Im TV begegnet er uns immer wieder, der stets
etwas bedepperte Politikwissenschaftler, der Miet –
schreiberling der Journaille oder die Parteibonze,
welche es uns erklären wollen, dass die Ostdeut –
schen erst noch Demokratie lernen müssten.
Geradezu eine Beleidigung für ein Volk, dass
sich die Demokratie in der friedlichen Revolu –
tion selbst erkämpft!
Das eigentliche Problem liegt eher darin, dass die
Ostdeutschen nie echte Demokraten kennenge –
lernt! Alles was sie ertragen mussten, waren sie
bevormundende Besserwessis, Parteibonzen, die
schlimmer als Kaugummi unter der Schuhsohle
an der Macht und ihren Posten kleben und Mit –
läufer, weitaus schlimmer als das, was früher in
der Volkskammer gesessen. Echte Demokraten,
die entsprechend des Mehrheitswillen ihres Vol –
kes handeln oder gar zu dessen Wohl, waren da
nicht drunter!
Kein Wunder also, dass sich im ganzen Land
kaum ein Bürger finden lässt, welcher einem
zehn Politiker irgendeiner Partei aufzählen
könnte, die in den letzten 30 Jahren demo –
kratisch, also im Sinne ihres Volkes, gehan –
delt!
Dazu wird es ihnen von solchen Politikern
noch einzureden versucht, dass die Flutung
ihres Landes mit Ausländern die Krönung
echter ,,Demokratie„ sei! Kein Wunder al –
so, dass immer mehr Bürger anstatt derlei
,,Demokratie„nach dem Schutz eines star –
ken Diktatur zurücksehnen, dass sie vor der
Überfremdung, der Bevormundung und der
Kriminalität schützt. Ihr Land mit Fremden
zu überschütten, dass hat immer mehr vielen
Ostdeutschen diese Politik nur noch fremder
gemacht!
Dann kamen die Politikwissenschaftler, die
Parteibonzen und Systempresse mit ähnlich
dümmlicher Propaganda daher, dass die Ost –
deutschen erst einmal die Ausländer besser
kennenlernen müssten. Man muss sich auch
nicht erst mit Pest und Cholera infizieren,
und diese so besser kennenzulernen, um zu
wissen, dass diese einem schlecht bekommen!
Zumal, wenn der überwiegende Teil von deren
,,kulturellen Bereicherung„ in einer im Osten
nie gekannten Kriminalität besteht!
Dieselben verlogenen Politiker, welche Zuwan –
derung predigen, lassen sodann das Volk mit
den Ausländern im Stich. Kriminelle Familien –
clans, aufgegebene Stadtteile in die sich kein
Beamter mehr traut, zeugen ebenso von dem
Scheitern der Zuwanderung im Westen, wie der
Umstand, dass fast alle Verbrechens – und Kri –
minalitätssparten fest in ausländischer Hand
sind! Und genau dieses Staatsversagen wird
nun dem Osten aufgezwungen, von Politikern,
die sich von echter Demokratie so weit entfernt
haben, wie die Erde vom Mond!
Und es war genau dieser verachtenswerte Poli –
tikerschlag, welcher mit ,,Buschzulage„ selbst –
herrlich im Osten regiert, und dort in 30 Jahren
weitaus mehr Schaden angerichtet als die SED –
Diktatur! Sie haben mit Bevormundung und Bil –
liglohn die Mauern wieder auferrichtet, welche
das Volk 1989 so mühsam eingerissen. Dadurch
ist der Abstand, der den Osten vom Westen trennt,
ebenso groß, wie das, was den BRD-Politiker von
einem echten Demokraten trennt, wobei die Kluft
vom politischen Etablisment selbstgemacht! Die
Scheindemokraten, die noch nie im Sinne oder
gar zum Wohle des eigenen Volkes gehandelt,
sind ein weitaus schlimmeres Übel als jeder völ –
kische Gedanke oder Nationalismus! Und dieser
Verrat am eigenen Volk wiegt weitaus schwerer
als jener der SED-Diktaur! Wobei sich auch die
SED-Bonzen durchaus als ,,Demokraten„ ge –
sehen!
Osten
Nach den Wahlen im Osten
Kaum sind die etablierten Parteien bei den Wah –
len im Osten mit einem blauen Augen davon ge –
kommen, da verfallen sie, und das nur einen Tag
nach der Wahl, wieder in die alte Trägheit zurück.
Man tut allen Orts so als besäße man überhaupt
kein Wahlprogramm, und einzig das Verhindern
der AfD sei Zweck des gesamten Wahlkampf ge –
wesen.
Nun wird das Volk nichts Neues von diesen Par –
teien, die ohnehin unfähig zu jeder Erneuerung
sind, bekommen, außer noch mehr Migranten!
Daneben das ewig selbe Geschwätz davon, das
man nach jeder Wahl wieder hört, dass man
nun liefern müsse! Natürlich hat noch nie eine
dieser Schnarchparteien nach Wahlen etwas
abgeliefert, außer vielleicht neue Migranten
an den deutschen Grenzen!
Das Einzige, was noch dümmer ist als das Ge –
schwätz darüber, dass man nun liefern müsse,
sind diejenigen Wähler, welche immer noch
solche Parteien wählen!
Chemnitz : Einzeltäter im Osten und im Bundestag : Ein Geschenk zur deutschen Einheit ?
Ausgerechnet im Osten, da wo es nach den Informationen
der Lügen-Presse ja kaum Ausländer gibt, fahndet man nun
nach friedliebenden Muslimen, natürlich wieder einmal
alles Einzeltäter, die mit der Sammlung von Sprengstoff
ihre gelungene Integration unter Beweis stellen wollten.
