In Leipzig-Connewitz marschierten mal wieder
die Linksextremisten auf. Die Beihilfe leistende
Polizei wurde mit Gegenständen beworfen, da-
bei eine Polizistin verletzt, und spricht trotzdem
davon, dass die Demonstration „überwiegend
friedlich“ verlaufen sei.
Gewalt von Links war ja noch nie ein Grund de-
ren Demonstrationen zu verbieten. Umgekehrt
wurden Querdenker-Demos wegen einer einzigen
Demo, die nur „überwiegend friedlich“ gewesen
gleich alle anderen verboten. Doppelmoral und
Parteilichkeit sind Standard in allen Leipziger
Ämtern!
Was die Leipziger Polizei als „überwiegend fried-
lich“ bezeichnet, liest sich in der Presse dann so:
„zwei gefährliche Körperverletzungen, einen Ver-
stoß gegen das Sprengstoffgesetz und einen gegen
das Versammlungsgesetz“.
Wenn Linksextremisten hinter Bannern versteckt
dicht an dicht gedrängt, heißt es in Leipzig nicht
desto trotz : ,, Auch die Hygienevorschriften seien
eingehalten worden„. Was ist mit den Corona-
Maßnahmen, wie etwa Sicherheitsabstände? Oder
gelten die wie gewohnt nur für Querdenker, Rechte,
Impfgegner und Verschwörungstheoretiker?
Auslöser der Demo waren Hausdurchsuchungen
der Polizei in Connewitz, wo gegen zwei Frauen
aus der linksextremistischen Szene wegen Brand-
stiftung und Sachbeschädigung ermittelt wurde.
Den geistigen Brandstiftern aus den Leipziger Rat-
haus störte dies nicht, den linken Unterstützern
der Brandstifterin ihren Aufmarsch zu erlauben.
Hier sieht man unter dem Sozi-Bürgermeister
Burckhard Jung seit Jahren beim Linksextremis-
mus weg, verharmlost dessen Gewalt und begüns-
tigt die Linksextremisten mit einer Genehmigung
ihrer „Demos“ nach der anderen. Selbst nachdem
sie auf drei Demos hintereinander zu Randalen kam,
wurde den Linksextremisten gleich eine vierte Demo
genehmigt! Auch zugleich ein schönes Zeichen wie
sehr vorgeschoben es gewesen, wegen angeblicher
Gewalt ausschließlich Querdenker-Demos schon
im Vorfeld zu verbieten!
Sichtlich hat man in Leipzigs Ämtern und im Rat –
haus nicht das aller geringste aus der Affäre um
die „Kommandoführerin“ Lisa E. gelernt! Hier
wird weiter gedeckt, unterstützt und weggeschaut!
Hier können Linksextremisten seit Jahren unge-
stört Polizeiwachen angreifen und alles was pas-
siert, ist, dass die Polizei weiter die linksextremist-
ischen Aufmärsche schützt! Im September 2021
griffen Leipziger Linksextremisten mehrere Ban-
ken und eine Polizeistation in der Dimitroffstraße
an. Sieben Polizisten wurden verletzt Ergebnis:
Nicht geschehen, linksextremistische Demos wei-
terhin anstandslos erlaubt. Auch damals verkün-
dete die Polizei: „Ein großer Teil der Veranstalt-
ung ist friedlich geblieben“.
Wie gewohnt heuchelte danach der Oberbürger-
meister Jung große Empörung, tat aber weiter wie
gewohnt gar nichts! „Demokraten müssten sich
von diesem Protest distanzieren“ forderte er.
Nein, echte Demokraten hätten längst die regel-
mäßigen Aufmärsche der Linksextremisten ver-
boten und in Leipzig-Connewitz mal gehörig
aufgeräumt! Aber die Leipziger Obrigkeit sah
lieber weiter weg, tat nichts, sah nichts und
spielte die linksextremistische Gewalt herun-
ter. So konnte sich das linksextremistische Ko-
mando unter Lisa E. ungestört weiter radikali-
sieren. Es waren ja „Antifaschisten“, die sich im
Kampf gegen die „Faschisten und Neonazis in
Mitteldeutschland“ befanden. Da schaute man
gerne weg!
Das übliche Komplettversagen zeigten auch die
Beamten, die Lisa E. observierten. Die schauten
zu wie Lisa E. ein Opfer ausspionierte, hinderten
aber das linksextremistische Kommando an den
Überfall bei dem einen als „Rechter“ geltenden
Arbeiter das Gesicht regelrecht zertrümmert wor-
den.
