Bombardiert Dresden

Die Hilfsbereitschaft der deutschen Bevölkerung
könnte noch weiter stark absinken, nachdem in
Dresden Ukrainer eine „Spontandemo“, – also
eine nicht angemeldete Demo -, auf dem Dres-
dener Neumarkt durchzogen und dabei erneut
den Hass auf Deutsche schüren.
So forderte etwa in einem Video auf Tik Tok die
Russin Alena D. aus Mittweida „Putin dazu auf
Dresden zu bombardieren“.
Das Video ist zudem ein Beweis der misslungenen
Integrationspolitik der Bunten Regierung, indem
es einmal mehr deutlich aufzeigt, dass die Migran-
ten ihre heimischen Konflikte nun auf deutschen
Straßen austragen, wo sich längst nicht nur deren
Banden untereinander bekriegen.
Schon lange war es vielen Deutschen ein Dorn im
Auge, dass die Ukrainer und Ukrainerinnen hier
in Deutschland eine Demo nach der anderen
durchziehen, auf der sie immer nur neue und
weitere Forderungen an die Deutschen stellen.
Dazu wird der Kampf der Ukrainer in Deutsch-
land immer krimineller, von Schlägereien und
Auseinandersetzungen mit Russen, über das
Anbohren von LKW-Reifen.
Was übrigens die Ukrainer auf der „Spontan-
demo“ so alles lautstark von sich gegeben, was
sichtlich die harte Reaktion der Alena D. hervor-
gerufen, erfahren wir selbstverständlich nicht
aus der gleichgeschalteten Staatspresse!
Die Ukrainski von Erfüllungspolitiker aus der
Bundesregierung haben bislang immer wegge-
sehen, wenn auf Demos von Ukrainer die Aus-
rottung der Russen u. ä. gefordert worden. Und
die Staatspresse nicht darüber berichtet. Doch
nun muss man handeln, denn das Video der
Alena D. lief in den Sozialen Netzwerken und
lässt sich so nicht mehr vertuschen. Und Alena
D. ist Russin!
Notweise ist die Polizei bereits dazu verdammt
handeln zu müssen und wegen „eines Anfangs-
verdacht“ einer Straftat zu ermitteln. Bei der
Polizei weiß man es selbst nicht so genau, wes-
wegen man nun der Alena D. beikommen soll:
„es könne sich zum Beispiel um die Anstiftung
zu einer Straftat, die Androhung einer Straftat
oder Volksverhetzung handeln“. Das klingt fast
schon so als müsse man erst einmal auf Regiean-
weisung auf der Ukraine warten.
Zudem steckt der Staat im Falle der Alena D.
gehörig in der Zwickmühle. Wird sie für ihre
Äußerung wegen Volksverhetzung angeklagt
und ihr der Prozess gemacht, dann müssten
zugleich sämtliche Antifa-Vorfälle, in denen
diese das Gleiche gefordert und Bomber-Har-
ris bejubelt, ebenfalls neu aufgerollt und neu
bewertet werden. Das könnte reichlich pein –
lich werden für die Piratenbräute, die sich
einst mit Dresden bombardieren und Bomber-
Harris-Sprüchen und nacktem Busen der ört-
lichen Antifa angeboten und die heute noch
für andere Parteien als den untergegangenen
Piraten unterwegs, zu einem überschnellen Ab-
schied aus der Politik gereichen. Die Bilder der
barbusigen Politikerinnen sind gewiss noch ir-
gendwo im Netz zu finden, und dürften in ei-
nem Prozess den Anwälten von Alena D. Gold
wert sein!
Natürlich wird sich daher bei der buntdeutschen
Justiz sicherlich jemand finden, der die Aussagen
der Alena D. sogleich als von Meinungsfreiheit
oder der Kunstfreiheit gedeckt, entscheidet.
Schließlich kam hier wie schon gesagt, auch die
örtliche Antifa die Bomber-Harris Jahr für Jahr
hochleben lässt, auch mit ihren“Spontandemos“
immer wieder ungeschoren davon!
Und kommt es zu einem Prozess, dann müsste
auch geklärt werden, was die Ukrainer auf ihrer
„Spontandemo“ so alles von sich gegeben, was
überhaupt erst die Gegenreaktion der Alena D.
hervorgerufen. Und dies könnte für die Obrig-
keit dann weitaus peinlicher enden.