Natürlich hat das alles nichts mit dem Islam zu tun und
der einfältige Gutmensch differenziert, zwischen dem
Syrer von Chemnitz und den Flüchtlingen.
Die für das Belügen der Bevölkerung zuständigen Politiker,
schweigen, in üblicher feiger Weise, zu den Vorfällen. Auch
die Lügen-Presse hält sich zutiefst beschämt, zurück.
Es entbehrt wohl nicht einer gewissen Ironie, daß sich die
islamistischen Attentäter in einer nach einem Kommunisten
benannten Plattenbau-Siedlung aus DDR-Zeiten aufgehalten.
Rote, Grüne und Linke würden es verstehen, wenn sie denn
einen Sinn dafür hätten. Die merken ohnehin nichts, da sie
sich, als wäre nicht das Geringste passiert, immer noch der
Illusion eines muslimischen Bundespräsidenten anhängen.
Während man also im Osten angeblich nicht vorhandene
Islamisten hinterher jagt, kriecht man im Bundestag den
Muslimen weiterhin in den Arsch. Und genau in jenem
Bundestag kann man die wahren Drahtzieher finden !
Der typische Rechtsextremismusforscher und Politologe zum Thema Ostdeutschland
Regelmäßig begegnet man ihn vor Wahlen, gerne auch
in eine der unzähligen Talkshows der Ersten Reihe, den
Politologen oder Rechtsextremismusforscher, der von
nichts eine Ahnung hat. Besonders bemerkbar macht
sich dies, wenn dieser Typ über sein Lieblingsthema,
nämlich Rechte im Osten daher labbern darf. Außer
den üblichen zurechtgelegten 0815-Standardantworten
kommt da nichts bei rüber.
Der typische Opener einer solchen Diskussion ist zumeist
die dümmliche Feststellung, dass es obwohl es doch im
Osten viel weniger Ausländer gebe dort der Ausländer –
hass am größten sei. Erst einmal stimmt dies so nicht,
denn bei der Ausländerzahl pro Einwohner liegt z. B.
Mecklenburg-Vorpommern an erster Stelle, gefolgt
von anderen neuen Bundesländern. Daneben ist es
schon dümmlich so zu tun als lebe man immer noch
im 17. Jahrhundert, wo man den Ausländer erst als
feindlich gesonnen wahrnimmt, wenn er mit Sturm –
leitern und Geschütz vor den Stadtmauern steht. In
Zeiten, wo man es jeden Tag in den Medien sehen
bzw. nachlesen kann, wo und wie so etwas endet,
braucht man es nicht erst vor der eigenen Haustür.
Wer eben regelmäßig die Bilder aus dem Görlitzer
Park in Berlin sieht, will eben nicht unbedingt darauf
warten, dass sich der eigene Stadtpark zur Anlauf –
stelle schwarzer Drogendealer wird. Das ist so, wie
mit der Pest, von der man eben auch nur gehört und
es trotzdem weiß, dass man die sich nun nicht erst in
seinem Stadtteil ausbreiten lassen muß, um sie kennen –
zulernen. Was daran also so schwer zu verstehen sein
soll, das wissen halt nur die einfältigen Politologen
und Rechtsextremismusforscher.
Daneben ist der Ostdeutsche 1989 dafür auf die Straße
gegangen, um dagegen zu kämpfen, dass ihm alles von
oben aufgenackt wurde. Und dann kommt eine angeb –
liche doch so demokratische Bundesregierung daher
und drängt den Bürgern, schlimmer als in den unseligen
SED-Zeiten Hunderte von Asylanten auf, ohne sich die
Mühe zu machen, die Bürger überhaupt nur darüber zu
informieren, geschweige denn sie darüber mit bestimmen
oder gar abstimmen zu lassen. Denn dafür ist man nun
ganz bestimmt nicht 1989 auf die Straße gegangen, um
sich seine nationale Identität von Massen ihnen zwangs –
weise aufgezwungener Asylanten auslöschen zu lassen.
Zumal ja selbst der Begriff Asylant ebenso verlogen ist,
wie die ganze Einwanderungspolitik der Bundesregierung,
denn ein Asylant ist einer der ein vorübergehendes Asyl in
Deutschland hat und dann in seine Heimat zurückkehrt und
keiner der sich dauerhaft in Deutschland alimentieren läßt !
Da ist man in Ostdeutschland durch den Begriff ´´ Gastarbei –
ter „ vorgewarnt, denn man kann in den Altbundesländern
in vielen Großstadtghettos sehen, was aus derlei ´´ Gästen „
geworden. Und ist es daher den Ostdeutschen zu verdenken,
dass die sich mit Händen und Füssen dagegen wehren, dass
nicht auch in ihren Städten ganze Stadtviertel in unkontollier –
bare Areale verwandeln, die von irgendwelchen fremden
Familienclans beherrscht werden ? Zumal sämtliche Altbun –
desländer nicht mit einer einzigen positiven Bilanzen, was
Migranten angeht, aufwarten kann, sondern einzig sich
noch die Politik diese Zustände schönzureden versucht.
Denn zum Thema Migration wurden die Ostdeutschen
von der Bundesregierung nur eines, nämlich gehörig
angelogen ! Das erinnert sie sehr an alte DDR-Zustände
und läßt schon deshalb sämtliche Alarmglocken bei ihnen
aufschrillen. Der inkompetente Rechtsextremismusforscher,
der von Natur aus auf dem linken Auge vollblind und der
nicht minder gehandicapte Politologe, der dazu verdammt
die BRD-Politik schönzufärben, können sich dieses natürlich
nicht erklären. Sie ollen aber auch gar keine ehrlichen Ant –
worten, denn die wären viel zu erschreckend für sie.