Im „Express“ bedient sich Matthias Trzeciak stark po –
pulistischer Phrasen, um im Auftrag der Homolobby
gegen die UEFA zur Felde zu ziehen. Es soll, wie im –
mer der Eindruck entstehen, dass es da eine Mehrheit
gebe, welche unbedingt alle Stadien in Regenbogen –
farben beleuchtet sehen will. „Die Kritik an der Ent –
scheidung der UEFA ist deutlich. Kaum einer kann
das Verbot verstehen“ behauptet Trzeciak. Wen je –
doch hat er zu der Entscheidung befragt? Es ist halt
die übliche populistische Phrase mit der man eine
Mehrheit darstellen will, die man nicht hat!
Dann folgt ein weiterer populistischer Satz: “ Aber
sind wir mal ehrlich – liegt das Problem nicht ganz
woanders?“ Als ob man es denn mit dem Leser ehr –
lich meinen würde. Es soll vermitteln, dass der Leser
denkt, dass in diesem Blatt nur die Wahrheit gesagt
werde. Wer es aber gelernt hat, zwischen den Zeilen
zu lesen fragt sich eher: Was soll das mit dem „mal
ehrlich“? Lügt sie etwa Matthias Trzeciak ansonsten
eher an?
“ Findet in Köln der Christopher Street Day (CSD)
statt, holen alle ihre Regenbogenfahnen aus dem
Keller und feiern mit. Tanzen, Spaß haben – Haupt –
sache Party“. Noch so eine Behauptung mit „alle“,
die dem Leser irgendwelche Mehrheiten vorgaukeln
soll! Weder die strenggläubigen Katholiken noch die
Kölner Muslime oder Rechte, deren Zahl ja angeblich
jedes Jahr zunimmt, sind auf dem CSD zu finden! Es
ist eben nicht ganz Köln, sondern es sind statt dessen
vielmehr Teilnehmer aus ganz Deutschland und der
halben Welt!
Schon ist Trzeciak mit seinem Journalistenlatein
am Ende und muss auf Ereignisse aus den USA zu –
rückgreifen, weil er nicht einmal im Stande ist zu
anderen Aktionen der Homolobby in Deutschland
zu recherchieren. Es ist im Einkopierjournalismus
zur Gewohnheit geworden zu allen Deutschland
betreffenden Sachen, Beispiele aus den USA an –
zuführen.
Dann holt Trzeciak ganz groß aus: “ Zwei Beispiele,
die die Doppelmoral in unserer Gesellschaft aufzei –
gen. So viel Scheinheiligkeit ist kaum noch zu ertra –
gen“. Der einzige, der hier scheinheilig wirkt, ist der
Autor selbst, der uns Mehrheitsverhältnisse vorzu –
gaukeln versucht, die nicht existieren! Und mit der
Doppelmoral hat es dieser Journalistenschlag be –
deutend mehr als die „Gesellschaft“!
Trzeciak hat also ein Problem damit, dass “ Homo –
sexualität und die LGBTIQ-Community sind in un –
serer Welt einfach noch nicht angekommen“. Das
die geringe Zahl der Homosexuellen mit ihrer ein –
flussreichen Lobby nicht längst vollkommen unse –
ren Alltag bestimmt, stört den Autor. Und das sie
eben nun keinen direkten Einfluss auf den Fußball
haben!
Die angeblich so sehr diskriminierenden Gesetze in
Ungarn ziehen darauf, dass Homosexuelle keinen
Einfluss auf minderjährige Kinder ausüben können.
Steht etwa der feine Herr Matthias Trzeciak auf Sex
mit Kindern? Und wenn ein Verbot des Herumschwu –
lens in der Öffentlichkeit diskriminierend ist, müssen
wir dann den Hetero-Paaren nicht auch Sex in der
Öffentlichkeit zugestehen, um diese nicht gleichfalls
zu diskriminieren und Homosexuelle besser zu stel –
len?
Aber am Ende liegt Trzeciak wenigstens einmal rich –
tig, indem er denn erkennt: „Politisch lässt sich damit
Stimmung machen – die Wirtschaft versucht damit,
ihr Image aufzupolieren und Geld zu verdienen“. Da
fehlt nur noch die eigene Einsicht, dass er zu denen
gehört, die hier „Stimmung machen“ wollen! Jedoch
kann diese Journaille stets nur mit dem Finger auf
andere zeigen.
