Deutschland: Der letzte Akt

Seit Monaten hören wir Deutschen aus der bunt-
deutschen Staatspresse nur die baltischen Staaten
fordern dies, die Ukraine fordert dass, Polen und
Frankreich verlangen usw. und so fort.
Wann haben wir in der deutschen Presse eigentlich
zuletzt einmal gelesen, was das deutsche Volk ver-
langt? Seit Annalena Baerbock wissen wir ja, dass
es der Regierung aus Deutschland so ziemlich egal,
was ihre deutschen Wähler denken.
In all den Presseberichten wird so oft geschrieben,
,,Deutschland habe dies“ entschieden oder ,,lehne
jenes ab“ oder ,,Deutschland setzt sich dafür ein“.
Dabei wird allzu oft übersehen, dass das Dutzend
Politiker, dass die Bundesregierung stellt, eben
nicht „Deutschland“ ist, noch nicht einmal ansatz-
weise!
Zudem haben wir ja in Deutschland noch nicht ein-
mal eine deutsche Regierung! Eine deutsche Regier-
ung würde aus echten Volksvertretern bestehen, die
entsprechend des Mehrheitswillen des Volkes regie-
ren und so den Willen des Volkes umsetzen. Anders
ausgedrückt, eine deutsche Regierung würde zu al-
lererst einmal die Interessen des deutschen Volkes
vertreten und im Interesse des Volkes handeln. Je-
doch ist eine Regierung, der es scheiß egal was ihre
deutschen Wähler denken keine deutsche Regier-
ung und schon gar nicht „Deutschland“, sondern
schlicht und ergreifend nur eine Regierung aus
Deutschland!
Solch eine Regierung aus Deutschland besteht für
gewöhnlich aus bloßen Erfüllungspolitikern, die
den Nutzen des deutschen Volkes für das Ausland
mehren. Daher kann jedes andere Land beliebige
Forderungen an die Regierung aus Deutschland
stellen und sich dessen sicher sein, dass die Er-
füllungspolitiker diese, egal was ihre deutschen
Wähler davon halten, erfüllen werden.
Man könnte so zum Beispiel meinen, dass etwa
die baltischen Staaten mit Russland als Nachbarn
eine vorsichtigere Politik betreiben, um ihre Länder
ja nicht in einen Krieg zu verwickeln. Doch das Ge-
genteil ist der Fall, man provoziert und eskaliert,
und dann fordert man die Erfüllungspolitiker aus
Deutschland auf zu helfen, mehr Waffen zu liefern,
die marode Bundeswehr müsse die Flanke der Bal-
ten schützen usw. und so fort.
Da der Erfüllungspolitiker aus Deutschland weder
Talent noch sonstige herausragende Eigenschaften
besitzt, fällt es seinen „Verbündeten“ alles andere
als schwer ihn immer wieder mit Hütchenspieler-
tricks hereinzulegen, wie etwa beim Antäuschen
eigener Panzerlieferungen, bei der dann der ein-
fältige Erfüllungspolitiker aus Deutschland der
Einzige ist der Panzer in nennenswerter Stück-
zahl an die Ukraine liefert. Oder wie bei den so-
genannten Ringtauschen in denen der Erfüllungs-
politiker am Ende sämtliche Waffen, die alten Ge-
lieferten wie auch den Deutschland Ersatz bezahlt.
Wobei sich seine „Verbündeten“ noch nicht einmal
scheuen dem Erfüllungspolitiker aus Deutschland
auch noch die Kosten für Wartung, Reparatur und
Transport ihrer alten an die Ukraine abgegebenen
Waffen aufzubürden. Darum kann der Erfüllungs-
politiker aus Deutschland bis heute seinem Volk
nicht offen in die Augen sehen und ehrlich sagen,
was dem Volk solch Ringtausch gekostet.
Dass sich der Erfüllungspolitiker aus Deutschland
nach der Hütchenspieler-Nummer mit den Panzer-
lieferungen sogleich wieder mit ein und dergleichen
Nummer bei der Lieferung von Kampfflugzeugen
hereinlegen ließ, zeugt von mangelnder bis prakt-
isch nicht vorhandener Intelligenz!
Gerade ist seinen „Verbündeten“ ein neues Schel-
menstück gelungen um den Erfüllungspolitiker
aus Deutschland noch weiter in den Ukrainekrieg
zu verwickeln, indem man den Auslandseinsatz
der Bundeswehr an der gefährlichsten Stelle der
baltischen Staaten die sogenannte Suwalki-Lücke,
direkt an der Grenze zu Belarus zu verlangen. Wie
gewohnt fielen die Erfüllungspolitiker aus Bunt-
deutschland auch darauf sofort wieder herein.
Wer bei klarem Verstand würde eine mehr als
schlecht ausgerüstete Armee, die weder über
irgendwelche nennenswerten Reserven, ja noch
nicht einmal über genügend Munition verfügt,
die schwierigste Stelle an einer möglichen Front
verteidigen lassen, ohne dabei Hintergedanken
zu haben. Der Erfüllungspolitiker aus Deutsch-
land hat weder Hintergedanken noch Gedanken,
die ihn über diese Lage nachdenken lassen!
Schon seit langen plant der „Verbündete“ USA
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland zum
wichtigsten Partner der Ukraine im Krieg auf-
zubauen. Dabei fahren die USA bewusst zwei-
gleisig, denn während Deutschland sich am
Krieg kaputtzahlt und sein Militär entblößt,
um den Ukrainer mit Waffen zu versorgen, wird
Polen zur stärksten Armee auf dem europäischen
Kontinent hoch gerüstet. Natürlich würde man
doch solch hochgerüsteter Armee eher die Ver-
teidigung solch einer Schwachstelle, wie der Su-
walki-Lücke, die praktisch die Achilles-Ferse
der NATO-Verteidigung in Europa bildet, eher
anvertrauen als einer von Kriegsgerät weitgeh-
end entblößten Bunderwehr! Solche Entscheid-
ungen können doch praktisch nur aus einer ge-
wissen Niedertracht heraus getroffen werden!
Es ist erkennbar das einzig die Bundeswehr zu-
erst ihrer Waffen entledigt, während die ande-
ren EU-Staaten kaum Waffen in nennenswerten
Umfang an die Ukraine liefern, dann diese so
vollkommen entblößte Bundeswehr dann auch
noch ausgerechnet am Schwerpunkt der europä-
ischen Verteidigung eingesetzt wird.
Ganz nebenbei soll die Bundeswehr auch noch
den französischen Neokolonialismus in Mali und
dem Niger unterstützen! Selbstredend waren die
Erfüllungspolitiker aus Deutschland auch dazu
sofort bereit! Wahrscheinlich wird der Stellver-
treterkrieg in der Sahelzone günstig ausgenutzt,
um Bundeswehr und deutschen Staat weiter ef-
fektiv auszubluten, was dann zusammen mit den
Verteidigungsanstrengungen im Osten und wei-
teren Waffenlieferungen an die Ukraine einem
Staatsbankrott ziemlich nahekommt, in dem
Deutschland, während seine „Verbündeten“
lieber sich selbst hochrüsten als die Ukraine,
ziemlich schutzlos dastehen wird!
Nimmt man es Regierungen wie der Litauischen
tatsächlich ab, dass diese mehr Verteidigung for-
dern und dann ausgerechnet die am schlechtesten
von allen ausgerüstete Armee der NATO an ihrer
Achillesferse unmittelbar an der Grenze einsetzen
wollen? Schon von daher hätten alle Alarmglocken
aufschrillen müssen als im litauischen Verteidigs-
ungsministerium plötzlich von einer Vorwärtsstra-
tegie die Rede ist!
Man muss sich also fragen, in welchem Interesse
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland eigent-
lich handeln, indem sie sich mit immer weiteren
Waffenlieferungen und einseitiger Unterstützung
der Ukraine immer mehr zum Kriegsland machen
und nun die Bundeswehr im Falle eines Falles so-
gar noch an vorderster Front im Falle einer Eskala-
tion mit Belarus bringen. Eines aber dürfte sicher
sein, nämlich dass sie dabei nicht im Interesse des
deutschen Volkes und schon gar nicht zu dessen
Wohl handeln.
Immer mehr deutsche Bürger erkennen dies. Man
kann es an ihren Transparenten auf ihren Protest-
demonstrationen gut ablesen. Da steht nicht um-
sonst Parolen wie diese zu lesen : ,,Wer Grün wählt,
wählt den Krieg“!
Augenscheinlich erleben wir gerade den letzten Akt,
der Deutschland endgültig zur Kriegspartei macht!

