Da wird mitten in Europa das Selbstbestimm –
ungsrecht der Völker mit Füssen getreten und
niemanden in der EU interessiert es. Das, was
in Spanien die Regierung unter Mariano Rajoy
Brey in Katalanien abzieht, sollte auch dem
letzten Demokraten in Europa die Augen auf –
gehen lassen, darüber, was die EU wirklich
ist.
Was derzeit in Katalonien passiert, zeigt auch
deutlich auf, was man in der EU unter Über –
windung völkischer und nationaler Politik ver –
steht, nämlich die Auslöschung sämtliches Selbst –
bestimmungsrecht der Völker ! Auch sieht man
es dort deutlich, was für eine Angst doch angeb –
lich ´´ demokratischen „ Politiker vor echten
Volksentscheiden haben.
Nachdem die EU sich schon über gewählte Volks –
vertreter in Osteuropa hinweg gesetzt, indem man
deren Staaten, entgegen dem Willen der Mehrheit
der Bevölkerung, geradezu erpresst, um diesen Völ –
kern muslimische Flüchtilanten aufzuzwingen und
ganz nebenbei im EU-Parlament in Brüssel beschlos –
sen, jedes Jahr weitere 50.000 Afrikaner sich als ver –
meintliche Flüchtlinge nach Europa zu holen und das
noch dazu, wo man noch nicht einmal die 8.000 Flücht –
linge aus Griechenland verteilt bekommt ! Dazu lässt
man die osteuropäischen EU-Staaten auf den Kosten
für den einzig wirksamen Grenzschutz in ganz Europa
sitzen, weil es den Eurokraten wichtiger ist Grenzen
irgendwo in Afrika zu schützen und deren Staaten,
wie etwa den Niger mit 50 Millionen Euro pro Jahr,
zu alimentieren.
Und hätten die Scheindemokraten noch nicht deutlich
genug gezeigt, dass ihnen die Völker und damit jegliche
Demokratie vollkommen egal ist, wenn es darum geht
willkürlich über den Willen der Völker hinweg zu ent –
scheiden, so geht man in Brüssel mit blanker Erpress –
ung gegen Osteuropa und mit massiver Gewalt gegen
das katalonische Volk vor. Wie in einer Bananenrepu –
blik ließ die spanische Regierung in Katalanien Politi –
ker festnehmen, Wahlurnen beschlagnahmen und Aus –
zählungssoftware von der Polizei zerstören, eben alles
zu vernichten, was der Volksabstimmung in Katalonien
dient.
Seltsam, dass in der gesamten EU nicht ein einziger der
´´ Demokraten „ dagegen auf die Strasse geht ! Welche
eine Berechtigung hat denn ein Ministerpräsident wie
Mariano Rajoy, der so gegen das eigenes Volk agiert ?
Was kommt als Nächstes ? Lässt man, wie 1953 in der
DDR, 1956 in Ungarn oder 1968 in der Tschechoslowa –
kei, wie im tiefstem Stalinismus, Panzer gegen das eigene
Volk auffahren ? Wer heute einen Kriminellen, wie den
spanischen Ministerpräsidenten unterstützt, wird sich
vielleicht schon morgen gegen das eigene Volk stellen.
Schluß mit einer EU, die nur der Macht der Eurokraten
dient und nicht dem Willen der europäischen Völker !
Schluß mit einer EU, welche europäische Völker er –
presst und mit Polizeigewalt das Selbstbestimmungs –
recht der Völker brutal unterdrückt !
Wie kann man sich noch Demokrat oder gar Volks –
vertreter nennen, wenn man jetzt wegschaut, bei
dem, was in Katalonien passiert ?
Osteuropa
In den Fängen der Eurokraten
Immer noch wollen die Eurokraten die EU-Staaten
in Osteuropa dazu zwingen Kontingente von Flücht –
lingen aufzunehmen. Das ist vor allem auch ein Kul –
tureller Zivilisationsbruch, denn kaum andere Länder
haben in Europa so viel unter Fremdherrschaft gelit –
ten, wie die osteuropäischen Staaten. Denen will man
ganz undemokratisch nun schon wieder Fremde auf –
zwingen ! Dazu muß man bedenken, dass diese Ent –
scheidung von Eurokraten kommt, die doch sonst bei
jeder Gelegenheit heucheln aus der Geschichte ihre
Lehren gezogen zu haben. Von Gestalten die gerne
das Wort ´´ Demokratie „ im Munde führen und
doch noch nie in ihrem Leben auch nur eine ein –
zige demokratische Entscheidung, also im Sinne
und zum Wohle ihrer Völker getroffen haben.
