Weiterer MNMM-Auftritt zu Krefeld

In Krefeld konnte ein wie üblich mehrfach „poli –
zeilich bekannter„ Messermann aus Sierra Leone
nur noch mit einem Schuss von der Polizei gestoppt
werden.
Merkels namenloser Messermann ( MNMM ) war
bereits mehrfach wegen Gewalttätigkeit aufgefallen.
„Zum Tatzeitpunkt stand er nach Verbüßung einer
mehrjährigen Freiheitsstrafe unter Führungsauf-
sicht“, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Wozu man
seine Fachkraft in Deutschland auch nach den Straf –
ten „dringend benötigte“, konnte die Staatsanwalt-
schaft ebenso wenig erklären, wie den Umstand wa-
rum man ihn nicht längst abgeschoben hat.
Auch nun wird der Messermann aus Sierra Leone
wieder der Untersuchungshaft zugeführt werden,
was für gewöhnlich bedeutet, dass dieser Messer-
mann weiterhin in Deutschland bleiben kann.
Sitzt er hier lange genug in Haft, kann er nach EU-
Recht nicht mehr so einfach aus Deutschland abge-
schoben werden. Genau darauf läuft das Treiben
der Messermänner hinaus. Wahrscheinlich wird
die Staatsanwaltschaft schnell zur Überzeugung
gelangen, dass der Messermann psychisch-krank,
also nicht schuldfähig gewesen sein.
Um vieles härter dürfte sich da die Untersuchung
gegen die deutschen Polizisten gestalten, die den
Messermann nur durch einen Schuss ins Bein noch
haben stoppen können.
Die üblichen Verdächtigen im Fall des afrikanischen
Messermanns sind die Politiker, die sein Einschleu –
sen nach Deutschland besorgt, ihn mit deutschen
Papieren versorgt und ihn alimentiert und seine so-
fortige Abschiebung verhindert, sowie die Banden-
kriminalität der Asyl – und Migrantenlobby, die sol-
ches reichlich deckte. Von daher wird auch keiner
dieser Beihilfeleister zur Verantwortung gezogen,
eben da sie Teil des politischen Systems sind!
Obwohl Merkels namenloser Messermann aus Afrika
nur einer von vielen, die dieses Jahr schon aktiv ge-
worden, wird man im Bundesinnenministerium un-
ter Nancy Faeser auch weiterhin nicht das aller Ge –
ringste unternehmen um die deutsche Zivilisten end-
lich vor Messermännern und psychisch-kranken Ein-
zeltäter tun, noch wird ein Bundespräsident Frank
walter Steinmeier deren Opfer in seiner „Erinner-
ungskultur“ aufnehmen oder der Bundesjustizmi-
nister Buschmann endlich schärfere Gesetze gegen
die MNMMs erlassen.
Insoweit nichts Neues in Deutschland!

