Wer in der Bunten Republik zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen, verschreibt sich dem ewigen,,Kampf gegen
Rechts„. Da die Unfähigkeit in allen Bereichen immer mehr
zunimmt, ufert dementsprechend der Kampf gegen Rechts
immer mehr aus. Es gibt somit nicht immer mehr ,,Nazis„
in Deutschland, sondern nur die Zahl der Schwachköpfe
die sie bekämpfen nimt gefährlich zu.
Ob als Abgeordnete im Bundestag, bei Ministerposter oder
den von Polizeipräsidenten, die Unfähigkeit allen Ortens
ist kaum noch zu übersehen.
Auch in der Bundeswehr erkannte man sehr schnell, dass
man eigene Unfähigkeit und damit verbundene Skandale
bestens mit dem Kampf gegen vermeintlich Rechte über –
tünchen kann. Besonders Ursula von der Leyen, unter dem
Deckname ,,Flintenuschi„ bekannt, wurde eine Meisterin
dieses Vorgehens.
Um eine Aufdeckung ihrer Berateraffäre zu verhindern,
reichte es schon das eigene Diensthandy verschwinden
zu lassen. Alles, was in der Bundeswehr Rang und Namen
hatte, war ja zur gleichen Zeit schwer damit beschäftigt
die eigenen Reihen nach ,,Rechten„ zu durchforsten.
Zur weiteren Ablenkung brauchte Flintenuschi dann nur
noch sämtliche Kasernen nach Wehrmachtsutensilien
durchsuchen lassen. Das geschah mit besonderen Eifer,
bevor noch ein Bundeswehrsoldat feststellen würde, dass
man mit den alten Wehrmachtskram bedeutend besser
kämpfen kann, als mit dem Zeug, dass die Flintenuschi
auf Einflüsterung ihrer unseligen, eh unzähligen Berater
anschaffen ließ.
Auch Flintenuschis Nachfolgerin Annegret Kramp-Karren –
bauer, bislang mit sich selbst und auf jedem Posten kom –
plett überfordert, jagt nun lieber Rechte in der Bundes –
wehr und entlässt den Präsidenten des Militärischen Ab –
schirmdienstes, Christof Gramm, weil dieser bereits unter
Flintenuschi nur seinen regulären Dienst gemacht und sich
nicht genügend an den Nazijagden der Verteidigungsminis –
terinnen beteiligte.
Aus dem selben Grund hatte ja Merkel schon den Chef des
Verfassungsschutz entlassen. Der war einfach zu fähig und
begann offen über die Unfähigkeit der Politiker und deren
Ablenkung davon mit Jagd auf Rechte auszuplaudern.
Übrigens konnte Merkels Innenminister Horst Seehofer
schon 20 Mal mit dem Verbot irgendeiner unbedeutenden
rechten Chatgruppe von seinem politischen Komplettver –
sagen ablenken!
Die Innenminister der Bundesländer folgten seinem Bei –
spiel. Überall dort wo man gegen Familienclans, Intensiv –
und islamische Einzeltäter, sowie überhaupt gegen Straf –
täter mit Migrationshintergrund im Allgemeinen nicht die
Hauch einer Chance hat, wurde besonders entschlossen da –
mit abgelenkt, gegen Rechte besonders aktiv vorzugehen.
In NRW so oft, dass es praktisch keinen echten Nazi mehr
gibt, der nicht strafrechtlich verfolgt wurde. In Ermangel –
ung von Erfolgen und echten Rechten, musste man dazu
übergehen, die eigenen Polizisten zu ,,Rechten„ zu erklä –
ren. Nachdem man schon ihren Chef entlassen, machten
sich die Verfassungsschützer um so eifriger daran, die Pri –
vaten Mitteilungen der Polizisten auf deren Handys zu
durchforsten. Immerhin hatte schon die Gestapo ganz
ähnlich die eigene Polizei so auf Abweichler hin über –
wacht! Aber das spielt keine Rolle nur der Erfolg zählt!
So wie man in der Bundeswehr das Offizierskorp in eine
Masse von zu allem Ja-Sagern verwandelt, möchte man
nun die letzten noch erfolgreichen Polizeipräsidenten
gegen unfähige aber ganz der Merkelschen Satrapenwirt –
schaft loyale Subjekte ersetzen. Bald schon droht daher
der Babara Slowik-Typ auch dem kleinsten Polizeipräsi –
deum. Erfolgreich umerzogene Polizisten, welche sich zu
Viert auf einen Blinden stürzen, aber nur wenn der auch
biodeutsch aussieht, oder bei Demonstrationen der Op –
position auf Frauen einschlagen und selbst Schwangere
dabei nicht verschont, sind das unmittelbare Ergebnis
dieser Politik, dass noch weitreichende Folgen für jeden
einzelnen Bürger haben wird.