Das kann man mehr als deutlich an dem Irrsinn
sehen, der sich derzeit in Brüssel abspielt. Da
werden zum Beispiel afrikanischen Staaten Mil –
lionen Euro für Grenzsicherung verschenkt, all –
ein der Niger bekommt 50 Millionen, aber den
eigenen osteuropäischen EU-Staaten will man
ihre Grenzsicherung nicht bezahlen, dabei ist
der ungarische Grenzzaun der einzige inner –
halb der EU der wirklich funktioniert !
Haben die Eurokraten etwa das ungarische Volk
dazu befragt, ob die muslimische Flüchtlinge
aufnehmen ? Natürlich nicht ! Die ungarische
Regierung tat es, aber die Eurokraten setzen
sich über die Entscheidung des ungarischen
Volkes barsch hinweg. Was für eine Demo –
kratie soll das sein ?
In Polen steht das Volk ebenfalls geschlossen
hinter der Regierung, was die Ablehnung der
Aufnahme von Muslimen als vermeintliche
´´ Flüchtlinge „ betrifft. Und nach den Vor –
fällen von Rimini kann nur ein Idiot mit dem
Gehirn einer zurückgebliebenen Muschel an –
nehmen, dass Polen solch ´´ Flüchtlinge „
bei sich aufnehmen werden !
Das die Eurokraten ausgemachte Schwach –
köpfe sind, daran kann kein Zweifel bestehen.
Zum einen erkennen sie Vertreibung und eth –
nische Säuberung als EU-Recht an, wie etwa
die berüchtigten Benes-Dekrete, die gut einer
viertel Million Deutschen das Leben gekostet,
zum anderen meinen sie aber Ausländer außer –
halb der EU davor schützen zu müssen und
zwar nur die !
Immer wieder haben die Eurokraten die euro –
päischen Völker betrogen und belogen und
zwar in jedem einzelnem Detail, wenn es um
Flüchtlinge ging ! Man erklärt offen dieselben
außerhalb der EU-Grenzen halten zu wollen
und tut heimlich alles um deren Einwander –
ung nach Europa zu legalisieren, ganz gleich,
wie viele der selbst getroffenen Abkommen
man dabei brechen muß und mit welch Schur –
kenstaaten man zusammenarbeit. Daher be –
deutet es für Europa zu sein, immer mehr die
EU abzulehnen, denn deren Eurokraten haben
noch nie etwas für die europäischen Völker ge –
tan, deren Nationen und Kulturen ausgelöscht
werden sollen.
Europa soll an Masseneinwanderung zu Grunde
gehen. Das ist ein Verbrechen, das einzigartig in
der Geschichte der Menschheit ist. Selbst Adolf
Hitler wäre nie so weit gegangen sämtliche weißen
Europäer durch Ethnienvermischung ausrotten zu
wollen und durch einen schwarzafrikanisch -arab –
ischen Genpool zu ersetzen. Das erklärt auch, wa –
rum in den westeuropäischen Ländern, dort wo die
Eurokraten bereits vollständig das Sagen haben,
Vergewaltigungen von weißen Frauen und Mäd –
chen durch Migranten kaum verfolgt oder bestraft
werden. Es ist gewollt ! Oder haben sie sich noch
gewundert, warum nach den Ereignissen in der
Silvesternacht in Köln, mit über 1.000 Fällen,
nicht ein einziger Täter in Deutschland im Ge –
fängnis sitzt oder abgeschoben worden ? Ebenso
dass man kriminelle Migranten immer wieder lau –
fen und so auf die europäische Bevölkerung los –
lässt ! Das zeigt sich gerade wieder in Italien im
Vorfall von Rimini, wo die üblich polizeibekann –
ten, sprich also mehrfach vorbestraften Migranten
ein polnisches Touristenpaar überfallen, den Mann
bewusstlos schlugen und die Frau mehrfach verge –
waltigten. In Polen will man eben nicht solche Ver –
brechen, noch dazu begangen von vermeintlichen
Flüchtlingen als ´´ normal „ ansehen, wie es in den
westlichen EU-Staaten unter Herrschaft von gewis –
senlosen Eurokraten längst der Fall. Dementsprech –
end postete der polnische Justizstaatssekretär Patryk
Jaki : „Wir überlassen das nicht den Italienern. Das
ist eine Sache des polnischen Staates.“ Die Polen
schicken vier polnische Beamte nach Italien, dar –
unter ein Staatsanwalt und ein Kriminaltechniker
der Polizei. In Polen selbst wurde ein Verfahren
gegen die Täter eröffnet. Und so langsam bekom –
men wir daher auch eine eine Ahnung warum die
westlichen EU-Staaten solch eine große Angst vor
dieser neuen polnischen Justiz haben.
