Fast wie früher

Bei der täglichen Berichterstattung über den Krieg
in der Ukraine, darf man eines nicht außer Acht
lassen, nämlich, dass es sich um dieselben Medien
handelt, die uns auch über Corona informierten.
Dementsprechend sehen wir nun reihenweise im
Staatsfernsehen Filme, wie man sie seit Volkssturm-
zeiten in den Deutschen Wochenschauen zuletzt
zu sehen bekommen.
Da sieht ukrainische Frauen ukrainische Volkslie-
der singend Tarnnetze flechten, Zivilisten Molotow-
cocktails aus Schnapsflaschen herstellen und was
die Propaganda noch so auffährt.
Was aber am meisten verwundert in Buntdeutsch-
land, ist es zu sehen, wie sich ausgerechnet Die,
welche zuvor schon einen allergischen Ausschlag
bekamen, wenn sie nur einen Bundeswehrsoldaten
in Uniform gesehen, diesen Bildern massenhaft er-
liegen. Selbst Die, welche sich bis dato noch geekelt,
wenn sie bloß ein Bild von Opa in Wehrmachtsuni-
form gesehen, bejubeln nun die ukrainischen Sol-
daten! Man könnte fast meinen in Deutschland sei
erneut der preußische Militarismus ausgebrochen.
Alles hat sich nun dem Krieg unterzuordnen auch
die tägliche Versorgung, der Strom und die Heiz-
ungskosten.
Galt man noch im Januar 2022 als ewig-Gestriger,
als Rechter, völkischer Nationalist oder Nazi, wenn
man Lwiw als „Lemberg“ bezeichnet, so wurde es
in der Kriegs-Propaganda der Ersten Reihe nun
geändert, damit dem Deutschen diese Stadt nun
näher liege und vertrauter klinge als “ Lwiw“.
Auch eine Art Framing in Sachen Propaganda.
Kommt einem auch alles so vertraut vor, wie aus
den Durchhalteparolen aus Opas Zeiten. Auch da
wurde dauernd angemahnt einzusparen und sich
mit wärmeren Sachen gegen die Kälte zu schützen,
nur das es damals galt Briketts zu sparen. Nur,
dass die grünen Führer inzwischen Kohleheizun-
gen verboten haben. Aber ansonsten ist alles wie-
der da und dabei wieder hoch zu kommen!

