USA: Nach Bud Light-Boykott nun Saticoy Elementary School LGBTQ+ Pride Flag-Gate

In den USA ist man gerade dabei aufzuwachen.
Nicht nur nachdem sich die Black live matter-
Gründer als eine Bande schwarzer Krimineller
entpuppte, die sich so sehr bereicherte, dass
ihre Bewegung praktisch pleite ist.
Allen voran die weißen US-Amerikaner wollen
sich nicht länger von irgendwelchen durchge-
knallten linken Minderheiten ihre Kultur und
ihr Land zerstören lassen. Und der Erfolg gibt
ihnen Recht!
Den Anfang machte der zunächst unscheinbar
wirkende Boykott von Bud Lights Bier, weil der
Konzern die Marke mit der Transgender-Influen-
cerin Dylan Mulvaney bewarb. Rasch weitete sich
der Protest zur landesweiten Bewegung aus. Die
Folgen für das Unternehmen kamen unmittelbar.
Innerhalb von zwei Wochen fiel der Kurs der An-
heuser-Busch InBev-Aktie um rund drei Prozent.
Der Konzern machte innerhalb kürzester Zeit
Millionenverluste. Alissa Heinerscheid, die für
das Marketing von Bud Light zuständig war, hat
sich USA Today zufolge beurlauben lassen.
Die US-Amerikaner haben die Nase gestrichen
voll davon, dass zuerst all ihnen lieb gewordene
Filmhelden der Filmbranche, die zuvor weiß,
nunmehr von Schwarzen oder als transgender
verkörpert dargestellt werden und die Medien
sie mit Bildern herumschwulender Männern in
Frauenkleidern geradezu überschwemmten!
Man war es satt dass jeder Sience Fiction-Au-
tor bzw. jeder Regisseur sich von sich wichtig
machenden Indigenen sich regelrecht hatte vor-
schreiben lassen müssen, wie es auf fremden
Planeten auszusehen und vor allem wie die
dortige Urbevölkerung zu sein und aufzutre-
ten hat!
Wo immer ihre oft unsinnigen Forderungen
nicht sofort konsequent umgesetzt wurden,
wurde ihr schrilles Geschrei über Diskrimi-
nierung und Rassismus laut, war von jahr-
hundertelangen Ungerechtigkeiten die Rede,
wobei penetrant ein latenter Rassismus gegen-
über allen Weißen und ganz besonders, den
Normalen, welche noch der Ansicht sind, das
eine richtige Familie noch aus Vater, Mutter
und Kind besteht, in den Vordergrund trat!
Kein schwarzer Star der nicht das Wort Ras-
sismus und Diskriminierung durch Weiße in
jede seiner Reden anklingen ließ. Vor allem
die schwarzen Stars, die ihre lateinamerikan-
ischen Angestellten selbst schlecht behandel-
ten, waren ganz vorne mit dabei. Mit Black
live matter, die Bewegung, die durch den Tod
eines schwarzen Kriminellen groß geworden,
kamen noch die Variante der schamlosen Be-
reicherung an der Protestbewegung hinzu.
Zumal diese Minderheitsbewegungen, je klei-
ner sie in Wahrheit sind, um so präsenter und
lauterstarker treten sie auf und deren Forder-
ungen zunehmend radikaler werden. Wo im-
mer ihre Forderungen nicht gleich erfüllt wur-
den, sei es von der Politik, der Film-Brance
oder eine ihnen nicht woke und quer genug
berichtende Presse, drohten die Radikalen
sofort mit Boykott! Während allerdings ihre
Boykotts zumeist spurlos am Volk vorbei
ging, wurden sie plötzlich selbst zum Ziel
eines Boykotts.
Es scheint fast so als ob erst der landesweite
Bud Lights-Boykott den US-Amerikanern ge-
zeigt hat, wie viele mehr sie tatsächlich sind
und wie stark sie sein können. Amerika steht
auf! Während die People of Color noch eine
Weile ungestört Profit aus ihrer Bewegung
schlagen können, verhärtet sich zunehmend
die Front gegen die aufdringliche schrilllaute
LGBTQ-Minderheit, denen mittlerweile nicht
nur die Biertrinker den Kampf angesagt. Es
formiert sich der Widerstand vor allem dage-
gegen, dass die LGBTQ-Bewegung über die
Bildung in den Schulen herankommen und
aus ihren Kindern verklemmte, gehemmte
Wesen machen, die vor lauter Bevormund-
ung ihr eigenes Geschlecht nicht mehr zu
sagen wagen. Während auf Bud Light-Bier-
Büchsen auch schon einmal geschossen, wer-
den nun erste Regenbogenfahnen von aufge-
brachten Eltern verbrannt!
Gerade erst eskalierte der Protest der Eltern
an einer Grundschule in Los Angeles, die das
Feiern eines Pride-Monats an der Schule ihrer
Kinder verhindern wollen. Auch bei diesem
Protest waren die Eltern mindestens doppelt
so stark vertreten wie die Gruppe der LGBTQ-
Anhänger.
Da es in diesem Fall, wie auch sonst keine un-
abhängige Berichterstattung gibt, machten sich
die ohnehin parteiisch auf LGBTQ-Seite stehen-
den Medien noch nicht einmal die Mühe es zu
recherchieren wie viele der etwa rund 100 LGBTQ-
Anhänger tatsächlich eigene Kinder an der Saticoy-
Grundschule unterrichten lassen! Statt dessen er-
gingen sich die Medien in gewohnt stark tenden-
ziöser Negativ-Berichterstaltung über die Eltern
und ließ die LGBTQ-Minderheit in ihrer angeb-
lichen Opferrolle schwelgen. Es lief eben genau
dass ab, was diesen Medien den Begriff fake news
eingebracht!
Um die LGBTQ-Minderheit in der Rolle des ewi-
gen Opfers hineinzuschreiben, wurde berichtet,
dass die Eltern auf die LGBTQ-Minderheit losge-
gangen seien, wobei man aber eingestehen musste,
dass niemand ernsthaft verletzt wurde. Unrühm-
licher Höhepunkt der diesbezüglichen Fake news-
Berichterstattung war zweifelsohne die Meldung:
,, Einer LGBTQ-Befürworterin wurde die Perücke
gestohlen“.
Selbstredend wurde auch dies “ LGBTQ-Befürwor-
terin“ nicht gefragt, ob sie denn selbst Kinder an
der Grundschule habe. Ebenso wenig wie eine wei-
tere “ LGBTQ-Befürworterin“, denen die erbosten
Eltern ihre LGBTQ-Fahne entrissen, danach ge-
fragt worden! Allerdings fiel es zwischen den Zei-
len gelesen schon auf, dass auf der einen Seite im-
mer von Eltern, also von Leuten die Kinder haben,
welche tatsächlich in der Saticoy-Grundschule un-
terrichtet werden, aber auf der anderen Seite eben
nicht von Eltern, sondern nur von “ LGBTQ-Befür-
worterinnen“ die Rede ist!
Es ist daher anzunehmen dass es an der Saticoy-
Grundschule wie immer gerade in den USA ablief,
dass einen kleine überhaupt nicht vom eigentlichen
Problem betroffene Minderheit Stimmung im Land
macht um der Mehrheit ihre Ansichten aufzuzwin-
gen. So wie die zumeist kinderlosen LGBTQ-Befür-
worterinnen es mit den Eltern an der Grundschule
in Los Angeles machen!
Natürlich ist auch das Lehrpersonal eher nicht auf
Seiten der Eltern, so hisste eine Lehrerin vor der
Schule eine Regenbogenflagge! Deren Anzündung
durch Unbekannte wurde in gewohnter Art und
Weise zu einem unerhörten „Hassverbrechen“
medial hochgespielt. Es versteht sich wohl von
selbst, dass die Fahnen hissende Lehrerin auch
einen Transgender-Hintergrund hat und so in
eigener Sache und weniger im Interesse ihrer
Schüler gehandelt. Selbstverständlich war das‘
LGBTQ-Flaggengate ausreichend, um den radi-
kalen Transenmob vom Los Angeles zu mobili-
sieren und gegen die Eltern in Angriffsposition
zu bringen.
Wenn sich nun die Bürger ähnlich hinter die Los
Angeles Eltern stellen, wie die Biertrinker hinter
den Buds Light-Boykott dann stehen der transen-
formierten Gesellschaft nach all ihrem Schatten-
boxen gegen Mehrheiten bald echte Kämpfe be-
vor und es dürften rasch die Fronten geklärt sein,
wer da in der Minderheit ist. Wahrscheinlich müs-
sen dann nicht mehr die Eltern ihre Kinder von
den Schulen nehmen, sondern die dortigen Trans-
gender ihre Sachen packen, wie Alissa Heinerscheid
beim Bud Light-Produzenten!

