Das Mannheimer Leibnitz-Zentrum kommt uns
mal wieder mit der These, das Ausländerhass
besonders in Ostdeutschland vorherrsche und
dort besonders, wo es wenig Ausländer gibt.
Sichtlich leben die Forscher aus dem Westen
geistig immer noch im 16. Jahrhundert, wo
man den Ausländer erst als Feind wahrge –
nommen, wenn er mit Sturmgeschütz – und
leitern vor den Stadtmauern auftauchte.
Das man in Zeiten des Internets es jeden Tag
im Internet sehen kann, wie sich Städte mit
vielen Ausländern entwickeln, von Gefahren –
zonen in denen schwarze Drogendealer re –
gieren, über die Ansiedlung und Wirkungfeld
von Familienclans, bis hin zur sexuellen Be –
lästigung von Mädchen und Frauen oder
Messerattacken und islamische Anschläge!
Das man das nicht unbedingt vor der eigenen
Haustür haben will, ist für die ebenso einsei –
tigen wie zeitfremden Forscher unverständ –
lich.
Dieselben stellen fest : ,, Das Risiko, Opfer
eines Hassverbrechens zu werden, ist für
Asylsuchende in Ostdeutschland deutlich
höher als in den westlichen Bundeslän –
dern „. Wie hoch allerdings das Risiko
von Ostdeutschen ist, das Opfer von Aus –
ländern zu werden, das verschweigt die
Studie selbstverständlich!
Die Forscher kommen mit der üblich alt –
backenen These daher : ,, Bedeutender
Einflussfaktor sei dabei, wie viel Erfahr –
ungen die Einheimischen in der Vergan –
genheit mit Zuwanderern gemacht ha –
ben „. Nun kennt man Pest und Cholera
auch nur aus der Literatur und weiß trotz –
dem um deren Wirkung. Man muß sich
also nicht erst mit Pest und Cholera in –
fizieren, um selbst seine Erfahrungen
zu sammeln !
In der üblichen Einseitigkeit kommt die
Studie zu folgendem Ergebnis : ,, Allge –
mein gerechnet kam es im selben Zeit –
raum in einem ostdeutschen Kreis bei
einem Ausländeranteil von drei Prozent
und einer Ansiedlung von 1.000 Asylsuch –
enden pro 100.000 Einwohnern durch –
schnittlich zu zwei bis drei Übergriffen im
Jahr. Für einen vergleichbar großen Kreis
in Westdeutschland wurden statistisch 0,4
bis 0,6 Übergriffe ermittelt „.
Mit wie vielen Übergriffe von Ausländern
die Ostdeutschen in diesen Kreisen wohl
zu rechnen haben, das verschweigt uns
diese Studie ebenso, wie den Umstand,
um wieviel Prozent diese Kriminalität im
Westen zugenommen, in genau den Krei –
sen, wo die Zahl der Ausländer zugenom –
men hat.
Ebenso wenig wie wir denn erfahren wür –
den, wie es denn mit der Hasskriminalität
von Ausländern in diesem Land bestellt.
Dazu würden im Sinne der Studie dann
Beschimpfungen wie ,, Scheiß Deutsche„,
die Bezeichnung ,, Kartoffel„ für Deutsche,
Angriffe und Messerattacken auf Deutsche,
Hasspredigen in den Moscheen, zeigen von
IS-Symbolen bzw. hissen der IS-Flagge und
so weiter zählen. Derlei Zahlen führt die
Studie selbstverständlich nicht auf, denn
solche Verbrechen zählen nicht, in diesen
,, in Auftrag gegebenen Studien„ wo in
gewohnter Einseitigkeit nur die angeblich
an Ausländern begangenen Straftaten
gezählt werden. Umgekehrt, zählt man
die Straftaten der Ausländer lieber gar
nicht, denn das wäre die beste Erklär –
ung für das, was man sich in dieser Stu –
die angeblich nicht erklären kann!
Pest und Cholera
Von Studienerstellern, die geistig noch im 17. Jahrhundert leben
Die Asylantenlobby kommt uns, in den ewig
gleichlautenden Studien, mal wieder mit ur –
alten urbanen Mythen daher.
Die Globalisierung findet bei ihnen nur da
Anwendung wo es im Interesse der Lobby –
isten dienlich ist, ansonsten aber nicht.
So schwelgt man wieder dem urbanen Myt –
hos, daß in Ostdeutschland, obwohl es da
weniger Ausländer gäbe, deren Ablehnung
am größten sei und kommt so zu dem Fehl –
schluß, daß die Ostdeutschen erst einmal
die Migranten ,, besser kennenlernen „
müssen.
Soll heißen, daß man Ostdeutschland erst
einmal mit so richtig vielen Migranten flutet,
damit sodann die Ostdeutschen dieselben
besserkennenlernen können. Das ist in et –
wa so als würde man eine Talsperre spren –
gen, nur damit die Anwohner sich selbst da –
von überzeugen können, ob nun das Hoch –
wasser eine Gefahr für sie darstelle oder
nicht!
