Wo Kriegstreiber die eigentliche Kriegsgefahr im Lande bilden

Der Kriegstreiber-Fraktion in Bundesregierung und
Bundestag gehen nach der Munition, nun auch die
Menschen aus. Schon zuvor war außerhalb der gleich-
geschalteten Staatspresse und der engen politischen
Blase kaum jemand bereit, wirklich einem ihm inner-
lich immer fremd gebliebenen Land den Krieg, die
Rückeroberungen, den Staatshaushalt sowie den Wie-
deraufbau und die Energieversorgung zu bezahlen.
Schon in der Ukraine hatte die Kriegstreiber-Fraktion
kaum Rückhalt im deutschen Volk. Dass nun in der
Ukraine die deutsche Demokratie verteidigt werde,
nahm man den Kriegstreibern ebenso wenig ab, wie
zuvor das orientalische Basarmärchen von den afg-
hanischen „Ortskräften“, die angeblich die deutsche
Freiheit am Hindukusch verteidigten! Wirklich über-
zeugende Argumente hatte die Kriegstreiber-Frak-
tion ohnehin nicht.
Da man ebenso geschichtsvergessen wie vollkommen
lernresitent, ließ man sich in Bundesregierung und
Bundestag sofort wie ein Haufen blinder Esel auf
dem Eis vor einem neuen Kriegskarren spannen,
nämlich dem des Nahost-Konflikts!
Vermeintliche „Volksvertreter“, die eigentlich ihrem
Volk dienen sollten, dienten sich in gewohnt hünd-
ischer Ergebenheit sofort wieder den Zielen der ul-
trarechten israelischen Regierung an, wie sie zuvor
auf den ukrainischen Schauspieler und seine Pim-
melklavierspielernummer hereingefallen.
Schon im Ukraine-Krieg war der Kriegstreiber-Frak-
tion die Munition und die Puste ausgegangen. Was
an deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine
nicht auf dem Schwarzmarkt landete, wurde an der
Front vom Russen bedeutend schneller zerstört als
es geliefert werden konnte. Schon damals war neben
der nicht einsatzfähigen Bundeswehr das eigentliche
Hauptproblem, dass von den Kriegstreibern teilweise
nicht erkannt, ansonsten aber ignoriert wurde, dass
kaum ein Deutscher wirklich bereit gewesen, für ein
fremdes Land in den Krieg zu ziehen.
Hätte man für den Krieg in der Ukraine tatsächlich
deutsche Rekruten zwangsweise einziehen müssen,
so wäre gewiss der erste Schuss in einem Krieg auf
deutschem Boden eher auf die Politiker aus Deutsch-
land als auf den äußeren Feind abgegeben worden!
Es half wenig die Führungskräfte der Bundeswehr
in eine hirnlose Ja-Sager-Truppe umzubauen. Man
schaue sich hierzu nur die Erklärung eines Bundes-
wehroffiziers an, dass an die Ukraine gelieferte deut-
sche Waffen, damit keine deutschen sondern ukrain-
ische wären, um zu verstehen, was und wer in der
Bundeswehr das Sagen habe!
Dabei hätte man es an der Ukraine, die ja im Krieg
und selbst unter Zwangsrekrutierungen schon unter
Personalmangel leidet, wohin es führt. Und in der
Ukraine haben die Soldaten noch weitaus mehr den