Karneval: Hochzeit der Rassismusbekämpfer

Es ist mal wieder Karnevalszeit also die Hochzeit der
selbsternannten Sittenpolizei, Denunzianten und
Revolutionswächter, die in Scharen ausziehen, um
den deutschen Karneval zu überwachen.
Ganze Kohorten haben sich dabei unters Volk ge-
mischt, oft auch unterstützt von niederen deutschen
Spizeln und Denunziantenseelen. Die halten nun Aus-
schau nach Weißen, die sich als Schwarze, Chinesen
oder Orientalen verkleidet. Jeder von den niederen
Kriechtieren gemeldeter Treffer lässt die Revolutions-
garden der Rassismus-Wächter zu Höchstform auflau-
fen.
Besonders viele Punkte im Spitzel – und Denunzianten-
system erzielt der, welcher einen schwarz geschminkten
Weißen entdeckt. Da die Rassismusbekämpfer in Bunt-
deutschland schlichtweg zu allem zu blöd, so müssen
sie sich selbst bei ihren Begriffen aus den USA bedie-
nen. Von daher trägt vom People of Color bis hin zum
blackfasing so ziemlich alles Namen aus der Sprache
der ehemaligen Sklavenhalten! Was bei ihnen natür-
lich nicht unter „kulturelle Aneignung“ fällt.
Es ist immer die allerbeste Satire, wenn da so ein Indi-
gener oder Schwarzer in europäischer Kleidung vor
einem sitzt, sich einer europäischen Sprache bedie-
nend, dann einem Weißen kulturelle Aneignung vor-
wirft.
Ebenso wie bis heute keiner der angeblich in Deutsch-
land täglich Rassismus erlebt, es je erklären könnte,
warum er dann weiterhin in Deutschland bleibt. Wer
möchte denn schon ehrlich zugeben, dass ihn die ras-
sistischen weißen Deutschen immer noch besser be-
handeln und mehr alimentieren als die eigenen Lands-
leute? Von daher haben die Rassismusbekämpfer es
einfach zu „Rassismus“ erklärt, ihnen solch unange-
nehme Fragen zu stellen.
So kann der Rassismusbekämpfer es nicht ehrlich er-
klären, wo People of Color zunehmend das Bild in der
Gesellschaft prägen, – kaum ein Produkt in Deutsch-
land wurde noch nicht von Schwarzen beworben -,
und Deutschland noch viel bunter sein müsse, warum
es dann eine Straftat sein soll, wenn sich Deutsche
zum Fasching als People of Color verkleiden. Selt-
samer Weise gilt es umgekehrt aber als Rassismus
und Neokolonialismus etwa zu fordern, dass Afrika
viel weißer werden müsse! Dies bestätigt nur, dass
man in Deutschland die aller schlimmsten Rassisten
stets dort antrifft, wo man vorgibt Rassismus bekämp-
fen zu wollen.
Und da die Rassismusbekämpfer von Natur aus geis-
tig mehr als nur etwas träge, so können sie nicht eine
einzige deutsche Rassismustradition wirklich auch
ausmachen. Selbst das „blackfacing“ wird uns einzig
mit Beispielen aus den USA erklärt.
Sich als Schwarzer, Asiate oder Orientale zu verkleiden,
wird ebenso rassistisch erklärt wie zum Fasching als
Cowboy oder Indianer zu gehen. Nachdem jüngst ins-
zenierten Avatar-Skandal ist es auch zunehmend
schwieriger sich als Filmfigur zu verkleiden. In der
übelsten rassistischer Art und Weise wird dem weißen
Deutschen damit praktisch diktiert, sich nur noch als
Narr beim Fasching oder Karneval zu zeigen!
Der Rassismusbekämpfer indes leidet unter so vielen
Komplexen, dass er keine Figur findet, in dier er
noch schlüpfen kann, um sich zu verstellen! Wo-
bei die eigene Hautfarbe und Herkunft ihm die
aller schlimmsten Komplexe zu bereiten scheint!
Natürlich wäre der People of Color und seine weißen
Handlanger nicht die perfekten Rassisten, wenn sie
nicht dem Deutschen jede Gegenwehr verbieten tä-
ten. So darf der Bayer eben nicht jeden Schwarzen
oder Asiaten, der auf dem Oktoberfest in Lederhose
oder Dirndl erscheint, der kulturellen Aneignung
und des Rassismus beschuldigen!
Wobei es eigentlich auch rassistisch ist, einseitig nur
Menschen mit einer bestimmten Hautfarbe des Ras-
sismus zu beschuldigen! Noch absurder ist es nur,
von Rassismus überhaupt zu sprechen, wenn es für
den Vorwurf Aussprechenden doch gar keine Rassen
gibt! Dies bestätigt nur die These, dass man die aller
schlimmsten Rassisten stets dort findet, wo man vor-
gibt Rassismus bekämpfen zu wollen.
Kein Weißer käme nämlich auf die Idee von „white-
facing“ zu sprechen und die People of Color des Ras-
sismus zu beschuldigen, die ihre Haut aufhellen.
Dann nämlich wäre ein Michel Jackson hier längst
geächtet und seine Songs verboten! Selbst in den
USA, dem Land der unbegrenzten Rassismusvor-
würfe käme kein weißer Musiker auf die Idee der
Jury der Black Music Awards Rassismus zu unter-
stellen, eil diese überwiegend nur Schwarze prä-
miert!
Also scheint das sicherste und einfachste Mittel, all
die People of Color vor Rassismus zu beschützen, sie
umgehend in ihre Heimat – und Herkunftsländer in
Sicherheit zu bringen und sie nicht des Rassismus
und der kulturellen Aneignung verklagen, wenn sie
sich dort weiterhin europäisch kleiden! Wir werden
nicht einmal protestieren, wenn sie sich zu heim-
ischen Festen weiß schminken, eben weil wir Wei-
ßen nicht so voller Komplexe und Vorurteile sind!