Lamyar Kaddor: Zwischen Realitätsverweigerung und Selbsttäuschung

Lamya Kaddor ist voll am Jubeln: „Sechs Jahre nach
der sogenannten Flüchtlingskrise steigen die Einbür –
gerungszahlen von Syrerinnen und Syrern rapide an„.
Natürlich sind die von Syrern begangenen Verbrechen,
bis hin zu Morden, nur „Einzeltaten“ und die Merkel –
Regierung, deren „Demokratie“ es nicht vorsieht über –
haupt den Mehrheitswillen des Volkes zu befragen,
ob man diesen Bevölkerungszuwachs überhaupt will,
prahlen nur mit den wenigen vorzeigbaren Erfolgen
ihrer „Integrationspolitik“. Auch die Kaddor kommt
aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus.
Natürlich sind es nur die bösen Rechten, bei der Kad –
dor sind es „Schwarz-Weiß-Denker“, von denen sich
der „vernunftorientierte Teil der Gesellschaft“ lösen
soll. Von daher wird diesem Teil von Kaddor & Co
auch gerne verschwiegen, dass allein Flüchtlinge seit
2015 weit über 1,5 Millionen Straftaten begangen ha –
ben! Stattdessen präsentiert uns die Kaddor nur drei
„Einzelfälle“ in denen Syrer die Täter waren, und da –
mit wird so getan, als wäre der überwiegende Teil der
„Neubürger“ das blanke Gegenteil von diesen bedauer –
lichen Einzelfällen.
Die Einwanderung wird uns stets so geschildert, als
müsse jemand der nur ein Stück Schokolade will,
immer auch akzeptieren, dass dazu die Anbauer
und Pflücker mit aufzunehmen, und dieselben als
„dringend benötigte Fachkräfte“  zu akzeptieren!
Bei der Kaddor klingt es so: „Klar ist des Weiteren:
Wir benötigen Einwanderung, um unseren wachsen –
den Lebensstandard zu halten„. Klar dürfte hier viel
eher sein, dass die Mehrzahl der Einwanderer nur
nach Deutschland gekommen, um sich selbst diesen
Lebensstandard für sich zu sichern und denselben
sollen ihnen die Deutschen ermöglichen und auch
noch großzügig finanzieren.
Bei Lamya Kaddor heißt es dagegen: „Wer sonst
sollte die vielen OPs durchführen und für uns
Speisen zubereiten, wenn wir mal nicht selbst
kochen wollen oder können? Wer sollte unsere
Alten pflegen oder unseren Spargel stechen?
Wie viele ihrer geliebten Syrer führen denn
OPs durch oder gehen Spargelstechen? Hier
wäre der Begriff „Einzelfälle“ deutlich weitaus
besser angebracht als für all die Straftäter mit
Migrationshintergrund!
Schon ein Blick auf die Arbeitslosenzahlen,
wobei man es ja selbst zugibt, dass all die
Migranten bedeutend stärker in Corona-Zei –
ten von Arbeitslosigkeit betroffen ist, sind da –
für Beweis genug, dass der syrische Migrant
als Arzt, Raketenforscher oder Medikamenten –
entwickler in der Pharmaindustrie denn weit –
aus eher Einzelfälle sind!
Wie gewohnt in diesen mit Scheuklappen ver –
sehenen Kreisen, so kommt uns auch Lamya
Kaddor gleich wieder mit erhobenem Zeige –
finger daher. Die Deutschen müssen „nämlich
die Neuen grundsätzlich zu akzeptieren sowie
Rassismus und Ausgrenzung zu bekämpfen“.
Während wir also beim Syrer zwischen dem
„Einzeltäter“ und der „Mehrheit“ immer diffe –
renzieren müssen, wird den Deutschen wieder
generell Rassismus unterstellt. Die Deutschen
sind also „Rassisten“, welche den Migranten
mit “ strukturellen Benachteiligungen angefangen
in Schulen bis hin zur späteren Wohnungssuche
leiden“ lassen!
Und dann der Clou solch widerwärtiger Ausleg –