In der „Tele Schau“ (ts) erzeugt man nicht selbst
Stimmung, sondern lässt sie es einen Systemling
wie den Sportjournalist Lucas Vogelsang erledigen.
Vogelsang der auch für den berüchtigten „Tages –
spiegel“ schrieb und bei der ARD als Sportredak –
teur angestellt, ist natürlich bei dem Thema alles
andere als neutral. In der Ersten Reihe benutzte
man sogleich eine seiner Talkshows (die von Mar –
kus Lanz ), damit ausgesuchte Systemlinge dort
Stimmung für die Homolobby machen.
Für Tobias Hans, CDU-Politiker und Ministerpräsi –
dent des Saarlands, war es „total schade“, dass auf
die Regenbogen-Farben an der Allianz-Arena ver –
zichtet wird. Wie fände es Hans wohl, wenn nun im
Ausland die Stadien aus Protest gegen den Umgang
in Deutschland mit der einzigen Oppositionspartei
in Deutschland, der AfD, hellblau beleuchtet wür –
den und die Mannschaftskapitäne der anderen
Nationalmannschaften mit AfD-Armbinden auf
dem Spielfeld herumlaufen würden? Bestimmt
fände er es dann nicht „total schade“, wenn die
UEFA die blaue Beleuchtung des Stadions unter –
sagen täte! Aber schon Matthias Trzeciak sprach
ja von der „Doppelmoral der Gesellschaft“!
Aber kommen wir zurück zu Lucas Vogelsang. Der
erklärte populistisch: “ Es geht bei dieser Europa –
meisterschaft auch um europäische, um westliche
und um demokratische Werte. Und dann sind die
Regenbogenfarben nicht nur eine deutsche Idee,
sondern eine gesamteuropäische Idee.“ Ob aber
nun wirklich ganz Europa der Homolobby zu Füs –
sen liegt, darf ernsthaft bezweifelt werden. Dann
wechselt Vogelsang noch zu den Verschwörungs –
theoretikern und Aluhutträgern, indem er behaup –
tet: “ So sei es seiner Meinung nach auch kein Zufall
gewesen, dass das Gesetz zur Einschränkung der
Rechte Homosexueller in Ungarn während dem
Turnier verabschiedet wurde“. Eigentlich müsste
der ach so tolerante Sportjournalist es doch super
finden, dass der Sport neutral ist. Statt dessen heult
der Systemling herum: “ Die Entscheidung der UEFA
sei ein Kniefall vor Orban“! Nein, es ist ein Kniefall
vor der strikt gewahrten Neutralität, mit der man
jede Politik aus dem Fußball heraus hält! Auch,
wenn in Buntdeutschland bereits viele Sportfunk –
tionäre wie Kader aus der untergegangenen DDR
auftreten, muss dass im restlichen Europa im Sport
nicht so sein! Dementsprechend war das Verbot der
Regenbogenbeleuchtung weitaus demokratischer
als es die Politik der Systemlinge in Deutschland
jemals sein wird! Systemling Vogelsang entpuppt
sich auch gleich noch als Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby: „So wie er damals Zäune gebaut
hat, macht er jetzt die Grenzen für die UEFA auf,
um die Stadien vollzumachen“. Es geht also gar
nicht um die vermeintlich gefährdeten Rechte der
Homosexuellen, die sind also nur vorgeschoben,
sondern es geht darum gegen Viktor Orban auf –
zutreten, sich an denselben dafür zu rächen, dass
er mit dem Zaunbau verhinderte, dass weitere
Millionen Migranten in Europa einfallen konn –
ten! Damit outet sich Vogelsang als den typischen
Linksextremisten, den man so gerne in der Ersten
Reihe beschäftigt!
Die ganze Regenbogenbeleuchtungs-Kampagne
ist eine gezielte Schmutzkampagne gegen die un –
garische Regierung unter Viktor Orban, unter ge –
wohnter Anführung der Bunten Republik. Nach –
dem es der buntdeutschen Homolobby nicht ge –
lungen die Fußball-EM zu vereinnahmen, begin –
nen nun die Politiker direkt mit ihrem Angriff.
