Wenn bei einem friedlichen Protest vor dem Haus
einer Politikerin von rund 30 Personen nur vier
eine Fackel in der Hand haben, ist das dann ein
Fackelaufzug wie jene der SA in der Zeit des Na-
tionalsozialismus oder gleicht mehr solch eine
Berichterstattung jener des „Stürmers“ oder
„Niederdeutschen Beobachters“ aus eben jener
„dunklen Zeit“?
Wo war eigentlich die journalistische Sorgfalt
als man in den Nachrichtensendungen der Ers-
ten Reihe und in den Redaktionen der nur sich
selbst so nennenden „Qualitätsmedien“ als man
sich solch einer Berichterstattung hingab. Wo
waren denn all die vielen berühmt-berüchtigten
„Faktenchecker“ als diese Fake news aus Send-
ung oder in Druck gingen?
Die Nationalsozialisten im Dritten Reich gaben
solch Berichte an die Presse, weil sie ein Feind-
bild brauchten um ihre Ermächtigungsgesetze
nach solchen Lügenberichten oder wie man es
heute nennt, solche Fake news, danach verschär-
fen zu können.
Hier tun sich starke Parallelen zu den mutmaß-
lichen Demokraten im Bundestag auf, die stets
nach solch inszenierten maßlosen Übertreibun-
gen eines Vorfalls gleich zur Stelle sind, um so-
dann nicht etwa gegenüber den Schuldigen, – in
diesem Fall die rund 30 Menschen vor Köppings
Haus -, sondern gleich für alle ihre politischen
Gegner härte Gesetze bzw. Gesetzesverschärf-
ungen zu fordern. Auch dies gleich auffallend
haargenau der Taktik der Nationalsozialisten,
so wie diese den Reichstagsbrand ausnutzten,
nicht um nur gegen die eigentlichen Täter, son-
dern gegen alle politischen Gegner vorzugehen.
Was dem Nazi sein Reichstagsbrand, ist dem
mutmaßlichen Demokraten der Brandanschlag
auf ein Asylantenheim. Was für den Nazi der
Kommunist und Staatsfeind, ist für den mut-
maßlichen Demokraten heute der Querdenker
und die Rechten! Daran hat sich sichtlich seit
den Zeiten des Reichstagsbrand recht wenig
verändert!
So wie man die aller schlimmsten Rassisten
zumeist unter denen antrifft die vorgeben
den Rassismus bekämpfen zu wollen, so fin-
det man eben die aller schlimmsten Feinde
einer Demokratie, stets unter denen die es
vorgeben die Demokratie beschützen zu wol-
len!
So gehört es eben zu der heuchlerisch-verlo-
genen Doppelmoral, welche in der bunten
Republik zum Standard unter Merkel ge-
worden, dazu, dass die welche es behaupten,
dass man „in einer Demokratie auch andere
Meinungen aushalten müsse“, die schlimms-
ten Bekämpfer von Meinungsfreiheit sind.
Nur so werden in der platten Propaganda
der Täter, jene die mit ihren Rufe Frieden,
Freiheit und Demokratie fordern zu „Nazis“
zu machen.
Und in den Redaktionen der Presse macht
man wieder mit, wie damals im „Stürmer“
oder „Niederdeutschen Beobachter“ oder
so wie danach unter dem SED-Regime im
„Neuen Deutschland“ oder der „Jungen
Welt“! So wie man denn eben ohne auch
nur eine Sekunde zu zögern sogleich die
Fake news vom Fackelaufzug in Grimma
in die Welt setzte.
Die eigentliche Frage aber ist die, warum
braucht man so nötig derlei Ablenkung vom
Eigentlichen und was, wollen die mutmaß-
lichen Demokraten im Bundestag damit
verdecken? Wozu brauchen sie immer wie-
der derlei inszenierte Vorfälle und laufende
Gesetzesverschärfungen?
