Trotz Corona-Krise startet die bunte Regierung mal
wieder ihren Migrationsgipfel, um die einseitige Be –
vorzugung von Migranten gegenüber Biodeutschen
zu vertiefen. Dabei wird wieder und wieder das alte
orientalische Basarmärchen von der angeblichen
Benachteiligung von Migranten erzählt und um wei –
tere Versionen ergänzt.
Orchestriert werden die buntdeutschen Märchener –
zähler dabei stets von der Asyl – und Migrantenlobby,
welche mit der Ware Mensch gute Geschäfte machen
will. Ob die Vermietung von Immobilien als Asyl –
unterkünfte, oder der Bedarfsbeschaffung eigens
auf Migranten zugeschnittener Waren und Güter,
sowie im Monopol der Deutschkurse, Weiterbild –
ungsmaßnahmen, Umschulungen usw. Überall
machen diese Lobbyisten den großen Reibach
und jede Menge Profit. Daneben noch mit Spen –
den und staatlichen Zuschüssen für diverse von
ihnen gegründete Migranten-NGOs, die vom Ge –
schäft mit angeblicher Diskriminierung und Ras –
sismus bestens vom Staat alimentiert werden. Und
damit all diese Geschäfte zu Ungunsten des deut –
schen Steuerzahlers munter weiter laufen, braucht
man stets Nachschub aus den untersten sozialen
Schichten der arabischen und afrikanischen Staa –
ten. Denn an wirklich gut ausgebildeten ausländ –
ischen echten Fachkräften, die hier auch sofort
einen Job finden, kann die Asyl – und Migranten –
lobby nichts verdienen. Daher sind ihr am liebsten
Analphabeten und unbegleitete Minderjährige, die
man eine Ewigkeit lang beschulen und weiterbilden
muss und die am Ende den deutschen Arbeitsmarkt
doch nie als ausgebildete Fachkräfte erreichen!
Angeblich bleiben Menschen mit Migrationshinter –
grund noch viele Türen verschlossen. Und damit
sind nicht die deutschen Wohnungstüren vor zu –
meist aus Osteuropa stammenden Einbrecherban –
den gemeint! Nein die noch Minderheit der Migran –
ten in diesem Land sollen überproportional in die
Führungsebenen von Politik und Wirtschaft gehievt
werden. Ziel der Buntdeutschen ist eine Einwander –
ungsgesellschaft, in welcher der Deutsche schon bald
zu einer Minderheit im eigenen Land wird.
So soll es nunmehr ein ,,Teilhabegesetz„ geben als
ob denn die Migranten in Deutschland von irgend
etwas ausgeschlossen wären. Ausgeschlossen fühlen
sich nämlich hier nur jene Muslime, die aus Deutsch –
land einen muslimischen Staat machen wollen! Und
neuerding die People of Colors die auf dem Rücken
des toten US-Bürgers George Floyd sich nun Vortei –
legewährung von der Bunten Regierung bersprechen!
Von osteuropäischen Einwanderern, von Hindus
oder Buddhisten, sowie ausländischen Christen,
hört man nämlich so etwas nie. Von daher sind
auch alle wichtigen Migrationsposten fast aus –
schließlich mit Muslimen besetzt, wobei die Tür –
kischstämmigen deutlich dominieren!
Die Forderer von ,,Vielfalt„ können oft nicht ein –
mal erklären was das überhaupt ist. Zumeist endet
es kläglich mit der Aufzählung von orientalischen
Gerichten, denn mehr hat man nicht!
Wobei es niemand ehrlich zugeben würde, dass
Kopftuchmädchen in den Einkaufspassagen der
Städte oder People of Color als Drogendealer in
den Parks ebenso wenig eine ,,Bereicherung„
darstellen wie arabische Familienclans oder ost –
europäische Diebes – und Einbrecherbanden!
Aber vielleicht ist es ja genau dass, was die Grü –
nen unter ,, Zugang zu allen Lebens- und Arbeits –
bereichen„ verstehen.
