Die Affäre um die zurückgetretene RBB-Intendantin
Patricia Schlesinger zieht immer weitere Kreise. So
kommt nun heraus, dass auch die Berliner Polizei-
präsidentin Babara Slowik zu ihren Amigos gehörte.
Die Slowik wurde zusammen mit ihrem Mann zu
einer privaten Feiern in Schlesingers Wohnung ein-
geladen, deren Cateringservice-Kosten, der RBB zu
zahlen hatte.
Nun ist die Babara Slowik nicht irgendeine Polizei-
präsidentin, sondern genau die, welche dem dama –
ligen Berliner Innensenator Andreas Geisel dabei
geholfen, unter dem Vorwand von Umstrukturier-
ungen die gesamte Berliner Polizeiführung mit
Geisels Getreuen zu besetzen. Ähnlich wie beim
RBB unter der Schlesinger die Vetternwirtschaft
fest integriert, so baute man in Berlin die Polizei-
spitze zu Geisels Getreuen aus. Dieselben waren
auf dem linken Auge blind, gewährten Antifa,
Linksextremisten ungenehmigte „Spontandemos“,
traten bei linksextremistischen Randalen, die zur
„Protestkultur“ erhoben nur als Beobachter aus,
anstatt einzugreifen. Dafür ging Slowiks Knüppel-
garde gegen friedliche Querdenker mit aller Härte
vor. Mit Ausnahme von Schweinfurt, wo die Poli-
zei sogar eine Vierjährige mit Tränengas attackiert,
galt Slowiks einseitig agierende Knüppelgarde als
die härteste gegen friedliche Demonstranten vor-
gehend. Dabei wurden weder kleine Kinder, noch
Schwangere oder Alte geschont.
Da traf es sich natürlich umso besser, dass Babara
Slowik mit der Chefin jenes Senders, der eigentlich
kritisch über solche Polizeieinsätze berichten soll,
eng befreundet war. Nun ist die Berliner Polizei-
präsidentin, die nach so vielen Vorfällen schon
längst aus ihrem Amt hätte entfernt werden müs-
sen, wegen eines Abendessens bei der Schlesinger
auf Kosten der Gebührenzahler sehr in Erklärungs-
not. Und wie in diesen illustren Kreisen üblich, will
auch Slowik von nichts gewusst haben.
So der illustren Gästen der in Schlesingers Wohn-
ung gehörten, neben der Slowik, unter anderem
Ex-Charité-Chef Max Einhäupl mit Frau, Münchens
Filmhochschul-Präsidentin Bettina Reitz mit Mann,
der Ex-Chef des Bundespräsidialamts Stephan Stein-
lein mit Frau, Ex-Botschafter Wolfgang Ischinger
und Ex-Senatskanzlei-Chef André Schmitz, natür-
lich SPD. Etwas viel Politiker bei der Chefin eines
Senders privat zu Gast, der vorgibt kein Staatssen-
der zu sein!
Unterdessen versucht die Restführung im RBB
allen Ernstes den Skandal in seinem Haus durch
„Faktenchecker“ aufklären zu lassen! RBB-Chef-
redakteur David Biesinger kündigte ein journa-
listisches Recherche-Team im Sender an. Da so-
dann diese Journalisten sozusagen die Berufs-
kollegen von Schlesinger und ihrem Ehemann,
dem Ex-Spiegel-Journalisten gewesen, bleibt
nur zu hoffen, das keiner von denen an den
Partys von Schlesinger, auf Kosten des RBB,
selbst teilgenommen oder waren die dann
dort sozusagen undercover? Schon kündigen
die RBB-Mitarbeiter die nicht zum Bevorzug-
ungssystem gehörten an: ,,die ganz hässlichen
Sachen kommen noch„.
Die Verstrickungen von Kunst, Elite, Polizei
und Politik in den Fall Patricia Schlesinger
zeigen schon jetzt deutlich auf, dass hier nicht
nur ein paar „Einzeltäter“, sondern das gesamte
politische System auf den Prüfstand gehören!