Eindruck für das eigene Land in den Krieg zu ziehen
als in Deutschland, wo es die Kriegstreiber ja selbst
offen zugeben, für die Interessen der USA, der Uk-
raine oder Israel sich in ein Kriegsabenteuer stürzen
zu wollen. Dazu hat Deutschland keinerlei eigene In-
teressen, die diese Kriegsunterstützung auf irgend
eine Weise rechtfertigen würden! Ganz in Gegenteil
trägt das deutsche Volk nur die Nachteile solch einer
Politik! Dementsprechend will kaum ein Deutscher,
der bei klarem Verstand dafür in einen Krieg ziehen.
Leidete die Bundeswehr schon vorher unter Personal-
mangel und waren selbst deren Zivilangestellten über-
altert, so gelingt es unter den gegenwertigen, selbstver-
schuldeten Zuständen, umso weniger deutsche Bürger
für die Bundeswehr und damit für den Dienst an der
Waffe zu begeistern.
Kaum noch ein Bürger will in der Sahel-Zone, an den
Küsten im Nahen Osten, für fragwürdige UNO-Ein-
sätze oder gar für Israel oder die Ukraine für fremde
Interessen kämpfen oder gar sterben! Statt einem
Umdenken in ihrer Politik, wollen die Kriegstreiber
lieber wieder die allgemeine Wehrpflicht einführen.
Das könnte umso fataler sein, wenn man bedenkt
zu wie viel Prozent die Jugendlichen in diesem Land
bereits einen Migrationshintergrund haben. Im Ernst-
fall würde man dann mit bis zu 50 oder gar mehr Pro-
zent Muslime in den Kasernen zu rechnen haben, von
den viele lieber ein von ihnen ausgerufenes Kalifat als
Deutschland verteidigen würde!
Nomen est omen! Und der Name des Vorsitzenden des
Deutschen Bundeswehrverbandes ist Wüstner! Andre
Wüstner heißt der Mann, der da nun die Rückkehr der
allgemeinen Wehrpflicht wieder ins Spiel bringt.
Scheinheilig wird gefragt: ,,Was ist schlecht daran, un-
serem Land zu dienen?“ Etwa dass, in der Militärpoli-
tik das eigene Land keinerlei Rolle spielt, sondern die
Verteidigung anderer Länder im Vordergrund steht.
Wir sollen die baltischen Staaten schützen, die Gren-
ten in der Sahel-Zone für französische Interessen, die
Küste des Libanons für Israel usw. Wer aber wird im
Ernstfall Deutschland schützen? Israelisches Militär
wird ebenso wenig für Deutschland in den Krieg zie-
hen wie ukrainisches oder das von Nigeria! Schaut
man sich die „Verteidigungspläne“ für Deutschland
aus dem kalten Krieg an, wo seine „Verbündeten“
über Deutschland Atomwaffen einsetzen wollten,
damit das eigene Gebiet verschont, so kann man es
sich gut ausrechnen, was die Verbündeten am Ende
bereit wären tatsächlich für Deutschland zu opfern.
An aller erster Stelle Deutschland selbst!
Schon von daher ist Deutschlands Sicherheit alleine
davon abhängig, dass seine Regierung den Frieden
wahrt. Insofern ist gerade die Regierung aus Deutsch-
land momentan selbst die alle größte Bedrohung für
unser Land!