Das Einzige, was sich in 15 Jahren Migrationsgip –
fel geändert hat, ist, dass sich nunmehr die Mus –
lime ihren Forderungskatalog, nach der Black live
matter-Kampagne, zunehmend mit den People of
Color teilen müssen. Damit darf nun der Muslim
nicht mehr die vom Juden übernommene Rolle
des ewig Verfolgten in Deutschland alleine aus –
spielen, sondern muss, zwar weiter in der Haupt –
rolle, nun den Schwarzen als Nebendarsteller zu –
lassen. So gesellen sich nun zu den orientalischen
Basarmärchen die afrikanischen Kraalgesänge, die
von Diskriminierung und Rassismus der Weißen
ebenso wimmeln, wie die muslimischen Märchen
von der ewigen Unterdrückung durch die Ungläu –
bigen.
Migranten, die sich wirklich integrieren und sich
schnell eingelebt haben, wie Vietnamesen, Russ –
landaussiedler, Osteuropäer oder ehemalige christ –
liche Gastarbeiter wie Italiener, Portugiesen oder
Griechen, kommen auf diesen Migrationsgipfeln
ohnehin nie zu Wort. Es wäre daher schön, wenn
es dementsprechend einmal eine Studie dazu gäbe,
wieviel Prozent all der Migrantenorganisationen
nur mit Muslimen und Farbigen besetzt sind. Wo
man doch ansonsten hier in Deutschland immer
so schnell mit den ,,in Auftrag gegebenen Studien„
zur Stelle ist, fehlen stets die Entscheidenden!
Osteuropäer
Über Bevölkerungsvertreter und die Blumenkübel-Demokratie
Nach neuesten Medienangaben sind in Deutschland
43 Prozent der Menschen mit der Demokratie im
Lande unzufrieden. Welche Demokratie ?
Richtiger muß es da wohl eher heißen, dass die
Deutschen weniger mit der Demokratie als mit
der Regierung unzufrieden sind.
Etwa mit Angela Merkel, welche, nachdem für die
Deutschen mal wieder nichts drin war, nun durch
Afrika tourt, um dort das Geld, dass für die Deut –
schen nicht verfügbar ist, mit vollen Händen zu
verteilen. So sind für Malis Militär schon mal 28
Millionen drin! Dabei interessiert es die Merkel –
Regierung kaum , dass der größte Teil ihrer Ent –
wicklungshilfe in Afrika vor Ort ankommt. Huier
verfährt man nämlich immer noch nach der De –
vise Joschka Fischers : Hauptsache die Deutschen
bekommen es nicht!
Selbstverständlich ist man unzufrieden mit einer
Regierung, die in einem Atemzug erklärt dass für
die Deutschen keine Grundrente drin sei und im
nächste Atemzug den Migranten das Taschengeld
erhöht! Da haben immer mehr Deutsche den Ein –
druck, dass die Migranten der Merkel-Regierung
weitaus mehr am Herzen liegen als das eigene
Volk.
Allmählich geht auch immer mehr Gutmenschen –
Eltern auf, dass die Schuleschwänz-Aktionen ihrer
Kinder von der Politik einzig dazu mißbraucht, um
ihnen eine neue Steuer aufnacken zu können. Mit
der Zustimmung für Greta Thunberg kam gleichzei –
tig in der Politik der Gedanke einer CO2-Steuer auf.
Dies ist gewiß kein Zufall!
Kann der Finanzminister nur mit Hütchenspieler –
tricks auf einen halbwegs ausgeglichenen Staats –
haushalt verweisen, weil man zu gierig das Geld
unter Vorwänden Migration, Klimaschutz und
Entwicklungshilfe ins Ausland transferiert, als
ob man befürchtet, dass nach den nächsten
Wahlen damit Schluß sein könnte. Immerhin
ist Merkel Ende absehbar!
