BAAINBw: Beamtenschlaf überdauert jeden Krieg!

Im Bundesamtes für Ausrüstung, Informations-
technik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw)
ist man zu dumm sich selbst zu verwalten. Und da
in der Bunten Republik Posten nicht nach Befähig-
ung oder gar Talent, sondern nach Gesinnung und
Parteizugehörigkeit vergeben, wird sich daran auch
nichts ändern.
2019 versuchte das Bundesamt sich selbst zu refor-
mieren und scheiterte erwartungsgemäß mehr als
kläglich damit. Da auch der dafür eigens ernannte
„Experten“-Rat in gewohnter Weise nach Parteizu-
gehörigkeit besetzt als nach dazu befähigten Mit-
arbeitern, so scheiterte auch er gnadenlos an der
eigenen Unfähigkeit und kam zu dem Schluss: ,,die
größte technische Behörde Deutschlands sei „sehr
groß, sehr komplex und in seiner Aufgabenvielfalt
nicht stringent steuerbar“.
Man hatte im Bundesamt also über Jahre hinweg
unzähliche Pfründestellen für sonst zu nichts zu ge-
brauchende Politiker geschaffen, eben ganz nach
der Art und Weise, wie man die unzähligen Aus-
schüsse im Bundestag besetzt. Ein talentbefreiter
Mitarbeiter folgte dem anderen und am Ende war
man nicht einmal mehr in der Lage sich selbst zu
verwalten! Annährend also das gleiche Ergebnis
wie in den Bundestags-Ausschüssen, aus denen
in der Regel auch nie etwas Brauchbares oder Vor-
zeigbares ans Licht der Öffentlichkeit gelangt!
Im Bundesamtes für Ausrüstung, Informations-
technik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw)
glaubte man die Probleme einfach aussitzen zu kön-
nen unter der Devise: Wer nicht handelt, kann auch
keine Fehler machen!
Dummer Weise aber ist dieses Amt, wie es der Na-
me schon vermuten lässt, für die Ausrüstung der
Bundeswehr zuständig. Dementsprechend sah es
mit der Ausrüstung der Bundeswehr schlimm aus.
Wahrscheinlich aber wäre das Vorhandensein eines
Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik
und Nutzung der Bundeswehr in Koblenz und des-
sen praktische Handlungsunfähigkeit noch nicht
einmal jemanden außerhalb der installierten Blase
aufgefallen, wenn sich nicht die Kriegstreiber der
Regierung Scholz nicht 2022 dazu entschlossen
hätten die Ukraine aufzumunitionieren und aus-
zurüsten, um diesem Land den Krieg und alle Wie-
deroberungen, den Staatshaushalt und den Wieder-
aufbau finanzieren zu wollen. Dadurch waren die
pro-ukrainischen Erfüllungspolitiker aus dem Bun-
destag gezwungen sich an das Bundesamtes für
Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung
der Bundeswehr zu wenden, wo sich seit 2019
nicht das aller Geringste getan.
Eigentlich sollte die Bundeswehr in jenem Amt
bestellen, was es braucht, aber Dank des üblichen
Pfründestellensystem, dauert das Bearbeiten der
Bestellungen in diesem Amt länger als in der Re-
gel ein Krieg. Würde also heute die Bundeswehr
im diesem Amt Munition bestellen und morgen
in Buntdeutschland ein Krieg ausbrechen, würde
man im Amt so zirka drei Monate nach Kriegs-
ende seine Genehmigung dazu erteilen! Auf den
Glücksfall, dass bei Ausbruch eines Krieges das
Bundesamt in Koblenz zuerst bombardiert, darf
man in der Bundeswehr nicht hoffen!
Auch die für die Reform dieses Amtes ernannten
Räte, die ja seit 2019 durch Nichtstun das Pro-
blem auszusitzen gedachten, wurden plötzlich
aus ihrem jahrelangen Dornröschenschlaf geris-
sen. Sozusagen wachgeküsst vom verheerendem
Munitionsmangel in der Bundeswehr, welcher
sich nun nicht länger unter einem Stapel Papier
vor den Augen der Öffentlichkeit verbergen ließ.
Aber auch jetzt handelte man nicht, – wie auch,
wenn man vollkommen talentbefreit für solch
einen Posten ist -, sondern erging sich in gegen-
seitigen Schuldzuweisungen.
Und mitten in das Bundesamtes für Ausrüstung,
Informationstechnik und Nutzung der Bundes-
wehr, wo man immer noch Beamtenmikado spielt
und wer sich zuerst bewegt, draussen ist, haute
nun Buntenkanzler Olaf Scholz das Sonderver-
mögen von 100 Milliarden Euro hinein. Plötz-
lich sollten Beamte, denen man im normalen
Leben noch nicht einmal einen toten Goldhams-
ter anvertraut, gar über Milliarden von Euro ent-
scheiden. Das konnte ja nur schiefgehen!
Plötzlich stellten im Bundesamtes für Ausrüst-
ung, Informationstechnik und Nutzung der
Bundeswehr alle Mitarbeiter fest, dass die Be-
schaffung von Material für die Bundeswehr
eine so „höchst komplexe Aufgabe“ ist, dass
sie auf der Stelle damit völlig überfordert wa-
ren. Es kann nur vermutet werden, wie es dem
Bundesamt über Jahrzehnte hinweg gelungen,
mit solch Arbeitspensum unentdeckt zu bleiben.
