Mit ihrem ersten großen Auftritt zur Europawahl
auf dem Parteitag in Bonn, zeigte die Spitze der
Linkspartei deutlich, das von ihr nicht viel zu er –
warten ist.
Katja Kippings ,, neuer Sozialismus „ läuft auch
nicht viel anders ab als die ´´Erneuerung„ bei
den SPD-Genossen!
Die Auslöschung der europäischen Staaten zu
Gunsten einer EUdSSR wird beim Wähler wohl
kaum ankommen. Von daher klangen Kippings
´´Liebeserklärung an Europa „ wie eine Stalin –
Rede an die Gulags! Aber damit hatte die Kip –
ping ihr Pulver auch schon verschossen und
was noch folgte, waren die üblichen Latrinen –
parolen vom ewigen Kampf gegen Rechts!
Auch der Linke Europachef Gregor Gysi erging
sich im Kampf gegen Rechts. Mehr hat also die
Linkspartei sichtlich nicht mehr ! Und das soll
der neue Sozialismus sein ?
Augenscheinlich krankt die Linkspartei auf dem
Parteitag nicht nur an der Linksfraktionschefin
Sahra Wagenknecht, die sich krank gemeldet.
Parteitag
Grüner Parteitag zu Leipzig
Auf dem Parteitag der Grünen war für Deutsche
mal wieder nichts drin. Wie immer, wenn eine
Partei dem eigenen Volk nichts zu bieten hat,
ging es um ,,Europa„. So hieß es dann in Leip –
zig : ,, Wir müssen dieses Europa verteidigen
mit Haut und Haaren und allem, was wir
haben „.
Die Grünen planen nur für die Europawahl
im kommenden Jahr. Zwar stehen noch im
Osten Wahlen an, aber dort würde man sich
lieber die Hand abhacken als Grün zu wählen!
Das weiß man auch bei der Spitze der Grünen,
da man im Osten kaum noch Kandidaten fin –
det, welche für die Grünen abtreten.
Im Osten hat man nicht vergessen, daß diese
Partei 1989 massiv gegen Mauerflüchtlinge
und Ossis gehetzt. Dann der Verrat der soge –
nannten ,, Bürgerrechtler„, die für einen
Posten bei den Grünen sämtliche Ideale über
Bord geworfen und bei der Pädophilenpartei
untergeschlüpft. Auch von daher bekommen
diese heuchlerischen Göring-Eckardt-Typen
im Osten kaum einen Fuß in die Tür! Und den
Rest verschreckte man mit seiner Flüchtlings –
politik.
Ein weiterer Verrat, denn die Menschen sind
1989 in der DDR nicht dafür auf die Straße ge –
gangen, daß ihr Land mit Muslimen geflutet
und diese sämtliche Früchte ernten, die man
so mühsam angebaut.
Von daher lassen die Grünen nun auch den
Wahlkampf im Osten komplett aus. Wieso
auch, man hat dem Ossi ohnehin nicht das
Geringste zu bieten, außer vielleicht noch
mehr Vorschriften!
So konzentrieren sich die Grünen denn voll
und ganz auf ihr imaginäres ,,Europa„, ein
Kontinent ohne Völker, den man gehörig
umgestalten will. ,, Das grüne Europa soll
ökologischer sein, demokratischer und so –
zialer „ behaupten wir. Sozialer wird es
einzig für die Flüchtilanten! Dem Europäer
drohen neue Ökosteuern, wie auf Plastik
und CO2 für die Industrie!
Irgendwie müssen ja die weißen Europäer
das Bleiberecht, nun auch für ,, Klimaflücht –
linge„ bezahlen! Schließlich hat man schon
Strom und Kraftstoffe für immer mehr Bür –
ger in Deutschland unbezahlbar gemacht,
und ,, Das war erst der Anfang„!
AfD-Forderung bringt Altparteien zur Schnappatmung
Zum AfD-Parteitag in Augsburg schickten die
etablierten Parteien dieses Mal ein besonders
großes Aufgebot an Links – und Ökofaschisten,
um den Parteitag irgendwie zu stören. Schließ –
lich geht das, was die AfD dort beschloß an die
Substanz derlei Parteien.