Auch der linke Journalismus versucht die links-
extremistischen Verbrechen zu relativieren. So
äusserte der Journalist Edgar Lopez in einem
MDR-Potcast: „Also bisher habe ich den Eindruck
gehabt, dass die meisten Opfer, die ausgesagt ha-
ben, schon irgendwo wussten, warum sie angegrif-
fen werden. Also es ist natürlich so, dass sie dann
nicht in den Prozess gehen und sagen das ist alles
okay. Und das ist alles gut. Sie wollen ihre Verletz-
ungen und das, was ihnen widerfahren ist, schon
geltend machen. Aber wenn sie zum Motiv gefragt
werden oder zu möglichen Gründen, dann ist es
natürlich so, dass es nach längerer Befragung dann
schon dazu kommt, dass sie sich dazu äußern und
sagen: „Ich bin Teil der rechtsextremen Szene“.
Würde solch „freier“ Journalist auch einem Opfer
von Rechtsextremisten vorwerfen, selbst Schuld
an den Überfällen gewesen zu sein?
Auch der Autor Thomas Datt schlägt im MDR-
Potcast in dieselbe Kerbe: ,, Da haben wir einen
Haufen Extremisten, die sich als biedere Bürger
und Opfer darstellen. Sie sind zum Teil in diesem
Fall natürlich klar Opfer. Das muss man auch
ganz klar sagen“.
Merkwürdig auch, dass das Gericht sich sichtlich
weit weniger für die Taten der Linksextremisten
als mehr für die politische Betätigung der Opfer
interessierte. Lopez selbst gibt es zu : „Es ist höchst-
wahrscheinlich der politische Gegner“. Also man
muss dazusagen, viele von ihnen haben am Anfang
versucht, sich da irgendwie raus zureden, behaup-
tet, sie wären Teile des demokratischen Spektrums
oder einer hat gesagt, er wäre ein Monarchist. Und
das hat dann das Gericht schon als sehr unglaub-
würdig betrachtet und hat den entsprechenden Per-
sonen auch teilweise Konsequenzen angedroht für
den Fall von Falschaussagen, woraufhin die Perso-
nen dann ihre Aussagen wiederholt widerrufen ha-
ben und die neu getätigt haben. Etwa im Fall von
Enrico Böhm, der nach eindringlichen Worten des
Vorsitzenden bestätigt hat, dass er Teil der rechts-
extremen Szene ist“.
Kein Wunder, dass sich der Prozess gegen Lisa E.
trotz zahlloser Indizien und zahlloser Beweise, –
u.a. wurde sie direkt nach einem ihrer Überfälle
in Eisenach von der Polizei in einem Auto mit
gefälschten Kennzeichen gestoppt, und wurde
bereits vor ihren Taten observiert -, so lange
hinzieht, wenn selbst das Gericht mehr nach
„Beweisen“ gegen die Opfer sucht, die weil sie
in der rechten Szene aktiv wohl als vogelfrei
gelten! Sichtlich ist das Gericht davon beein-
flusst, dass vor allem Linksextremisten den
Gerichtsverhandlungen als „Zuschauer“ bei-
wohnen. Das gibt Journalist Lopez ganz offen
zu: „Die Unterstützung ihres Solidaritätsbünd-
nisses hat sich darauf verständigt, dass die
Leute in den Gerichtssaal kommen, sie dann
quasi vor Ort unterstützen durch ihre Anwe-
senheit. Jeden Prozesstag, wenn die Angeklag-
ten in den Saal geführt werden, stehen die Un-
terstützerinnen auf und applaudieren. Bei
Lina E. ist es dann immer besonders laut“.
Natürlich hat die „unabhängige Justiz“ und
deren Sicherheitspersonal nichts dagegen,
dass sich der Gerichtssaal in einen linksex-
tremistischen Stützpunkt verwandelt und
lässt beim Gejohle für Lisa E. den Saal nicht
räumen! [ Man stelle sich an dieser Stelle ein-
mal vor der Gerichtssaal im NSU-Prozesss
wäre nur mit Neonazis besetzt, welche Beate
Zschäpe zugejohlt – dann wäre es der Skan-
dal gewesen ].