Den ersten Schritt machte EU-Kommissionspräsi –
dentin Ursula von der Leyen, welche das neue un –
garisches Gesetz, das Kinder vor nicht-heterosexuel –
len Orientierungen schützen soll, eine „Schande“
nannte. Was hat von der Leyen eigentlich gegen
ein Gesetz, dass Homosexuellen verbietet sich an
Minderjährige heranzumachen? Sollen dies etwa
die „fundamentalen Werte“ der EU sein, dafür zu
sorgen, dass Homosexuelle sich in den Schulen
an kleine Kinder heranmachen? Was ist daran
„diskriminierend“, so etwas zu verbieten? Was
versteht Ursula von der Leyen dann unter einer
Welt „in der wir lieben können, wen wir wollen“.
Niemand verbietet in Ungarn Homosexuellen
sich zu lieben, jedenfalls solange sie es nicht in
der Öffentlichkeit tun! Allerdings wird auch bei
heterosexuellen Paaren Sex in der Öffentlichkeit
strafrechtlich geahndet, und sogar in Buntdeutsch –
land als etwas Anstößiges empfunden! Also kann
es hier nur um den Sex von erwachsenen Homo –
sexuellen zu Kindern gehen! Was soll es heißen,
dass ein Land, dass Homosexuellen die gezielte
Einflussnahme auf Kinder in Schulen verbietet
gegen EU-Verträge verstößt?
Europastaatsminister Michael Roth, natürlich
SPD schrieb auf Twitter: „Die Würde des Men –
schen ist unantastbar. Das ist der Wesenskern
europäischer Identität. Immer und überall.“
Was ist mit der Würde von Kindern? Langsam
beginnen wir es zu verstehen, warum diese Poli –
tiker aus Buntdeutschland kein funktionierendes
Kinderschutzgesetz zustande bekommen. Wie
sagte einst schon Woody Allen: „Die Moral von
Politikern liegt noch ein Grad unter der von Kin –
derschändern“! Von daher darf es niemanden in
diesem Land wundern, dass eine Partei, wie die
Grünen, die sich schon in den 1980ern für die
freie Liebe mit Kindern eingesetzt und es beju –
belt, dass endlich ein Kinderschänder im Bundes –
tag sitzt, noch heute als eine der Stützen der bunt –
deutschen Gesellschaft gilt. Aber dass, sind wohl
genau die „fundamentalen Werte“ auf den auch
die Politik der Eurokraten unter Ursula von der
Leyen stehen. Von daher ist es in der Tat um so
mehr zu begrüßen, dass denen die UEFA nun
das Licht abgedreht und sich so nun die bunt –
deutsche Politik nicht in den schrillsten Farben
darstellen kann!
In der „WELT“ ist man schwer am Jubeln: „So trickst
München die UEFA aus“. Münchens Oberbürger –
meister Dieter Reiter, natürlich SPD, hat nun voll
ein Rad ab, denn er will ein großes und auch vom
Stadion aus gut sichtbares Windrad an der A9 ge –
genüber der Münchner Arena in den Farben des
Regenbogens angestrahlt werden. In der Stadt wird
das Rathaus mit Regenbogenflaggen geschmückt.
Dazu werden an Fußballfans die zu dem Spiel ge –
gen Ungarn gehen 10.000 Regenbogenfarbene
Fähnchen verschenkt, selbst an einigen Trambah –
nen sind vorne auch zwei kleine Regenbogen-Fah –
nen angebracht. Am Münchner Rathaus wehen sechs
zehn Meter lange Regenbogenflaggen ( solch ein
Hang von Gigantismus kennt man sonst nur von
Diktatoren mit ihren Denkmälern! ).
Man könnte sich natürlich fragen, wie die Sozis, wo es
sich doch angeblich um eine „spontane Aktion“ han –
delt, auf die Schnelle all diese ganzen Regenbogen –
fahnen – und Flaggen besorgt. Hier wäre es höchst
interessant einmal zu recherchieren, wann bei den
Herstellern bzw. Händlern die Bestellungen dazu
eingegangen sind. Aber um dies zu recherchieren,
bräuchten wir eine wirklich unabhängige Presse
und die gibt es in Buntdeutschland kaum.
Und noch eine andere Frage wird uns nirgends in
den Medien beantwortet, nämlich die, wer all die
Werbung für die ungarische, buntdeutsche und EU –
Homolobby am Ende bezahlt. Aus welchem Ressort
nimmt etwa der Münchener Oberbürgermeister und
sein Stadtrat diese Gelder?
Wie im tiefsten DDR-Sozialismus kommen von im –
mer Kadern und Funktionäre der buntdeutschen
Fußballvereine nun die Selbstverpflichtung ihre
Stadien in Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen.
