Nachdem in Ansbach eine afghanische ´´Ortskraft„
unter »Allahu Akbar«-Rufen Menschen mit einem
Messer attackierte, und von der Polizei erschossen
werden musste, laufen weiterhin die ´´psychisch-
kranken Muslime in Deutschland Amok.
So verletzte in Fürth der übliche namenlose Messer-
mann einen anderen Mann lebensgefährlich mit
einem Messer. Der Täter war wie gewohnt ´´poli-
zeibekannt„ und ´´psychisch-krank„`. In Neubran –
denburg dagegen ging ein Syrer mit einer Axt auf
einen anderen Mann los.
Während sich so die Taten psychisch-kranker Mus-
lime häufen, tut die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, nicht das aller Geringste für
die innere Sicherheit. Sie ist ja auch schwer damit
beschäftigt, zusammen mit ihrer Komplizin Anna-
lena Baerbock, weitere Muslime als vermeintliche
afghanische ´´Ortskräfte„, ´´ukrainische Studen-
ten„ oder vermeintlich aus ´´Seenot gerettete„
nach Deutschland einzuschleusen. Die werden so-
dann, – ganz wie man es bereits unter Merkel ge-
wohnt, vollkommen unkontrolliert auf die bio-
deutsche Zivilisten losgelassen. Tote und Schwer-
verletzte nehmen die obersten Schleuserinnen
und Schlepperinnen der bunten Republik, Faeser
und Baerbock dabei billigend in Kauf.
Da Nancy Faeser nur den ´´Kampf gegen Rechts„
kann, und der in diesen Fall nicht weiterhilft, so
tut sie eben nichts. Würde es umgekehrt in die-
sem innerhalb einer Woche drei rechte Anschläge
auf Migranten geben, mit Toten und Schwerver-
letzten, dann wäre Nancy Faeser bereits hyper-
aktiv! Aber Tote und Verletzte, deren Blut an
ihren Händen klebt und deren Opfer sie nicht
für ihre kranke Ideologie instrumentalisieren
können, interessieren diese Regierung aus Bunt-
deutschland nicht. Hier wird in altgewohnter
Weise heruntergespielt, verharmlost und weg-
geschaut!
Das man innerhalb von nur einer Woche mehr
Tote und Verletzte hatte als bei den gesamten
Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen vor
30 Jahren, interessiert die politische Blase nicht,
weil sie lieber die Ereignisse von 1992 erneut für
ihre fehlgeschlagene Migrationspolitik instrumen-
talisiert, auch, um sich so mit der Gegenwart nicht
befassen zu müssen.
Kein Bundespräsident erscheint nach den Taten
eines Messermanns. Kein Politiker fordert eine
restlose Aufklärung der Tat und keine NGO for-
dert daraus die Lehren zu ziehen. Schon, weil
man innerhalb der staatlich inszenierten ´´Zi-
vilgesellschaft„ ebenso hirn – wie nutzlos ist!
So geht das Morden auf deutschen Straßen mun-
ter weiter.
Und dies alles nur, weil eine volkkommen ver-
antwortungslos handelnde Politikerclique unbe-
dingt den Krieg aus aller Welt nach Deutschland
importieren musste. Man sollte daher den führen-
den Köpfen der Asyl – und Migrantenlobby, mit
all ihren Schleppern und Schleusern, sowie auch
den ihnen hörigen Politiker und Politikerinnen
als den eigentlichen Gefährdern, Terrorfinanzierer
und Beihilfeleistern endlich den Prozess machen.
Polizeibekannt
MNMM: Nur der üblich psychisch Kranke in Ansbach
In Ansbach stach einer der üblichen Merkels namen –
lose Messermann ( MNMM ) laut »Allahu Akbar«
schreiend auf Passanten ein. Die Polizei konnte den
MNMM nur mit einem Schuss stoppen, der für den
MNMM tödlich endete. Die Bilanz mehrere Verletzte
und ein toter Abschaum!
Die Polizei will sich selbstredend nicht zu einem is-
lamischen Terroranschlag äußern, aber man kenne
den Mann. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis
der üblich „polizeibekannte“ Täter szeneüblich nun
zum „psychisch-kranken Einzeltäter“ erklärt wird.
So braucht man nicht weiter im Musel-Filz ermit-
teln und es ändert sich auch nichts.
Im Bundestag wird sich keine einzige Partei für
den Schutz deutscher Zivilisten interessieren und
es wird keine weiteren Nachfragen geben. Wie et-
wa die, wie viele solch psychisch-kranker tickende
Zeitbomben man sich ins Land geholt und wie
viele von denen noch frei draussen rumlaufen.
Kein Bundespräsident wird auflaufen, um an
die Opfer der MNMM beständig zu erinnern
und diese in seine Erinnerungskultur aufneh-
men. Die Bundesregierung handelt ohnehin
nicht im Interesse der Bürger und wie wir seit
Baerbock wissen, sind ihr sogar die eigenen
Wähler vollkommen egal! Niemand wird nun
ein härteres Vorgehen gegen MNMM fordern
oder verschärfte Gesetze und Auflagen für so-
genannte „psychisch-kranke Einzeltäter“, weil
in diesem Land auch die Justiz extrem partei-
isch und in keiner Weise unabhängig ist, und
Gesetzesänderungen nur für politische Gegner
des Systems vorgesehen sind.