MDR-Mitarbeiterin Secilia Kloppmann gibt
im Potcast tiefe Eindrücke in die Unterstützer-
szene für Lisa E. : „Natürlich verschiedenste
Antifa-Organisationen, Privatpersonen, kleine
Geschäfte, vermutlich viele aus Connewitz, aber
auch viele Politiker. Nicht nur von den Linken,
auch von der SPD, den Grünen … oder zum Bei-
spiel habe ich auch „Omas gegen rechts“ gefun-
den“.
Da wächst zusammen, was zusammengehört, und
selbst vorgebliche „demokratische“ Politiker und
Politikerinnen haben kein Problem damit sich
mit den Linksextremisten zusammenzutun! Es
sind die üblichen Verdächtigen unter Linken,
Sozis und Grüne, also genau diese Bande, die
in Leipzig politisch das Sagen hat!
Polizeistationen
Wo nur der Verrückte den Blinden noch übertrifft
Die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral von Linken
ist schon sprichwörtlich und hat in den letzten 30 Jah –
ren nur noch erheblich zugenommen.
Damals erklärten die Linken tagsüber die Verwüstung
von jüdischen Geschäften in der sogenannten Reichs –
kristallnach sei eines der schlimmsten Verbrechen in
der Geschichte der Menschheit. Abends warfen diesel –
ben Linken dann die Schaufensterscheiben der Thor –
Steinar-Läden ein.
Heute hat sich an der Situation wenig geändert. So
demonstrieren Linke ein Wochenende wegen fehlen –
den Wohnraum in ihrer Stadt, um am Wochenende
darauf an gleicher Stelle unter dem Motto ,,In unserer
Stadt gibt es viel Platz„ für die Aufnahme weiterer
Asylbewerber auf die Straße zu gehen.
Besonders lustig scheint man es in linken Kreisen
zu finden unter dem Motto ,,Gegen Hass„ zu randa –
lieren, Krawalle zu veranstalten und oppositionelle
Politiker zu überfallen.
In Leipzig überfällt linksextremistischer Krawallmob
seit Jahren Polizeistationen. Unter der Duldung und
Beihilfeleistung Deutschlands blindestem Bürgermeis –
ter, Burkhard Jung, natürlich SPD, welcher auch nach
über einem Dutzend solcher Überfälle auf ein und die –
selbe Leipziger Polizeistation und unzähligen Krawal –
len, nicht gewusst haben will, dass es eine gewalttätige
linksextremistische Szene in seiner Stadt gab. Damals
heulte Jung in den Medien herum, dass ihn der Ver –
fassungsschutz nicht darüber informiert habe. Dabei
hätte ein Blick in die Zeitungen durchaus genügt. Je –
doch gelang Jung das politische Überleben indem er
sich blind, blöd und taub stellte. Seit jenem Jahr gibt
es unzählige Lippenbekenntnisse des Bürgermeisters
entschlossen gegen den Linksextremismus vorgehen
zu wollen. Passiert ist nichts, Deutschland blindester
Bürgermeister ist nicht nur immer noch im Amt, son –
dern wurde 2019 sogar noch Präsident des Deutschen
Städtetags! Wohingegen die Linksextremisten immer
noch ungestört Polizeistationen in Leipzig angreifen.
Inzwischen hat sich in Leipzig die Situation soweit
verschlimmert, das Jungs Schergen im Stadtrat nach
drei gewalttätigen linken Krawallen infolge denselben
Linksextremisten sogleich eine vierte, fünfte usw. De –
monstration genehmigten. Kaum noch zu überbieten
ist Jungs Heuchelei in Bezug auf die Querdenker-De –
mos. ,, Umso mehr fühlten wir uns mit diesen Demons –
trationen alleingelassen „ heuchelte Jung in der SPD –
nahen ,,Die Zeit„. Seltsam, dass sich dieser ausge –
machte Blindflansch zuvor nicht mit Dutzenden Kra –
wallen und Gewaltausbrüchen und ebenso vielen Über –
fällen auf Polizeistationen durch Linksextremisten in
seiner Stadt nie im Stich gelassen fühlte! Bei so viel
Parteilichkeit im Amt dürfte es kaum verwundern,
dass das Oberverwaltungsgericht in allen Punkten
den Querdenkern recht gab und das Jungsche De –
monstrationsverbot in Frage stellte. Dazu Jung: ,, Ich
finde diese Gerichtsentscheidung beispiellos und ihr
Zustandekommen unwürdig „. Eine Demokratie zu –
tiefst unwürdig dürften eher die fragwürdigen Gründe
seiner Satrapen gewesen sein, diese Demonstration ver –
bieten zu wollen! Und noch unwürdiger ist hier einzig
das Auftreten solch eines Bürgermeisters! Derselbe
heulte nämlich in der ,,ZEIT„ ,, Ich werde den Ver –
dacht nicht los, dass hier eine persönliche Haltung
des Gerichts zu dieser Entscheidung geführt hat „.