Wahrscheinlich weil sämtliche Überprüfungen
des Bundesamtes ähnlich geartet, wie die dor-
tige Arbeit.
Die einzige Erklärung des Amtes lautet: ,, „Die
Beschaffung des Materials für die Bundeswehr
ist eine höchst komplexe Aufgabe, an der viele
Stellen innerhalb der Bundeswehr, aber auch
die jeweiligen Auftragnehmer beteiligt sind. Da
das BAAINBw als Managementorganisation für
die Projektrealisierung die Stelle ist, die im Au-
ßenverhältnis agiert, verkürzt sich Kritik oft auf
das Amt, ohne die Kausalität im Einzelfall zu
hinterfragen.“
Die Aussage, dass das Management des Bundes-
amtes nie etwas hinterfragte, dürfte wohl stim-
men!
Im Bundestag glaubten die Abgeordneten indes
noch 2022 aus den Beamtenschnecken im Bun-
desamt per Beschluss Rennpferde machen zu kön-
nen. Das entsprechend eingebrachte Gesetz trug
den Namen “ Bundeswehrbeschaffungsbeschleu-
nigungsgesetz“. Auch dieses Gesetz meinte man
in aller Ruhe im Bundesamt aussitzen zu können.
Vielleicht in der trügerischen Hoffnung, dass der
Krieg in der Ukraine schnell vorüber sein würde.
Die auf Gedeih und Verderb diesem Amt ausge-
lieferte Bundeswehr stellte sich auf den „Mangel-
modus“ um. Die per Gesetz verordnete Beschleu-
nigung des Bundesamtes wurde in demselben so-
weit entschleunigt, dass man von den ihnen 2022
zugedachten Sondervermögen von 100 Milliarden
noch so gut wie nichts ausgegeben hat!
Zudem war das Sondervermögen im Bundesamt
schon dadurch völlig nutzlos verpufft, dass man
die Gelder schon für langjährige Großprojekte
benötigte, die im Bundesamt immer noch auf
ihre Realisierung warteten! Durch die Zuständig-
keit des Bundesamtes für Ausrüstung, Informa-
tionstechnik und Nutzung der Bundeswehr ge-
rät die Bundeswehr zunehmend zu einem Fass
ohne Boden, das nach vorsichtigen Schätzungen
mindestens 10 weitere Milliarden pro Jahr ver-
schlingen wird! Verschärft durch die einseitige
Unterstützung der Ukraine durch die Regierung
Scholz reicht demnach das Sondervermögen von
100 Milliarden Euro noch nicht einmal für die
Beschaffung von Munition aus!
Letztendlich führte so das „Bundeswehrbeschaff-
ungsbeschleunigungsgesetz“ nur dazu, dass man
sich im Bundesamt nur noch mehr hinter Erlasse
und Vorschriften verschanzte und durch diese Bar-
rikaden gedeckt, führt man weiterhin seine Graben-
kämpfe mit gegenseitigen Schuldzuweisungen.
Allmählich geht selbst der Kriegstreiberfraktion im
Bundestag und Bundesregierung auf, dass, wenn
man dem per Gesetz beschleunigtem Bundesamtes
für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung
der Bundeswehr die Munitionsbeschaffung über-
lässt, der Krieg in der Ukraine eher zu Ende sein
wird, bevor dort die erste Munition aus Deutsch-
land eintrifft. Durch die Hütchenspielertricks der
Kriegstreiber-Fraktion mit irgendwelchen Ring-
tauschen fast sämtliche EU-Waffenlieferungen
an die Ukraine finanzieren zu wollen, gerieten
die unbearbeiteten Papierstapel im Bundesamt
nur noch mehr in Schieflage.
Letzte trügerische Hoffnungen setzt man auf den
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, der
nun den Stau beheben soll, aber der hat schon mit
den Leopard-Panzern sein Limit überschritten!
Es ist davon auszugehen, dass die Beamten diesen
Krieg gewinnen werden und ihre Pfründestellen er-
folgreich mit übermäßiger Bürokratie verteidigen
können!

Nun auch noch die Grünen mit eigenem Manifest

Nachdem das Friedens-Manifest von Sahra Wagen-
knecht und Alice Schwartzer innerhalb einer Woche
von über 500.000 Menschen unterschrieben, ver-
sucht man auch bei den Grünen den Zwergenauf-
stand mit einem Manifest.
Es sind die grünen Realos, – viele dürften es nicht
sein, die bei den Grünen noch real denken können-,
die mit einem Manifest über die Migration zu Worte
melden.
Natürlich wären die „Realos“ keine Grünen, wenn
es ihnen um die Sache selbst ginge. Sie geben es
ja selbst mit dem „Abwandern von Stimmen zum
rechten Rand“ zu, dass es ihnen nur um die Erhalt-
ung ihrer gut dotierten Pfründestellen geht. So soll
sich die gegenwärtige Migrationspolitik nicht etwa
ändern, weil sie die gefährlichsten Folgen für das
Land mit sich bringt, sondern man klaut als grüner
„Realo“ nur aus rechten Wahlprogrammen, um so
selbst an der Macht zu bleiben. Es geht also nicht
darum „Missstände offen anzusprechen“, sondern
nur darum dieses Ansprechen den Rechten abzu-
nehmen. Durch Reden wurde noch kaum etwas
an der Politik geändert und schon gar nicht zum
Guten. Aber mehr als nur große Reden schwingen,
kann eben kein Grüner und selbst die Realos nicht!
