In der Ersten Reihe bleibt auch nach dem Intendanten-
wechsel alles beim Alten. Zwar mimt Intendant Tom
Buhrow den „Reformer“, ist aber für eine echte Reform
nicht zu gebrauchen.
Nicht das mindeste Signal der Bereitwilligkeit zu einer
Veränderung wird dem Bürger vermittelt, etwa ein Ab-
weichen der extrem tendenziösen Berichterstattung in
den Nachrichtensendungen oder in den Magazinsend-
ungen. Hier haben sich linke Redaktionen fest einge-
richtet für die das öffentlich-rechtliche Fernsehen wie
ein Selbstbedienungsladen, in dem man Verwandte
und Gleichgesinnte unterbringt. Für diesen in der
Ersten Reihe überwiegenden Menschenschlag ist so
denn auch die aller kleinste Veränderung am System
gleich rechter Populismus.
Der Chef von „Monitor“ einem dieser extrem links
versifften Sendungen, Georg Restle, kreischte denn
auch gleich los “ Hände weg vom Werkzeugkasten
der Rechtspopulisten“. Nun ist man also schon
„Nazi“, wenn man sich für seine Zwangsgebühren
nur ein vernünftiges Fernsehprogramm wünscht!
Unter solch Bedingungen und solchen Mitarbeitern
ist keine Veränderung in Sicht und so wird der Zu-
schauer eben weiterhin statt objektiv-sachlich nur
stark tendenziös informiert und mit Shows und
Krimiserien zugemüllt, die wirken wie ABM-Maß-
nahmen für abgehalfterte Stars und Sternchen, in
Rate – und anderen Shows für Komiker, die vor
Jahrzehnten ihren letzten Witz hatten und talent-
befreite Schauspieler und Schauspielerinnen, die
sich in den unzähligen Krimiserien hölzerner be-
wegen und eine Handspielpuppe und oft genug
noch nicht einmal sich selbst vor der Kamera dar-
stellen können!
Niemand weiß zu sagen, wozu die Erste Reihe 64
Radiosender benötigt oder ein Kinderfernsehen
in dem schon die Jüngsten schlimmer politisch
indoktriniert werden als früher im untergegan –
genen DDR-Fernsehen.
Überhaupt verkommt die Erste Reihe immer
mehr und liegt schon unter dem Niveau des
einstigen DDR-Fernsehens. Heute und Tage-
schau bringen Nachrichten im Stil einer Ak-
tuellen Kamera. In Sendungen wie z.B. Leute
Heute oder Brisant, treten zudem die verdien-
ten Staatskünstler der BRD auf, – müssen sich
zwar nicht wie in der DDR, zu den Errungen-
schaften des Sozialismus bekennen, aber min-
destens ein Migrations – oder Hilfsprojekte am
Laufen haben oder Werbung für eine NGO, dass
man wahrlich glauben könnte, ohne dieses be-
kämen sie keine ABM-Rolle in einem Spielfilm
oder einer Serie der Ersten Reihe. Dazu wird in
solch Erster Reihe gegen jeden Künstler sogleich
die Hexenjagd eröffnet, wenn er sich nicht sofort
zur Ukraine bekennt. Völlige Talentbefreitheit für
den Beruf wird durch die richtige politische Ein-
stellung wettgemacht. Das nennt man in der Ers-
ten Reihe „Bildungsfernsehen“ zu dem man den
Auftrag vom Staat erteilt bekommen hat. Obwohl
man ums Verrecken kein Staatsfernsehen sein
will!
Aber wenn schon Staatsfernsehen wie in der DDR,
dann sollten doch wenigstens auch Arbeiter und
Bauern in den Aufsichtsräten der Ersten Reihe
mit sitzen und über die Programme mitbestim-
men können!
Politische Korrektheit
Tendenziöse Häme
Die extrem tendenziöse Berichterstattung im
buntdeutschen Blätterwald findet mal wieder
ein höchstwillkommenes Opfer. Hämisch wird
der Auftritt des rechten italienischen Politikers
Silvio Berlusconi kommentiert, nachdem dieser
scheinbar leicht desorientiert während der Stimm-
abgabe zur Wahl des Präsidenten des Senatspräsi-
denten im Parlament herumirrt.
Genüsslich heißt es dazu aus der buntdeutschen
Staatspresse: „dies bringt ihm hämische Kom-
mentare ein“.