Wir werden nämlich eher den Verdacht nicht los,
dass einzig die persönliche Haltung von Leipzigs
Oberen dazu führte, dass man Linksextremisten
nach drei Krawallwochenenden infolge ohne wei –
teres eine vierte Demo genehmigte! Und da wagt es
ausgerechnet Jung den Richtern am Oberverwalt –
ungsgericht Parteilichkeit zu unterstellen? Kennen
denn solche Sozis überhaupt keine Skrupel? Denn
im selben ,,ZEIT„-Artikel gibt es Jung ja unumwo –
ben zu, dass er Demonstrationen nicht den demokrat –
ischen Grundrechten entsprechend genehmigt, son –
dern einzig den ,,politischen Folgen„ für sein Satra –
pentum nach! Er sagt nämlich: ,, . Ich muss doch fra –
gen können, ob politische Folgen verantwortungsvoll
abgewogen wurden „. Allerdings scheint sich Jung
dies noch nie gefragt zu haben, wenn er wieder mal
eine linksextremistische Demonstration genehmigte!
Mehr noch, Jung gibt zu, dass, wenn er selbst vor Ort
gewesen, die Querdenker-Demo sofort verboten bzw.
aufgelöst worden wäre: ,, Wäre ich vor Ort gewesen,
hätten wir sicherlich eine schnellere Entscheidung
getroffen. Leider befand ich mich in Corona-Quaran –
täne ...„. Was die Frage aufwirft, ob denn Jung je –
mals bei einer dieser außer Kontrolle geratenen links –
extremistischen Demos in Connewitz selbst vor Ort
gewesen, und wenn ja, warum er dann nicht schnell
gehandelt!
Obwohl Jung gar nicht vor Ort gewesen, wie will er
sich da dann schnell mit der Polizei einig gewesen
sein? Er sagt ja aus: ,, Eigentlich waren wir uns mit
der Polizei einig, dass sich auf keinen Fall direkt nach
Auflösung der Demonstration ein Marsch in Bewegung
setzen darf. Wir waren uns auch einig, wesentlich offen –
siver, als es geschehen ist, die Maskenpflicht zu kontrol –
lieren „. Dies kann also nur bedeuten, dass sich Jung
und die Polizei schon vor der Demo darin einig gewe –
sen sind, dieselbe unter irgendwelchen fadenscheinigen
Gründen aufzulösen! Griffen von daher all die abgeb –
lichen Konzepte nicht, weil es gar kein anderes gab als
die Demonstration schon vor ihrem eigentlichen Be –
ginn aufzulösen?
Seltsam auch Jungs Vorstellung von Demokratie :
,, Ich habe mich geschüttelt. Es ist unsäglich, über –
haupt diese Tradition zu bemühen. Menschen, die
diesen Staat ablehnen, rufen „Wir sind das Volk!“ –
und verunglimpfen diesen Ur-Ruf nach Freiheit und
Demokratie. Unerträglich! „. Unerträglich dürfte es
eher zu nennen sein, wenn da ein Bürgermeister mit
jenen Linksextremisten klüngelt, welche eben diese
DDR wiederbeleben wollen und wie die Überfälle auf
Leipziger Polizeistationen zeigen, noch weitaus mehr
gegen den buntdeutschen Staat eingestellt sind! Das
lässt einen schütteln!
Und dieser skrupellose Bürgermeister geniert sich
noch nicht einmal davor den Linksextremismus in
seiner Stadt zu verharmlosen: ,, Die Extremen sind
eine kleine, absolute Minderheit. Der Verfassungs –
schutz spricht von 300 gewaltbereiten Linksextre –
misten, die in Leipzig leben, und ebenso vielen Rechts –
extremen. Ich will das wirklich nicht verharmlosen,
aber man muss die Kirche auch im Dorf lassen„.
