nie gekommen
seien. Erst Ende der Woche, an deren Anfang ein
Spieler positiv getestet worden sei, habe man je –
manden erreicht. Eine Kontaktverfolgung und
weitere Reaktionen dürften – wenn überhaupt –
also erst eine Woche später begonnen haben „.
Wahrscheinlich muss in Leipzig erst die gesamte
örtliche Antifa wegen Corona flachliegen, bis man
hier dem wahren Übertäter auf die Spur kommt.
Bis dahin halten sich die Verschwörungstheorien –
Thesen der staatlich subventionierten Medien wei –
ter hartnäckig. Selbst bei der total linksversifften
,,taz„ beteiligt man sich am Spiel mit den Thesen,
wie der ,,Alters-These„, der ,,Lage-These„ oder
der ,,Solidaritätsthese„. Bis die Presse ihre 95
Thesen an die Kirchturmtür schlagen kann, wird
es noch etwas dauern. Bis dahin werden nun auch
im ,,letzten gallischen Dorf„ die Zahlen der Neu –
infektionen stetig ansteigen.
Neue Krawalle in Leipzig: Wie lange behält man OB Burkhard Jung noch im Amt?
Trotz aller Corona-Maßnahmen ließ man in Leipzig
wieder einmal Linksextremisten demonstrieren. Das
Ergebnis war vorprogrammiert: Ausschreitungen so –
wie mehrere verletzte Polizisten.
Das Handeln im Leipziger Ordnungsamt ist einfach
nur kriminell zu nennen, dass man nach wiederhol –
ten Randalen dem linksextremen Mob schon wieder
die Gelegenheit zu Krawallen einräumte. Vom Ober –
bürgermeister, Burkhard Jung, natürlich SPD, ist in
dieser Sache auch zu nichts gebrauchen. Seit Jahren
sieht Jung weg, und stellt sich blind und taub.
Und es sind ganz gewiss keine Demokraten, die der
Leipziger Regierungsklüngel da schützt! Das machte
der linke Krawallmob auf seinen Bannern auch deut –
lich klar: ,, Wir scheiszen auf den Staat und seine Ge –
setze„ stand dort deutlich zu lesen.
Die Frage ist wie lange man in Leipzig Oberbürger –
meister Jung noch auf die Demokratie scheißen lässt,
bevor man ihn endlich aus dem Amt entfernt! Das Ein –
zige was Oberbürgermeister und linker Mob gemein
haben, ist es, ohne jegliche demokratische Mehrheit
der Leipziger Einwohner, wiederholt mehr Migranten
für Leipzig gefordert! Wenn man schon über keinerlei
demokratische Mehrheit verfügt, lässt man eben den
linksextremistischen Mob die ,,Zivil – bzw. Stadtgesell –
schaft„ schauspielern. Und wer jetzt die unterstützt,
die sich offen als Feinde des Staates zu erkennen ge –
ben, der hat den Weg der Demokratie längst verlassen
und ist nichts als ein gewöhnlicher Krimineller!
Dazu kommt, dass Burkhard Jung ein Gewohnheits –
lügner ist, der nach jedem Krawall von ,,Null Toleranz
für Gewalttäter „ lügt, um sogleich darauf denselben
Gewalttätern die nächste Demo zu erlauben. Nichts,
aber auch gar nichts haben Jung & Co seit den Septem –
ber-Krawallen gegen die Linksextremisten von Leipzig
unternommen! Ebenso wenig, wie er in den letzten 5
Jahren etwas anderes getan hätte als sich blind und
blöd zu stellen. Wie lange also will man solch einen
Heuchler und Beihilfeleister noch im Amt dulden?
In Leipzig sitzen jedenfalls die aller schlimmsten Ge –
fährder der inneren Sicherheit samt und sonders im
Rathaus! Noch eines zeigen die jüngsten Randale in
Leipzig : Jung`s ,,demokratisches„ Entgegenkom –
men bei den Forderungen des linken Mobs haben
Null gebracht! Ein Grund mehr den Mann, der da
glaubt linksextremistische Themen von linksextre –
mistischer Gewalt trennen zu können, endlich aus
dem Amt zu entfernen. Es kann kein ,,Interessen –
ausgleich„ mit linksextremistischen Krawallmob
geben. Wer den sucht, der gefährdet die Demokratie!
Bedeutungslose Parteien befassen sich halt mit bedeutungslosen Dingen
Nachdem sich die SPD faktisch bereits zur Bedeutungs –
losigkeit heruntergewirtschaftet, befassen sich auch ihr
Führungskräfte vorrangig mit den unbedeutesten The –
men.
So hat etwa die hessische SPD-Vorsitzende Nancy Faeser
tatsächlich keine anderen Sorgen als eine alte deutsche
Fahne. Die SPD-Vorsitzende fühlt sich von der Reichs –
kriegsflagge nicht nur provoziert, sondern wird durch
dieselbe auch eingeschüchtert! Daher fordert sie nun
Sanktionen für alle jene die sich mit solch einer Reichs –
kriegsflagge in der Öffentlichkeit zeigen. Dies nämlich
sei, so Faeser, ,, ein Ausdruck einer tiefen Verachtung
der Demokratie, der Freiheit und der Toleranz„. Be –
sonders Letzteres dürfte da eher wie bitterböse Satire
oder gar rabenschwarzer Humor wirken, wenn man
selbst nicht einmal die kleinste Flagge toleriert!
Aber so sind nun einmal die SPD-Genossen, sie wissen
oft nicht was sie eigentlich tun, und noch weniger, was
sie da gerade verkünden! Da fällt es dann auch kaum
mehr ins Gewicht nur für sich selbst Toleranz einzu –
fordern und allen anderen gegenüber Null-Toleranz
zu zeigen!
Auch der Innenminster von Nordrhein-Westfalen,
Roger Lewentz, natürlich SPD, hat seine Fahne in
den Wind gehängt, und seine ganze Aufmerksam –
keit der Reichskriegsflagge gewidmet. Dank Innen –
minister Lewentz haben nun in NRW Polizei und
Ordnungsbehörden nichts an zu tun als das öffent –
liche Zeigen oder Verwenden der schwarz-weiß-ro –
ten Reichsflagge zu unterbinden und die Fahne ein –
zuziehen! Natürlich droht Fahnenträgern noch ein
kräftiges Bußgeld!
Sichtlich benötigen die SPD-Genossen dringenst alle
Reichskriegsflaggen, um mit fliegenden Fahnen unter
zu gehen.