Nachdem die Gefährder der inneren Sicherheit in
Leipzig, deren aller Schlimmsten samt und sonders
unter dem Sozi Burckhard Jung im Leipziger Rat –
haus sitzen, das ganze Jahr 2020 den Linksextre –
misten aus Connewitz nach jedem Krawall anstands –
los die nächste Demo und damit die nächsten Ran –
dale genehmigten, schaute man auch zu Silvester
mit der Teilnahmslosigkeit des Beihilfeleisters un –
gerührt dabei zu, dass Linksextremisten auch ihre
Pyrotechnik ungestört abfeuern konnten. Wie ge –
wohnt ließ man den Linksextremisten alle Frei –
räume, indem man nur das Connewitzer Kreuz
zur Böllerverbotszone deklarierte.
Für die das ganze Jahr über vom Rathaus sowie
vom Ordnungsamt und dem Polizeipräsidenten
bewiesene Beihilfeleistung bedankten sich die
Linksextremisten artig mit dem Abfackeln von
17 Bundeswehrfahrzeugen im Leipziger Stadtteil
Heiterblick.
In Leipzig-Connewitz selbst kamen die Gefährder
und Beihilfeleister aus dem Rathaus mit 50 Ord –
nungswidrigkeiten und 16 Straftaten, darunter
mehrere Beleidigungen und Sachbeschädigungen,
einen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte so –
wie einer versuchte Körperverletzung davon.
Wegen Verstößen gegen die sächsische Corona –
Schutzverordnung wurden 33 Ordnungswidrigkei –
ten festgestellt. Letzteres belegt zugleich, dass die
Linksextremisten die Corona-Maßnahmen ebenso
wenig einhalten, wie die Querdenker, aber nur die
Demos Letzterer daher von der Leipziger Obrigkeit
verboten werden.
Es ist eben genau dass, was diese Linksextremisten
unter „Freiheit für alle Antifas„ verstehen, was ja
das Motto ihrer aller Corona-Maßnahmen zum Trotz,
natürlich vorzugsweise genehmigen Demo gewesen.
Die Polizei erklärte im Vorfeld ,,große Menschenan –
sammlungen frühzeitig zu vermeiden„ und übersah
mit der für Leipzig typischen Blindheit, die sich durch
alle Behörden wie ein roter Faden zieht, selbstredend
die ,,mehrere Hundert Menschen am Connewitzer
Kreuz „ die dort Pyrotechnik gezündet haben.
Noch Anfang August 2020 war man denn in Leipzig
noch schwer mit den Ermittlungen der Silvesternacht
2019/2020 beschäftigt, denn hier arbeitet tatsächlich
alles im Krebsgang, wenn es um die Aufarbeitung der
linksextremistischen Krawalle geht. Am Beispiel Leip –
zig kann man seit Jahren sehen, warum die Politikver –
drossenheit der Bürger gerade in Sachsen so sehr zu –
nimmt. Hier betätigt sich eine rot-rot-grüne Politiker –
mafia ebenso lange als Gefährder und Beihilfeleister,
dass es in Leipzig wahrlich keiner Rechter bedarf, um
die Demokratie zu gefährden!
Politikverdrossenheit
Gera: Scheindemokraten demaskieren sich selbst
In Gera wurde der AfD-Politiker Reinhardt Etzrodt voll –
kommen demokratisch zum Vorsitzenden des Stadtrats
gewählt.
Eine völlig demokratische Wahl? Nicht in Deutschland!
Also ätzen sofort Politiker der Linkspartei und der SPD
dagegen an. Sichtlich gilt für diese Parteien demokrat –
ische Wahlen nur dort, wo ihnen das Ergebnis gefällt.
Da man ansonsten in diesen politischen Kreisen nichts
von fairen Wahlen hält, bewies man schon mit jenem
Putsch, der einen vollkommen demokratisch und da –
mit legitim gewählten FDP-Mann; Thomas Kemmerich,
stürzte, nur um sodann den Kommunisten Bodo Rame –
low, obwohl dieser im Landtag über keinerlei Mehrheit
verfügte, als ,,geschäftsführend„ auf den Ministerprä –
sidentensessel zu hieven. Genau diese Geschäftemache –
rei hat den Glauben des Volkes an Demokratie und den
Staat zutiefst erschüttert!
Dreist fragte die Landes-SPD fragte auf Twitter an, ob
die Thüringer CDU nichts aus dem 5. Februar gelernt
habe.
Auch die Linke-Landeschefin Susanne Hennig-Wellsow
schwafelt frech von ,,demokratischen Parteien„ herum,
obwohl sie selbst ein völlig demokratisches Wahlergebnis
nicht anerkennen will!