Mit solchen Aussagen verteidigt Jung erfolgreich sei –
nen Ruf als Deutschlands blindester Bürgermeister
und stellt zudem noch seinem Stadtregime und sich
selbst das Armutszeugnis aus in über einem Jahrzehnt
nicht ansatzweise mit ein paar Linksextremisten fertig –
geworden zu sein! In der ihm eigenen Blindheit erklärt
uns Jung dann noch: ,, Connewitz ist dafür ein gutes
Beispiel. Das ist ein wunderbarer, bunter Stadtteil mit
Zehntausenden von Menschen. Aber da halten sich in
der Tat einige Gewalttäter auf. Es ist wichtig, dass wir
all diese Debatten auf Sachebene klären, ohne Gewalt.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass uns das gelingt „ Es
ist Jung wie schon gesagt in über einem Jahrzehnt nicht
gelungen! Wie blöd muss man eigentlich sein, um da
noch Zuversicht auszustrahlen?
Aber unser Herr Jung kann noch dümmer: ,, Leipzig
hat eine breite Zivilgesellschaft und steht für Weltof –
fenheit, Freiheit, aber eben auch Verantwortung – ich
denke nicht, dass wir uns diesen Ruf verhunzen lassen``.
Wieder Linksextremisten als Zivilgesellschaft und was
gibt es denn an Connewitz noch zu verhunzen, wo die
jahrelange Unfähigkeit Deutschlands blindesten Bür –
germeisters nichts zu bewerkstelligen vermochte?
Denn für Deutschlands blindesten Bürgermeister gel –
ten sichtlich Linksextremisten als Zivilgesellschaft! Wie
alle Unfähigen unter Merkel widmet man sich auch in
Leipzig einzig dem ,,Kampf gegen Rechts``. Da es im
November 2020 bei einer Querdenker-Demo zu Ge –
walt gekommen, galt dies Leipzigs Satrapen als Vor –
wand denen gleich alle nachfolgenden Demos zu ver –
bieten. Dagegen durften die Linksextremisten auch
nach dem x-sten Krawall gleich wieder ungestört auf –
marschieren.
Von der Merkel-Regierung werden Linksextremisten
unterstützt und offen alimentiert, damit sie in Erman –
gelung eines Volkes als ,,Zivilgesellschaft„ demons –
trieren, wobei sie wie in den 1930er Jahren die SA,
die Macht des Regimes auf der Straße sichern und
den politischen Gegner einschüchtern. Nicht von
ungefähr laufen von Antifa bis zu Zecken alles als
Gegendemonstranten auf, wenn es zu Anti-Merkel –
Demonstrationen kommt. Die dabei ausbrechende
Gewalt nimmt man im Bundestag billigend in Kauf.
In zahllosen Städten und Gemeinden sind Merkels
Satrapen darin verstrickt und leisten Beihilfe, sol –
che Gegendemos, am gleichen Tag und oft noch am
selben Ort zu genehmigen, damit Linksextremisten
im Kampfgruppenstil der 1930er Jahre die Demons –
trationen der echten Opposition im Lande zu verhin –
dern, zu stören und die Grundrechte der Opposition
einzuschränken. In kaum zu überbietender Verlogen –
heit werden dann linksextremistische Schläger zur
,,Stadt – oder Zivillgesellschaft„ erklärt. Die Spuren
der Alimentierung reichen selbst bis in Bundesjustiz –
ministerium!
Besonders schlimm ist es bei der Linkspartei, wo mitt –
lerweile jedes dritte Mitglied einer extremistischen Grup –
pierung angehört oder eine solche offen unterstützt. Bei
den Sozis und den Grünen sieht es nicht viel besser aus.
Aber lassen wir noch einmal Deutschlands blindesten
Bürgermeister zu Wort kommen: ,, Es ist schon verrückt,
oder? Dass die Antifa plötzlich zum Verteidiger der rechts –
staatlichen Ordnung wird. Wenn die Antifa sich so klar
und deutlich gegen Rassismus und Rechtsextremismus
stellt, finde ich das großartig... „. Nun haben wir endgül –
tig den Eindruck, dass in diesem Land die Verrückten an
der Macht sind!
Was in Berlin gegolten, gilt nimmer für Leipzig
In Leipzig im Stadteil Connewitz randalierte linksextremist –
ischer Krawallmob den zweiten Tag infolge. Vermummte
warfen Steine auf anrückende Polizeiwagen, sechs Polizei –
wagen wurden beschädigt und acht Polizisten verletzt. Da
man bei Linksextremisten immer alle Augen zudrückt, gab
es keine Festnahmen.