ung: Die Kaddor erklärt uns allen Ernstes den
Somalier, welcher die Bluttat von Würzburg be –
gangen als Opfer der deutschen Gesellschaft hin.
Sie schreibt: “ Prekäre Verhältnisse haben oft
einen Anteil an kriminellen Karrieren von Aus –
ländern, wie Bundesinnenminister Host Seehofer
jüngst erklärte. Mit Blick auf die furchtbare Mes –
serattacke eines geflüchteten Somaliers vor zwei
Wochen in Würzburg sagte der CSU-Politiker der
„Augsburger Allgemeinen“: „Wenn ein junger
Mann sechs Jahre in einem Obdachlosenheim
lebt, ohne dass jemand hinschaut und sich küm –
mert, dann kann ich mit unserer Politik nicht zu –
frieden sein, da fehlt es am Bewusstsein.“
Hätten wir eine Regierung, der deutlich mehr an
der Sicherheit seiner Bürger als am Wohlergehen
von Kriminellen mit Migrationshintergrund, wäre
der Somalier sofort abgeschoben worden, bräuchte
also gar nicht erst noch Jahre in Deutschland in
einem Obdachlosenheim herumlungern müssen!
Und man kann der Kaddor in noch einem deutlich
widersprechen: Der Staat wurde nicht erschaffen,
um „einige wenige Menschen anzuschieben oder
zu integrieren“! Richtig liegt sie dagegen damit,
dass es Aufgabe des Staates ist seine Bürger zu
beschützen. Aber nach außen hin haben sämt –
liche Politiker von Steinmeier bis Söder deutlich
Stellung bezogen, dass ihnen einzig der Schutz
und die Sicherheit von Migranten am Herzen
liegen. Biodeutsche Leben zählen unter Merkel
nicht wie der unterschiedliche Umgang mit den
Taten von Hanau und Würzburg bestens in all
seiner Widerwärtigkeit belegt!
Und noch etwas: Bei Dutzenden Morden, hun –
derte Vergewaltigungen, 16 mal Leute vor Züge
schupsen und 1,5 Millionen begangener Straf –
taten, wird die Abschiebung „einiger weniger
Menschen“ nicht ausreichen!
Damit ist Einwanderung auch definitiv nicht die
„gesellschaftliche Zukunft in Deutschland“, son –
dern wird nur die vollständige Zerstörung von
Demokratie, Volk und Nation in Deutschland
führen. Und die systematische Zerstörung des
deutschen Volkes wird sichtbar daran, dass in
Deutschland schon jeder Vierte einen Migra –
tionshintergrund haben. Und keine „Nazikeule
und Schönfärberei“ wird verhindern, dass die
„Umvolkung“ Realität in Deutschland ist. Da
müssen Menschen gar nicht erst weiter „rassist –
isch aufgehetzt“ werden, denn den meisten Bio –
deutschen reicht dazu ein Gang durch ihre Stadt,
um zu sehen, was Merkel & Co mit ihrer Politik,
und Kaddor & Co mit ihrer Propaganda, in die –
sem Land bereits angerichtet haben!
Kein Wunder also, dass da die Kaddor langsam
Angst davor bekommt, dass das Volk bei der
nächsten „Einzeltat“ nicht mehr schweigen
wird, und bei der vollkommenen Unfähigkeit
von Regierung und Staat die Sache selbst in
die Hand nehmen könnte.
Was früher die Mauer für das Ansehen der
DDR im Ausland, dass ist nun für die Merkel –
Regierung ein Zaun um das Grundstück des
Remo-Clans in Berlin!
Übrigens, Frau Kaddor, besaß der arabische
Remo-Clan allein in Berlin 77 Immobilien, so –
zusagen ein deutlich sichtbares Zeichen für
ihre angebliche Benachteiligung von Migranten
bei der Wohnungssuche! Für sie mögen dies
nur weitere 77 „Einzelfälle“ sein, aber für alle
anderen sind es die wahren „strukturellen
Ausmaße“ in diesem Land, in dem schon bald
nur noch Migranten „gerne leben“!