Der grüne Landrat Jens Marco Scherf hätte auch,
anstatt sich bei Markus Lanz auszuheulen, bezüg-
lich der Migrationspolitik ein deutliches Nein aus-
sprechen, und so als Volksvertreter entsprechend
des Mehrheitswillen des Volkes handeln können.
Statt dessen trägt er diese Politik mit, erfüllt deren
Vorgaben und heult hinterher in Talkshows herum!
Von daher schwafelte Scherf sogar noch bei Lanz
von einer Migrationspolitik die „in großen Teilen“
gelungen sei, daher!
Aber genauso sieht eben grüne Realpolitik aus!
Das der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris
Palmer mit dabei ist beim Manifest versteht sich
von selbst. Palmer ist doch nur noch in der Par-
tei, weil er für die Grünen Stimmen von den „Na-
zis“ holt. Und sich mit Stimmen der Nazis wählen
zu lassen, darauf sind immer mehr grüne Ökofa-
schisten angewiesen! Da tut man gerne mal mit
einem verlogenen Manifest so als sei man schon
immer gegen eine Migrationspolitik gewesen,
die man bis zur aller letzten Minute oder besser
gesagt, bis es zu spät ist, mitgetragen hat! Und
alles nur um bei der nächsten Wahl sich mit
„Nazi“-Unterstützung die Pfründestellen in der
Politik weiter sichern zu wollen!
Wir brauchen keine weiteren Politiker, die gerade
einmal die Missstände ansprechen wollen, sondern
Politiker, die endlich verantwortungsvoll handeln
und die Missstände ein für alle Mal abstellen!
Und dies ist ganz gewiss mit einem Grünen, egal
ob Realo oder Ökofaschist, ob Kinderficker oder
Verbotspartei, schlichtweg nicht zu machen!
Schon allein der jämmerliche Versuch der Realos
nun auf den sich in voller Fahrt befindlichen Zug
des Friedens-Manifestes aufspringen zu wollen,
mit solch halbgaren eigenem Manifest, zeigt deren
ganze Erbärmlichkeit offen auf!
Von daher darf es niemanden verwundern, dass
die „freien“ und „unabhängigen“ Journalisten der
gleichgeschalteten Staatspresse nun auch nicht
wie ein Rudel bissiger Straßenköter so das grüne
Manifest anfallen, wie das Friedens-Manifest von
Wagenknecht und Schwartzer. Noch nicht einmal
die staatlich angestellten Hofnarren wie ein Jan
Böhmermann oder der verwelkte Olli von der
Heute-Show, wurden eingeschaltet, um unter
dem Vorwand der Satire, über das Manifest her-
zufallen. Schon am Verhalten der Medien lässt
sich solch Mogelpackung schnell durchschauen!

Wer ist Peter Ptassek?

Bedenklich

Bislang wurde der Ministeriumsbeauftragte für
strategische Kommunikation, Peter Ptassek, nur
für die Verbreitung der Verschwörungstheorie,
dass pro-russische Accounts Baerbocks Rede
manipuliert um eine gezielte Medienkampagne
gegen die Außenministerin zu inszenieren. Ver-
breiten durfte Ptassek diese Fake news über den
offiziellen Twitter-Kanal des Auswärtigen Amts.
Das ist doppelt brisant, wenn man bedenkt, dass
zu Donald Trumps Regierungszeit eindringlich
vor Twitter gewarnt, dass hier nur Rechte unter-
wegs seien die Fake news verbreiten. Heute sind
die Rechten eher nicht mehr auf Twitter unter-
wegs, aber an der Verbreitung von Fake news
hat sich nichts geändert.
Bis zur Verbreitung der Verschwörungstheorie
zu Baerbocks Aussage war Peter Ptassek so gut
wie unbekannt und ebenso viele Deutsche wuß-
ten bestimmt noch nicht einmal, dass es über-
haupt so einen Ministeriumsbeauftragte für
strategische Kommunikation gibt!
Im Grunde genommen ist Peter Ptassek so et-
was wie ein Berufspolitiker der nach dem Stu-
dium für solche im Ausland extremwichtigen
Sachen wie Philosophie, Germanistik und Lite-
raturwissenschaften gleich vom Auswärtigen
Amt angeheuert worden. Wenn er mal nicht
direkt an irgendwelchen Botschaften arbeitete,
musste er sich mit dem szeneüblichen Berater-
posten begnügen, so von 2002 bis 2004 in den
Beraterstab des EU-Kommissionspräsidenten
Romano Prodi in Brüssel.
2018 schließlich wurde Ptassek schließlich un-
ter der Regierung der Angela Merkel sozusagen
der Andreij Melnyk der Bunten Republik, indem
er der „außerordentliche und bevollmächtigte Bot-
schafter der Bundesrepublik Deutschland“ in Ko-
lumbien wurde. Was er hier an Verdrängsungs-
geschichte vorfand, wissen wir nicht. Es kann
natürlich auch sein, dass Ptassek in der Regier-
ung Scholz schlichtweg der Frauenquote zum
Opfer fiel und durch einfach die Juristin Marian
Schuegraf ersetzt wurde.