Umso seltsamer mutet diese Berichterstattung
an, weil dieselbe Presse es bei Berlusconi sofort
ins Auge sticht, was sie bei ihrem geliebten Füh-
rer Joe Biden nie wahrnimmt. Etwa, wenn der
US-Präsident unverständliches Zeug vor sich
hinstammelt, Leuten die Hand reicht, die sicht-
lich außer ihm niemand sieht, Treppen hinunter-
purzelt usw. Da spricht die Staatspresse auch nie
davon, dass die Biden hämische Kommentare ein-
bringt, obwohl die Sozialen Netzwerke doch voll
davon sind.
Wir sehen, selbst politische Desorientierung wird
hier noch vollkommen politisch korrekt zugeord-
net!
Halbgarer Genderwahn
Vielleicht ist es Ihnen ja auch schon aufgefallen,
dass sich die dem Genderwahn Verfallenen, wie
die Rosinen aus einem Kuchen, nur die positiv
bewerteten Begriffe zum Gendern herauspiken.
Ist es nicht seltsam, dass niemand von denen
fordert, dass es zukünftig auch Straftäter*innen,
Kinderficker*innen, Betrüger*innen und so wei-
ter und so fort heißen soll?
Auch bei militärischen Sachen fordert keiner
der so gerne Gendernden das Gendern, und
dies, obwohl doch gerade so viele von denen
für deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine
sind. Da mutet es doch um so seltsamer an, dass
keine einzige Feministin, und die Ukrainischen
eingeschlossen, dass nun die deutschen Panzer
gendergerecht neue Namen bekommen, wie et-
wa Leopard*in II., oder Marder*innen! Zumal
doch gerade die dem Genderwahn Verfallenen
als so militant gelten! Und da durchgeknallte
Feministinnen so gerne ihre nackten Brüste
präsentieren, hat es sodann gefälligst auch
Brustpanzer*innen bzw. Büstenhalter*innen
zu heißen!
Für die dem Genderwahn Verfallenen bietet sich
hier u.a. geradezu an: Idiot*innen, Schwachkopf*-
innen, Dummkopf*innen, Blödbacken*innen!
Immer diese halben Sachen. Entweder richtig
gendern oder gar nicht!
Interessant auch, dass sie ihre eigenen Propa-
gandabegriffe auch nicht gendern. Da heißt es
plötzlich Transfrau oder Transmann und nicht
folgerichtig Transe*innen! Auch beim Queren
müsste es doch Quere*innen heißen. Oder auch
woke*innen. Noch nicht einmal beim Gendern
selbst heißt es Gender*innen! Also sind da nur
Leute am Werk, welche sich noch nicht einmal
selbst klar definieren können!
Der woke Winnetou
Die buntdeutsche Presse brauchte mal wieder was
für das Sommerloch und da kam ihnen die Woken-
Wühlmäuse, die sich durch den Humus deutscher
Geschichte wühlen, alles zersetzen und jede Wurzel
anknabbern, gerade recht.
Dieselben hatten zuvor in ihrer Nutz – und Sinnlosig-
keit gerade einmal einen Musiker mit Dreadlocks in
der Schweiz ausmachen können. So war es nur eine
Frage der Zeit bis sie mit ihrem kindischen Gemüt
auch auf Kinderbücher und Kinderfilme stießen.
Es traf natürlich nicht Tim Knopf, weil hier ein
Schwarzer der Held, so musste es also Winnetou
sein!
Es ist also kolonialisierend und rassistisch junge
Wilde als edel darzustellen. Um wieviel rassist-
ischer ist es da zu behaupten das Indigene eben
nicht edel sein können? Nur weil die Betroffen-
heitsheuchler von sich ausgehen, da sie selbst
ja auch nie edel, sondern stets aus niederen In-
stinkten heraus handeln! Und wie es schon einst
Heinrich Heine bemerkte, dass es ja das Schöne
an Deutschland ist das hier jeder Dumme noch
einen Dümmeren findet, der ihn bewundert, so
fanden die Wokemäuse ihn in den Ravensburger
Spielhersteller, der vor lauter dummen Bewunder-
ung auch gleich zwei Winnetou-Produkte vom
Markt genommen. Dies aber missriet vollkom-
men zur Bestätigung der schwachsinnigen Nage-
tiere. Man darf auch stark bezweifeln, dass die
je eines der Bücher von Karl May gelesen. Denn
es geht ihnen gar nicht um inhaltliche Dinge,
weil ihr einziger Trieb im Zersetzen und dem
Anfressen aller Wurzeln liegt, damit die Pflanze
Deutschland endlich eingehen. Und da das Edle
in der Fantasiegestalt Winnetou im krassen Ge-
gensatz zu ihrem eigenem kranken Wesen steht,
so haben sie sie zu ihren Hassobjekt erkoren.