Dynamit-Harry und die Bundeswehr

Die politischen Laiendarsteller der Bundesregierungs-
Olsenbande haben mit Boris Pistorius die perfekte Be-
setzung für die Rolle des Dynamit-Harry gefunden.
Ein wenig erinnert seine Rolle uns schon ein wenig an
„Der Untergang“, wie der Führer verzweifelt auf die so
gut wie nicht vorhandene Armee Wenck setzt, während
sich die Einschüsse schon beim Führungsbunker ein-
schlagen.
Irgendwie hatte man bei der Bundeswehr schon lange
den Eindruck, dass die damals noch weiblichen Vertei-
digungsministerinnen die Kasernen einzig aus dem
Grunde nach Wehrmachts-Gegenständen hatte durch-
suchen lassen, bevor man in der Truppe feststellt, dass
das Wehrmachtsgerät weitaus kampftaugliche wäre als
dass, was man der Bundeswehr an „modernem“ Kampf-
gerät geliefert.
Von Booten, die nicht auslaufen durften, von Hubschrau-
bern, die nicht fliegen, von Kampfflugzeugen, die nur ohne
Bewaffnung flogen, von Waffen, die um die Ecke schossen,
bis hin zu Kriegsgerät, dass mehr in Reparatur als im Ein-
satz gewesen, war tatsächlich alles dabei.
Nach der Wende in den 1990er Jahren hin bis Anfang der
2000er Jahre, investierte man statt in solider Ausrüstung
lieber Millionen in den Umbau alter DDR-Kasernen, nur
um diese Objekte kaum das sie fertiggestellt aus Einspar-
gründen zu schließen.
Die Feminisierung der Bundeswehr unter weiblichen Ver-
teidigungsministerinnen und deren Gleichstellungsbeauf –
tragte war auch kein Erfolg. Die jungen Mütter mit kugel-
sicherem Still-BH füllten ebenso wenig die Kasernen wie
die rosaroten Bataillone der Schwulen und Lesben unter
der Regenbogenflagge vereint! Der obligatorische Kampf
gegen Rechts erzielte gleichfalls keinen Erfolg, da es weder
die schlappen Liberalen, noch die örtliche Antifa, weder
Autonome und noch nicht einmal einen besoffenen Punk
in die Kaserne zog.
Und dann kam Dynamite-Harry, ähm Boris Pistorius. Was
noch an Waffen und Munition rudimentär in der Bundes-
wehr vorhanden, ging nun in die Ukraine. Weil nachdem
man 20 Jahre lang die buntdeutsche Demokratie hatte
von afghanischen Ortskräften verteidigen lassen, diese
nunmehr im Donezbecken von der ukrainischen Asow-
Brigade verteidigt werden sollte. Die Verteidigung der
Bunten Republik musste derweil einzig in Talkshows
durch den FDP-Silberrücken Marie-Agnes Strack-Zim-
mermann erfolgen. Da eine alleine gar nicht so dumm
sein kann, stellten ihr die Grünen Anton Hofreiter als
neuen Militärexperten an die Seite. Derselbe gab dies-
bezüglich seinen Einstand bei Markus Lanz mit seinem
militärischen Fachwissen, dass Schützenpanzer auch
von Süden her angreifen können. Da weder die Strack-
Zimmermann noch Hofreiter so recht überzeugten, so
baute man in Staatsfernsehen und Staatspresse noch
einen Politikwissenschaftler, Carlo Masala, als den ver-
meintlichen Militärexperten auf.
Schon seit Ursula von der Leyen galt in der Bundeswehr
ja schlecht beraten, heißt noch schlechter geführt. Im
Bundestag gab es dafür einen „Verteidigungsausschuss“.
Sieht man sich an, wie die Auslandseinsätze in Mali und
Afghanistan endeten und zieht man den gegenwärtigen
Zustand der Bundeswehr in Betracht, so kann man sich
gut ausrechnen, was an tatsächlich Brauchbarem aus be-
sagtem Ausschuss gekommen!
Gegenwärtig steht die Bundeswehr fast ohne einsatzfä-
hige Waffen und mit noch weniger Munition da, trotz-
dem träumt Boris Pistorius von einer 35.000 Mann star-
ken Truppe, die im Osten aufmarschieren soll. In einem
Land, in dem sich die Verteidigungsminister noch nicht
einmal selbst vor Gericht verteidigen können und wo es
noch bis vor einem Jahr geglaubt, man könne die Armee
in Stöckelschuhen führen, geführt von einer Oma, der je-
de Zehnjährige besser erklären konnte was ein Panzer als
sie selbst, hat die Bundeswehr jeden Krieg bereits verlo-
ren, noch bevor dieser begonnen und der erste Schuss in
dem Konflikt gefallen.
In tiefsten Friedenszeiten führten Verteidigungsminister,
Beschaffungsämter und Ausschüsse in den Bundeswehr
einen Mangel an allem herbei, wie er noch nicht einmal
in Armeen auftritt, die sich jahrelang in einem Krieg be-
funden.
Zu allen Widrigkeiten gesellt sich noch der Personalman-
gel. Eine allgemeine Wehrpflicht kann man nicht mehr
einführen, da gefühlt mindestens die Hälfte der Bürger
lieber auf die eigenen Politiker schießen würde als auf
einen ausländischen Feind. Es ist traurige Tatsache, das
die, welche sich als Demokratieverteidiger aufspielen,
sich weder selbst zur Bundeswehr gehen, noch ihre ei-
genen Kinder dorthin schicken!
Aber Demokratie oder der demokratische Mehrheits-
willen des Volkes spielte in der buntdeutschen Politik
kaum eine Rolle. Dementsprechend spricht sich auch
der Verteidigungsminister Boris Pistorius für eine Lie-
ferung von Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine
aus, obwohl alle Umfragen es bestätigen, dass eine
deutliche Mehrheit der Bürger dies schlichtweg ab-
lehnen. Für Pistorius ist alles ein Spiel! Tatsächlich
erklärte der Dynamit-Harry der Bundeswehr: ,, Wir
sollten den Spieß bei Putin umdrehen. Wenn Russ-
land weiter zivile Ziele in der Ukraine angreift, dann
bekommt die ukrainische Armee eben Taurus. Das
müsste die Botschaft an Russland sein“. Bei den letz-
ten Wahlen in Hessen und Bayern hat seine SPD be-
reits die entsprechende Botschaft der deutschen Wäh-
ler bekommen!