Ging es doch der AfD um die Abschaffung von
parteinahen Stiftungen ! Hat doch jede dieser
Parteien längst so eine Stiftung, über welche
man sich zusätzlich mit Steuergeldern versorgt,
wobei eigentlich solch staatliche Alimentierung
einer echten Stiftung Hohn sprechen. Dieselben
dienen den Parteien nur zur Meinungsmache
und ganz nebenbei zur Finanzierung ihrer Pro –
jekte. Da ist es höchste Zeit, daß der deutsche
Bürger diese Propagandaanstalten der Parteien,
und allem voran deren üppige Finanzierung mit
Steuergeldern ein Ende bereitet.
AfD-Parteitag in Hannover : Die wahren Nazis blieben draussen
Beim AfD-Parteitag in Hannover zeigten sich die
wahren Faschisten wieder deutlich am Auftreten
und zwar unter den Demonstranten. In bester SA –
manier zogen die Linksfaschistischen wieder mit
ihren Schlägerhorden auf. Die Polizei setzte Was –
serwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen
sie ein.
In bester Nazi-Manier werden immer Gastwirte
bedroht, die der AfD noch Räume zur Verfügung
stellen, wird versucht Versammlungen zu spren –
gen und zu verhindern. So etwas kennt man aus
den 1930er Jahren und zwar von den National –
sozialisten ! Auch die lieferten sich nämlich
gerne einmal Schlägereien mit der Polizei.
Einer Polizei, die den Rechtsstaat und die Demo –
kratie schützt ! Dementsprechend kann man die
Protestanten wohl kaum als Demokraten bezeich –
nen und es ist nichts als pure Heuchelei und Lüge,
dass es sich bei denen um Verteidiger der Demo –
kratie handelt. Sichtlich versteht man in diesen
Kreisen unter Meinungsfreiheit, nur das Vertreten
der eigenen Meinung !
Es ist schon ein bitteres Zeichen das eine völlig
legitime und demokratisch gewählte Partei nur
noch hinter NATO-Stacheldraht sich versammeln
kann. Daran sieht man wie weit der Links – und
Ökofaschismus in Deutschland bereits auf dem
Vormarsch ist. Und man kann an den Demons –
tranten gut ablesen, welche Teile der Gesellschaft
ihm bereits verfallen sind ! Schon das faschistische
Ausgrenzen Andersdenkender, dass unter der Parole
´´ Unser Hannover „ stand, zeigt es deutlich auf.
Sagen die es doch selbst, wer von ´´ Unserer Heimat„ redet, ein Rechter ist. Dann sind also die Vertreter
eines bunten Deutschlands wohl die größten aller
Faschisten !
Auch die neuen Nazis bedienen sich, wie ihre
1933er Vorbild der Religion. Betete man 1933
für den Führer, so betet man heute die Losungen
der Linksfaschisten nach. Man sieht Gewerkschafts –
bonzen sich mit Islamiste und militanter Antifa in
den Armen liegen. So wie die typische Vertreter
der Asylantenlobby sich mit Kirchenoberen, die
längst vergessen, das christliche Nächstenliebe
allen Menschen gelten soll und nicht nach Gut –
dünken im Willen des jeweiligen politischen
Systems verteilt ! Natürlich gelten denen die
10 Gebote auch nichts. Zu den Aufhetzern zählte
selbstverständlich auch der Zentralrat der Mus –
lime, aber das hat ja nichts mit dem Islam zu tun.
Das man von Demokratie und Meinungfreiheit
wenig hält, zeigen schon Losungen, wie ´´ Keine
Toleranz „ ! Mit solchen Losungen treten genau
die auf, die in verlogenster Art und Weise angeb –
lich für ´´ mehr Toleranz „ eintreten. Unter Tole –
ranz verstehen diese Kreise einzig, dass man nur
sie, ihr Auftreten und ihre Verbrechen toleriert.
Es sind sozusagen die Toleranzfaschisten !
´´ Nein zu jeder Form von Rassismus und Extre –
mismus „ ist auch so eine Losung, zumal wenn
deren Forderer selbst als Extremisten auftreten,
wie die Angeriffe auf die Polizei wohl deutlich
zeigen.