Sie können in ihrer erbärmlichen Blödheit ja
noch nicht einmal einen einzigen Apachen
vorweisen, der sich an der Fantasie-Gestalt
Winnetou stösst und dem diese zu edel ist.
Hier eignen sich nämlich ein paar Rattenhirne
selbst kolonial und rassistisch an für die Ver-
treter der indigenen Völker zu sprechen. Als
sprechen man ihr Wilden ab, selbst eine Mein-
ung zum Thema zu haben. Wer sind denn all
die fetten weißen Maronen im heruntergekom-
menen Alter, die da solch lautes Geschrei in
den Medien bringen? Und warum ist es eigent-
lich stets der weiße weibliche hässliche Schna-
kentyp im mittleren Alter, der so anfällig für
den aus den USA herüberschwappenden Woke
ist? Dienen denen Schwarze und Indigene als
Kinderersatz?
Immerhin geht es hier um Kinderbücher und
Kinderfilmen! Wollen diese durchgeknallten
Wokeweiber nun noch Massenmordszenen in
Kinderbüchern und Kinderfilmen, nur weil es
ihrer wirren Vorstellung von politischer Korrekt-
heit entspricht? Wie abgrundtief ekelhaft muss
eigentlich so ein Wokes Rattenhirn sein, wenn
es behauptet, dass ein Kinderfilm den Genozid
an den Indigenen ausblende? Wollen die jetzt
allen Ernstes ein wahres Gemetzel in den Kin-
derzimmern, um auch noch die aller letzte kind-
liche Seele in diesem Land zu verderben?
Da diese Woken-Wühlmäuse keinerlei Begabung
dazu besitzen, selbst etwas kreativ zu erschaffen,
so müssen sie sich eben damit begnügen, über
die Werke anderer herzuziehen. Und selbst hier,
sind sie innerlich vom Neid zerfressen. Und wahr-
scheinlich ist es auch diesem Neid geschuldet,
dass das Woke nun schmerzhaft erkennen muss.
dass selbst die Fantasiegestalten eines Karl May
weitaus näher der Realität entsprechen als sämt-
liche dementsprechend von ihnen entworfene
Konstrukte!
Das hässliche Anglitz unserer Jugend
Wo bleiben eigentlich all die hässlichen Auftritte
der vor den Karren der Politik gespannten jugend-
lichen Eseln, die eben noch ihren Eltern und Groß-
eltern vorwarfen auf ihre Kosten zu leben? Ist es
nicht seltsam, dass die nun nicht auf die Straße
gehen, um ebenso dagegen zu protestieren, dass
sie es abbezahlen werden müssen der Ukraine nun
den Krieg, den Staatshaushalt, die Waffenlieferungen,
die Rückeroberung von Donbass und Krim, den Wie-
deraufbau und den EU-Beitritt mit zu finanzieren.
Die dadurch entstandenen gestiegenen Lebenser-
haltungkosten müssten mittlerweile auch in der
letzten Studenten-WG angekommen sein!
Trotzdem schweigen die jugendlichen Aktivisten
nicht nur dazu, sondern sind bei den „Slawa Uk-
raine“-Rufen ganz vorne mit dabei!
Ebenso, wie diese jugendlichen Aktivisten für die
weitere Aufnahme von Migranten sind und für
deren Bleiberecht kämpfen. Genau die Migranten,
für die sie später werden aufkommen müssen! Nie
aber würden diese Aktivisten es einem Migranten,
ebenso vorwerfen wie ihren eigenen Eltern und
Großeltern, dass dieser auf ihre Kosten lebe.
Es ist die dumme Ignoranz einer Szene, die ein
Wochenende unter dem Motto „In unserer Stadt
ist noch so viel Platz“ für die Aufnahme weiterer
Migranten als vermeintliche Flüchtlinge auf die
Straße gehen und am Wochenende darauf gegen
fehlenden bezahlbaren Wohnraum in ihrer Stadt
protestieren! Diese Jugendlichen können noch
nicht einmal so weit voraus sehen, dass sie sich
dann den ohnehin schon knappen Wohnraum
auch noch mit eben jenen Migranten werden
teilen müssen, für deren Aufnahme sie gerade
noch demonstriert!
