Sabotage

Durch das seltsam kleinlaute Herumgedruckse in den
Medien nach den gezielten Sabotage-Anschlägen auf
das Kabelnetzwerk der Deutschen Bahn können wir
„Rechte“ als Täter schon einmal gänzlich ausschlie-
ßen, denn dies hätten sich die Medien, – noch dazu
unmittelbar vor den Wahlen in Niedersachsen -,
ganz bestimmt nicht als Thema entgehen lassen.
Auch die Anschuldigungen gegen Russland sind
eher kleinlaut.
Bleiben also die üblichen Verdächtigen übrig, bei
deren Taten Medien und ermittelnde Behörden
auch ansonsten gerne einvernehmlich schweigen.
Wann immer das „Motiv unklar“ ist, dann sind die
Täter in diesem Land entweder psychisch-kranke
Muslime oder Linksextremisten! Da der psychisch
Kranke eher wehrlose Frauen in einer Großstadt
messert, bleibt am Ende der Linksextremist übrig!
Und da passt es wie die berühmte Faust aufs Auge,
dass die Linksextremisten in Berlin schon öfters
Anschläge auf die Deutsche Bahn verübt.
Natürlich kann solch ein Anschlag auch einen ganz
anderen Hintergrund haben. Denn es ist seltsam,
dass die Bundesbahn gerade nach dem Anschlag
davon spricht, dass „Schutzmaßnahmen seien oft
wirtschaftlich nicht lukrativ genug“ und eine Ver-
staatlichung fordert. Frei nach dem Motto die Ge-
winne dem Unternehmen, die Kosten dem Staat!
Da könnten schon Konzerne die aktuell geschürte
Russland-Hysterie nutzen, um sich die teure Se-
curity für ihre sensiblen Bereiche zu sparen und
mittels vorgetäuschter Sabotage-Akte diesen
Schutz dem Staat aufzunacken. So heißt es plötz –
lich von allen Seiten „Für eine sicherere Infrastruk –
tur braucht es daher eine bessere Partnerschaft
zwischen Staat und privaten Akteuren“. Vielleicht
ist es ja genau dass, was man unter einer „staatlich
gelenkter Sabotage“ zu versteht hat!
Allerdings hätte man in diesem Fall uns sofort einen
Feind präsentiert! Schon der Ablenkung wegen.
Wenn aber der Staatsschutz in Bochum im Fall der
Bahn-Sabotage von einer „politisch motivierten Tat“
ausgeht, ohne einen klaren Tatverdächtigen zu nen-
nen, dann kommt eher der Linksextremist in Frage!
Sichtlich ist man hier in Deutschland kaum einen
Schritt weiter als in Polen, wo man ein plötzlich auf-
tretendes Leck in der Druschba-Trasse uns noch als
„unbeabsichtigte Beschädigung“ zu verkaufen sucht.

Buntdeutsche Justiz sorgt dafür, dass Rechte linksextremistische NGOs alimentieren müssen

In der buntdeutschen Blumenkübel-Demokratie
ist selbst die Satire nur noch dann vom Gesetz
gedeckt, wenn sie sich dem herrschenden Sys-
tem dient. Da kann man sich als Staufenberg
verkleiden und zu Attentaten auf AfD-Politiker
aufrufen, dies wird von der Blumenkübel-De-
mokratie beziehungsweise deren Justiz voll
als Meinungsfreiheit gedeckt.
Wie schon bei der Verbreitung von Fake news
werden Gesetze ganz ausschließlich nur gegen
Rechte und Oppositionelle angewandt. Wer
für das politische System Fake news verbreitet,
bleibt straffrei, wie jene Organisation der Asyl –
und Migrantenlobby, welche die Fake news
über einen toten Flüchtling vor dem Lageso
in Berlin verbreitet!
In solch einer aufgeheizten Atmosphäre sind
zumeist mehr die Urteile buntdeutscher Ge-
richte „politisch motiviert“ als die vorgeb –
lichen Straftaten der Angeklagten!