Mal wieder etwas über Rassismus

So weit ist es nun mit Deutschland gekommen, dass
uns Ausländer im eigenen Land schon die Erlaubnis
dazu erteilen müssen, Dinge, die hier gewaltig schief-
laufen noch kritisieren zu dürfen!
Nämlich genau dies will Christine Merholz in ihrem
Artikel sagen. Schon die Überschrift: „Darf ich Migra-
tionsprobleme ansprechen, obwohl ich kein Rassist
bin?“ zeigt deutlich auf, wo es langgeht.
Aber da haben wir ja noch einmal Glück gehabt, denn
die Merholz findet noch so eine Autorin, natürlich mit
Migrationshintergrund, die dem Deutschen Kritik zu-
gestehen will! „Deutsche haben das Recht, die Haltung
von Migranten gegenüber Deutschland zu kritisieren,
sagt Autorin Cigdem Toprak“.
Die Großzügigkeit der syrischen Autorin kennt sicht-
lich keine Grenzen. Aber schnell macht sich die Er-
nüchterung breit. Schon sind auf einmal die Deut-
schen, die noch kritisieren dürfen ,, Auch Deutsche,
die seit fünf Generationen hier leben, haben das
Recht, über die Herausforderungen von Migration
und die Haltung von Migranten gegenüber Deutsch.
land zu kritisieren“. Mit anderen Worten, der Deut-
sche, der schon immer hier lebt, hat ohnehin nichts
zu mehr zu sagen. Zumindest nicht in seinem eigen-
nen Land. Hier bestimmen nun Merkels Gäste, wie
die 2015 aus Syrien zu uns rübergemachte Cigdem
Toprak, wer denn in diesem Land noch den Mund
aufmachen darf, ohne gleich als Rechter, Nazi oder
Rassist ausgegrenzt zu werden!
Indirekt und ohne es selbst wohl zu wissen oder es
zu ahnen, beschreibt Christine Merholz so nun im
„Merkur“ das System, das die Sprechpuppen und
Handlanger der Asyl – und Migrantenlobby in der
Politik und Presse um sich errichtet. Da ist jede Kri-
tik verboten, wenn du nicht mindestens in der fünf-
ten Generation einen Migrationshintergrund besitzt!
Das ist der Hintergrund des Berichts.
Der Übergang zur Diktatur der Migranten war wie
ein schleichend wirkendes Gift. Er begann damit,
dass in der Staatspresse ein Ehrenkodex erlassen,
der es verhinderte, dass der Migrationshintergrund
von Tätern genannt. Jeder, der es noch wagte die
Migrationspolitik zu kritisieren, wurde sofort als
Rechter und Rassist diffamiert, – wobei natürlich
längst Migranten wie die berüchtigten People of
Color alleine bestimmten was denn Rassismus sei.
Dazu begannen die Migranten ihre Vertreter in im-
mer mehr Räte, Beauftragte, an den Universitäten
usw. zu installieren. Der Biodeutsche durfte zwar
noch mit ihnen Konferenzen abhalten, auf denen
er letztendlich auch nur noch ihre Bedingungen
entgegennahm. 2023 ging die Bevormundung in
der Presse dann so weit, dass neben dem Migra-
tionshintergrund von Tätern auch die Vornamen
nicht mehr genannt werden dürfen. Den Messer-
mörder von Brokstedt den Palästinenser Ibrahim
zu nennen, galt fast schon als nationaler Wider-
stand!
Und wer sich noch in diesem Land die Freiheit
nimmt gar noch selbstständig und frei denken
zu wollen, der gilt als Rassist!
Genau dies macht uns Christine Merholz, mögen
es ihre eigenen Worte sein oder die ihr von der
Syrerin Cigdem Toprak in den Mund gelegten:
,, Das Wunderbare an diesem Land ist die Freiheit.
Die Freiheit, das sagen zu dürfen, was man denkt,
woran man glaubt, wovon man fest überzeugt ist.
Hinter dieser Freiheit dürfen sich aber Rassisten
nicht verstecken. Aber ist man ein Rassist, wenn
man über Probleme der Migrationspolitik sprechen
möchte? Ist es rassistisch zu sagen, dass die Massen-
einwanderung von Hunderttausenden Syriern ohne
Grenzkontrollen auch eine Bedrohung für unsere in-
nere Sicherheit ist? Ist es rassistisch zu meinen, dass
die Integration gescheitert sei, wenn junge Frauen in
Deutschland ermordet werden, weil sie ein selbstbe-
stimmtes Leben in Freiheit und Gleichheit leben
möchten?“
Die Rassismus-Fallen sind derweil bereits so was
von engmaschig ausgelegt, dass es daraus für den
Bio-Deutschen kaum noch ein Entrinnen gibt. So-
gar, wenn er selbst nichts mehr sagt, gilt er als Ras-
sist, weil seine Vorfahren einst Kolonien besaßen,
oder wenn er selbst als unbedarftes Kind Cowboy
und Indianer gespielt oder gar ein Karl May-Buch
gelesen! Und bestimmt hat er schon einmal so ein
Wort benutzt, dass hinterher auf dem Index verbo-
tener Worte der People of Color-Sekte landete, die
der Voodoo der Benutzung solch eines Wortes nicht
mehr frei atmen lässt. Es muss nicht unbedingt der
Negerkuss sein, oder dass du als biodeutsches Kind
einmal Medikamente aus der Mohrenapotheke ge-
kauft oder ein Zigeunerschnitzel gegessen.
Im 1984 der Rassismusbekämpfer könnte morgen
schon der Schwarzfahrer als Begriff oder die Arbeits-
kleidung eines Schornsteinfegers sehr verdächtig
wirken! Ganz zu schweigen von der extrem rassist-
ischen Unterteilung eines Flusses in Schwarze und
Weiße Elster! Ein Wort, dass du heute unbedacht
ausspricht, könnte schon morgen irgendwelche Ge-
fühle von noch nicht einmal in Deutschland ange-
kommenen Ausländern verletzen.
Und dann bekommen wir den Rassisten noch ein-
mal so richtig präsentiert: ,, Für sie hängt Deutsch-
sein von biologischen Faktoren wie die Haut- und
Augenfarbe ab oder beruht auf einer kulturellen Er-
ziehung, die mit der Muttermilch aufgesogen wird.
Ein Rassist interessiert sich nicht für Migranten. Er
wünscht ihnen nichts Gutes. Er möchte nicht mit
ihnen friedvoll zusammenleben. Er glaubt, dass sie
von Geburt an und bis zu ihrem Tod niemals ihm
gleichwertig seien. Damit verletzt der Rassist eine
der wichtigsten Prinzipien unserer Demokratie, der
deutschen Demokratie: Dass alle Menschen gleich
sind. Auch hier spielt die Herkunft keine Rolle“.
Da widerspricht sich natürlich, denn wenn Demo-
kratie nicht von der Herkunft abhängt, kann es
eigentlich auch keine deutsche Demokratie geben,
sondern nur eine universell gültige!
Und der alten deutschen Faustregel nach findet man
den aller schlimmsten Rassisten stets dort, wo man
vorgibt Rassismus bekämpfen zu wollen. Denn, wenn
angeblich die Herkunft nichts zählt und es rassistisch
ist sich darauf zu berufen, warum will dann so eine
Syrerin ihre eigene Herkunft so sehr verleugnen und
unbedingt eine Deutsche sein und damit eine andere
Nationalität annehmen? Es ist wie bei Deniz Yücel,
der alles Deutsche verachtete und nichts daran er-
haltenswert fand, aber kaum einen Tag im türkischen
Gefängnis als der Deutsche die deutsche Sprache ver-
misst haben will! Es sind die wahren Rassisten, die
ihre eigene Herkunft so sehr verachten, dass sie sich
unbedingt eine andere Nationalität zulegen und es
dann auch noch zu „Rassismus“ erklären, wenn man
sie an ihre Herkunft erinnert!
Und langsam beginnt es Christine Merholz und der
Syrerin Cigdem Toprak zu dämmern, wo man denn
nun diese eigentlichen Rassisten findet: ,, Nicht nur
Deutsche ohne ausländische Wurzeln können Rassis-
ten sein. Auch Migranten können rassistisch gegen-
über Deutschen oder andere Migranten sind, weil
sie einer Nationalität oder Konfession angehören,
die sie als minderwertig empfinden. Es kommt vor,
dass sich gebildete Exiliraner als kulturell überlegen
gegenüber Marokkanern oder Türken empfinden, die
sie als „dummes“ Proletariat ansehen oder die türk-
ische Kultur als minderwertig betrachten. Und auch
manche Türken werten Menschen aus dem arabischen
Kulturraum ab „. Nicht zu vergessen all die People of
Color unter denen es geradezu von schwarzen Rassis-
ten mit Vorurteilen über Weiße nur so wimmelt!
Allerdings nachdem man zeilenweise lang erklärt, was
alles Rassismus sei, klingt es zugegeben schon etwas
grotesk dann zu schreiben: ,, Um Rassismus bekämp-
fen zu können, ihn sichtbar machen, ihn der Gesell-
schaft aufzeigen zu können, dürfen wir diesen Begriff
nicht inflationär verwenden. Nicht jede Kritik an Ein-
wanderung ist Rassismus. Aber um Migrationspolitik
zu kritisieren, dürfen wir uns nicht einer rassistischen
Sprache bedienen“.
Übrigens, für Cigdem Toprak einmal zur Information:
Es ist auch rassistisch einzig eine bestimmte Nationa-
lität wie zum Beispiel die Deutschen beständig des
Rassismus zu bezichtigen! Und die Syrerin Cigdem
Toprak kann uns nicht erklären, ohne selbst rassist-
isch zu wirken, warum sie unbedingt eine Deutsche
sein will! Als sei eine andere Nationalität wie ein
Kleidungsstück, dass man sich einfach bei passen-
der Gelegenheit überstreift! Und genau hier offen-
bart sich Cigdem Toprak wahrer Charakter, dass
sie unbedingt als Deutsche wahrgenommen werden
will, nur eben dann wieder in die Rolle der syrischen
Migrantin zurück schlüpft, wenn sie ihre Vorurteile
gegen Deutsche rassistisch ausleben kann. Und ge-
nau dies ist letztendlich der Grund warum der Bio-
Deutsche solche Zwitterwesen ablehnt, die da spal-
tungsirre zwischen ihren Nationalitäten hin und
herwandeln.
Der Rassist mit Migrationshintergrund heuchelt
stets Empörung und Betroffenheit, wo immer von
Migranten und Deutschen die Rede ist, aber sich
selbst von den Deutschen abgrenzt!
Und wie sagt es Cigdem Toprak selbst so schön:
,,Denn diese demokratische Kritik kann zu einer
der wichtigsten Waffen werden, um Rassismus
aus demokratischen Diskursen zu verbannen“.
Den Rassismus-Vorwurf hat man ja bereits zu
seiner wichtigsten Waffen im Kampf gegen alles
Deutsche gemacht! Zu einer scharfen Klinge, die
nur der wahre Rassist meisterlich zu führen weiß!

