Nun auch noch das N-Wort

Annalena Baerbock hat das N-Wort benutzt. Reihen –
weise bekamen Gutmenschen Schnappatmung und
für die People of Color war es ein Zeichen von weißer
Überheblichkeit.
War der Skandal etwa Absicht? Wollte Annalena so
ihrer Partei die Möglichkeit geben, so doch noch los
zu werden, um auf letzter Strecke noch einen Kandi –
daten aufzustellen, der erst mal nachdenkt und dann
erst spricht?
Sichtlich schaffte es die Baerbock nicht sich mit dem
grünen Wahlprogramm sondern nur durch eine Reihe
von Skandalen in die Presse zu bringen.
Zuletzt musste sie schon von Laschet Lacher profitie –
ren, weil sie wirklich nichts aber auch gar nichts ohne
einen Ausrutscher hinbekommt. Vielleicht diente das
N-Wort ja nur den Grünen als letzte Gelegenheit sie
endgültig aus dem Spiel zu nehmen, bevor die be –
rühmten Bärböcke, wo einem ein Bär aufgebunden
und damit gleichzeitig ein Bock geschossen, sie un –
ter die 5 Prozent-Grenze bringen. Zumal, wer andere
wegen Benutzung des N-Wortes aus der Partei wer –
fen will, sollte nach dessen Benutzung selbst die Kon –
sequenzen ziehen, alles andere wäre unehrlich. Aber
das waren die Grünen ja schon immer!