So melden schon die Fußball-Clubs wie Eintracht
Frankfurt, Hertha BSC oder der FC Augsburg den
Vollzug. Selbst der Sportbeauftragte der Evange –
lischen Kirche in Deutschland ist voll auf Linie.
Daneben natürlich all die NGOs, Stiftungen und
Vereine der Homolobby, wie etwa die „Bundes –
stiftung Magnus Hirschfeld zur Erforschung von
geschlechtlicher und sexueller Diversität“ oder
der obligatorische Lesben- und Schwulenver –
band (LSVD).
Da kommt also die Frage, ob es sich um eine von
langer Hand geplante, gezielte Hetzkampagne
gegen die ungarische Regierung und National –
mannschaft handelt, wohl gar nicht erst auf.
Phädophile
Wo Perversion die Feder führt
Auch die Homo-Lobby macht nun wieder mobil. Mit der
Hetze des ewig zu spät Kommenden, fällt man sich nun
über Friedrich Merz her. Für den nunmehrigen Aufschrei
in den Medien scheint das alte Sprichwort zu gelten: Ge –
troffene Hunde bellen am lautesten!
Der Grund ist der, dass Merz dazu befragt, was er denn
von einen schwulen Bundeskanzler halte, hatte dieser
nämlich offen gesagt : ,, Über die Frage der sexuellen
Orientierung, das geht die Öffentlichkeit nichts an. So –
lange sich das im Rahmen der Gesetze bewegt und so –
lange es nicht Kinder betrifft – an der Stelle ist für mich
allerdings eine absolute Grenze erreicht – ist das kein
Thema für die öffentliche Diskussion„.
Der Aufschrei der angeblich ,,Betroffenen„ würde al –
lerdings im Umkehrschluss bedeuten, dass sie Sex mit
Kindern gut heißen, und Merz daher angreifen, weil er
dies deutlich ablehnt.
Ist es denn tatsächlich ein ,,Vorurteil„, wenn man klar
den Standpunkt vertritt ,,kein Sex mit Kindern„? Ganz
gewiss nicht! Von daher muss man wohl annehmen, dass
die Kampagne gegen Friedrich Merz direkt aus dem Um –
feld der Pädophilen kommt!
So jammert in der ,,Deutschen Welle„ Jens Thurau her –
um: ,, In der öffentlichen Debatte, auch belegt durch Um –
fragen, ist bei der Gleichstellung homosexueller Menschen
in Deutschland also viel erreicht. Auch deshalb scheint die
Meinungsäußerung von Friedrich Merz aus einer vergan –
genen Zeit zu stammen. Aber in vielen Bereichen schlum –
mern dennoch immer noch Vorbehalte gegenüber Homo –
sexuellen „. So so, man stammt also aus ,,vergangenen
Zeiten„, wenn man sich offen gegen ,,Sex mit Kindern„
bekennt! Warum nennt Thurau Merz dann nicht gleich
offen einen Nazi?
Ist es inzwischen etwa ein Tabu, wenn man das Thema
Homosexuelle und Minderjährige anspricht? Sind etwa
mit den ,,vergangenen Zeiten„ jene Zeiten gemeint, in
denen Pädophile gut ein Jahrzehnt die Politik einer
ganzen Partei bestimmt?
In den Medien heißt es: ,, Der Vorsitzende der Lesben –
und Schwulen-Union (LSU), Alexander Vogt, wurde
noch deutlicher: Er sei maßlos verärgert, dass Merz
den „immer wieder hergestellten, aber nicht vorhan –
denen Zusammenhang zwischen Homosexualität und
Pädophilie“ herstelle „ ( O-Ton ,,Tagespiegel„ ). Aber
wurde ein Zusammenhang zwischen Homosexualität
und Pädophilie überhaupt untersucht als sich die Grü –
nen an die ,,wissenschaftliche„ Selbstaufklärung der
phädophilen Vorfälle in den eigenen Reihen machte?
Wurde dieser Zusammenhang ,,wissenschaftlich„
untersucht bei den vielen Missbrauchfällen in den
Kirchen? Wie viele der Knaben missbrauchenden
Geistlichen waren denn homosexuell?
So sollen nun Homosexualität und Pädophilie ebenso
wenig zusammengehören, wie Islam und Islamismus.