EU – Wenn Rechts – und Gesetzesvorlagen zum Gegenstand bloßer Erpressung werden
Von einer EU-Gesetzgebung, welche schon die
Benes-Dekrete zu EU-Recht erklärt, ist nichts
zu erwarten. Das zeigt sich zur Zeit gerade wie –
der deutlich an der Flüchtlingskrise. Da hat man
etwa eine EuGH-Generalanwältin, die unter den
ungewöhnlichen Umständen ein Abweichen von
den Dublin-Regeln für rechtens hielt. Also anders
gesagt : Wenn ein EU-Mitglied eine Krise auslöst,
muß sich niemand mehr an Recht und Gesetz ge –
bunden fühlen ! Dieses verantwortungslose Han –
deln zeigt, dass man schon ein selbstmörderischer
Narr sein muß, um die bestehende EU noch vorbe –
haltslos zu unterstützen.
In der Flüchtlingskrise liegt es auch begründet, wa –
rum man sich in Luxemburg gerade jetzt wieder mit
jenem glattem Rechtsbruch befasst : Man will es in
ein gesetzliches Korsett zwängen, dass man noch
mehr muslimische Flüchtilanten auf die Europäer
loslassen kann ! Und die Grundsatzentscheidung
der Luxemburger Richter richtet sich nämlich rein
zufällig gegen die osteuropäischen Staaten, die
2015 und 2016 zwar viele Flüchtlinge durchge –
wunken, selbst aber kaum welche aufgenommen
haben. Da alle Erpressungsversuche in Brüssel
kläglich gescheitert, die verantwortungsvoll für
ihre Völker handelnden osteuropäischen Staaten
der EU dazu zu zwingen, irgendwelche Flücht –
lingsquoten zu akzeptieren, so versucht man es
nun mit den Luxemburger Robenträgern !
Nur mit Blick darauf, lässt sich die absurde Recht –
sprechung zu Luxemburg verstehen, nach welcher
der mehrfache Bruch der Dubliner Verträge durch
die Merkel-Regierung 2015 nunmehr vollkommen
´´ rechtens „ gewesen, während die Handlungen
der Osteuropäer, welche sie darin unterstützt, nun
Rechtsbruch gewesen sein soll. Unter Brüsseler
Eurokratie scheint in den Gerichtswesen wieder
das Mittelalter eingezogen, wo man die Kleinen
gehängt und die Großen laufen gelassen, und mit
Blick auf Ungarn sowie Polen, erleben wir sogar
schon wieder Hexenjagden !
Das ist ein ebenso perfides wie intrigrantes Spiel,
mit denen man nun die Umverteilung von Migran –
ten aus Italien und Griechenland auf Osteuropa
auszudehnen sucht. Migranten, welche übrigens
eigens von EU-Organisationen und schiffen dort
hingeschafft !
Mit dem neuesten Grundsatzurteil der Luxemburger
EU-Richter wird nun also die Gesetzesauslegung
zum Erpressungsgegenstand gemacht. Viel tiefer
kann man nun in Brüssel wohl nicht mehr sinken !
Emmanuel Macron stimmt sich auf EU-Gipfel ein
Wir wissen nicht, wer der PR-Manager von
Emmanuel Macron ist oder wer dem seine
Reden schreibt, aber sichtlich haben diese
großen Sinn für schwarzen Humor.
Gerade sprangen drei seiner Minister wegen
Korruptionsvorwürfen und Scheinbeschäftig –
ung ab und da verkündet dieser Mann nun :
´´ Brauchen Geist der Kooperation „ !
Haben denn den seine Minister nicht etwas
zu viel Kooperiert ? Und Marcon appelliert
nun an den Geist der Kooperation, ´´ wie er
einst zwischen François Mitterrand und
Helmut Kohl herrschte „. Etwa auch mit
Helmuts schwarzen Kassen ?
Dies ist der Aufhänger und danach verliert
sich Marcon in das übliche leere Geschwafel
aller Eurokraten, wie etwa das von den Grund –
werten Europas, die unbedingt verteidigt wer –
den müssten. Wie es sich für einen Eurokraten
gehört, lässt er es dabei natürlich vollkommen,
welche Grundwerte es denn eigentlich seien,
die da in Gefahr geraten. Dass, welches den
europäischen Völkern ein Recht auf Eigen –
ständigkeit und eine eigenständige Kultur ge –
währt, kann es sichtlich nicht sein ! Daneben
wirft der bekennende Eurokrat ausgerechnet
als ehemaliger Banker den osteuropäischen
Führern vor, nur Geld umzuverteilen und
die Werte nicht zu respektieren.