2022 wurden seine Dienste als Botschafter also
nicht mehr benötigt. Philosophie, Germanistik
und Literaturwissenschaften waren zwischen
kolumbianischen Bananenstauden ebenso wenig
gefragt, wie in Brüssel!
Was Ptassek als außerordentlicher deutscher Bot-
schafter in Kolumbien Außerordentliches für Bunt-
deutschland geleistet, dass erfahren wir selbstre-
dend nicht. Dafür aber aus dem berüchtigten „Ta-
gesspiegel“: ,, Peter Ptassek begleitet als deutscher
Botschafter in Kolumbien den schwierigen Ver-
söhnungsprozess in dem vom Drogenkrieg ge-
schundenen Land„. Hätte er wenigstens ein
paar Kisten Banana nach Deutschland begleitet,
wäre er wohl noch im Amt! Gerd Appenzeller lie-
fert uns im „Tagesspiegel“ 2021 folgende Beschreib –
ung des Botschafters: ,, Peter Ptassek, der Philoso-
phie, Germanistik und Literaturwissenschaften stu-
diert hat, schildert die Lage auch mit einem gewis-
sen Schuss Distanz zu sich selbst. Er ist vom Natu-
rell her eher kontrolliert, im Umgang mit seinem
Gegenüber distanziert. Aber gerade weil Ptassek
die Lage im Land selbst mit einer für den Botschaf-
ter ungewöhnlichen Deutlichkeit beschreibt, ist
dieser feste Glaube an die Kraft der Diplomatie
zur Veränderung so bemerkenswert. Hier muss
nicht nur nach Deutschland rapportiert, hier kön-
nen bei einer Entwicklung zu Freiheit und Recht-
staatlichkeit entscheidende Impulse gesetzt wer-
den„. In der Regierung Scholz schätzt man aller-
dings Veränderungen ebenso wenig eine Entwick-
lung hin zu Freiheit und Rechtstaatlichkeit und
prompt war der Botschafter kein Jahr später nicht
mehr im Amt!
Seine Rapporte hätte Ptassek vielleicht doch noch
ungeschadet überstanden, nicht aber die Kritik
der buntdeutschen Linksextremisten, denn die
hielten Ptassek für nicht tragbar. Aus deren „Rote
Fahne“ vom 6. Juni 2021 erfahren wir: ,, Einem
Bericht der Zeitung Amerika21 vom 4.6.2021 ist
zu entnehmen, dass der offizielle Vertreter der
Bundesrepublik in Kolumbien, der Botschafter
Herr Peter Ptassek, Verständnis für das Verhalten
der sogenannten Bürgerwehren in Kolumbien auf-
bringt . . . Dieser Vertreter der Bundesregierung
Deutschland traut sich tatsächlich, Verständnis
für diese Mörderbande aufzubringen. Er bezeich-
net diese Leute als „gute Leute“, weil sie sich ge-
gen die sozialen Proteste organisieren . . . Was
unternimmt die Regierung der Bundesrepublik
Deutschland gegen diese unqualifizierten Äußer-
ungen? Dieser Mann ist auf diesen Posten nicht
tragbar „. Nach solch linksextremistischer Kri-
tik war Ptassek in roten und grünen Ministerien,
wo man seine linksextremistischen Spießgesellen
gerne hofiert, nicht mehr tragbar.
Die neue Botschafterin, Marian Schuegraf, ist
dagegen voll auf Linie und erklärte: ,, In Zeiten
globaler Herausforderungen stehen wir beisam-
men: Für Gesundheit, Sicherheit und Wohlstand.
Die Zusammenarbeit zwischen Kolumbien und
Deutschland bleibt dabei insbesondere in der
Unterstützung des Friedensprozesses seinen
Prinzipien treu„. Deren Unterstützung von
Friedensprozessen disqualifiezierte sie wohl
als deutsche Botschafterin in der Ukraine! Aber
in Kolumbien ist es auch ganz schon und herrscht
da vielleicht sogar mehr Frieden im heißen Herbst
als daheim in Buntdeutschland! Aber, wie dem
auch sei, stand Peter Ptassek plötzlich ohne einen
Job da. Prekär für jemanden, der außer Politiker
sein, nichts gelernt hat!
Da in den vergangenen vier Jahren innerhalb der
EU viele Sozis, Linke und Grüne hinzugekommen,
die, da sie im eigenen Land zumeist zu nichts zu
gebrauchen zur EU nach Brüssel abgeschoben
werden, so war 2022 für Ptassek dort nun keiner
der üblichen Pfründeposten eines Referatsleiter
oder Beauftragten in Brüssel frei. An seiner her-
vorragenden Arbeit kann es wohl nicht gelegen
haben, dass sich in Brüssel niemand an einen
Peter Ptassek erinnerte oder erinnert werden
wollte!