Hier der Original-Beitrag:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/darf-ich-migrationsprobleme-ansprechen-obwohl-ich-kein-rassist-bin/ar-AA179jRf?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=95d6bb2b170a4ca3b5a974e13e70c4c8

Der Rassismus der Untalentierten

Es ist wie immer, dass Leute, die nicht besitzen als
ihr vermeintliches Anderssein, dasselbe ausnutzen,
um andere Menschen damit zu terrorisieren.
Wir kennen das von Homosexuellen, die nichts be-
sitzen außer ihrer Homosexualität, mit der sie stän-
dig hausieren gehen, indem sie vorgeben von ande-
ren deswegen kriminalisiert zu werden. In Bunt-
deutschland landen sie meistens im Showasyl der
Ersten Reihe, wo sie, wenn ihnen schon nicht eine
eigene Show zugestanden, in Talente – und Rate-
shows unter anderen talentbefreiten Künstlern
in Dauerschleife auftreten.
Immer wieder wird behauptet, dass sie besonders
für Vielfalt eintreten, aber meist nur für die eigene
Homolobby und nie hat ein Homosexueller sich in
Deutschland dazu bekannt, dass auch die Beziehung
zwischen Mann und Frau normal sei. Dies wird im-
mer ausgegrenzt und unter Vielfalt nur die eigene
Lobby aufgeführt.
Nicht viel anders verhält es sich mit den People of
Colors hierzulande, die seit Black live matter sich
im Aufwind befinden. Stets kommen die ihren Mit-
menschen in so einem belehrenden Ton daher und
bezichtigen gerne alles und jeden, des Rassismus
und der Diskriminierung. Schon der aller kleinste
Vorwand wird schamlos ausgenutzt sich in der Öf-
fentlichkeit aufzuspielen, auf der Sprache und den
Traditionen der weißen Europäer herumzutrampeln.
Und es ist besonders auffallend, dass alle die da ihr
Farbigsein als Trumpfkarte ausspielen, mittelmäßig
bis gar nicht begabt sind. Nicht ein Einziger von
ihnen hat etwas Brauchbares erfunden oder über-
ragende Kunstwerke oder überhaupt etwas Bleiben-
des erschaffen, mal abgesehen von Buchveröffent-
lichungen, die natürlich auch nur wieder Rassismus
und Diskriminierung zum Thema haben.
Man kann dies gut ablesen, – und hat damit gleich
ein aktuelles Thema anschaulich parat -, an den in
den gerade losgetretenen Streit um James Cameron
und seinen Atvatar 2.-Film. Hier tritt der Navajo-
Künstler und Aktivisten Yuè Begay als Gegenspieler
auf. Natürlich hat Begay nie selbst einen Film ge-
dreht und muss so auf eine Liste von anderen indi-
genen Filmemachern zurückgreifen. Wahrschein-
lich hat Begay auch nie in seinem Leben ein eige-
nes nichtrassistisches Drehbuch verfasst oder et-
was, dass ihm zum Experten auf dem Gebiet der
Filmkunst machen täte.
Er ist eben ganz die übliche indigene Transe, die
außer ihrem Anderssein absolut nichts zu bieten
hat. Aber genau solche Subjekte bekommen so-
fort ihre 15 Minuten Ruhm, wenn sie einen Wei-
ßen des Rassismus beschuldigen.
Es ist auch nichts anders als früher bei den Hexen-
verfolgung, wo die Ankläger auch nie, selbst die
unglaubwürdigsten Anschuldigungen, beweisen
mussten. Die Hexe war von vornherein schuldig,
ganz gleich, wie immer sie sich auch zu verteidi-
gen versucht, ihre Schuld stand von vornherein
fest.
Einfach eine völlig unsinnige und aus der Luft ge-
griffene Anschuldigung und schon findet ein jeder
Schwachkopf in der woken Blase einen noch Düm-
meren, der ihm sofort zustimmt. So war es auch bei
der Navajo-Transe und so wurden sofort Stimmen
nach einem Boykott von Camerons Film laut.
James Cameron beging dazu den unverzeihlichen
Fehler, sich zu den absurden Anschuldigen zu äu-
ßern, was ganz wie bei mittelalterlichen Hexenjag-
den, sofort als Schuldeingeständnis gewertet wurde.
Schon bei seinem ersten Atvatar-Film wurde der Re-
gisseur von derselben Blase dafür angefallen, dass
“ weiße oder nicht-indigene Schauspieler“ die Außer-
irdischen mimten! Natürlich hätte man Cameron um-
gekehrt auch dann dafür kritisiert, wenn er die Außer-
irdischen ausschließlich von farbigen oder indigenen
Schauspielern hätte spielen lassen. Selbst dann hätte
man sich darüber künstlich aufgeregt, dass Farbige
und Indigene auf die Rolle des Wilden und Außerird-
ischen beschränkt werden, oder dass es unter den im
Film Na`vi genannten Außerirdischen nicht einen
einzigen Transsexuellen gegeben.
Wäre man selbst nicht vollkommen talentbefreit,
dann hätten diese Navajo-Pocahontas für Arme,
Yuè Begay, und ihre Anhänger doch einfach einen
eigenen SF-Film gedreht, in dem sie all das um-
gesetzt, was sie nun von Cameron fordern. Aber
es war ja schon immer bedeutend einfacher die
großen Werke anderer zu kritisieren als selbst
ein bleibendes Werk zu erschaffen! Und wenn
Yuè Begay & Co ein nichtweißes Kino wollen,
dann sollen sie sich die Filme dazu gefälligst
selbst schaffen!
Wie immer zeigt sich in diesem Fall, dass man
die allergrößten Rassisten, stets dort vorfindet,
wo man vorgibt Rassismus bekämpfen zu wol-
len! So kann in der US-Filmbranche niemand
erklären, warum es Rassismus ist, wenn weiße
Schauspieler in die Rollen von Farbigen und In-
digene schlüpfen, aber wenn umgekehrt Indigene
und Farbige in historischen Filmen Weiße schau-
spielern, dies nicht als „rassistisch“ empfunden
wird. Praktisch ein nichtweißes Kino zu fordern,
ist eigentlich um vieles rassistischer als es das
moderne weiße Kino jemals war!

Kirche: Was Weihnachten 2014 noch gefeiert, könnte 2022 schon eine Straftat sein.