Dabei tun die Ausarbeiter dieser nutzlosen
Studien immer noch so als täte man noch
im 17. Jahrhundert leben und den Auslän –
der erst als Gefahr wahrnehmen können,
wenn derselbe mit Geschütz und Sturm –
leitern vor den Stadttoren auftaucht. Das
Denken dieses Akademikerschlags jeden –
falls scheint noch aus dieser dunklen Zeit –
epoche zu entstammen. Der Internetan –
schluß hat es noch nicht bis in ihre Studier –
stube geschafft und die Tageszeitung er –
scheint noch mit monatiger Verspätung,
während sie ihre Studien immer noch bei
Kerzenlicht erstellen! Genau so lesen sich
jedenfalls die Ergebnisse ihrer Studien!
Im Zeitalter des Internets, ist es für diese
Studienersteller nämlich immer noch voll –
kommen unvorstellbar, dass, wenn man
jeden Tag von Messerstechereien und
sexuellen Übergriffen, von Parks, die fest
in den Händen von Drogendealern sind,
von islamistischen Anschlägen, sowie von
Straßenvierteln und Gegenden, die man
als Deutscher schon meiden muß, infor –
miert wird, daß man solche Verhältnisse
dann nicht vor der eigenen Haustür ha –
ben will! Das ist so, wie man Pest und
Cholera auch nur aus Büchern kennt,
und sich damit, verständlicher Weise,
nicht selbst infizieren würde, nur um
sich ein genaues Bild von deren Gefah –
ren zu machen!
Solch einfache Vorstellungskraft über –
steigt bei weitem den Horizont jener
Mietschreiberlinge, welche diese ´´ in
Auftrag gegeben „ Studien, ganz im
Sinne ihrer Auftraggeber verfassen.
Wir empfehlen solchen Akademiker
einmal einen Schulungsausflug nach
Berlin in den Görlitzer Park. Dort kön –
nen sie selbst nämlich einmal genau
das in freier Wildbahn erleben, was
sie von den Ostdeutschen erwarten,
daß er es besser kennenlernt!
Das dümmste Argument der Asylantenlobby
In der Bunten Republik kommt man seit Jahr –
zehnten mit dem Totschlagargument, dass da,
wo die wenigsten Ausländer leben, die Ablehn –
ung von Ausländern am größten ist. Dazu ge –
sellt sich dann das nicht minder dümmliche
Argument, dass die Bürger doch erst einmal
die Ausländer kennenlernen müssen.
Es ist ein typisches Argument der Asylanten –
lobby, dass man Gebiete, wie zum Beispiel in
Ostdeutschland, erst einmal mit einem hohen
Ausländeranteil geflutet werden müssen, da –
mit die Menschen die Ausländer erst einmal
kennenlernen. Denn geht das schief und die
Kriminalität, Sexuellen Übergriffe und der
Islamismus steigt massiv an, dann nimmt
den Bürgern auch niemand die auf diese
Art und Weise näher kennengelernten Aus –
länder wieder ab !
Man vergißt dabei auch völlig, dass wir eben
nicht mehr im 16. Jahrhundert leben, wo man
den Muslim erst als Gefahr wahrgenommen,
wenn deselben mit Geschütz und Sturmleitern
vor der Stadtmauer aufgetaucht !
Auch Pest und Cholera kennt man heute nur
aus Beschreibung anderer und weiß trotzdem,
dass man nicht mit Pest und Cholera zusam –
men leben kann !
Wenn man täglich in den Medien von Über –
fälle liest, will man eben nicht warten, bis
man den eigenen Stadtpark daheim nicht
mehr betreten kann. Wenn jeden Sommer
aus Schwimmbädern sexuelle Übergriffe
berichtet, will man eben nicht abwarten,
bis man das eigene Schwimmbad nicht
mehr aufsuchen kann.
Man muß eben nicht erst in der eigenen
Stadt, Dorf oder Gemeinde einen hohen
Ausländeranteil haben, um diese näher
kennenzulernen ! Schließlich fordert man
umgekehrt auch nicht von Juden, die Vor –
urteile gegen Deutsche haben, dass diese
erst einmal 10 Deutsche bei sich aufneh –
men müssen, um überhaupt erst einmal
Deutsche kennenzulernen ! Und warum
zwingt man dann nicht auch den Islamisten
erst einmal 100 Christen bei sich aufzuneh –
men, um so seine Vorurteile abzubauen ?
Was bitte schön, ist also daran so schwer
zu verstehen ? Und wie blöd muß man
sein, um immer noch derartige Argumente
vorzubringen ?
NRW – Es gehen tatsächlich noch Leute zur Wahl !
In Nordrhein-Westfalen hatte man die Wahl zwischen
dem laschen Armin und der kraftlosen Hannelore, so –
zusagen die Wahl zwischen Pest und Cholera, wobei
sie nun also die C wie christliche Cholera gewählt.