Von daher musste also innerhalb der Bunten
Regierung nach seinem Kolumbien-Abenteuer
eine Pfründestelle geschaffen werden. Immer-
hin kann der Vater von vier Kindern diese nicht,
ebenfalls szenetypisch für Berufspolitiker mit
Bücherschreiben ernähren. Die Einnahmen aus
seinen zwei bislang veröffentlichen Büchern
“ Macht und Meinung : die rhetorische Konsti-
tution der politischen Welt“ und “ Rhetorische
Rationalität : Stationen einer Verdrängungsge-
schichte von der Antike bis zur Neuzeit “ wer –
den wahrscheinlich noch nicht einmal die Mehr-
kosten der derzeitigen Inflation auffangen! Und
so wurde Ptassek nun also der „Ministeriumsbe-
auftragte für strategische Kommunikation“! Als
solcher kann er nun keine Impulse mehr aussen-
den, sondern muss gehörig Speichel lecken, um
unter den Grünen seine gut dotierte Pfründestelle
zu behalten.

Rostock-Lichtenhagen 1992 : Lügen für weitere Pfründestellen

Obwohl beim Erscheinen von Bundespräsident Frank-
Walter Steinmeier in Rostock gleich sechs Ausstellungen
gleichzeitig zu 30 Jahre Rostock-Lichtenhagen liefen,
lügt das links-rot-grüne Etablissement weiterhin dreist,
dass die Vorfälle damals bis heute nicht „aufgearbeitet“
worden seien. Mit Aufarbeitung meint man natürlich
eine weitere politische Instrumentalisierung der Vor-
fälle. Das links-rot-grüne Etablissement will einfach nur
weitere Pfründestellen für sinnfreie und nicht das aller
Geringste zum Bruttosozialprodukt beitragende Studien-
plätze schaffen.
Um diese Beschaffungskriminalität durchzusetzen, lügt
man frech, dass es keine echte Aufarbeitung gegeben
habe.
Zur Wiederlegung dieser dreiste Lüge erstelle ich hier
einmal eine kleine Liste von Büchern und Arbeiten mit
Beiträgen zu den Ereignissen in Rostock-Lichtenhagen:
1. Jochen Schmidt -Politische Brandstiftung – Warum
1992 in Rostock das Ausländerwohnheim in Flammen
aufging. 30 Jahre Lichtenhäger Krawalle – Das Buch
zu Lichtenhagen 1992
2. Maximilian Posch – Die Asyldebatte 1992 im Kontext
der Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen
3. Franz Anatol Wyss – Jagdszenen
Mit dem Gedicht “Hoyerswerda 1991” von Peter
Weibel und einem Text von Eva Buhrfeind FAW
verarbeitet in diesen Linolschnitten (aus 1993)
seine Bestürzung über die explodierende Gewalt
zu Anfang der neunziger Jahre in Bosnien über
Hoyerswerda und Rostock bis Solingen.
4. Friedrich Ani – Gottes Tochter
2003
5. Christoph Schulze – Rechtsextremismus – Gestalt
und Geschichte
6. Felix Lange – Klassifikation von Todesopfern rechts –
motivierter Gewalt in Nordrhein-Westfalen 2021
Die rassistische Gewaltwelle zu Beginn der 1990er
Jahre ist Teil des kollektiven Gedaechtnisses gewor –
den. Orte wie Solingen, Moelln und Rostock-Lichten –
hagen …
7. Borstel, Dierk, Bozay, Kemal – Kultur der Anerkenn –
ung statt Menschenfeindlichkeit – Antworten für die
pädogigische und politische Praxis – 2020
8. Robert Montau – Gewalt im biographischen Kontex
1996 – Was erzählen jugendliche Gewalttäter über
ihre Taten? Diese und andere Fragen nach der All –
tagswelt und dem Selbstkonzept von Gewalttätern
untersucht der Autor anhand von Interviews und
materialreichen Einzelfallanalysen mit jugendlichen
Schlägern aus Rostock-Lichtenhagen.
9. Walter Gerlach/ Jürgen Roth – Schwarzbuch
Rassismus – 2012
Nichts hat sich seither geändert. Auch zwanzig
Jahre nach Rostock-Lichtenhagen: dasselbe Bild.
Das ‚Schwarzbuch Rassismus‘ ist kein wissenschaft –
licher Sammelband, sondern eine literarisch-
essayistische Anthologie, ein aufklärendes, mitunter
komisches, illustriertes Lesebuch, ein Antidot gegen
Dummheit, Vorurteile und Diskriminierung.
10. Bernd Pilzer – Sterotyp – 2021
Stereotyp ist ein spannender politischer Gesell –
schaftsthriller über 25 Jahre deutsch-deutsche
Geschichte. Eingebettet in reale Ereignisse – die
sich vom Mauerfall über den Gewaltexzess in
Rostock Lichtenhagen bis zur Flüchtlingskrise
2015 ziehen – wird eine hochaktuelle Geschichte
erzählt, in der Rechts- und Linksextremismus auf –
einanderprallen.
11. Holger Gertz – Brüder und Schwestern – Ein
Besuch bei den Deutschen
Er war zu Besuch bei den Gewichthebern im
stärksten Dorf der DDR, er sprach mit dem ehe –
maligen Bodyguard von Erich Honecker und mit
ganz normalen Menschen zwischen Bodensee und
Rostock-Lichtenhagen.
12. Nils Hübingen – Rechtsextremismus, Natur und
Möglichkeit der Prävention und Intervention
2013
Diese Entwicklung gipfelte erstmals in den aus –
länderfeindlichen Ausschreitungen von Hoyers –
werda in den neuen Bundesländern 1991. Ein
Jahr später schwappte die Welle auch nach West –
deutschland über und führte zu massiven Aus –
schreitungen in Rostock- Lichtenhagen. . .