Jede Kritik an dem Auftreten von MNMM wird
als Diskriminierung derselben behandelt und
der Kritiker zum „Rassisten“ erklärt.
Es ist auch bezeichnend für das „Einwander-
ungsland“ Buntdeutschland, dass keine einzige
unzähligen Organisationen, Räte, Stiftungen
usw. der Asyl – und Migrationslobby sich je
des Thema MNMM angenommen, geschweige
denn sich jemals für das Auftreten eines MNMM
entschuldigt hätte. Ist aber der psychisch-Kranke
ein Deutscher, wie der Täter von Hanau, dann
sind ihre Forderungen gleich endlos. Beim Tä-
ter aus Hanau, der sogar die eigene Mutter er-
schoss, spielt plötzlich seine psychische Erkrank-
ung keinerlei Rolle, weil man in der üblich per-
vers-perfiden Art und Weise seine Tat als poli-
tisch motiviert instrumentalisieren konnte und
seine Opfer, mit Ausnahme der Mutter, die ja
eine Deutsche, in ihre bröckelige „Erinnerungs –
kultur“ aufnehmen und im gewohnten Götzen-
dienst die Opferrituale vollziehen konnte.
Hierin zeigt sich nur einmal mehr, dass man die
aller schlimmsten Rassisten stets dort vorfindet,
wo vorgegeben wird Rassismus zu bekämpfen!
Diesem Rassismus fielen auch die drei toten
Frauen von Würzburg, die von einem szene-
typischen MNMM gemessert, zum Opfer, in-
dem die mit einem latenten Hass auf alle
Weißen und besonders Deutsche, den Opfern
jegliches Gedenken verhindern. Man kennt
ihre Namen ebenso wenig wie die der Opfer
vom Berliner Breitscheidplatz oder den mitt-
lerweile recht vielen anderen Tatorten der
MNMM! Dagegen wird rund um die Namen
der Opfer von Hanau, die natürlich bis in alle
Ewigkeit nie vergessen werden dürfen, der üb-
liche Götzendienst einer Erinnerungskultur in
der sämtliche deutsche Opfer komplett fehlen,
jedes Jahr wieder aufs Neue durchgezogen.
Und alle oberen Götzendiener des Staates sind
dann wieder ganz vorne mit dabei und werden
fordern, dass einzig nach ihren instrumentali-
sierten Opfern eine Straße oder ein Platz be-
nannt und ihnen Mahn – und Gedenkmale er-
richtet werden müssen.
Währendessen morden die MNMM munter
weiter und die Götzenanbeter behaupten es
sei rassistisch und diskriminierend sie als
dass zu bezeichnen, was sie sind nämlich
Messermänner ohne Namen, zumeist von
Flüchtlingsmutti Merkel ins Land geholt,
so das sie nach dem Verursacherprinzip
auch Merkels namenlose Messermänner
genannt. Denn sobald ein Name irgendwie
nicht Deutsch klingt, wird der Name der
Täter nie genannt, weder bei der Polizei,
noch in den Medien und schon gar nicht
in Frank-Walter Steinmeiers Erinnerungs-
kultur!
Weihnachtsgeschenk der Regierung Scholz: 25.000 weitere Afghanen!
Was hatte die Merkel-Regierung und allem voran der
Außenminister Heiko Maas, natürlich SPD, nicht alles
getan um aus 576 real existierende afghanische Orts-
kräfte ( Stand 11/2018 ) 15.000 zu machen, und dies
obwohl man bis August 2021 schon 1.300 vorgebliche
„Ortskräfte“ klamm heimlich eingeflogen hatte.
Klammheimlich erklärte sich die Merkel-Regierung
auch, wie immer hinter dem Rücken des Volkes, da-
zu bereit von 40.000 Afghanen mit 25.00 Afghanen
mehr als die Hälfte der gesamten EU aufzunehmen.
Inzwischen hatte die Bundesregierung die Zahl an-
geblicher afghanischer „Ortkräfte“ schon auf mittler-
weile 19.000 hochgelogen.
Zuerst waren es 2.000, dann 5.000, dann 10.000
und nun haben sich die afghanischen „Ortskräfte“
inflationär auf 19.000 erhöht und es werden ganz
bestimmt noch mehr im Jahre 2022!
Das Belügen des eigenen Volkes bildet neben solchen
Heimlichkeiten den Hauptbestandteil buntdeutscher
Migrationspolitik.
Sichtlich reichen die so 25.000 dem Volk heimlich
aufgenackten Afghanen der neuen Regierung Scholz
noch nicht, denn deren Innen – und Außenministerin
möchten auch noch gerne an die 7.000 an der poln-
ischen Grenze herumlungernden Migranten heran-
kommen. Derzeit will man denen „humanitäre Hilfe“
zukommen lassen, dass heißt die NGOs der Asyl – und
Migrantenlobby zu den Migranten zu entsenden. Die
sogenannte „humanitäre Hilfe“ bildet meist die Vor-
stufe zur Aufnahme der Migranten. Man darf also
jeden Tag damit rechnen, dass sich die buntdeutsche
Regierung wieder einseitig dazu bereiterklären wird
Migranten aus Belarus aufnehmen zu wollen.