Arbeitsverweigerung und Inkompetenz stärken das Schleusersystem

Was Belarus mit der Entsendung ganzer Heere von
Migranten an die EU-Außengrenzen begonnen, dass
setzt Polen nun fort!
Es ist ein offenes Geheimnis das die deutsch-poln-
ische Grenze das Einfallstor für Migranten nach
Deutschland ist! Die polnische Regierung nutzt
den Krieg in der Ukraine schamlos aus, um sich
der eigenen Migranten zu entledigen und seiner
Pflicht als Erstaufnahmeland. Von daher wird
ein Großteil der Migranten einfach in Richtung
Deutschland durchgewunken.
Was 2022 mit angeblichen ukrainischen „Studen-
ten“ aus Drittländern begann, ersetzt nun längst
die Balkanroute! Allein im Brandenburger Grenz-
abschnitt, einem etwa rund 60 km langen Grenz-
abschnitt zu Polen, griffen Polizisten 2022 mehr
als 7400 illegale Migranten auf. Im März 2023
waren es schon 800 illegale Einreisen in einem
Monat, was einer Steigerung von 32,2 Prozent
im Vergleich zu den Daten für März 2022 ent-
spricht! Und die Dunkelziffer dürfte dabei noch
um Einiges höher liegen!
Im vom Annalena Baerbock geführtem Außen-
ministerium ist man zu einen viel zu feige, um
bei der polnische Regierung das Thema anzu-
sprechen, und zum anderen passt ihnen das
Treiben an der polnischen Grenze gut in ihre
Umvolkungspläne, um Deutschland weiter-
mit Migranten zu fluten. Nicht zuletzt hatte
sich die Bundesaußenministerin höchstper-
sönlich als oberste Schleuserin und Schlep-
erin der Bunten Republik betätigt, beim Ein-
schleusen von Afghanen als vorgebliche „Orts-
kräfte“ nach Deutschland! Von daher darf es
niemanden verwundern, dass es nun vor al-
lem solch Afghanen sind, die über Polen nach
Deutschland gelangen!
2022 konnten so 92.000 Personen illegal über
die Grenzen nach Deutschland gelangen. Wie
immer glänzt hier Nancy Faesers Bundesinnen-
ministerium durch totale Handlungsunfähig-
keit. Faeser selbst betätigte sich ja zusammen
mit ihrer Komplizin Baerbock selbst als Ein-
schleuserin! So genügte es ihr, zur inneren
Sicherheit 2022, wenn ,,sich Polizisten in den
Zügen die Ausweise ansehen“. Dummer Weise
kamen die meisten illegalen Migranten zu Fuß,
oder per Bus und PKW über die deutsche Grenze!
So erwies sich Nancy Faeser ein weiteres Mals als
Bundesinnenministerin als Totalausfall! Neben
der Faeser als Innenministerin war sogar Chris-
tine Lambrecht als Verteidigungsministerin ein
Vollprofi!
Auch sonst glänzte die Regierung Scholz 2022
in allen Punkten der Migration durch Komolett-
versagen und Handlungsunfähigkeit und ver-
schlimmerten die Probleme noch zusätzlich da-
durch, dass Regierungsmitglieder in aller Welt
um noch mehr Migranten für Deutschland war-
ben. Diesen Wunsch erfüllt ihnen die polnische
Regierung nun!
Das unmittelbare Ergebnis, dass Bundesinnen-
ministerium und Bundesaußenministerium eher
Teil des Problems als Teil einer Lösung sind, ist
die Zunahme der illegalen Migration im Februar
2023 um 39,66 Prozent angestiegen und dies ob-
wohl im Februar 2022 der Krieg in der Ukraine
ausgebrochen!
In Kreisen der Regierung Scholz ist man voll-
kommen lernresistent, denn man hätte 2022
aus dem Krieg in der Ukraine lernen können,
wie echte Kriegsflüchtlinge aussehen, von den
falschen ukrainischen „Studenten“ aus Drittlän-
dern mal abgesehen! Trotzdem hält man an der
völlig illusionären Praxis fest, dass im arabischen
Raum angeblich überwiegend nur Männer im
Krieg schwer bedroht seien, die man trotzdem
aufnimmt und hierbei besonders gerne Flüchti-
lanten ohne jegliche Legitimation!
Anstatt illegale Migration zu bekämpfen, was man
dem Volk beständig vorlügt, wurden nur ein weite-
res Anreizsystem geschaffen um illegalen Migran-
ten über kleine Umwege doch noch den Dauerauf-
enthalt in Deutschland zu verschaffen.
Zwar log die Bundesinnenministerin Nancy Faeser
nun Abschiebungen konsequenter durchführen zu
wollen, aber wie gewohnt glänzte ihr Ministerium
mit der üblichen vollkommenen Arbeitsverweiger-
ung, die ihr Ministerium nahezu handlungsunfähig
macht! Daneben trägt Nancy Faeser, da ihrem Mi-
nisterium auch die BAMF untersteht, die politische
Hauptveranwortung für zahllose von Migranten an
Deutschen und deutschen Staatsbürgern verübten
Morden. Zwar heuchelte die Faeser in der Bluttat
von Brokstedt volle Aufklärung der Tat. Allein es
erfolgte gar nichts, weil alle Ermittlungen zwei –
felsohne einwandfrei die Faeser als Hauptver-
antwortliche ausgemacht hätten!
In der „Berliner Zeitung“ fand man ungewohnt
deutliche Worte über das System der illegalen
Migration: ,, Die Migrationsbewegungen nach
Deutschland sind ein Riesengeschäft – nicht
nur für Schleuser und den belarusischen Präsi-
denten. Sondern auch für die Fluggesellschaften
und Reisebüros, die die Flüge aus den Heimat-
ländern und Unterkünfte in Belarus und Russ-
land organisieren. Auch in Deutschland profi-
tiert mancher vom Elend der Zuwanderer: Hos-
tel- und Pensionsbetreiber, Besitzer von Schrott-
immobilien und „Läusepensionen“, die die Men-
schen einquartieren und dafür von den Kommu-
nen pro Nacht und Person rund 40 Euro kassie-
ren . . . Und auch die Dolmetscher-Branche hat
gut zu tun. Bei der Überprüfung der Identität
eines Einwanderers muss meistens ein Dolmet-
scher hinzugeholt werden. Die Stundensätze lie-
gen zwischen 70 und 100 Euro zuzüglich Anfahrt.
Die Einsatzleitstelle hat Listen mit Dolmetscher-
büros und fordert derzeit vor allem Sprachmittler
für Farsi, Dari, Paschtu und Arabisch an. Sie rei-
sen unter anderem aus Berlin und Halle an. Im
Moment treffen vor allem Afghanen, Syrer und
Jemeniten in Frankfurt ein. „.
Zwar heißt es in dem Blatt, dass die illegalen Mi-
granten über Belarus kämen, wie sie aber schein-
bar völlig ungehindert durch das Erstaufnahme-
land Polen gelangen, dazu schweigt man lieber!
Solange die Asyl – und Migrantenlobby hier in
Deutschland gute Geschäfte macht und die Poli-
tik der Regierung Scholz weiterhin, wie zuvor
schon die Regierung Merkel dominiert, wird
sich an der jetzigen Situation kaum etwa än-
dern!
Dass die Regierung Scholz augenscheinlich kei-
nerlei echtes Interesse weder an der Bekämpf-
ung der illegalen Migration und schon gar nicht
an der Abschiebung von Migranten ohne jeg-
lichen Asylanspruch hat, hat sich auch unter
den illegalen Migranten in aller Welt herum-
gesprochen. Dieselben melden sich daher un-
mittelbar nach ihrer Einschleusung direkt an
die deutsche Polizei um Hilfe. Diese schickt
die illegalen Migranten nicht etwa zurück
nach Polen, sondern übernimmt statt dessen
den direkten Shuttleservice in die nächste
Asylunterkunft, der erste Schritt für einen
Daueraufenthalt in Deutschland! Denn dort
ist die Asyl – und Migrantenlobby sofort mit
Hilfe zur Stelle und unternimmt alles nur
Mögliche um eine Abschiebung zu verhin-
dern. So sind die 600 Euro, welche derzeit
in Polen das Einschleusen kostet, gut ange-
legt und hat man schnell wieder raus, wenn
es das erste Geld vom deutschen Staat gibt!
Und wenn nicht, dann betätigt sich der Mi-
grant eben selbst als Schleuser! Passieren
kann ihm dabei wenig, denn kommt er tat-
sächlich für längere Zeit in ein buntdeutsches
Gefängnis, sichert er sich dadurch nach EU-
Recht erst recht den Daueraufenthalt in sei-
nem geliebten Deutschland!