Beide Spitzenkandidaten hatten viele Gemeinsam –
keiten, u.a. die, das beide nie etwas für das deutsche
Volk getan oder in dessen Sinne gehandelt zu haben,
aber darin unterscheiden sie sich nicht sonderlich von
anderen Vertretern der deutschen Blumenkübel-Demo –
kratie, der weltweit einzigen ´´ Demokratie „, die ganz
ohne Volk auskommt.
Wenigstens wird der Schulz-Effekt immer mehr zum
Schulz weg-Effekt, so dass sich Schummel-Martin
nun damit hinwegtröstet, dass ja sein ´´ Freund „
Marcon in Frankreich die Wahl gewonnen habe.
Diese typische Realitätsverweigerung lässt einen
nur noch mehr verwundern, dass immer noch so
viele Menschen die SPD gewählt.
Das dümmliche Wahlvolk, zumindest Diejenigen, die
noch wählen gehen, haben sich einmal mehr von dem
alten Kinderschreckmärchen in Angst und Schrecken
versetzen lassen, dass wenn sie nicht solche Politiker
wählen täten, Morgen schon die Nazis vor ihrer Tür
stehen würden, daneben noch die üblichen Gutmen –
schen, die tatsächlich immer noch an die Blumen –
kübel-Demokratie glauben, und daran, dass sie mit
ihrer Wahl tatsächlich etwas bewirken könnten.
Jedoch werden selbst die langsam weniger, wenn
man sich das Wahlergebnis von Piratenpartei und
Grünen anschaut. Aber bei einfältigen Gutmenschen
dauert es leider mindestens noch eine Generation, bis
die aufwachen.
Das Schlimmste an solchen Wahlen ist ja, das ein
Jeder, der noch wählen geht, damit indirekt das
Blumenkübel-Demokratie damit bestätigt – ganz
gleich, wen oder was er wählt ! Bis dass auch der
letzte Wähler begriffen, ist es noch ein langer Weg,
bedauerlicherweise wohl bis in die nächste Genera –
tion. Dieses Mal aber noch, hat sich der selbstzer –
störerische Gutmensch wieder einmal selbst ins
eigene Fleisch geschnitten. Aber nur die dümmsten
Kälber wählen ihre Schlächter selber – oder wie es
Mark Twain so schön formuliert, den Gauner seiner
Wahl !
Deutschland : Cholera noch nicht ausgestanden und schon ist die Pest im Anmarsch
Nach Mecklenburg-Vorpommern ist nun auch Berlin
vollkommen entmerkelt und ein CDU-Politiker, der
noch offen zu Merkel hält, wird bei den Wahlen nur
noch auf unterstem Ramschniveau gehandelt.
Das gibt schon Anlaß zur Besorgnis, denn immerhin
wählten in Berlin über 50 Prozent Deutschfeindliche
oder links – und ökofaschistische Parteien. Dieselben
setzten auch, kaum das ein erstes Wahlergebnis be –
kannt sofort den alten Stil des Belügens der deutschen
Bevölkerung fort, in dem sie vor laufender Kameras so
taten als sei eine vollkommen neue Berliner-Regierung
gewählt worden. Wahlversprechen und all die selbst ver –
schuldeten Fehler in der Politik, gingen wie gewohnt um
Punkt 18.00 Uhr vollständig verloren. Somit ist nicht etwa
das Abschneiden der AfD erschreckend, sondern einzig,
wie viele an hoffnungsloser Einfalt kaum zu überbietende
Wähler noch SPD, Grüne und Linkspartei gewählt. Einziger
Lichtblick bei den Berliner Wahlen ist, das die Politik-Nutten
von der Piratenpartei nun draussen sind. Deren Oberhuren
sind aber schon vorher bei anderen Parteien und Organisa –
tionen untergeschlüpft.
Merkel jetzt endlich los zu werden, klingt auf einmal gar nicht
mehr so verlockend, wenn ihr der noch größere Politikclown
Sigmar Gabriel folgt. Das ist als würde man die bestehende
Cholera durch einen Ausbruch der Pest ersetzen. Dies wird
nun langsam selbst der dem Wahnsinn nahen Riege um die
Bundeskanzlerin bewußt. Selbst die Merkel wird sich jetzt
erst ganz allmählich aber viel zu spät, um noch twas wieder –
gutmachen zu können, ihrer Fehler bewußt. Natürlich ist die
Erkenntnis immer noch von ihrem Starrsinn stark getrübt,
als das sie ihr politisches Scheitern offen zugeben würde.
Aber wenn Sigmar Gabriel dann die Alternative sein soll,
ein Mann der bislang alle Entscheidungen Merkels voll
mit getragen und Deutschland ebenso sehr hasst, wie
die Merkel selbst, dann ist für die Deutschen dabei nichts
gewonnen, sondern eher das Gegenteil ist der Fall. Mit
Gabriel als Bundeskanzler ist Deutschland endgültig dem
Untergang geweiht, denn Sozialdemokrat ist schon immer
gleich Landesverrat !