Mit solchen Bereitschaftserklärungen machte sich
bereits die Merkel-Regierung zum Hauptabnehmer
für Seenot vortäuschende Migranten aus dem Mittel-
meer.
Daran wird sich auch unter der Regierung Scholz nicht
das aller Geringste ändern, sondern es dürfte diesbe-
züglich sich eher alles noch verschlimmern.
Die Aufnahme von 25.000 weitere Afghanen dürfte da
nur die Spitze des Eisbergs sein. Natürlich wird auch
gegen Schlepper und Schleuser nicht wirklich etwas
unternommen, zumal die aller schlimmsten Schleuser
samz und sonders mit Mandat im Bundestag sitzen!
Invasionshochburg ist wie immer NRW, wo bereits
1.600 von den 25.00 klammheimlich eingeflogen
und versorgt werden!
Zu den 40.000 Afghanen, welche die EU nun wieder
aufnehmen will, gesellen noch einmal 28.000, die
man bereits, natürlich ebenfalls klammheimlich,
und trotz Corona, in die EU eingeflogen hat!
Dabei nehmen es die Gefährder und Beihilfeleister
aus dem Bundestag billigend in Kauf, dass die Mehr-
zahl der heimlich Eingeflogenen keinerlei Papiere
besitzen und man auf Pässe auch keinerlei Wert
legt. Nein, der Regierung Scholz genügen da die
Angaben, welche die Migranten selbst machen!
Von daher befanden sich schon beim ersten Trans-
port der Bundesregierung unmittelbar nach der
Machtübernahme ein gutes Dutzend bereits in
Deutschland „polizeibekannte“ Afghanen. Unbe-
kannt ist die Zahl der eingeflogenen Afghanen,
welche bislang „nur“ in ihrer Heimat kriminell
in Erscheinung getreten sind. Die Gefährder
aus Bundestag und Bundesregierung nehmen
Opfer unter der deutschen Zivilgesellschaft bil-
ligend in Kauf. Aber echte Deutsche finden als
Opfer ohnehin keinen Eingang in der „Erinner-
ungskultur“ der bunten Regierung. Dieselbe tut
ohnehin alles damit die deutschen Opfer von
Straftätern mit Migrationshintergrund namen-
los bleiben. Denn die Politiker wissen nur zu
gut, dass das Blut zahlreicher ziviler deutscher
Opfer an ihren Händen klebt!
Die heimliche Aufnahme weiterer 25.000 Migran-
ten zeigt uns auch deutlich auf, dass das Begrenzen
der Migration, nichts als eine Wahlkampflüge der
Regierung Scholz gewesen. Keine zwei Tage im
Amt und schon gelogen und das Volk dreist betro-
gen, dass ist ein Rekord, den noch nicht einmal
Bananenrepubliken zu toppen vermögen!
USA: Kein BLM-Held in Waukesha
In der buntdeutschen Presse wurde es plötzlich auf-
fallend still um Nachrichten über den Todesfahrer
von Waukesha im US-Bundesstaat Wisconsin. Der
Kenner der buntdeutscher tendenziöser Berichter-
stattung wusste es sofort, der Täter kann nur ein
Schwarzer gewesen sein!
Schon wieder so ein Schwarzer hinter dem Steuer
so wie der betrunkene Schwarze vor dem Schnell-
imbis in Atlanta oder der mit Drogen zugedröhnte
George Floyd. Beide wurden sie von der Polizei ge-
stopp und ihr Tod löste die Black live matter-Hys-
terie in den USA aus. Niemand stellte sich da die
Frage was wohl passiert wäre, wenn Rayshard
Brooks oder George Floyd in ihrem Zustand in
eine Menschenmenge gerast wäre. Genau dies
ist nun in Waukesha geschehen!
Nur ist hier der Täter noch am Leben, und kam
nicht beim Polizeieinsatz um. Also eignen sich
die Ereignisse von Waukesha nicht, um sie in
den buntdeutschen Medien auszuschlachten,
wo selbst über die Polizeieinsätze in den USA
nur stark tendenziös berichtet wird.
Dabei passt der Todesfahrer von Waukesha der
39-jährige Darrell B. eigentlich perfekt in die
Liste der Helden der Black live matter-Beweg-
ung. Genau wie Georgs Floyd vorbestraft, u.a.
wegen häuslicher Gewalt! Das ist genau der
Stoff aus dem in dem im neuen Amerika die
Helden sind! Nicht die Cops die Rayshard
Brooks oder George Floyd aus dem Verkehr
zogen, eben bevor sie im Rausch so in eine
Menschenmenge fahren konnten! Der Eine
wehrte sich, griff nach der Teaser-Pistole
der Cops und wurde daraufhin erschossen,
der andere starb an einer Überdosis seiner
Drogen, während ein Polizist auf ihn kniete.
Das sind die Helden und Märtyrer der Black
live matter-Bewegung in den USA!
Aber aus einen lebenden Schwarzen wie Darrell
B. kann noch nicht einmal die demokratische
Fake news-Presse mehr einen Helden machen!