Das Ende der Weimarer Republik war besie-
gelt als deren laufend wechselnde Regierun-
gen nur noch mit Notstandsgesetzen sich über
Wasser zu halten vermochte. Ist es da nur ein
Zufall, dass in Deutschland gerade solch ein
Regierungswechsel ansteht und die Politiker
schon wieder nach Ermächtigungsgesetzen
rufen?
Petra Köpping
Ohne jeden Verstand
Passend schrieb der „Berliner Kurier“: ,,Doch
nichts erschütterte Politik und Polizei mehr als
der Protest von rund 30 Menschen vor dem Haus
der sächsischen Gesundheitsministerin Petra
Köpping (SPD) in Grimma„. Denn nur, wenn
es um die eigenen Ärsche geht, dann werden
diese Politiker aktiv. Und getroffene Hunde
bellen am lautesten!
Das dabei die Politiker weit übers Ziel hinaus-
schießen ist vorprogrammiert. Wie dumm muss
man als buntdeutscher Politiker eigentlich sein,
um 30 Menschen, die vor dem Haus einer Poli-
tikerin stehen und „Friede, Freiheit, keine Dikta-
tur“ skandieren als „faschistoid“ zu bezeichnen
und zu behaupten: „Das sind Methoden, die hat
die SA erfunden.“?
Hier meldete sich wieder einmal der hirnlose
Teil buntdeutscher Politik zu Wort, welcher
selbst der aller schlimmste Feind der Demo-
kratie ist und mit seinen unqualifizierten Äu-
ßerungen der Demokratie den größtmöglichen
Schaden zufügen!
Es ist also „faschistisch“ in diesem Land, wenn
jemand „Friede und Freiheit“ fordert? Sagt mal:
Gehts noch?
Für diesen Schlag von Politikern ist das Belügen
des eigenen Volkes tatsächlich das Höchstmaß
dessen, was sie für „Demokratie“ halten! Nur
so ist es zu verstehen, dass sie Menschen, die
nach Frieden und Freiheit fordern „an die dun-
kelsten Kapitel unserer deutschen Geschichte“
erinnern. Wahrscheinlich ist es für diesen Po-
litikerschlag auch ein dunkler Tag in der Ge-
schichte als 1989 in der DDR die Menschen
für Freiheit auf die Straße gingen!
Zugleich sind all die Äußerungen Beweis ge-
nug, dass diese Art von Politikern tatsächlich
nichts, aber auch gar nichts mehr zustande
bringt, außer den jeweiligen politischen Ge-
gner in Nazinähe zu rücken. Dabei merken
die es noch nicht einmal, dass sie sich damit
selbst wie die aller schlimmsten Nazis beneh-
men. Welch armselige Wichte, die all ihr Un-
vermögen und ihre Inkompetenz hinter dem
ewigen währenden „Kampf gegen Rechts“ ver-
stecken müssen. Und ihr jüngsten Äußerungen
zeigen, dass sie tatsächlich nichts anderes mehr
haben!
Nur so ist es zu verstehen, dass von ihnen da
nun Menschen, die Frieden und Freiheit rufen
zu „Nazis“ erklärt werden und dies ein Fall für
den „Staatsschutz“ wird. Da fragt man es sich
zu Recht, was für ein Staat hier eigentlich ge-
schützt wird!
Dieser Moment, an dem man selbst erkennt, das die eigene Feinabstimmung der Sensoren gründlich versagt hat
Wenn linksextremer Mob den AfD-Politikern in ihren
Wohnungen überfallen, deren Häuser in Brand setzen
oder mit Farbbeuteln bewerfen, und von Björn Höckes
Haus sogar ein Holocaust-Mahnmal errichten, dann
ist von Protest der Sozis dagegen kaum etwas zu ver-
nehmen.
Trifft es aber einen der Ihren selbst, dass dort auch
einmal ein paar Menschen vor ihrem Haus auflaufen,
dann ist das Geschrei der Sozis groß.