ICE-Messermann

In Buntdeutschland wird gemessert was das Zeug
hält. Drei Tote Frauen in Würzburg, und allein in
dieser Woche ein Schwerverletzter in Leipzig und
mehrere Verletzte im ICE in der Oberpfalz.
Außer Demonstrationen und Aktionen gegen Rechts
hat die Bundesregierung nichts gegen Merkels na-
menlose Messermänner ( MNMM ), außer aus aller
Welt fleißig für weiteren Nachschub derselben nach
Deutschland zu sorgen.
Ansonsten steht die Regierung, die in diesem Fall
die obersten Gefährder und Beihilfeleister stellt,
denn Messermännern ebenso hilflos wie hirn –
und planlos gegenüber.
Geradezu im Eilverfahren werden die Täter noch
bevor überhaupt die Untersuchung ihrer Taten
aufgenommen wird, zu „Einzeltätern“ erklärt,
und ebenso schnell zu „psychisch-Kranken“,
um die Ermittlungen gegen sie einzustellen!
Auffallend ist auch, dass es ausgerechnet im
Land der Statistiken und in Auftrag gegebene
Studien keine einzige über Merkels namenlose
Messermänner existieren, außer einer in Auf-
trag gegebenen jahrealten Studie, nach der
die meisten Messermänner im Saarland vor-
geblich „Deutsche“ seien. Aber auf die beruft
sich längst niemand mehr, ebenso wenig wie
dem Begriff der „nur gefühlten Zunahme“ sol-
cher Taten.
Von daher erfährt der Bürger nicht, wie viele
solch tickender Zeibomben „psychisch-kran-
ker“ Migranten die Bundesregierung hat in
den letzten 6 Jahren heimlich hinter dem
Rücken des Volkes einfliegen oder illegal
ins Land gelassen und auf die deutsche Zi-
vilgesellschaft losgelassen.
Von der Politik ist in dieser Hinsicht über-
haupt nichts zuerwarten, zuletzt nach dem
Anschlag von Würzburg, nahm Markus Sö-
der die Tätergruppe unter seinem persön-
lichen Schutz, da er nicht imstande ist sein
eigenes Volk vor solchen Anschlägen zu
schützen. Im Bundestag macht man gar
nicht erst den leisesten Versuch dazu,
sondern erklärt dem Volk, dass es in Zu-
kunft mit solchen Anschlägen halt leben
müsse. Ihre einzige Angst vor solchen An-
schlägen ist einzig, dass „Rechte“ diese
Anschläge „instrumentalisieren“ könnten.
Weil das inzwischen viele Blut der Opfer
an den Händen der Politiker aus Bundes-
tag und Kanzleramt klebt, müssen auch
die Namen der Opfer vergessen gemacht,
denn dessen Namen man nicht kennt, an
den wird man sich nicht erinnern! Von
daher kommen auch die Namen der drei
getöteten Frauen aus Würzburg in Frank
Walter Steinmeiers „Erinnerungspolitik“
nicht vor.
Der Täter des ICE-Anschlags wurde schon
zum „Einzeltäter“ erklärt, über dessen Mo-
tive man angeblich nichts wisse. Es ist nur
noch eine Frage von Stunden, bis uns der-
selbe zum üblich „psychisch-Kranken“ er-
klärt wird. In einem kranken System müs-
sen eben auch die echten Täter krank sein!

Erste afghanische Vergewaltiger als „Ortskräfte“ von Merkel-Regierung eingeflogen!