Polizeipräsidentin
Irrsinn in Berlin: Zu freundliche Polizisten
Freundliche Polizisten? Nicht, wenn es nach Berlins
Innensenator Andreas Geisel und seiner Komplizin
Polizeipräsidentin Babara Slowik geht!
Ein Video in dem zwei Polizeibeamte freundlich mit
einem „Verschwörungstheoretiker“ umgehen, stößt
bei der Berliner Polizeiführung auf Unverständnis.
Schließlich ist man in Slowiks Knüppeltruppe da –
rauf spezialisiert auf alles, was nicht linksextrem
oder einen Migrationshintergrund hat, grimmig
dreinschauend loszuprügeln. Von daher passen
eben freundliche Beamte nicht ins links-rot-grüne
Konsept von überall mit Geisel-Gefolgschaft be-
setzte Berliner Polizeiführung.
So musste die Berliner Polizei sich gleich für ihre
freundlichen Beamten entschuldigen: ,, „Der vermit-
telte freundschaftliche Eindruck in dieser Szene ist
bedauerlich und wird ausgewertet.“ Schon machen
sich die Häscher auf die Suche nach den Beamten.
Man darf abwarten, welche Strafe Geisels Gefolgs-
leute über die zu freundlichen Beamten verhängen.
Das sich die Berliner Polizei nun auch noch für zu
freundliche Polizisten entschuldigt, gehört sichtlich
zum Irrsinn der Bunten Republik. Man darf schon
gespannt sein, was 2022 kommt, vielleicht wie in
China unter Mao die Selbstbezichtung von Polizei-
beamten?
Berlin: Querdenker-Demos verboten
Nachdem der Berliner Senat die Christopher Street
Day-Demonstration mit 60.000 Teilnehmern durch –
gewunken, ohne dort auf Sicherheitsabstände oder
das Tragen von Mund – und Nasenschutzmaske zu
achten, und selbstverständlich wurde auch die CSD –
Demo nicht wegen Nichteinhaltung der Corona-Maß –
nahmen aufgelöst, werden gleich zwei geplante Quer –
denker-Demos schon im Vorfeld wegen angeblicher
Nichteinhaltung von Corona-Maßnahmen nicht ge –
nehmigt.
Die Berliner Polizei unter Polizeipräsidentin Babara
Slowik machte aus ihrer Parteilichkeit nie einen Hehl.
Wie üblich wird hier in Berlin eine nach der anderen
linksextremen Demo hier genehmigt, auch wenn noch
so viel Gewalt von ihnen ausgeht. Wie bei solch links –
extremistischen Demonstrationen üblich tat sich die
Berliner Polizei auch der CSD-Demo nicht gerade sehr
bei der Kontrolle der Einhaltung von Corona-Maßnah –
men hervor. Dieselben scheinen in Berlin nur übermä –
ßig für Querdenker zu gelten!
Da sind die Corona-Maßnahmen bzw. deren Einhalt –
ung willkommener Vorwand um sämtliche Demonstra –
tionen der Opposition in der Hauptstadt zu verbieten.
Hierin unterscheidet sich die Berliner Führung nicht
viel von der in Belarus oder Moskau!
Bezeichnender Weise erschien Slowiks Büttel hier die
die „Querdenken“-Veranstaltungen unter dem Motto
„Die Wiedererlangung unserer Grundrechte“ und „Das
Jahr der Freiheit! und des Friedens – Das Leben nach
der Pandemie“ sehr gefährlich zu sein! „Die Polizei
Berlin musste nach Bewertung aller Umstände und
Erkenntnisse, nach den umfassenden Erfahrungen
mit diesen Protestbewegungen und in Abwägung
sämtlicher Interessen, insbesondere auch dem
hohen Gut der Versammlungsfreiheit, die in Rede
stehenden Versammlungen verbieten“, hieß es fast
schon höhnisch in der Mitteilung der Berliner Poli –
zei.
Wie in tiefsten DDR-Zeiten dem SED-Regime die
nicht systemnahen Künstler stets sehr verdächtig
waren, stellen für die Berliner Führung die Künstler
sichtlich eine ebenso große Gefahr dar. Anders ist
ihr Verbot der Demos „Freischaffende Künstler für
künstlerische Freiheit“ oder „Musikalische Versamm –
lung für Freiheit und Demokratie“ nicht zu verstehen.