Deutschlands blindester Bürgermeister, Burkhard Jung, der
seit Jahren weg schaut und nichts von Problemen mit Links –
extremisten gewusst haben will, hielt es noch nicht einmal
für nötig nach den ersten Randalen ein Versammlungsver –
bot für die linksextremen Randalierer zu erlassen, so dass
dieselben auch eine weitere Nacht lang ungestört weiter
randalieren konnten.
Der Mob ging offen gegen eine Polizeistation vor. Und nach
allem erfolgte nicht eine Verhaftung! Schlimmer noch, trotz
allem wurde eine für den 5. September geplante Demonstra –
tion der Linksextremisten noch nicht einmal verboten! Das
ist fast schon Begünstigung im Amt und so darf sich Leipzig
weiterer Krawalle am Samstag gewiss sein.
Wären Rechte gleich zwei Tage lang zu unangemeldeten
Demos aufgelaufen, was hätte da wohl die Polizei reinge –
hauen,wie sie es bei der letzten Corona-Demo in Berlin
bestens bewiesen, wo man gar auf friedliche Frauen ein –
geprügelt und selbst Schwangere nicht schonte. Die vor
dem Reichstagsgebäude friedliche Demonstranten die
Treppen hinunter schupsten und prügelten, wurden da –
für vom Buntenpräsident Steinmeier ausdrücklich gelobt!
Aber für Linksextremisten gelten scheinbar die Gesetze
nicht, und sie werden sogar von der Politik noch gedeckt.
Das zeigt dass in der Scheindemokratie der BRD gewisse
Auflagen bei Demos ausschließlich für Rechte und echte
Oppositionelle gelten, nicht aber für Linksextremisten.
So setzte sich in Leipzig die Linken-Landtagsabgeordnete
Juliane Nagel offen für die gewalttätigen Linksextremis –
ten ein und unterstellte der Polizei ,,rabiates Vorgehen„.
Selbstredend fand dieselbe Linke das Vorgehen der Poli –
zei in Berlin gegen friedliche Demonstranten nicht rabiat,
was wohl die ganze ehrlose Heuchelei und Doppelmoral
derlei Politiker voll zum Ausdruck bringt. Aber als aktive
Unterstützer des Linksextremismus haben solche Subjekte
nichts vom Staat zu befürchten! Keiner der vermeintlichen
Demokraten fordert nun den Rücktritt von Nagel oder den
des sich einmal mehr als vollkommen blind und damit un –
fähig erwiesenen Leipziger Oberbürgermeisters. Es gehört
halt zur üblichen Verlogenheit die unter Merkel ihren Sie –
geszug in der Politik angetreten!
Nach G20-Krawalle : SPD-Genossen nur noch blinder gegenüber Linksextremismus
Zuerst kam die politische Konkurrenz zu Wort
Thomas de Maiziere, seines Zeichens Komplett –
versager in Punkto innerer Sicherheit, verteidigt
Hamburg als Tagungsstätte des G20-Gipfels.
´´ Wir dürfen nicht zulassen, dass eine Gruppe
radikaler Gewalttäter, Brandstifter und Plünderer
ernsthaft bestimmen darf, ob, wann und wo Staats-
und Regierungschefs zu absolut notwendigen Ge –
sprächen und Verhandlungen zusammenkommen „
populisierte de Maiziere herum. Aber genau das
hat doch der oberste Gefährder der inneren Sicher –
heit getan. Warum hat er nicht, so wie es bei den
Rechten längst Sitte ist, die linken Aufrufer zu
Gewalt im Vorfeld verhaften lassen und vor Ge –
richt gestellt ? Wie viel Jahre Haft hätte denn in
diesem Land ein ´´ Rechter „ bekommen, der
offen angekündigt einen Internationales Gipfel –
treffen in eine Hölle verwandeln zu wollen ?
Da sollte der Innenminister mal seinen Pedant
im Justizministerium zu befragen. Am besten
er nimmt seine elektronischen Fußfesseln gleich
mit, die nicht bei Gefährdern wirken, sondern
einzig Einfluß auf die Hirnströme sie anordnen –
der Politiker zu haben scheinen. Vielleicht so
eine ähnliche Wirkung wie bei Handystrahlen ?
Warum wurde in Hamburg dem linken Krawall –
mob mehr als genug Freiraum eingeräumt, um
über alle Dämme zu schlagen und nicht bereits
aktiv im Vorfeld gehandelt ?