Quelle :
Syrer in Deutschland: Grausam und inspirierend – zwei Seiten der Einwanderung (t-online.de)

Zur Gedenkveranstaltung von Halle

Ganz wie man es vom Bundespräsident Frank-Walter

Steinmeier nicht anders erwartete, fiel denn auch seine

Rede in Halle aus. Das Gedenken an die Opfer bildete

dabei nur den Vorwand, um seine übliche extrem links –

versiffte Agenda durchzusetzen.

Wie seit einem Jahr üblich unterließ es Steinmeier auch

dieses Mal nicht den Mordfall Walter Lübcke für seine

politischen Ziele zu instrumentalisieren. Diese, seine

Ziele machte Steinmeier denn auch gleich deutlich. So

dürfe der Attentäter von Halle keinesfalls ein Einzel –

täter sein, sondern müsse sich in Netzwerken radika –

lisiert haben. Unter solchen ,,Netzwerken„ versteht

Steinmeier praktisch alle Blogs – und Internetseiten

die nicht kräftig seine rote Soße über den Einheits –

grießbrei kräftig ausschütten. Und wenn man weiß,

wie inflationär in diesen Kreisen mit Begriffen wie

,,rechts„ umgegangen wird, dann weiß man, dass

Steinmeier hier in Halle nur nach einem plumpen

Vorwand gesucht, um alle Seiten jeglicher Opposi –

tion im Lande in den Sozialen Netzwerken einer ri –

gorosen  Zensur, Sperrung und Löschung unterzie –

hen zu können. Nur deshalb warf Steinmeier rhetor –

isch den Attentäter von Halle mit dem Amokläufer

von Hanau und dem Mörder von Lübcke in einem

Topf, in dem er nur so aus Einzeltätern eine rechte

Gruppierung herbei fantasieren konnte und von der

,,die Mär vom Einzeltäter„ verwerfen. ,,Wir müssen

rechtsextreme Netzwerke entschiedener bekämpfen„

war den auch der Grundtenor Steinmeiers und diese

Aussage bildete zugleich seinen Höhepunkt bei der

Instrumentalisierung der Tat von Halle. Schon mehr

als schamlos war es von Steinmeier nun auch noch

die Anti-Corona-Demonstranten mit für die Tat von

Halle verantwortlich zu machen. Solch vollkommene

Instrumentalisierung einer Tat kannte man bislang

in Deutschland nur aus Regimen, wie dem der SED

in der DDR und dem der Nationalsozialisten. Damit

brach Steinmeier deutlich jedes Tabu!

In die gleiche Kerbe schlug auch Halles Oberbürger –

meister Bernd Wiegand, der die Chance nutzte um

in seiner Rede mit seinem Intimfeind, Sven Liebich,

abzurechnen, indem der demselben eine Mitschuld

am Attentat von Halle unterstellte.

Das ganz nebenbei die Juden die Tat von Halle vor –

rangig für sich nutzten, um, wie schon seit über einem

halben auf den angeblich ständig anwachsenden Anti –

semitismus im Lande hinzuweisen, versteht sich von

selbst. Allerdings wird auch der Begriff der ,,antisemit –

ischen Äußerung„ derart inflationär gebraucht, so das

eine öffentliche Kritik an einem Juden in diesem Land

gar nicht mehr aufkommt.

Von daher war hier der Grundtenor, dass ein Jeder den

Kampf gegen Antisemitismus zu seiner eigenen Sache

machen müsse.

Von den eigentlichen Opfern des Anschlags erfuhr man

nicht mehr als ohnehin wenig schon in den Zeitungen

gestanden. So wird etwa die vom Täter Stephan Balliet

erschossene Frau ganz darauf reduziert, dass ,,sie gerne

Schlager hörte„. Man machte sich also gar nicht erst

die Mühe groß das Leben der eigentlichen zwei deut –

schen Opfer genauer zu recherchieren, weil diese nur

als Mittel zum Zweck waren.

Natürlich hatte man auch auf dieser Gedenkveranstalt –

ung seinen ,,rechten„ Skandal: Ein 54-jähriger Mitar –

beiter des Personenschutzes der Polizei Köln, der in Zi –

vilkleidung an der Gedenkveranstaltung teilnahm, trug

nämlich eine Jacke der Marke Thor Steinar! Dieser ,,un –

geheuerliche„ Skandal wirkt wie ein böses Omen über

die heuchlerische Verlogenheit der von der Politik völlig

vereinnahmten Gedenkveranstaltung. Denn schon in

den 1990er Jahren waren es Diejenigen, welche tags –

über die Zerstörung jüdischer Geschäfte in der soge –

nannten Reichskristallnacht als eines der größten Ver –

brechen der Deutschen in der Weltgeschichte ansahen,

die des nachts in den Thor Steinar-Läden die Fenster –

scheiben einschmissen. Damit schließt sich nun fast

schon magisch der Kreis!

Leipzig-Connewitz: Die Probleme sind hausgemacht

Im gewohnten stark tendenziösen Berichterstattungsstil

wird nun über die Ausschreitungen in Leipzig berichtet.

In der ,,Deutschen Welle„ wird etwa über die aktive Un –

terstützerin der Linksextremisten, die Linkspartei-Politi –

kerin Julia Nagel berichtet: ,, Sie findet es „nicht hilfreich“,

dass sich die Medien so auf die Gewalt konzentrierten „.

Das ist eine glatte Lüge, da die Medien sichtlich kaum

über die Krawalle in Leipzig berichten. Man vergleiche

dazu nur einmal: Wie oft wurde über die Treppenszene

vor dem Reichstagsgebäude am 29. August berichtet

und wie oft über drei Krawallnächte in Leipzig?