Dabei scheinen die Büttel der roten Babara besonders
Demonstrationen mit Titeln wie „Friede, Freiheit,
Wahrheit“ oder „Heimat und Weltfrieden“ sehr ver –
dächtig. Das erinnert in der Tat schon sehr unange –
nehm an die DDR und die dortige Verfolgung der
Friedensbewegung durch das SED-Regime! Aber
auch Demos unter Slogans wie „Unser Weg zum
friedlichen Wohlstand für alle“ und „Wir brauchen
kompetente, ehrliche, anständige, zuverlässige, ge –
meinwohlorientierte und von den etablierten Par –
teien unabhängige Abgeordnete im Deutschen
Bundestag“ traf das Verbot. Unabhängige und gar
am Gemeinwohl orientierte Politiker? Nicht unter
Babara Slowik als Berliner Polizeipräsidentin und
Andreas Geisel als Innensenator! Vielleicht störte
dieselben sich auch nur an den Worten „ehrlich“
und „kompetent“ bei dieser Demo. So hieß es von
der Polizei: „Es wird quasi alles an Einsatzkräften
aufgestellt, was möglich ist.“ Das würden die Ber –
liner lieber einmal bei der Bekämpfung der Clan –
kriminalität oder beim Vorgehen gegen linksex –
tremistische Gewalttäter hören! Aber wie mittler –
weile fast überall im Lande kann dass, was an der
Macht ist, nur noch gegen Rechts und sonst gar
nichts! Und dies wird gerade wieder in Berlin
mehr als deutlich unter Beweis gestellt!
Alles wird dicht gemacht, nur die, die nicht ganz dicht sind, dürfen auf die Straße!
In Berlin ist man schwer am Heulen, weil man zum
1. Mai Ausschreitungen erwartet. Natürlich fragt sich
da nicht ein Journalist der ,,Qualitätsmedien„, wie
es sein, kann dass trotz aller Corona-Maßnahmen
und der zu befürchtenden Ausschreiten den Berliner
Linksextremisten der Aufmarsch erlaubt worden.
Während sich bei Querdenker reihenweise Politiker
die Klinke in die Hand geben, um lautstark ein Ver –
bot von Querdenker-Demonstrationen schon im
Vorfeld zu verbieten, herrscht unter denen beim
Thema linksextremistische Krawalle absolute Funk –
stille. Was zugleich auch ein Beweis dafür ist, wie
vor geschoben all diese Verbote von Querdenker –
Demos doch sind.
Dagegen wird gewalttätigen Linksextremisten auch
nach dem x-sten Krawall gleich wieder ohne wei –
teres die nächste Demo durchgewunken. Solche
Beihilfeleistung der Obrigkeiten sind uns beson –
ders aus Berlin und Leipzig bestens bekannt.
Während man den Bürger mit Lockdowns und
Ausgangssperren gängelt, darf sich der linksex –
tremistisch Krawallmob weiterhin zu Hunderten
zusammenrotten! Jede linksversiffte Demo ist
von den Berliner Behörden anstandslos durchge –
wunken worden. Von der Antifa, über durchge –
Feministinnen und Rassismusbekämpfer, vom
Autonomen bis zum Vertretern der Asyl – und
Migrantenlobby bis zum Demonstranten gegen
Polizeigewalt darf im roten Berlin alles am 1. Mai
ungestört wieder aufmarschieren.
Für den Bürger, für denen nächtliche Ausgangs –
sperren verhängt, ist diese Vollverarschung durch
die Scheindemokratie schlichtweg nicht erklärbar.
Für den Krawallmob wird die ,,Versammlungsfrei –
heit„ auch nicht durch Ausgangssperren beein –
trächtigt.
Während sich die unnützen Politiker noch über
Sonderrechte für Geimpfte streiten, bekommt
der Krawallmob in Berlin schon exklusiv alle
Vorzüge geboten.
