100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Ein Griff ins Kloh

In der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ darf Thomas
Holl mal wieder erklären: „Der Feind steht rechts“.
Obwohl in der gesamten Bunten Republik bis auf ein
paar Narren und Einfallspinsel kaum einer der groß
inszenierten Pressekampagne Glauben schenkt, nach
der ein Dutzend Reichsbürger-Rentner, schwer bewaff-
net mit 11 Armbrüsten und Dekorationssäbeln, um ein
Haar den politischen Umsturz im Lande herbeigeführt
hätten, ist Thomas Holl im Redaktionsbunker der FAZ
bereit, diese Meldung bis zum letzten Atemzug zu ver-
teisigen.
Und der Münchhausen der Frankfurter Allgemeinen
tischt uns auch gleich besonders dick auf: ,, Am 7. De-
zember 2022 wurde in einer gemeinsamen Operation
von Bundes- und Länderpolizei, BKA und Bundesan-
waltschaft eine Verschwörung aufgedeckt, mit der ge-
waltsam eine rechtsautoritäre Diktatur errichtet wer-
den sollte. In der Öffentlichkeit war das Erstaunen
über die Zusammensetzung der Putschtruppe eben-
so groß wie das Entsetzen über deren Pläne“.
Zum einen vergisst Holl zu erwähnen, dass an dieser
„gemeinsamen Aktion“ auch die Staatspresse beteiligt
gewesen, deren Vertreter zuvor informiert und in Mas-
sen zu den vermeintlichen Tatorten herangekarrt wor-
den waren, und zum anderen bestand das einzige Er-
staunen und Entsetzen der Bevölkerung darin, mit
welcher Dreistigkeit ihnen diese Story aufgetischt
wurde! Nicht wenige Bürger waren vor allem darü-
ber erschrocken, wie mit solch inszenierter Riesen-
razzia frech und dreist von der Bluttat von Illerkirch-
berg abgelenkt werden sollte.
Und da einer alleine gar nicht so dumm sein kann,
so kommt auch bei Holl nun der obligatorische Po-
litikwissenschaftler zu Wort, auf dessen Kommentar
in keinem linksversiften Schmierblatt verzichtet wer-
den kann. Die Aufgabe desselben besteht darin als
Erklärbär den geistigen Dünnschiß des Journalisten
einen Touch von Fachwissen zu vermitteln, macht
es aber in den meisten Fällen eher nur noch schlim-
mer. Man muss sich nur wundern, dass die sich nur
selbst so nennenden „Qualitätsmedien“ schon seit
Jahrzehnten immer noch nach dem selben Strick-
muster einen Beitrag nach dem anderen genauso
gestalten. So folgt eben nach jeder Behauptung des
Journalisten der obligatorische Politikwissenschaft-
ler!
Ganz nach Regieanweisung auch bei Thomas Holl.
,, Für den Politikwissenschaftler Wolfgang Kraus-
haar dürften die Staatsstreichpläne keine Über-
raschung gewesen sein. In seinen Standardwer-
ken hat Kraushaar Wurzeln und Geschichte des
Linksextremismus überzeugend dargestellt“.
Das war aber einmal ein Griff ins Kloh! Also ein
vermeintlicher Experte für Linksterrorismus ist
nicht im Geringsten davon überrascht, dass die
Taten von Rechten und Reichsbürgern genauso
von der linken Presse dargestellt werden!
Natürlich darf in keinem Beitrag über Rechte und
Reichsbürger der letzten drei Jahre eine Erwähn-
ung des Mordes an Walter Lübcke fehlen! Ebenso
wenig wie die obligatorischen Vergleiche mit der
Zeit des Nationalsozialismus.
Auch der Standardsatz mit der „Mitte der Gesell-
schaft“, der ebenfalls seit Jahrzehnten durch die
linke Presse geistert, in Form von „rechtes Gedan-
kengut hat die Mitte der Gesellschaft erreicht“
oder „Rassismus ist in der Mitte der Gesellschaft
immer noch fest verankert“ usw., darf nie fehlen.
Und dementsprechend kommt er unweigerlich in
Holls Zusammengeschmiere: ,, In seiner Gegen-
wartsanalyse schreibt Kraushaar, bedroht werde
der Rechtsstaat nicht einfach von Extremisten,
sondern durch eine Protestbewegung, die aus
der Mitte der Gesellschaft hervorgegangen sei.
Wie die „Montagsspaziergänge“ von Pegida und
die Corona-Demos der „Querdenker“, die einher-
gingen mit Formen neuer Gewaltbereitschaft“.
Augenscheinlich hat sich der Politikwissenschaft-
ler Wolfgang Kraushaar als vorgeblicher Experte
für Linksterrorismus auch nur dem Kampf gegen
Rechts gewidmet!
Selbstverständlich darf bei solch sinnlos aneinan-
der gereihten Standardsätzen von denen kein Satz
einen Sinn ergibt und alles zusammen nicht das
aller Geringste mit dem eigentlichen Schwerpunkt
des Artikels zu tun hat, auch die Warnung vor der
AfD nicht fehlen.
,, Als weitere „Akteurskohorten“ der radikalen Rech-
ten definiert Kraushaar Parteien wie besonders die
AfD. Hinzu kommen laut Kraushaar terroristische
Einzeltäter, Kleingruppen und Netzwerke sowie be-
stimmte staatliche Sicherheitsinstitutionen wie Poli-
zei und Militär“. Das endet für gewöhnlich in reine
Hetze gegen diese Partei: ,, Als „Musterbeispiel“ sieht
Kraushaar die Radikalisierungsdynamik innerhalb
der AfD. Von einer europaskeptischen Partei ent-
täuschter CDU-Mitglieder habe sich die AfD schritt-
weise in eine rechtspopulistische bis rechtsradikale
Gesinnungstruppe verwandelt“.
Offensichtlich ist ein Experte für Linksextremismus
eben kein Experte für Rechtsextremismus und muss
sich daher mit leeren Standworthülsen über fehlen-
des Wissen hinweghelfen!
Zum Dank für das zusammenhangslose Geschwafel
von Kraushaar, in dem die das Thema bestimmen-
den Reichsbürger noch nicht einmal vorkommen,
erhält derselbe dann noch kostenlose Werbung für
sein Buch: ,, In einem Geleitwort lobt der frühere
FDP-Bundesinnenminister Gerhart Baum das Werk.
Baum ist zuzustimmen, wenn er schreibt: „Kraushaar
lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die Situationen
des Rechtsextremismus in der Geschichte der Bun-
desrepublik Deutschland, die nicht vergessen wer-
den dürfen.“Wolfgang Kraushaar: Keine falsche To-
leranz. Warum sich die Demokratie stärker als bis-
her zur Wehr setzen muss. Europäische Verlagsan-
stalt, Hamburg 2022. 450 S., 28,– €.“.
So dürfte sich wenigstens für Kraushaar der Artikel
gelohnt zu haben. Allerdings nur dann, wenn es der
Leser durchgehalten dieses Machwerk bis zum Ende
durchzulesen. Die meisten Leser werden wohl bereits
in der Mitte das Gefühl gehabt haben, dass hier der
Kraushaar das Thema sogar noch mehr verfehlt als
der eigentliche Autor Thomas Holl.
Aber da der Artikel hier gut die Standards linken
Schweinejournalismus aufzeigt, nehmen wir ihn
in unserer Galerie der 100 Meisterwerke gerne
auf.

Hier das Original :

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/galerie-des-grauens-und-schildb%C3%BCrger-in-landsberg-ein-kommentar/ar-AA197IbA?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=f0b97808a8a741a69925b61148561b2b&ei=87