Es ist eigentlich noch gar nicht so lange her aber in
einer schnelllebigen Zeit rasch wieder vergessen.
Weihnachten 2014 wollte sich die Kirche sozusagen
mit einer Art von Schwarzen Messe das Weihnachts-
fest mit einem schwarzen Jesus-Kind in der Krippe
feiern. Während sich die Kirchenentleerer so mit
schwarzem Jesuskind lieb Kind bei der Asyl – und
Migrantenlobby machen wollten, ging es bei unse-
ren holländischen Nachbarn den schwarzen Niko-
laus, dem Zwarten Piet, schon seit 2008 an den
Kragen.
Damals, am 25. Dezember 2014 berichtete ich in
meinem damaligen Blog erstmals über die „Kirche
mut schwarzem Jesuskind “ und damals schrieb
ich u.a. :
Die christlichen Kirchen in Deutschland leiden
unter drastischem Mitgliederschwund und so
sind sie versucht den schwindenden Glauben auf-
zupeppen. Man biedert sich – so wie man früher
Dankesgottesdienste für den Führergehalten – also
wieder einmal bei der Politik an. Dementsprechend
wird nunmehr wieder von den Kanzeln verstärkt po-
litischer Klassenkampf statt Nächstenliebe gebetet.
Das nimmt unter der vorherrschenden political cor-
rectness bisweilen schon recht bizarre Züge an. Etwa,
wenn die evangelische Landeskirche in Baden ihren
ARD-Weihnachtsgottesdienst mit einer schwarzen
Jesusfigur feiert. An einer Krippe mit einem Christ-
kind aus dunklem Ebenholz wollte Landesbischof
Jochen Cornelius-Bundschuh an den tausendfachen
Tod von Flüchtlingen im Mittelmeer in diesem Jahr
erinnern.
Warum eigentlich bei so viel Blasphemie nicht gleich
mit einer schwarzen Messe ? Mit muslimischen Ge-
sängen in christlichen Kirchen hat man es ja schon
versucht ! Nun also eben mit schwarzen Heiligen-
figuren so wie man früher alte Knochen als Reliquien
von Heiligen ausgegeben.
Es wirkt da schon ein wenig wie bestellt oder ist in
den Kirchen plötzlich unter den Pfaffen eine Art von
Massenhysterie ausgebrochen ? Angefangen beim
Bundespräsidenten Gauck, einem Pfaffen, über die
Evangelische bis hin zur Katholischen Kirche.
So nannte etwa der Freiburger Erzbischof Stephan
Burger die Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten
einen Beweis dafür, „ dass Gott bei all denen ist, die
auf dieser Welt kein Zuhause mehr haben „ . Der
Trierer Bischof Stephan Ackermann sagte, wer nur
halbwegs menschlich empfinde, der könne nicht
unbeteiligt an der Seite stehen, wenn über 50 Mil –
lionen Menschen weltweit auf der Flucht seien.
Der Bischof von Hildesheim, Norbert Trelle, nannte
es bizarr, wenn Menschen, die überwiegend keiner
christlichen Gemeinschaft mehr angehörten, sich
aufschwängen, das christliche Abendland zu retten.
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst kritisierte,
wer unter dem Vorwand, das Christliche Abendland
vor Überfremdung bewahren zu wollen, Flüchtlingen
Hilfe verwehre, verrate christliche Werte, auf denen
das Abendland gründe“.
Gewiss, denn solch eine Kirche ist offenbar nicht mehr
zu retten ! Denn dort wird nunmehr mittlerweile Mas-
seneinwanderung ganz wie einstmals den Ablasshandel
von all den Kanzeln gepredigt ! Die haben uns auch
schon einmal einzureden versucht, das die Erde eine
Scheibe sei und gegen die gepredigt, die es besser
wussten !
Ja es ist schon recht beschämend es mitanzusehen,
wie sehr sich Pfaffen hierzulande schon wieder vor
den Karren der Politik spannen lassen. Da ist es
dann auch kein Wunder, wenn ihnen Jahr für Jahr
immer mehr Gläubige davon laufen. Wer will es ihnen
verdenken, wenn da zuweilen einem nun schon Allahu
Akbar-Gesänge von den Kanzel entgegen schallen ?
So heißt es im Spiegel : ´´ Berlin – Wirkt sich die po-
litische Debatte um die islamfeindliche Pegida-Be-
wegung auf das Weihnachtsfest von Millionen deut-
scher Christen aus? Politikerregen an, zum Zeichen
der Solidarität mit Muslimen in Weihnachtsgottes –
diensten ein Lied aus dem Islam zu singen „.
Die 2022 wiederum stark angestiegenen Zahlen der
Kirchenaustritte, dürften dass, was ich 2014 schrieb,
nur noch bestätigen.
Daneben hat sich allerdings wenig geändert, in den
Niederlanden will man auch 2022 dem Schwarten
Piet wieder ans Leder.
Und in Deutschland?
Hier postete der parteilose Bürgermeister von Wa-
dersloh in Nordrhein-Westfalen Bilder vom Auftritt
des Nikolaus, darunter eines mit einem schwarz ge-
schminkten Knecht Ruprecht. Inzwischen haben die
People of Color und ihre Lobbyorganisationen da-
für einen Begriff gefunden. Und weil man wie immer
zu wenig intelligent um einen passenden deutschen
Begriff zu kreieren und noch dazu so hörig, dass
man sofort alles, was aus den USA an linkem und
woken Mist zu uns herüber schwappt, sofort 1: 1
in Buntdeutschland übernimmt, so lautet nun der
Begriff “ Blackfacing“ . Darüber weiß die Staats-
presse zu berichten: ,, Beim Blackfacing treten
weiße Menschen in der Rolle von Schwarzen auf.
Die Maskerade hat einen rassistischen Ursprung –
weiße Darsteller nutzten die Aufmachung in den
»Minstrel Shows« des 18. und 19. Jahrhunderts,
um sich über Schwarze lustig zu machen. »Black-
facing« gilt längst als verpönt „.
In Buntdeutschland ermittelt nun auch der Staats-
schutz, sobald sich weiße Biodeutsche schwarz
schminken und so öffentlich auftreten.
Auch in Freckenhors im Münsterland versuchte
sich die Kirche wieder mit schwarzgeschminkten
Nikolaus. Auch hier wurde der Staatsschutz so-
gleich aktiv. Der Primas des Freckenhorster Niko-
laus Collegiums, Richard Poppenborg, geriet fleich
in Erklärungsnot, „mit der schwarzen Farbe wolle
man lediglich einen Köhler darstellen, früher sei
dieser mit Ruß bemalt worden, mittlerweile mit
Theaterschminke. Bei uns hat das schwarz ange-
malte Gesicht einfach Tradition“. Nicht mehr, seit
die Lobby der People of Color hier das Sagen hat.
Womit die Kirche 2014 noch offen gegen PEGIDA
auftreten konnte, stellt nun 2022 schon eine Straf-
tat dar.
In den Niederlanden sprach sich dagegen auch in
diesem Jahr die Mehrheit der Bevölkerung für die
Beibehaltung des Swarten Piet aus!

Alle Jahre wieder zur schönen Weihnachtszeit

Swarte Piet vs Gario

Während man sich in Deutschland für den
Wintersport wie etwa Skispringen begeistert,
fiebert in den Niederlanden in der Vorweih-
nachstzeit alle dem Duell des Jahres entgegen.
Seit 2011 tritt hier Quinsy Gario gegen den
Swarten Piet an. Und wie seitdem jedes Jahr,
gilt der bislang ungeschlagene schwarze Niko-
laus auch dieses Jahr wieder als der Favourit
bei unseren holländischen Nachbarn.
Für ein paar Jahre zur Weihnachtszeit hatte in
den Niederlanden der Swarte Piet als einer der
Nikoläuse seine Ruhe. Nun aber sind wieder
all die People of Color, die George Floyd-Ver-
ehrer, die Rassismus- und Diskriminierung-
Sucher, die Black live matter-Aktivisten, die
nicht atmen können, solange der Swarte Piet
auf niederländischen Straßen unterwegs ist,
und was sonst noch so das christliche Weih-
nachtsfest zerstören wollen alle wieder unter-
wegs um da dem Swarten Piet den Garaus zu
machen.
Man muss nur wundern, dass sich nicht nicht
die Ureinwohner Nordarmerikas, früher rasss-
istisch „Rothäute“ genannt, an der roten Kleid-
ung des Nikolaus und des Weihnachtsmänner
gestört und dagegen zu Felde ziehen.
Statt Ihrer sind wieder rudelweise Feministinnen
unterwegs, die aus dem Weihnachtsmann unbe-
dingt eine Weihnachtsfrau machen wollen. Aber
die sind schon weniger geworden, als sie es be-
merkt, dass es keine so gute Idee gewesen, so-
wie man nun ihnen den schweren Sack mit den
Geschenke aufgenackt und sie zum Verteilen
der Geschenke in Marsch gesetzt. Die meisten
dieser Dauerprotestanten sind überraschend
schnell verschwunden, wenn man ihnen mit
körperlicher Arbeit kommt! Von daher verge-
hen die sich auch statt am Weihnachtsmann
eben am Swarten Piet.
Wahrscheinlich wäre der Swarte Piet längst
von selbst in den Niederlanden ausgestorben,
wenn ihn nicht viele Niederländer geradezu
als Symbol für den Widerstand gegen die Ga-
ga-Gesellschaft entdeckt hätten. So nahm seine
Zahl eher zu als ab.
Ähnlich wie in Buntdeutschland schuf auch in
den Niederlanden die Presse den Dauerdemos-
tranten ihr Gehör und bot deren Lobbyisten
eine Plattform. Der Obererste Anführer im
Kampf gegen den Swarten Piet ist ein People
of Color, mit Namen Quinsy Gario, sozusagen
der Liebling der Presse. Die verbreitet immer
wieder Berichte darüber dass Garios Mutter
angeblich als „Swarte Piet“ beschimpft. Wie
viele Niederländer in den letzten Jahren durch
People of Colors beschimpft und Schlimmeres
erdulden mussten, dass erfährt man in diesen
Blättern ebenso wenig, wie in der buntdeutschen
Presse etwa wie viele Deutsche das Opfer von Mi-
granten geworden. Über Quinsy Gario ist dagegen
die Zeitung voll, immerhin ist derselbe angeblich
schon seit 2006 im Widerstand gegen den Swar-
ten Piet! Natürlich stellt die Presse hier keine
relevanten Fragen, wie etwa die, warum wenn
Gario und seine Familie in den Niederlande
seit 2006 nur rassistisch beleidigt und diskri-
miert worden, sie nicht in ihre ursprüngliche
Heimat zurückkehren, wo sie doch sicherlich
frei und ohne jeden Rassismus und Diskrimi-
nierung leben können. Statt dessen ist Quinsy
Gario im TV und Presse in der Niederlande be-
kannt, wie ein bunter Hund, – wenn man dies
noch so sagen darf und bunter Hund noch nicht
als rassistisch gegenüber People of Color ist -,
seit er und seine Mitstreiter 2011 mit T-Shirt-
Aufdrucken „Zwarte Piet is racisme“ von der
Polizei verhaftet worden. Dass die Polizei augen-
blicklich zum Einknicken gezwungen und sich
bei Gario und Genossen entschuldigen musste,
bestärkte Gario in seinem Kampf gegen den
Swarten Piet. Schließlich schafften es die People
of Color, dass der Swarte Piet sogar eine Unter-
suchung der UNO nach sich zog.
Dieselbe schien nicht nach Garios Willen abge-
laufen zu sein, denn fortan fühlte derselbe sich
schwer bedroht und verfolgt, tauchte unter und
wechselt mehrfach den Wohnung! Aber so kann
er sich in den niederländischen Medien auch als
das große Opfer präsentieren. So ein Verhalten
ist für diese Tätergruppe szenetypisch: Wo im-
mer man mit seinen Anschuldigungen und Be-
hauptungen nicht durch kommt, begibt man
sich sofort in die Rolle des ewigen Opfers, dass
angeblich stark verfolgt und bedroht wird. Tat-
sächlich wollen 80 Prozent der Niederländer
den Schwarzen Piet genauso erhalten, wie sie
ihn kennen. Wie viel Prozent der Niederländer
dagegen den Swarten Gario ablehnen, ist dage-
gen nicht bekannt.
Und so bleibt vorerst der Swarte Piet trotz aller
Proteste der People of Color den Niederländern
so erhalten, wie den Deutschen der Begriff des
Schwarzfahrens!
In diesem Sinne: Frohe Weihnachten und ein
gesegnetes Fest.

