Baerbock abgeschrieben

In der Plagiats-Affäre der Annalena Baerbock reagieren
die vor Wut schäumenden Grünen-Politiker mit der üb –
lichen Hirnlosigkeit.
So fällt etwa dem grünen EU-Abgeordneten Reingard
Bütikofer nichts besseres ein als alle Kritiker in die
rechte Ecke zu stellen. Damit zeigt sich ganz deutlich,
wie derlei für ein politisches Amt vollkommen talent –
befreite Politiker ticken. Einfach jeder der sie kritisiert
oder anderer Meinung ist, wird zu „Nazi“ oder „Rech –
ten“ erklärt. Sichtlich merkte der Bütikofer überhaupt
nichts mehr als von der größtenteils linken Medienbe –
richten über Baerbock von einem „rechten Propaganda –
krieg“ daher schwätzte.
Auch die grüne Politikerin Lisa Badum fiel in ihrer
geistigen Armut nichts besseres ein als ebenfalls
zur Nazikeule zu greifen. So sprach sie sogar von
einem „Rufmord“ von „Trump, Nugel Farage und
Co nicht mehr weit entfernt“. Wie verzweifelt muss
man sein, dass man sich nicht mehr anders zu hel –
fen weiß als alle Kritiker in die rechte Ecke zu stel –
len und zu diffamieren und gar als Verschwörungs –
theoretiker auftritt? Der Verschwörungstheorie einer
gezielten Rufmord-Kampagne hängen noch andere
Grüne an, wie zu Beispiel Bundesgeschäftsführer
Michael Kellner oder Hanna Neumann, die von
einer „Schmutzkampagne“ spricht. Wäre es eine
gezielte Kampagne, dann wird man diese Grünen
wohl bald mit Aluhüten abgebildet sehen!
Nicht minder blind trat Jürgen Trittin auf, der in der
für ihn sprichwörtlichen Blindheit, vollkommen über –
sehen, dass mittlerweile so gut wie alle Zeitungen da –
rüber berichten, und so sprach Trittin nur von einer
„Dreckkampagne von BILD“. Offensichtlich ist Trittin
selbst zum Googeln schon zu alt, den ein paar Klicks
hätten ihm verraten wie viele Zeitungen darüber be –
richten.
Sollte es sich wirklich um eine „gezielte Kampagne“
der Medien handeln, dann müsste man davon aus –
gehen, dass die „Qualitätsmedien“ die Baerbock als
zukünftige Kanzlerin bereits abgeschrieben haben.

Der gewisse Unterschied zwischen Politik und Sport

Als es im Jahre 2012 bekannt wurde, dass der
Freund der Ruderin Nadja Drygalla früher in
der rechte Szene aktiv gewesen, da durfte die
Sportlerin nicht mehr für Deutschland bei den
Olympischen Spielen antreten.
Wie sieht es aber in der Politik aus, wenn, wie
jetzt, der Ehemann der Bundesfamilienminis –
terin Franziska Giffey, natürlich SPD, wegen
Betrugs seinen Job verliert? Sichtlich gelten in
der Politik andere Regeln, schon weil es hier
kein fair play gibt wie im Sport!
Als würde es denn nicht schon genügen, dass
ihr Ehemann falsche Stundenabrechnungen
beim Landesamt für Gesundheit und Soziales
(Lageso) vorgelegt, muss die Giffey auch noch
wegen Plagiatsvorwürfe um ihren Doktortitel
bangen.
So stellt sich hier die Frage: wie viel Betrug ist
in der Politik erlaubt, wo das Lügen, welches
längst zum sich selbst Belügen mutiert, doch
geradezu zum täglichen Geschäft gehört?
Es macht aber zugleich auch deutlich, warum
in der Bunten Republik Sprüche wie ,,Blut und
Ehre„ zum ,,nationalsozialistischen Sprachge –
brauch„ zählen und daher verboten sind. Da
es augenscheinlich mit der Ehre bei vielen Po –
litiker(innen) nicht so weit her ist. Wo sich im
Kaiserreich noch solche Politiker längst selbst
die Kugel gegeben, kleben sie heute in der Bun –
ten Republik wie Kaugummi unter Schuh bis
zuletzt auf ihren Pfründeposten als gelte es
noch vor der Abberufung möglichst viel Scha –
den für das Land, für das Ansehen und für die
eigene Partei anzurichten.
Allerdings wird jeder Tag, in dem solche Politi –
ker noch im Amt bleiben, dadurch die Wähler –
schaft der Andersdenkenden oder ihrer polit –
ischen Gegner vermehrt. In diesem Sinne ist
Franziska Giffey schon jetzt nicht mehr für
die SPD tätig!

Seine Doktorarbeit bestätigt Steinmeier als Phrasendrescher

Not my President

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bekommt
es bei der Untersuchung der Plagiatsvorwürfen seiner
Doktorarbeit nun sozusagen auch nebenbei von den
Wissenschaftlern bestätigt, schon von jeher ein hoh –
ler Phrasendrescher gewesen zu sein!
Der Bremer Jura-Professor Andreas Fischer-Lescano
stellte nämlich hinsichtlich Steinmeiers Doktorarbeit
fest, dass es sich dabei um ,, weitgehend übliche Para –
phrasierungsformen mit einigen Unsauberkeiten im
Detail „ handele!
Dann wäre wenigstens dies geklärt!
Übrigens scheint Steinmeier seinem unsauberen Stil
auch als Außenminister und Bundespräsident treu ge –
blieben zu sein, wobei das Dreschen hohler Phrasen
praktisch sein Hauptbetätigungsfeld geworden ist.