Schweinejournalismus wie aus dem Lehrbuch erklärt

Nach Antisemitismus, der Islamphobie und
Homophobie nach Ausländerfeindlichkeit,
Rassismus – und Diskriminierungsvoewürfen
wird nun der „Antiamerikanismus“ als neue
Hauptwaffe im Kampf gegen die von Sahra
Wagenknecht und Alice Schwartzer ins Le-
ben gerufene neue Friedensbewegung einge-
setzt und auch zugleich pauschal auf alle
Ostdeutschen angewandt.
In der „Sächsischen Zeitung“ gibt man den
Vorreiter. In von der Staatspresse gewohnt
tendenziöser Berichterstattung werden eine
AfD-Demo mit der Friedenskundgebung in
Berlin bunt durcheinander gewürfelt, um da-
raus eine Verschwörungstheorie über eine
von Rechten und Linken gleichmaßen be-
triebenen Antiamerikanismus zusammen-
zubasteln.
Und, da einer alleine gar nicht so blöd sein
kann, wird, wie er in der linksversifften Staats-
presse geradezu Programm ist – , sich das
Ganze von dem szeneüblichen Politikwissen-
schaftler erklären lassen, um damit dem Zu-
sammenschmiere irgendeine Glaubwürdig-
keit zu vermitteln.
Es gibt in der gleichgeschalteten Staatspresse
mittlerweile gut Hunderte solcher Artikel, die
immer nach ein und demselben Muster nieder-
geschrieben. Es werden rechte Vorkommnisse
wild mit Ereignissen derer, denen man damit
zu schaden gedenkt, vermengt und dann kommt
der obligatorische Erklärbär, in Form eines ab-
gehalfterten Politikwissenschaftlers oder Er-
forscher von einem Irgendwas, wie Rechtsex-
tremismus, Rassismus oder Migration daher,
um die kruden Thesen der talentbefreiten Jour-
nalisten mit noch weit mehren leeren Geschwätz
zu bestätigen.
Von daher braucht es auch bei der „Sächsischen
Zeitung“ nur wenige Zeilen bis besagte Personen,
in Gestalt von Heiko Beyer, Professor von der Uni-
versität Düsseldorf, seinen obligatorischen Auftritt
hat.
Beyer ließ sich nicht lange bitten, da er ein Buch
über die Soziologie des Antiamerikanismus ge-
schrieben hat, das für gewöhnlich im Verkauf
ein Flop ist. Für gewöhnlich kaufen nur Akade-
miker solche Schinken, um sie an andere Akade-
miker, welche sie nicht ausstehen können, zu ver-
schenken, wenn sich ein Geschenk und Gratula-
tion nicht anders umgehen lassen! Daneben wird
unbedarften Studenten der Kauf solcher Bücher
nahegelegt, indem man vorgibt den Inhalt dieses
Buches beim Studium helfen würde.
Das Beyer keine große Leuchte auf dem Gebiet ist,
ergeben schon seine 0415-Antworten: ,, Antiameri-
kanismus gilt als das salonfähigste Vorurteil“. Aus-
tauschbar wie „rechtes Gedankengut ist wieder sa-
lonfähig“ , „Latenter Rassismus ist salonfähig ge-
worden“; im Grunde also immer ein und dieselben
billigen Latrinenparolen. Fehlt nur noch der stets
folgende Nachsatz, dass „Antiamerikanismus in
der Mitte der Gesellschaft angekommen“ sei!
Es ist genau diese Monotonie, welche für den Ver-
kauf solcher „wissenschaftlicher“ Bücher alles an-
dere als förderlich sind. Kein Wunder, dass bei all
den ständig fast gleichen Wortlauten, so viele Pla-
giat-Vorwürfe gerade in Deutschland erhoben und
ausfindig gemacht werden!
Man könnte den Düsseldorfer Professor an dieser
Stelle einmal fragen, wie lange er selbst denn in
Ostdeutschland gelebt, und mit wie vielen ost-
deutschen Bürgern, außerhalb der Akademiker-
riege, er den je gesprochen habe, um sich so ein
Urteil über den Osten zu bilden. Mal abgesehen
davon, dass weder die erwähnte Alice Schwartzer,
noch Oskar Lafontaine oder Jürgen Elsässer Ost-
deutsche sind! Und man darf bezweifeln, dass der
Professor Beyer auf der Wagenknecht-Schwartzer
Friedensdemo in Berlin unter den älteren Teilneh-
mern, die der 80er Jahre Friedensbewegung aus
dem Westen von denen der Schwerter zu Pflug-
scharen-Friedensbewegung aus dem Osten tat-
sächlich auf dem ersten Blick unterscheiden
könnte!
Da man sich nicht einmal selbst unters Volk ge-
traut, so ist man hier wieder auf die berüchtigen
in Auftrag gegebenen Studien Dritter angewiesen.
Auch eine gängige Methode des buntdeutschen
Schweinejournalismus, in der dann die Studie
oder Befragung des einen die Thes des anderen
stützen muss. Und dass man sich im vorliegen-
den Fall ausgerechnet auf eine Befragung der
für ihre „in Auftrag gegebenen Studien“ berüch-
tigten Bertelsmann-Stiftung verlassen muss, das
trägt nun wirklich nicht zur mehr Glaubwürdig-
keit bei!
Ebenfalls a-typisch für buntdeutschen Schweine-
journalismus die Aussage eines Politikwissenschaft-
lers durch die eines anderen stützen zu lassen. Wo-
bei in gewohnter Gleichschaltung immer alle „Wis-
senschaftler“ ein und derselben Meinung sind.
Diesen Part, der in keinem Schweinejournalismus-
Artikel fehlen darf, übernimmt hier der Politikwis-
senschaftler Erik Vollmann von der TU Dresden!
Derselbe behauptet: ,, Dabei spielt auch die DDR-
Sozialisation eine Rolle. Es gibt im Osten einerseits
gerade bei den Älteren eine kulturelle Identifikation
mit Russland“. Sichtlich besitzt Erik Vollmann kaum
echte Erfahrungen. Gerade die älteren Ostdeutschen,
denen die Verbrechen der Roten Armee und des KGB
noch in Erinnerung, identifizieren sich kaum mit Russ-
land! Ebenso wenig die Älteren für die die Sowjetunion
in der DDR nur im verordneten Beitritt zur Deutsch-
Sowjetischen Freundschaft mit dem Zwangskauf von
betreffenden Klebemarken und wenigen Begegnungen
mit Russen außerhalb der Sowjetkasernen bestanden.
Am Ende dürften sich nur ehemalige SED-Genossen,
die ihren Urlaub in der Sowjetunion verbracht und
immer brav auf den großen Bruder gehört, mit Russ-
land noch identifizieren. Dazu gesellen sich noch jün-
gere Ostdeutsche, welche die Russenzeit nicht selbst
erlebt, sondern höchstens noch als verklärte Kindheits-
erinnerungen wahrgenommen!
Das zeigt sich schon daran, dass in der DDR eine Rus-
sifizierung nie so gelang, wie die Amerikanisierung
im Westen. Kein Ostdeutscher lief freiwillig mit russ-
ischer Tschapka herum, trank Tee nur noch aus dem
Samowar und hätte freiwillig eine sowjetische Fahne
auf seinem Grundstück gezeigt oder nur noch nach
russischer Musik getanzt und Lieder auf Russisch
gesungen. Insofern ist der Osten tatsächlich viel
authentischer!
In der „Sächsischen Zeitung“ hat man dazu eher, –
ganz wie man es von der gleichgeschalteten Staats-
presse eben gewohnt -, keine eigene Meinung. Von
daher lässt man gerne die Meinung aus dem Mund
anderer verbreiten.
Diesen Part übernehmen nun die Sozialpsychologin
Pia Lamberty von der gemeinnützigen Organisation
Cemas und Florian Ranft vom Progressiven Zentrum.
Diese sind natürlich auch mit Heiko Beyer und Erik
Vollmann ganz einer Meinung, da im buntdeutschen
Schweinejournalismus nie eine kritische Gegenstim-
me zum Gedünse der Politikwissenschaftler zu Wort
kommt.
Nicht ganz zu Unrecht lautet daher ein bekannter
Slogan der rechten Zeitung „Junge Freiheit“ be-
kanntermaßen: „Wo alle einer Meinung sind, wird
meist gelogen“!
Und mit diesen Worten beende ich für heute den
kleinen Einblick in den buntdeutschen Schweine-
journalismus.

Hier das Lehrbuchbeispiel für Schweinejournalismus
für alle als Quelle zum Selbststudium:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/antiamerikanismus-der-kitt-der-die-querfront-zusammenh%C3%A4lt/ar-AA18uAAw?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=788770a8687e4f94928e13bb26d2a959&ei=40

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Ein geradezu selbstentlarvender Beitrag