So traf es zum Beispiel einen Akif Pirinçci in
seiner direkten kraftvollen Art über die Friday
for Future-Ikone Luisa Neubauer satirisch ab-
lästerte. Sofort war die buntdeutsche Justiz zur
Stelle um im aller bestem Hilde Benjamin-Stil
daraus eine sexistische Beleidigung, Hetze und
Hass zu machen, und ein existenzvernichtendes
Bußgeld zu verhängen. Im Fall von Akif Pirinçci
waren es gleich 6.000 Euro!
Da durch die gegenwärtige Krise auch die Kas-
sen von halbseidenen bis halbstaatlichen Orga-
nisationen, Vereine & Co so knapp werden, dass
dieselben ohne staatliche Alimentierung noch
nicht einmal mehr die Stromkosten in ihren
Büros bezahlen können, hatte die Neubauer
es besonders eilig an Pirinçci Geld zu kommen
und ließ daher es daher direkt von dessen Konto
zwangspfänden. Aber nicht nur die 6.000 Euro,
sondern obendrein noch die Verfahrenskosten,
die der Neubauer entstanden sind. Das Geld
soll der linken Organisation HateAid zukom-
men!
Vielleicht sollte man sich in diesem Fall auch
einmal mit dem Datenschutz befassen, und
so damit, wie Neubauers Anwälte an Pirinçci
Kontendaten gelangt! Erhielten sie dazu Hilfe
von der Staatsanwaltschaft?
Überhaupt scheint es in der von der politischen
Führung hauptsächlich verursachten Krise jetzt
in der buntdeutschen Justiz beschlossene Maß-
nahme zu sein, ihnen unliebige Oppositionelle
in Hilde Benjamin-Stil ähnlichen Schauprozesse
zu existenzgefährdende Strafgeldzahlungen zu
erpressen, um mit diesen Summen linke bis
linksextremistische Organisationen zu finan-
zieren.
So wurde auch der als Volkslehrer bekannte
Nikolai Nerling nicht nur zu 9 Monaten auf
Bewährung, sondern zur Zahlung von 3.000
Euro an die an die Amadeu-Antonio-Stiftung.
Auf diese Art und Weise werden „Rechte“
quasi per Gerichtsbeschluss nun gezwungen
linken Organisationen mit zu finanzieren.
Natürlich sind die Urteile rein politisch moti-
viert und sind im buntdeutschen Rechtsstaat
eben nicht alle Menschen gleich vor Gesetz.
So wurde von einem buntdeutschen Gericht
umgekehrt, noch nie etwa ein Linksextremist
zur Zahlung an eine rechte Organisation, wie
z.B. etwa die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-
Stiftung, verurteilt! Von Gleichheit kann also
an deutschen Gerichten nun wirklich nicht die
Rede sein.

ARD: Chefredakteur über Jahre vollkommen lernresistent

In der ihnen eigenen, heuchlerisch verlogenen und
stark tendenziösen Berichterstattung berichten die
,,öffentlich-rechtlichen„ Sender nicht über die von
Migranten begangenen Morde in Deutschland.
So verteidigte sich etwa der Deutschlandfunk dafür,
nicht über den Schwertmord von Stuttgart berichtet
zu haben, mit der fadenscheinigen Erklärung : ,, In
den Nachrichten des Deutschlandfunks spielen ein –
zelne Kriminalfälle nur selten eine Rolle. Voraussetz –
ung für die Berichterstattung ist eine bundesweite
und gesamtgesellschaftliche Bedeutung … Die bun –
desweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz sehen
wir aber derzeit nicht „.
Warum an Deutschen begangene Morde keinerlei
Relevanz haben, wohl aber, wenn ein nigerianischer
Asylbewerber von einem Deutschen angeschossen
wird, schon, dafür hat man im Deutschlandfunk
selbstverständlich keinerlei Erklärung.
Ebenso wenig, wie man eine Erklärung dafür hat,
dass, wenn ein Jude nur beschimpft oder ein Asyl –
bewerber in Chemnitz zwei Meter weglaufen mußte,
dieses dann angeblich für ganz Deutschland äußerst
relevant ist!
Auch in der ARD Tagesschau berichtete man über
den Schwertmord zunächst nicht. Hier erklärte der
Chefredakteur Kai Gniffke frech : ,, Ein politisch,
rassistisch oder religiös motivierter Hintergrund
der Tat hätte für die ´´Tagesschau„ Grund sein
können über diesen Fall zu berichten„.