Wie immer von der Merkel-Regierung, so wurden wir
auch beim Thema Afghanistan von der Regierung nur
belogen.
Obwohl es nach einer Antwort des Bundetags vom 8.
November 2018 nur 576 offizielle afghanische Orts-
kräfte gegeben, von denen die Merkel-Regierung bis
August 2021 bereit 1.300 ausgeflogen, log man, dass
man noch Tausende von „Ortskräften“ in Afghanistan
habe, welche dringend ausgeflogen werden müssen.
Während uns die Lügen-Presse wieder nur Frauen
und Kinder in Gefahr präsentierte, waren die Aus-
geflogenen wie schon 2015 wieder zu weit über zwei
Drittel die üblichen muslimische Männer, mit größ –
teils ohne Papiere!
Wer da noch eines Beweises bedurfte, dass man hier
schon wieder alles andere als afghanische „Ortskräfte“
nach Deutschland einflog, bekam ihn prompt geliefert.
Schon unter den aller ersten wenigen Hundert Einge-
flogen ( insges. 3.849 Afghanen ) wurden gleich an die
20 bereits „polizeilich-bekannte“ Afghanen ausgemacht,
darunter auch Vergewaltiger!
Und dies dürfte nur die Spitze des Eisberges sein, denn
es waren diese 20 nur bereits den deutschen Behörden
bekannte Afghanen, die Dunkelziffer der afghanischen
Kriminellen, unter den von der Merkel-Regierung in
betrügerischer Absicht als vermeintliche „Ortskräfte“
Eingeflogenen dürfte noch um ein Vielfaches höher
liefen.
Schon diese 20 Kriminellen sind allerdings Beweis ge-
nug, dass die Merkel-Regierung entgegen aller Behaupt-
ungen eben nicht nur „Ortskräfte“ ausfliegt, sondern
schon wieder einmal mehr heimlich hinter den Rücken
des eigenen Volkes vermehrt Afghanen jeglicher Couleur
ins Land holt! Wir wurden also von der Merkel-Regier-
ung nur, wie schon so oft, ein weiteres Mal belogen und
betrogen!
„Die haben zum Teil die Papiere total gefälscht, von A
bis Z, und zum Teil hat auch keiner mehr den Überblick
gehabt“, redete sich Innenminister Horst Seehofer her-
aus. Wobei man es ihn durchaus glauben will, dass die
beiden verantwortlichen Komplettversager für das De-
sater, Außenminister Maas und die Verteidigungsmi-
nisterin Kramp-Karrenbauer und deren Ministerien
nicht den Durchblick verloren, sondern von Anfang
an in ihrem Amt nie so etwas wie Durchblick beses-
sen haben! Wenn man also, wie aus der Antwort des
Bundestages von November 2018 ganz genau wusste,
wie viele „Ortskräfte“ man wirklich gehabt, wurde de-
ren genaue Zahl nicht nur in betrügerischer Absicht
dem Bürger verschwiegen, sondern einzig im Inte-
resse der Asyl – und Migrantenlobby um ein Mehr-
faches erhöht, damit man den Lobbyisten dadurch
Tausende von afghanischen Migranten bescheren
konnte. Inzwischen hat sich die Merkel-Regierung
nach diesem Verrat entschlossen offen die Taliban
mit deutschem Steuergelder zu alimentieren. Wir
sehen die aller schlimmsten Gefährder und Beihilfe-
leister befinden sich wieder einmal in der Regierung
Merkel selbst. Es ist so nur noch eine Frage der Zeit,
wann der Erste der so von der Regierung illegal und
in betrügerischer Absicht nach Deutschland geholte
Afghane hier seinen ersten Mord, Vergewaltigung
oder islamischen Anschlag begeht oder als ein psych-
isch-Kranker als „Einzeltäter“ oder Messermann in
Erscheinung tritt: Die ersten Vergewaltiger sind ja
schon in Deutschland eingetroffen!