Etwas zu den Hütchenspielen buntdeutscher Kriegstreiber

Man hätte es nicht für möglich gehalten, dass es den
Polen innerhalb kürzester Zeit gelingt, dass was in
Deutschland im Bundestag und Regierung herum-
lungert, mit dem selben Trick gleich zwei Mal her-
einzulegen.
Erst preschte Polen bei der Panzerlieferung an die
Ukraine vor, täuschte eigene Lieferungen an, zu
der man nur noch die deutsche Erlaubnis brauche.
In der Bundesregierung fühlte man sich so was von
geschmeichelt, ohne die Absicht dahinter zu erken-
nen, gefragt zu werden. So stimmten die nichtsnut-
zigen Abgeordneten zu und am Ende war Deutsch-
land der Einzige der Panzer lieferte, seine eigene
Armee entwaffnete und den Staat verschuldete,
nur um der Ukraine Waffen zu liefern. Inzwischen
hat die Regierung aus Deutschland mehr Geld für
Waffen für die Ukraine ausgegeben als der Rest
der EU-Staaten zusammen!
Während so die Regierung aus Deutschland ge-
zwungen war, sich in aller Welt neue Waffen und
Munition zusammenzubetteln, weil man Eigenes
alles weggegeben, täuschten die vorgeblichen EU-
Verbündete alle möglichen Probleme vor, um ja
selbst keine Panzer zu liefern. Es kam aber noch
schlimmer, denn die von Dänemark und den Nie-
derlanden versprochenen Panzer waren gar nicht
deren, sondern nur von Deutschland geleast, so
dass am Ende die blöd vorgepreschten Kriegstrei-
ber aus Buntdeutschland ganz alleine auf weiter
Flur mit heruntergelassener Hose dastanden.
Man hätte nun meinen können, dass das, was in
Bundesregierung und Bundestag herumlungert,
irgendetwas aus dieser Hütchenspielernummer,
bei der sich unter keinem Hütchen wirklich ein
Panzer befand, gelernt hätten.
Aber weit gefehlt! Als nun der Pole wiederum die
selbe Hütchenspielernummer mit Kampfflugzeu-
gen durchzieht, fielen sie sofort wieder darauf her-
ein. Angeblich benötigt der Pole nun wiederum die
deutsche Erlaubnis um angeblich vor Jahrzehnten
ihnen von Deutschland verkauften MIG29, – in
Wahrheit hatte die Regierung aus Deutschland die
MIG29 den Polen für den symbolischen Preis von
1 DM/Euro geschenkt! -, an die Ukraine liefern zu
können.
Wie man bei den Panzern seine Einwilligung gab,
nur um am Ende auf sämtlichen Kosten sitzen zu
bleiben, und fast der einzige Lieferant zu sein, –
was erklärt, warum Deutschland über 3 Mal mehr
für das Aufrüsten der Ukraine bezahlt, als der alles
anstiftende Pole -, so gab man nun auch bei den
Kampfflugzeugen wiederum vorschnell die Ein-
willigung, um so wohl am Ende der Einzige zu
sein der tatsächlich Kampfflugzeuge an die Uk-
raine liefert.
Nicht nur, dass sich die Bundesregierung gleich
zwei Mal mit polnischen Hütchenspielernnum-
mern hereinlegen ließ, man versuchte sich mit
den sogenannten Ringtauschen auch selbst in
Hütchenspielertricks, wobei, da man erwart –
ungsgemäß im Bundestag nichts von solchen
Spielen versteht und diese so auch nicht durch-
schaut, unter jedem Hütchen ein Preis versteckt.
Bis heute wagen es die Buntdeutschen Hütchen –
spieler nicht ihrem Volk ehrlich zu sagen, was
denn der Tscheche oder Spanier für den als Er-
satz für seine abgegebenen Schützenpanzer von
Deutschland gelieferten Schützenpanzer zahlt.
Auch ist nicht verständlich, wenn doch die Slo-
wakei selbst Haubitzen liefert, der Deutsche die-
selben warten, reparieren und obendrein auch
noch ausliefern muss. Dass, was in Bundesregier-
ung und Bundestag herumlungert, hat nämlich
weder den Mut noch den Anstand dem eigenen
Volk es ehrlich zu sagen, dass bei den sogenann-
ten Ringtauschen der deutsche Steuerzahler für
alles aufzukommen hat!
Wohl auch, weil man, – trotz aller Beteuerungen
und Behauptungen -, keine Mehrheit der Bevöl-
kerung für seine Hütchenspieler-Waffenschieber-
nummern hinter sich weiß. Und wen das ganze
Ausmaß des „Slava Ukraini“-Desasters bekannt
wird, kann man sich ganz gewiss keine 3 Jahre
bis zu Neuwahlen, im Amt halten. Dass schon
im März das Geld für Flüchtilanten alle und im
Staatshaushalt große Löcher klaffen, und von
weiterer Staatsverschuldung die Rede ist, lässt
es erahnen, was die buntdeutsche Kriegstreibe-
rei für die Ukraine den Deutschen schon jetzt
gekostet! Und wie die jüngste polnische Hütchen-
spielernummer mit Kampfflugzeugen bestens be-
legt, ist lange noch nicht das Ende der ukrain-
ischen Fahnenstange in Sicht!
Zumal noch nicht einmal ein plötzlicher Friedens-
schluss das Ende der Schrecken für den deutschen
Steuerzahler bedeutet, weil dass, was in der Regier-
ung herumlungert, der Ukraine schon versprochen,-
egal, was ihre deutschen Wähler davon halten, auch
noch den Wiederaufbau zu einem erheblichen Teil
mit zu finanzieren. So weiß der Deutsche, dass er
mit der Ukraine zwar ein Fass ohne Boden ans
Bein gebunden bekommen, aber was er von der
Ukraine, oder ob überhaupt etwas, jemals haben
wir das steht in den Sternen. Es sollte einen aber
wundern, wenn es mehr als ein paar leere Hütchen-
becher wären!

