Gerade noch heuchelte NRW-Ministerpräsident Armin
Laschet eine Entschuldigung an die Frauen für die Er –
eignisse in der Silvesternacht 2015/2016, da zeigt er
allen, damit dass er mal wieder nichts unternahm bei
den Silvester-Krawallen in Essen, dass er nicht das
aller Geringste daraus gelernt, und somit seine halb –
seidene Entschuldigung nur so dahingeheuchelt ge –
wesen.
Eine vernünftige Erklärung dafür, dass er drei Jahre
lang, nämlich von 2017 bis 2020 als Ministerpräsident
nichts aber auch Garnichts zur Aufklärung der Ereig –
nisse in der Silvesternacht 2015/16 in Köln getan, hatte
der populistische Gewohnheitsheuchler Laschet schon
damals nicht.
Wahrscheinlich hat ihm irgend so ein inkompetenter
PR-Berater dazu geraten nunmehr als Entschuldigungs –
clown durch die buntdeutschen Medien zu touren. Auf
jedenfall kam diese Clownnummer im Politikzirkus der
bunten Republik nirgends gut an. So brachte ihm weder
seine Entschuldigungsnummer für die Coronatoten noch
die für die sexuell belästigten Frauen der Silvesternacht
2015/2016 irgendwo Punkte. Dazu ist Laschet als Clown
nicht einmal unbewusst komisch.
Damit, dass er nicht das aller Geringste bei den Silvester –
krawallen in Essen unternommen, dürfte nun auch dem
Letzten deutlich aufgezeigt haben, wie sehr all seine Ent –
schuldigungen daher geheuchelt waren.
Laschet als ein typischer Vertreter der Asyl – und Migran –
tenlobby ist damit auch ein verantwortlicher Täter und
Beihilfeleister, der genau solche Migranten in Scharen
nach NRW holen will, die für die Silvesterereignisse
verantwortlich. Seine dreiste Forderung, danach Mi –
granten aus dem griechischen Lager in Moria aufzu –
nehmen, wohlgemerkt aus einem Lager, in dass er
sich wenige Wochen vorher wegen der dort vorherr –
schenden Gewalt selbst nicht hineingetraut hatte,
und indem die Migranten danach noch als Brandstif –
ter agiert, für die er weder im Volk noch im Parlament
irgend eine demokratische Mehrheit besessen, macht
Laschet obendrein noch zu einem gefährlichen Gefähr –
der der inneren Sicherheit in NRW!
Damit gleichen seine geheuchelten Entschuldigungen
denen eines Täters, der so auf ein mildes Urteil hofft.
Nur dass sich, nicht nur in NRW, bereits jeder ein hin –
reichendes Urteil über Armin Laschet gebildet hat!
Von daher sollte jeder denkende Mensch, der noch
ein bißchen Selbstwertgefühl besitzt, diesen Politik –
clown unbedingt abwählen, um zu verhindern, dass
so ein Gewohnheitheuchler und Populist demnächst
noch CDU-Vorsitzender oder gar Bundeskanzler in
diesem Land wird!
Populisten
Berlin: Wenn rot-grüne Populisten am rechten Rand fischen
Die Grünen-Spitzenkandidatin für die Berliner Abgeor –
dnetenhauswahl 2021, Bettina Jarasch, muss irgendwie
punkten. Aber wie, wenn das Programm wie üblich tot
langweilig, dass es niemanden vom Hocker reißt? Also
erfindet die Jarasch schnell eine Geschichte, nämlich
die, dass angeblich Rot-Rot-Grün der Clankriminalität
den Kampf angesagt habe.
Das ist in ihrer Partei doch fast schon Nazisprache:
Eine Grüne, die gegen Ausländer vorgeht! ,, Wir ha –
ben uns die Organisierte Kriminalität bereits als einen
Schwerpunkt vorgenommen „ behauptet die Jarasch,
um so Stimmen am rechten Rand zu fischen.