Da erklärt uns alsoein Chefredakteur einer angeb –
lich ,,unabhängigen„ Nachrichtensendung offen,
dass nur einseitig über Fälle berichtet werde, welche
man sodann einseitig politisch ausschlachten kann!
Das hierbei die Prioritäten ebenso gesetzt werden,
wie früher im untergegangenen DDR-Fernsehen bei
der Aktuellen Kamera, kann nur verwundern! Dort
nämlich waren die Prioritäten auch so ausgerichtet,
dass man über den einen BRD-Bürger, welcher in
die DDR auswanderte groß berichtete, nicht aber
über die Hunderte DDR-Bürger, die gleichzeitig das
Land verließen bzw. schon einen Ausreiseantrag
gestellt!
Eben deshalb wurde in der Ersten Reihe groß über
den angeschossenen Nigerianer ebenso propagan –
distisch berichtet, wie über den Mordfall Walter
Lübcke!
Ist der Täter jedoch ein Migrant, dann wird dessen
Tat im ,,öffentlich-rechtlichen„ Fernsehen regel –
recht totgeschwiegen.
Die dürften die nicht zu übersehenden Auswüchse
der linken Schweinejournalismus geschuldet sein,
welchen man in der Ersten Reihe hemmungslos
frönt. Dort ist eben eine Nachricht nur eine Nach –
richt, wenn man diese gemäß der linken Ideologie
gehörig ausschlachten kann. Das ist nicht neu, denn
genau so arbeitete man schon beim Schwarzen Kanal
und der Aktuellen Kamera!
Erst wenn dann in Hunderte erboste Kommentaren
die Zuschauer der Ersten Reihe zu verstehen geben,
dass für sie der Mordfall sehr wohl relevant und
man sich in der Chefredaktion darüber klar wird,
dass sich der Fall doch nicht totschweigen lässt,
wird sodann berichtet.
Man überlege sich mal, dass eine Firma die einen
Service anbietet, Monat für Monat Hunderte Kriti –
ken bekommt, und über Jahre hinweg quasi Null
an ihrem Service ändern täte!
Statt für die GEZ-Gebühren eine entsprechende
Leistung zu erbringen oder seinen Service zu ver –
bessern, verlegt man sich in der Ersten Reihe lie –
ber auf`s Heucheln und gar Belügen der Zuschauer.
Auch das war im Staatsfernsehen der DDR nicht an –
ders!
Vielleicht sollte man es sich daher in der Ersten
Reihe, und hierbei ganz besonders in der ARD, ein –
mal überlegen, in wie weit die Chefredaktion über –
haupt noch in der Lage ist, eine Nachricht nach ihrer
Bedeutung und ihrer Relevanz als solche zu erkennen.
Sichtlich ist in den Chefredaktionen die Sicht stark
durch den dort vorherrschenden Schweinejournalis –
mus getrübt! Auch scheint gerade dort ein dringender
Fachkräftemangel vorzuherrschen!
Chefredakteur Kai Gniffke jedenfalls, scheint nicht in
der Lage dazu zu sein, denn seine monatlichen Fehl –
entscheidungen tragen maßgeblich dazu bei, der Ers –
ten Reihe den Ruf eines,,Staatsfernsehen„ , oder auch
,,Lückenpresse„ und ,, Lügenpresse„ einzutragen.
Irren ist menschlich, aber wenn man mindestens je –
den Monat einmal so sehr danebenliegt, und dies kon –
tinuierlich über Jahre hinweg, sollte man sich in der
ARD schon einmal darüber nachdenken, ob ein Kai
Gniffke wirklich der richtige Mann als Chefredakteur
ist.
Schon im August 2018 nämlich musste sich Gniffke
denselben Vorwürfen stellen als es die Tagesschau
,,versäumte„ die Zuschauer über die Ermordung
eines deutschen Arztes durch einen Afghanen in
Offenbach zu informieren.