Der Rassistenfaschist aber ist von allen das größte
Übel der Neuzeit, weil er jede andere Rasse über
den Weißen stellt und ausschließlich den Weißen
des Rassismus bezichtigt. Das führt unter anderem
zu der gesellschaftlichen Verwerfung, das ´´ Ras –
sist „ zum Lieblingswort eines jeden schwarzen
Drogendealers oder nordafrikanischen Antänzers
geworden. Der Rassismusfaschismus propagiert
auch, dass weiße Kultur minderwertig sei und
von daher kulturell bereichert werden müsse.
Das ist Rassismus in Reinkultur ! Und so darf
es niemanden verwundern, dass man in diesem
Land die größten Rassisten unter den Rassismus –
bekämpfern vorfindet, ebenso wie sich die größten
Extremisten unter den Extremismusbekämpfern
befinden und die Toleranzforderer am intoleran –
testen sind !
Die Meldung : ´´ Die Polizei hat sich auch darauf
vorbereitet, dass Krawalle sich in andere Stadtteile
verlagern könnten „ bestätigt dies voll und ganz :
Die Toleranz-Forderer sind auf Krawall aus und
zeigen damit deutlich, wie intolerant sie wirklich
sind.
Der größte Irrsinn aber in Deutschland ist es, dass
der Staat seine Polizisten gegen einen Krawallmob
einsetzen muß, den er selbst reichlich alimentiert
und sekundiert ! Hier zeigt sich die enge Verflecht –
ung von Parteien wie die Linken, die Grünen und
die SPD mit dem Linksextremismus. Und seit man
weiß, dass ein SPD-Justizminister mit linksextrem –
istischen Journalisten zusammenarbeitetet, die auf
dem G20-Gipfel in Hamburg offen zur Menschen –
jagd auf Andersdenkende aufgerufen, weiß man,
dass die sogenannten Demokraten die schlimmsten
Gefährder der Demokratie sind !
Das konnte man nun vor dem Congress Center in
Hannover gut beobachten. Der blanke Hohn ist es,
wenn die Schläger und Scheindemokraten, welche
ihren Hass dort freien Lauf ließen, dass man ihrem
Hass ein Großaufgebot an Polizisten und Stachel –
draht entgegenstellen mußte, dann noch fordern
´´ Kein Hass und Menschenfeindlichkeit auf unseren
Straßen und im Internet „ ! Und schon wieder reden
sie im aller besten Nazijargon von´´ unseren Straßen „
daher.
Ist Winfried Kretschmann etwa aufgewacht ?
Seit jenem Videomitschnitt fragen sich immer mehr
Menschen in Deutschland : Was ist nur los mit dem
grünen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg,
Winfried Kretschmann?
Haben Vertreter der heimischen Automobilindustrie
dem eine Stoßstange in den Allerwertesten gescho –
ben, hatte der etwa gar ein Bier zu viel oder ist der
Kretschmann einfach nur der Politiker, der irgend –
wann dann doch noch wider zur Besinnung kommt
und sich fragt, ,, was mache ich hier eigentlich ? „
Sichtlich kann einem diese Frage schon kommen,
wenn man eng mit den drei apokalyptischen Reitern
der Grünen, Roth, Özdemir und Göring-Eckardt zu –
sammenarbeiten muß. Das ist in ungefähr als wenn
ein dauerniesender Allergiker als Bombenentschärfer
aheuert ! Irgendwann geht die Bombe hoch !
Und als Steuermann auf der grünen Titanic, welche
schon vorher das reinste Wrack, angeheuert zu haben,
dass könnte bei Winfried Kretschmann doch schon
Existenzängste ausgelöst haben !
Oder war alles einfach nur der eigenen Bequemlich –
keit geschuldet, dass man als Grüner ja stets Vorrei –
ter sein muß und da sah sich Kretschmann bereits in
einem E-Auto sitzend an irgendeiner Tankstelle und
auf eine freie Zapfsäule wartend ? Dreißig Minuten
können in einer Tankstelle im Grünen Berliner Mus –
terbezirk Friedrichshain-Kreuzberg verdammt lange
sein. Schnell zieht da das ganze Leben an einem vor –
bei !