Die ausländischen Nutznießer buntdeutscher Fehlpolitik

Dass sich unabhängig machen wollen von russischem
Öl und Gas führte nur zu noch größerer Unabhängig-
keit von den USA. Diese kontrollieren nun nicht nur
das Geschäft mit Flüssiggas, sondern US-Konzerne
treten sogar noch als Zwischenhändler bei den von
Robert Habeck eingefädelten Lieferdeals mit Katar
und Saudi Arabien auf!
Der größte Teil grünen Mist von wegen sich „unab-
hängig machen wollen von ausländischen Lieferun-
gen“, ist so ausgelegt, dass man sich nicht wie es zu
erwarten wäre im eigenen Land unabhängig macht,
sondern man ersetzt eine Abhängig vom Ausland
einfach durch eine andere. So träumt man etwa
von Stromtrassen nach Afrika, nebst der dortigen
Nutzung von Solarenergie oder von der Wasser-
stoffproduktion in Namibia.
Während so die grünen Bilderstürmer im eigenen
Land die Atomreaktoren und Kohlekraftwerken
den Garaus machen, ohne mit Windkraft und So-
lar-Enegie für ausreichenden Ersatz zu sorgen, ge-
rät man nur in noch schlimmere Abhängigkeit vom
Ausland als zuvor.
Das ganze Dilemma wurde sichtbar als französische
Atomkraftwerke wegen der anhaltenden Dürre und
damit niedrigen Wasserstände nicht genügend Strom
produzieren konnten und sofort in Deutschland die
Strompreise wieder stark anstiegen. Es zeigt die grüne
Verlogenheit beim Atomausstieg, indem man einfach
dafür Atomstrom aus dem Ausland teuer nachkauft!
Nicht umsonst bezeichnet man Robert Habeck als
größten Heuchler, da er sich gerade erst für die Nutz-
ung von ukrainischen Atomkraftwerken, eben ,,weil
die ja schon vorhanden wären“ aussprach. Nicht um-
sonst hatte Selensky angekündigt, kaum dass sein Mi-
litär minimale Erfolge vorzuweisen hatte, Europa mit
Atomstrom versorgen zu wollen. Kurze Zeit später, die
Lage an der Front hatte sich geändert, musste die uk-
rainische Regierung Europa um Notstromaggregate
anbetteln, und ukrainische Stromlieferungen waren
erst einmal vom Tisch. Nun, wo Habeck in der Uk-
raine gewesen, und es um den Wiederaufbau ging,
steht die Nutzung ukrainischer Kernkraftwerke wie-
der auf den Tagespunkt. Offensichtlich wird kaum
mehr auf erneuerbare Energien und klimaneutrale
Produktion gesetzt, sondern Deutschland dann ohne
Atomkraftwerke, könnte gezwungen sein, dann den
ukrainischen Strom aus deren Atomkraftwerke zu-
kaufen zu müssen, natürlich zu überteuerten Prei-
sen, damit so der deutsche Stromkunde praktisch da-
zu gezwungen wird, den Ukrainern ihren Wiederauf-
bau mitzufinanzieren.
Das Prinzip dürfte dasselbe sein, wie es Merkel und
Biden für die Nutzung von Nordstream 1 und 2 vor-
gesehen, wo Deutschland noch ein Jahrzehnt weiter
an die Ukraine Milliarden an Transitgebühren gezahlt,
für russisches Öl und Gas, dass gar nicht mehr über
ukrainisches Territorium geleitet. Zudem musste
sich Deutschland noch verpflichten der Ukraine
deren Umstieg auf erneuerbare Energie erheblich
mit zu finanzieren. Mit der Sprengung von Nord-
stream 1 und 2 hat die Ukraine wieder alle Pipe-
lines nach Europa fest in der Hand und damit die
Milliarden an Transitgebühren, welche zusätzlich
die Preise in Europa belasten. Ist es da wirklich Zu-
fall, dass bei Habeck plötzlich von dem Umstieg auf
erneuerbaren Energien in der Ukraine keine Rede
mehr ist, dafür aber von der weiteren Nutzung der
ukrainischen Atomkraftwerke?
Ein weiterer gefährlicher Verbündeter ist Polen.
Polen träumt schon seit langem von deutschen
Reparationszahlungen in Billionen-Höhe. Dazu
rüstet sich Polen gerade zur stärksten Armee in
Europa hoch. Den Polen waren die Nordstream-
Pipelines schon immer ein Dorn im Auge, weil
diese Deutschland auch vom polnischen Ein-
fluss unabhängig gemacht hätten. Nun wo man
die restlichen Pipelines wieder auch unter poln-
ische Kontrolle hat, gilt es auch die Kontrolle
über das europäische Energiesystem zu erlan-
gen. Und schon kündigt Polen den Einstieg in
die Atomkraft an!
Der polnische Premierminister Mateusz Mora-
wiecki war dazu sehr deutlich: ,, wenn Wladi-
mir Putin, der russische Präsident, ganz Eu-
ropa erpresse – energiepolitisch, war gemeint – ,
dann solle man zusehen, dass man auf andere,
bewährte Energiequellen setzt – von bewähr-
ten Partnern“. Mit anderen Worten oder es
deutlicher gesagt die Europäer sollen den Po-
len dann deren Atomstrom abkaufen, womit
Polen praktisch den europäischen Strommarkt
kontrollieren und letztendlich die Preise bestim-
men wird! Durch den von Deutschland verkün-
deten Atomkraftwerkausstieg wäre Polen nahe-
zu konkurrenzlos. Das polnische Monopol ist
bereits ab dem Jahre 2030 geplant.
Dies geht aus der Erklärung der polnischen Umwelt-
ministerin Anna Moskwa hervor: ,, Mit dem Gedan-
ken an die Jahre 2030, 2031 oder 2032, an all die
Jahre danach, haben wir heute die Entscheidung
getroffen, das Schlüsselprojekt für Polens Energie-
sicherheit erfolgreich zu Ende zu bringen: den Bau
des Atomkraftwerks für Polen“.
Allmählich müsste auch dem Einfältigsten in Deutsch-
land es aufgehen, warum für die Polen nichts schlim-
mer gewesen wäre als eine deutsch-russische Verstän-
digung. So bekommt Polen einen Schalthebel der
Macht nach dem anderen in die Hand.
Dabei dürfte es keineswegs ein Zufall sein, dass Polen
seine geplanten sechs Atomkraftwerke mit Hilfe der
USA und Südkoreas errichten lässt, also genau den
Ländern aus denen Polen die Waffen für sein enor-
mes Aufrüstungsprogramm liefern lässt! Die poln-
ische Staatssekretärin im Ministerium für Entwick-
lung und Technologie, Olga Semeniuk, erklärte da-
zu unmissverständlich: ,, Energie und Rüstung, mit
dieser Kombination sind die USA und Südkorea
Sicherheitsgaranten für Polen“.
Und welche Sicherheitsgarantien hat der deutsche
Bürger unter der Regierung Scholz für seine Strom –
und Heizungsversorgung? Was man bislang nicht
erreicht durch das Auseinanderbrechen der deutsch-
russischen Beziehungen, dass könnte man schon bald
durch den Energiemarkt regulieren. Denn die Regier-
ung Scholz hat uns nicht nur durch die Entwaffnung
der Bundeswehr, zugunsten der Ukraine, vollkommen
machtlos dagegen gemacht!
Aus polnischer Sicht tappt Deutschland ,energiepolit-
isch von einem Fehler zum nächsten“ und es wird
ganz gewiss Staaten geben, die diese Fehler zu nut-
zen wissen, und dies werden garantiert weder Russ-
land noch China, der Iran oder Nordkorea sein!
Wie das hündisch ergebene Gekläffe buntdeutscher
Politiker in Bezug auf die Äußerungen des französ-
ischen Präsidenten Emmanuel Macron in Bezug
auf China zeigen, hat man hier den Ernst der Lage
noch nicht begriffen, noch ist man in der Lage sie
richtig einzuschätzen. Jetzt sich auch noch von
China abzukoppeln, was für Deutschland keiner-
lei Nutzen bringt, sondern einzig Positionen des
Auslands stärkt, könnte die neue Abhängigkeiten
nur noch beschleunigen und Deutschlands wirt –
schaftliche Lage entscheidend verschlimmern.
Die lachenden Dritten in diesem Streit stehen
schon Gewehr bei Fuß!