In den ,,Qualitätsmedien„ ließt es sich denn auch
wie blanker Hohn: ,, Angesichts gewalttätiger De –
mos in den vergangenen Tagen und Wochen hofft
die Gewerkschaft der Polizei (GdP) auf starke Un –
terstützung von Außerhalb „. Sichtlich war die als
vollkommen unfähig geltende Berliner Polizeiprä –
sidentin Babara Slowik nicht bereit auf ihre Bei –
hilfeleistung für die Berliner Linksextremisten zu
verzichten und mit Hinblick auf die vielfachen
früheren Randale und Krawalle diese Demos ein –
fach zu verbieten, so wie man es immer mit den
Querdenker-Demos macht! Das mit Gewalt fest
gerechnet wird geht ja aus obiger Pressemeldung
klar hervor. Wie viele Polizeibeamte werden wohl
Slowiks Beischlaf mit dem Linksextremismus die –
ses Mal mit ihrer Gesundheit bezahlen?
Dies ist nicht Unfähigkeit der Berliner Polizeipräsi –
dentin oder des Innen – Justizsenators, von denen
keiner als besonders befähigt gilt, sondern dies ist
blankes Beihilfeleisten im Amt! Geradezu wie ein
Aufruf zu Krawallen!
Dazu macht sich der Berliner Senat vollkommen
lächerlich und unglaubwürdig dem Bürger Aus –
gangssperren aufzuzwingen und dieselben dann
für den Krawallmob außer Kraft zu setzen. Diese
Unpolitik entspricht doch genau dem, was die
Schauspieler und Schauspielerinnen mit ihrer
,,#Allesmachtdicht„-Kampagne angeprangert
haben!
Alles wird dicht gemacht, nur die, die nicht ganz
dicht sind, dürfen auf die Straße!
Linke Randale in Berlin – Ein Produkt der Unfähigkeit von Geisel und Slowik
In Berlin bewies Polizeipräsidentin Babara Slowik erneut,
dass sie ebenso unfähig wie unwillig ist gegen linksextre –
mistische Linke vorzugehen. Unter solch einer Führung
darf es niemanden verwundern, wenn 1.900 Polizisten
nicht mit 20 Randalierern fertig werden.
Während man bei Rechten in Berlin hart durchgreift und
es schon beim kleinsten Regelverstoss zu sofortigen Fest –
nahmen kommt, hatten linke Hausbesetzer mal wieder
Sonderrechte. So wurde es von der Polizei dabei belassen
einzig deren Personalien festzustellen. Festnahmen gab
es keine.
Dieser übliche Slowiksche Kuschelkurs ermunterte so –
dann etliche Linksextremisten dazu, wie üblich zu ran –
dalieren. Wie üblich wurde die linke Demonstration so –
dann selbst nach Randalen nicht sofort abgegbrochen
von der Polizei. So konnten Linksextremisten randalie –
ren und in der Steinstraße gezielt Auto – und Schaufens –
terscheiben einschmeißen. Aber das kennt man aus Ber –
lin schon von den 1.Mai-Krawallen, wo sich die Polizei –
präsidentin Slowik stets ,,ein Bild von der Lage vor Ort
macht„ und dann handlungsunfähig ihre Polizei nur
zuschauen lässt, anstatt zu handeln!
Wie üblich werden die Linksextremisten in Berlin von
oben gedeckt. Hier müsste zum Beispiel Innensenator
Andreas Geisel dringend einmal erklären, wieso er, ob –
wohl es bereits in den Nächten davor Gewaltausbrüche
gegeben, die linke Demonstration gegen die Räumung
von ,,Liebig 34„ trotzdem genehmigte. Und dies, nach –
dem Linksextremisten einen Brandanschlag auf Kabel –
verbindungen der S-Bahn nahe dem Bahnhof Frankfur –
ter Allee in Friedrichshain verübt. So dumm kann also
selbst ein Sozialdemokrat nicht sein, um nicht zu wis –
sen, dass weitere Randale vorhersehbar waren. So muß
man in diesem Fall schon von Beihilfeleisten zu Randa –
len beim Innensenator und seiner Polizeipräsidentin
sprechen. Man darf sich verwundert fragen wie lange
man diese beiden argen Gefährder der inneren Sicher –
heit in Berlin noch im Amt behalten wird.