Dazu liegt noch die Zukunft der Deutschen nach Mein –
ung der grünen Führungsspitze in Analphabeten, die
man sich aus aller Welt ins Land holt. Wie schnell
kann dann so einer die genderneutrale Toilette mit
der Elektrozapfsäule verwechseln, wobei es dann
zu einvernehmlichen Sex kommt, wenn denn die
Frau lange genug stillhält. Aber dieses Problem
hatte Kretschmann bestimmt nicht ins Auge ge –
fasst als er fragte ´´ Wie soll das denn gehen ? „`
Damit aber steht der Ministerpräsident nicht allein,
denn das fragen sich immer mehr Menschen ange –
sichts grüner Politik !
Journalismus in Deutschland : Hartnäckige Erfolgslosigkeit macht aus Journalistin die AfD-Expertin
Bei RP-Online outet sich die Journalistin Julia
Rathcke, dass sie in Sachen Journalismus tat –
sächlich nichts anderes kann als gegen Rechts
zu schreiben. ´´ Eine neue Stelle führt mich
zur Rheinischen Post. Zwei Wochen in der
Politikredaktion vergehen, bis die AfD für
mich alternativlos wird, beruflich betrachtet „.
Tja, schon blöd, wenn man von Nichts ne
Ahnung hat und nur gegen Rechts immer
geht in den miefigen linken Redaktions –
stuben ! Zwei ganze Wochen als wusste
die Frau Rathcke nichts zu schreiben – so –
zusagen die typische linke Schreibblokade,
wenn es keine rechten Vorfälle gibt -, aber
dann verfiel sie auf den Tenor der übrigen
Journaille und schrieb einfach etwas über
die AfD.
Natürlich dumm wenn man Null Ahnung
von deren Politik und Parteiprogramm hat.
So ist denn zwangsläufíg auch ihr erster Ein –
druck ´´ befremdlich, inhaltlich wie personell „.
Das wundert uns nun gar nicht ! Zumal wenn
man auf dem AfD-Parteitag sofort erkannt
wird :´´ achja, Lügenpresse „.
Da man als Journalist zumeist hoffnungslos
überfordert ist ein Interview mit einem
Spitzenpolitiker zu führen, ist es unter
denen üblich ´´ Interviews mit Spitzen –
politiker zu zweit oder auch zu dritt zu
führen „. Da Frau Rathcke dass alleine mit
Marcus Pretzell führen soll, gibt es kein Inter –
view ! Statt dessen bedient Frau Rathcke dann
lieber die Gerüchteküche über Pretzell, was ja
auch bedeutend einfacher ist als ganz alleine
mit dem ein Interview an einem Badesee zu
führen, wo dass dann im wahrsten Sinne des
Wortes ins Wasser zu fallen droht.
Tatsächlich bringt Frau Rathcke von April 2016
bis April 2017 kein einziges Interview mit einem
AfD-Spitzenpolitiker zu Stande ! Wohl auch, weil
es ihr Marcus Pretzell am Telefon bescheinigt :
´´ Sie sind ja auch zu blöd, einen Juristen zu fragen,
der Ihnen die Rechtmäßigkeit dessen bestätigt „
und auch ´´ Nehmen Sie als schlechtestes Beispiel
für Journalismus die Rheinische Post, die Bericht –
erstattung der Redakteurin ist unterirdirsch. Sie
gehen soweit, meiner Exfrau Briefe zu schreiben „.
Seit über einem Jahr schreibt nun also Frau Rathcke
bei der ´´ Rheinischen Post „ größtenteils Artikel
über die AfD ohne jemals auch nur ein Interview
mit einem AfD-Spitzenpolitiker zustande bekom –
men zu haben. Das ist tatsächlich eine journalist –
ische Meisterleistung ! Immerhin zahlte sich diese
erfolglose Hartnäckigkeit voll aus : Frau Rathcke
gilt nun als die ´´ AfD-Expertin „ schlechthin und
das nicht nur bei ihrem Blatt.
Köln : Zustände wie in den 1930er Jahren
Es war wie das letzte Aufgebot der Bunten Republik,
dass sich da in einem Großkampftag der AfD in Köln
entgegenstellte. So kamen weitaus einiger als erwartet
und natürlich war nur das Wetter schuld.
Da nützte es nicht, dass man selbst die bekanntesten
Arschlöcher Kölns, nämlich die von Arsch huh auf –
bot. Denen aber haben viele Kölner ihr feiges und er –
bärmliches Schweigen zu den Vorfällen in der Silves –
ternacht 2015/16 nicht verziehen und blieben so
lieber zu Hause.