Beim jährlichen Galopprennen des buntdeutschen
Schweinejournalismus gelang es dem „Merkur“ in-
nerhalb kürzester Zeit, sich um den Schweinejour-
nalismus so verdient gemachte Schmierblätter wie
den „Tagesspiegel“, den „Spiegel“, die „Zeit“ und
die „Süddeutsche Zeitung“ noch zu überbieten.
Die anderen Blätter schafften es noch nicht einmal
mit Gastbeiträgen von Politikern und Lobbyisten,
mit dem „Merkur“ mitzuhalten!
Und gerade ist Max Müller im Merkur dabei mit
dem Artikel mit der fadenscheinigen Überschrift
„Wagenknecht-Manifest: Ist die Kriegsberichter-
stattung der Medien zu einseitig?“ dabei die Führ-
ungsposition des „Merkur“ weiter auszubauen. Um
sie die Frage in der Überschrift selbst zu beantwor-
ten, hätte Max Müller einfach nur die stark tenden-
ziösen Berichte des eigenen Blattes lesen müssen!
Und Müller gibt gleich ein schönes Beispiel für die
übliche Vorgehensweise des Schweinejournalisten
ab.
Kann man etwas nicht madig machen, dann beginnt
der typische Schweinejournalist mit dem Herunter-
rechnen. Das kennt man von den Corona-Demos,
oder angeblich „rechten“ Demos zur Genüge. Da
werden auch die Teilnehmerzahlen kleiner gemacht
und die der linken Gegendemonstranten erhöht.
Nicht viel anders verhält sich hier Müller, indem er
nun die Zahlen des Manifest-Unterzeichner klein-
redet. 600.000 seien nicht viel, es habe schon Pe-
titionen mit 1,6 Millionen Unterschriften gegeben.
Mal davon abgesehen, dass das Friedensmanifest
von Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer in-
nerhalb von nicht einmal 2 Wochen 600.000 Un-
terschriften zusammenbekommen und die Unter-
schriftensammlung noch am Laufen ist!
Doch Müller beharrt darauf: ,, Die knapp 600.000
Unterschriften wirken angesichts der Tragweite des
Anliegens – und im Vergleich zu den eher nischigen
Top-Petitionen – ausbaufähig“. Kleine Fangfrage,
Herr Müller: Wie viele Unterschriften bekommt
denn der Deutsche Journalistenverband ( DJV )
so in 14 Tagen zusammen?
Und wie im buntdeutschen Schweinejournalismus
die Regel ist lässt sich auch Müller, wie bei Journa-
listen seines Schlages a-typisch den niedergeschrie-
benen Unsinn von einem Politikwissenschaftler be-
stätigen, um seinem Geschreibsel mehr Glaubwür-
digkeit zu verleihen. Darüber sollte man mal eine
Studie machen in wie viel Prozent der Beiträge
von Vertretern des Schweinejournalismus die
sich ihr Geschreibsel von Politikwissenschaft –
lern, Sozialwissenschaftlern und (Rechts-)Ex-
tremismusforschern in immer ein und derselben
Art bestätigen lassen. Die Symbiose von Journa-
listen und Politikwissenschaften entspricht in
etwa jener der Seeanemone und dem Einsied-
lerkrebs, obwohl Letztere deutlich mehr Intelli-
genz zeigen!
Wie dem auch sei, bei Müller übernimmt nun
Marcus Maurer, denn der ,, forscht an der Uni-
versität Mainz zu politischer Kommunikation
und hat in einer Studie untersucht, wie deutsche
Medien in den ersten drei Monaten nach Kriegs-
beginn berichtet haben“. Man muss natürlich an
dieser Stelle gar nicht erst erwähnen, dass derar-
tige „in Auftrag gegebene Studien“ stets ganz im
Sinne der Auftragsgeber ausfallen und zumeist
nicht das Papier wert sind auf dem sie gedruckt!
Müller schreibt: ,, „Regelmäßige Umfragen zei-
gen, dass die Mehrheit die Ukraine unterstützen
will“, sagt Maurer. „Es gibt aber auch eine gar nicht
so kleine Gegenfraktion, die öffentlich unterreprä-
sentiert ist.“ Warum das so ist, wurde in Maurers
Studie nicht erhoben“.
Natürlich wurde dies in Maurers Studie nicht er-
forscht, schon weil diese wie gewohnt immer ex-
trem tendenziös ausfallen! Und, dass man sich
gar nicht erst mit der Meinung der Gegenseite
befasst, bestätigt dies nur noch!
Da Maurers Studie in gewohnter Art und Weise
zu nichts zu gebrauchen ist, muss sich Müller
mit dem gewohnten Kleinreden des Manifestes
begnügen. ,, Am Samstag wird offensichtlich, wie
real die Zahl 600.000 tatsächlich ist. Dann ist
nämlich eine Kundgebung in Berlin geplant, die
vorab heftig diskutiert wird. Dabei geht es vor
allem um die Frage, wer dort aufläuft. Es ist die
fehlende Abgrenzung zum rechten Rand, die im-
mer wieder gefordert wird “ schreibt Müller.
Wenn sich schon einmal die Gelegenheit bietet,
muss Müller, – ebenfalls a-typisch für Schweine-
journalismus -, den vermeintlichen Gegner auch
gleich noch in die rechte Ecke stellen.
Und warum muss sich nun das Friedens-Manifest
unbedingt an einer Demonstration messen? Hat
man umgekehrt in den Blättern des Schweinejour-
nalismus, jemals die Politik daran gemessen, dass
auf von Politikern organisierten Demonstrationen
kaum 1.000 Leute waren? Hätte man etwa in den
Schmierblättern des Schweinejournalismus auch
wochenlang über Linke und Politiker der Altpar-
teien diffamierend berichtet, wenn sich in deren
Petitionen ein zwei Rechte unterschrieben oder
sich auf deren Demos ein, zwei AfD-Politiker un-
ter die Demonstranten gemischt?
Wie dem auch sei, am Ende des Artikels beweist
Max Müller es im „Merkur“ geradezu selbst, wie
einseitig die Berichterstattung ist!
Aber wie schreibt Müller selbst: ,, Es bleibt ein
Minenfeld“ und er ist da mitten hineingeraten
und lässt kein Klischee aus.

Hier der Originalartikel:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wagenknecht-manifest-ist-die-kriegsberichterstattung-der-medien-zu-einseitig/ar-AA17PL0p?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=1de27f51ab584983b227fecf919820cc

Nicht schon wieder so einen dieser Österreicher, die uns den Führer machen wollen!

In der Bunten Republik ist der Politikwissenschaftler
so etwas, wie der Asoziale für Fortgeschrittene. In
wohl keinem anderen Beruf, den des Politikers aus-
genommen, wird man quasi für das Dummschwät-
zen und Aufstellen kruder Thesen, die man noch
nicht einmal beweisen muss, auch noch bezahlt.
Kein Wunder, dass alles, was zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen und ehrliche oder gar
handwerkliche Arbeit scheut, mit Vorliebe Politik –
wissenschaften studieren.
Fast alle Bildungseinrichtungen sind parasitär von
Politologen befallen, die sich dort für Staat und Ge-
sellschaft vollkommen unfruchtbar vermehren. Zu –
mal es keine andere Wissenschaft gibt, in der man
quasi nichts leisten und keinerlei Forschungsergeb-
nisse vorweisen muss! Dementsprechend verbringt
eine Unzahl derlei Politologen seine Zeit damit in
in Auftrag gegebene Studien immer das gleiche Er –
gebnis wie in den Vorjahren abzuliefern, besonders
gerne erforscht man daher Rechtsextremismus, Ras-
sismus und Diskriminierung.
So konnte es passieren, dass 30 Jahre lang angeblich
kontinuierlich rechte Straftaten zunehmen und Jahr
für Jahr mehr Menschen „rechtes Gedankengut“ he-
gen, zumindest auf dem Papier, ohne wir inzwischen
schon längst von Rechten regiert werden.
Aber schauen wir uns einmal so einen Politikwissen-
schaftler etwas näher an. Die „Berliner Zeitung“ bie-
tet uns hierzu den Politikwissenschaftler Gustav
Gressel förmlich an, der derzeit als vermeintlicher
„Militärexperte“ in den Blättern der Staatspresse
auftritt.
Wie alle vermeintlichen „Experten“ hält er bereits
die Ukraine für den Sieger, aber nur wenn ,, der
Westen sich dazu durchringe, die Ukraine verstärkt
mit westlichen Waffen, allem voran dem deutschen
Panzer Leopard II, zu unterstützen“. Warum denn
nicht auch mit Panzern aus den USA, Frankreich oder
Israel, das kann Gressel nicht erklären, weil er in
den Schmierblättern als Lobbyist für verstärkte
deutsche Rüstungsgüter auftritt, sozusagen Selenskys
Hinterlader ist!
„Das Problem ist, wir haben es in Europa weitestge –
hend mit Hosenscheißern in politischen Führungs-
riegen zu tun, die sich aufgrund der nuklearen Dis-
parität nicht trauen, über die geringste Hürde alleine
zu springen“ ereifert dich Gressel.
Vielleicht sollte man Lobbyisten, selbsternannten Mili-
tär – und Verteidigungsexperten, Politologen sowieso,
daneben noch Islamwissenschaftler, den Sozialwissen –
schafter sowie allen Extremismus -, Rassismus – und
Diskriminierungsforschern, einfach einmal eine Waffe
in die Hand drücken und sie als EU-Freiwilligenkorp
an die Front im Donbass schicken. Es würde wahr-
scheinlich Monate dauern, bis diese, außerhalb ihrer
eigenen Familien, von irgendwem an den Universitä-
ten, Hochschulen und Instituten vermisst werden.
Unter der Führung eines Gustav Gressel würden die
wohl schneller fallen als man sie an die Front karren
könnte: Man täte sich in den Bildungseinrichtungen
in Deutschland nur wundern, dass dann auf einmal
so viel Geld für echte Bildung vorhanden wäre!
Indes ist sich der Militärexperte Gressel sicher: ,, Nur
durch einen „Siegfrieden“ der Ukraine und eine herbe
Niederlage für Russland könne ein Frieden in Europa
dauerhaft erreicht werden“. Dabei pfeifen es die Spat-
zen schon von den Dächern, dass sobald man mit dem
Russen fertig ist, man dasselbe hier anstelle der Uk-
raine dann Taiwan, mit China auch durchziehen wird.
Und mit dem Iran natürlich auch.
Andersherum wird es für die EU mit dem Dauerpatien-
ten Ukraine am finanziellen Tropf nicht bessern, egal
ob nun die Ukraine siegt oder nicht. Angesichts der
unendlich vielen Milliarden die noch in das ukrain-
ische Fass ohne Boden gesteckt werden, müssten wir
eher noch den Russen dankbar sein, wenn der uns
dieses Problem vom Hals schafft. Den selbst der
aller größte Sieg der Ukraine bringt den WU-Bür-
gern gar nichts ein außer weitere kaum zu kalku-
lierende Unkosten!
Daneben würde ein Sieg der Ukraine sofort die
Spannungen mit China verschärfen, was für die
EU-Staaten ein Zusammenbrechen von Liefer-
ketten und Absatzmärkten und den Verlust wei-
terer Handelspartner bedeuten. Die EU wird also
so oder so nur der große Verlierer sein!
Wie bei allen Narren hält auch Gressel seine Vor-
stellungen für alternativlos. „Die Alternative zur
militärischen Unterstützung der Ukraine ist, in
zehn Jahren selbst Krieg führen zu müssen, gegen
ein Russland, das bei uns einmarschiert“ so der
vermeintliche Experte in seinem Wahn.
Man muss dazu sagen das Gustav Gressel ein Ös-
terreicher ist. Schon wieder so ein Österreicher,
der uns hier den Führer machen und uns mit
dem Totalen Krieg und dem Endsieg daher
kommt.
Diese Österreicher, die durch die Hintertür der
gleichgeschalteten buntdeutschen Staatspresse
bei uns einmarschieren wollen, wie der Asyl –
und Migrantenlobbyführer Gerald Knaus oder
nun ein Gustav Gressel, waren schon immer
von der übelsten Sorte.
Denen sollte man, sobald sie Buntdeutschland
betreten, sofort ein Gewehr in die Hand drücken
und in Richtung Ukraine in Marsch setzen, ge-
treu Selenskys Forderung: Gebt uns dass, was
ihr nicht unbedingt zur Verteidigung eures Lan-
des benötigt! Und einen wie Knaus oder Gressel,
die kann nun wirklich niemand in Deutschland
gebrauchen.