Eher müsste man den Medien vorwerfen, dass diese nur

über die angeblichen Gewaltszenen vor dem Reichstag

berichten, und kaum über die friedlichen Demos der

Corona-Demonstranten, geschweige denn über deren

Anliegen oder gar Inhalte.

Aber als Linke macht man sich die Welt, wie sie einem

gefällt. Und in dieser linken Welt sind die Linksextre –

misten stets Opfer. So wie sie nun als Opfer des Wohn –

ungsnotstands dargestellt werden. Doch wer hat sich

denn dafür eingesetzt, dass über eine Millionen Mi –

granten nach Deutschland gekommen, mit denen sie

nun selbst in Konkurrenz um den knappen Wohnungs –

markt ringen? Sie wurden sozusagen das Opfer ihrer

eigenen Refugees wellcome-Politik! Natürlich ist es be –

deutend bequemer den deutschen Hausbesitzern die

Schuld in die Schuhe zu schieben als es als selbst ge –

machtes Problem anzusehen! Wer schreit denn da ge –

rade wieder am lautesten nach der Aufnahme von wei –

teren Migranten? Wo diese später wohnen sollen, so –

weit reicht linke Ideologie selbstredend nicht!

Während es für die wahren Spekulanten ein gutes Ge –

schäft ist für die Migranten neue Häuser und Wohn –

ungen zu bauen, bleiben die Linken selbst zunehmend

auf der Strecke. Sie könnten doch einmal ihren jahre –

langen stillen Unterstützer, Oberbürgermeister Burk –

hard Jung, natürlich SPD, fragen, wieviele Migranten

Leipzig seit 2015 aufgenommen und wie viele davon

inzwischen eine eigene Wohnung bekommen haben.

Ansonsten werden in Leipzig die linksextremistische

Gewalt seit Jahren geduldet, weil man die Linksextre –

misten in bester SA-Manier dazu benutzt den jewei –

ligen politischen Gegner von der Straße zu verdrängen,

mit Verhinderung deren Demonstrationen, notfalls mit

Gewalt. Seit Jahren schauspielern Linksextremisten für

die Merkel-Regierung die ,,Zivilgesellschaft„, die für

Merkels Politik auf die Strassen geht! Das gibt die CDU –

Politikerin Sabine Heymann ganz offen zu: ,, Linke Ge –

walt gehöre seit 30 Jahren zur Leipziger Politik: „Man

pflegt auch dieses Milieu, um wieder einen Gegenpart

zu haben gegen das Rechte „.

Der Staat selbst hat sich das Problem Linksextremis –

mus erschaffen, indem man unter dem Vorwand des

,,Kampf gegen Rechts„ die Linksextremisten alimen –

tiert und ihnen, eben wie im Leipziger Connewitz, seit

Jahren rechtsfreie Räume einräumte. Das man ihnen

nach dreitägigen Krawalldemos noch eine Vierte ohne

jegliche Beauflagung genehmigte, spricht da Bände!

Seit 2013 verurteilt Oberbürgermeister Jung regel –

mäßig die linksextremistischen Krawalle, ohne da –

nach auch nur das Geringste zu tun. 2015, nach all –

eine 16 Angriffen auf ein und dieselbe Polizeistation,

nach Verwüstung eines seiner Rathäuser durch Links –

extremisten, stellte sich Jung allen Ernstes vor die

Kameras und erklärte, dass ihn der Verfassungs –

schutz nicht berichtet habe, dass es in seiner Stadt

eine linksextremistische Szene gibt. Derartige völ –

lige Realitätsverweigerung machte Jung zum blin –

desten Bürgermeister Deutschlands. Dessen regel –

mäßige Statements gegen die Randalierer sind mehr

als unglaubwürdig!