Blöd nur, dass niemand etwas davon mit bekommen
hat, dass nun die Grünen gegen arabische Familien –
clans vorgehen. Noch nicht einmal die Spitzenkandi –
datin der SPD, Bundesfamilienministerin Franziska
Giffey! Und dass, wo doch nun Rot-Rot-Grün gegen
Familienclans vorgehen will.
Bloß wo bleiben irgendwelche sichtbaren und da –
mit vorzeigbaren Ergebnissen im ,,massiven Kampf„
der Grünen? Davon ist nichts, aber auch gar nicht
zu sehen!
Natürlich wäre eine Grüne keine Grüne, wenn sie
sich nicht selbst belügt. Obwohl nun Grüne nach
der Jarasch angeblich ,,massiv„ gegen arabische
Familienclans vorgehen, wagt es die grüne Politi –
kerin noch nicht einmal diese auch so zu nennen:
,, Das, was oft als Clan-Kriminalität bezeichnet wird,
ist ein Teil der Organisierten Kriminalität„.
Hier wird alles schön unter dem vielsagenden Be –
griff ,,organisierte Kriminalität„ versteckt, bloß
nicht die arabischen Familienclans offen als Tä –
tergruppe benennen! Schon im Ansatz gerät bei
der Jarasch der Kampf gegen Familienclans zum
reinen Nebenprodukt: ,, Uns geht es um die Or –
ganisierte Kriminalität insgesamt – und da gehört
Wirtschaftskriminalität ganz genauso dazu „. Al –
so wollen die Grünen gar nicht offen gegen die ara –
bischen Familienclans vorgehen! Alles soll möglich
schwammig formuliert und ja nicht Ross und Reiter
offen beim Namen genannt werden.
Allmählich begreifen wir, was hier wirklich abgeht.
Die SPD-Kandidatin Franziska Giffey konnte im
Wahlkampf unerwartet punkten, indem sie am
rechten Rand Stimmen fischte, mit dem Wahlver –
sprechen stärker gegen die ,, organisierte Clan –
Kriminalität „ in der Hauptstadt vorgehen zu
wollen. Dagegen steht die Grüne Bettina Jarasch
quasi mit leeren Händen dar. Um auch ein Stück
von diesem Wahlkampfskuchen abzubekommen,
behauptet sie einfach dumm und sehr dreist, dass
die Grünen schon viel länger massiv gegen die
Clan-Kriminalität vorgehen. Dumm nur, dass
niemand in der Hauptstadt davon etwas mitbe –
kommen, dass die Grünen massiv etwas tun!
Während es bei der AfD gleich Rassismus und
Nationalismus ist, wenn diese schon seit Jahren
fordert härter gegen kriminelle Ausländer vorzu –
gehen, bedienen sich Sozis und Grüne nun frech
an deren Wahlprogramm und überbieten sich
gegenzeitig darin massiver gegen die Familien –
clans vorzugehen als der andere!
Der SPD glaubt nach dem Bruch ihres Wahlver –
sprechens keiner Koalitionsregierung mehr zur
Verfügung stehen zu wollen, ohnehin niemand
mehr solch Wahlkampfversprechen der Giffey,
zumal die SPD-Spitze gerade erst bis zuletzt die
Abschiebung krimineller Afghanen zu verhin –
dern versuchte! Also versucht die grüne Popu –
listin Bettina Jarasch auf diesen Zug aufzusprin –
gen, um der SPD-Populistin Giffey so ein paar
Stimmen abzujagen.
Es muss bei Rot und Grün wahrlich sehr traurig
aussehen, mit dem, was man den Wählern noch
zu bieten hat, dass man sich schon jetzt in blan –
ken Populismus flüchten muss. Wobei wir uns
vollkommen sicher sein dürften, dass bis zu den
Wahlen nicht ein einziger der 12 Berliner Fami –
lienclan zerschlagen oder gar aus der Hauptstadt
oder besser noch aus Deutschland verschwunden
sein wird, und so bekommen wir einen hinläng –
lichen Eindruck davon wie die ,,massive Arbeit„
solch populistischer Politikerinnen in der Reali –
tät aussieht! Da wählt man im Kampf gegen die
arabischen Familienclans doch gleich lieber das
Original.