Mal wieder gleichgeschaltete Staatspresse pur

Die Regierung aus Deutschland lieferte 2022 der
Ukraine Rüstungsgüter im Wert von 2,2 Milliar-
den Euro. Während es in der eigenen Bundeswehr
an allen Ecken fehlt und mangelt, möchten die
Politiker nun auch noch Panzer und Flugzeuge
liefern.
Schon machen ihre Lobbyvertreter als vermeint-
liche „Experten“ in der Staatspresse dafür Stimm-
ung. Wie etwa der als „Sicherheitsexperte“ auftre-
tende Politikwissenschaftler Carlo Masala gerade
in der „Süddeutschen Zeitung“.
Jeder Bundesbürger, der findet, dass die Ukraine
lieber endlich einlenken und Friedensverhandlun-
gen beginne, wird sofort angegriffen und belehrt,
dass dies die alleinige Entscheidung der Ukraine
sei. Mit anderen Worten, der Bundesbürger darf
Milliarden an Steuergelder für etwas aufbringen,
bei dem er nicht das aller mindestes Mitsprache-
recht hat! Da muss man sich dann auch nicht
wundern, dass selbsternannte Experten wie ein
Carlo Masala „Abnützungserscheinungen in der
Solidarität“ des deutschen Volkes feststellen.
Wer soll auch der Regierung aus Deutschland
noch vertrauen, die dem Bürger, angeblich des
„Staatswohls“ wegen, alle Informationen zur
Sprengung der Pipelines Nordstream 1 & 2 vor-
enthält? Da fragt sich doch der Bürger eher, was
ihm die Regierung Scholz bezüglich des Krieges
in der Ukraine noch so alles verschweigt! Wieso
also soll der Bürger womöglich noch Jahrzehnte
lang einem fremdes Land den Krieg, den Staats-
haushalt, die Rückeroberungen und den Wieder-
aufbau finanzieren, von der Versorgung einer Mil-
lion und zukünftig wohl noch mehr ukrainischer
Kriegsflüchtlingen, samt deren „ukrainischen“ Stu-
denten aus Drittländern, mal abgesehen, wenn er
von der Regierung Scholz so ziemlich über alles im
Unklaren gelassen, bewusst getäuscht wird, wie bei
den Anschlägen auf die Pipelines und wie viele Kos-
ten die am Ringtausch beteiligten EU-Staaten selbst
aufbringen, bis hin zum offenem Belügen. Der Bür-
ger muss die Rüstungsgüter bezahlen, von denen
ihm die Regierung Scholz sogar verschweigt, was
sie tatsächlich liefert!
Und da behaupten selbsternannte „Experten“ wie
Carlo Masala tatsächlich allen Ernstes: ,, Eine der-
artige Demoralisierung der westlichen Bevölkerun-
gen sei derweil genau Putins Ziel. „Es soll der Ein-
druck erzeugt werden, dass der Wiederaufbau der
Ukraine ein Milliardengrab für die westlichen Geld-
geber sein wird“.
Wäre Masala tatsächlich ein Experte, dann würde
er erkennen, dass die gegenwärtige Politik der Re-
gierung Scholz die größte Demoralisierung für die
deutschen Bürger darstellt!
Die Regierung Scholz brauchte wahrlich keinen
Wladimir Putin um innerhalb noch nicht einmal
eines Jahres Land und Wirtschaft nachhaltig zu
ruinieren und mit grünem Ökowahn, mit fragwür-
digen Deals, etwa mit Katar und Saudi Arabien,
mit einer gegen das eigene Volk gerichteten Ein-
wanderungspolitik, mit Täuschungen auf allen Ge-
bieten der Politik, bis hin zum offenem Belügen,
auch noch das aller letzte bisschen Vertrauen, dass
die Bürger in ihre Parteien noch hatten, zu verspie-
len!
Masala ist nun alles andere als ein unabhängiger
„Experte“. Masala leitet das Metis-Institut für Stra-
tegie und Vorausschau an der Universität der Bun-
deswehr München. Es bietet dem Bundesministe-
rium der Verteidigung Beratungsleistungen an! An-
gesichts des gegenwärtigen Zustandes der Bundes-
wehr wäre dieselbe bestens beraten sich von sol-
chen Lobbyisten als Berater zu trennen! Zumal
das Ganze recht unangenehm an die Berateraffäre
der früheren Verteidigungsministerin Ursula von
der Leyen erinnert.
Umso fader ist der Beigeschmack solchen blanken
Lobbyisten in der Staatspresse immer noch Platt-
formen anzubieten, um ihre Propaganda ungestört
zu verbreiten und Lobbyismus zu betreiben. Wenn
derlei Lobbyisten nicht gerade selbst Gastbeiträge
in den Blättern der Staatspresse veröffentlichen,
wird ihnen in denselben Stimmungsmache in Form
von vermeintlichen „Interviews“ zugestanden, in
denen die Journalisten ihnen nach dem Mund re-
den, ihnen mit ihren „Fragen“ die Bälle zuwerfen
und niemals auch nur eine einzige tatsächlich kri-
tische Frage stellen. Gerade an solchen vermeint-
lichen Interviews ist die Staatspresse hierzulande
leicht zu erkennen. In ihren Blättern tummeln sich
die Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby, an-
gebliche Experten als Vertreter der Regierung, so-
wie diverse Aktivisten radikaler Gruppen. Das
Ganze ist weder ausgewogen noch ansatzweise
neutral und spricht einer unabhängigen und tat-
sächlich freien Presse deutlich Hohn.
Diesbezühlich kann der Lobbyismus eines Carlo
Masala in der „Süddeutschen“, sofort weiterver-
breitet in anderen Schmierblättern der Staats-
presse und im Staatsfunk, wie z.B. dem „Focus“ ,
im „Deutschlandfunk“, im ZDF, im „Stern“ oder
„Frankfurter Rundschau“ als Lehrbuchbeispiel
dienen. Es ist da nicht seltsam, sondern Kalkül,
dass alle Medien zeitgleich denselben Lobbyisten
zu Wort kommen lassen, in einem Land, dass
doch geradezu von Politologen und Politikwis-
senschaftler geradezu überschwemmt als dass
sich nicht auch ein anderer finden ließe. Aber
genau darin entlarvt sich die gleichgeschaltete
Staatspresse jedes Mal wieder aufs Neue! Kein
Wunder, dass in Deutschland der Ruf der Jour-
nalisten im Lande selbst noch weit unter dem
eines Wladimir Putins liegt!