Jüngstes Beispiel ist nun die sächsische Gesundheits-
ministerin Petra Köpping. Vor deren Haus standen
plötzlich 20 Menschen mit Fackeln und Plakaten.
Anderes als bei linken „Demonstranten“ begnügten
sich diese Demonstranten mit Rufen und demolier-
ten nicht die Fassade von Köppings Haus. Trotzdem
kennt Köppings Empörung nun keine Grenzen. Das
Ganze sei ,,widerwärtig und unanständig„. Plötz-
lich, – also wenn es um den eigenen Arsch geht -,
dann findet diese Politikerin also deutliche Worte
dafür. Zumal es zuvor von ihr in einer ihrer Sreit –
schriften noch hieß: ,, Doch ich fühlte mich stets
in Sicherheit. Sachsen ist ein Bundesland, dem es
gut geht. In vielen Umfragen gaben die Leute an,
sowohl mit ihrer persönlichen wirtschaftlichen
Situation als auch mit der wirtschaftlichen Situa-
tion des Freistaats sehr zufrieden zu sein„. Ja
damals konnte sie in Sachsen noch ungestraft
alles tun, was immer sie wollte, ganz besonders
als Integrationsministerin. Auch weil in Sachsen
bis dahin immer nur die anderen, also den polit-
ischen Gegner traf. Man schwieg in diesen polit-
ischen Kreisen dazu in klammheimlicher Scha-
densfreude!
Auch die Köpping schwieg so gerne, solange es
nur die erklärten politische Feinde erwischte!
Damals noch als Sozialministerin, da zeichnete
die Köpping gerne Leute aus die solche „Zivilcou-
rage“ gegen Nazis gezeigt! 2016 als „Integrations-
ministerin“ als ihr Parteichef Sigmar Gabriel im
sächsischen Heidenau Linkeextremisten mit sei-
ner „Pack“-Rede aufhetzte, war die Köpping so-
fort zur Stelle um dem CDU-Bürgermeister von
Heidenau, Jürgen Opitz, mit gemeinsamen Auf-
tritten den Rücken zu stärken. Obwohl es hier
der SPD-Parteivorsitzende gewesen, der mit be-
sagter Pack-Rede hier Stimmung machte, be-
haupteten die Sozis dann das blanke Gegenteil.
´´ Heidenau ist ein besonders brutales Symbol
dafür, wie Rechtsextremisten den Zuzug von
Flüchtlingen nutzten, um Stimmung gegen
Demokratie und Fremde zu machen „ behaup-
tete etwa der SPD-Politiker Henning Homann
damals. Der so auch von den Sozis aufgehetzte
Antifa-Mob setzte dann auf Einschüchterung
der Heidenauer Bürger. ,, Man wolle »unsere
Wut auf die Straße tragen und den selbsternann-
ten Asylkritikern und jenen, die lieber die Vor-
hänge zuziehen, wenn ein rassistischer Mob
durch ihre Straßen wütet und menschen –
verachtenden Ideologien skandiert, zeigen,
dass wir die Schnauze voll haben „.
Während also so die Sozis dafür gesorgt, dass
die Antifa gründlich die Schnauze voll hatte
und deren Krawallmob nun in Heidenau die
Straße beherrschte, schwieg die Köpping, wie
immer dazu. Sichtlich hatte sie nichts dagegen
einzuwenden, das linksextremistischer Mob
nun einschüchternd durch Heidenau lief.
Aber wenn dann solch ein „Mob“ vor ihrer
eigenen Tür aufmarschiert, dann soll es
nicht sein.