Damals rechtfertigte Gniffke sein Fehlverhalten mit
folgendem Gniff: ,, Wir berichten in der Tagesschau
über Dinge von gesellschaftlicher, nationaler oder
internationaler Relevanz. Dinge, die für die Mehr –
zahl der rund 83 Millionen Deutschen von Bedeut –
ung sind. Dabei können wir nicht über jeden Mord –
fall berichten. Wo die Meinungen auseinander gehen,
ist die Frage, ob wir darüber berichten sollten, wenn
es sich beim Tatverdächtigen um einen Asylbewerber
handelt. Aus meiner Sicht sollten wir das dann tun,
wenn Asylbewerber überproportional an Tötungsde –
likten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es recher –
chieren können, nicht der Fall. Deshalb haben wir
uns gegen die Berichterstattung entschieden„.
Schon damals war Chefredakteur Gniffke und seine
Redaktion also vollkommen unfähig die Relevanz
dieses Mordfalles für den Zuschauer zu erkennen!
Aber es sollte für den Chefredakteur noch schlimmer
kommen :
Im November 2018 musste Kai Gniffke nämlich so –
gar zugeben, dass eine Recherche der ARD zu diesem
Fall faktisch nicht vorhanden gewesen: ,, Ergänzung
vom 16. November 2018: Im Zusammenhang mit
der Aussage ‚Aus meiner Sicht sollten wir das dann
tun, wenn Asylbewerber überproportional an Töt –
ungsdelikten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es
recherchieren können, nicht der Fall.‘ hat uns eine
Beschwerde erreicht. Nach intensiver Recherche
stellen wir fest, dass diese Vereinfachung zu kurz
greift. Die Statistik des Bundeskriminalamtes stellt
fest, dass von 2.971 aufgeklärten Straftaten insge –
samt, 447 Straftaten mit mindestens einem tatver –
dächtigen Zuwanderer begangen wurden (15 %).
Das BKA weist zudem darauf hin, dass unter den
tatverdächtigen Zuwanderern bei Straftaten gegen
das Leben überproportional viele junge Männer
vertreten sind.„
Welch eine Recherche denn seine Redaktion damals
im August 2018 überhaupt zu dem Fall betrieben,
darüber wollte sich Herr Gniffke lieber nicht äußern!
Augenscheinlich hatte man sich nämlich bei der ARD-
Tagesschau-Redaktion erst gar nicht erst die Mühe
gemacht, eventuelle Hintergründe zu dem Mord von
Offenbach, geschweige denn zur Täterstatistiken zu
recherchieren, sondern, es genügte schlichtweg all –
ein die Tatsache, dass es sich bei dem der Täter um
einen Afghanen, also den üblichen ,,Einzeltäter„ mit
Migrationshintergrund gehandelt, um die sämtliche
Nachrichten über die Tat dem Zuschauer einfach zu
verheimlichen!
Schlimmer aber noch, ist der Umstand, dass Gniffke
bei seiner Erklärung vom 18. August, warum die ARD
über den Fall nicht berichtete, nicht nur nicht recher –
chiert, sondern schlichtweg ohne jegliche Fakten die
Behauptung aufgestellt, dass ,, Asylbewerber nicht
überproportional an Tötungsdelikten beteiligt
seien. Hier gesellte sich sodann zur Unfähigkeit
auch noch die dreiste Lüge!
Was aber am unbegreiflichsten an dem ganzen Sach –
verhalt, ist wohl der Umstand, dass der Chefredakteur
Kai Gniffke selbst noch ein Jahr später nicht das aller
Geringste in seinem Beruf dazugelernt hat!
Wohl kein privater Unternehmer könnte es sich leis –
ten, über Jahre hinweg Arbeitnehmer zu beschäftigen,
die so permanent den Ruf ihres Unternehmens schädi –
gen! Die Frage ist, wann man dies auch endlich in der
Ersten Reihe begreift. Immerhin will man ja angeblich
Qualität liefern, und keinen Schweinejournalismus.
Solange aber in der Ersten Reihe all die Gniffkes, Kle –
bers, Retschkes und Kolls ihr Unwesen treiben, wer –
den sich zunehmend immer mehr Zuschauer andern
Orts mit echten Nachrichten versorgen als auf solch
ein miese Angebote aus der Ersten Reihe zurückzu –
greifen!