Erschwerend dürfte noch hinzukommen, dass, obwohl
Berlin gerade Corona-Hotspot ist, den Linken trotzdem
das Zusammenrotten erlaubt worden. Wie lange noch
gelten für Linksextremisten unter Geisel und Slowik
derlei Sonderrechte? Der Berliner Senat stellt hier ein –
deutig die als ,,Protestkultur„ getanten Sonderrechte
der Linken auf Krawall über die Gesundheit der Berli –
ner Einwohner. Höchste Zeit diese Gefährder endlich
aus ihren Ämtern zu entfernen!
Berliner Dreierbande schlägt wieder zu
Nachdem der Lukaschenko von Berlin, Innensenator
Andreas Geisel, natürlich SPD, kläglich vor dem Ver –
waltungsgericht mit seinem Verbot der Corrona-Demo
gescheitert ist, und so allen offenkundig seine Inkompe –
tenz und Ahnlosigkeit über Demokratie aufzeigte, soll
es nun ein weiteres Mitglied der Berliner Dreierbande
richten.
Zeit für den Auftritt der Polizeipräsidentin Babara Slo –
wik. Prompt legte Slowiks Polizei eine Beschwerde ge –
gen das Urteil des Verfassungsgericht ein. Da das was
unter Slowik bei der Polizei Führungspositionen inne
hat, nicht zu den Hellsten gehört, so konnte man für
seine Klage noch nicht einmal eine Begründung vor –
legen. ,,Die Begründung der Polizei werde nachge –
reicht„ hieß es dazu. Sichtlich war die rote Babara
gezwungen übereilt zu handeln, nach dem Komplett –
ausfall des Innensenators. Die Sorge um die Gesund –
heit ihrer Beamten war es jedenfalls nicht, welche die
Slowik zum Handeln zwang. Die weiß nur zu gut das
der Großteil von Gewalt bei Demonstrationen von
Linken ausgeht. Aber gegen Geisels Erlaubnis, dass
diese Linken in Berlin komplett aufmarschieren dür –
fen, klagte Slowiks Polizeiapparat nicht. Sichtbares
Zeichen, dass hier jemand seine Macht über die Poli –
zei für politische Zwecke missbraucht.
Nachdem schon Innensenator Geisel zeigte, dass er
seinem Amt nicht gewachsen ist, schwächelt nun die
Polizeipräsidentin. Sichtlich zahlt es sich für die nicht
aus bei Linken, bei Hausbesetzern wie bei Randalierer
stets weg geschaut zu haben. Wie viele Tatverdächtige
bei linken Anschlägen, wie etwa auf S-Bahn und die
Polizei hat die Berliner Polizei denn unter Slowiks
Führung aufgeklärt? Für was gefährdet diese Polizei –
präsidentin regelmäßig bei linken Krawallen die Ge –
sundheit ihrer Beamten?
Langsam ist in Berlin ein Maß erreicht, bei dem man
nicht mehr länger über das Treiben der Dreierbande.
Oberbürgermeister Müller, Innensenator Geisel und
Polizeipräsidentin Slowik hinweg sehen kann. Deren
grob fahrlässige Parteilichkeit gefährdet die Gesund –
heit der ihnen anvertrauten Menschen weitaus mehr
als Hunderttausend Corona-Demonstraten ohne Ab –
stand und Mundschutzmaske! Wie lange will man
noch dem Treiben dieser Merkel Satrapen weiterhin
tatenlos zusehen? Von daher ist es keine ,,Radikali –
sierung„ sondern nur folgerichtig, dass sich die Pro –
testen in Berlin von Protesten gegen die Corona-Maß –
nahmen immer mehr in Protest gegen die Dreierbande
verwandeln. Nicht der ,,Virus„ wie Merkel es behaup –
tet, sondern solche Politiker sind eine ,,demokratische
Zumutung„!
Wo Unfähigkeit nur noch von der Nazikeule verdeckt
In der Bunten Republik Deutschland erkennt man
den Schlag Politiker, der zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen, daran, dass sie jede eigent –
liche Krise einzig mit dem ,,Kampf gegen Rechts„
zu überlagern versuchen.