Die diesbezüglichen Kampagnen gegen ,,Homophobie„
und ,,Islamphobie„ gleichen sich nicht umsonst, wie
ein Ei dem andern! So wie es genügend Politiker mit
Migrationshintergrund gibt, die außer ihrer Hinwend –
ung zum Islam rein gar nichts zu bieten haben, so gibt
es ebenfalls genügend Politiker, die dem Wähler tatsäch –
lich nichts anderes zu bieten haben als offen mit ihrer
Homosexualität hausieren zu gehen! Und bekanntlich
suhlen sich beide Kreise genüsslich wie ein Schwein im
Schlamm gerne in der Rolle des ewigen Opfers.
Was dazu führt, dass man in den Medien ebenso wenig
über die Opfer von Muslimen berichtet, wie über die
von Pädophilen, und schon gar nicht wagt man es
die Täter offen beim Namen zu nennen!
Da hat Friedrich Merz offen etwas angesprochen, dass
nach Meinung der Journaille nicht sein darf, und so
laufen nun die Zeilerstricher und Medienhuren regel –
recht medial Amok! Daran lässt sich gut der Einfluss
der Homolobby auf unsere Medien ablesen.
Natürlich gefällt man sich in diesen Kreisen lieber in
der Rolle des ewigen Opfers. So heißt es in der ,,NZN„
zu Merz Zitat: ,, Die ist ein Grund dafür, dass es bis
heute und auch in liberalen Gesellschaften immer noch
Menschen gibt, die sich trauen, gleichgeschlechtlich Lie –
bende als ’Kinderschänder’ unter Generalverdacht zu
stellen, sie zu beleidigen und körperlich anzugreifen“.
Auch in der ,,ZEIT„ macht Ferdinand Otto sogleich
ordentlich Stimmung gegen Merz: ,, Wie so oft reicht
bei Friedrich Merz eine Andeutung: Seine Aussage
zur Homosexualität zeigt, wie weit er inzwischen im
Abseits steht. Selbst seine Unterstützer schweigen „.
Solche Sätze sollen ,,beweisen„, dass die Homolobby
die Mehrheit im Lande stellt, und alle sich ihrer Mein –
ung beugen. Das mag zwar für die Presstituierten der
Lücken-Presse gelten, gewiss aber nicht fürs Volk!
Sichtlich will man einzig und alleine, gehörig Stimm –
ung für einen schwulen Bundeskanzler, Jens Spahn,
machen. Denn in Deutschland darf man eben alles
sein nur nicht normal.
Überhaupt scheinen sich die hörigen Medien darin
abgestimmt zu haben, dass Merz Aussage aus einer
,,anderen Zeit„ stamme, nicht mehr ,,zeitgemäß„
sei. Aber was wäre dann ,,zeitgemäß„? Die Forder –
ung ,,kleine Kinder für alle„? Auch in der ,,Zeit„
sogleich als ,, Zombie aus einer anderen Zeit„ be –
titelt. Oder sollten sämtliche Presstituierte tatsäch –
lich so dermaßen einfältig sein, dass der gesamten
Journaille wirklich kein anderer Begriff eingefallen
ist? Nein, das entlarvt eher die gezielt geschürte Me –
dienkampagne! Und dieselbe beginnt stets mit einer
medialen Vorverurteilung. So kann sich an Friedrich
Merz auch gleich die Sprachpolizei mit ihrer Deut –
ungshoheit über Begriffe als fester Bestandteil des
Gesinnungsjournalismus auftreten!
Letztendlich spielt hier nicht Friedrich Merz den
,,Homophoben„ in die Hände, sondern die aus –
ufernde Journaille den Pädophilen, ganz gleich
aus welchen Lager diese kommen! Hier soll schon
die bloße Erwähnung von ,,Kinderschändern„ zu
einen Tabubruch hochstilisiert werden.
In dieser gezielten Kampagne scheinen eindeutig
ganz ausschließlich die Perversen die Feder zu füh –
ren!
Das falsche Opfer
Die grüne Politikerin Renate Künast suhlt sich,
genüßlich wie ein Schwein im Schlamm, in der
Rolle des Opfers.
Böse Kräfte im Netz wollen ihr angeblich Aus –
sagen andichten, die Künast so nie gemacht. Da –
bei haben die Bösen doch der Künast ein Viertel –
jahrhundert Zeit gelassen, ihre Aussagen richtig
zu stellen! Das hat die Künast nie getan, ebenso
wenig, wie sie sich je offen gegen die Pädophilen
in ihrer Partei gestellt. Nein, Künast hat nichts
unternommen, sie hat weggeschaut und es still –
schweigend geduldet!
