Nichts Neues aus Portland

Für die Deutsche Welle liefert Julia Mahncke mal wie –
der eine der wie üblich stark tendenziösen Berichter –
stattungen über die Ereignisse in Portland in den USA.
Einwohner, die es begrüßen, dass die Bundespolizei
nun für Ruhe und Ordnung sorgen, gibt es bestimmt
aber nicht für die Mahncke.
Die findet natürlich nur Befürworter der Proteste und
alle sind die natürlich stolz wie Bolle mit randalieren,
eh demonstrieren zu können. So wie der Schwarze Jeff,
angeblich Hausmeister. Dessen Meinung gefällt der
Mahncke so gut, dass sie ihm im besten Relotius-Stil
den überwiegenden Teil ihres Geschreibsel widmet.
Denn Jeff sagt Dinge, die genau ihr und aller Linken
Ding sind : ,, Ziviler Ungehorsam, etwa dass Demons –
tranten schon mal Mülleimer in Brand setzten, Was –
serflaschen würfen oder versuchen Barrikaden abzu –
montieren, sei wirkungsvoll und notwendig „.
Ja Jeff ist unser ganz besonderer Held. Immerhin be –
gnügt der sich mit dem Anstecken von Mülleimern
und setzt nicht wie seine schwarzen Brüder Schnell –
restaurants und Gebäude in Brand. Und wenn man
nach einem gezielten Wasserflaschenwurf auf Poli –
zisten, von denen im Schwitzkasten genommen, hat
man auch gleich noch die gewünschten Bilder von
übermässiger Polizeigewalt!
Bei solch tendenziöser Berichterstattung hat man
es zunehmend schwer, noch Schwachköpfe zu fin –
den, die immer noch nicht erkennen wollen, wie
vorgeschoben die BLM-Kampagne ist. Nach Plün –
derungen und Brandstiftungen, nach Randalen so –
wie Bilderstürmerei gegen die alten Symbole des
freien Amerikas, allem voran aber weil BLM-Akti –
visten bereits 17 Menschen ermordet, darunter
mehrere Afroamerikaner, lassen immer mehr
Menschen in den USA aufwachen und wieder
zur Besinnung kommen.
Nur in Portland sind viele noch nicht aufgewacht,
wie uns Julia Mahncke im besten Relotiusstil be –
schreibt. Ja sie nennt an einer Stelle sogar die tat –
sächlichen Drahtzieher : ,, Besser ausgerüstet, etwa
mit Gasmasken, sind die Mitglieder der Antifa, die
sich unter die Menge mischen „. Nach Mahnckes
Erklärung ist dieselbe angeblich nur vor Ort, um:
,, Die Aktivitäten von Neo-Nazis zu dokumentieren
und andere Demonstranten vor rechtsradikalen An –
griffen zu schützen „. Tatsächlich nimmt noch nicht
einmal die Mahncke ihnen das ab, und es soll wohl
ironisch gemeint sein, wenn sie fast schon enttäuscht
schreibt: ,, Trotz gasmaskendtragender Antifa-Akti –
visten: Portland versinkt bei Weitem nicht im Chaos,
wie es manche Politiker es formulieren „.
Denn würde Portland wegen Antif und BLM-Beweg –
ung in Chaos und Gewalt versinken, können wir uns
ganz sicher sein, dass dann Julia Mahncke nicht vor
Ort, und die Deutsche Welle die Ereignisse totschwei –
gen würde!
Im ,,Tagesspiegel„ ist dagegen Juliane Schäuble halb –
wegs bereit einzugestehen, dass es in den demokratisch
regierten Großstädten doch nicht ganz so friedlich aus –
sicht, wie in der Deutschen Welle beschrieben:,, Die Bür –
germeister und Gouverneure, denen er damit „helfen“
will, lehnen dankend ab. Sie haben mit der Kombination
aus anhaltenden Protesten und eskalierender Schusswaf –
fengewalt mehr als genug zu tun„. Das die Demokraten
mit den von ihnen zum Großteil mit getragenen Protes –
ten nicht klar kommen, gibt eigentlich eher Trump Recht.
Aber, wenn man die Gewalt schon zugeben muss, dann
darf sie natürlich nicht von Antifa und BLM ausgehen.
,, Dabei vermischt Trump bewusst die Proteste gegen
Polizeigewalt und Rassismus mit der Gewaltwelle, die
im Zuge der Coronakrise und der grassierenden Arbeits –
losigkeit viele Städte erschüttert „ behauptet daher die
Schäuble frech. Als würde in den USA alle Gewalt an –
geblich einzig von Demonstranten ausgehen die gegen
die Corona-Maßnahmen auf die Straßen gehen! Solch
eine Lüge würde nicht einmal Class Relotius über die
Lippen kommen, die Schäuble aber bringt sie.
In diesem Moment wird wieder ein Stück deutscher
Journalismus zu Grabe getragen, und hemmungslos
dem Schweinejournalismus mit tendenziöser bis stark
verlogener Berichterstattung gefrönt. Statt realer Nach –
richten gibt es mal wieder platte Propaganda! Das hätte
Karl Eduard im ,,Schwarzen Kanal„ auch nicht viel
besser hinbekommen!

USA : Demokraten in Oregon zeigen offen für was sie stehen

In den USA offenbaren die von Linksextremisten aus –
gelösten Black Live Matter-Proteste zugleich auch die
recht merkwürdigen Vorstellungen von Demokratie
einiger Mitglieder der Demokratischen Partei.
Jüngstes Beispiel ist das Mitglied der Demokratischen
Partei, Ted Wheeler, der Bürgermeister von Portland.
Für den ist es ,,Demokratie„, wenn in seiner Stadt
Nacht für Nacht Protestler auf den Straßen für Un –
ruhen sorgen, bis hin zu gewaltsamen Auseinander –
setzungen mit der örtlichen Polizei.
Da Wheeler unwillig und unfähig zu handeln, ent –
sandte amtierende Heimatschutzminister Chad Wolf ,
und nicht US-Präsident Trump, nunmehr Bundespoli –
zei nach Portland. Wie zur Bestätigung dessen, hatte
der Mob in Portland nichts besseres zu tun als sich
sogleich gewaltsam gegen die Bundespolizei zu wen –
den.
Dagegen stellte sich der demokratische Senator in
Oregon, Jeff Merkley, sogleich auf die Seite des ran –
dalierenden Mobs und fantasierte von einer Geheim –
polizei daher. Überhaupt scheint es bei den Demokra –
ten, die zur Zeit zu allem bereit und zu nichts zu ge –
brauchen, momentan üblich zu sein, um überhaupt
noch an Stimmen zu kommen, sich mit allen Randa –
lierern, Plünderer, und Mörder ( mittlerweile haben
BLM-Aktivisten 17 Menschen, darunter mehrere Afro –
amerikaner, getötet! ) und Brandstifter offen zu soli –
darisieren. Anders sind die Reaktionen von Wheeler
und Merkley nicht zu verstehen.
Ein weiteres Mitglied der Demokratischen Partei, Ellen
Rosenblum, Justizministerin von Oregon, leitete sogar
Klage beim Bundesgericht dagegen ein, dass nunmehr
Bundespolizei in Portland für Ruhe und Ordnung sorgt.
Eine demokratische Justizministerin die lieber Unruhe
und gewalttätige Randale in eine ihrer Städte will, dass
findet man auch nicht jeden Tag!