Ebenso gerne entschuldigen Politiker der Linkspartei

die regelmäßigen Krawalle in Connewitz mit der Be –

hauptung, dass angeblich der größte Teil der linken

Einwohner die Gewalt ablehne. Das ist nichts als eine

reine Schutzbehauptung, denn nicht ein einziges Mal

schritten diese Linken bei Randalen ein, nicht ein ein –

ziges Mal verwehrten diese Linke den Gewalttätern die

Teilnahme an ihren Demos. Nicht ein einziger Linker

meldete zeigte einen Gewalttäter bei der Polizei an!

Vielmehr werden die Gewalttäter von der linken Mehr –

heit nicht nur stillschweigend geduldet, sondern aktiv

unterstützt! Nämlich nur durch die Armee linksextre –

mistischer Gewalttäter konnte man sich in Connewitz

einen eigenen Stadtstaat schaffen. Alles andere ist nur

platte linke Propaganda!

Nichts Neues aus Portland

Für die Deutsche Welle liefert Julia Mahncke mal wie –
der eine der wie üblich stark tendenziösen Berichter –
stattungen über die Ereignisse in Portland in den USA.
Einwohner, die es begrüßen, dass die Bundespolizei
nun für Ruhe und Ordnung sorgen, gibt es bestimmt
aber nicht für die Mahncke.
Die findet natürlich nur Befürworter der Proteste und
alle sind die natürlich stolz wie Bolle mit randalieren,
eh demonstrieren zu können. So wie der Schwarze Jeff,
angeblich Hausmeister. Dessen Meinung gefällt der
Mahncke so gut, dass sie ihm im besten Relotius-Stil
den überwiegenden Teil ihres Geschreibsel widmet.
Denn Jeff sagt Dinge, die genau ihr und aller Linken
Ding sind : ,, Ziviler Ungehorsam, etwa dass Demons –
tranten schon mal Mülleimer in Brand setzten, Was –
serflaschen würfen oder versuchen Barrikaden abzu –
montieren, sei wirkungsvoll und notwendig „.
Ja Jeff ist unser ganz besonderer Held. Immerhin be –
gnügt der sich mit dem Anstecken von Mülleimern
und setzt nicht wie seine schwarzen Brüder Schnell –
restaurants und Gebäude in Brand. Und wenn man
nach einem gezielten Wasserflaschenwurf auf Poli –
zisten, von denen im Schwitzkasten genommen, hat
man auch gleich noch die gewünschten Bilder von
übermässiger Polizeigewalt!
Bei solch tendenziöser Berichterstattung hat man
es zunehmend schwer, noch Schwachköpfe zu fin –
den, die immer noch nicht erkennen wollen, wie
vorgeschoben die BLM-Kampagne ist. Nach Plün –
derungen und Brandstiftungen, nach Randalen so –
wie Bilderstürmerei gegen die alten Symbole des
freien Amerikas, allem voran aber weil BLM-Akti –
visten bereits 17 Menschen ermordet, darunter
mehrere Afroamerikaner, lassen immer mehr