Und genau dass trug ihr nun genau den Ruf ein,
der ihr aus dem Netz entgegen hallt.
Aber eigentlich geht es um viel mehr. Es geht da –
rum, wie man Politiker nach ihren Aussagen be –
werten darf. Geht es nach Künast & Co dann sol –
len ihre alten Äußerungen, wie in Wells ,,1984„
umgeschrieben, und so interpretiert werden, wie
es sich die Politiker 10, 20 oder 30 Jahre später
wünschen! Wie aber soll man so Künast Zwischen –
ruf als es damals um Geschlechtsverkehr mit Kin –
dern ging: ,, Komma, wenn keine Gewalt im Spiel
ist „, heute anders deuten als damals? Zumal sich
die Künast damals in keinster Hinsicht von den
Pädophilen in irgend einer Art und Weise distan –
zierte, noch ihren Zwischenruf damals sogleich
,,richtig stellte„!
Zwangsläufig kam jener nun von Künast verfolg –
ter Kommentator zu dem Ergebnis, dass die Aus –
sage bedeute: ,,Solange keine Gewalt im Spiel ist
Sex mit Kindern ganz okay „. Immerhin müsste
dann das Gericht auch begründen, wie die anwe –
senden Grünen damals Künast Zwischenruf inter –
pretierten, und nicht klären, wie die das heute so
sehen.
Außerdem könnte sich die Sache als Boomerang
für Künast erweisen, wenn etwa die Anwälte des
von ihr Verklagten fordern, dass sie offenlegen
müsse, was sie damals getan, wie sie gegenüber
den Pädophilen in ihren Reihen aufgetreten. Hat
sie nur weggeschaut und stillschweigend geduldet
oder Pädophile aktiv unterstützt? Das könnte sehr
bitter für die Künast enden. Fest steht, dass schon
jetzt nicht eine einzige klare Ansage von ihr gegen
Pädophile aus jenen Jahren bekannt ist!
Sichtlich bildete man sich daher am Berliner Kam –
mergericht so seine Meinung über eine derartige
Politikerin. Nicht zuletzt daher sind weiterhin Aus –
sagen wie ,,Pädophilen-Trulle„ oder auch ,,Pädo-
Dreck„ erlaubt!
Da man Pädophile, und mitnichten auch ihre Un –
terstützer, als den Abschaum der Gesellschaft an –
sieht, mag der eine oder andere mit einer Belei –
digung über das Ziel hinausgeschossen sein. Aber
es interpretiert deutlich des Volkes Meinung und
ungewiß dürfte das Ausmaß des Schadens für die
Demokratie sein, wenn Politiker(innen) mit der –
artiger Nähe zu Pädophilen im Bundestag sitzen,
und wirft auch ein grelles Licht auf die Abgeord –
neten, welche sie immer noch unterstützen!
Aber wie sagte schon Woody Allen so schön : Die
Moral von Politikern liegt ein Grad unter der von
Kinderschändern!
Aber noch etwas anderes fällt auf, dass die Künast
nicht etwa alleine gegen die angeblichen Beleidig –
ungen gegen ihre Person ankämpft, sondern sich
der Einflußname einer NGO, nämlich der Hilfs –
organisation Hateaid, bedient.
Weitaus gefährlicher noch dürfte der Umstand
sein, dass die Künast die ganze Kampagne auch
noch für die aktuelle Politik der Grünen ausnutzt,
indem sie alle Kommentare gegen sie als ,,rechte
Hetze„ betitelt. ,, Falschzitate seien eines der
Hauptinstrumente, mit denen der organisierte
Rechtsextremismus Hass und Hetze gegen polit –
ische Gegner und die Demokratie schüre „ sagte
Künast. Das aber würde im Umkehrschluß bedeu –
ten, dass einzig Rechte gegen Pädophile auftreten,
und umgekehrt die Demokraten dieselben begüns –
tigen!
So erscheint das Ganze wie ein Vorwand, um in
diesem Land die Meinungsfreiheit weiter einzu –
schränken. Das die Künast den ,,Kampf gegen
Rechts„ zum Vorwande nimmt, um ihre Privat –
klagen durchzusetzen, wirft ein bezeichnendes
Licht auf alles, was sich da unter ,,Kampf gegen
Rechts„ tummelt. Ebenso, wie die Medien im –
mer versuchen alle Verschwörungsfanatiker mit
Rechten gleichzusetzen, könnten nun Pädophile
und Rechtsextremismusbekämpfer im Zusam –
menhang gebracht werden.