Zweite Welle: Merkels letztes Aufgebot
Für die Bunte Regierung ist der Kampf gegen Corona,
der neue ,,Kampf gegen Rechts„. Das fing schon da –
mit an, dass man alle Gegner der Corona-Maßnahmen
zu ,,Rechten„ erklärte. Wer da noch eines Beweises
bedurfte, der bekam ihn in Merkels Rede. Die sagte
nämlich ,, Lügen, Desinformation und Verschwörun –
gen beschädigten nicht nur die demokratische Debatte,
sondern auch den Kampf gegen das Virus. Beschwich –
tigendes Wunschdenken und populistische Verharm –
losung wären nicht nur unrealistisch. Es wäre unver –
antwortlich „. Wie im ,,Kampf gegen Rechts„ wer –
den alle Gegner zu ,,Populisten„ erklärt, welch natür –
lich nur ,,Fake news„ verbreiten.
Selbst zu den Gegendemos gegen die Demonstranten
die gegen die Corona-Maßnahmen, schickt man die –
selben Linken, die man sonst im ,,Kampf gegen Rechts„
oder für mehr Asyl – und Migranten auf die Straße.
So erklärt man die weitere Einschränkung der Grund –
rechte. Mehr hat man nicht! Dies zeigt natürlich auch
deutlich auf, dass die Merkel-Regierung tatsächlich
nicht, aber auch gar nichts kann, außer den ,,Kampf
gegen Rechts„. Daher denkt man auch bei der Be –
kämpfung von Corona im üblichen Schubladen-Den –
ken, ganz wie man es eben von Alters her von der Be –
kämpfung von Rechten her gewohnt ist. Und eben
aus diesem Grund bekommt man Corona auch nicht
in den Griff, eben weil ein Virus kein politischer Geg –
ner ist, den man mit ein paar Gesetzesverschärfungen
in den Griff bekommt. Diese werden sich als genau so
unnütz erweisen, wie die Notstandsgesetze der Wei –
marer-Republik.
Ganz wie im ,,Kampf gegen Rechts„, wo man bestän –
dig eine Zunahme der Zahlen von Rechten verkündet,
werden jetzt die steigenden Zahlen von Infektionen
verkündet.
Wie immer bleibt das Parlament außen vor und ent –
scheidet lieber hinter verschlossenen Türen im Kanz –
leramt unter Beteiligung einer Handvoll Minister.
Man nennt sich selbst zwar gerne ,,Demokraten„,
aber mal demokratisch haneln tut man eben nicht.
Es ist schon so lange her, dass im Bundestag mal
eine echt demokratische Entscheidung getroffen
worden, dass sich schon niemand mehr daran zu
erinnern vermag.
Der zweite Lockdown wird schamlos ausgenutzt,
um Kontaktverbote zu verhängen, das Versamm –
lungsverbot ausgeweitet und so eine Corona-Dik –
tatur errichtet. Dafür ist das Volkssturmaufgebot
aus dem Kanzleramt bereit bis zum letzten Gast –
stätte, Restaurant und Wirtshaus zu kämpfen.
Während man das eigene Volk einsperrt, gilt es
für die das Kanzleramt dominierende Asyl – und
Migrantenlobby nicht. Deren, wie auch die Demos
der Linken werden weiterhin erlaubt, während sich
ansonsten keine fünf Bundesbürger mehr zusammen
treffen dürfen. Migranten werden weiterhin geordert
als gebe es für diese kein Corona.
Ebenfalls, wie im ,,Kampf gegen Rechts„ werden zu
Corona Studien ,,in Auftrag gegeben„, die so zurecht
gebogen, dass sie ganz im Sinne des Auftragsgebers
ausfallen. Wo man ansonsten Millionen an unnütze
Berater verschwendet, lässt man sich nun von Tier –
ärzten beraten.