Sichtlich wünschen sich diese Parteien einen ähnlichen
Putsch, wie den vom 5. Februar, um so einen zwar über
keinerlei Mehrheit verfügenden, aber ihnen genehmen
Kandidaten wiederum an die Macht zu bringen. Dumm,
dreist und frech sind diese Politiker schon wieder gewillt
ein weiteres Geschäft abzuschließen, um die Demokratie
erneut zu verkaufen! Für diese Parteien haben Wahlen
nur nach vorherigen geheimen Absprachen abzulaufen,
eben ganz so, wie man Frank-Walter Steinmeier zum
Bundespräsidenten gewählt! Damals beließen es die
SPD-Bonzen nicht bei diesen Absprachen der Parteien
untereinander, sondern machten ihre eigenen Ehefrauen
( Steinmeier ) und Geliebten ( Maas ) zu Wählerinnen,
um die Farce komplett zu machen.
Nicht das ein AfD-Politiker gewählt worden, sondern
das Verhalten von Sozis, Grünen und Linken ist eine
echte Schande für die Demokratie!
Diese Scheindemokraten lassen nun offen ihre Masken
fallen und zeigen, dass tatsächlich sie es sind, die nichts
von ehrlicher Demokratie und freien Wahlen halten!
Diese widerliche Klientel hatte schon im Vorfeld sogar
versucht die Geraer Satzung zur Wahl des Stadtratsvor –
sitzenden, nach der die stärkste Fraktion ( also die AfD ),
das Vorschlagsrecht für dieses Amt hat, anzufechten und
dies ganze 15 Monate lang. Hätten die es auch so sehr an –
gefochten, wenn ihre eigenen Bonzen den Stadtrat domi –
niert? Wohl kaum!
Zu den absurden Vorgängen gehört auch, dass sich das
Internationale Auschwitz-Komitee offen in die Wahl ein –
mischte. Dieses nannte ,, die Wahl des AfD-Manns würde –
los und geschichtsvergessen“. Dabei sollten sich die solch
Meldungen verbreitenden Medien es sich lieber einmal
fragen, seit wann denn das Internationale Auschwitz-
Komitee in Deutschland bestimmt, wer gewählt wird
und wer nicht! Zumal, wenn der Geschäftsführende
Vizepräsident dieses Komitees, Christoph Heubner,
davon spricht, dass es ,,ein Zusammenbruch an Glaub –
würdigkeit und eine Destabilisierung der Demokratie„
sei! Sichtlich ist das Ende der Glaubwürdigkeit eher
erreicht, wenn nicht mehr freie, demokratische Wah –
len, sondern irgendwelche NGOs darüber entscheiden,
wer oder was in Deutschland gewählt werden darf. Dies
führt weitaus schlimmer zu einer Destabilität der Demo –
kratie!
Sichtlich kennt hier eine gewisse Lobby weder Scham noch
Grenzen, wenn nicht einer ihrer Kandidaten an die Macht
kommt. Das lässt tief blicken in das Machtgefüge der Mer –
kel-Regierung!
Ein weiterer dieser Lobbyisten, der Vorstandsvorsitzende
der Mobilen Beratung gegen Rechts, Sandro Witt, warf
den Stadträten vor, „ohne Not“ einen AfD-Mann zum Vor –
sitzenden ihres Gremiums gewählt zu haben. Als ob denn
eine demokratische Wahl eine ,,Notsituation„ wäre, in
der man praktisch dazu gezwungen werde demokratisch
handeln zu müssen! In solchen Äusserungen zeigt sich
deutlich einmal mehr, dass der vermeintliche ,,Kampf
gegen Rechts„ immer mehr zu einem Kampf gegen das
Recht mutiert.
Auch für die grüne Umweltministerin Anja Siegesmund
ist es ,,nicht zu fassen„, dass es noch Orte in Thüringen
geben soll an denen Wahlen ganz demokratisch mit Stim –
menmehrheit ablaufen. Das dann ausgerechnet die noch
im selben Atemzug von ,, Demokratieverächtern„ spricht,
muss wohl bitterböse Satire sein.
Natürlich beteiligen sich auch die staatsnahen Medien an
der Schädigung der Demokratie. So sprach zum Beispiel
etwa der ,,Deutschlandfunk„ von einem ,,Tabubruch„
als wären denn bereits faire, freie und demokratische
Wahlen ein Tabu in diesem Land!
Zur FES-Studie über Politikverdrossenheit
In der ,,ZEIT„ trumpft man mal wieder mit der
üblichen stark tendenziösen Berichterstattung
auf, denn dort heißt es: ,, Nur noch eine Minder –
heit ist einer Untersuchung zufolge zufrieden mit
der Demokratie – vor allem im Osten. Dabei gäbe
es Wege, Vertrauen zurückzugewinnen„.