Allerdings kann von funktionierender Demokra –
tie innerhalb der EU keine Rede sein. Nie gab
es in Europa weniger echte Demokratie als in
den letzten Jahren! Ob beim Umgang mit den
katalonischen Volksvertretern, oder beim Ver –
such britischer Politiker und Eurokraten das
britische Volk um das Ergebnis des Brexit –
Volksentscheid zu betrügen, und noch viel
schlimmer der Versuch der Eurokraten den
osteuropäischen Staaten ,, gegen den Wil –
len deren Bevölkerung „ Migranten regel –
recht aufzuzwingen, kann von einer echten
Demokratie kaum die Rede sein.
Es ist eine traurige Tatsache, dass kaum ein
europäischer Bürger je echte Demokratie
hat kennengelernt! Es gibt ihn schlichtweg
in Europa nicht, den Volksvertreter der ent –
sprechend des Mehrheitswillens des Volkes,
im Sinne und zum Wohle des Volkes handelt.
Es hat sich eine Eurokratie herausgebildet,
die vom eigenen Volk so weit entfernt wie
die Erde von der Sonne!
Vielfach ist für die Eurokraten das Belügen
des eigenen Volkes die höchste Form dessen,
was sie für Demokratie halten!
Im EU-Parlament geht es mehr um die eigene
Macht und überdotierte Pfründeposten als
um die Interessen der Völker!
Kein echter Demokrat würde gegen sein eige –
nes Volk handeln, aber in der Eurokratie ist
dies längst Normalität. Dies zeigt sich ganz
besonders in den Versuchen der Eurokratie
in ganz Europa immer mehr Migranten und
dies oft gegen den Mehreheitswillen des ei –
genen Volkes anzusiedeln. So handelt kein
echter Demokrat, sondern Volksverräter!
In der BRD bildete sich im Jahre 2000 im
Zug der Erdtrog-Verschwörung, in welcher
sich die Abgeordneten weigerten noch län –
ger dem deutschen Volk zu dienen, sondern
nur noch einer imaginären Bevölkerung der
Typus des Bevölkerungsvertreters heraus,
der zumeist offen gegen die Interessen sei –
nes Volkes handelt. Im Nordhof des Bundes –
tages setzte derselbe seinem Verrat ein
Denkmal. Nach demselben spricht man auch
von der deutschen Blumenkübel-Demokratie!
Das Ziel des Bevölkerungsvertreters ist nichts
weniger als die Vernichtung des deutschen
Staates. Er selbst bezeichnet es ganz unver –
holen als die ,, Überwindung des National –
staates „! Es geht ihm dabei um die Aus –
löschung alles Deutschen. Dasselbe soll er –
setzt werden durch ein Vielvölkergemisch
( Vielfalt ), dass den unterschiedlichsten
Religionen und Kulturen angehört. Denn
der Bevölkerungsvertreter fürchtet nichts
mehr als Einigkeit im Volk ! Je zerstrittener
die einzelnen Volksgruppen, desto leichter
vermeint er sie beherrschen zu können.
Den Zwiespalt zu säen zwischen Ost – und
Westdeutschland, und die Aufspaltung des
deutschen Volkes in verschiedene politische
Lager, reicht ihm alleine nicht mehr aus.
Er setzt auf Entfremdung durch gezielte
Zuwanderung. Je unterschiedlicher die
Kulturen und Religionen, desto höher die
Anzahl der ins Land gelassenen Migranten!
In seinem Wahn nach Macht nimmt er da –
für sogar einen zukünftigen Bürgerkrieg in
Kauf!
Um seine wahren Absichten zu tarnen, um –
gibt sich der Bevölkerungsvertreter mit einer
Scheindemokratie und scheindemokratischen
Institutionen wie dem Parlament und dem
Hauch von Rechtsstaatlichkeit. Der oberste
Grundsatz eines jeden Rechtsstaat, nämlich
das vor dem Gesetz jeder Mensch gleich zu
sein hat, gilt in Deutschland schon lange nicht
mehr. Schaut man sich die gefällten Urteile
einmal näher an, stellt man schnell fest, dass
nach ethnischer Herkunft und politischer Ge –
sinnung willkürlich abgeurteilt wird!