Zu dieser Reiege gehört zweifelsohne der Berliner
Innensenator Andreas Geisel, natürlich SPD. Un –
ter demselben entwickelte sich Berlin zur reinsten
Brutstätte des Linksextremismus. Vom Senat bis
zur Polizeichefin unterstützt man unter der Geisel
des SPD-Genossen linksextremen Krawallmob so
wie auch Hausbesetzer. Mit dem Ergebnis, das in
der Hauptstadt linke Hausbesetzungen geduldet
und linksextremistische Krawalle zwar von der
Polizeichefin höchstpersönlich ,,beobachtet„,
aber kaum gegen sie eingeschritten wird. Kein
Wunder als das die Glaubwürdigkeit Andreas
Geißel mittlerweile bei weit unter Null angekom –
men ist.
Was macht der Herr Geisel dagegen? Richtig, gar
nichts! Statt dessen schwafelt er lieber von einer
rechten Gefahr bei den Corona-Protesten daher.
,, Hier geht es eindeutig um die Bedrohung der
freiheitlich-demokratischen Grundordnung „
erklärte Geisel. Der wahre Hintergrund dürfte
eher darin liegen, dass bei der letzten großen
Corona-Demonstration der Innensenator von
friedlichen Bürgern aufgefordert wurde, sich
offen einen Dialog zu stellen. Selbstredend er –
schien Geisel nicht, wohl wissend, dass wenn
man ebenso talent – wie argumentebefreit wie
er ist, er keine zwei Minuten in einem echten
und offenen Dialog standgehalten hätte. Und
dass, obwohl sein Parteigenosse und Bunten –
präsident Steinmeier doch immer solch Dia –
log mit seiner ,,Streitkultur„ anmahnt!
Aber Geisel führt statt eines Dialog mit den
Bürgern, lieber einen Monolog hinter dem
schützenden Blätterdach der ,,Qualitätsme –
dien„ aus. Aus seinem Gequieke in den Me –
dien kann man förmlich die Furcht für die am
29. August in Berlin angesagte Demonstration
heraus hören.
Das letzte Mal war es Geisel und seiner ebenso
wenig brauchbaren Polizeipräsidentin Barbara
Slowik gelungen, die Corona-Protestdemo unter
fadenscheinigen Gründen auflösen zu lassen.
Das Geisel nun schon wieder schamlos versucht
all die friedlichen Corona-Protestteilnehmer als
,,Rechte„ zu diffamieren, zeugt nur davon, wie
wenig demokratiefähig der Innensenator ist.
Aber mehr wie seine Nazikeule hat Geisel nicht
mehr um weiterhin seine Unfähigkeit im Amt
kaschieren zu können. Und wir sind uns sicher,
dass er dieselbe am Samstag einmal mehr unter
Beweis stellen wird.
Überfall auf TV-Team offenbart das Ausmaß des versifften politischen Systems
Da erwischte es am 1. Mai ausgerechnet ein Dreh –
team der Ersten Reihe, also genau Mitarbeiter des
staatlichen Propagandasender ZDF, wo doch der
Linksextremismus immer verharmlost wird. Die
Angreifer entstammen dem üblichen linken Kra –
wallmob aus Antifa und autonomer Szene, dass
die ,,Qualitätsmedien„, die über den Vorfall be –
richten, gleich wieder zur Lücken-Presse mutiert.
Recht kleinlaut auch der ermittelnde Staatsschutz,
der sich über ein mögliches politisches Motiv nicht
äußern will.
Anders als bei rechten Vorfällen, wo derselbe Staats –
schutz schon vor Aufnahme der eigentlichen Ermitt –
lungen das politische Motiv in den Medien ausposau –
nen lässt, stellt man sich nun blind, blöd und taub,
als gelte es die Linksextremisten besonders zu be –
schützen. ,, Zu weiteren Erkenntnissen, etwa dem
politischen Hintergrund der Täter, wollte sie sich
wegen der laufenden Ermittlungen zunächst nicht
äußern „ heißt es. Seltsam, dass man bei rechten
Vorfällen sich nicht daran gebunden sieht, sofort
über ein ,,fremdenfeindliches„, ,,rassistisches„,
,,homophobes„, ,,islamphobes„ oder ,,antisemi –
tisches„ Tatmotiv zu spekulieren und es in den
Medien verbreiten zu lassen.