Wir alle sind irgendwie Iraner

Der Staatspresse nach sind wir alle Iraner, die gegen
die Unterdrückung der Frauen im Iran protestieren.
Gerade erst hatte die Innenministerin des buntdeut-
schen Mullah-Regime die Abschiebung eines afghan-
ischen Vergewaltigers einer Vierzehnjährigen verhin-
dert, weil in diesem Land Frauen und Mädchen durch
das Bundestag-Mullahregime nicht geschützt werden.
Im Gegenteil messernde Frauen – und Mädchenmörder
werden gleich noch vor Beginn der Ermittlungen für
„psychisch-krank“ erklärt, um so als „strafunfähig“
für ihre Morde ebenso wenig zur Verantwortung ge-
zogen wie im Iran Revolutionswächter, die eine Frau
wegen nicht ordnungsgemäßem Kopftuchtragen er-
morden!
So tat die mullah-deutsche Staatsanwaltschaft in Iller-
kirchberg nur zwei Punkte in ihrer Ermittlungen auf:
1. ob man den People of Color aus Eritrea als „psychisch-
krank“ erklären kann, und 2. wenn dies nicht gelingt,
ob man eine strafmildernde „Beziehungstat“ aus dem
Mord an einer Vierzehnjährigen machen kann. Mögen
die Ermittlungen im Iran bei den Morden an den Kopf-
tuchfrauen auch anders verlaufen, das Ergebnis dürfte
dasselbe sein! Nur, dass im buntdeutschen Mullah-Re-
gime die Mörder zeit ihres Lebens vom Steuerzahler
alimentiert und obendrauf noch die buntdeutsche
Mullah-BRD-Staatsbürgerschaft erhalten. Umgekehrt
werden im Iran mordende Revolutionswächter auch
nicht aus dem Iran ausgebürgert!
Gerade erst sagte das buntdeutsche Mullahregime auf
der Islamkonferenz der „Islamfeindlichkeit“ den Kampf
ab.
Wie schon das buntdeutsche Mullah-Regime strenge
Gesetze gegen Falschinformationen im Netz erlassen,
wollen nun auch ihre iranischen Glaubensbrüder sol-
che strengen Gesetze gegen Fake news einführen.
Während im Iran sogenannte Revolutionswächter jede
Demonstration der Opposition unterdrücken, setzt das
buntdeutsche Mullah-Regime hier auf örtliche Antifa
und andere Linksextremisten.
Der gravierende Unterschied zwischen dem bunt-
deutschen und dem iranischen Regime ist wohl
der, dass selbst der radikalste Mullah nicht Mil-
lionen Angehöriger fremder Religionen im Iran
ansiedeln würden. So gegen ihr eigenes Volk
handeln nur westliche angebliche „Demokraten“!
Wir sehen wir alle sind wohl irgendwie Iraner!

Warum  Smökersdorf und Illerkirchberg politisch Welten trennen

Wie es in Buntdeutschland nicht anders zu erwarten,
entpuppte sich der Mädchenmörder von Illerkirchberg
bei Ulm als der übliche Migrant.
Der Mörder aus Eritrea kam vor 6 Jahren nach Deutsch-
land, – also noch unter Merkel -, un dzählt daher zu
den MNMM ( Merkels namenlose Messermänner )!
Schon wie bei der Polizei und in Nachrichtensendern
diesbezüglich herumgedruckst, ließ daran keinerlei
Zweifel. Und gewiss ist es nur noch eine Frage von
Stunden, bis der sich nun in einem Krankenhaus be-
findliche Asylbewerber im einer Schnelluntersuchung
als „psychisch-krank“ und damit “ für seine Tat nicht
verantwortlich gemacht“ werden kann, und so dauer-
haft in einer psychiatrischen Klinik untergebracht die
von der Regierung Scholz versprochene Einbürger-
ungserleichterung nicht benötigt, um einen Dauer-
aufenthalt in Deutschland zu bekommen.
Während bei Straftaten, die man als „rechts moti-
viert“ für die Politik instrumentalisieren kann, da
Tatmotiv bereits feststeht, bevor überhaupt die Er-
mittlungen aufgenommen, – so wie beim jüngsten
Brandanschlag in Smökersdorf bei Wismar der
diesbezügliche Beweis erbracht -, so kann bei
von Asylbewerbern begangene Straftaten nie
ein „Tatmotiv“ ermittelt werden. Dies gilt ganz
besonders, wenn der Migrant zu den Muslimen
zählt und seine Tat eigentlich als islamischer
Anschlag gewertet werden müsste.
Dementsprechend dürfte der People of Color
aus Eritrea, der in Illerkirchberg zwei Schul-
mädchen angefallen, gewiss zu dieser Gruppe
zählen.
Dass der noch nicht in der Besitz der Staatsbür-
gerschaft der BRD gelangt, zeigt der Umstand,
das er in der Staatspresse und nicht als ein “ eri
treastämmiger Deutscher“ , ein „deutscher Eri
treaner“ oder gar als „Deutscher“ verkauft wird.
People of Color aus Eritrea waren schon für den
„ersten Toten von PEGIDA“ als Frauen vor Züge
Schupser und ähnlich gelagerte Taten hier in
Deutschland verantwortlich. Anders als bei bio-
deutschen Rechten, wäre niemand auf die Idee
gekommen alle George Floyd-Mahner und sons-
tige People of Color eine Mitschuld ankreiden
zu wollen.
Während bei einer Straftat, die man biodeut-
schen Rechten in die Schuhe schieben kann,
ganz wie in Smökersdorf alle Rechten sofort
unter Generalverdacht gestellt, heißt es bei
dem Mädchenmörder von Illerkirchberg so-
fort: “ Die Polizei bat in der Mitteilung darum,
„keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutz-
suchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen
oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstütz-
ung zu leisten“.
Warum dagegen bei Deutschen als Tätern immer
gleich dem Verdacht Vorschub geleistet oder der
Verdacht einer „rechtsextremistischen Straftat“
vonder gesamten Politik und Presse immer unter-
stützt wird, vermochte sich die Polizei auch nicht
erklären. Wahrscheinlich, weil in diesem Land
doch nicht alle vor dem Gesetz gleich sind.
In Smökersdorf rauchten die Trümmer des Ho-
tels, in dem Ukrainer untergebracht worden,
noch und die Ermittlungen waren noch nicht
einmal aufgenommen, da war die Staatsprese
und Staatsfunk schon voll von Meldungen über
einen angeblich „rechtsextremistischen Brand-
anschlag“. Niemand warnte davor jemanden
unter Generalverdacht zu stellen. Im Gegen-
teil die Einwohner von Smökersdorf mussten
sich dagegen wehren unter Generalverdacht
gestellt zu werden und dem Vorwurf ein rech-
tes Dorf zu sein.
Während in Smökersdorf ein auf ein Schild
in der Nähe geschmiertes Hakenkreuz voll
ausreichend gewesen um alle deutschen
Rechten unter Generalverdacht zu stellen,
reichen bei „psychisch-kranken“ Muslimen
selbst IS-Fahnen und eine halbe Tonne an
deren Propagandamaterial nicht aus um für
die ermittelnden Beamten ein Tatmotiv zu
ergeben.
Bei vermeintlich „rechten Straftaten“ schützt
selbst der Umstand, dass der Täter „psychisch-
krank“ gewesen, nicht vor der sofortigen Ins-
trumentalisierung und unter Generalverdacht-
stellung, wie uns das Beispiel des psychisch-
kranken Täters von Hanau, welcher sogar
die eigene Mutter erschoss, deutlich aufzeigt.
In Illerkirchberg bei Ulm wird kein Bundes-
präsident auflaufen, um die Opfer in seine Er-
innerungskultur aufzunehmen, kein Politiker
wird die vollständige Tataufklärung fordern
und die Benennung einer Straße oder Platzes
nach dem toten Mädchen fordern und ihnen
ein Denkmal errichten lassen.
Schon 2019 hatte man in Illerkirchberg ge-
schwiegen als in derselben Asylunterkunft
vier Iraker eine Vierzehnjährige vergewaltigt!
Man wird wie gewöhnlich in der Staatspresse
rasch zu einem Schweigen über den Vorfall
übergehen, der rasch zu einem Verschweigen
wird, da der Fall im krassen Gegensatz zur ge-
rade von der Regierung Scholz verkündeten
Einwanderungsgesetze steht und zudem de-
ren direkte Folgen aufzeichnet. Nun scheint
man in der Staatspresse nur noch darauf zu
warten, dass die Beamten den Asylbewerber
als wie üblich „zuvor psychisch auffällig“ be-
nennen, worauf der Täter als „pychisch-krank“
weder für seine Tat strafrechtlich verantwort-
lich gemacht noch abgeschoben werden kann.
Wenn man den Täter schon nicht als „psychisch-
krank“ verkaufen kann, dann doch wenigstens die
Strafttat als „Beziehungstat“! So ist man schwer
damit beschäftigt herauszufinden, ob Mädchen
und Täter sich kannten.
Und wie immer wird sich in der gesamten Re-
publik kein Politiker oder eine Politikerin fin-
den, welche für die von ihnen betriebenen Poli-
tik die politische Verantwortung übernehmen
werden und von ihren Ämtern zurücktreten.
Nicht nur das Blut der Mädchen von Illerkirch-
berg, sondern bereits unzähliger Deutscher,
klebt an den Händen derjenigen, die gerade
jetzt wieder das Einwanderungsland Deutsch-
land und die Aufnahme von noch mehr Migran-
ten propagieren!