So sich niemand von den Umwelt und Klima –
Aktivisten, die sich so gerne auf Autobahnen
festkleben, es einmal gefragt, warum gerade
in den Gebieten, in denen angeblich schon das
Trinkwassser knapp wird, dann noch zusätzlich
Tausende von Migranten angesiedelt werden.
Links alternative Politik bedeutet bei Jugend-
lichen stets, dass man die Schuld, die man
selbst auf sich geladen, mit seiner politischen
Betätigung auf andere abwälzt, zumeist auf
die eigenen Vorfahren. Schon die Achtund-
sechziger lebten so parasitär von dem, was
ihre Nazivorfahren sich erarbeitet! So sind
es überwiegend dieselben jugendlichen Akti-
visten, die sich der Errettung der Migranten
nach Deutschland verschrieben, die dann
ihren eigenen Großeltern, die Jahrzehnte
lang in die Kassen des Sozialsystems einge-
zahlt, auf ihre Kosten zu leben. Ja ihnen sogar
vorwerfen zulange zu leben und so zu viel Rente
zu bekommen! Das ist auch nicht viel besser, wie
der People of Color, der selbst dem weißen Ob-
dachlosen noch vorwirft, privilegierter zu sein!
So wie der jugendliche Klimaschützer einzig dem
Biodeutschen SUV-Fahrer als Mörder beschimpft,
aber es sich eben nie wagen täte vor den Luxuska-
rossen der Familienclans zu demonstrieren! Ganz
wie der Umweltschutz-Aktivist zwar einzig dem
Deutschen, der noch eine Plastiktüte ganz genüß-
lich vorrechnet wie lange so ein Stück Plastik im
Meer braucht, um biologisch abgebaut zu werden
und welch einen Schaden Plastik im Meer anrich-
tet. Dieselben Aktivisten wirst Du nie in einem
Asylantenheim sehen, wo er den Bootsflüchtigen
vorrechnet, wie lange es dauert, bis die tausend
von ihnen im Mittelmeer versenkten Schlauch –
boote, samt Kunststoffinventar biologisch abge-
baut werden oder welchen Schaden, die mit ihnen
versenkten Bootsmotoren durch auslaufenden
Treibstoff und Motorenöl anrichtet. Auch wird
nie ein Aktivist die Zumüllung der Umgebung
von Asylunterkünften anprangern. Hier wird
gekonnt von den Möchtegernrevoluzzern weg-
gesehen. Es ist ja auch viel bequemer politisch
korrekt den deutschen Arbeiter oder Hausfrau
an der Fleischtheke zu belästigen und diese für
alles verantwortlich zu machen.
Es ist derselbe Schlag, der dann als ewiger Stu-
dent oder Doktorand an den Universitäten her-
umlungert, wo er dann Politik – sowie Sozial-
wissenschaften oder sogar Islamwissenschaften
studiert, schließlich als verkackter Politologe die
Fake news für die Zeitungen schreibt, bzw. als
Studiumabbrecher in einer Partei oder eben als
der xste Extremismus-, Rassismus- , Diskrimi –
nierungs -Forscher endet, sich mit Migration
beschäftigt, und so in seinem gesamten Leben
staatlich alimentiert, Null zum Bruttosozialpro –
dukt des Landes beitragend, und sich da noch
wundert, dass die Rentenkasse für ihn leer ist!
Was stimmt nur mit dieser Jugend nicht? Und
es ist ganz gewiß nicht Corona, dass diese Ju-
gend krank gemacht, sondern es ist genau das
politische System, in dem sie sich von klein auf
politisch engagiert!
Die wahnsinnige Republik
In Bayern verbot ein Gericht der Opposition ihre
Demonstrationen. Schlimmer als in jeden Regime
nutzt die Bundesregierung seit gut eineinhalb Jah-
ren schamlos die von ihren selbst erlassenen Co-
rona-Maßregeln aus, um das demokratische Ver-
sammlungsrecht auszuhebeln. Ebenso wird mit
einer wahren Paragraphenflut die Meinungsfrei-
heit allem voran in den Sozialen Netzwerken be-
schränkt. Dass die vorherige Bundesjustizminis-
terin Christine Lambrecht diesbezüglich Geset-
zesentwürfe einreichte, die gleich mehrfach ge-
gen das Grundgesetz verstießen, zeigt wohin es
geht!