Menschen in den USA aufwachen und wieder
zur Besinnung kommen.
Nur in Portland sind viele noch nicht aufgewacht,
wie uns Julia Mahncke im besten Relotiusstil be –
schreibt. Ja sie nennt an einer Stelle sogar die tat –
sächlichen Drahtzieher : ,, Besser ausgerüstet, etwa
mit Gasmasken, sind die Mitglieder der Antifa, die
sich unter die Menge mischen „. Nach Mahnckes
Erklärung ist dieselbe angeblich nur vor Ort, um:
,, Die Aktivitäten von Neo-Nazis zu dokumentieren
und andere Demonstranten vor rechtsradikalen An –
griffen zu schützen „. Tatsächlich nimmt noch nicht
einmal die Mahncke ihnen das ab, und es soll wohl
ironisch gemeint sein, wenn sie fast schon enttäuscht
schreibt: ,, Trotz gasmaskendtragender Antifa-Akti –
visten: Portland versinkt bei Weitem nicht im Chaos,
wie es manche Politiker es formulieren „.
Denn würde Portland wegen Antif und BLM-Beweg –
ung in Chaos und Gewalt versinken, können wir uns
ganz sicher sein, dass dann Julia Mahncke nicht vor
Ort, und die Deutsche Welle die Ereignisse totschwei –
gen würde!
Im ,,Tagesspiegel„ ist dagegen Juliane Schäuble halb –
wegs bereit einzugestehen, dass es in den demokratisch
regierten Großstädten doch nicht ganz so friedlich aus –
sicht, wie in der Deutschen Welle beschrieben:,, Die Bür –
germeister und Gouverneure, denen er damit „helfen“
will, lehnen dankend ab. Sie haben mit der Kombination
aus anhaltenden Protesten und eskalierender Schusswaf –
fengewalt mehr als genug zu tun„. Das die Demokraten
mit den von ihnen zum Großteil mit getragenen Protes –
ten nicht klar kommen, gibt eigentlich eher Trump Recht.
Aber, wenn man die Gewalt schon zugeben muss, dann
darf sie natürlich nicht von Antifa und BLM ausgehen.
,, Dabei vermischt Trump bewusst die Proteste gegen
Polizeigewalt und Rassismus mit der Gewaltwelle, die
im Zuge der Coronakrise und der grassierenden Arbeits –
losigkeit viele Städte erschüttert „ behauptet daher die
Schäuble frech. Als würde in den USA alle Gewalt an –
geblich einzig von Demonstranten ausgehen die gegen
die Corona-Maßnahmen auf die Straßen gehen! Solch
eine Lüge würde nicht einmal Class Relotius über die
Lippen kommen, die Schäuble aber bringt sie.
In diesem Moment wird wieder ein Stück deutscher
Journalismus zu Grabe getragen, und hemmungslos
dem Schweinejournalismus mit tendenziöser bis stark
verlogener Berichterstattung gefrönt. Statt realer Nach –
richten gibt es mal wieder platte Propaganda! Das hätte
Karl Eduard im ,,Schwarzen Kanal„ auch nicht viel
besser hinbekommen!