Darrell B. ein Gewalt – und Sexualverbrecher
wird so nun nicht zum Bild des schwarzen
Amerika. Keine Amanda Gorman wird über
ihn Gedichte verfassen, niemand ihn als Opfer
weißen Rassismus verehren! Dabei trat Darrel
B. doch unter dem Namen MathBoi Fly in sozia-
len Medien als einer der bei ihnen so beliebten
Rapper auf!
Anders als der Gewohnheitsverbrecher Georges
Floyd lässt sich aus dem Gewohnheitsverbrecher
Darrel B. selbst mit aller Fake news kein Held
machen. Also tun die Medien, was alle Medien
tun, wenn ihnen der Täter nicht in den Kram
passt und sich seine Story nicht zurechtbiegen
lässt: man schweigt ihn einfach tot! Und be-
dauert es in den Redaktionen vorschnell über
seine Tat berichtet zu haben! Ganz besonders
in den Nachrichtensendungen der Ersten Reihe,
wo man wohl in Vorfreude darüber es berichten
zu können, dass ein Weißer in eine Menschen-
menge gerast, so schnell vorgeprescht. Nun ist
der Fall plötzlich nicht mehr von „öffentlichen
Interesse“. Wir kennen hier derlei tendenziöse
Berichterstattung aus Deutschland, die immer
dann in einer Art von Schockinformationsstarre
verfällt, wenn sich der Straftäter als einer mit
Migrationshintergrund herausstellt! Und aus
Darrel B. lässt sich nun eben noch nicht einmal
so ein typisch weißer „Rechter“ machen!
Schon wieder gemessert?
Es ließ sich wohl nicht mehr verheimlichen: In
einer Asylunterkunft in Eisleben in Sachsen-
Anhalt wurde ein afghanischer Asylbewerber
getötet. Ungewohnt offen wird plötzlich in der
„Welt“ der Täter genannt ,, ein 25-jähriger
Mann aus dem Iran„.
Da die Lückenpresse ansonsten kaum derlei
Angaben zur Person macht, – üblicher Weise
würde da nur berichtet ,,festgenommen wurde
ein 24-jähriger Mann -, so ließ sich der Fall
wohl nicht mehr geheim halten.
Uns würde es keinesfalls verwundern, wenn
der Iraner plötzlich „psychisch-krank“ gewor –
den oder bereits „polizeibekannt“ gewesen.
Anders als bei Straftaten, welche Politik und
Medien instrumentalisieren und propagan-
distisch ausschlachten können, so ist in die –
sem Fall szenetypisch „das Motiv vollkom-
men unklar“.
Natürlich gibt es trotz unzähliger „in Auftrag
gegebener Studien“ keine Einzige, die es uns
erklären würde, warum gerade Migranten so
oft zum Messer greifen, wenn sie doch angeb-
lich in Deutschland nichts anderes als Schutz,
Frieden und Sicherheit suchen. Das es keiner-
lei Studie dazu gibt, ist umso seltsamer, da in-
zwischen mehr Migranten durch andere Mi-
granten getötet worden als Migranten durch
psychisch-kranke Deutsche, Rechte und Na-
zis zusammen! Trotzdem konzentrieren sich
sämtliche Studien nur auf rechte Gewalt oder
dem Wohlempfinden der Migranten.
Das sich die Obrigkeit scheut genaue Zahlen
zu von Migranten begangene Straftaten zu
nennen und ebenso die „Qualitätsmedien“
die Angaben vom Migrationshintergrund
verschweigen, und oft genug aus Straftätern
mit Migrationshintergrund noch „Deutsche“
machen, lässt nur dunkel erahnen, wie es
um die tatsächlichen Zahlen bestellt. Und
in Bezug auf Migration wird uns von der
Bundesregierung so ziemlich alles verheim-
licht. Auch die Propagandierer der „offenen
Gesellschaft“ werden hier auf einmal sehr
verschwiegen und gehen alles andere als
offen mit dem Thema um. Toleranz wird
zumeist auch nur da gefordert, wo es gilt,
die Verbrechen von Migranten zu tolerieren!
Kriminelle Afghanen – Bald Abschiebestopp wegen Handys?
In der „ZEIT“ bemühen sich Johanna Roth und Tilman
Steffen mal wieder darum Werbung für einen Abschiebe –
stopp für kriminelle Afghanen zu machen.
Da man kaum glaubhaft ernsthaft erklären können, dass
etwa ein Vergewaltiger oder sogar ein islamistischer Ge –
fährder in Afghanistan durch die Taliban sehr bedroht
seien, muss eine neue Ausrede her.
Während Grüne und Linke von vornherein das Wohl –
ergehen von ausländischen Kriminellen über die Sicher –
heit des eigenen Volkes stellen, versuchen es die Sozis
mit der üblichen Masche, indem man auf der einen
Seite mit seinen linken und grünen Spießgesellen ge –
meinsame Sache macht beim Schutz von Kriminellen
und andererseits, um den schlaffen Kanzlerkandidaten
Olaf Scholz noch ein paar Stimmen zu bescheren, wei –
ter an der bisherigen Abschiebepraxis festhält. Dieses
zweigleisig Fahren ist Teil der heuchlerisch-verlogenen
Doppelmoral, der auch die SPD unter Merkel frönte.
So war s denn auch kein Wunder, dass ausgerechnet
aus den Reihen der Sozis dann die neue Ausrede für
ein Abschiebestopp gekommen ist.