13. Wolfgang Benz – Fremdenfeinde und Wutbürger.
Verliert die demokratische Gesellschaft ihre Mitte.
2016
Benz verfolgt die Eskalation der Gewalt gegen
Fremde, die mit dem Pogrom von Rostock-Lich –
tenhagen 1992 begann. . .
14. Wolfgang Benz – Politisches Fachbuch. Alltags-
rassismus – Feindschaft gegen „Fremde“ und
„Andere “ 2016
15. Sarah Kutscher – Rechtsextremismus im Osten
von Deutschland. Das braune Erbe … 2017
15. Spielfilm: Wir sind jung. Wir sind stark – 2015
Auf Tatsachen basierendes Drama, in dem der
Angriff auf das Asylbewerberheim in Rostock-
Lichterhagen aus verschiedenen Perspektiven
beleuchtet wird.Rostock-Lichtenhagen 1992.
16. Kien Nghi Ha (2012): Rostock-Lichtenhagen. Die
Rückkehr des Verdrängten. In: Heinrich Böll
Stiftung. Heimatkunde. Migrationspolitisches
Portal.
17. Thomas Prenzel (Hrsg.): 20 Jahre Rostock-Lich –
tenhagen. Kontext, Dimensionen und Folgen der
rassistischen Gewalt (Rostocker Information zu
Politik und Verwaltung. Band 32), Universität
Rostock, Institut für Politik- und Verwaltungs –
wissenschaften, Rostock 2012.
18. Thomas Prenzel: »Am Wochenende räumen wir
in Lichtenhagen auf«. Die Angriffe auf die Zen –
trale Aufnahmestelle für Asylbewerber in Rostock
im August 1992, in: Flüchtlingslager im Nach –
kriegsdeutschland. Migration, Politik, Erinnerung,
herausgegeben von Henrik Bispinck und Katharina
Hochmuth, Ch. Links Verlag, Berlin 2014.
19. Gudrun Heinrich: Fanal »Rostock Lichtenhagen«.
Rassistische Ausschreitungen und die junge Demo –
kratie, in: Land im Umbruch. Mecklenburg-Vorpom –
mern nach dem Ende der DDR (Diktatur und Mo –
derne im 20. Jahrhundert, Band 4), herausgegeben
von Stefan Creuzberger, Fred Mrotzek und Mario
Niemann, be.bra wissenschaft verlag, Berlin 2018
20. Gudrun Heinrich: Rostock Lichtenhagen 1992–2017.
Aufarbeitung und Erinnerung als Prozess der lokalen
politischen Kultur, in: Politische Führung im Spiegel
regionaler politischer Kultur, herausgegeben von
Martin Koschkar und Clara Ruvituso, Springer VS,
Wiesbaden 2018.
21. David Begrich: Hoyerswerda und Lichtenhagen.
Urszenen rassistischer Gewalt in Ostdeutschland.
In: Heike Kleffner, Anna Spangenberg (Hrsg.): Ge –
neration Hoyerswerda: Das Netzwerk militanter
Neonazis in Brandenburg. be.bra, Berlin 2016.
22. Siegfried Jäger, Helmut Kellershohn, Joachim
Pfennig (Red.): SchlagZeilen. Rostock: Rassismus
in den Medien. 2., durchgesehene Auflage, DISS,
Duisburg 1992.
Wir haben hier also Aufarbeitung in Bildern, selbst
in Linolschnitten und Spielfilmen. Dazu die üblichen
Bücher und nicht zu vergessen die Filmreportagen,
Ausstellungen und 30 Jahre Gedenkveranstaltungen.
Nicht zu vergessen die unzähligen Studien und Ar-
beiten, die nicht in Buchform veröffentlicht.
Also, was soll an den Ereignissen in Rostock-Lichten-
hagen 1992 noch nicht „aufgearbeitet“ sein?
Natürlich hat niemand ein echtes Interesse daran,
die Vorfälle vor 30 Jahren in Rostock-Lichtenhagen
tatsächlich aufzuklären.
Das zeigt sich schon daran, dass die Regierung aus
Deutschland dieselbe Migrationspolitik betreibt,
wie 1992. Das heißt massenhaft Migranten nach
Deutschland hereinholen und sie dann auf die
deutsche Zivilbevölkerung loszulassen. So wie
man 1992 einen Mob illegaler Migranten aus
Rumänien, ins Land ließ, sich nicht im Mindes-
ten um ihre Abschiebung bemühte, sondern sie
einen ganzen Ortsteil terrorisieren ließen. Die
Deutschen wurden damals wie heute von der
Regierung im Stich gelassen und das Einzige,
was all die „Aufarbeiter“ mit allen Mitteln ver-
hindern wollen, ist, dass man wie damals eben
in Rostock-Lichtenhagen wieder zur Selbsthilfe
greift. Immerhin tat sich 1992 endlich etwas als
die Rechten anrückten.