Welche Werte das sind, kann Marcon selbst
an dieser Stelle nicht sagen, wohl weil er an –
sonsten als Lügner augenblicklich überführt.
So muß also im Dunkeln bleiben, ob nun die
osteuropäischen Führer Helmut Kohls Werte
der schwarzen Kassen, wie Banker Marcon
sie zu kooperieren anmahnt, nicht teilen.
Kann man ihnen auch nicht verdenken !
Ohne nun konkret einen der Werte nennen
zu können, faselt Marcon statt dessen von
einer ´´ Schicksalsgemeinschaft „ daher,
ganz in dem Wissen darum, daß Politiker
wie er dabei sind das Schicksal der europä –
ischen Völker zu besiegeln !
Es gilt dies Marcon als Auftakt zum EU-
Gipfel. Sichtlich wird Eurokrat Marcon
reichlich nervös mit Blick auf Brüssel, wo
immer mehr Politiker der EU-Staaten die EU
mehr als ein Problem als denn als eine Lösung
anzusehen beginnen.
Und mit Emmanuel Macron Führungsstärke
werden diese Probleme sich nur noch weiter
vermehren !
Selbst die Riege der Einfältigen Eurokraten,
welche Europa weiterhin mit Flüchtlingen
fluten wollen, ist inzwischen in zwei Lager
aufgespalten, nämlich in Länder, welche
durch Umverteilung Flüchtlinge loswerden
und solche die unbedingt noch Flüchtlinge
aufnehmen wollen. Bei Letzterem steht die
Merkel-Regierung so ziemlich alleine da !
Der EU-Gipfel selbst ist eine reine Farce :
Man will den islamistischen Terror, den man
sich auf Grund der ´´ europäischen Werte „
selbst ins Land geholt, nun ausnutzen für die
Installation des Überwachungsstaats ! Mit
Sachverstand hätte man natürlich erst ein –
mal damit begonnen die im Mittelmeer ´´ ge –
retteten „ Flüchtlinge nicht mehr direkt nach
Europa zu schaffen, sondern dieselben wieder
zurück in die Ausgangshäfen zu schaffen, was
zudem dazu geführt, das weniger Flüchtlinge
überhaupt über das Mittelmeer kämen. Aber
mit Sachverstand braucht man der Führungs –
riege der Eurokraten nicht zu kommen, denn
sie besitzen faktisch keinen ! Während sich in
der halben EU Millionenheere an Arbeitslosen
tummeln, wollen die Eurokraten unter dem
fadenscheinigen Vorwand des Klimaschutzes –
und wandels lieber in Dritte Welt-Länder Miliar –
den an europäischen Steuergeldern versenken,
um mit der dortigen finanzierten Industrialisier –
ung dann genau jene Treibhausgase zu produ –
zieren, welche man vorgibt reduzieren zu wollen.
So mancher afrikanische und arabische Potentat
träumt sichtlich schon vom Geldsegen der EU.
Unter dem Vorwand ´´ unabhängiger von den
USA „ zu werden, will man der eigenen Rüst –
ungsindustrie Milliardengeschenke machen,
um gemeinsame Rüstungsprojekte zu finan –
zieren, da ja ein erneutes Wettrüsten den Frie –
den in Europa sichert.
Die Hauptsorge der Eurokraten auf dem Gipfel
aber ist die, wie viele Pfründe man sich von den
aus Großbritannien abziehenden EU-Agenturen
sichern kann. Immerhin warten noch viele Euro –
kraten, die ansonsten zu nichts zu gebrauchen,
auf solche Duckposten. Schon jetzt geht es unter
denen zu wie auf dem Eurovision Song Contest.
Experten sind sich sicher, dass der Gipfel reine
Zeit – und Geldverschwendung, denn was immer
da herauskommt, wird weder im Sinne und schon
gar nicht zum Wohle der europäischen Völker
sein !
Osteuropäische Regierungen werden endlich gegen Angela Merkels Unfähigkeit tätig !
Die osteuropäischen EU-Staaten geraten durch die vollkommen
handlungsunfähige Regierung in Deutschland zunehmend unter
Handlungsdruck. Anders als in der deutschen Regierung hat man
es nämlich von Ungarn über Polen und der Slowakei bis hin nach
Tschechien hat man es schon lange erkannt, dass die Türkei, deren
Regierung zuletzt die EU regelrecht mit Flüchtlingen zu erpressen
versuchte, alles andere als ein verlässlicher Partner ist. Derartigen
Illusionen, ebenso wie eine EU-Mitgliedschaft der Türkei, geben
sich nämlich nur noch die Regierung in Deutschland, sowie eine
immer weiter schwindende Anzahl von Eurokraten in Brüssel
hin.