Im Wahn heuchlerischer Doppelmoral gefangen

Wie in allen Sachen so gilt auch beim Thema Asyl
innerhalb der EU heuchlerisch-verlogene Doppel-
moral mit ihren doppelten Standards.
Dies wird deutlich bei den russischen Kriegsverwei-
geren. Staaten wie Polen und die baltischen Staaten
verweigern den russischen Kriegsverweigern das
Asyl mit der Begründung: ,, dass die Russen sich in
ihrem eigenen Land gegen den Krieg und das Putin-
Regime stellen sollen“.
Auch in der Bunten Republik beteiligt man sich an
der geheuchelten Doppelmoral. Während hier jeder
Araber sofort Asyl erhält, etwa, bei Syrern denen an-
geblich droht in Assads Armee eingezogen zu werden, –
und oft genug bedarf es noch weitaus weniger, um in
Deutschland Asyl zu erhalten, soll dies für russische
Kriegsdienstverweigerer nicht gelten. Die Behaupt-
ung, man sei geflohen, um sich der Mobilmachung
zu entziehen, reiche nicht aus, um ein solches Visum
nach Paragraph 22 zu erhalten, heißt es im Innenmi-
nisterium.
Da eigentlich geltendes Recht für alle innerhalb der
EU gültig sein sollte, könnte man in Deutschland
auf den Standpunkt der Polen und baltischen Staa-
ten zu den russischen Kriegsdienstverweigern be-
rufen und zukünftig Muslimen aus Afghanistan,
Syrien, den Jemen, Iran, Irak, Pakistan usw. auch
die Aufnahme verweigern, mit dem Hinweis, dass
sie im eigenen Land sich gegen den Krieg und das
Regime stellen. Was dem russischen Kriegsdienst-
verweiger Recht ist, hat dem syrischen Kriegsdienst-
verweigerer nur billig zu sein! Wobei noch die Ge-
fahr, sich unter den Muslimen ein paar Islamisten
mit ins Land zu holen, bedeutend größer sein dürfte
als dass unter russischen Kriegsdienstverweigerer
ein Putin-Getreuer zu erwarten ist!
Aber doppelte Standards wegen, gelten für den uk-
rainischen Kriegsdienstverweigerer andere Stan-
dards als für den Syrischen, und nichts davon für
den russischen Kriegsdienstverweigerer! Wie bei
der Unfähigkeit von Bundesinnenministerin Nancy
Faeser als Chefin der BAMF nicht anders zu erwar-
ten ist, heißt es von dort: ,, Wie Deutschland mit
den meist jungen Russen umgehen soll, die sich
ihrer Einberufung in die Armee entzogen haben,
das weiß die Behörde selbst noch nicht genau. „Die
Prüfung der Entscheidungspraxis durch das BAMF
zu russischen Kriegsdienstverweigerern dauert noch
an und soll möglichst zeitnah abgeschlossen werden“.
Natürlich ist in einer von Nancy Faeser geführten
Behörde kein Mitarbeiter kompetent genug, uns
zu erklären, warum man bei einem Syrer, dem
der Einzug zu Assads Truppen droht, oder dem
Afghanen der von den Taliban eingezogen, sofort
weiß, was zu tun ist, aber nicht bei einem Russen,
der in Putins Truppe eingezogen werden soll! Wahr-
scheinlich, weil es dafür keine rationale Erklärung
gibt und Kompetenz keine Voraussetzung dafür ist
unter Faeser im Innenministerium oder bei der
BAMF eingestellt zu werden! So, dass am Ende
sichtbare Ergebnis ist, dass unter all den entsprech-
end der Doppelmoral geltenden doppelten Standards
niemand mehr weiß, was zu tun ist.
Wieso ein afghanischer Islamist nicht in das von
islamistischen Taliban regierte Afghanistan abge-
schoben werden kann und andererseits ein viel-
leicht an Leib und Leben tatsächlich bedrohter
russischer Kriegsdienstverweigerer nicht aufge-
nommen werden kann, dürfte nur an dem Irrsinn
einer Behörde liegen, die inkompetent geführt
und vom Wahnsinn verwaltet wird!
Niemand hat je eine echte Erklärung gehört,
warum Edward Snowden, Julian Assange oder
Chatles Puigdemont in Deutschland nie Asyl
erhalten werden, während frühere Leibwächter
von Osamar bin Laden, der spätere Bildungsmi-
nister des IS, Reda Seyam, oder tschetschenische
Terroristen in Buntdeutschland sofort und ohne
weiteres Asyl erhalten!
Das Einzige was man seit Jahren von der BAMF zu
hören bekommt, ist dass sie überlastet sei! Also um
es drastisch zu sagen seit 2015 hat der Wahnsinn,
den man im Bundestag als „Politik“ bezeichnet,
diese Behörde vollständig lahmgelegt!
Und gewiss ist die mit so ziemlich allem mehr
als überforderte Bundesinnenministerin Nancy
Faeser ganz gewiss nicht die geeignete Person,
um den Irrsinn zu beenden, sondern vielmehr
führt ihre Amtszeit noch einen erheblichen
Schuss Wahnsinn mit hinzu.