2022 lässt man immer noch psychisch-kranke
Einzeltäter mit Migrationshintergrund auf die
Deutschen los. Das es in den vergangenen 30
Jahren darunter nicht ein Jahr gegeben, in
dem mehr Migranten durch Deutsche zu Scha-
den gekommen als Deutsche durch Migranten, –
nur zählen in der Regierung aus Deutschland in
deren heuchlerisch-verlogenen „Erinnerungskul-
tur“ die deutschen Opfer nicht -, sondern werden
statt dessen die wenigen Opfer unter den Migran-
ten tausendfach erhöht. Und genau dies spielte
sich auch wieder bei jeder einzelnen „Gedenkver-
anstaltung“ zu Rostock-Lichtenhagen wieder ab.
Hat man etwa daraus gelernt, und lässt nun nicht
mehr jeden illegalen Migranten nach Deutschland
hinein? Schiebt man endlich die sich illegal im Lan-
de aufhaltenden Migranten ab? Nichts ist gesche-
hen, außer dass man Rostock-Lichtenhagen 1992
dazu instrumentalisiert der Asyl – und Migranten-
lobby weitere Zugeständnisse zu machen! Einzig
dazu dienen all dies Opferkulte rund um Migran-
ten. Und genauso wie 1992 wird auch die in allen
Punkten der Migration unfähige Regierung erst
handeln, wenn es wieder zu spät und irgendwo
der Deutsche wieder zur Selbsthilfe greift!
Dass es den „Aufarbeitern“ dabei noch nicht ein-
mal um die Migranten selbst geht, zeigte sich 2016
in Amsdorf in Sachsen. Hier überwältigten Zivil-
courage zeigende Bürger einen psychisch-kranken
Iraker, bevor der eine Verkäuferin anfallen konnte.
Die „Aufarbeiter“ waren nur daran interessiert aus
den Bürgern eine rechte Bürgerwehr zu machen
und den Iraker als Opfer von Ostdeutschen darzu
stellen. Hatten sie ihr niederträchtiges Ziel erreicht,
war ihnen der Migrant selbst scheißegal. Der wurde
wieder auf die Deutschen losgelassen, und weil sich
von der Asyl – und Migrantenlobby niemand um ihn
kümmerte oder sich für ihn noch interessierte, fand
man den psychisch-kranken Iraker wenig später tot
in einem Wald auf! Dieses Mal war keiner der „Auf-
arbeiter“ zur Stelle, um den Tod des irakischen Asyl-
bewerbers aufzuarbeiten, denn man konnte seinen
Freitod nicht instrumentalisieren!

Jahrestag von Hanau wird instrumentalisiert

Zum Jahrestag des Amoklaufs von Hanau ist man
schwer damit beschäftigt die Tat zu instrumentali –
sieren. Zum einen geht es um die Erinnerungskul –
tur mit ihrem Opferkult. Hier findet man nicht et –
wa auch die Namen von deutschen Opfern islam –
ischer Anschläge, sondern nur Namen mit einem
deutlich sichtbaren Migrationshintergrund, und
genau dies, lebt man nun in Hanau voll aus.
Bei der Instrumentalisierung des Falles geht es
vor allem darum den Muslim als ewiges Opfer
fest in die Erinnerungskultur zu etablieren. So
steigen dort nun Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz,
Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza
Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat
Unvar und Kaloyan Velkov in the Hall of Fame auf,
und werden so zu Blutzeugen der Bewegung.
Gabriele R., die Mutter des Täters und von diesem
ebenfalls erschossen, hat nicht dahin geschafft.
Auch die Opfer vom Anschlag auf dem Berliner Breit –
scheitplatz schafften es nicht dahin, weil sie mit dem
Makel des Deutschen, also mit dem des ,,Tätervolks„
behaftet sind! Es gibt auch keine großen Zeitungsbe –
richte, in denen die Angehörigen deutscher Opfer zu
Wort kommen und eine vollständige Aufklärung der
Tat fordern können.
Nein, auch dies bleibt einzig den Opfern mit Migra –
tionshintergrund vorbehalten. So wie es nur für die
auch jährliche Gedenkveranstaltungen mit Vertre –
tern der Staatsführung gibt.
Solch einseitigen Opferkult inszenierten übrigen
schon die Nationalsozialisten um Horst Wessel,
Wilhelm Gustloff & Co, und nach ihnen das SED-
Regime der DDR mit ihren toten NVA-Grenzsol –
daten, und ist damit einer Diktatur um vieles nä –
her als einer echten Demokratie! Aber wer kennt
denn noch die reale deutsche Geschichte außer –
halb der von der Bundesregierung verordneten
und zelebrierten ,,Erinnerungskultur„?
In einem Land, indem einfach jeder Oppositionelle
zum Rechten erklärt, wobei es noch nicht einmal
in angeblichen Diktaturen wie Russland Nawalnys
Anhänger oder in China die Hongkonger Demons –
tranten zu Nazis erklärt werden. Nein, so etwas ge –
schieht nur in Deutschland! Und so dient all das
Gedenken um Hanau und die Instrumentalisier –
ung des Amoklaufs eben nur dem einen Zweck,
ein weiteres Vorgehen gegen die Opposition im
Lande, also sprich gegen Rechte, zu rechtfertigen,
um bestehende Gesetze weiter zu verschärfen und
sich neue Strafbestände auszudenken, welche man
sodann zum Vorwand nimmt, um die Meinungs –
freiheit der Oppositionellen im Lande weiter zu
beschneiden und einzudämmen.
