Seltsame Flucht nach vorne des Generalbundesanwalt

Allmählich bröckelt die Fassade der Regierung Scholz.
Die Korrosion des politischen Systems ist kaum noch
zu übersehen. Erstmals musste Generalbundesanwalt
Peter Frank zugeben, dass es keinerlei Belege dafür
gibt, dass Russland die Sprengungen an den deutschen
Versorgungspipelines Nordstream 1 und 2 begangen
hat.
Nicht nur im russischen Außenministerium ist man
sich sicher: „„generell hat man den Eindruck, dass
Berlin etwas zu verbergen hat“. Denn was heißt es
im Klartext, dass es dem „Staatswohl“ diene, dass
man das eigene Volk über die Urheber der Terror-
anschläge im Unklaren lässt?
Wenn die Regierung Scholz des Staatswohls wegen
die Ermittlungsergebnisse verschweigt, dann kann
dies nur eines bedeuten, nämlich, dass die Terroris-
ten im Auftrag eines Staates gehandelt, den die Re-
gierung Scholz als ihren „Verbündeten“ ansieht und
zwar als einen sehr engen Verbündeten, dessen Be-
kanntgabe der Täterschaft praktisch das Ende der
Regierung Scholz bedeuten würde. Wen unterstützt
die Regierung Scholz, – egal was sie deutschen Wäh-
ler denken -, gerade am meisten und in wessen Auf-
trag handeln sie zumeist? Die Ukraine und die USA?
Das würde auch erklären, warum die Regierung aus
Deutschland sichtlich Null Interesse daran zeigt die
Anschläge aufzuklären!
Interessant ist, warum sich der Generalbundesanwalt
Peter Frank gerade jetzt an die Presse wendet und ver-
kündet, dass es keinerlei Belege für Russland als mög-
lichen Täter gibt. Da muss hinter den Kulissen schon
mächtig etwas vorgefallen sein, dass sich ein System-
ling wie Peter Frank sich aus der Deckung wagt. Der
war zuletzt in der Öffentlichkeit als Verschwörungs-
theoretiker über einen angeblichen Putschversuch
von Reichsbürgerrentnern unterwegs! Von daher
dürfte die Glaubwürdigkeit des Generalbundesan-
walt im Volk nicht sehr hoch sein. Warum also wen-
det sich Peter Frank nun an die Presse? Hat er Angst
bekommen durch das Schicksal der Christine Lam-
brecht und befürchtet dass man ihn, der ebenfalls
null Erfolg in seinem Amt vorzuweisen hat auch
austauschen werde? Trat er deshalb die Flucht
nach vorne an und wendete sich an die Presse?
Oder ist alles ganz anderes und in Wahrheit war es
die Presse die sich an den Generalbundesanwalt ge-
wandt und dieser antwortete nur?
Auffallend auch dass die Außenministerin Annalena
Baerbock nach ihrer vermeintlich quasi Kriegser-
klärung an Russland, nun sichtlich kaltgestellt zu
eisigem Schweigen übergegangen!
Das kommt zu einem sehr seltsamen Zeitpunkt,
an dem die EU der Ukraine gerade wieder eine
Milliardenhilfe zugesagt und die USA noch mehr
Waffen liefern. Sichtlich braucht in den USA die
Regierung Biden dringend einen militärischen
Erfolg der Ukraine, da im eigenen Land bereits
die Stimmung für eine weitere Unterstützung der
Ukraine umgeschlagen und ihnen zudem die Re-
publikaner im Nacken sitzen. Im EU-Parlament
ist man dagegen viel zu dumm, um zu wissen, was
man eigentlich braucht. Von daher lässt man sich
von der Ukraine nach der Zusage von Panzerliefer-
ungen, nun mit Forderungen nach Kampfflugzeu-
gen, Raketen-Systemen und U-Booten vor sich her-
treiben und bezahlt weiter deren bankrotten Staat,
wie die weitere eine Milliarde für die Ukraine es
bestens belegt. Die Regierung als Deutschland hat
sich gerade erst in Brasilien eine weitere Abfuhr für
ihre Kriegstreiberei eingefangen. Das sollte dieser
Regierung zu denken geben, jedoch fehlt dort der
zum Denken notwendige Verstand weitaus mehr
als es der Bundeswehr an Waffen!