Deutsche Ohnmacht und polnisches Falschspiel

Gerade fällt die Mentalität der Regierung aus Deutsch-
land alles an andere Länder umsonst zu verschenken,
der Regierung Scholz auf die Füße. Dieses Mal sind
es vier MIG29 aus ehemaligen NVA-Beständen, die
man einst Polen für den obligatorischen Preis von
1 D-Mark verschenkt.
Das man die Polen so üppig beschenkt, war der Poli-
tik des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl und
seines recht unfähigen Außenminister Hans Dietrich
Genscher geschuldet. Da wo man mit Verhandlungen
etwas für Deutschland hätte gewinnen können, da er-
kaufte es sich die Regierung Kohl lieber. Das war so-
zusagen die internationale Variante der damaligen
CDU-Politik der schwarze Kassen!
So bekam Polen also in den Genuss dieser unseligen
buntdeutschen Politik und Waffen geschenkt.
Die derzeitige Regierung in Polen ist ja gerade wie-
der auf dem Trip vom Großpolnischen Reich und
der Revanche für verlorene Gebiete und Schlachten.
Der diesbezügliche Hass der polnischen Regierung
gilt allerdings nicht nur bevorzugt Russland, son-
dern auch Deutschland, wie es die jüngsten Repa-
rationsforderungen bestens belegen.
Von daher ist die polnische Regierung nicht nur
sehr an einer weiteren Eskalation des Krieges in
der Ukraine interessiert, sondern vor allem auch
daran, Deutschland immer weiter in diesen Krieg
mit hineinzuziehen.
Schon bei der Lieferung von Panzern an die Ukraine
war Polen der Vorreiter, preschte vor und täuschte
eigene Lieferungen an, zu der natürlich die Regier-
ung aus Deutschland ihre Zustimmung geben musste.
Zusammen mit den USA als eigentlicher Puppenspie-
ler im Hintergrund wurde mit polnischen Elan die
Regierung aus Deutschland dazu getrieben selbst
die Zusage zu geben, eigene Panzer zu liefern. Aber
kaum hatte die Regierung Scholz der Lieferung von
eigenen Panzer zugestimmt, in der von ihnen gewohn-
ten grenzenlosen Einfalt, als die EU-Verbündeten
plötzlich Mängel vortäuschten oder die von ihnen
versprochen Panzer sich als nur von Deutschland
geleast erwiesen. Jedenfalls waren am Ende die
Dummköpfe aus dem Bundestag die Einzigen, die
Panzer liefern und zwar so, dass die Bundeswehr
nun selbst vollkommen entblößt dasteht und die
Dummköpfe aus dem Bundestag nun in aller Welt
ihre eigenen Waffen zurückkaufen müssen und
einen Haufen Munition noch dazu, um ihre leicht-
fertigen Zusagen überhaupt erfüllen zu können.
So ordert Polen nun immer weitere Panzer und
Schützenpanzer für sich selbst, um sich so zu
stärksten Armee Europas hochzurüsten, liefert
aber kaum Waffen an die Ukraine.
Sichtlich ist es Kalkül der polnischen Regierung
ihren ukrainischen Verbündeten möglichst im
Felde sehr schwach dastehen zu lassen, um sich
später so seine Unterstützung mit ukrainischen
Gebietsabtretungen kompensieren zu lassen.
Um Deutschland weiter zu schwächen und mit
in den Ukraine-Krieg zu verwickeln, zieht Polen, –
denn nichts ist für die pan-polnischen Großmachts-
fantasien verheerender als dass sich Deutschland
und Russland einig wären -, dieselbe hinterlistige
Nummer wie schon bei den Panzerlieferungen bei
der Lieferung von Kampfflugzeugen durch.
durch.
Und hier kommen nun die einst von der Regierung
Kohl geschenkten MIG 29 ins Spiel. Denn dieselben
schiebt die polnische Regierung vor, da sie ja einer
Zustimmung der Regierung Scholz bedürfen. Und
hat man Berlin erst einmal diese Zustimmung ab-
getrotzt, dann ist es für die polnische Regierung
ein Leichtes, dass, was im Bundestag herumsitzt,
davon zu überzeugen, eigene Kampfflugzeuge an
die Ukraine zu liefern. Geht ihnen die Regierung
Scholz ins Netz, dann steht die Bundeswehr nach
ohne Panzern, dann auch ohne Kampfflugzeuge
da, und einem bis an die Zähne bewaffneten Po-
len gegenüber.
Als Sahnehäubchen wird die polnische Regier-
ung dann wieder ihre Reperationszahlungspläne
mit Billionenbeträgen hervor holen, um sich von
der Regierung aus Deutschland die eigenen Kriegs-
treibereien fürstlich bezahlen zu lassen. Deutsch-
land wäre dauerhaft geschwächt, denn da, wo es
dem noch etwas entgegen setzen könnte, macht
es die buntdeutsche grüne Energie – und Wirt-
schaftspolitik zunichte und den Rest erledigt die
unselige Migrationspolitik!
Auf der anderen Seite steht den polnischen Groß-
machtsfantasien dann nur noch Russland im Weg.
Aber auch da arbeitet der Pole zuverlässig an der
immer weiteren Eskalation der Lage, zuletzt mit
der Entsendung polnischer Freikorps in die Uk-
raine.
Die letzten Treue – und Hilfslieferungsbekundun-
gen der Regierung Scholz, einschließlich der vor-
geblichen Opposition im Bundestag, lassen nicht
erkennen, dass man in Berlin das falsche Spiel
der Polen durchschaut.
Während man in Berlin weitgehend durch die
eigene Politik gelähmt und in Moskau durch den
Krieg in der Ukraine weitgehend geschwächt, so
könnten die großpolnischen Machtfantasien die-
ses Mal tatsächlich über den Wald von Katyn hin-
ausgelangen!

Wieder einmal das friedliche Polen

Das polnische Säbelrasseln, erinnert einen nicht von
ungefähr, sehr an das der polnischen Eliten zu Ende
der 1930er Jahre. Selbst die Reparationsansprüche
gegen Deutschland sind wieder die Gleichen!
Der Pole gebärdet sich wieder einmal als schlimmster
aller Kriegstreiber in der Region. Das uns Deutschen
heute eingetrichterte Geschichtsbild vom „friedlichen“
Polen ist absurd, denn kein anderer Staat in Europa
hatte zwischen den beiden Weltkriegen so viele Kriege
angezettelt, wie das „friedliche“ Polen. Noch vor Hitler
fühlte man sich in der Weimarer Republik vom „fried-
lichen“ Polen so bedroht, dass man bereits 1925 mit
der Errichtung eines Ostwalles begonnen.
Dagegen ist die polnische Geschichtsschreibung kurz
erklärt: Wo man gemordet und geraubt, da war es ein
gut Polen, wo man dafür was aufs Maul bekommen,
waren es die bösen Okkupanten! Ganz gemäß dieser
Geschichtsschreibung ist auch Polen jetzt wieder die
führende Kraft beim Kriegstreiben gegen Russland.
Es waren die Polen, welche die dümmlichen Erfüll-
ungspolitiker aus Deutschland dazu verleiteten ihre
Panzer dann praktisch im Alleingang der Ukraine
zu liefern. Während der buntdeutsche Erfüllungs-
politiker so die Bundeswehr förmlich kastrierte,
rüstet Polen gnadenlose auf und seltsamer Weise
am meisten bei Panzern und Schützenpanzern, die
es angeblich nicht selbst der Ukraine liefern kann!
Auch bei der Ausrüstung der Ukraine mit westlichen
Kampfflugzeugen sind wiederum die polnischen
Kriegstreiber die führende Kraft.
Man sollte in Deutschland das polnische Hochrüsten
mit Sorge betrachten. Schließlich haben diese poln-
ischen Kriegstreiber es geplant, um auch Deutsch-
land noch weiter in den Ukraine-Krieg mit hinein-
zuziehen, auch eine deutsche Freiwilligentruppe
mit aufzubauen! Hätten wir eine echte deutsche
Regierung und nicht eben nur eine Regierung aus
Deutschland, dann würde diese den polnischen
Plänen entschieden entgegentreten. Aber nicht
einmal dazu ist dass, was im Bundestag sitzt, zu
gebrauchen!
Nun will Polen auch noch im Ukraine-Krieg endgül-
tig das Fass zum Überlaufen bringen, indem man
mit polnischen Freiwilligenbataillone direkt in den
Krieg eingreifen will!
Und das der polnische Kriegstreiber, wie schon 1939,
die Lage bewusst eskalieren lassen will, beweist all-
eine der Umstand, dass zu den Aufgaben des poln-
ischen Freikorps in ukrainischen Diensten auch Sa-
botageakte gehören! Wen wundert es, dass bei der
derzeitigen Eskalationsversuchen auch US-ameri-
kanische Freiwillige also Söldnertruppen bereits
in der Ukraine tätig sind! Mit solchen internatio-
nalen Söldnertruppen soll der Krieg in der bereits
ausgebluteten Ukraine am Laufen gehalten wer-
den!
Polen spielt also ein sehr gefährliches und noch
dazu falsches Spiel! Kein Wunder, dass bei den
großpolnischen Machtfantasien immer öfter von
Reparationsforderungen an Deutschland in Mil-
liardenhöhe die Rede ist. Man hofft, dass der
deutsche Bürger ihnen ihre Aufrüstung und den
Krieg auf den die Polen so scharf sind, finanzie-
ren sollen. Es ist ansonsten kaum ersichtlich,
wie Polen als größter EU-Geld-Bezieher an-
sonsten seine gigantische Aufrüstung finanzie-
ren will!
Bei der gegenwärtig sich so zuspitzenden Ent-
wicklung wäre es, anstatt die Ukraine im wahrs-
ten Sinne des Wortes weiter aufzumunitionieren
und dazu in aller Welt weiter auf ausschließliche
Kosten des deutschen Steuerzahlers weitere Waf-
fen und Munition für die Ukraine zu ordern, das
Beste auf schnellstem Wege aus dem Ukraine-
Abenteuer auszusteigen.
Die buntdeutsche Regierung hätte schon ausstei-
gen sollen, nachdem seine Nordstream-Versorg-
ungspipeline gesprengt worden oder wenigstens
wie Österreich und die Schweiz strikte Neutrali-
tät wahren sollen. Spätestens als die ukrainische
Regierung von der NATO einen atomaren Erst-
schlag und damit die Auslösung des Dritten Welt-
kriegs, samt atomarer Vernichtung Europas for-
derte, führte bei den buntdeutschen Erfüllungs-
politiker nicht zum Umdenken. Auch nach der
ukrainischen Forderung weltweit geächtete Streu-
munition zu liefern, die man auf das eigene Land
abwerfen wolle, blieb man im Bundestag weiter
fest auf Kriegstreiberkurs! Wahrscheinlich rührt
daher im Bundestag zu große Angst vor dem Frie-
densmanifest von Schwartzer und Wagenknecht
und dem Entstehen einer neuen Friedensbeweg-
ung in Deutschland!
Selbst nachdem man von den eigenen EU-Ver-
bündeten arglistig getäuscht, und so quasi zum
einzigen Panzerlieferanten in der gesamten EU
geworden, ist man in der Regierung Scholz zu
einem Umdenken nicht bereit. Und nun sieht
man im Bundestag auch noch sehenden Auges
zu wie die polnischen Kriegstreiber beständig
weiteres Öl in das Feuer des Ukraine-Krieges
kippen.
Britische Historiker bezeichneten einmal die
europäischen Politiker die sich in den Ersten
Weltkrieg hineinziehen ließen als Schlafwand-
ler. Dementsprechend müsste man das, was ge-
genwärtig im Bundestag sitzt, geradezu als Tief-
schläfer bezeichnen. Bis es durch den letztend-
lich von Polen ausgelösten großen Knall zu ei-
nem jähen Erwachen kommt!
Nicht nur, dass Deutschland und das deutsche
Volk nicht das aller Geringste von der Ukraine
je gehabt noch je haben wird, schon gar nichts
durch eine weitere Verwicklung in deren Krieg
etwas gewinnen wird, ist man nun im Bundes-
tag in gewohnter Blindheit obendrein auch noch
bereit, alles für vollkommen absurde polnischen
Revanchepläne zu opfern! Da ist tatsächlich die
einzige Hoffnung die, dass tatsächlich noch wei-
tere Millionen deutscher Bürger das Friedens-
manifest unterzeichnen sowie in Massen für den
Frieden, – und damit auch gegen diese Bundes-
regierung -, auf die Straße gehen.