Von Wien bis Würzburg wächst die Wut

In Österreich schlägt die Vergewaltigung und Ermord –
ung einer 13-Jährigen in Wien durch drei Afghanen
hohe Wellen. Immer mehr Menschen haben die Nase
gestrichen voll von solchen „Einzelfällen“, und dies
nicht nur in Österreich.
Dort erwägen die Eltern der ermordeten Leonie nun
gegen den Staat zu klagen. Denn die Mörder waren
nicht irgendwer, sondern die üblich „polizeibekann –
ten“, abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan,
deren Nichtabschiebung den Tot der 13-Jährigen
zufolge hatte.
Wenigstens bewies die österreichische Regierung
bedeutend mehr Taktgefühl als der bayerische Mi –
nisterpräsident Markus Söder, der meinte nach der
Bluttat von Würzburg alle anderen Somalier seinen
persönlichen Schutz versprechen zu müssen. Sein
eigenes Volk vor solchen Taten zu schützen, dass
versprach Söder nicht. In Österreich würde sich
ein Kanzler Kurz nie so sehr erblöden, und nach
der Bluttat von Wien nur alle anderen Afghanen
unter seinen Schutz zu stellen! So etwas vollbrin –
gen nur Politiker aus Deutschland!
Auch der Täter von Würzburg, ein Somalier, war
so „polizeibekannter“ abgelehnter Asylbewerber,
der nicht abgeschoben wurde, weil der Merkel-
Regierung eben mehr an dem Wohl von Straftä –
tern mit Migrationshintergrund gelegen als an
der Sicherheit ihrer Volkes.
Es könnte auch für solche Erfüllungsgehilfen der
Merkel-Regierung durchaus unangenehme Folgen
haben, wenn das Beispiel aus Wien Schule macht
und auch in Deutschland die Angehörigen der mitt –
lerweile vielen Opfer anfangen die Regierung zu
verklagen. Von da ist es dann nur noch ein kleiner
Schritt bis die der Asyl – und Migrantenlobby Bei –
hilfe leistenden Politiker selbst vor Gericht verant –
worten müssen und auch die Führungsriege der
Lobbyorganisationen, welche derlei Migranten
illegal ins Land geholt.
„Die Wut wird jetzt immer stärker. Warum war
der Typ überhaupt noch im Land? Wo war die P
olitik? Warum wurde der nicht abgeschoben?“
fragt sich in Wien Leonies Mutter. Und diese
Frage werden sich auch die Angehörigen der
Opfer von Würzburg stellen. Und der Anwalt
der Eltern der Toten erklärte: „Unter den fest –
genommenen Tatverdächtigen befänden sich
Männer, die längst einen rechtskräftig negati –
ven Asylbescheid erhalten hätten und sich im
Tatzeitpunkt nicht mehr im Land befinden
hätten dürfen“. Ebenso, wie der somalische
Täter von Würzburg!
Es sind zum Beispiel solche Bürgermeister, wie
die der 225 von über 2000 Städte in Deutsch –
land, welche ohne dafür weder im Parlament,
noch in den Landtagen und schon gar nicht im
Volke irgendeine demokratische Mehrheit zu
haben, schon wieder einseitig Bereitschaftser –
klärungen zur Aufnahme weiterer Migranten
verbreiten lassen, die mit auf die Anklagebank
wegen Beihilfeleisten gehören. Es sind Politiker
wie Armin Laschet, der nach einem Griechen –
landbesuch, einseitig die Aufnahme von Flücht –
lingen aus Moria in NRW propagiert, wohlge –
merkt Flüchtlinge ausgerechnet aus dem Lager
auf Moria, in dass sich Laschet selbst wegen der
dort vorherrschenden Gewalt nicht hineingetraut
hatte. Dazu hatte Laschet weder die Einwohner
noch den Landtag von NRW befragt. Das geht
schon über das Beihilfeleisten hinaus und ist
eine grobe Gefährdung der inneren Sicherheit
in Deutschland! Dabei wissen diese Erfüllungs –
politiker, mit dem Blut von Dutzenden Zivilisten
an ihren Händen, nur zu gut, dass, wenn man
sich Kriminelle ins Land holt, diese später so
gut wie kaum abgeschoben bekommt!
Aber man kann sich nur in einem sicher sein,
nämlich dem, dass weder in Österreich und
schon gar nicht in Deutschland, auch nur ein
Einziger dieser ehrlos verkommenen Politiker
die politische Verantwortung für einen Mord,
begangen von Straftätern mit Migrationshinter –
grund, die sie selbst ins Land geholt, alimentiert
und deren Lobby man vertreten, danach über –
nimmt.