Erst einmal sind die deutschen Bürger nicht mit
,,der Demokratie„ unzufrieden, sondern mit der
deutschen Blumenkübel-Demokratie, in der noch
nie ein Minister demokratisch, als im Sinne des
Mehrheitswillen des Volkes gehandelt hat!
Zweitens ist die alte Laier davon, dass die Politiker
das Vertrauen des deutschen Volkes zurückgewin –
nen müssten, ebenso alt wie deren Komplettver –
sagen in echter Demokratie! Das heißt, dass wenn
die etablierten Parteien wirklich das Vertrauen der
Wähler zurückgewinnen wollen, dann müssten sie
ihre Parteien entkernen und das hieße gut 99,9 %
des gesamten Führungspersonal zu entsorgen.
Würde man alle entsorgen, die als Abgeordnete
im Bundestag nie im Sinne oder gar zum Wohle
ihres Volkes abgestimmt, dann käme man bei den
etablierten Parteien auf 100 Prozent der Abgeor –
neten. Es gibt nämlich in ganz Deutschland keinen
Bürger mehr, der 10 Politiker irgendeiner Partei
aufzählen könnte, die etwas im Sinne oder gar
zum Wohle des deutschen Volkes entschieden!
Außerdem haben die Abgeordneten des Bundes –
tags bereits im Herbst 2000 beschlossen, fortan
nicht mehr dem deutschen Volk, sonder nur noch
einer ,,Bevölkerung„ zu dienen und sich dafür
im Nordhof des Bundestagsgebäude ein Denkmal
gesetzt. Nach diesem Erdtrog oder Blumenkübel
wird die Politik der Abgeordneten nunmehr deut –
sche Blumenkübel-Demokratie genannt!
Wie können sich eigentlich Politiker, die nicht
ihrem Volk mehr dienen wollen, ,,Volksvertreter„
sein? Mit viel gutem Willen könnte man sie allen –
falls als Bevölkerungsvertreter bezeichnen!
Aber folgen wir der ,,ZEIT„, die uns mal wieder
mit einer dieser ,, in Auftrag gegebenen„ Studien
der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung traktiert.
Dort heißt es: ,, Teile der Ostdeutschen noch nicht
angekommen in der liberalen Demokratie„.
Das ist nicht nur eine grobe Beleidigung für alle
Ostdeutsche, welche sich die Demokratie auf der
Straße erst hart erkämpft, sondern ein schamlose
Lüge! Ebenso gut könnte man nämlich es behaup –
ten, dass noch kein aufrechter Demokrat aus
dem Westen im Osten angekommen ist.
Weiter heißt es dort: ,, In Ostdeutschland, wo bald
drei neue Landtage gewählt werden, ist der Frust
besonders groß: Nur etwas mehr als ein Drittel
(36 Prozent) der Ostdeutschen ist zufrieden mit
der Art und Weise, wie die Demokratie funktio –
niert, gegenüber knapp der Hälfte (49 Prozent)
im Westen „. Wieder falsch, denn das würde
bedeuten, dass die Demokratie seit 1990 funk –
tioniert habe. Hat sie aber nie, und eben des –
halb sind die Deutschen so unzufrieden.
Vor allen das Auftreten der Lübcke-Typen, die
2015 eine unkontrollierte Masseneinwanderung
hinter dem Rücken ganz undemokratisch mit ge –
tragen, und deren einzige Antwort darauf als er
zur Rede gestellt, die Aufforderung an die Deut –
schen doch auszuwandern, war ganz bestimmt
keine Glanzleistung und schon gar nicht ,, eine
Verteidigung der Demokratie … „. Das war die
Anmaßung eines typischen Merkel-Satrapen!
Hier stellt die Studie ganz klar fest, ohne es aber
richtig auszuwerten: ,, Mit etwa zwei Dritteln Zu –
stimmung sind Anhänger der Union am zufrie –
densten mit der Demokratie in Deutschland …
Auch die Grünen-Anhänger sind mit deutlicher
Mehrheit zufrieden „.
Es sind nämlich die Systemlinge, die zufrieden
mit dem Merkel-System, dass sie doch glatt für
,,Demokratie„ halten. Für diese Systemlinge
stellt ja auch das Belügen des eigenen Volkes
die Höchstform von Demokratie dar!
Weiter heißt es: ,, Die Unzufriedenheit drückt
sich auch darin aus, dass viele Menschen den
politischen Institutionen kaum noch vertrauen.