Angeblich sind, so verkünden es Politiker und
deren gleichgeschaltete Presse, die Opposition
im Lande nur eine verschwindend kleine Menge.
Diese sichtlich Fake news wird einzig auf den
Zahlen derer gestützt, die trotz staatlicher Ver-
bote und dem Erwarten sie niederknüppelnder
Polizei zu den Demos gehen.
Das man selbst über keinerlei Mehrheit oder so-
gar Unterstützung im Volk verfügt, beweist der
Umstand, dass es anstatt Volk immer nur „Zivil-
gesellschaft“ heißt. Diese Zivilgesellschaft besteht
aus örtlicher Antifa, NGO-Mitgliedern der Asyl –
und Migrantenlobby, Politik – und Gewerksschafts-
kadern, die wie in tiefsten DDR-Zeiten die 1.Mai-
Demonstrationen, dorthin von ihrer Führung de-
ligiert werden, ein paar einfältigen Gutmenschen
und den von staatlicher Alimentierung abhängi-
gen Räten, Organisationen, Stiftungen und Ver-
einen! Und je mehr Vieh diese Herde der Dauer-
demonstranten verlässt, um so drastischer und
schneller erfolgen die staatlichen Verbote aller
Demonstrationen der Opposition.
Ein schönes Beispiel hierzu bietet München.
Dort standen bei den letzten Demos 260 von
dieser „Zivilgesellschaft“ etwa 5.000 Opposi-
tionellen gegenüber. Daraufhin verschärfte
die bayerische Regierung augenblicklich ihre
„Corona-Maßnahmen“ und die Gerichte ver-
boten jede Demonstration schon im Vorfeld.
Man könnte sich an dieser Stelle auch fragen,
warum, wenn die Demonstranten doch nur
so eine verschwindende Minderheit sind, so
das sie schon im Promillebereich ( Nieder-
sachsens Innenminister ) solch eine Gefahr
für das politische System darstellen.
Seit dem Fall „Sieben Sachsen und ein Luft-
gewehr“, 2021 um den Fall von Oppositio-
nellen „mit Armbrüsten“ ergänzt, muss man
annehmen, dass die in der Bundesregierung
sich bereits vor ihrem eigenen Schatten fürch-
ten. Mut ist wahrlich nicht die Stärke der
Bundestagsabgeordneten, wie schon deren
Flucht in ihre Büros vor einer einzigen AfD-
Anhängerin, die schwer mit einem Handy
nebst Kamera, bewaffnet gewesen, hinläng-
lich bewies. 1)
Die Angststörungen der Politiker treiben
schon sonderbare Blüten. Da wird sodann
in ihren Furchtphantasien aus ein paar Men-
schen, welche locker von drei Polizisten abge-
wehrt ein „Sturm auf den Reichstag“ 2) und
aus 4 Menschen mit Fackeln in der Hand ein
Fackelzugaufmarsch wie jener der SA in den
Tagen des Dritten Reichs. 3)
Es muss wahrlich schlecht um einen Staat
bestellt sein, wenn schon 7 Mann und ein
Luftgewehr ausgereicht um beinahe den
„politischen Umsturz“ herbeizuführen, 4)
oder eben ein paar Mann mit Armbrüsten!
Sichtlich führen ständige Angstzustände zu
Wahrnehmungsstörungen, vollständigem
Realitätsverlust und letztendlich zu Wahn-
sinn! Die Wahrnehmungsstörungen kenn-
zeichnen den Beginn einer Geisteskrankheit,
unter deren Einwirkung die betroffenen Poli-
tiker dann auf Schwangere, Alte und Kinder
einprügeln lassen und einem vierjährigen
Mädchen Pfefferspray in die Augen sprühen
lässt!
Das Gleiche spielt sich in den Redaktionen
der nicht „Staatspresse“ genannt werden
wollenden, aber doch so handelnden Presse
ab. Hier erschrickt man über seine eigenen
Lügen so sehr, dass man schließlich seiner
selbst produzierten Fake news glaubt. Be-
günstigt wird hier die ausufernde Geistes-
krankheit noch dadurch, dass man ohnehin
seit Jahrzehnten „politisch korrekt“ unter
vollständigem Realitätsverlust litt und die-
sen Zustand mit tendenziöser Berichterstatt-
ung noch verstärkte! Politiker und ihnen hö-
rige Journalisten erschrecken über ihren ei-
genen Schatten und klammern sich ängstlich
laut kreischend aneinander.