Man wußte in Hamburgs Senat doch nur zu gut,
wo die geistigen Brandstifter des Chaos ihren
Sitz gehabt ! Aber man hat lieber wieder einmal
mehr bei linksextremistischer Gewalt wegge –
schaut.
Nun nach dem das Kind in den Brunnen gefallen,
schickt man erst Sondereinsatzkommandos in die
Hamburger roten Brutstätten. ´´ Das sind keine
Demonstranten, das sind Kriminelle „ jammert
De Maiziere. Als hätte er das nicht schon vorher
gewußt ! Wichtig ist nun eigentlich nur noch
eines : Endlich offen aufklären, welche Parteien
und Politiker im Bundestag offen solche links –
extremistischen Gruppierungen unterstützt !
und dann die SPD-Genossen
Es klingt da nämlich wie blanker Hohn, wenn
nun ausgerechnet die SPD einen ´´ Staatsfonds
für Krawallopfer „ fordert, als befürchte man
selbst für seine Verstrickung mit der linken
Szene und dem Komplettversagen sozialdemo –
kratischer Führung in Hamburg zur Kasse ge –
beten zu werden ! ´´ Angesichts Hunderter Opfer
der Krawalle am Rande des G20-Gipfels in Ham –
burg fordere ich die Bundesregierung auf, einen
Sofortfonds für Betroffene aufzulegen „, verlangte
etwa der innenpolitischen Sprecher der SPD-Bun –
destagsfraktion, Burkhard Lischka, in Berlin.
Auch das ist blanker Hohn, denn in Berlin, wo
Lischka sitzt, gibt es gleichfalls so eine linke
Szene, die gerne Autos ansteckt und randaliert.
Schon geht das Vertuschen wieder los, wenn
sich der Blick nur noch auf Hamburg richten
soll als hätten etwa Berlin oder Leipzig, wo
ebenfalls ein Sozialdemokrat das Stadtober –
haupt und Leipzig an Linksextremismus er –
krankt, nun ein weiteres Sonderrecht auf ein
Ausleben ihrer Protestkultur !
Da sollte man lieber fordern, dass eine Partei,
welche ausgerechnet überall dort das Sagen
hat, wo Linksextremismus aufblüht, persön –
lich in Haft genommen wird und nicht schon
wieder der deutsche Steuerzahler für politisches
Komplettversagen aufkommen soll ! Das Weg –
schauen von Sozialdemokraten ist da schon ob –
ligatorisch. Wir erinnern an dieser Stelle nur an
die Aussagen von Leipzigs SPD-Bürgermeister
Jung, dass er nach über 20 Angriffen auf Polizei –
stationen und dem Technischen Rathaus in seiner
Stadt, nicht gewußt haben will dass es dort eine
starke linksextremistische Szene gäbe, weil ihn
der Verfassungsschutz nicht darüber informiert
habe ! Augenscheinlich ist also Burkhard Lischka
nicht nur mit demselben Vornamen sondern auch
mit der gleichen Blindheit behaftet, dass der nur
in Hamburg Linksextremisten sieht.
Vielleicht sollte man daher einen Fond aus den
Parteienkassen für ´´ Schäden durch politische
Vollerblindung „ einfordern und das mit dem
Parteienfinanzierungsgesetz in Einklang brin –
gen !
In typischer ´´ Haltet den Dieb „-Ablenkungs –
manier bemüht sich Blindstopfen Lischka da –
rum, die Schuld dem politischen Gegner anzu –
lasten : ´´ Innenminister de Maizière habe sich
bislang nie ernsthaft für eine solche gemeinsame
Datei der europäischen Sicherheitsbehörden ein –
gesetzt und stattdessen den Bedenkenträger ge –
geben „. Sichtlich hatte aber SPD-Mann Heiko
Maas keine Bedenken in Hinblick auf Links –
extremismus, in seinem Ministerium einzig eine
nach der anderen Gesetzesvorlage ausschließlich
gegen Rechts einzuleiten. Wo sind denn seine Son –
dergesetze speziell gegen Linksextremismus ?
Daneben ist noch unvergessen, wie der damalige
SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel im sächsischen
Heidenau genau solche Linksextremisten mit sei –
ner Pack-Rede so aufgehetzt, dass diese nur wenig
später den sächsischen Innenminister aus dem Ort
verjagt ! Auch davon findet man bei den Genossen
kein Wort !