Damit dürfte Renate Künast der buntdeutschen
Demokratie ein letzten Bärendienst erwiesen
haben!
Weitere gezielte Kampagne der Medien : Grüne im Aufwind
Nachdem die Medien vergeblich rote, linke,
liberale und christliche Politiker angeboten,
wie einen Kelch, von dem jeder weiß, das
sein Inhalt vergiftet, richtet sich nunmehr
die ganze Propaganda auf die Grünen.
Es gehört zur gezielten Kampagne, das nun –
mehr laufend grüne Politiker in allen Me –
dien präsent und das die Einpeitscher be –
haupten, das sich die Grünen in einem to –
talen Aufwärtstrend befänden.
Dieselbe Masche zog man genau so vor
den letzten Wahlen auch mit der SPD ab!
Zu diesem unmöglichem Spiel gehört es
auch, fortwährend zu verkünden, wie
sehr sich die Grünen erneuert haben
und das man doch jetzt da eine völlig
neue Partei vor sich habe. Das, obwohl
doch alle wissen, das sich die Grünen
nicht einen Zentimeter gerührt!
Da heult sich nun Cem Ördemir in der
#MeTwo-Kampagne mit, und sich über
seinen früheren Lehrer aus, ein Jürgen
Trittin ist schwer am Greinen, das die
Sozis in ihrer ´´ babylonischen Gefangen –
schaft „ als künftige Koalitionspartner
ausbleibt, und ein Robert Habeck wird
in den Talkshows geradezu als die grüne
Ein-Mann-Partei verkauft. So nun sehen
wahrlich keine Gewinner aus!
Dabei haben die Grünen ein arges Pro –
blem mit ihren Altlasten, denn wo im –
mer sich eine Claudia Roth zu Wort
meldet, oder eine Göring-Eckardt her –
umheuchelt, da ist es schnell vorbei
mit der Bereitschaft grün zu wählen!
Solche Wählerschrecks funktionieren
besser als jedes AfD-Wahlprogramm!
Grüne Politikerinnen, welche im Talk
in der Ersten Reihe behaupten, fehlende
Feuerwehrautos wären ein untrügliches
Zeichen für den Klimawandel, tragen da
auch nicht gerade dazu bei, diese Partei
noch irgendwie glaubhaft erscheinen zu
lassen.
Das Eltern, denen ihre Kinder noch etwas
bedeuten, ohnehin nicht Grün wählen,
eben weil diese Partei seit den Achtziger
Pädophilenjahre immer ganz besonders
hinter den Kindern hinterher gewesen.
Dneben wirkt grüne Bildungspolitik, wie
der Spickzettel des guten Onkels, der die
lieben Kleinen unbeobachtet beaufsich –
tigen will! Überhaupt hatte man, um zu
einer Familienpartei zu werden, sich viel
zu viel nur um Minderheiten gekümmert,
wie etwa die Homosexuellen!
Auch der Umweltschutz wirkt immer mehr,
wie nur vorgeschoben. Eine echte Alterna –
tive sind die Grünen da nicht. Die wirken
eher wie eine dieser Aktivistengruppen,
welche den Erfolg ihrer Aktion, sodann
mit Wegwerfgeschirr und Plastikbechern
zu feiern pflegen.
Sein eigenes, das deutsche Volk, hat diese
Partei ohnehin schon komplett aufgegeben,
und richtet nun sein Augenmerk voll und
ganz auf den Migranten. Mehr Flüchtlinge
bedeuten mehr Wähler. In Berlin schließt
die grüne Regierungsriege sogar schon Ver –
träge mit schwarzen Drogendealern. Das
ist der Beginn einer wunderbaren Freund –
schaft!
Hat man aber den Städten und Gemeinden
erst einmal die Flüchtlinge aufgezwungen,
dann ist zumeist kein Grüner mehr vor Ort,
wenn es denn um die Bewältigung derer
Probleme geht. Gute Ansprechpartner
waren die Grünen nie!
Als selbsternannte Anwälte der Flüchtlinge
vertritt und verbündet man sich mit links –
extremistischer Antifa bis hin zum Drogen –
dealer. Man darf bei den Grünen eben alles
sein, nur nicht Deutsch!