Und wieder so ein typischer somalischer People of Color

Plötzlich erinnerte sich so ein People of Color offen –
sichtlich überraschend wieder daran, dass Politiker,
Vertreter diverser einschlägiger NGOs, Räte und Ver –
eine, sowie ähnlich gelagerte Interessenvertretungen,
um nicht offen zu sagen, blanke Lobbyisten, es nach
dem blutigen Anschlag von Würzburg überall ver –
künden ließen, dass man nicht alle Somalier für die
Tat verantwortlich machen und daher nun alle Soma –
lier unter dem ganz besonderen Schutz der Merkel –
Regierung und ihrer Asyl – und Migrantenlobby
stehen.
Von daher fasste dieser somalische People of Color
den Entschluß, nachdem er bereits unter acht ver –
schiedenen Namen versucht hatte sich ein Asylrecht
in Buntdeutschland zu erschleichen, es halt ein 9.
Mal zu versuchen. So meldete er sich in Aachen wie –
derum an.
Beim Vergleichen der Fingerabdrücke stellten die
buntdeutschen Beamten nicht nur fest, dass der
People of Color aus Somalia bereits unter acht
Alias-Namen „polizeilich bekannt“ ist, sondern
seine „dringend benötigte Fachkraft“ in diesem
Land schon mit Trunkenheit im Verkehr, Sach –
beschädigung, Verstoß gegen das Betäubungsmit –
telgesetz und Diebstahls den Vertreter-NGOs und
Vereinen der People of Colors, sowie allen sonsti –
gen Rassismus – und Diskriminierungsbekämpfern
hinlänglich zur Verfügung gestellt hatte.
Den Beamten gegenüber bekannte der People of
Color aus Somalia, sich an keine seiner Straftaten
erinnern zu können, da er betrunken gewesen sei.
Die Aachener Beamten nahmen den 23-jährigen
Somalier in Gewahrsam, so dass er nun erst ein –
mal seinen verdienten Aufenthalt in Buntdeutsch –
land erhalten hat. Wenn die Lambrechtsche Justiz
ihn nun lange genug verurteilt, steht seinem dauer –
haften Aufenthalt und die deutsche Staatsbürger –
schaft nichts mehr im Wege, es sei denn so ein
rassistischer und diskriminierender Richter ver –
kündet unter Berücksichtigung des Migranten –
bonus die übliche Aussetzung der Haft durch die
bei Migranten übliche Bewährungsstrafe. In die –
sem Fall könnte dem People of Color die Abschieb –
ung drohen. Allerdings könnte ihm eventuell in
seiner Heimat Somalia eine körperliche Schädig –
ung drohen, wenn er sich auch dort, wie er es hier
in Deutschland tat, täglich betrinken will. Von da –
her wird ihm bestimmt nun in Buntdeutschland
genau der Schutz für Somalier zuteilwerden, den
die Merkel-Regierung nach der Bluttat von Würz –
burg allen Somaliern versprochen.

Weil sie unbedingt ein weiteres Opfer brauchen

In der ..Süddeutschen„ wird uns, im Schreibstil
eines Clas Relotius, die rührselige Story von dem
afghanischen Flüchtlings Aman Alizada ( *1999 –
†2019 ) erzählt, der in Stade bei einem Polizei –
einsatz für Geflüchtete erschossen wurde.
Natürlich im Interview mit dem Bruder Rahmat
Alizada die Sache so dargestellt als ob denn nur
einzig die Polizei Schuld am Tod des als ,,unbe –
gleiteter minderjähriger Jugendlichen„ nach
Deutschland gekommen Afghanen war.
Offiziell griff der als aggressiv geltende Aman die
Polizei mit einer Eisenstange an und wurde, als
Pfefferspray keinerlei Wirkung zeigte, daraufhin
von der Polizei erschossen.
Rahmat, der es nicht wahrhaben will, dass sein
Bruder der üblich psychisch-Kranke gewesen,
also eine jener tickenden Zeitbomben, von de –
nen sich die Merkel-Regierung Hunderte ins
Land geholt, und bei denen es nur eine Frage
der Zeit ist, wann sie explodieren, und für sich
selbst oder andere zu einer tödlichen Gefahr
werden. Derselbe mimt nun mit Relotius –
Presse-Unterstützung nun den anklagenden
Chefermittler.
Für seine Betreuerin war Aman ebenso typ –
isch einfach ,,schwer traumatisiert„, und we –
gen ,,mentaler Probleme„ in Behandlung!
Das die ,,psychischen Probleme„ erst unmit –
telbar dann auftraten kurz bevor sein Asylan –
trag abgelehnt wurde, scheint ebenfalls als
vollkommen normal angesehen zu werden.
Nur war Aman aber eben nicht normal!
Auffallend an der rührseligen Story von Peter
Burghardt ist, dass uns der Grund der Ablehn –
ung des Asylantrags wohl wissend verschwiegen
wird. Selbstverständlich wird hier nicht einmal
sein Mitbewohner gefragt, welcher wegen der
Ausraster von Aman schon zwei Mal die Poli –
zei rufen musste! Eigentlich müsste derselbe
doch die erste Anlaufquelle sein, um zu erfah –
ren, wie Aman wirklich drauf war. Dement –
sprechend wird sich auch gescheut, die ande –
ren Bewohner der Hauses nach Aman zu be –
befragen!
Augenscheinlich scheut hier Peter Burghardt
den genauen Bericht. Lieber wird von ihm im
besten Relotius-Stil seine frühere Betreuerin
interviewt, die den Afghanen als ,, freundlich,
wissbegierig, engagiert und interessiert„ be –
schrieb.
Und es scheint ebenso selbstverständlich zu
sein, das Asylantenlobby-NGO nun mit De –
monstrationen Druck ausüben wollen, bei
der Aufklärung des Polizeieinsatzes. Denn
diese brauchen Aman Alizada unbedingt als
Opfer für ihren ewigen Betroffenheitskult!