Überhaupt hätte man daher gerne, wie bei all
den unzähligen Antifa-Aufrufen zur Bombar-
dierung Dresdens, die Sache gerne unter den
Tisch fallen lassen. Aber hier traf nun die Wut
über das Auftreten der Alena D. auch noch eine
Unbeteiligte, nämlich die Dresdener Gastrono-
min des „Aljonuschka“, Tatjana Olifirenko, die
nichts mit dieser Russin gemein hat. Wegen der
Hasskommentare ermittelt natürlich sogleich
der Staatsschutz. Warum derselbe nicht auch
gegen Alena D. ermittelt als die eigentliche Ver-
ursacherin des ganzen Aufruhrs, liegt einzig in
den Tiefen des politischen Systems begründet.
Nun nicht gegen Alena D. energisch vorzugehen,
könnte sich noch zum Bumerang erweisen, wenn
bei der nächsten pro-russischen Demo dann die
Demonstranten etwa von Putin die Bombardier-
ung des Bundestages oder des Kanzleramtes for-
dern. Erst immer, wenn es um die eigenen Ärsche
geht, werden die Erfüllungspolitiker hyperaktiv.
Im Fall des Hetze gegen das Restaurant „Aljonu-
schka“ erfahren wir ganz nebenbei, – und wahr-
scheinlich ungewollt -, wie viele Internettrolle
in Sachen Ukraine mittlerweile in Deutschland
aktiv sind. So heißt es etwa in der „Sächsischen
Zeitung“ : „Viele dieser Kommentare sind in
russischer, ukrainischer und englischer Sprache
verfasst, was dafür spricht, dass die Verfasser
entweder nie in Dresden und schon gar nicht
im „Aljonuschka“ waren, oder dass es sich wo-
möglich um Internet-Trolle handelt“.
So offenbart der Vorfall auch wie viel ausländ-
ische Meinungsmache im Ukraine-Krieg allein
in Deutschland aktiv, was so manche Umfrage-
werte hinlänglich erklärt!
Es dürfte zudem fraglich sein, dass die bunte
Justiz den ukrainischen Hasskommetareschrei-
bern und ihren inländischen Spießgesellen auch
so eine saftige Geldstrafe von 10.000Euro verhängt
wie gegen Akif Pirinçci wegen dessen einer einzigen
Beleidigung von Luisa Neubauer auf Facebook. Vor
buntdeutschen Gerichten sind eben nicht alle Men-
schen vor dem Gesetz gleich!
Wenn man in diesem Land für die „richtige“ Seite
pöbelt und beleidigt, hat man gute Chancen unge-
schoren davon zukommen. Und das Dresdener
Restaurant „Aljonuschka“ wird dann einfach als
Collateralschaden abgetan.
Ob man wohl, wie im Fall Akif Pirinçci auch von
den Konten der Ukrainer und ihrer Unterstützer
dann pfänden lässt, um die Gelder der Betreiberin
des „Aljonuschka“ zukommen zu lassen? Oder ist
eine Luisa Neubauer vor dem Gesetz ein klein we-
nig gleicher als eine Tatjana Olifirenko?
Der Fall bleibt auf jeden Fall hoch interessant, gibt
er doch ungeahnte Einblicke in dass, was manche
als den „deep state“ bezeichnen!

Wenn man keinerlei Argumente mehr hat

In der Ersten Reihe im ZDF bei ,,Berlin direkt„ durfte
Annegret Kamp-Karrenbauer über die Querdenker her –
ziehen. Selbst bei weitem nicht gerade das hellste Licht
am Tannenbau der CDU, durfte AKK den Querdenkern
unterstellen, diese glaubten, dass die Welt eine Scheibe
sei, mit denen man nicht reden könne.
Dabei haben Politiker vom Schlage einer AKK noch nie
die Nähe zum Bürger gesucht oder gar versucht einmal
einen ehrlichen Dialog mit dem einfachen Menschen
auf der Straße zu führen. ,,Mit denen könne man ein –
fach nicht reden„ ist da nur eine billige Ausrede da –
für, dass sie es sich nie getraut.
Bürgernähe, dass ist inzwischen für diese Politiker –
clique genau dass, was Heiko Maas an einem 1.Mai
in Zwickau erlebte! Warum diese Politiker solche
Angst vor dem gemeinen Mann haben, erklärt sich
von selbst, wenn man sie reden hört! Nur dumpfe,
platte Propaganda, Dogmen und bestenfalls noch
ein paar Latrinenparolen mehr haben die nicht!
Von daher lebt auch eher AKK in ihrer ganz eige –
nen Scheibenwelt! In der geht sie gewiss nicht das
Risiko ein mit dem Bürger auf der Straße das Ge –
spräch zu suchen, ganz in dem Wissen, dass sie
selbst dem einfältigstem Bürger gegenüber in so
einem Rededuell keine zwei Minuten standzuhal –
ten vermag.