Rassismus in den USA : Schwarze Polizistin schiesst unbewaffneten Weißen in den Rücken

Der Vorfall geschah bereits vor der durch den Tod von
Georges Floyd ausgelösten Debatte um Polizeigewalt
und Rassismus in den USA, nämlich im Februar 2020.
Doch interessierte sich damals niemanden, der später,
nach dem Tod des Schwarzen vermeintlich gegen Poli –
zeigewalt und Rassismus auf die Straße gehenden Akti –
visten.
Für den Weißen Ariel Roman in so fern gut, denn so
wurden in seinem Namen keine Geschäfte geplündert
und keine Gebäude in Brand gesetzt oder Denkmäler
gestürzt.
Der Fall erregte keinerlei Aufsehen, weil es hier eine
schwarze Polizistin gewesen die einem unbewaffneten
Mann in Bauch und Rücken geschossen. Schwarze Po –
lizisten dürfen dass, nach dem Willen der Rassismus –
und Polizeigewalt-Bekämpfer! So erschiessen prozen –
tual schwarze Polizisten mehr Schwarze als es weiße
Polizisten tun! Aber schwarze Polizisten dürfen dass,
niemand schert sich darum!
Der 33jährige Ariel Roman hatte die Ordnungswidrig –
keit begangen, unerlaubt den Wagen einer U-Bahn
zu wechseln!
Der Fall ist zudem ein klarer Beweis dafür, dass nicht
nur Afroamerikaner aus reinem Rassismus wegen Ba –
gatelldelikte verhaftet und durchsucht werden, son –
dern dies, entgegen aller schwarzen Legendenbild –
ung, auch ganz normalen Weißen passieren kann!
Auch deshalb passte der Fall Ariel Roman den über –
wiegend schwarzen Rassismus .und Polizeigewalt
bekämpfenden Aktivisten nichts in den Kram und
wurde nicht in der Öffentlichkeit von ihnen breitge –
treten.
Die Bilder des zum ersten Mal in seinem Leben an –
geschossenen Ariel Roman, der unter einer Anststör –
ung leidet, und daher in Panik geriet, wie der verzwei –
felt versucht der Polizeigewalt zu entkommen und dann
von der schwarzen Polizistin kaltblütig in den Rücken
geschossen wird, dieses Bild passt den Aktivisten, die
nun in den USA die Straßen dominieren nicht. Ebenso
wenig der sie unterstützenden Presse, welche sich zu –
meist fest in Hand der Demokraten befindet!
Vielleicht auch nur, weil Ariel Roman den Angriff über –
lebte und damit nicht als Märtyrer taugte!
Hier zeigt sich auch deutlich, wie sehr aufgesetzt und
künstlich erzeugt die ganze Debatte um Georges Floyd
ist, wo man nur Bilder und Videoausschnitte zeigt, die
zur platten Propaganda passen.
Der Fall bestätigt aber auch die alte Weisheit, dass man
die aller schlimmsten Rassisten stets unter denen findet,
die vorgeben Rassismus aktiv zu bekämpfen! Und genau
dieser widerlichen Klientel passte ein Weißer als Opfer
und eine Schwarze als Täterin nicht ins Bild!
Es ist ebenso heuchlerisch und verlogen, wie bei der
Preisverleihung der Black Entertainment Television
Awards, wo ausschließlich farbige Künstler nominiert,
diese dort dann Statements über angeblich erlebten
Rassismus abgeben. Das diesbezüglich von den Stars
nicht zu erwarten ist was Rassismus, Diskriminierung
und Vorurteile wirklich bedeuten, zeigte diese schon
früher deutlich bei einer Oskar-Verleihung, bei der
man Trump Rassismus und Diskriminierung vorwarf,
und sich gleichzeitig eine Moderatorin über den aus –
ländischen Akzent von Trumps Ehefrau lustig machte.
Damit, dass man der Moderatorin dafür auch noch
heftig applaudierte, zeigt deutlich, wie wenig diese
Stars und Sternchen begriffen, um was es geht!
Aber wie schon gesagt: Die aller schlimmsten Rassis –
ten findet man dort, wo …

 

Willkommen auf dem Weg ins Regime! Teil 3

Es war vorhersehbar, dass die etablierten
Parteien nicht widerstehen konnten, die
Tat eines geistig verwirrten Deutschen zu
instrumentalisieren; für ihre platte Propa –
ganda zu mißbrauchen, um der AfD eine
Mitschuld an der Tat unterzuschieben.
Gleiches Recht vorausgesetzt, würde das
im Umkehrschluß allerdings bedeuten,
dass die etablierten Parteien dann eine
Mitschuld an allen Taten von psychisch –
kranken Migranten tragen, und bei deren
Taten massiv Beihilfe geleistet haben,
schon indem sie diese Leute ins Land ge –
holt!
Wie immer in solch einem Fall, wird auf
den Mordfall Walter Lübcke verwiesen,
und Scharlatane versuchen Parallelen
zu Hanauer Amoklauf herbei zu fanta –
sieren. Der Generalbundesanwalt und
das Bundeskriminalamt gehen einzig
noch der Frage nachgehen, ob der To –
desschütze von Hanau Helfer oder Mit –
wisser hatte, damit mit so einen neuen
NSU kreiern kann.
Sichtlich haben die etablierten Parteien
ihren Wähler nichts zu bieten, dass sie
dazu gezwungen dreist, scham – und
skrupellos jede Bluttat für ihre polit –
ischen Ziele instrumentalisieren müs –
sen. Der perfide Versuch diese Bluttat
dann dem politischen Gegner anzulas –
ten, zeigt bestens auf, wie es um diese
Demokraten bestellt und wie schlecht
diese aufgestellt! Es zeugt auch von der
völligen Unfähigkeit dieser Parteien ein
für das Volk akzeptables Wahlprogramm
auf die Beine zu stellen. Nun müssen die
sich schon hinter den Taten von geistig
Verwirrten verstecken. Das ist die wahre
Schande für die Demokratie!