Was ist mit Berlins Innensenator Geisel, der ein
hartes Vorgehen bei Verstössen gegen die Aus –
gangssperre angekündigt, und der Polizeipräsi –
dentin Barbara Slowik, die sich doch über das
Auftreten genau dieser linken Tätergruppe ein
Bild hat machen wollen. Sichtlich ließ man die
linksextremistischen Schlägertrupps bei ihren
Machtergreifungsspielchen einfach gewähren.
Hätte man nämlich gegen das Gesindel und Ge –
socks entschieden durchgegriffen, hätte es über –
haupt kein überfallenes Kamerateam mit vier
Schwerverletzten geben können!
Statt dessen werden die linken Täter sogar noch
weiter gedeckt, denn es wurden noch nicht ein –
mal Haftbefehle gegen die Täter erlassen. Alle
Verdächtigen wurden sogleich wieder freigelas –
sen! Hätte man die Tatverdächtigen auch so
schnell wieder laufen gelassen, wenn es das
Drehteam der Ersten Reihe bei einer Pegida –
Demo erwischt? Wohl kaum!
,, Zwar läge gegen zwei der sechs Personen ein
dringender Tatverdacht vor, allerdings keine
Haftgründe wie etwa Fluchtgefahr „ erklärten
die für den Fall zuständigen Schergen. Das
dürften alle Messermänner, U-Bahnschupser
und rechte Politiker-Überfaller geradezu als
Aufforderung verstehen, mit Körperverletz –
ung oder gar versuchten Totschlags in die –
sem Land ungeschoren davon zu kommen!
Immerhin haben die Täter auch noch gegen
das Ausgangsverbot, das Versammlungs –
und Vermummungsverbot verstossen, aber
das interessiert Staatsschutz und Staatsan –
waltschaft, die ohnehin nur gegen Rechte
können, nicht die Bohne!
Fehlt eigentlich nur noch der Auftritt des üb –
lich links-rot-grün versifften Politikers oder
Politikerin, die das Treiben der Linksextre –
misten zu entschuldigen versuchen. Vielleicht
hat ja das ZDF-Kamerateam die örtliche An –
tifa provoziert, so dass diese sich in Notwehr
mit deren Zusammenschlagen wehren musste!
Wo bleibt da der Aufschrei von Reporter ohne
Grenzen über die Einschränkung der Presse –
freiheit durch linksextremistische Schläger?
Aber auch die können wohl nur gegen Rechts!
Hier sehen wir mal wieder deutlich, dass alles
zum selben versifften politischem System ge –
hört, wo eine Krähe der anderen kein Auge
auskratzt!
Und so, wie die linksextremistischen Schläger,
von diesem System schon im Vorfeld geschützt,
dürften sie, wenn überhaupt, eine lächerlich ge –
ringe Strafe zu erwarten haben. Sichtlich reicht
es in diesem Land dazu aus, wenn die Antifa er –
klärt, man habe das ZDF-Team, einfach mit
dem von rechten Medien verwechselt. Da wird
dann selbst der Staatsschutz ganz taub, und ist
zu nichts mehr zu gebrauchen.
Am besten die Lügen-Presse macht einfach ei –
nen rechten Vorfall daraus. Um von ihrer voll –
kommenen Unfähigkeit abzulenken, hat die
Polizeipräsidentin Barbara Slowik auch so –
gleich im Umfeld der Tat ,,zahlreiche rechte
Demonstranten„ auf der linken Demo aus –
gemacht. Das dürfte ein Wink mit dem Zaun –
pfahl an alle jene, die sich hierzulande selbst
als ,,freie„ und ,,unabhängige„ Presse be –
zeichnen!