In diesem Zustand werden aus Impfgegner
dann „Verschwörer“ und ganz wie es bereits
beim Hexenwahn bereits bestens dokumen-
tiert dann „Leugner“! 5) Eben böse Zauberer
und Hexen die ihnen ihre Vorstellung vom
Demokratie-Himmel entzaubern wollen.
Zwar darf man heute wegen des Klimawan-
dels und der dabei entstehenden Abgase
nicht mehr Menschen und ihnen mißliebige
Schriften auf Scheiterhaufen verbrennen,
aber der dem Wahne Verfallene hat immer-
hin noch Macht genug sein Opfer lange ein-
zusperren, dessen berufliche Existenz zu ver-
nichten und drakonische Geldstrafen und
auch über die Henkers – und Folterknechte
verfügt man noch, nur sprühen die nun vier-
jährigen Mädchen Pfefferspray in die Augen!
Ja die Führungsriege der Bunten Republik
ist wahrlich des Wahnsinns verfallen, und
zwar so, dass sie sich aus dem Ausland im-
mer Dummköpfe kommen lassen müssen,
da sich ihr eigenes Volk zunehmend ihrem
Wahn zu verweigern beginnt!
1)
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestag-mitarbeiter-fuehlen-sich-von-afd-angestellten-bedroht-a-1255758.html
2)
https://www.tagesspiegel.de/berlin/gewalt-bei-corona-protesten-in-berlin-drei-polizisten-verhindern-sturm-auf-den-reichstag/26140840.html
3)
https://www.tagesschau.de/inland/sachsen-corona-proteste-103.html
4)
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_84547154/terrorverdacht-in-chemnitz-plante-revolution-chemnitz-den-umsturz-.html
5)
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Gegen-Corona-Leugner-Viel-Zuspruch-fuer-Harzer-Erklaerung,aktuellbraunschweig7920.html
Weitere Gewerkschaft verabschiedet sich von der Demokratie
Sichtlich war es reine Realtätsverweigerung die den
Vorsitzenden der Deutschenden Polizeigewerkschaft,
Rainer Wendt voll erfasste, als derselbe nun meinte
sich zu den Krawallen am 1. Mai äußern zu müs –
sen. Obwohl es eindeutig mehrzahlig Linksextre –
misten gewesen, die da am 1. Mai auf seine Poli –
zeibeamten losgingen, nutzt Wendt in vollkom –
mener Verdrehung der Tatsachen, dies nun als
Vorwand zu nehmen, um die Querdenker-De –
monstrationen endgültig verbieten zu können.
Wendt erwähnte die randalierenden Linksextre –
misten mit keinem Wort, sondern heulte nur
über Querdenker, die, während die Linksextre –
misten seine Polizeibeamten mit Pflastersteinen
und Flaschen bewarfen und mit Böllern beschos –
sen, seine Polizisten bespuckt und beleidigt hät –
ten.
Angesichts solcher totalen Realitätsverweigerung
muss sich Herr Wendt schon die Frage gefallen
lassen, wenn er und seine Gewerkschaft denn
überhaupt vertritt. Die Polizeibeamten, die Jahr
für Jahr am 1. Mai ihre Knochen hinhalten müs –
sen, damit sich linksextremistischer Krawallmob
in den Großstädten austoben kann, sichtlich nicht!
Warum sonst fordert der feine Herr Wendt nicht
auch ein Verbot von Demonstrationen linksextre –
mistischer Gruppierungen? Warum lügt der Herr
Wendt und tut so als wären die 1.Mai-Krawalle
einzig von Querdenkern ausgegangen?
Ist etwa die Deutschenden Polizeigewerkschaft
nichts als der übliche linke Gewerkschaftshaufen,
der mit dem Linksextremismus sympathisiert und
und mit ihnen zusammen auf die Straße geht ?
Angesicht des Auftritts ihres Vorsitzenden könnte
man dieses fast annehmen.