Dieser Fisch stinkt gewaltig!

In gewohnter Weise lanciert die buntdeutsche Staat
und Justiz noch bevor die eigentlichen Ermittlungen
aufgenommen oder gar abgeschlossen, sogleich Meld-
ungen über die 52 Rechte und Reichsbürger. Da kann
man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier die
Staatspresse die eigentlichen Ermittlungen führt und
mit ihren Recherchen das Maß vorgibt.
Sichtlich ist der Fall nicht so groß, wie ihn Politiker,
Verfassungsschutz und Staatspresse gerne hätte, da
das bei den Razzien Vorgefundene sichtlich nicht ein-
mal bei der Hälfte der Beschuldigten, für einen Haft-
befehl reichte! Von den 52 wurden gerade einmal 25
festgenommen.
Wie schon im Fall „Sieben Sachsen und ein Luftge-
wehr“ oder der Fall des Bundeswehroffiziers Franco
A. wird maßlos übertrieben und aufgebauscht. Man
kann sich des Verdachts nicht erwehren, dass hier
Beamte, Bundeswehrmitglieder sowie eine Richterin,
welche früher in der AfD gewesen, aus ihren Ämtern
entfernt werden sollen und diese nun in der Razzia
mit den anderen vermengt, damit man die nötigen
Vorwürfe herbeischaffen kann.
Immerhin hatte im Fall der Richterin Birgit Malsack-
Winkemann die linke Justizsenatorin Lena Kreck
schon lange versucht, diese aus dem Amt zu bekom-
men!
Auch lief das Ablenkungsmanöver mit der Riesen-
razzia nicht so, wie es sich die darin Beteiligten ge-
wünscht. Zu viele Bürger, – die Reaktionen in den
Sozialen Netzwerken sind da eindeutig -, haben
schnell Eins und Eins zusammengezählt und so
gemerkt, dass hier mit von der Bluttat in Illerkirch-
berg abgelenkt werden sollte. Denn es ist schon auf-
fällig wie sich BKA-Präsident Holger Münch, der
Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang
und Generalbundesanwalt Peter Frank für den ge-
wählten Razzia-Termin nicht nur laufend rechtfer-
tigen, sondern ihn sogar schon verteidigen müssen.
Das beweist deutlich, dass man keine reine Weste
bezüglich des gewählten Razzia-Termin hat! Wieso
sonst sollten sich gleich alle Drei in der Presse sonst
rechtfertigen, für etwas, dass ja angeblich gar nicht
stattgefunden hat?
Bei diesen Führungsgrößen der Bunten Republik
trifft das alte Sprichwort „der Fisch stinkt bekannt-
lich immer vom Kopf her“ voll ins Schwarze! Dazu
kommt, dass schon im Vorfeld interne Ermittlungs-
ergebnisse sofort an die Presse weitergeben, welche
daraus die mediale Vorverurteilung komplett macht.
Im Zweifel für den Angeklagten, gilt im angeblichen
buntdeutschen Rechtsstaat ebenso wenig wie die Un-
schuldsvermutung, wenn eine bestimmte Führungs-
clique die Vorfälle für ihre perverse Propaganda miss-
brauchen und für sich instrumentalisieren kann!
Man könnte sich auch fragen woher all die selbster-
nannten „Sicherheitsexperten“ so gut informiert
sind, bevor überhaupt die Ermittlungen richtig auf-
genommen, geschweige denn abgeschlossen sind.
Schon die enge Einbindung der Staatspresse, die
mit ihren „Recherchen“ fast schon die Ermittlun-
gen leiten, offenbart den Charakter eines Schaupro-
zesses, der hier veranstaltet werden soll.
Während in diesem Land jeder kleine Polizist der
Ermittlungsinterna weitgibt, sofort vom Dienst
supendiert oder gar entlassen werden, tun Holger
Münch, Thomas Haldenwang und Peter Frank dies
im Tagestakt vor laufenden Kameras, ohne dass es
für sie auch nur die aller geringsten Konsequenzen
hätte. Dies verdeutlich wie faul der Fisch bereits ist,
den man dem Bürger aufzutischen versucht!