Dafür wurde die bunte Truppe von einfältigen Gut –
menschen, Möchtegern-Feministinnen, Antifa und
Autonomen von auswärtigem Krawallmob hinläng –
lich unterstützt. So reiste extra der dafür bekannte
Jugendpfarrer Lothar König mit seiner kampferprob –
ten Krawalltruppe an. Trotzdem sah man es der Bun –
ten Truppe förmlich an, dass die Unterstützung der
Antänzer und Busengrapscher, sowie der bekennen –
den Islamisten ausgeblieben. Zum Teil, weil deren
Asylanträge noch nicht durch und zum anderen, weil
sie das große Polizeiaufgebot scheuten.
Nach den üblichen Verbrüderungsszenen reihten sich
auch die Antifa, Autonome und Schwarzer Block in
die Reihen geistig verwirrter Gutmenschen ein, die
unter Demokratie verstehen anderen ihre Meinungs –
freiheit – und Versammlungsrechte zu nehmen. Die
welche ansonsten am lautesten nach mehr Toleranz
schreien, waren nun auf Null Toleranz für die AfD
gebürstet. Mit Straßensperren und Angriffen wurden
die AfD-Delegierten massiv daran gehindert an den
Tagungsort zu gelangen. Mehrfach wurde versucht
die Polizeisperren zu durchbrechen. Einer dieser
Demonstranten versuchte auf ein AfD-Mitglied mit
einer Holzlatte einzuschlagen und verletzte dabei
einen eingreifenden Polizisten. Szenen, wie man
sie zuletzt in den 1933er Jahren bei Überfällen von
SA-Schlägertrupps auf Parteiversammlungen ge –
sehen ! Wird Justizminister Heiko Maas nun wie –
der lügen, wie im Mai 2016, dass er solch eine Ge –
walt noch nicht gesehen habe ? Bei Angriffen auf
AfD-Mitglieder hat Herr Maas ja schon immer
weggeschaut !
Natürlich folgen vom üblichen linken Krawallmob,
von denen sich ja die Veranstalter der Demos nie
öffentlich distanzieren, wieder einmal Stein – und
Flaschenwürfe auf die Polizisten, welche mit nur
2 Verletzten dieses Mal recht glimpflich davon ka –
men. Übrigens Herr Maas, wie viele Polizeibeamte
wurden denn bei ihrem Auftritt am 1. Mai 2016 in
Zwickau verletzt, wo doch vorgeblich ein Hass ge –
herrscht, wie sie ihn noch nie erlebt ? Sollte ihnen
zu denken geben.
Krawallpfaffe König jammerte herum, dass da ja
gar keine Nazis seien. Sichtlich hatte er auf einen
Nahkampf mit friedlichen AfD-Delegierte gehofft,
damit er wieder Märchen von brutalen Naziüber –
fälle in die Welt setzen könne. Aber die Polizei
hatte ein sehr wachsames Auge auf den schon
polizeilich bekannten Jugendpfarrer.
SPD : 100 % Realitätsverweigerung !
Auf dem Sonderparteitag in Berlin erlagen die Genossen
einer Art von Massenhalluzination, so dass sie am Ende
sogar ihren eigenen Wahlversprechen Glauben schenkten
und sich in einer vollkommen erneuerten Partei wähnten.
Martin Schulz als Auslöser dieser Massenhypnose wurde
denn auch von den Genossen sogleich mit 100 % ( ARD
Tagesschau ) als Parteichef gewählt.
13.000 Unbelehrbare verfielen bereits der Schulzschen
Massenhysterie und traten unter dieser kollektiven Hal –
luzination in die SPD ein und sind damit für eine echte
Demokratie für immer verloren. Erwachsene, die noch
an Märchen glauben, sind eben für Märchenonkel Schulz
leichte Beute !
Ganz unter den an alte SED-Zeiten erinnernden 100 %
Wahlgewinn, – Genosse bleibt eben Genosse, ganz egal
in welcher Partei -, glaubte Schummel-Martin gar selbst
für einen Augenblick seinen bloßen Versprechungen.