Melnyk, Masala & Co: Schert euch zum Teufel

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij
Melnyk, hat nun in von ihm gewohnt arroganter Weise
deutlich ausgedrückt, was er von Deutschen hält. Die
haben zu zahlen, zu liefern und das Maul zu halten.
Und wer es sich wagt die Kiewer Komödianten zu
kritisieren, der soll sich zum Teufel scheren.
Gewiß könnte man sich vor Schadenfreude darüber
freuen, dass es dieses Mal eigentlich gegen solch
linksversiffte Dummschwätzer wie Jakob Augstein,
sowie Politologen, ehemalige Merkel-Getreue und
verdiente Künstler des Staates, zumeist im wahrsten
Sinne des Wortes Schauspieler, ging.
An die wandte sich Melnyk mit den Worten: „Nicht
schon wieder, what a bunch of pseudo-intellectual
loosers Ihr alle Varwicks, Vads, Kluges, Prechts,
Yogeshwars, Zehs & Co. sollt euch endlich mit eu-
ren defätistischen „Ratschlägen“ zum Teufel sche-
ren. Tschüß“.
Jedoch offenbart Melnyks Gekläffe auch dass, was
man in der Ukraine von Deutschland hält. Für die
ist eben Deutschland nur der ,,Mehlsack, den man
nur ordentlich klopfen„ müsse. Ganz so wie im
Siebenjährigen Krieg für König Friedrich II. von
Preußen eben Mecklenburg das Land war, dass
ihm seinen Krieg finanzieren musste.
Im linksversifften „SPIEGEL“ fand man sogar
einen, der Melnyk unterstützt. Selbstredend ist
es der üblich eingekaufte Politikwissenschaftler,
mit Namen Carlo Masala, der hier als selbster-
nannter „Sicherheitsexperte“ zu brillieren ver-
sucht. Auf Twitter behauptet Masala, die Unter-
zeichner hätten sich bis auf zwei nie mit inter-
nationaler Politik beschäftigt ( – Vielleicht reicht
denen ja die deutsche Politik )! Plötzlich wird
Masala zum Erklärbär der staatsnahen Medien,
der hier nun so tun kann als ob nur er die einzige
Lösung für den Ukraine-Krieg parat habe ( – ein
Politologe mit einer funktionierenden Lösung ei-
nes Problems ? Echt jetzt? Alle wissen doch, dass
in diesem Lande Politikwissenschaftler eher Teil
des Problems sind! – ). Sichtlich gehen der Staats-
presse allmählich die Mitläufer aus Politik – und
Sozialwissenschaften aus. Gleichfalls im „STERN“
stand nur Masala zur Verfügung, hier nun als vor –
geblicher „Militärexperte“ . Selbst die „Wiener Zeit-
ung“ vermochte als einzige Gegenstimme nur den
„Militärexperten“ Masala aufzutreiben. Auch auf
n-tv kann nur auf Masala verwiesen werden, wel –
cher auch hier als vermeintlicher „Militärexperte“
angepriesen wird. Das war wohl selbst n-tv als typ-
ischer Einkopierjournalismus zu viel und als „öff-
entliche Meinung“ zu wenig und daher schob man
hier gleich noch einen passenden Hetzartikel von
Hubertus Volmer nach. Derselbe hetzt denn auch
gleich los ,,Dieser Brief ist eine Unverschämtheit„.
Als unverschämt findet es dieser linke Systemling,
wohl eher, dass es in diesem Land noch Menschen
gibt, die offen eine andere Meinung haben, als die
welche Volmer & Co in den Medien verbreiten.
Vor Wut blendet Volmer den eigenen Verstand
aus, zufern der zuvor vorhanden, und bellt im
besten Melnyk-Stil fantasierend herum: ,, Die
Verfasserinnen und Verfasser des offenen Brie-
fes blenden diesen schamlosen Imperialismus
aus. Sie müssen ihn ausblenden, sonst könnten
sie nicht schreiben, es könne „nicht davon ausge-
gangen werden, dass eine Verständigung unmög-
lich ist und insbesondere Putin nicht verhandeln
will“. Volmer outet sich in seinem Artikel als der
volle Selenskyj-Versteher. Warum gibt es diesen
Begriff nicht in der staatsnahen Presse, sondern
nur den des Putin-Verstehers?
Aber das Schlimmste was der bellende Votmer
von sich gibt, ist sein hündischer Futterneid:
,, In Deutschland steht er hinter einer Paywall,
für Nutzer in der Ukraine ist er frei zugänglich:
Dort ist die „Zeit“ netterweise kostenlos.„ Viel-
leicht hat n-tv ihm auch nur das ZEIT-Abo nicht
als Spesen durchgehen lassen. Im käuflichen Jour-
nalismus dreht sich eben alles nur ums Geld.
Dabei wünschen sich in Deutschland angesichts
steigender Inflation, ausufernder Krise und Wirt-
schaftsflaute, dass sich Gestalten wie Melnyk end-
lich zum Teufel scheren sollten und seine Erfüll-
ungspolitiker aus Deutschland, all die Scholz, die
Baerbocks, die Faeser, die Habecks, Lindners,
Strack-Zimmermanns und Volmers sowie Ma-
salas und Bezahlas gleich mit, welche die ukrain-
ische Höllenfahrt erst so richtig in Gang gesetzt.
Und genau in diese Hölle sollte man sie schleu-
nigst zurückschicken!