Während man selbst rechte Straftaten über Jahrzehnte
lang politisch instrumentalisiert, – man denke nur an
30 Jahre Rostock-Lichtenhagen1992 -, hat die Staats-
presse große Angst davor, dass die Bluttat von Iller-
kirchberg gerade jetzt, wo man dabei ist mit einem
neuen Einwanderungsgesetzen den Migranten den
roten Teppich ausgerollt, der Fallgroße Wellen schla –
gen könne.
“ Der Fall könnte eine politische Dimension bekom-
men, weil ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea
als tatverdächtig gilt. Mehrere AfD-Politiker gingen
darauf schon am Montag ein“ heulte man in den
„Ruhr Nachrichten“ auf. Jedoch kommt der Druck
in diesem Fall nicht direkt von der AfD, sondern un-
erwartet von ganz anderer Seite: “ Der türkische Bot-
schafter Ahmet Basar Sen hat eine lückenlose Aufklär-
ung des Angriffs auf zwei Mädchen in Illerkirchberg
gefordert. Die Tat habe die türkische Gemeinschaft
stark verunsichert, sagte Ahmet Basar Sen beim Be-
such des Tatorts am Dienstag. „Wer ist das? Wer hat
das gemacht? Wird es aufgeklärt?“ Diese Fragen müss-
ten nun alle geklärt werden, der Botschafter sicherte
seine Unterstützung bei den Ermittlungen zu“. Nur
das rasche türkische Eingreifen hat es wohl verhin-
dert, dass man in gewohnter Weise den Täter gleich
im Vorfeld für „psychisch-krank“ erklärt!
Das türkische Eingreifen, und, das wohl auch die
angegriffenen Mädchen einen Migrationshinter-
grund haben, zwang die buntdeutschen Politiker
sichtlich zum Handeln. Von daher sah sich nun
der baden-württembergische CDU-Innenminister
und Vizeregierungschef, Thomas Strobl, auch ge-
zwungen, ebenfalls zu verkünden: “ Wir werden
diese schlimme Tat restlos aufklären“. Bis zum en-
ergischen türkischen Eingreifen lief alles in den
gewohnten Bahnen: “ Die Staatsanwaltschaft prüft
derzeit, ob sie Haftbefehl beantragt oder ob es An-
haltspunkte für verminderte oder ausgeschlossene
Schuldfähigkeit gibt, was gegebenenfalls eine Unter-
bringung in einer psychiatrischen Klinik nach sich
ziehen würde“. Sichtlich war dies bis dahin, szene-
typisch, das Einzige, was die Staatsanwaltschaft
überprüfte. Allenfalls noch, um die Sache notfalls
als „Beziehungstat“ ausgeben zu können, ob Täter
und Opfer sich irgendwie kannten. Unter den wach-
samen Augen des türkischen Botschafters wird man
sich wohl nicht so schnell wie ansonsten üblich aus
der Affäre ziehen können.