Wann wurde im Bundestag zum letzten Mal
im Sinne des Mehrheitswillen des deutschen
Volkes oder gar zu dessen Wohle gehandelt?
Es ist doch eine unbestrittene Tatsache, dass
man in jedem deutschen Ort die Menschen
befragen und dennoch kaum einen findet,
der einem 10 Politiker irgend einer Partei
aufzählen kann, die in den letzten 15 Jahren
demokratisch gehandelt!
Von daher darf es niemanden verwundern,
wenn immer mehr Menschen das Vertrauen
in die deutsche Blumenkübel-Demokratie
verlieren.
Joschka Fischers politisches Erbe
Im ´´SPIEGEL„ lässt sich der stellvertretende
Chefredakteur, Dirk Kurbjuweit, darüber aus,
dass Joschka Fischer pessimistisch in die Zu –
kunft sehe. Dabei erinnert sich Kurbjuweit an
seine eigenen Begegnungen mit Fischer : ´´ Er
war da Außenminister und malte schreckliche
Apokalypsen aus, Weltenbrände, mit denen
bald zu rechnen sei. Ich legte Vorräte an „.
Wahrscheinlich waren es genau diese Art von
Apokalypsen, die Fischer als Außenminister
selbst mit zu verantworten hatte !
Fischer bescherte Deutschland den Kosovo –
Krieg und eine Vielzahl von Flüchtlingen aus
diesem Raum. Schlug man unter Fischers
Amtszeit eine Zeitung auf und las dort etwas
von einer Schiesserei, dann konnte man sich
dessen sicher sein, daß Kosovoalbaner daran
beteiligt waren. Das war eines der Geschenke,
welche uns dieser Pessimist beschert, und mit
seiner Lockerung der Visapflicht zahllose ost –
europäische Kriminelle ! Damit begannen auch
der Leidensweg unzähliger osteuropäischer
Zwangsprostituierten, die nun nach Westeuropa
geschafft werden konnten. Noch eines von Herrn
Fischers ´´ Verdiensten „!
Aber zu dem, was er selbst mit seiner Politik
angerichtet, hat Fischer immer weggeschaut,
ebenso wie bei der eigenen Partei als diese
von Pädophilen dominiert !
Als Außenminister war Fischer nichts weiter
als der treudumme Hund, welcher nur der
Stimme seines Herrn folgte. Ein typischer
Befehlsempfänger, nichts mehr und nichts
weniger ! Noch heute trauert er in eben
dieser hündischen Ergebenheit, die er als
´´ transatlantische Verhältnis „ sieht, der
Stimme seines US-Herrn hinterher. Und
wo immer die Stimme seines Herrn, im
eigenen Land, den Deutschen Milliarden
von Steuergeldern kostete, da war Fischer
immer ganz vorne mit dabei !
Heute würde man sagen ´´ Genau mein
Humor „! War Fischer doch, als vorgeb –
licher ´´Volksvertreter„ und ´´deutscher„
Außenminister, der Meinung, daß man
deutsche Steuergelder im Ausland sinn –
los verbraten müsse, nur damit die Deut –
schen im eigenen Lande nichts davon ha –
ben. Kein Wunder also, das sich solch ein
Menschenfreund die schlimmsten Apoka –
luypsen ausmalt, welche dieser Pessimist
dem deutschen Volk zukommen lassen ge –
wollt. Kriminelle Kosovoalbaner und ost –
europäische Diebes – und Einbrecherban –
den sind das eigentliche politische Ver –
mächtnis aus Fischers Amtszeit ! Das
eigene Land mit Flüchtlingen, von denen
viele kriminell, zu überschwemmen, das
gehört auch zu Fischers Erblasten. Und
wahrlich hat Joschka Fischer allen Grund,
auf das was er in Deutschland angerichtet
alles andere als optimistisch zu schauen !