Wenn Großvater unbedingt ein Nazi gewesen sein muss

In der „Zeit“ darf Simone Gaul die Kollektivschuld neu
ankurbeln. Das ist immer ein Barometer dafür, das et-
was im Lande nicht stimmt oder gerade etwas gewaltig
schiefläuft. Dann vermehren sich in TV- Programmen
die Reportagen über die Schrecken des Dritten Reich
und den Holocaust. Wenn auch die Presse mitzieht,
dürfte etwas oberfaul sein.
Die Gaul ist der Meinung, dass unsere Großeltern alle
Verbrecher waren, und gemäß dessen fantasiert sie
daher: „NS-Vergangenheit: Warum fragen wir nicht,
was Opa getan hat?“ Leider vergaß die Gaul, dass in-
zwischen das Ende des 2.Weltkriegs 75 Jahre zurück-
liegt und daher die aller meisten Großeltern höchstens
noch als Kinder oder Jugendlicher die Zeit des Natio-
nalsozialismus erlebt haben. Opa müsste so ab 96 auf-
wärts sein, um noch in die Verbrechen der Nazis ver-
strickt gewesen zu sein!
Da einer alleine nicht so viel dummes Zeug schreiben
kann, wird dem einfältigen Journalisten zumeist ein
noch einfältigerer Politologe oder Sozialwissenschaft-
ler an die Seite gestellt. In diesem Fall übernimmt der
Sozialpsychologe Jonas Rees von der Universität Biele-
feld die Sache.
Der schreibt: ,, Die Aufarbeitung des Holocaust endet
oft, wenn es um Eltern und Großeltern geht: Sie waren
doch lieb. Dieses Schweigen ist gefährlich„.
John Rees ist so ein Fan von telefonischen Befragun-
gen, aus denen er sich dann aus langer Weile und
weil sein Schlag sonst an den Universitäten und Ins-
tituten nichts zu tun hat, dann die übliche nichtssa-
gende Studie zusammenstellt.
Bei Rees läuft das so ab: ,, Seit 2017 befragen wir
jedes Jahr in repräsentativen Studien 1.000 Menschen
telefonisch zu ihrer Erinnerung an die NS-Zeit. Nur
knapp 20 Prozent der Befragten geben an, dass unter
ihren Vorfahren Täterinnen oder Täter gewesen seien.
Dafür berichtet ein gutes Drittel von NS-Opfern unter
ihren Vorfahren. Und 29 Prozent geben an, dass ihre
Vorfahren potentiellen Opfern geholfen hätten„.
Wieviel Prozent der Angerufenen einfach auflegen,
um den Telefonterror zu entgehen oder weil sie glau-
ben, dass Rees & Co ihnen ein Werbeprodukt auf-
schwatzen, ist nicht bekannt. Wahrscheinlich sind
es genau diejenigen, welche Jonas Rees dann so ei-
ner „systematisch verzerrten Erinnerung“ verdäch-
tigt.
Zumal Rees dann auch noch die Opfer seines Tele-
fonterrors verdächtigt Lügner zu sein: ,, Nein, diese
Zahlen können nicht stimmen. Historikerinnen und
Historiker schätzen zum Beispiel, dass damals maxi-
mal zwei Prozent der Bevölkerung zu den Helfenden
gehörten„. Nun ja, Historiker die über keinerlei Fak-
ten verfügen und sich daher in Schätzungen ergehen,
sind auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Andere Sätze lassen arges befürchten: ,, Wir schützen
uns selbst und wir schützen die Familie„. Warum
redet Rees plötzlich von „wir“? Waren seine Groß-
eltern also selbst üble Nazis, dass in dem Enkel
nun durch Telefonstreiche einen Wiedergutmach-
ungssyndrom auslebt? Indem er jedes Jahr 1.000
Menschen anruft und fragt: Waren ihre Großeltern
böse Nazis? Nur um so seine wirren Theorien zu
überprüfen die auf irgendwelche Schätzungen von
Historikern beruhen?
Das nimmt dann manische Züge bei Rees an: ,, Wir
sagen: Großvater konnte ja nicht anders, weil alle
Nachbarinnen und Nachbarn ja auch mitgemacht
haben„. Schon wieder dieses „wir“! Wer ist wir?
Eine Reihe durchgeknallter Wissenschaftler, die
in bester Gestapo – und Stasimanier nicht nur den
eigenen Großvater verdächtigen sondern auch des-
sen Nachbarn gleich mit?
Wenn man nur noch in einer „Erinnerungskultur“
schwelgt, in der ein ganzes Volk kollektiv schuldig
ist, muss es eben auch jeder sein vom Nachbarn
bis zum eigenen Großvater. Das entspricht ganz
den Wahnvorstellungen, nach denen man früher
überall Hexen gesehen haben will. Es muss sie ja
geben, schließlich haben wir gerade eine von ihnen
verbrannt! Das ist sozusagen die moderne Abart
der Hexenjagd!
Man könnte das Ganze auch umgekehrt aufziehen,
also das tun, was Rees als “ fundamentalen Attribu-
tionsfehler“ bezeichnet, indem nun jährlich 1.000
Menschen den Herrn Rees an der Universität Biele-
feld anrufen und ihn fragen, ob seine Großeltern
böse Nazis gewesen, und zwar solange bis Rees
es gesteht!
Dementsprechend entsetzt, reagiert nun auch die
Gaul : ,, Hat unsere Erinnerungskultur in Bezug
auf die Familiengeschichten versagt?„ Ja, Frau
Gaul und Herr Rees in eurer „Erinnerungskultur“
wird such halt an den Nazigroßvater in der eige-
nen Familie ebenso wenig erinnert, wie an die
von psychisch-kranken „Flüchtlingen“ gemes-
serten Deutschen! Vielleicht solltet ihr lieber,
anstatt den toten Großvater wieder auferstehen
zu lassen, euch mit der Verdrängung in der Ge-
genwart und allem voran in eurer „Erinnerungs-
kultur“ befassen.
Dazu Rees: ,, An vielen Stellen haben sich viele
schlaue und kreative Menschen Gedanken ge-
macht, wie wir an die Verbrechen erinnern.
Und wir haben viel erreicht, beispielsweise in
Gedenkstätten, an Gedenkorten, in Projekten
oder im Schulunterricht. Aber wir haben oftmals
eben auch eine recht unpersönliche und rituali-
sierte Erinnerungskultur um uns herum aufge-
baut„. Man könnte es nun in Zweifel ziehen,
ob die Fröner der „Erinnerungskultur“ wirk-
lich „schlau“ sind, besonders kreativ sind sie
darin jedenfalls nicht!
An dieser Stelle kommen dann selbst Simone
Gaul so ihre Zweifel: ,, Kann man einer heute
20-Jährigen vorwerfen, wenn sie sagt, ich habe
keine Lust, mich damit zu befassen, was meine
Urgroßeltern möglicherweise getan haben?„
Natürlich darf dies nach Rees nie ein Ende ha-
ben, schon, weil sein Arbeitsplatz auf dem Spiel
steht, die gutbezahlte Pfründestellen in der man
über Jahrzehnte an etwas forscht, ohne je zu
einem wirklich überzeugendem Ergebnis zu
kommen. Von daher ist Rees denn auch der
festen Überzeugung: ,, Ich glaube, Erinnerung
hört nie auf. Wenn wir aufhören, uns damit aus-
einanderzusetzen, was in unserer Geschichte
passiert ist, dann verlieren wir auch den Bezug
dazu, wer wir heute sind. Man kann dann vieles
nicht verstehen. Man lernt das Grundgesetz nicht
zu schätzen, oder Europa als Institution„. Hitler,
Himmler, Göring und Goebbels als Väter eines
vereinten Europas und geistige Väter des deut-
schen Grundgesetz? Das geht nun doch etwas
zu weit. Wir können natürlich verstehen, dass
es sich Jonas Rees seit 2017 in seiner Pfründe-
stelle an der Universität Bielefeld es sich gemüt-
lich eingerichtet hat. 1.000 Anrufe in einem
Jahr machen ungefähr 2,7 pro Tag. Davon gut
leben zu können ist wahrscheinlich der Traum
jedes Callcenters! Ansonsten wäre Rees eben
nur einer unter Hunderten, die an den Univer-
sitäten und Instituten herumlungern um den
Humus von 12 Jahren Nationalsozialismus wie-
der und wieder durchsieben, die sich davon er-
nähren.
Jonas Rees scheint zu ahnen, dass man von die-
sem Humus nicht mehr allzu lange wird zehren
können. Schon ist er daher dabei seine „Erinner-
ungskultur“ auf neue Geschäftsbereiche auszu-
dehnen: ,, Dazu müssen wir bedenken, dass un-
sere Gesellschaft sich verändert, wir sind ein Ein-
wanderungsland. Heute leben viele Menschen in
Deutschland, deren Vorfahren zur NS-Zeit noch
gar nicht hier waren. Solche Geschichten und Er-
innerungen müssen ebenso einen Platz in unserem
kollektiven Gedächtnis haben: Rückkehr, Migration
und zuletzt auch Flucht nach Deutschland„. Ja,
warum nicht auch noch die Erinnerungen aller
Schleuser und Schlepper mit aufnehmen in die
buntdeutsche „Erinnerungskultur“! Wenn man
doch nur einen Weg fände den Nazigroßvater
auch noch für die heutige Migrationspolitik
verantwortlich zu machen.
Aber zur Zeit haben Rees und Konsorten eher
Angst davor, dass ihre „Erinnerungskultur“ in
Vergessenheit geraten könnte. Man könnte mit
Blick in die etwas jüngere Geschichte, also mit
Blick auf die DDR durchaus aus deren Unter-
gang es lernen, dass ein staatlich aufgezwun-
gener Antifaschismus mit seinen inszenierten
Ritualen praktisch zu nichts geführt und ideo-
logisch eher das Gegenteil bewirkte. Aber da-
für müsste man sich erst einmal aus dem Mo-
rast des Humus aus der Zeit des Nationalsozia-
lismus befreien, indem die akademischen Pil-
lendreher immer noch bis zum Hals stecken.
Es wird auch nichts bringen die Opfer der Na-
zigroßväter durch heutige Migranten als ver-
meintliche Opfer von Rassismus und Diskri-
minierung zu ersetzen. Weil ebenso, wie man
in der „Erinnerung“ die Deutschen, die das
Opfer der Alliierten geworden, vollkommen
ausgeblendet hat, heute die deutschen Opfer
von Straftätern mit Migrationshintergrund
vollkommen ausblendet. Und deshalb immer
den Eindruck hat als würde in der Geschichte
irgendetwas fehlen. Wenn man an Universi-
täten und Instituten weiter dem Wahne des
Hexenglaubens folgend, auf die Meinung be-
haart, dass alle Deutschen vom Säugling bis
zum Greis schuldig seien, ehrt man nicht die
Opfer, sondern geht genau den Weg ein, den
die Nationalsozialisten gegangen sind, denn
für die war eben auch jeder Jude schuldig, so
wie sein Nachbar, der ihm half. So wie eben
auch für die Staatssicherheit der untergegan-
gegen DDR das gesamte Volk verdächtig ge-
wesen! Man bekämpft kein Regime, indem
man dessen Politik fortführt und beständig
darum eine „Erinnerungskultur“ inszeniert!
Wenn echte Geschichtsaufarbeitung vollkom-
men fehlt und nur eine staatlich verordnete
Sicht auf die Geschichte zugelassen wird,
ganz gleich ob der nun „Antifaschismus“
wie in der DDR oder „Erinnerungskultur“
in der BRD heißt, ist diese Geschichtschreib-
ung zum Untergang verdammt. Da kann der
Herr Rees noch so viele Telefonate im Jahr
tätigen!