Wie üblich hatte es die SPD Friedrich-Ebert-Stiftung
zunächst mit der üblichen „in Auftrag gegebenen Stu –
die“ versucht, die natürlich ganz im Sinne ihrer Sozi –
Auftraggeber ausfiel. Da solche Studien nicht das Pa –
pier wert sind auf dem sie gedruckt, – das heißt, dass
niemand außerhalb der Politik und der ihr gleichge –
schalteten Presse solchen Studien noch irgendwel –
chn Glauben schenkt -, verpuffte der von den Sozis
gewünschte Erfolg der Studie.
Prompt lieferte die Direktorin der Friedrich-Ebert-
Stiftung in Afghanistan, Magdalena Kirchner, die
neue Ausrede: „Kabul ist eine Stadt, wo man für ein
Handy erschossen werden kann“! Denn wegen so
einem Handy können sogar Mörder, Vergewaltiger
und Schlimmeres, einschließlich des Gefährders
„erschossen“ werden. Parteiauftrag sozusagen er –
füllt!
Natürlich könnte nun die Merkel-Regierung den
afghanischen Kriminellen vor ihrer Abschiebung
ihre Handy „zu ihrer persönlichen Sicherheit“ ab –
nehmen, aber das ist keine Option! So wird nun
die Gefahr, dass einem Kriminellen in Afghanistan
sein Handy geklaut werden könnte, höher einge –
stuft als die Gefahr, dass einer der in Deutschland
bereits vergewaltigt, hier wieder vergewaltigen
könne. Solange es sich bei den Opfern aus der
deutschen Zivilgesellschaft um echte Deutsche
handelt, interessiert es in der Merkel-Regierung
niemanden, wie deren bisheriger Umgang mit
den Opfern von Straftätern mit Migrationshinter –
grund mehr als drastisch und deutlich belegt!
Vielleicht sollte man es einer Magdalena Kirchner
zur Pflichtaufgabe machen, dass sie zu jeden Ange –
hörigen der Opfer in Deutschland gehen muss, und
denen erklären soll, dass der „polizeibekannte“
Afghane in Deutschland bleiben durfte, weil sie es
befürchtet, dass man ihm in Afghanistan sein Handy
stehlen könne!
Frau Kirchner darf dafür dann auch gerne wider eine
Studie „in Auftrag geben“! Bei ihrer Letzten kam üb –
rigens nur raus, dass die Abgeschobenen sogar von
ihren Familien verachtet und geächtet werden, weil
sie als Kriminelle aus Deutschland zurückkehrten.
Und was daheim von der eigenen Familie mit Ver –
achtung gestraft, dass sind dann in der Regel jene
„dringend benötigten Fachkräfte“, welche Linke,
Grüne und Sozis so gerne in Deutschland belassen
wollen!
Übrigens wie groß hier in Deutschland die Gefahr
ist, dass einem Straftäter mit Migrationshinter –
grund das Handy gestohlen wird, darüber exis –
tiert nicht eine einzige „in Auftrag gegebene Stu –
die“!
Zur Bluttat von Würzburg – Nachtrag
1.
Genau, wie wir es vorher gesagt, war der Somalier
Jibril A., der Messermann von Würzburg „polizei –
bekannt“ und „psychisch auffällig“. Also die üb –
liche, zumeist zuvor kriminell gewordene, tickende
Zeitbombe, welche die Gefährder aus dem Bundes –
tag, seit 2015 auf das deutsche Volk loslassen!
Hätte ein deutscher Rechter drei Migranten getötet
und mehrere verletzt, wäre die Tat schon im Vor –
feld als „rechtsextremistisch“ eingestuft worden,
egal ob der Täter psychisch-krank oder nicht.
Aber nun ist der Täter ein People of Color und ein
Muslim, und so weiß man angeblich wieder einmal
nichts über das Tatmotiv.
Wäre der Täter ein deutscher Rechter gewesen, so
hätte Bundesjustizministerin Christine Lambrecht
in der ihr eigenen Schamlosigkeit den Fall instru –
mentalisiert um weitere Gesetzesverschärfungen
gegen Rechte durchzusetzen. Bei toten Deutschen
aber rührt die Lambrecht keinen Finger!
Die politische Clownerie hätte wohl mindestens
die nächsten zwei Jahre lang ihren Zirkus durch –
gezogen und die Opposition im Lande, allem vor –
an die AfD, beschuldigt eine Mitschuld an der Ra –
dikalisierung des Täters zu tragen.
Nun aber ist der Täter ein People of Color und nie –
mand beschuldigt die im Zuge der Black live matter –
Kampagne verstärkt auftretenden schwarzen Aktivis –
ten den Täter mit ihrer Rassismus – und Diskriminier –
ungskampagne radikalisiert und aufgehetzt zu haben.
Ebenso wenig, wie man nun all die Muslimverbände –
und Vereine dessen beschuldigen würde.
Während man bei einer rechten Tat alle Rechten über
einen Kamm schert, muss bei einem People of Color
zwischen dem „Einzeltäter“ und den People of Color
„differenziert“ werden. Selbstredend fordert nun
niemand aus der „Zivilgesellschaft“, dass sich all
die People of Color-NGOs deutlich von dem Täter
distanzieren und dessen Tat öffentlich verurteilen!