Jeder deutsche Panzer für Kiew wird auch gegen das deutsche Volk in Stellung gebracht! Erster Nachtrag

Schon bei der Hütchenspielernummer mit dem Ring-
tausch, bei dem der deutsche Steuerzahler am Ende
für alles aufkommen darf, zeigte sich, dass EU-Allianz
der Willigen bei Waffenlieferungen eher aus den EU-
Geldempfängern, wie Polen dem größten Nettoemp-
fänger der EU, daneben aus Spanien, Griechenland
und Tschechien, auch nicht gerade Weltmeister im
Einzahlen, besteht.
Schon damals schrie die polnische Regierung herum,
dass sie im Ausgleich für ihre Panzerlieferungen an
die Ukraine zu wenig deutsche Leopard II-Panzer
erhalten hätten. Der größte EU-Nettogeldempfänger
Polen hätte garantiert nicht so laut nach mehr deut-
schen Panzern geschrien, wenn es diese selbst hätte
bezahlen müssen!
Nun hat Polen plötzlich so viele deutsche Panzer, das
es welche davon an die Ukraine abgeben möchte. Na-
türlich auch um als Marionette der USA so weiter den
Druck auf Deutschland zu erhöhen.
Auch bei dieser Hütchenspieler-Nummer ist der Deut-
sche wieder der Betrogene, wobei noch erschwerdend
hinzu kommt, dass das, was die Regierung aus Deutsch-
land stellt die eigentlichen Hütchenspieler, sie direkt
am Spielertisch die Hütchen bewegen!
Natürlich erfährt der deutsche Steuerzahler bei diesem
falschen Spiel nicht, was der so großzügig „seine“ Pan-
zer an die Ukraine weggebende Pole denn an Deutsch-
land für so einen Leopard II-Panzer bezahlt. War es
etwa wieder der symbolische Preis von 1 DM, jetzt 1
Euro, wie damals als Polen von der Regierung aus
Deutschland für die MIG 29 der NVA? Auch erfährt
der deutsche Steuerzahler nicht, wer Polen nun den
Ersatz für die abgegeben Leopard II-Panzer liefert.
Kauft der Pole gleich bei den US-Amerikanern ein,
die schon lange auf den Rüstungsmarkt der EU drän-
gen wollen? Oder liefert wieder die Regierung aus
Deutschland wie bei der Hütchenspielernummer
mit dem Ringtausch den nötigen Ersatz? Wenn ja,
was bezahlt Polen dann für einen „neuen“ Leopard-
Panzer an Deutschland?
Was bezahlt eigentlich Polen für Logistik, Ausbuld–
bildung der Ukrainer , Wartung, Reparatur „seiner“
an die Ukraine gelieferten Leopard II-Panzern. Oder
gilt es unter den hütchenspielenden Gaunern als aus-
gemachte „Ehrensache“, das der deutsche Steuerzahler
auch diese Kosten übernimmt?
Das gleiche Hütchenspiel lief in Polen schon bei der
Lieferung von Luftabwehr-Raketen ab. Polen liefert
Raketen an die Ukraine und die Regierung aus Bunt-
deutschland entsendet ihre Patriot-Raketensystem
an Polen. Hat der Pole sie nur geliehen, wenn ja wie
hoch ist die Leihgebühr? Oder bekommt Polen auch
diese Raketensysteme wieder geschenkt und der deut-
sche Steuerzahler bleibt auch auf diesen Kosten sit-
zen? Was bezahlt Polen dafür, dass nun deutsche
Patriot-Raketen-Staffeln den polnischen Luftraum
schützen. Oder ist dies wieder einmal ein deutscher
Gratisdienst dafür, dass die polnische Regierung
wieder einmal Reparationszahlungen wegen des
2.Weltkriegs von Deutschland fordert?
Indessen, ganz wie erwartet, hat das bärtige Kind
aus Kiew, das so gerne einen afghanischen Warlord
spielt, sein neuestes Geschenk die deutschen Panzer
noch nicht einmal ausgepackt, da schreit es schon
nach modernen Kampfflugzeugen.
Und der einzige Grund warum das undankbare Kind
Wolodymyr Selenskyj keinen moderne Kampfflug-
zeuge bekommen wird, ist der, dass die Rüstungs-
industrie in Deutschland solche nicht produtiert
und er sie so sehr teuer von seinen US-Verbünde-
ten kaufen müsste oder von anderen Regierungen,
die nicht alles gleich ans Ausland verschenken, so
wie die Regierung aus Deutschland! Bei dieser
Hütchenspieler-Nummer kann ihm nicht einmal
der falsch gegen Deutschland spielende FDP-Silber-
rücken Strack-Zimmermann weiterhelfen!
Und so bleibt es am Ende dabei dass jeder in die
Ukraine verbrachter deutscher Panzer am Ende
auch gegen das deutsche Volk in Stellung gebracht
worden ist!