Studie sorgt für Aufruhr

Endlich wieder so eine Studie der Asyl – und Migranten-
lobby, die uns die Mugranten als ständige Opfer der
deutschen Gesellschaft präsentieren. Zusammenge-
ferkelt hat diese Studie Nikolai Hulk. Nach demselben
leben Migranten in Deutschland unter „menschenun-
würdigen Zuständen“ wie in einem Gefängnis, da ist
von „rassistischen“ Ärzten, Polizisten und Sicherheits-
diensten die Rede.
Selbstverständlich hat Hulk mit der A-typischen Un-
fähigkeit zum Erstellen solch einer Studie nur die
Migranten befragt. Um sich ein umfassendes Bild
zu machen hätte er allerdings auch die Migranten
behandelnden Ärzte, das Personal in den Asylun-
terkünften, Polizisten die dienstlich mit Migranten
zu tun bekommen, sowie die Angehörige des Sicher-
heitsdienstes zu den Migranten befragen müssen.
All dies ist nicht geschehen, weil Nikolai Hulk eben
eine Studie wollte, die ganz den Erwartungen seiner
Auftraggeber, in diesem Fall Pro Asyl, entsprach.
Dementsprechend sind derlei Studien nicht einmal
das Papier wert auf dem sie gedruckt!
Außerdem diente die Studie dem Erhalt seines Ar-
beitsplatzes, denn der Politikwissenschaftler von
der Christian-Albrechts-Universität in Kiel forscht
seit Jahren zu den Themen Rassismus und Migra-
tion. Und so eine jahrelange Pfründestelle will
man sich nicht verderben, etwa indem man die
unschöne Wahrheiten zum Thema Migranten
schreibt!
Ebenfalls A-Typisch für derlei Studienersteller
ist es auch, dass, wenn man mit seiner Studie,
ganz wie erwartet, gehörig auf die Fresse fliegt,
sich sodann auch noch als das eigentliche Opfer
hinzustellen. So ist denn nun auch Hulk kräftig
am Jammern: ,, Da ich schon seit längerem in
der Flucht- und Migrationsforschung tätig bin
und mich dabei auch intensiv mit autoritärem
Populismus auseinandergesetzt habe, überrascht
mich diese Dynamik eigentlich nicht„. Tja, wenn
man tatsächlich über Jahre hinweg nicht das aller
Geringste geleistet hat, dann überrascht einem
Kritik auch nicht wirklich mehr!
Im Interview im „Focus“ erblödet sich Hulk auch
gleich, es offen zuzugeben, dass er nicht neutral
sein kann, weder beruflich noch in seiner Studie:
,, Im Gespräch mit unserer Redaktion verwahrte
sich Huke dagegen, dass seine Studie missbraucht
werde, um „Stimmung gegen Asylsuchende“ zu
machen, etwa von der AfD„. Dabei wäre in bei-
den ein Mindestmaß an Neutralität angebracht,
aber eben nicht hier in Buntdeutschland! Hier
erstellen voreingenommene Politikwissenschaft-
ler die „in Auftrag gegebenen Studien“ ganz im
Sinne ihrer Auftraggeber. Ein guter Hund beißt
eben nicht die Hand, die ihn füttert!
Und wenn man in deren Sinne so eine mehr als
erbärmliche Studie erstellt, kann man sich auch
gleich noch wunderbar als Opfer rechter Hass-
kommentare darstellen, und dem Kollegen Poli-
tikwissenschaftler, der seit Jahren das Studien-
objekt „Rechtextremismus“ besorgt, gleich auch
noch mit Material zu dessen Studie versorgen.
Das ist fast schon ein wenig Beschaffungskrimi-
naltät, aber an buntdeutschen Universitäten und
Instituten durchaus üblich.
Zu seinem Migranten in den Mund gelegten Satz
„Nicht einmal Tiere behandelt man so“ sagte der
Hulk es ja selbst: ,, Um den Satz zu verstehen,
lohnt es sich, sich zu vergegenwärtigen, in wel-
cher Situation diejenigen waren, die ich interviewt
habe„. Zweifellos dürfte es sich tatsächlich, wenn
auch einzig für Hulk selbst „gelohnt haben“!
Gelernt hat Hulk jedenfalls nichts daraus, denn
er kommt mit den selben Thesen daher, die uns
seinersgleichen schon vor 20 Jahren aufgetischt:
,, Ich halte die Täter-Opfer-Umkehr, die in der
Frage mitschwingt, für falsch: Dass Menschen
Asylsuchenden kritisch bis feindlich gegenüber-
stehen, hat in der Regel wenig mit konkreten Er-
fahrungen mit Asylsuchenden selbst oder deren
Verhalten zu tun„. Man muss sich schließlich
auch nicht erst mit Pest oder Cholera infizieren,
um zu wissen, dass die zu nichts Gutem führen!
Nur diese Art von „Wissenschaftlern“ leben im-
mer noch geistig im 17. Jahrhundert, wo man
auch den Fremden erst als Gefahr wahrnahm,
wenn der mit Leitern und Geschütz unmittel-
bar vor der Stadtmauer auftauchte!
In der heutigen Zeit reicht ein Blick ins Inter-
net, um zu sehen, was einen erwartet, wenn
man erst durch die Regierung gezwungen wor-
den, den Migranten näher kennenzulernen.
Hätte Hulk auch in seiner Studie erfahren
können, wenn er auch einmal Deutsche, und
allemvoran solche, die schon einmal Opfer
von Ausländern geworden sind, dazu befragt
hätte! Aber da stand wohl ProAsyl davor!