Parteien, Bundestag und Bundesregierung sowie
den Medien wird wenig Vertrauen entgegenge –
bracht ``.
Das dürfte niemande verwundern. Wann hat
man im Bundestag auch nur ein einziges Mal
einen Abgeordneten der etablierten Parteien
sich offen für das eigene Volk eingesetzt? Da
keiner, wie gesagt, im ganzen Land auch nur
10 Politiker zusammengezählt bekommt, die
etwas im Interesse und zum Nutzen des deut –
schen Volkes vollbracht, ist kein Zeugnis von
,,Politikverdrossenheit im Lande„, sondern
ein Armutszeugnis für das, was da im Bundes –
tag sitzt!
Diese Subjekte mit ihrer vollkommenen Un –
kenntnis von echter Demokratie, haben es da –
hin gebracht, dass ,, Du Politiker!„ schon in
vielen Landesteilen als Schimpfwort gilt!
Dabei klingt das Urteil der Studie geradezu
verharmlosend: ,, Fast 90 Prozent der Befrag –
ten sagen, dass die meisten Politiker mehr ver –
sprechen, als sie halten könnten. Und drei
Viertel glauben, dass sich Politiker nicht um
die Sorgen von Menschen wie ihnen küm –
mern „.
Die Studienbetreiber fordern von den Politiker:
,, Sie sollten in ihren Positionen beständig sein,
nur das versprechen, was sie halten können, mit
eigenen Fehlern aufrichtig umgehen und auf lu –
krative Nebentätigkeiten verzichten „.
Warum lesen wir da nicht, dass Politiker endlich
demokratisch, als im Sinne des Mehrheitswillens
ihres Volkes handeln?
Auch der Vorschlag der Studienbetreiber, dass
,, eine Gruppe zufällig ausgewählter Bürgerinnen
und Bürger mit großem Erfolg zusammen mit Ex –
perten eine Verfassungsreform zu umstrittenen
Themen wie Schwangerschaftsabbruch und der
Ehe für alle erarbeitet „. Wie diese ,,zufällig ge –
wählten Bürger„ dann aussehen, zeigt uns die
Farce der Wahl des letzten Bundespräsidenten.
Nicht nur, dass sich die Partei hinter verschlos –
senen Türen schon im Vorfeld für Frank-Walter
Steinmeier ausgesprochen, wurde diese Farce
noch damit übertroffen dass die SPD-Politiker
ihre Ehefrauen ( Steinmeier ) oder ihre Geliebte
( Maas ) zu ,,Wählern„ ernannt!
Das würde in Deutschland dem letzten kläglichen
Rest von Demokratie endgültig den Todesstoß
versetzen!
SPD schickt unfreiwillige Komiker ins Rennen
Es könnte glatt als Witz des Tages gelten, dass nun
ausgerechnet Hamburgs Erster Bürgermeister, Olaf
Scholz, natürlich SPD, nun Bundeskanzlerin Angela
Merkel ´´ eklatante Führungsschwäche „ vorwirft.
Scholz, der zuletzt auf dem G20-Gipfel in Hamburg,
gegenüber Linksextremisten, deutlich jedem aufge –
zeigt, wie denn sozialdemokratische Führungsstärke
aussieht !
Scholz meinte über Merkel : ´´ Ihr politischer Stil
kommt offenbar an seine Grenzen „. Scholz Regier –
ungstil endet schon an der Grenze zum Tor der Roten
Flora, dem beliebten Treffpunkt gewaltbereiter Links –
extremisten in Hamburg !
Von daher sind die Äußerungen des SPD-Mannes wohl
nicht mehr als die eines Possenreißers. Und es hat schon
etwa von Kalauern an sich, wenn ausgerechnet der Sozi,
der nach den G20-Aufräumarbeiten seinen Bürgern nichts
als eine halbseidene Entschuldigung zu bieten gehabt, nun
durchhaut, dass ´´ die Zeit des Durchlavierens „ vorbei
sei ! Dabei ist Olaf Scholz nicht etwa staatlich angestellter
Komiker, sondern realpolitischer Sozialist ! Sozusagen
das Beste, was man im Willy im Brand-Haus noch aufzu –
bieten hat.
Aber zur allgemeinen Volksbelustigung schickt nunmehr
die SPD all ihre Kasperköpfe und damit unfreiwilligen
Komiker ins Rennen, in dem Irrglauben dem Volke da –
mit noch eine Vergnügenssteuer abtrotzen zu können.
Der Hamburger Standup-Komiker Scholz verstärkt aber
eher des Volkes Unlust an Politik. Vielleicht ist aber ge –
rade das gewollt, angesichts der letzten Wahlergebnisse
der SPD, bei drohenden Neuwahlen.