Beihilfeleister aus dem Bundestag endlich abwählen

In Offenburg wurde ein deutscher Rentner das
Opfer von Merkels Goldstücken. Der Täter, ein
Somalier, wie üblich polizeilich bekannt und
vorbestraft.
Als Deutscher braucht das Opfer, der Rentner
Detlef J., der mit zertrümmertem Gesicht im
Krankenhaus liegt, nicht auf die Unterstütz –
ung der Beihilfeleister aus dem Bundestag
rechnen. Dieselben interessieren deutsche
Opfer nicht! Hätte aber nun umgekehrt der
deutsche Rentner den Somalier grundlos zu –
sammengeschlagen, wäre ihm die volle Auf –
merksamkeit derer, die im Bundestag hocken
zuteil geworden, und dieselben hätten ihre
Empörung gar nicht laut genug in die Welt
hinaus posaunt.
Aber bei einem deutschen Opfer geht man
im Bundestag einfach ( O-Ton Claudia Roth)
,, zur Geschäftsordnung über„! Was wohl
deutlich aufzeigt, dass das was derzeit im
Bundestag sitzt, kaum dazu geeignet das
deutsche Volk würdig zu vertreten.
Während man für die deutschen Opfer und
deren Angehörige nur Hohn und Spott übrig
hat, die Verfahren gegen ihre Täter einstellen
lässt oder dieselben allenfalls mit dem Migra –
tionsbonus lächerliche Bewährungsstrafen zu –
erkennt, wird den deutschen totgeschlagenen
Opfern, ganz wie es im Dritten Reich üblich
,, Tod durch Herzversagen„ attestiert!
Daneben bemüht sich das, was im Bundestag
sitzt nach Kräften, die Abschiebung von Täter
mit Migrationshintergrund unter allen mög –
lichen Vorwänden zu verhindern. Dazu wer –
den heimlich hinter dem Rücken der Bevöl –
kerung weitere psychisch-Kranke als ,, beson –
ders schützenwerte Personen „ nach Deutsch –
land eingeflogen, wo sie sich zu den Messer –
männern und Islamisten gesellen. So hat da –
her mittlerweile jede deutsche Großstadt
ihren Auftritt eines geisteskranken Migran –
ten gehabt. Wie viele von denen frei im
Land herumlaufen und somit tickende Zeit –
bomben sind, dass gestehen die Abgeord –
neten aus dem Bundestag ihrem Volk nie
und nimmer offen ein. Immerhin haben
die in jedem ,, Einzelfall„ massiv Beihilfe
geleistet! Auch das ein guter Grund all die
Beihilfeleister aus dem Bundestag ein für
alle mal massiv abzuwählen!