Auch all die Migrations-NGOs wie Pro Asyl, die
Amadeus Antonio-Stiftung, Sea Watch & Co müs –
sen sich nicht vom Täter und seiner Tat distanzie –
ren. Wie in diesem Land üblich, werden nämlich
einzig deutsche Rechte einer Mitschuld angeklagt,
nie aber all diese Lobby-NGOs.
Während hinter einem rechten Täter immer gleich
ein ganzes Netzwerk stehen muss, wird bei einem
muslimischen Täter immer von einem Einzeltäter
ausgegangen. Sind die Beweise für einen islamist –
ischen Anschlag erdrückend, wird stets die Schiene
des „psychisch-Kranken“ gefahren. Während bei
Videospielen wo unter 1 Million Spielern 1 Fall von
Epilepsie auftreten kann, alle Spiele sofort mit ei –
nem Warnhinweis versehen werden müssen, wer –
den die Koranausgaben in Deutschland auch nach
der x-sten Tat eines psychisch-kranken Muslim
nicht mit Warnhinweise versehen, dass das Lesen
des Korans bei solchen Menschen zu religiösen
Wahnvorstellungen führen kann!
Natürlich wird auch keiner aus der „Zivilgesell –
schaft“ nunmehr fordern, dass der Platz vor der
Moschee, in welcher der Täter gebetet, oder die
Straße in welcher sich die Moschee befindet,
nach einem der drei Todesopfer von Würzburg
benannt.
Inzwischen ist bekannt, dass der „polizeibekannte“
Somalier auch „Gewaltverbrechen“ begangen hat.
In diesem Fall ist das Verhindern seiner sofortigen
Abschiebung als Beihilfeleisten zu werten und die
dafür Verantwortlichen als Gefährder anzusehen.
Und wie in Buntdeutschland üblich wird niemand
die politische Verantwortung für die Tat überneh –
men.
2.
Würde ein Rechter bei einem ausländerfeindlichen
Angriff „Sieg Heil!“ schreien, würde für alle sofort
feststehen, dass es ein rechter Anschlag gewesen
ist, ganz gleich, wie „psychisch-krank“ er ist!
Bei einem Anschlag von einem der üblicher Weise
„psychisch-kranken“ Muslime brauchen dieselben
Ermittler plötzlich einen Taschenrechner um 1+1
zusammen zu addieren!
Der Täter von Würzburg rief während der Tat laut
„Allahu Akbar“ gerufen, und erklärte bei seiner Fest –
nahme zudem, dass er den Dschihad erfüllt habe!
Aber da in Buntdeutschland nicht sein darf, was
ist, reicht dies im Fall des People of Color plötz –
lich nicht aus als Hinweis auf einen „islamist –
ischen“ Tathintergrund.
Vermeldeten zuvor noch einige Zeitungen, dass
man in der Unterkunft des Somalier IS-Propa –
gandamaterial gefunden hätte, so heißt es heute
plötzlich: „Welche weiteren Gegenstände nun
untersucht und bewertet werden, sagte der
Sprecher nicht. Damit ist unklar, ob unter an –
derem auch Schriftstücke entdeckt wurden, die
auf ein politisches Motiv hindeuten könnten“.
Entweder haben da die „Qualitätsmedien“ da
eindeutig Fake news verbreitet, wie Alexander
von Ammon in der ARD-Tagesschau oder es
verschwinden schon wieder ( der NSU-Prozess
lässt grüssen ) auf seltsame Art und Weise ein
paar wichtige Beweisstücke. Vielleicht soll sich
die „Aufklärung“ auch nur solange hinziehen,
bis in der schnelllebigen Zeit die Menschen
den Anschlag wieder vergessen haben.
Augenscheinlich dienen die Ermittlungen im
Augenblick weniger der Aufklärung als viel –
mehr dem Umstand uns den Täter ausschließ –
lich als „psychisch-kranken“ Einzeltäter zu
vermitteln!
Wer bezahlte zum Beispiel die Telefonrech –
nungen für die gleich zwei Handys des Täters?
Wer besorgte dem angeblich so mittellosen
Somalier, der in einer Obdachlosenunterkunft
leben musste diese Handys?
Wer gewährte ihn “ subsidiäre Schutz“ und ver –
hinderte so maßgeblich die sofortige Abschieb –
ung des abgelehnten und kriminellen Asylbewer –
bers?
Wer entließ ihn schon am selben Tag wieder aus
der geschlossenen psychiatrischen Einrichtung,
dies auch noch gleich zwei Mal, und ließ ihn so
als tickende Zeitbombe auf die Würzburger
los? Dies noch dazu, obwohl der Täter Mitbe –
wohner mit einem Messer bedroht!
Diese Fragen sind die relevanten und nicht die
Untersuchung seiner Handyinhalte durch „Is –
lamwissenschaftler“!
In den Medien hat der Prozess der Verdrängung
schon eingesetzt. So meldet etwa DPA: „Bislang
ist nicht bekannt, warum der Migrant am Freitag
in Würzburg drei Frauen mit einem Messer tötete
und sieben Menschen verletzte, fünf davon lebens –
bedrohlich. Womöglich war der Mann geistig ver –
wirrt oder psychisch krank, wie Ermittler vermu –
ten“. Da könnte einem glatt der Verdacht kommen,
dass derlei Ermittler auch bei rechten Anschlägen
lieber mit Vermutungen arbeiten als mit Beweisen.