Es macht sich nicht gut in der Biografie als
„Stimme des Ostens“, wenn man noch nicht
einmal mit dem „Ossi“ vor der eigenen Haus-
tür zurechtkommt. Köpping die ja genau die-
selben Menschen in die BRD integrieren will,
wie es ihr Buch „Intergriert doch erst mal uns!“
verheißt, wird im eigenen Volk nicht als die
große Kümmerin angesehen, für welche die
Sozi-Propaganda sie ausgibt. Immerhin heißt
es in einer Streitschrift zu ihrem Buch: ,, Als
langjährige Landrätin und Bürgermeisterin
entwickelt man sehr feine Sensoren für gesell-
schaftliche Stimmungen. Dass sich etwas zu-
sammenbraut, habe ich schon vor sehr langer
Zeit gespürt. Doch ich hielt vieles davon für
das übliche Schimpfen und Murren, wie ich
es seit den 1990er Jahren kenne„.
Da hat wohl die Feinabstimmung all ihrer
Sensoren völlig versagt, wenn sie noch nicht
einmal den Bürger vor der eigenen Haustür
erkannt! Vielleich muss man erst einmal ge –
nau solche Sozis zurück in ihr Volk integrie-
ren. Im Fall von Petra Köpping ging dies
jahrelang schief. Gut integriert hat sie sich
einzig in den Speckgürtel der Ministerien-
Pfründeposten, den ihr die buntdeutsche
Politik beschert. Und um diesen Wohlstand
voll auszukosten, muss das eigene Volk eben
draussen bleiben. Was sie als Integrations –
und Sozialministerin nie gekonnt, dass kann
sie nun als Gesundheitsministerin endlich
tun, nämlich es ihrem Volk so richtig einzu-
impfen!
Sachliche Bierdeckel mit Symbolkraft
Manchmal hat man das Gefühl, dass die ganze Gehirnleistung
bestimmter Genossen auf einen Bierdeckel passt. Auf die, von
starken Vorurteilen gegenüber deutschen Traditionen geplagten,
sächsische Integrationsministerin Petra Köpping könnte dies
durchaus zutreffen. Wie sonst soll man auch ihre Schnapsidee
verstehen, nunmehr Bierdeckel mit politisch korrekten Parolen
in Bars und Biergärten zu verteilen. Ich hätte da eine weitaus
bessere Idee, nämlich die, solche Parolen auf Toilettenpapier
zu drucken und dieses in sämtlichen genderneutralen WC`s
zu verteilen. Dann nämlich kommen die Parolen direkt dahin,
wo sich Köpping ihren Vorschlag stecken kann !
´´ Ich wünsche mir, dass wir miteinander im Gespräch bleiben
und so den Zusammenhalt in der Gesellschaft wieder stärken „
rechtfertigte Köpping ihre Bierdeckel-Kampagne. Gewiß ist es
ein Gespräch, wenn man im wahrsten Sinne des Wortes seinen
Deckel abgibt ! Denn ein klärendes Gespräch mit der Bevölker –
ung meidet man. Also schnell ein paar Bierdeckel an den Stamm –
tischen abgelegt, wie die Visitenkarte eines Versicherungsver –
treters, und schon ist man ´´ im Gespräch „.
Und da man mit solchen ´´ Gesprächen „ beim deutschen Bürger
kaum noch ankommt, unterstreicht man die sachlich, objektive
Bierdeckeldarstellung noch mit so ´´unabhängigen „ Partnern,
wie etwa die ´´ Arbeitsgemeinschaft Asyl „ der TU Dresden. Das
soll die, wie es die recht rot angehauchte ´´ Leipziger Volkszeitung „
nennt ´´ Sachlichkeit in die Debatte „ bringen.
Allerdings stellen die Bierdeckel selbst schon einen Affront gegen
die einstigen Bürgerrechtler der DDR dar, denn ausgerechnet der
symbolträchtige ´´ runde Tisch „, wird für das sozialdemokratische
Klischee der Stammtischparolen hier nun mißbraucht. Und dass,
wo man doch so auf die Symbolkraft gesetzt ! Objektiv also macht
die rote Petra so deutlich, dass sie schon 1989 recht wenig von der
Meinung des Volkes gehalten.