Geiselnahme in Köln : Der üblich polizeibekannte Flüchtling

In der üblich stark tendenziösen Berichterstattung
wurde in den Medien über die Geiselnahme in Köln
berichtet. Schon, daß die Polizei keine Angaben
zum Täter machte und das Gerücht einer Bezieh –
ung zwischen der weiblichen Geisel und dem Tä –
ter zu streuen suchte, welchen die Presse gierig
aufnahm, ließ erahnen, daß es sich um den üb –
lichen ´´ polizeibekannten „ Migranten handelt.
Die Diffamierung der Geisel oder des Opfers mit
der Unterstellung eine ´´ Beziehung „ mit dem
Täter gehabt zu haben, hat ja auch schon eine
gewisse Tradition!
Während man bei einem Rechten sofort von
einem Anschlag ausgeht, wenn man bei ihm
eine nicht funktionsfähige Pistole, wie im Fall
Franco A. oder ein Luftgewehr, wie im Fall der
´´ Chemnitzer Revolution „ vorfindet, ist man
sich bei dem Migranten, der ´´ Molotow-Cock –
tails und Gas-Kartuschen bei sich gehabt „ na –
türlich keinesfalls sicher, ob der damit einen An –
schlag begehen wollte.
Am besten erklärt man ihm zum üblich geistig-
verwirrten psychisch-Kranken. Da die Polizei
angeblich noch nichts über die Identität des
Flüchtlings sagen kann, wird diese Geschichte
damit vorbereitet, der Täter habe ´´ teilweise
wirr geredet „. Natürlich gibt es keinerlei Stu –
dien darüber, wie viele derart geistig verwirrte
Flüchtlinge sich derweil in Deutschland aufhal –
ten. Aber bei all den täglichen ´´ Einzelfällen
müßten die Psychiatrischen Klinken schon
überfüllt sein!
Der Täter hatte seine Geisel mit Benzin über –
gossen und drohte sie anzuzünden. Die Frau
wurde bei ihrer Befreiung ´´ mittelschwer
verletzt. Vielleicht sollte sie diejenigen in
Grund und Boden klagen, die dem Syrer
eine Duldung ausgestellt!
Der ´´ mutmaßliche Täter „ entpuppt sich
als der übliche ´´ Flüchtling „, der seit 2016
in Köln ist und wegen Delikten wie Diebstahl,
Drogen und Körperverletzung schon ´´polizei –
bekannt „ war. In Rekers Bunten Paradies,
wo der Deutsche immer eine Armlänge Ab –
stand zum Migranten wahren muß, war das
sichtlich kein Grund den Syrer einzubuchten
und abzuschieben. Im Bunten Deutschland
müssen Deutsche immer erst schwer verletzt
oder umgebracht werden, bevor die blinde
Justiz endlich handelt.
Natürlich gibt es keine Studie darüber, wie
viele ´´ polizeibekannte „ Flüchtlinge es zur
Zeit in Deutschland gibt, weil die realen Zah –
len zu Unruhen in der Bevölkerung führen
könnten. Von daher werden all die vielen
Straftaten von Messermännern, Triebtätern
und psychische-Kranken, auch schön weiter
als ´´ Einzelfall „ gezählt.
Im vorliegenden Fall dürfte nur noch von Be –
lang sein, ob der Syrer schon psychisch-krank
gewesen als er Diebstähle und Körperverletz –
ungen beging, oder wieder schlagartig durch
die Tat so geworden. Da der Syrer selbst mit
seiner Geiselnahme um Rückkehr nach Syrien
gefordert, müßte auch geklärt werden, wer
seine Abschiebung bislang hintertrieben und
diejenigen Personen für den von dem Syrer
verursachten Schaden mit haftbar gemacht
werden!