Da würde zumindest all die Pannen bei der Aufklär –
ung der NSU-Morde erklären!
Dagegen absurdes Theater in den Medien. So heißt
es in der „WELT“: “ Laut Bayerns Innenminister
Joachim Herrmann (CSU) habe man bei der Durch –
suchung der Unterkunft des Angreifers „einiges ge –
funden, was auf islamistisches Propagandamaterial
hinweisen könnte“. Ob der Messerangreifer von
Würzburg ein Terrorist war, lässt sich nach den
Worten des bayerischen Innenministers Joachim
Herrmann derzeit noch nicht sagen. „Das lässt
sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt so noch nicht
beurteilen“, sagte der CSU-Politiker am Montag
im „Morgenmagazin“ von ARD und ZDF „. Auf
„T-Online news“ heißt es gar: “ Der bayerische
Innenminister Joachim Herrmann hat seine
erste Einschätzung zur Tat in Würzburg noch
einmal relativiert. Man könne nach wie vor
noch nicht sagen, ob es sich um Terror han –
delt“.
Man stellt sich also wie üblich blind, blöd und
taub! Oder wurde Hermann gar von oben zu –
rückgepfiffen? Hat er etwa Fake news verbrei –
tet oder sich nur zu weit vorgewagt?
Und wir sollten unbedingt dringend in die Ge –
setzgebung für Waffen aufnehmen, dass an solch
psychisch-Kranke nur noch Plastebesteck verkauft
werden darf. Wenn der Somalier nun als Islamist
enttarnt, wird dann, wie bei rechten Strafttaten
der Waffenverkäufer, auch der Messerverkäufer
mit belangt, damit man aus beiden zusammen
sich eine terroristische Gruppierung zusammen –
basteln kann?
Lacher des Tages: Frankfurt a. M. greift nun hart durch
In Frankfurt am Main will man nun ,,hart„ gegen die
Täter, welche überwiegend Migranten, darunter viele
bereits polizeibekannt und vorbestraft vorgehen.
Gab es etwa sofort angeordnete Abschiebungen poli –
zeilich bekannter Intensivstraftäter mit Migrations –
hintergrund, samt Familienzusammenführung? Wur –
den etwas Asylunterkünfte verstärkt von der Polizei
ins Visier genommen und dort Razzien durchgeführt?
Wird an Frankfurter Gerichten nunmehr bedeutend
härtere Strafen gegen Straftäter mit Migrationshin –
tergrund, darunter insbesondere Intensivtäter, ver –
hängt? Werden nun ,,Partygängern„ mit Migrations –
hintergrund die staatlichen Bezüge gekürzt, so dass
dieselben nicht mehr in ,,Feierlaune„ kommen?
Nichts von all dem passiert, sondern das ,,harte„
Vorgehen erschlaffte sich bereits in einer Absperr –
ung des Tatorts, dem Opernplatz, ab Mitternacht.
Mehr gab die ,, Sicherheitskonferenz „ mit Polizei –
präsident Gerhard Bereswill nicht her.
Höchstrafmaß ist hierbei sichtlich, dass gegen 29 der
Festgenommenen, die nicht in der Main-Metropole –
leben Aufenthaltsverbotsverfügungen ausgesprochen
worden, um zu verhindern, dass diese Leute wieder
Frankfurt betreten „. Sozusagen aus den Augen aus
dem Sinn! Da werden sich die Vertreter der Asylan –
tenlobby vergnügt die Hände reiben, denn Migran –
ten den Zutritt zu Großstädten zu verwehren, passt
wunderbar ins Konzept der Racial Profiling-Studie –
Forderer, die darin gleich wieder eine Diskriminier –
ung von Migranten, wenn nicht gar latenten Rassis –
mus der Polizei sehen. Vorerst sind die aber noch
schwer damit beschäftigt nach Stuttgart, nun eine
,,Stammbaumforschung„ in Frankfurt am Main
zu verhindern.
So könnte sich bald, ganz wie von oben gewünscht,
das ,,harte„ Durchgreifen in Frankfurt sich in ein
Nichts auflösen. Man guckt, wie in Hamburg, Ber –
lin, Leipzig oder Stuttgart einfach weg, stellt sich
blöd und taub, was denen wegen geistiger Vorbe –
lastung nicht allzu schwer fällt, und hofft, dass es
noch diese Woche doch einen rechten Vorfall gibt,
mit dem man gehörig vom eigentlichen Problem
in Frankfurt am Main gehörig ablenken kann.
Schon jetzt ist die Luft beim ,,harten Vorgehen„
vollkommen raus, und es wird nur noch mit Wat –
tebällchen nach Tätern mit Migrationshintergrund
geworfen. Anders als in Hessen ist die Polizei in
NRW da schon etwas weiter, und lädt nun solche
Leute bereits zu Kaffee und Kuchen ein.
Das ist nicht Demokratie sondern das System Merkel
Als die ersten Nachrichten von der Geiselnahme in
Köln eingingen, konnte es der darin schon geübte
Leser schon an der Art der tendenziösen Bericht –
erstattung ablesen, daß es sich bei dem Täter, um
den üblichen ´´ polizeibekannten „ Flüchtling han –
delt, der vermutlich schön längst hätte abgescho –
ben gehört.