Schon wird Hanau zum Vorwand für die Bildung
einer ,,Expertenkommission gegen antimuslim –
ischen Rassismus„. Eigentlich nichts als neben
Zentralräten und anderen, eine weitere Lobby
für Muslime, die Einfluß auf ,, das Handeln von
Politik und Verwaltung„ nehmen soll und ,,kon –
krete Empfehlungen„ gibt. Dieselbe ist zunächst
aber schwer mit einer ,,Bestandsaufnahme von
Hilfsstrukturen„ beschäftigt. Soll wohl heißen,
dass erst einmal die Alimentierung der Lobbykom –
mission im Vordergrund steht, denn zunächst ist
dieses ,,Projekt nur auf ein Jahr ausgelegt„. Denn
immerhin hat die Landesantidiskriminierungsstelle
schon 2018 das ,,Landesprogramm gegen Rechts –
extremismus, Rassismus und Antisemitismus„
sich um dem ,,Förderbereich antimuslimischen
Rassismus„ erweitert.
Die Instrumentalisierung von Hanau ist somit also
keineswegs eine ,,Zäsur„, sondern einzig Vorwand
all diese Pfründestellen weiter und stärker staatlich
zu instrumentalisieren. Wobei es wegen des dort vor –
herrschendem latenten Rassismus auch keinen ,,För –
derbereich antideutscher Rassismus„ gibt, weil ja
nicht jeder Fall eines Totschlägers und Treppen –
oder U-Bahnschupser mit Migrationsgrund so der –
maßen instrumentalisiert, dass er jahrelange Lobby –
und Pfründestellen nach sich ziehen täte. Immerhin
waren die Opfer ja Deutsche und die spielen in der
Erinnerungskultur der Regierung keinerlei Rolle,
sondern kommen dort noch nicht einmal vor!
Immerhin nimmt noch die Hälfte der Deutschen
den Islam als Bedrohung wahr. Da stören die deut –
schen Opfer muslimischer Anschläge nur, wenn es
darum geht die Rolle des Muslim als ewiges Opfer
zu zelebrieren und den Deutschen weiterhin in ei –
ner Art von Dauerschleife ,,Rassismus„ und ,,Dis –
kriminierung„ unterstellen zu können. Auch hier –
für eignet sich die Instrumentalisierung von Hanau
bestens, ganz so wie sich der Anschlag von Halle für
die Juden auf diese Art und Weise bezahlt gemacht
hat. Damit, wie es der ,,Tagesspiegel„ so schön aus –
drückt, der Kampf gegen Rassismus endlich ,,Chef –
sache„ wird!
So wie die Politiker ihren Walter Lübcke, die Juden
ihr Halle und die Muslime ihr Hanau in der Erinner –
ungskultur verewigt haben. Nur der gemeine Deutsche
darf mit dem Berliner Breitscheidplatz nicht in diese
Hall of Fame. Dafür darf er ja all die neuen Pfründe –
stellen, die man sich durch Instrumentalisierung der
Vorfälle neu erschaffen, mit seinen Steuergeldern fi –
nanzieren, einschließlich der Vorwürfe, dass er ein
antisemitischer, antimuslimischer Rassist sei, der
fortwährend andere diskriminiere. So pervers ist
tatsächlich keine Diktatur, sondern kann nur den
Hirnen von Bevölkerungsvertretern entspringen,
die sich seit 20 Jahren hartnäckig weigern noch
Volksvertreter zu sein! Und genau diese haben so –
gleich ein 89 Maßnahmen starkes Paket im Kampf
gegen Rechtsextremismus und Rassismus im Bun –
destag verabschiedet. 89 Maßnahmen die sich in
einer Demokratie nur durchsetzen ließen, durch
die Dauerinstrumentalisierung des Mordfalles
Lübcke, sowie der Anschläge von Hanau und Halle.
Immerhin erwiesen sich nämlich mehrere von
ihnen eingebrachte Gesetzesentwürfe zur ,,Hass –
kriminalität„als in mehrfacher Hinsicht verfass –
ungswidrig!
Somit hat das Ganze also denn eher wenig mit ei –
ner Verteidigungder Demokratie zu tun. Es zeugt
eher von einer abgewirtschafteten Regierung, die
unter der ständigen Einflüsterungen von solchen
Lobbyisten eh nichts anderes mehr kann als mit
dem ewigen ,,Kampf gegen Rechts„ gehörig ab –
zulenken. Von daher dürfte es kaum ein Zufall
sein, dass sich ausgerechnet kurz vor dem Jahres –
tag von Halle arabische und tschetschenische Clan –
mitglieder Schlägereien um Reviere geliefert. Das
ist eher alltägliche Realität im bunten Deutschland!
Und schon bald könnte jede offene und ehrliche
Berichterstattung über derartige Vorfälle, auch
Dank Hanau, zu ,,antimuslimischen Rassismus„
erklärt werden!
Denn in allen anderen Fällen, Anschlägen und Mor –
den außerhalb des rechten Spektrums, hat sich die
Bundesregierung längst zum Komplizen gemacht
und massiv Beihilfe geleistet! So dient letztendlich
auch der Kampf gegen Rechts, wie die Erinnerungs –
kultur und diese ständige Instrumentalisierung von
Einfällen nur der Ablenkung von den wahren Vor –
gängen in diesem Land. Und nur deshalb, wird der
Gedenktag von Hanau jetzt auch so groß zelebriert!