Noch ganz unter diesem Eindruck stehend, wurde er
glatt von einer ZDF-Tante überrascht, dass er noch
völlig siegestrunken zugeben mußte, dass man doch
eigentlich bei der SPD gar kein echtes Interesse daran
gehabt, auch nur das Geringste an der Agenda 2010
ändern zu wollen. Als Schulz seinen Fehler erkannte
da kamen aus seinem Mund nur noch die üblichen
Sprechblasen.
Auch die Medien scheinen ganz unter der Massen –
hysterie zu stehen. So schrieb in der ´´ WELT „ die
sichtlich noch ganz verwirrte Larissa Herber : ´´ Mit
Kanzlerkandidat Martin Schulz ist die SPD nicht wie –
derzuerkennen „. Auch Sabine Kinkartz von der Deut –
schen Welle ist dieser Illusion erlegen : ´´ Die Stimm –
ung ist aufgekratzt, euphorisch. Aufbruch liegt in der
Luft „ begeistert die sich. Auch Florian Gathmann
vom ´´ SPIEGEL „ ist hin und weg ´´ Für sie ist er
so eine Art Obama aus Würselen, ein Messias, der
auch über Wasser gehen kann „ begeistert der sich
über Schulz. Und Gathmann legt nach ´´ Schulz war
einst alkoholkrank, schaffte es ohne Abitur bis zum
Präsidenten des Europaparlaments, ein Mann der
Provinz. Irgendwie zieht das „. Richtig, denn 100
% bekam Schulz früher nur als Alkoholiker aus der
Flasche ! Nun ist er trunken von der Macht.
In dieser kollektiven völligen Realitätsverweigerung
mag kein Genosse die politische Verantwortung da –
für übernehmen, dass man als Koalitionspartner von
Merkel zu allem Ja und Amen gesagt. Bestenfalls ist
bei einigen Genossen die Einsicht vorhanden, dass
es der Gabriel gewesen sei. Aber bei allem andern
war es die Merkel. Und natürlich kann sich bei so
viel fehlendem Erinnerungsvermögen auch kein
Genosse mehr daran erinnern, dass die SPD es ge –
wesen, welche die Agenda 2010 einst verbrochen !
Aber die will man ja nun ändern, zumindest hat der
Schummel-Martin das zum Wahlkampf gemacht.
Aber so richtig glaubt keiner der Genossen daran.
Presstituierte schwer empört : AfD schließt Gewohnheitslügner aus !
Die deutsche Lügen-Presse spielt den Schmollenden, da
die AfD sie von ihrem Parteitag ausgeschlossen.Natürlich
hinterfragt es niemand, was den die stark linkslastige Presse
auf einem ´´ rechten „ Parteitag von ´´ Populisten „ will.
Ehrliche, objektiv sachliche Berichterstattung kann es wohl
nicht sein, die sie dem AfD-Parteitag geführt !
Seit der Kameramann von Andrea Röpke bei einer AfD-Ver –
anstaltung mit seiner Fallstudie allen verdeutlichte, wie ver –
logen die Berichterstattung der ´´ Qualitätsmedien „ sein
kann und man denke hierbei nur einmal an die immer noch
unter den Presstituierten grassierende Lüge vom angeblichen
Schießbefehl auf Flüchtlinge, ist allen bewusst, was all die
L-Medien wirklich auf AfD-Veranstaltungen will.
So wie es ganz normal ist, daß man bei einer Veranstaltung
nicht mit notorischen Mördern, Vergewaltigern und Dieben
zusammen in einem Raum sitzen will, so wenig will man da
neben Gewohnheitslügnern stehen !
Von daher bleiben all die Presstituierten, Zeilenstricher und
Medienhuren zunehmend draussen !
Nun hetzt die kläffende Journalistenmeute, welche in Kehl
draussen bleiben muß, um so mehr gegen die AfD. Bei N24
fragt man ketzerisch, ob sich die AfD ihrer Mitglieder schäme.
Schämt man sich etwa bei N24 seiner verbreiteten Lügen ? Die
kamen doch ohnehin schon mit vorgefertigten Lügen bei der AfD
an und nur um den Skandal dort auszumachen und wenn der
Skandal dann einmal ausblieb, half man eben nach, so wie
die vielfach für ihre ´´ journalistische Arbeit „ ausgezeichnete
Andrea Röpke ! Genauso nämlich sieht die ´´ Qualitätsbericht –
erstattung „ in Deutschland aus.