Es wundert eben in Deutschland nichts mehr, wo
eine Vereinigung von Politik und Asylantenlobby
seit Jahren alles sabotiert, was genau solchen Fäl –
len vorbeugt! Von der Aufhebung von Grenzkon –
trollen sowie der Forderung von offenen Grenzen,
der Verhinderung von Abschiebungen, bis hin zur
Beeinflußung der Justiz die Delikte von Flüchtlingen
milde bis gar nicht zu bestrafen, haben diese Ele –
mente alles getan um Verbrechen und Anschlägen
Vorschub zu leisten. Dabei saßen die aller schlimms –
ten Gefährder der inneren Sicherheit samt und son –
ders mit Mandat im Bundestag!
Im Fall des Geiselnehmers von Köln ist der Syrer
2015 über Tschechien nach Deutschland einge –
reist und hatte dort bereits Asyl beantragt. Wie
üblich versäumten staatliche Behörden die Ein –
haltung des Dublin-Abkommen und damit die
Rückführung des Syrers nach Tschechien.
Dabei kann man kaum noch von ´´ Einzelfällen„
sprechen, denn sichtlich hatte dies Methode!
Und dabei ist das ganz bestimmt kein Versagen
von einzelnen Mitarbeitern der BAMF, oder we –
gen Überlastung geschehen, sondern konnte
ausschließlich nur mit dem Wissen der verant –
wortlichen Politiker geschehen!
Statt einer sofortigen Abschiebung wurde der
Syrer in Deutschland einfach als ´´Flüchtling„
anerkannt und wurde damit dem deutschen
Steuerzahler zur Last gelegt. Dabei waren die
Ausgaben so üppig, daß sich der Syrer Drogen
leisten konnte und so ´´ polizeibekannt „. Da –
zu gesellten sich Delikte wie Diebstähle und
Körperverletzung. Auch hier griff der Staat,
welcher schon seine Abschiebung verhindert,
wiederum ein und sorgte dafür, daß der Syrer
trotz mehrerer Delikte auf freiem Fuß blieb!
Auch nach der Geiselnahme sind dieselben
Kräfte darum bemüht, nunmehr den Syrer
zum üblich ´´ psychisch-Kranken„ zu erklä –
ren, damit der so um eine Gefängnisstrafe
herum kommt und dafür dem deutschen
Steuerzahler weiter zur Last fällt, höchst –
wahrscheinlich bis an sein Lebensende.
Das Ganze nennt sich nicht Demokratie,
sondern ist das System Merkel!
Man muß sich nicht fragen, warum in Köln,
nach den Silvester 2015/2016-Vorfällen
immer noch kriminelle Elemente herum lau –
fen, die nicht abgeschoben worden. Zur
Erklärung bedarf es ganzer zwei Worte :
Komplettes Staatsversagen!
Im Fall Ahmad A. gehört das ganze politische System vor Gericht gestellt
Die Heiko Maas-geschneiderte Justiz ist nun bereits
so tief gesunken, dass islamische Terroranschläge
nicht als solche gewertet werden. Als im Juli 2017
in Hamburg der Palästinenser Ahmad A. in einem
Edeka-Supermark wahllos auf Menschen einstach,
wobei ein Mann getötet und sechs Menschen zum
Teil schwer verletzt worden, gilt dem Gericht nicht
als islamischer Anschlag. Das klagte Ahmad A. nur
wegen Mordes an.
Das ist in ungefähr so, als täte man im NSU-Prozess
die vermeintlichen Täter zwar wegen Mordes, nicht
aber wegen Rechtsextremismus anklagen !
Dabei wollte dieser Muslim deutsche Staatsange –
hörige christlichen Glaubens töten als Beitrag zum
Dschihad ! Für die Heiko Maas-geschneiderte Justiz
allerdings kein Grund, diesen Palästinenser nun als
Terroristen anzuklagen. Hier gibt man sich lieber
wieder der üblichen ´´ Einzeltäter „-Theorie hin
und erklärt den Täter als ´´ psychisch-krank „.
Soll hier etwa bewusst verschleiert werden, dass
der Täter, wie so oft, polizeibekannt und dies als
Islamist gewesen ? Würde man ihn nun nämlich
als Terroristen anklagen, müsste man sich ein
weiteres Mal mit dem Komplettversagen der
Behörden im Umgang mit Islamisten befassen.
Nach Behördenangaben gab es Hinweise auf eine
Radikalisierung des ausreisepflichtigen Mannes,
weshalb Polizei und Verfassungsschutz mit ihm
in Kontakt standen !
Man müsste nämlich erklären, warum der labile
Islamist nicht längst abgeschoben worden und
man ihn statt dessen als tickende Zeitbombe
auf die deutsche Bevölkerung losgelassen.
Ebenfalls szenetypisch, war sein Asylantrag
bereits abgelehnt und sein Abschiebeverfahren
lief seit Ende 2016 !
Man nimmt also, ganz zum Wohle der Asylan –
tenlobby, tote Deutsche billigend in Kauf, und
damit gehört hier eigentlich ein ganzes System
auf die Anklagebank !