Wie Przewodow zum Waterloo der europäischen Kriegstreiber werden könnte

Das polnische Dorf Przewodow wird zu einem Symbol
der in Europa geschürten Kriegshysterie.
Die seltsame Logik dahinter: Wäre es eine russische
Rakete hätte man den Kriegsfall, ist es eine ukrain-
ische Rakete, liefert man der Ukraine einfach wei-
tere Waffen.
Die Großpolnische Regierung wähnte sich bereits
im Revanchekrieg mit Russland, die ukrainische
glaubte Dumme gefunden zu haben, die für sie den
Krieg gegen Russland führen. Jedoch rief das US-
Herrchen die osteuropäischen Kläffer und Waden-
beißer barsch zurück, bevor diese den russischen
Bären anfallen konnten. Prompt wurde so aus der
„russischen“ Rakete ein ukrainischer „Querschlä-
ger“!
Nachdem es dem ukrainischen Präsident Wolodymyr
Selenskyj, – derselbe der schon von der NATO einen
atomaren Erstschlag auf Russland fordert -, nicht ge-
lungen war mit dem Abschuss einer ukrainischen Ra-
kete auf Polen erneut die NATO in einen Krieg mit
Russland verwickeln und damit ganz Europa in Brand
zu setzen, misslungen, versucht man mit weiteren Ti-
raden nun das „Gesicht zu wahren“.
Sichtlich wurden die Ukraine und Polen von den USA
zurückgepfiffen, weil die Wahl in den USA für Joe Bi-
den wohl nicht so gut, – wie es in der buntdeutschen
Staatspresse frohlockt -, ausgefallen. Auf jeden Fall
nicht so gut um sich eine direkte militärische Kon-
frontation mit Russland leisten zu können. Immer-
hin haben die Republikaner gerade die Mehrheit im
Repräsentantenhaus gerungen!
So zurechtgewiesen und zurückgepfiffen, begann das
polnische Kasperletheater damit, dass man zugab es
handele sich um eine ukrainische Rakete.
Warum die, welche sie angeschossen, also die Ukrai-
ner ihren polnischen Nachbarn nicht augenblicklich
informiert, sondern Selenskyj sofort von einem russ-
ischen Angriff sprach, wird uns nicht erklärt.
Statt dessen wird uns die Theorie eines „Querschlä-
ger“ präsentiert. Ist ja vollkommen logisch, dass, da
die Russen 70 km von der polnischen Grenze ent-
fernt, Lemberg beschossen, von dort eine ukrain-
ische Rakete abgeprallt und über 70 km weiter als
„Querschläger“ eingeschlagen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj im üblichen ukrain-
ischen Räuberzivil militärischer Kleidung nachemp-
fundener T-Shirts vor der Videokamera, mutiert vom
Ankläger vor laufender Kamera zum Chefaufklärer,
der für die Ukrainer vollen Zugang zur Einschlags-
stelle fordert, was der nicht minder in die Affäre ver-
strickte Pole natürlich sofort genehmigte.
Natürlich hatte Selenskyj zur Ablenkung auch gleich
noch angeblich frisch entdeckte russische Kriegsver-
brechen im Gepäck. Ob man auch den Russen vollen
Zugang zu den angeblich entdeckten Folterkellern
gewährt und sie an der Aufklärung mitwirken lässt?
Welch zufälliges Glück für die ukrainische Regierung,
dass gerade rechtzeitig die internationalen Kampagne
zum Verbot von Landminen (ICBL) den Einsatz geäch-
teter Landminen durch Russland entdeckt!
Die Regierung Scholz nimmt es zur Kenntnis, dass
es sich um eine ukrainische Rakete gehandelt, bleibt
aber dabei, dass Russland an allem Schuld sei. Eine
weitere Steilvorlage für die Ukraine: „Wir teilen die
Ansicht, dass Russland die volle Verantwortung trägt
für den Raketen-Terror und dessen Folgen auf dem
Gebiet der Ukraine, Polens und Moldaus“, so denn
auch gleich der ukrainische Außenminister Dmytro
Kuleba. Die Regierung Scholz unterstützt weiter
ebenso einseitig wie vorbehaltslos die Ukrainer
im Krieg.
Der Rest der NATO beließ es bei der Warnung der
roten Linie, die nicht überschritten werden dürfe.
Eigentlich haben Polen und die anderen einseitig
die Ukraine unterstützenden Staaten genauso ei-
nen „Verbündeten“ wie den ukrainische Präsident
Wolodymyr Selenskyj verdient. Denn der Kiewer
Schauspieler hegt Zweifel an ihrer Intelligenz, in-
dem er ihre Untersuchungsergebnisse zum Rake-
teneinschlag in Zweifel zieht. Selenskyj stellt sich
weiterhin blöd und behauptet: „Kann man Fakten
oder irgendwelche Beweise von den Partnern erhal-
ten?“ Und noch großspuriger fügt Selenskyj hinzu:
„Ich denke, dass es eine russische Rakete war – ge-
mäß dem Vertrauen, das ich zu den Berichten der
Militärs habe“. Nun muss er seine eigenen Verbün-
deten, die Polen, kompromittieren, um selbst nicht
aufzufliegen. Etwas zu schnell hatte Selenskyj noch
in der Nacht einem „russischen Raketenschlag“ auf
Nato-Gebiet“ verkündet.
Gleichzeitig hatte sein Außenminister Dmytro Kuleba
alle Hinweise auf eine ukrainische Luftabwehrrakete
als von Russland gesteuerte „Verschwörungstheorie“
bezeichnet, Nunmehr drohen die Kiewer Verschwörer
selbst aufzufliegen!

Raketeneinschlag in Polen: Ukrainische false flag-Aktion?

„Russische Raketen in Polen eingeschlagen!“ Mit
dieser Meldung glaubte man endlich den Grund
oder besser Vorwand zu haben, da nun ein NATO-
Partner „angegriffen“ worden sei, um in den Krieg
gegen Russland eingreifen zu können.
Doch dann stellte sich die in Polen eingeschlagene
Rakete als ukrainische dar. Natürlich gab war so-
dann von keinen ukrainischen Angriff auf den
NATO-Partner Polen mehr die Rede.
Jetzt sprechen dieselben Kräfte die den eben noch
den Kriegsvorwand sicher in der Tasche glaubten
von einem „unglücklichen Zwischenfall“ Unglück-
lich dürfte hier nur ihr unverantwortliches Vor-
preschen gewesen sein.
Warum aber eine ukrainische Raketen in Polen ein-
schlagen konnte, wenn Russland gar nichts in der
Nähe der Grenze angegriffen, das wird nicht aufge-
klärt. Seit die ukrainische Regierung von der NATO
einen atomaren Erstschlag gegen Russland forderte,
ist dieser Regierung alles zuzutrauen. Wurde die uk-
rainische Rakete bewusst auf Polen abgefeuert, sozu-
sagen als false flag -Aktion, um einen Kriegsgrund
herbeizuführen? Auch der Umstand, dass US-Präsi-
dent Joe Biden überraschend schnell davon sprach,
dass es sich unmöglich um eine russische Rakete ge-
handelt haben könne, weist darauf hin, denn Bidens
„großer“ Wahlsieg reicht sichtlich nicht aus, um sich
auf einen direkten Krieg mit Russland einzulassen.
Erst danach ruderten die Polen überraschend schnell
zurück.
Offensichtlich wusste man in Polen sofort, von wo
die Rakete stammte, sprach aber bewusst irreführ-
rend „von einer Rakete russischer Bauart“. Auffal-
lend auch, das die Ukrainer nicht sofort alle infor-
mierten, dass es sich um eine der eigenen Raketen
gehandelt. Es zeigt deutlich auf wie unverantwort-
lich die Gang um Wolodymyr Selenskyj handelt,
der offensichtlich jedes Mittel recht ist um den
Krieg nicht weiter in die Länge zu ziehen, sondern
sogar noch auszuweiten. Sichtlich wartete man in
Kiew, wider besseren Wissens, erst einmal ab, ob
man nicht doch noch Kapital aus der Aktion schlä-
gen kann.
Selenskyj gefällt sich sichtlich in der Rolle eines
neuen Winston Churchill, der ein Krieg zum Vor-
wand nutzt, um Europa in Brand zu stecken. Das
macht ihn fast noch gefährlicher als einen Wladi-
mir Putin!