Solch ein Dialog würde ebenso peinlich enden, wie
die jämmerlichen Versuche der linken Zivil – oder
Stadtgesellschaften, die nach dem Herunterspulen
ihrer Losungen, spätestens nach der Dritten anfan –
gen, ihrem Gegenüber nur noch hilflos ,,Nazis raus„
entgegenzuschreien, und heulend erklären ,, mit Na –
zis müsse man nicht reden„.
Zu diesen schwächlichen Jämmerlingen, gehört ne –
ben AKK der überwiegende Teil von dem, was im
Bundestag sitzt. Hier ist allen noch der jämmer –
liche Auftritt der Abgeordneten im vorigen Jahr,
als diese sich im Dutzend wie kleine Mädchen vor
Angst kreischend in ihre Büros flüchteten, vor ei –
ner mit einem Handy schwer bewaffneten Frau.
Dessen unrühmlicher Höhepunkt war es zweifels –
ohne der Auftritt Peter Altmaier als der sich wie
vor einer Maus sich erschreckender Elefant in
den Fahrstuhl flüchtete! Diese Szene war nun
wirklich 2020 nicht zu toppen. Die Peinlichkeit,
dass nicht ein Einziger dieser Abgeordnete es
sich gewagt, dieser einen Frau entgegenzustel –
len und mit eigenen Argumenten den Wind aus
den Segeln zu nehmen, wirkt geradezu wie eine
Karikatur der ,,wehrhaften Demokratie„, wel –
che solche Abgeordneten gerne vertreten. Dass
sie sich nach diesem Vorfall auch noch besser ge –
schützt wissen wollen, setzt dem Grotesken die
Krone auf.
Diese Abgeordneten können nur noch Reden hal –
ten und brauchen anstatt PR – und anderen Bera –
tern eher jemanden, der ihnen zeigt, wie man ein
echtes Streitgespräch führt und nicht endlose Mo –
nologe. Anderseits, wo soll es für solch eine Politik
denn überhaupt vernünftige Argumente geben?
Es muss sich erst die Politik im Bundestag ändern,
zu einer die man auch mit vernünftigen und vor
allem glaubwürdigen Argumenten auch vertreten
kann. Dann kann man sich als Politiker auch wie –
der auf die Straße trauen und sich unters Volk mi –
schen!
Als man sich im Herbst 2000 im Bundestag ent –
schieden, fortan nicht mehr dem deutschen Volke
dienen zu wollen, und sich zum Zeichen dieses un –
geheuerlichen Verrats im Nordhof des Reichstags –
gebäudes ein Denkmal setzte, da hörte man auf ein
Volksvertreter zu sein. Der schwächliche Typus des
Bevölkerungsvertreters war geboren, der seine ei –
gene Politik, und damit seinen Verrat, nicht erklä –
ren konnte, noch nicht einmal sich selbst!
Man erkennt diesen Typus in Frank-Walter Stein –
meier bestens wieder, wenn derselbe als Bundes –
präsident auf ,,PHÖNIX„ seine Gesprächsrunden
abhalten lässt, vor handverlesenen Gästen und Pub –
likum. Endlose Monologe aber ein echtes Gespräch
kommt nie zustande, ebenso wenig wie etwa im
Presseclub, wo auch nur die sitzen, die alle samt
dieselbe Meinung haben. Aber wie das Sprichwort
schon sagt: Wo alle einer Meinung sind, wird meist
gelogen! Das Belügen anderer und letztendlich sich
selbst, ist diesen Systemlingen so zur eigenen Natur
geworden, dass diese geistige Brachlandschaft längst
die Realität komplett ausschaltet!
Man denke nur an den Fall Faxe, wo die eigenen Par –
teimitglieder das wirre Geschwätz des geisteskranken
Gerwald Claus-Brunner tatsächlich für die üblichen
Parolen im ,,Kampf gegen Rechts„ gehalten. Ein er –
schreckender Beweis wie nahe in der Politik eigenes
Handeln und Wahnsinn beieinanderliegen. Die Pira –
ten jedenfalls wussten es am Ende nicht mehr zu un –
terscheiden!
Und genau solch eine Politik kann man eben nicht
mit vernünftigen Argumenten erklären, und darum
scheuen die Politiker das Gespräch mit dem Bürger,
wie der Teufel das Weihwasser! Was sie aber so nicht
mit Vernunft und Verstand zu erklären vermögen,
dass setzen sie, wie uns ihr Umgang mit der Quer –
denker-Bewegung dramatisch aufzeigt, dann nur
noch mit Verboten durch.