Die spätrömische Dekadenz der Journaille

In Buntdeutschland scheint die spätrömische
Dekadenz immer neue Blüten zu treiben. Da
werden britische Söldner bejubelt, die in der
Ukraine auf Seiten der faschistischen Asow-
Brigade gekämpft.
Es werden Öl – und Gasverträge bejubelt, die
der Erfüllungspolitiker Olaf Scholz, da er we-
gen des Krieges und der Menschenrechte von
Russland keins mehr beziehen will, nun mit
solch Musterdemokratien wie Saudi Arabien
und Katar abschließt. Es müsste jetzt auch
dem Dümmsten begreiflich werden, dass all
die Gründe für Sanktionen nur vorgeschoben,
wenn die Erfüllungspolitiker gleich dem nächst-
besten Schurkenstaat die Türen einrennen und
sich von diesen in Abhängigkeit begeben.
Wie vorgeschoben und absurd der ganze Han-
del Scholz ist, zeigt sich daran, dass Saudi Ara-
bien billiges Öl aus Russland importiert und es
dann teuer an die Erfüllungspolitiker verkauft,
weil die ja kein Öl aus Russland wollen! Für
diesen dekadenten Handel darf der deutsche
Bürger dann auch noch gehörig draufzahlen!
Während sich im eigenen Land zunehmend die
Straßen mit Demonstranten gegen die Politik
der Regierung Scholz füllen, schauen die Ver-
treter der Staats – und Systempresse lieber auf
Proteste in Russland und dem Iran. Hat dieselbe
Presse eben noch darüber gejammert, dass im
eigenen Land die Frauen in Ämtern kein Kopf-
tuch tragen dürfen, so fordert man nun vom
Iran das Gegenteil! Die Dekadenz hat also die
Redaktionen der Medien bereits voll im Griff!
Heuchlerisch-verlogene Doppelmoral und ten-
denziöse Berichterstattung, mehr hat man be-
reits nicht mehr in dem sich immer stärker
lichtenden Blätterwald. Und die Presstituier-
ten mit ihrem gleichgeschalteten Einkopier-
journalismus können sich gut ausrechnen,
dass das Erste, dass die Bürger in der Krise
einsparen werden, die Abos ihrer Blätter und
Kanäle sein werden!
Aber man macht einfach dekadent weiter als
sei nichts passiert. Bei immer mehr ihrer Be-
richte über den Krieg in der Ukraine heißt es,
wie hier etwa bei der „Frankfurter Rundschau“:
,, Die Informationen stammen teilweise von
Kriegsparteien im Ukraine-Krieg und lassen
sich nicht unmittelbar unabhängig prüfen„.
Warum bringt man sie dann trotzdem als ver-
meintliche Nachrichten? Eben, weil man hier
lieber Propaganda als echte Nachrichten ver-
breitet! Und genau dies ist es, was die Pressti-
tuierten dann China oder Russland vorwerfen,
während die eigenen Leser und User zunehm-
end die Schnauze voll von solch blanker Pro-
paganda haben! Im Osten sind es bedeutend
mehr Bürger, besonders unter den Älteren,
die genau solche Propaganda noch aus der
„Aktuellen Kamera“ und dem „Neuen Deutsch-
land“ her kennen! Zumal es in keiner einzigen
Redaktion noch einen „Unabhängigen“ gibt,
oder jemanden der dazu noch in der Lage ist,
eine Nachricht unabhängig zu überprüfen!
Um sich nicht mit den eigentlichen Probleme
befassen zu müssen, welche die Migration so
mit sich bringt, – so dass man bei stätig anstei-
genden Fällen in diesen Medien schon gar nicht
mehr wagt den Migrationshintergrund der Tä-
ter zu nennen -, fährt man statt dessen täglich
mindestesn eine Rassismus-Geschichte auf, in
der sich der übliche People of Color angeblich
von Deutschen „rassistisch“ beleidigt fühlt.
In der Hauptstadt entsteht gerade der neueste
Trend bei heimlich gefilmten Polizisten jedes
derer Worte auf die Goldwaage zu legen, um
daraus sich einen weiteren „rassistischen“
Vorfall zusammenzubasteln. Und wird man
hier nicht fündig, dann nimmt man einfach
einen Fall aus dem Ausland, – George Floyd
lässt grüßen -, um diesen dann ohne jeglichen
Zusammenhang Eins zu Eins auf Deutschland
zu übertragen. Denn irgendwo auf dieser Welt
findet sich immer so ein People of Color, der
unbedingt seine 15 Minuten Ruhm haben will.
Gerne auch mal so ein ausländischer Künstler,
der nur nach Berlin gezogen, weil er nur hier
seine vorgeblichen Erfahrungen mit Rassis-
mus und vor allem deutsche Rechte machen
kann, aber dazu verdammt durch völlige Ta-
lentbefreitheit einzig im deutschen Showasyl
ausharren zu müssen! Dank denen und
dem Befassen mit ihnen, braucht man sich
nicht mit all den messernden und um sich
schiessenden Migranten befassen, die auf
deutschen Straßen sich breitmachen. Dass
es seit den 1980er Jahren in der BRD nicht
ein einziges Jahr gegeben, in denen mehr
Migranten das Opfer von Deutschen gewor-
den als umgekehrt, ändert nicht das Mindeste
daran, weiterhin in der Staats – und System-
presse einzig den Fokus auf das Opfer mit
Migrationshintergrund zu legen. Das Einzige,
was durch die spätrömische Dekadenz noch
hinzugekommen, ist das Erfinden immer
neuer sexuell ausgerichteter Minder – und
Absonderlichkeiten, die angeblich ständig
durch Deutsche diskriminiert werden!
Extrem beliebt auch die Dauerbeschallung
mit den im Mittelmeer ertrunkenen Flücht-
lingen. So muss man sich nicht mit dem be-
fassen, was diese Flüchtlinge anstellen, so-
bald sie Europa und vor allem Deutschland
erreicht haben!
Und wer gar kein Gesprächsthema findet, der
redet eben über das Wetter! Oder über den an-
geblich menschengemachten Klimawandel. Das
bereits bei einem einzigen Vulkanausbruch in-
nerhalb weniger Tage mehr Schadstoffe in die
Atmosphäre gelangen, als die 20 führenden
Industrienationen in einem Jahr produzieren,
und trotzdem nach keinem einzigen dieser
Vulkanausbrüche das Weltklima auch nur
um ein halbes Grad zugenommen, dass kön-
nen sich die Jünger all der vielen Endzeitsek-
ten auch nicht erklären!
Aber die Dekadenz verlangt immer einen an –
deren Schuldigen als den oder die wahren Täter
zu präsentieren, und diesen hat zunehmend der
angeblich so was von privilegierte weiße Euro-
päer zu stellen! Eine Vielzahl von People of Co-
lor, die in ihrer Heimat zu nichts zu gebrauchen,
verdankt dem Umstand quasi nicht vorhandene
Privilegien anzuprangern, seinen privilegierten
Aufenthalt unter den Weißen, wo seine einzige
Arbeit darin besteht, dem Weißen Rassismus
und Diskriminierung nachzuweisen oder die
Weißen an sich zu ihrem Forschungsobjekt
zu machen. In unzählige NGOs, Universitäten,
Institute, Vereine, Zentralräte usw. und so fort
haben sie sich selbst kulturell angeeignet, was
immer den weißen Europäer auszeichnet, und
meinen trotzdem von sich, den Weißen nun kul-
turell bereichert zu haben!
Würde man all diese kulturellen Bereicherer ein-
mal hochnotpeinlich befragen, dann käme bei
der Mehrzahl von ihnen allenfalls ein Kochre-
zept aus deren Heimat als Bereicherung in Be-
tracht! Dennoch wird man in dekadenten Jour-
nalistenkreisen nicht müde uns weiterhin als
Gute Nacht-Geschichte das orientalische Ba-
sarmärchen von der kulturellen Bereicherung
aufzutischen.
Eine Lösung für die Dekadenz der Journaille
zu finden, dürfte sich wohl sogar noch weitaus
schwieriger gestalten als eine funktionierende
Lösung für die Energiekrise zu finden. Sie wie
die Atomkraftwerke in Deutschland einfach ab-
zuschalten, dürfte die günstigste Variante sein,
aber eben, ganz wie bei der Atomkraft, nicht die
Beste! Ohne Strom kann man nicht leben ohne
ein Abo dieser Medien schon!

Ein jordanischer Messermann beweist heuchlerisch-verlogene Doppelmoral in diesem Land

In Dresden steht nun ein 35-jähriger jordanischer
Messermann vor Gericht, der gewaltsam in die
Wohnung einer Vierundzwanzigjährigen einge-
brochen, die Frau mit dem Messer bedroht und
vergewaltigte. Dabei stach der Jordanier mehr-
fach mit dem Messer auf sein Opfer ein.
Die Mittäter sind die üblichen Verdächtigen aus
Politik, Justiz sowie der übliche Asyl – und Mi-
grantenlobby. Diejenigen, die so ein Subjekt ins
Land geholt und alimentiert, diejenigen, welche
den mehrfach vorbestraften Bewährung gewährt
und die, welche seine sofortige Abschiebung ver-
hindert. Ein Teil der Verdächtigen entscheidet
gerade darüber, ob die Anklage gegen den Mes-
sermann überhaupt zugelassen wird. In üblicher
Komplizenschaft lautet die Anklage nicht auf ver-
suchten Mord, obwohl dem Opfer Messerstiche
in Hals und Oberkörper beigebracht, sondern
nur auf ,,gefährliche Körperverletzung„. Es
ist also nicht auszuschließen, dass ein Teil der
Bande weiterhin den Angeklagten zu decken
versucht!
Hätte umgekehrt ein vorbestrafter deutscher
Rechter ein Kopftuchmädchen vergewaltigt
und versucht abzustechen, dann hätte man
im Landgericht Dresden bestimmt nicht erst
lange darüber getagt ob eine Anklage über-
haupt zulässig sei. Schon durch die übliche
mediale Vorverurteilung wäre ein deutscher
Rechter sofort wegen versuchten Mordes und
Vergewaltigung angeklagt worden. Ein solcher
hätte auch eine entsprechend weitaus höhere
Haftstrafe als der Jordanier zu erwarten, der
schon jetzt den ersten Bonus mit der Herab-
stufung auf bloße Körperverletzung kassiert.
Natürlich hätten dann auch alle NGO, Ver-
eine, Zentralräte und sonstige Asyl – und Mi-
grantenlobby, die jetzt wie szeneüblich zu
den Fall schweigen, lautstark ihr ganzes Ras-
sismus-,Diskriminierungs-, und Rechte Ge-
walt-Programm abgespult und sich in der
Staatspresse mit den üblichen Gastbeiträgen
Gehör verschafft. Aber nicht einer der People
of Color bezieht zum Fall des Jordanier Stell-
ung.
Die buntdeutschen Erfüllungspolitiker hätten
sich bei einem „rechten Fall“, den sie für ihre
Politik instrumentalisieren können, sich gegen-
seitig die Klinke in die Hand gegeben, ihr Mitge-
fühl und ihre Solidarität mit dem Opfer bekun-
det und schonungslose Aufklärung des Falles ge-
fordert! Wahrscheinlich wäre sogar der Bundes-
präsident aufgelaufen, um das Opfer in seiner
Erinnerungskultur aufzunehmen. Die üblichen
Linken, Roten und Grünen hätten dem Richter,
der auf Bewährung plädiert vorgeworfen auf
dem rechten Auge blind gewesen zu sein und
seine Entfernung aus dem Amt gefordert. Die
Schauspieler der Zivilgesellschaft hätten Pro-
testdemos organisiert. Die radikalen Feminis –
tinnen hätten mit entblößter Brust gegen den
versuchten Femizid demonstriert.
Das aber im Fall des jordanischen Messerman –
nes nichts von all dem geschiegt, zeigt deutlich
genug auf, wem Politik, Justiz und Staat in die-
sem Land dienen! Es bestätigt zudem, dass man
die aller größten Rassisten stets dort findet, wo
vorgegeben wird Rassismus zu bekämpfen, und
überhaupt die heuchlerisch-verlogene Doppel-
moral der bunten Gesellschaft!