Oder hat man es in dieser Gewerkschaft bereits
aufgegeben, sich noch offen gegen Linksextremis –
mus zu wenden, weil die Justiz unter Christine
Lambrechts Führung diesen der Strafverfolgung
entzieht und die Staatspresse obendrein noch den
Polizeibeamten die Schuld für die beständigen Es –
kalationen bei linken Demos gibt? Da wird dann
als Opportunisten politisch-korrekt die Fahne in
den Wind gehängt und Kampf gegen Rechts geht
ja immer. Schade, dass sich somit eine weitere Ge –
werkschaft offen aus der Demokratie verabschiedet
hat!
Die Inquisition der Systemlinge hinter der Mauer
Wie bei der Inquisition üblich, widerrufen sie und
bekennen reumütig, den Lehren der Ketzer und
Hexen der verdammten Querdenker-Sekte ange –
hangen zu haben, mit den obligatorischen Rechten
auf dem Blocksberg getanzt sowie mit dem AfD –
Teufel den Akt vollzogen zu haben und bekennen
sodann, dass die Erde wieder eine Scheibe ist.
Wie sehr die Aktion ,,#allesdichtmachen„ die System –
linge und Mitläufer des Merkel-Systems bis ins Mark
getroffen hat, kann man deutlich an ihren Reaktionen
im Netz ablesen.
Ein, zwei Prominente, die konnte man noch für ,,ver –
rückt„ erklären und medial fertig machen. Man denke
hier nur an die ungeheuerliche Hetzkampagne, welche
in den Medien gegen Michael Wendler in Gang gesetzt
worden.
Sichtlich ist dem politischen System nichts gefährlicher
als die, welche noch eine eigene Meinung, unabhängig
vom Mainstream, haben. Die werden medial zum Ab –
schuss freigegeben und ihre wirtschaftliche Existenz
systematisch vernichtet.
Aber nun waren es gleich über 50 Schauspieler und
Schauspielerinnen, welche die neue Inquisition im
Lande unbedingt zum Widerrufen zwingen muss.
Haufenweise treten in der Systempresse nun die
Systemlinge auf und behaupten, dass eine Grenze
überschritten worden sei.
Welche Grenze? Das man in diesem Land zwar noch
eine eigene Meinung haben darf, dieselbe aber voll
und ganz dem gängigen Mainstream entsprechen
muss?
Es wurde also eine unsichtbare Grenze überschritten,
indem man noch eine eigene Meinung hat und diese
kund tut und der neue antiimperialistische Schutz –
wall dieser Linksversifften ist die Mauer des Schwei –
gens! Wer die Grenze zu überschreiten versucht auf
den wird wieder geschossen, zwar zunächst nur me –
dial aber der nächste Schritt ist schon in Sicht.
In der neuen Merkelschen DDR 2.0 wird also schon
das Überschreiten einer unsichtbaren Grenze als
Republikflucht angesehen und dementsprechend
hart bestraft!
Der Systemnahe Schriftsteller Thomas Brussig
hat es bestens erkannt: ,, Eine Mauerkomödie zu
machen, solange die Mauer steht, sei heikel„!
Jetzt beginnen erst einmal Hexenjagd, gefolgt vom
Schauprozess indem der Angeklagte widerruft. Die
Medien sind Hetzer, Ankläger und Richter in ei –
nem. Keine systemnahe Presstituierte würde es
sich jetzt noch wagen offen Befürworter der Ak –
tion in seinem Schmierblatt zu Worte kommen
zu lassen. Ganz wie bei einem kommunistischen
Schauprozess werden nun reihenweise Gegner
der Aktion präsentiert. Und ganz wie beim Schau –
prozess knicken denn die ersten Schauspieler und
Schauspielerinnen auch schon ein.
Wie bei der Inquisition üblich, widerrufen sie und
bekennen reumütig den Lehren der Ketzer und
Hexen der verdammten Querdenker-Sekte ange –
hangen zu haben; mit den obligatorischen Rechten
auf dem Blocksberg getanzt sowie mit dem AfD –
Teufel den Akt vollzogen zu haben und bekennen
sodann, dass die Erde wieder eine Scheibe ist.
Aber dies genügt der Merkelschen Inquisitoren
und Herrschern der Scheibenwelt noch nicht,
denn dieselben erstellen nun erst einmal Listen
mit den Namen. Ein Like am falschen Platz kann
so einem unangenehmen Schläger-Besuch der
Antifa-Schergen nach sich ziehen. Wofür sonst
brauchen Revolutionswächter wie Cornelius
Roemer & Co solche Listen? Um für die Inqui –
stion herauszubekommen, wer den Druck der
verbotenen Bücher finanzierte?