Jackpot für Ali Bashar – 2.Teil

Ali Bashar hat es geschafft ! Mit Jet wird er aus
dem Irak zurückgeholt, um in seiner Heimat der
gerechten Strafe zu entgehen. Dies verhinderte
die Maas-geschneiderte Justiz. Nicht, das Ali
noch Stockschläge nach der Scharia für den
Genuß von Alkohol bekommen oder gar zum
Tode verurteilt worden wäre.
Noch bevor er in Deutschland eintrifft, arbeitet
hier alles am Kuschelkurs für ihn. Schon ist da
von verminderter Schuldfähigkeit die Rede, da
er ja Alkohol getrunken. Schon das für so ein
Subjekt extra der Präsident der Bundespolizei,
Dieter Romann, mit in den Irak reiste, spricht
Bände. Augenscheinlich hat man in Regierungs –
kreisen ein auffallend großes Interesse an dem
Fall, und vor allem will man den Deckel drauf
behalten ! Immerhin waren durch die Berichte
in den Sozialen Netzwerke schon die Erste Reihe –
Nachrichtensender, – wie immer zu spät -, dazu
gezwungen, notgedrungen nun doch über den
Fall berichten zu müssen.
Jetzt gilt es aus dem wie üblich ´´polizeibekann –
ten „, sprich vorbestraften und mal wieder nicht
abgeschobenen irakischen Gewohnheitsverbrecher
einen Einzeltäter zu machen, und bestimmt wird
uns seine Bluttat schon bald in den dafür berüch –
tigten Medien als´´ Beziehungstat „ verkauft wer –
den. Selbstredend würde es hier niemanden auch
nur im Geringsten verwundern, wenn uns Ali bald
schon als psychisch-krank oder schwer traumatie –
siert beschrieben wird.
Sichtlich brauchen sich Richter und Staatsanwalt –
schaft nun nur noch eine 5 jährige Strafe, – natür –
lich keine Haftstrafe, sondern Unterbringung in
einer Klink -, ausdenken, und schon ist Ali nach
neustem EU-Recht die deutsche Staatsbürger –
schaft sicher! Gehört er doch genau zu den so
dringend benötigten Fachkräften, welche uns
die Merkel-Regierung ins Land geholt.
Damit entspricht Ali genau der Zielgruppe, für
welche die Linkspartei auf ihrem Parteitag ge –
rade offene Grenzen, und Rote und Grüne den
Familiennachzug gefordert !
Selbstredend würde es in diesem Fall auch nie –
manden ernsthaft verwundern, wenn heraus –
käme, das Ali samt Familie durch eine weitere
Schlamperei der BAMF ins Land gelangt und
bleiben durfte. Das würde eher wie die Faust
aufs Auge passen !

Berlin : Marokkaner rast in Menschenmenge

Marokkaner rast in Berlin gezielt in eine Menschen –
menge. Er fuhr nicht nur auf einen Bürgersteig, son –
dern wendete und fuhr auf einen zweiten Bürgersteig,
bevor er vor der Polizei floh.
Danach es im Berliner Innenministerium noch zu be –
haupten : ´´ Ob er die Gruppe im Stadtteil Reinicken –
dorf gezielt treffen wollte oder ob es sich um ein Ver –
sehen handelte „, ist überaus dilettantisch. Sichtlich
braucht es unter Rot-Grün mehr als einen Taschen –
rechner, um Eins und Eins zusammenzuzählen !
Der Staatsschutz hat nicht besseres zu tun als erst ein –
mal davor zu warnen, ´´ vorzeitig von einem «Terror –
anschlag» zu sprechen „. Es muß wahrscheinlich erst
wieder Tote geben, dass man in Berlin endlich aufwacht !
Es wird niemanden in diesem Land noch ernstlich wun –
dern, wenn uns bereits am Nachmittag der Täter als be –
reits ´´ polizeilich bekannt „ und ´´ psychisch-krank „
erklärt ! Langsam kann man sich des Eindrucks nicht
erwehren, dass die tatsächlich Kranken alle samt an den
Schalthebeln der Macht sitzen !