Die SPD in Frankfurt am Main hat neben der Korrup-
tion ihres abgesetzten Bürgermeisters nun auch noch
ein handfestes Rassismus-Problem, das sich vorzüg-
lich dazu eignet vom ersten Problem gehörig abzulen-
ken. Natürlich kann ein Bürgermeister keine Entschei-
dung ohne die anderen Stadtratsmitglieder treffen,
und in Frankfurt am Main möchte man die Aufklär-
ung der Vorfälle auch weiterhin einzig auf die Person
des abgewählten Bürgermeisters, des SPD-Genossen
Peter Feldmann beschränkt sehen. Nicht, dass noch
die sonstigen Pfründeposten in Gefahr geraten.
Von daher achtet nun jeder involvierte Stadtrat be-
sonders darauf, was der andere sagt oder postet. Die
Taktik hatte umgehend Erfolg, dass umgehend einer
zur Verfügung stand, auf dem nun alle gehörig mit
dem Finger zeigen können : der SPD-Stadtverord-
nete Thomas Bäppler-Wolf !
Dem SPD-Genossen Bäppler-Wolf sind als Tanzlehrer
Choreographien nicht unbekannt. Von daher war er
bestens dazu geeignet eine politische Choreographie
zur Ablenkung von der Korruptionsaffäre zu entwer-
fen. Dazu ist er als Travestitkünstler durch seinen Ein-
satz für die Homolobby nahezu unangreifbar. So war
es für den Macher einer James Bond-Parodie wohl
ein leichtes eine passende Parodie zu choreographien.
So stellte sich Bäppler-Wolf quasi als Sündenbock
zur Verfügung und bezeichnete die Silvesterranda-
lierer in einem Video als Affen. Wohl ganz wie er es
sich erhoffte, geriet diese Parodie zur herrlichsten
Selbstentlarvung von dem, was in Frankfurt so im
Stadtrat rumsitzt.
Der grüne Stadtverordnete Johannes Lauterwald
ging sofort auf den blanken Haken und entlarvte
sich damit als Erster selbst: ,, „Jede:r und insbeson-
dere politisch Verantwortliche müssen Farbe beken-
nen und sich fragen, auf welcher Seite sie stehen“,
fordert der auf Facebook. Mit anderen Worten gab
Lauterwald, der wohl aus Wut vor lauter Bäumen
den Wald nicht mehr erkannte, damit indirekt zu,
dass er fest auf der Seite der Randalierer mit Migra-
tionshintergrund stehe.
Auch alle anderen Grünen, die sich wegen des ver-
meintlichen „Rassismus“ meinten öffentlich äußern
zu müssen, machten so keinerlei Hehl daraus, dass
sie deutlich die Randalierer betteten, und dieselben
nun meinen noch schützen zu müssen.
Die Frankfurter Affen-Affäre brachte so schnell das
Affentheater ans Tageslicht, welches das Rathaus
fest im Griff hat. Ihrem Geäffe den Spiegel vorzu-
halten, wird zu einer „echten Belastungsprobe“ für
alle, die sich da auf dem Rathaus so von Ast zu Ast
schwingend den Aufstieg erklimmen.
Die Frankfurter Grünen-Vorsitzende Julia Frank
die sich ebenfalls sofort meinte an dem Affentheater
beteiligen zu müssen, entlarvte sich ebenfalls recht
treffend mit den Worten: „Ich will auch nicht, dass
die SPD uns in unser Personaltableau reinredet.“
Die Grünen möchten wie einst Pattex Feldmann
gerne an ihrem Pfründeposten festhalten, und,
wenn man nun die SPD zwingt einen der Ihrigen
zu opfern, wird es garantiert nicht lange dauern,
bis die Genossen dann im Gegenzug für irgendeine
Äußerung eines Grünen ,,personelle Konsequenzen“
fordern. Denn, wer im Glashaus sitzt sollte nicht den
ersten Stein werfen!
Die sich leicht äffen lassenden Grünen haben sich
viel zu schnell aus der Deckung begeben und sich
gehörig aufs Glatteis führen lassen.
Auch „Die Partei“ begab sich mit ihrem Angeord –
neten Nico Wehnemann inmitten des Affentheaters
sogleich auf sehr dünnes Eis, indem der meinte sich
für die ,, angeblichen marodierenden Migrant:innen“
einsetzen zu müssen. In der Staatspresse ereiferte
sich Wehnemann auch gleich über Bäppler-Wolf :
,, Er schimpft über die Diskussion zu Winnetou, lehnt
Gendern und Wokeness ab, spricht von angeblicher
„Cancel Culture“. Er ist ein Boomer, der nicht zu be-
greifen scheint, dass genau solches Denken Spaltung
verspricht und einer emanzipatorischen und fried-
lichen Welt zuwider läufr“. Hatte Wehnemann, der
sich auf Plakaten gerne mit einem Bier in der Hand
ablichten lässt, schon einen intus als er in der Presse
so etwas von sich gab? Denn dass, was da am Silvester-
abend abging war alles andere als eine „friedliche Welt“!