Werden nun die Werke dieser Schauspieler
und Schauspielerinnen zu entarteter Kunst
erklärt und verschwinden gar, wie die Krimi –
Serie ,,Derek„ in den Giftschränken der sys –
temnahen Kunst?
Schon fordert der Systemling und WDR-Rund –
funkrat Garrelt Duin ,,Schmeißt den Liefers end –
lich raus!„
Folgen nun die Berufsverbote. Wird nun die
wirtschaftliche Lebensgrundlage von Menschen
systematisch zerstört, nur weil diese es sich ein –
mal gewagt haben noch offen in diesem Land, in
dem angeblich Meinungsfreiheit und Demokratie
herrscht? Aber auch das SED-Regime in der DDR
nannte sich eine Demokratische Republik!
Somit ist tatsächlich eine Schmerzgrenze über –
schritten worden, und zwar die, wie angepasste
Systemlinge und Mitläufer mit Meinungsfreiheit
und Demokratie umgehen.
Noch nicht einmal die Nazis und Rechten in die –
sem Land fordern dazu auf Namenlisten von den
Freunden eines Cornelius Roemer zu erstellen
oder ein dauerhaftes Berufsverbot für Garrelt
Duin zu fordern! So pervers und so menschen –
verachtend handeln tatsächlich nur Systemlinge
des Merkel-Regimes!
Und wieder bestätigt es sich, dass sich die aller
schlimmsten Feinde der Demokratie unter denen
verbergen, die vorgeben sie zu verteidigen!
Schräge Töne aus der Tonhalle
Das Management der Düsseldorfer Tonhalle störte
sich daran, dass der deutsche Sänger Heino einen
,,Deutschen Liederabend„ dort veranstalten wolle.
Das sichtlich linksversiffte Management störte sich
an dem Begriff ,,Deutsch„ , allem voran der Ton –
hallen-Intendant Michael Becker. In dessen zwar
sichtlich etwas verwirrtem dafür aber politisch kor –
rektem Ideologiegedünse ist ein von einem deutschen
Komponisten stammendes sowie auch auf Deutsch
gesungenes Lied dadurch noch lange nicht Deutsch.
Becker wechselte einst vom erfolglosen Orchester –
musiker zum Journalisten. Sichtlich als solcher auch
nicht sonderlich erfolgreich, erhielt er den Pfründe –
posten des Interdanten der Düsseldorfer Tonhalle.
Um seinen Gönnern, zwar nun nicht mehr nach dem
Munde schreibend, aber trotzdem noch die Stange zu
halten, ist er Vorstandsmitglied der Lobby für Demo –
kratie und Botschafter der „Du bist wertvoll“-Stiftung.
Eben genau die Art von Stiftungen und Vereinen, die
mehr von Steuergeldern als vom Stiftungsvermögen,
Spenden oder Mitgliedsbeiträgen leben.
2020 war Becker an Corona erkrankt. Damals ver –
kündete er noch: ,, Unsere Lieblingsbeschäftigung
ist es, dem Publikum großartige, unvergessliche Mo –
mente zu bescheren „. Sichlich liegt diese Art von
Beckers Bescherungen nicht jedem. Für Deutsche
hat er wohl wenig übrig.
Seltsam, dass sich der stets so politisch-korrekte
Herr Becker da nicht auch an Titeln wie ,, Das Pro –
gramm „Gott empfiehlt: BACH“ aus der beliebten
Reihe „Ehring geht ins Konzert“ mit Kabarettist
Christian Ehring und den Düsseldorfer Sympho –
nikern unter der Leitung von Anne Katharina
Schreiber „ störte. Oder hält sich Becker nun
nach der Einnahme von Corona-Mitteln gar für
Gott?
Im Oktober 2020 suchte Becker noch nach einer
Möglichkeit wie man aus 1.000 noch 250 Besucher
macht. Mit seiner nun offen zur Schau gestellten
politischen Korrektheit dürfte Becker dieses Pro –
blem 2021 endlich gelöst haben.
Aber das stört Becker herzlichst wenig, denn wie
stellte der schon 2018 fest: ,, Die Menschen zahlen
das Haus, das Orchester, die Dirigenten ohnehin
über ihre Steuergelder „.