Zum Jahrestag des Amoklaufs von München

In München missbrauchen die typischen Vertreter der
Asyl – und Migrantenlobby den Amoklauf eines Iraners,
um denselben als „rechtsextremistischen“ und „frem –
denfeinlichen“ Anschlag darzustellen und das Geden –
ken daran für ihre Ideologie zu missbrauchen.
Der Iranerjunge Ali wurde von Mitschülern mit Migra –
tionshintergrund gemobbt, u.a. wegen seines Namens
Ali. Dieselben lud der späterer Täter ins McDonald’s –
Restaurant an der Hanauer Straße ein, um sich an
ihnen zu rächen. Dies ist der Hintergrund des Amoks –
laufs, welcher am 22. Juli 2016 neun Menschen das
Leben kostete. Ali war, wie es bei Einzeltätern mit
Migrationshintergrund fast schon die Regel ist, be –
reits als psychisch-krank bekannt und hatte auch
schon einen Aufenthalt in der Psychiatrie hinter
sich!
Der Iraner Ali wird uns, wenn überhaupt in den Me –
dien als „Deutsch-Iraner“, ansonsten aber immer als
„Deutscher“ präsentiert. Dazu immer unter dem Vor –
namen David, welchen er sich selbst zugelegt!
Zuerst wurde die Tat dann auch richtig als Amok –
lauf gewertet, erst später von durch entsprechende
„Gutachten“ zum deutschen rechtsextremistischen
Terroranschlag“ umgemünzt worden, um die Tat
perfide für sich politisch ausschlachten zu können.
Ein Täter mit so deutlichem Migrationshintergrund
wird allerdings wohl kaum aus „Fremdenfeindlich –
keit“ heraus gehandelt haben!
Als „Beweise“ galten dann, dass der 18-jährige Ali
den psychisch-kranken Einzeltäter aus Norwegen,
Anders Behring Breivik, welcher 2011 77 Menschen
erschoss, verehrt habe, und seinen Amoklauf genau
am Jahrestag des norwegischen Anschlag, am 22.
Juli, verübte.
Genaugenommen hätte man aus derartigen Bewei –
sen ebenso gut es konstruieren können, dass der
Iraner Ali den Anschlag im Namen jüdischer Frei –
maurer begangen: Hier die Beweise: So legte sich
der wegen seines Vornamens „Ali“ ohnehin von sei –
nen muslimischen Mitschülern gemobbte Iraner
sich ausgerechnet auch noch selbst einen jüdischen
Vornamen „David“ zu. Fakt! Könnte man also als
seinen „Kampfnamen“ David Sonboly aufassen.
( Interessant wäre es in diesem Zusammenhang
einmal zu erfahren wie denn der falsche Name
war im von ihm gefälschten Profil auf Facebook
mit welchem Ali seine Opfer in das McDonald’s –
Restaurant eingeladen ).
Kommen wir nun zum Hauptargument, nämlich
dem, dass Ali sich den „rechtsextremistischen“
Norweger Breivik zu Vorbild genommen habe.
Breivik war selbst eine Zeit lang Mitglied bei den
Freimauern in Norwegen. Fakt!
Dazu verwendete Brevik in seinem 1.500 seitigen
Pamphlet seitenweise Textauszüge aus Werken jüd –
ischer Autoren, wie z. B. Gisele Littman. Ja er ver –
weist sogar auf Hendryk M. Broder. Fakt!
Wir sehen schon an diesen drei Fakten kann man
leicht ein Tat konstruieren, welche höchstwahr –
scheinlich sogar noch mehr Fakten liefert als ein
„rechtsextremistischer fremdenfeindlicher Ter –
roranschlag“, welchen man schließlich aus der
Tat des psychisch-kranken iranischen Mobbing –
opfer Ali machte.
So hieß es noch am 24. Juli 2016 in der Presse
über den Münchener Amokläufer klar und deut –
lich: „Er hat seine Tat ein Jahr lang vorbereitet
und dazu ähnlich wie der norwegische Massen –
mörder Anders Behring Breivik ein Manifest
verfasst. Einen politischen Hintergrund schließen
die Behörden aber aus. Seine Opfer, die überwie –
gend einen Migrationshintergrund haben, suchte
er sich nach den Erkenntnissen der Ermittler
nicht gezielt aus ( Quelle: shz.de ).
Noch im März 2017 stuften Staatsanwaltschaft und
LKA den Fall als unpolitischen Amoklauf ein. Dies
hatte auch ein Gutachten ergeben, in dem der Täter
als „ein psychisch-gestörter Jugendlicher, der Opfer
von Mobbing und körperlichen Misshandlungen
wurde und hierdurch selbstwertbelastende Kränk –
ungen erlitt“. Auch die Amokforscherin Britta
Bannenberg bewertete im November 2017 die
Tat als „klassischen Amoklauf“. Der Täter sei
kein Rechtsextremist gewesen, wie die „selek –
tive Wahrnehmung mancher Politikwissenschaft –
ler“ nahegelegt habe„.
Auf „Wikipedia“ finden wir dann jenen in diesem
Fall sehr aufschlussreichen Hinweis: “ Drei im Auf –
trag der Fachstelle für Demokratie der Landeshaupt –
stadt München von Christoph Kopke, Matthias Quent
und Florian Hartleb erstellte und Anfang Oktober 2017
vorgestellte Gutachten ordnen die Tat dagegen unab –
hängig voneinander alle als „politisch motiviert“ ein“.
Christoph Kopke ist Politikwissenschaftler mit Schwer –
punkt Rechtsextremismus und Antisemitismus, Matt –
hias Quent ist Rechtsextremismusforscher und Florian
Hartlieb ebenfalls Politikwissenschaftler mit Forsch –
ungsschwerpunkt Populismus und Rechtsextremis –
mus!
Also alle drei schon beruflich derart vorbelastet, dass
von man von ihnen wohl kaum als ein neutrales oder
gar „unabhängiges“ Gutachten erwarten könnte. So
dürfte hier einzig deren Gutachten als von vornerein
„politisch motiviert“ anzusehen ist!
Im Gegenteil : Diese scheinunabhängigen Gutachter
schlachteten die Tat sogar noch für ihre eigenen Ar –
beiten schamlos aus! Dazu heißt es auf „Wikipedia“:
,,Hartleb publizierte seine Thesen mit einem Plä –
doyer für eine Neubewertung als Rechtsterrorismus
in der Fachzeitschrift Kriminalistik, die vom Bun –
deskriminalamt und von den Landeskriminaläm –
tern (auch Bayern) herausgegeben wird„.
Schließlich schwenkten die Parteien auf die Seite der
Politikwissenschaftler und prompt wurde dann ab
2018 aus dem Amoklauf eines psychisch-kranken
Iraners ein „Terroranschlag eines deutschen Rechts –
extremisten“, welcher aus „rassistischen“ und „frem –
denfeindlichen“ Motiven gehandelt habe! Diese Ein –
schätzung dürfte letztendlich die einzige „politische
Motivation“ des Amoklaufes von München sein.
Die Profiteure des Amoklaufs dürfte nicht nur das
Häuflein geltungssüchtiger Politikwissenschaftler
gewesen sein, sondern neben einer ganzen Reihe
unehrlicher Politiker vor allem die typischen Ver –
treter der Asyl – und Migrantenlobby, welche sich
einmal mehr in der Rolle des ewigen Opfern ehren
ließen, und die alle heute am Jahrestag ihr perver –
ses Schaulaufen gerade erst wiederholten!
Die politische Ausschlachtung ist aber auch eines
der widerlichsten Kapitel der buntdeutschen Poli –
tik und ihrer Justiz, denn sie zeigt deutlich das Zu –
sammenspiel von Ideologie, Politik und Lobbyisten
auf.

Thema heute: Unnütze Wissenschaften oder die Alchemie ist interessanter

Der erste Streich

Der Rechtsextremismusforscher gehört zu den toten
Wissenschaften. Sein Nutzen an Universitäten ent –
spricht in etwa dem als würde man dort wieder an –
fangen Alchenie und Astrologie zu lehren. Obwohl
die Alchemie wahrscheinlich noch weitaus interes –
santer wäre.
In den 1990er Jahren reichte tatsächlich ein einzi –
ger Satz, um in der Branche schon als ,,Experte„
zu gelten. Der Satz ,,Die rechten Straftaten haben
deutlich zugenommen„ wird uns seit den 1990er
Jahren jährlich einmal präsentiert. Würde dieser
Satz irgend eine Daseinsberechtigung haben, so
müssten nach 30-jährigem Aufsagen die Deut –
schen längst zu 80 oder gar 90 Prozent Rechte
sein.

Der zweite Streich

Ab den 2000er Jahren musste dann der Rechts –
extremismusforscher seine Leistung um 50 Pro –
zent steigern, in dem er nun zwei Sätze auswen –
dig lernen musste. Zu dem Satz, dass rechte Straf –
taten zugenommen, gesellte sich nunmehr noch
der Satz : ,,Rechtes Gedankengut ist in der Mitte
der Gesellschaft angekommen„.
Hätte man in diesen zehn Jahren tatsächlich an
den deutschen Universitäten Alchemie studieren
lassen, hätten die so entstandenen Alchemisten
eher Gold gemacht als das ein Rechtsextremis –
musforscher oder Politologe seinen klaren Ver –
stand wiedergefunden hätte. Selbst die astreo –
logischen Wahrsager hätten wohl eher mit ihren
Vorhersagen richtiger gelegen.
So galt denn nun ab dem Jahr 2000, derjenige als
Experte, der erkannt hatte, das rechtes Gedanken –
gut in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.
Es gab sogar einige Experten denen es tatsächlich
gelungen, diesen Satz irgendwie umzustellen, nur
der Teil ,, Mitte der Gesellschaft„ blieb. Die jenes
vollbrachten galten gar als Meister ihres Faches
und wurden preisprämiert.

Der dritte Streich

Obwohl man sich im Jahre 2000 gegen ein erfun –
denes, vermeintlich rechtes Verbrechen zu Sebnitz
im Aufstand der Anständigen befand, und es ab
diesem Jahr mehr Aktionen gegen Rechts als tat –
sächliche Rechte im Lande gab. Die buntdeutsche
Justiz einzig noch gegen rechte Straftäter hart vor –
ging, erfand der Rechtsextremismusforscher zwar
nicht den Stein des Weisen, dafür aber das Ammen –
märschen vom ,,auf dem rechten Auge blind zu
sein„. Dieser wurde mal auf die Justiz, mal auf
die Politik oder gar auf die Zivilgesellschaft ange –
wendet. Mit seinen linken Scheuklappen auf , in
seinem Krebsgang nur den Blick auf die Rechten
gerichtet, verfiel der Rechtsextremismusforscher
der fixen Idee, es sei zu lange weggesehen worden
bei rechten Straftaten.

Der vierte Streich

Mit dem Aufkommen von Internet und den Sozia –
len Netzwerken kam es für die Rechtsextremismus –
forscher zur Stufe 4. Sie mussten nun tatsächlich
vier ganze Sätze herbeten können. Der vierte Satz
lautete : ,,Die Rechten sind gut vernetzt„. Als
rechtes Netzwerk galten schon zwei Chatter die
sich in einem Privatchat ausgetauscht. In der
Heiko Maas-geschneiderten Justiz wurde nun,
um aus Einzelntätern eine ,,rechte Gruppierung„
zu machen, deren Waffenhändler – oder Besorger
einfach mit angeklagt. So entstanden dann, zu –
mindest auf dem Papier immer größere rechte
Gruppierungen. So wie man zu der verschwin –
dend kleinen Zahl der rechten Reichsbürger
einfach Selbstversorger dazu rechnete. Oder
heute zu den Rechten einfach alle Corona-
Maßnahmen-Gegner, EU- und Euro-Gegner,
Isotheriker sowie Verschwörungstheoretiker
dazu dichtet. Nur so konnten die Rechtsextre –
mismusforscher, gleich Aufziehpuppen weiter
ihre vier Standardsätze herunter spulen, um
in der linken bis linksextremen Drei-Affen –
Szene, nichts hören, nichts sagen, nichts se –
hen, auch weiterhin als Experten zu gelten.