Während also die Bundesregierung in Deutschland sich weiter
in Tagträume ergeht und zunehmend jegliche Legitimation dem
eigenen Volke über verliert, wollen die osteuropäischen Regier –
ungen nun handeln. Wahrscheinlich hatte man nur das Ergebnis
des Gespräches der polnischen Ministerpräsidentin Beata Szydlo
mit Angela Merkel abgewartet. Wie von vielen erwartet, kam da –
bei natürlich nicht viel heraus, denn mit Vernunft oder klaren Ar –
gumenten braucht man Angela Merkel nicht zu kommen. Anders –
herum ließ sich Beata Szydlo ganz bestimmt nicht mit dümmlichen
Parolen ala ´´ Wir schaffen das „ abspeisen und wollte sich schon
gar nicht irgendwelche Kontingente von Flüchtlingen aufschwatzen
lassen. Da also aus Berlin nur die üblichen Narreteien zu hören
waren, welche in ganz Osteuropa zunehmend bei sämtlichen
Politiker den Eindruck hinterlassen, dass Deutschland nur noch
von Idioten regiert werde, sehen diese Staaten sich nun auf sich
allein gestellt.
Der Eindruck der Handlungsunfähigkeit der Regierung in Berlin
wird noch dadurch verstärkt, dass deren Außenminister, dessen
man nun dringend vor Ort benötigt, sich lieber mit dem Friedens –
abkommen in Syrien zu profilieren sucht, wo er sich derweil der
puren Illusion hingibt, dass man in der Türkei und in Saudi Ara –
bien, sowie in deren eingekauften syrisch-islamistischen Scher –
gen verlässliche Verhandlungspartner habe. Davor hat der Herr
Steinmeier schon mit dem Trugbild geglänzt, dass man etwa in
Afghanistan mit der Taliban auf Augenhöhe verhandeln könne.
Womit denn nun in Deutschland neben dem Innen – auch das
Außenministerium einen Komplettausfall zu verzeichnen hat.
Anders aber als die Bundesregierung in Deutschland, sind alle
osteuropäischen Regierungen noch voll handlungsfähig und
haben somit auch nicht vor, sich von einem Recep Tayyip
Erdogan erpressen zu lassen. Da ist dann also die Einfachste
immer auch die beste Lösung und somit macht man nun die
Grenzen zur Türkei dicht und will die Balkanroute abriegeln.
Langsam beginnen aber auch die Regierungen in Westeuropa
es einzusehen, dass Angela Merkels Kurs nur in den Ruin führt
und so wenden sich auch hier immer mehr Politiker von Angela
Merkel ab. Deren Versuch, im Stile eines Helmut Kohls, einfach
nichts zu tun und die ganze Sache aussitzen zu wollen, verstärkt
nur noch das Gefühl, dass man in Berlin längst nicht mehr weiter
weiß. Nachdem die Bilder von den Ausschreitungen in der Silves –
ternacht in Deutschland um die Welt gingen, ist es ohnehin nur
noch ein Trugschluß aus Berlin, es zu glauben, das man mit der
Kontingentelösung noch einem einzigem EU-Staat derlei Flücht –
linge aufzwingen kann. Selbst die französische Regierung, der
man bislang schlichtweg alles verkaufen konnte, hat sich nun –
mehr offen gegen die Kontingentelösung ausgesprochen.
Und da in Deutschland augenscheinlich die Politiker unfähig
sind, dem Wahn der Bundeskanzlerin Einhalt zu gebieten,
bleibt dem deutschen Volk nur die vage Hoffnung, dass es
durch das entschlossene und verantwortungsvolle Handeln
der osteuropäischen Regierungen nunmehr gelingt, Angela
Merkel zu entmündigen.
Mit dem Abriegeln der Balkanrote wird jedenfalls ein erster
entscheidender Schritt dazu getan, sich aus der türkischen
Geiselnahme zu befreien. Damit hätten die Regierungen
der vier osteuropäischen Regierungen zugleich auch mehr
für das deutsche Volk getan als die Regierung Merkel in
der gesamten Flüchtlingskrise ! Und es tut gut, zu sehen,
dass es in der EU noch Regierungen gibt, die tatsächlich
für ihr Land und ihr Volk da sind.