Allerdings wären die Angreifer tatsächlich
,,Rechte„ gewesen, dann hätten es diesel –
ben Medien längst groß aufgezogen, Innen –
senator Geisel zu einen verstärkten Kampf
gegen Rechts aufgerufen, und die Tatver –
dächtigen säßen in U-Haft! Was nur einen
Schluß zulässt, dass die Täter dem linksex –
tremistischem Umfeld entstammen!
Sachlage am 1. Mai 2020 : Grenzenlose Unfähigkeit der Führung!
Da schießt an der griechisch-türkischen Grenze ein
türkischer Soldat auf deutsche Grenzschutzpolizisten
der FRONTEX-Truppe und nichts geschieht. Wo sind
Außenminister Maas und all die anderen Bevölkerungs –
vertreter, wenn man sie mal braucht?
Natürlich erfolgte weder von Maas noch von Merkel
und wie die Erdogan-Verbündeten sonst noch in der
bunten Regierung alle heißen, auch nur der leiseste
Protest. In gewohnter Feigheit schaute dass, was im
Bundestag sitzt weg und schweigt!
Selbst der BND ist in dieser Situation zu nichts zu ge –
brauchen. Zu den Unruhen an der Grenze heißt es in
den Medien: ,, Der Bundesnachrichtendienst (BND)
hat nach SPIEGEL-Informationen Hinweise, dass die
Türkei die Ausschreitungen angefacht haben könnte.
Unter die Menschenmenge sollen sich auch staatliche
Kräfte gemischt haben „. Wie blöd ist man hier eigent –
lich? Immerhin hat die Türkei die Flüchtilanten an die
Grenze geschickt und trägt so die volle Verantwortung
für die Vorfälle. Um das herauszubekommen braucht
man nun wirklich keinen BND, der noch voll damit be –
schäftigt 1 plus 1 mühsam auf dem Taschenrechner aus –
zurechnen! Besser wäre es gewesen, der BND hätte her –
auszufunden, um wen es sich bei dem auf Deutsche Be –
amten schiessenden und Stinkefinger zeigenden türk –
ischen Soldaten gehandelt, und ob sich von demselben
Verwandte hier in Deutschland aufhalten.
Auch der Innenminister Horst Seehofer, meidet, wohl
vom schlechten Gewissen geplagt, das Licht der Öffent –
lichkeit. Gerade hat er sich wohl die harmloseste aller in
Deutschland opperierenden muslimischen Gruppen,
nämlich die Hisbollah, herausgesucht, um diese zu ver –
bieten. Wahrscheinlich nur als Alibi oder als Feigen –
blatt dafür, dass man den Muslimen schon wieder tief
in die Hinterteile kriecht und so die Beschränkungen
wegen Corona in den Moscheen aufhebt. Da dies stark
nach Sonderrechten aussieht, schiebt man in staatlichen
Propagandasendern die ohnehin zunehmend leereren
christlichen Kirchen vor, wo die Beschränkungen beim
Gottesdienst aufgehoben. Das die christlichen Feiertage
ohnehin vorbei, bis Pfingsten ist es noch über einen Mo –
nat hin, jedoch der Ramadan steht unmittelbar vor
der Tür ! Das zeigt deutlich auf, wer die wahren Nutz –
nießer solch staatlichen Entgegenkommens sind!
Währenddessen ist in Berlin der Innensenator Geisel,
natürlich SPD, sowie die Polizeipräsidentin, Barbara
Slowik, hoffnungslos mit der Situation überfordert,
in die sie örtliche Antifa mit dem Übertreten des Ver –
sammlungsverbots gebracht. Die Slowik war vor Ort,
um sich ein Bild von der sich auf der Straße austoben –
den Antifa-Jüngelchen zu machen. Ob sich auch im
Stande ist die dabei gemachten Bilder auch richtig
einzuordnen, ist ungewiss, da die Berliner Polizei –
führung schon immer blind gewesen, wenn Antifa
ihre Streifenwagen abgefackelt oder Polizeibeamte
auf der Straße gewalttätig angegriffen und verletzt!
Auch Senator Geisel hat stets nichts als leere Worte
abgelassen, und war zu feige um gegen die Lieblinge
seiner Genossen hart vorzugehen!