Etwas zum Personalmangel bei der Bundeswehr

Ein Land, das seinen Wohlstand für andere opfert,
und sich eine Armee hält, welche in Auslandsein-
sätze für andere Staaten zerschlissen, auch, weil
die Regierung dieses Land es für wichtiger hält
einem fremden Land den Krieg zu finanzieren,
in dessen Armee will kaum noch einer dienen.
Die Linken und die Homolobby, welche man
stark begünstigt, zieht es auch nicht in die Ka-
sernen. Wobei so ein „Deutschland verrecke“-
Schreier ganz bestimmt nicht so etwas wie ein
Vaterland verteidigen will! Der queere woke
Schwulen – und Lesbenverband verteidigt lie-
ber seine Vorrechte auf dem nächsten Chris-
topfer Street Day tanzend, statt die Heimat
mit der Waffe in der Hand. Der Klimakleber
verteidigt lieber sich festklebend einen Meter
Asphalt, weiter reicht sein Blick eh nicht. Die
„Zivilgesellschaft“ verteidigt nur noch ihre Pri-
vilegien in der Politik und in Talkshows und
verteidigt nicht die demokratische Mehrheit
des Volkes, sondern bestenfalls noch die Vor-
rechte angeblich stark diskriminierter Minder-
heiten.
Blieben also noch die Rechten, und die, welche
noch Deutschland wirklich lieben, aber die will
man ja nicht.
Somit hat die Bundeswehr ein Problem noch
Nachwuchs zu finden. Immer weniger bewer-
ben sich bei der Bundeswehr. Und angesichts
der aktuellen Politik der Regierenden, werden
es immer weniger, – was man niemandem ver-
denken kann!
Ein paar zu nichts zu gebrauchende Verteidig-
ungsministerinnen und zuletzt ihr männliche
Pedant, dazu die Ja-Sager-Truppe im Offiziers-
rang sind nicht gerade dazu angetan, etwas da-
ran zu ändern, sondern sind eher Teil des Pro-
blems.
Welcher junge Mensch hat schon wirklich Lust
darauf demnächst die „Demokratie“ am Hindu-
kusch oder in der Sahel-Zone zu verteidigen?
Aus Letzterer hat die Bundeswehr schon jetzt
reichlich Mühe ihre Leute wieder zurück nach
Deutschland zu holen. Oder seinen Dienst in
Ländern vermeintlicher Verbündeter wie der
Türkei zuzubringen, wo man jeder Zeit schnell
zum Spielball der Politik werden kann.
Die „Bemühungen“ der Bundeswehrführung
enthalten alles, nur keine angemessene Bezahl-
ung: ,, Um mehr Soldatinnen und Soldaten zu
gewinnen, solle etwa der Bewerbungsprozess
verbessert werden: Bewerber müssten schneller
und verbindlich Klarheit bekommen, wann sie
anfangen könnten, damit sie nicht gleich wieder
das Interesse verlieren. Außerdem solle verstärkt
auf Frauen und Menschen mit Migrationsgeschichte
gesetzt werden“.
Warum setzt man nicht gleich auf eine Söldnerar-
mee? Sollen nun die Migranten, die angeblich aus
ihrer Heimat geflohen, um dort der Einziehung
zum Militär zu entfliehen, in Deutschland in der
Bundeswehr dienen? Oder setzt man lieber auf
genau die Femministinen, welche da mehr lieber
mit Sternchen zwischen Wörtern auf dem Papier
als mit einer Waffe in der Hand in der Realität
kämpfen? Eine verbindliche Klarheit darüber,
was in der Bundeswehr tatsächlich abgeht, – und
vor allem hinter den Kulissen -, werden die jun-
gen Berwerber von ihrer politischen Führung
wohl eher nicht erhalten! Und so dürfte sich
der Personalmangel in der Bundeswehr nur
noch weiter ausdehnen und eine Umkehrung
dessen ist eher nicht in Sicht, – jedenfalls nicht
mit dieser politischen und militärischen Führ-
ung, die wir zur Zeit haben!

Verwegen : Bundeswehr – Nach der Inbrandsetzung des eigenen Landes nun an die russische Grenze

Die Bilanz der Verteidigungsministerin Ursula
von der Leyen, im Volksmund auch Flintenuschi
genannt, ist verheerend, und reicht von fehlen –
der bis maroder Ausrüstung, von Personalman –
gel über Korruptionsvorwürfe, gar bis hin zur
Inbrandsetzung des eigenen Landes.
Als es galt die Bundeswehr zu modernisieren,
ließ die Verteidigungsministerin lieber ihre Ka –
sernen nach Gegenständen aus Wehrmachts –
zeiten durchsuchen. Den Notstand an Perso –
nal sollte mit Säuglinge stillenden Rekrutinnen
behoben, da weder die viel umworbenen Ho –
mosexuellen noch die langhaarigen Linken und
Grünen zum Bund wollten. Daneben gab man
Millionen an Steuergelder für vollkommen un –
nütze Berater aus, denn was hat sich bei der
Bundeswehr seit deren Beratertätigkeit zum
Guten gewendet ?
Nun will Flintenuschi mit der Verschwendung
von 90 Millionen Euro die Zeiten des Kalten
Krieges neu aufleben lassen und das mit Ma –
növern in Norwegen an der russischen Grenze,
wo sich Deutschland mit der zweitgrößten Trup –
penstärke, 10.000 Mann, beweisen soll. 2019
soll die Bundeswehr die Führung der schnellen
Eingreiftruppe übernehmen. Ja Deutschland
soll wieder eine Vorreiterrolle übernehmen!
Sichtlich ist man bei der Bundeswehr schon
von allen Beratern verlassen, sich mit solch
einer Truppe in Grenznähe zu begeben. Will
man gar, und sei es nur durch Versehen, so
einen neuen Brandherd schaffen. Mit Inbrand –
setzen hat die Bundeswehr ja seit diesem Jahr
große Erfahrung!
Also aller höchste Zeit, daß jemand der Flinten –
uschi die Streichhölzer aus der Hand nimmt!