Natürlich muss einer wie Wehnemann auch gleich die
AfD mit ins Spiel bringen, obwohl diese gar nicht am
Frankfurter Affentheater beteiligt ist: ,, Er übernimmt
komplett den Sprachgebrauch von Nazis bzw. der AfD.
Ganz in diesem Sinne scheint er sich mit den bekannten
Sprüchen rechtfertigen zu wollen. Allzu bekannt sind ja
Sätzen wie „ich bin kein Nazi, aber“ oder: „Das wird man
wohl noch sagen dürfen“. Oder etwa „in welchem Land
leben wir“. Ginge es nach Nico Wehnemann, so hätten
wohl nur Leute wie er oder welche seiner Meinung sind,
in Frankfurt am Main was zu sagen.
Damit verabschiedet sich neben den Grünen auch “ Die
Partei“ im Affentheater von der Realität.
Im Interview gibt Wehnemann dann noch zum Besten,
dass er keinerlei Hintergrundinfos über dass besitzt,
zu dem er meint sich äußern zu müssen: ,, Ich habe
auch keine Person mit „Migrationshintergrund“ – was
soll das überhaupt sein? – beim NSU-Komplex gesehen
oder bei den kürzlich aufgeflogenen Umsturzversuchen
der Reichsbürger“. Vielleicht weiß er es ja wirklich nicht
besser, dass z.B. im sogenannten NSU-Prozess die Beate
Zschäpe einen Migrationshintergrund hat, ihr Vater ist
Rumäne! Wer also weder Argumente hat noch über ein
Hintergrundwissen verfügt, dem bleibt, wie einem Nico
Wehnemann, eben nur die Nazikeule mit dem diese
Höhlenmenschen ihre politischen Gegner in die rechte
Ecke stellen. Vielleicht fühlte sich Wehnemann auch da-
her so sehr vom Wort „Affe“ persönlich angegriffen!
Die eigentlichen Affen entlarven sich im Frankfurter
Affentheater herrlich selbst.
Peter Feldmann
Wo Doppelmoral auch doppelt Abkassieren ist
Unerhört! Während bei den Sozis die meisten
Genossen das Denken vollkommen aufgegeben,
soll doch einer von ihnen, nämlich der Oberbür –
germeister von Frankfurt am Main, Peter Feld-
mann, noch selbständig gedacht haben, wenn
dies auch nicht mittels Gehirn, sondern unter-
halb der Gürtellinie stattfand.
Eine sexistische Behauptung soll nämlich der
Grund sein, warum die eigenen Genossen den
Sozi nicht mehr im Amt haben wollen. Der eig-
entliche Grund dürfte aber eher darin liegen,
dass gegen Feldmann noch der Verdacht wegen
Vorteilsnahme im Amt vorliegt, in der sogenann-
ten „Awo Affäre“. Da kamen Feldmanns, sagen
wir mal „Ausrutscher“ bei der Fußballpokalfeier
der Eintracht gerade recht, um ihn sozusagen
aus der Schusslinie zu nehmen.
Während die Sozis nämlich gerade ihr Volk auf
harte Zeiten und drastische Einsparungen ein-
zustimmen versuchen, sind ihre eigenen Genos-
sen auch weiter kräftig am Feiern und Raffen.
Neben Feldmanns Affäre ist da gerade die Sozi-
Genossin Yasmin Fahimi in den Blickpunkt der
Öffentlichkeit geraten, die gesetzeswidrig ver-
suchte doppeltes Gehalt, einmal als frisch ge-
wählte DGB-Chefin und weiterhin ihre Diäeten
als Bundestagsabgeordnete abzukassieren. Nach
den Transparenzvorschriften des Bundestages
hätte die Fahimi bei Annahme des DBG-Jobs
ihre Abgeordnetentätig ruhen lassen müssen.
Aber erst, – geradezu szenetypisch-, nachdem
man ihr auf die Schliche kam, war sie bereit ihr
Bundestagsmandat zum 1. Juni 2022 niederzu-
legen.
Da die SPD bei der vor ihr weitgehend mit ver-
ursachten Krise und Hyperinflation kaum etwas
für das eigene Volk tun, so werden eben immer
mehr Genossen im Amt zu Selbstversorger!
Da die Prepper-Szene allgemein als „rechts“ gilt
könnten die Sozis ihre Selbstversorger-Genossen
im ultimativen „Kampf gegen Rechts“ als rechte
Straftaten werten, nur, dass die raffgierigen Ge-
nossen hierbei eben bei weitem nicht so streng
bestraft werden, wie biodeutsche Rechte!
Und die jüngsten Vorfälle bei den Sozis dürften
hier nur die Spitze des Eisbergs sein.