Die staatliche Propaganda arbeitet auch mit Fake
news, wie es uns jene zu Beginn der Corona-Krise
beweist, nach der es damals angeblich einen kurz
vor der Fertigstellung stehenden deutschen Impf –
stoff gebe, welchen der böse Donald Trump angeb –
lich sofort komplett aufkaufen gewollt. Danach hörte
man von diesem Impfstoff nicht nur nichts mehr,
sondern es wurde verkündet, dass vor 2021 kein
Impfstoff zur Verfügung stehe. Auch über die an –
geblich ansteigende Belegung von Betten in den
Intensivstationen, wird nicht gesagt, wie viele von
den dortigen Patienten aus Frankreich oder den
Niederlanden stammen, von wo man Intensivpa –
tienten übernommen. Das allein dürfte schon Be –
weis genug sein, wie man die Statistiken verfälscht.
Auch das kennt man bestens aus dem ,,Kampf ge –
gen Rechts„!
All dies tut man, um den totalen Überwachungs –
staat zu installieren und zu testen, bis hin zur Ver –
letzung der Privatwohnungen, ganz so, wie man
es sich im ,,Kampf gegen Rechts„ schon immer
erträumt.
Blinder Journalismus mit fatalem Wertungssystem
Die Vorstandssprecherin von Reporter ohne Grenzen
in Deutschland, Katja Gloger, ist schwer am Heulen,
wegen der angeblichen starken Einschränkungen der
Pressefreiheit. Natürlich gilt dies nur für Staaten wie
China und den Iran.
,, Die Auswirkungen der chinesischen Nachrichten –
kontrolle, „die im Zweifelsfall die Durchsetzung von
Zensuranordnungen über den Gesundheitsschutz
stellt“, habe in der Corona-Krise „die ganze Welt
zu spüren bekommen „ behauptet die Gloger.
Hier in Deutschland sind die typischen Vertreter
des Schweinejournalismus natürlich mit einer be –
merkenswerten Blindheit geschlagen. Warum sagt
Katja Gloger nicht, dass sich hier in Deutschland
die ,,freie Presse„ mit Correktiv eine eigene Zen –
surbehörde geschaffen, die gerade in Zeiten von
Corona, sehr massiv lästige Seiten der Konkurrenz
löschen lässt, allem voran bei YouTube und Face –
book und unabhängigen Blogs. Eine sich ,,unab –
hängig`` nennende Zensurbehörde, die noch da –
zu eng mit ausländischen Konzernen zusammen –
arbeitet, und dadurch wahrscheinlich in Deutsch –
land mehr Beiträge löschen ließ als in China und
dem Iran zusammen!
Dabei unterscheidet sich die Vorgehensweise auf –
fallend wenig von der in Regimen: So wie dort un –
liebsame Blogger zu Dissidenten erklärt, so wer –
den von Correktiv hierzulande unliebsame Blog –
ger zu ,,Rechten„ erklärt, den Konzernen eine
Löschung der Beiträge nachegelegt, die dann
auch prompt erfolgt. Das Ganze erfolgt unter
dem Vorwand der Verbreitung von Fake News,
wobei die Scharlatane von Correktiv so tun, als
seien nur sie im Beweis der unumstößlichen
Wahrheit! Da sich in Correktiv die Chefredak –
teure von den Medienhäusern tummeln, von
denen Correktiv frech vorgibt unabhängig sein
zu wollen, wird von denen auch nicht eine ein –
zige Fake news aufgedeckt, die aus eine der über
100 Zeitungen stammt, mit denen die vorgeblich
,,unabhängigen„ Journalisten von Correktiv
kooperieren! Nicht einmal in China würde solch
Zensurbehörde als ,,gemeinnützig„ angesehen,
und mit Steuervorteilen begünstigt!
Das alles mögen die äußerst parteilichen Reporter
ohne Grenzen nicht zu sehen, nicht etwa, weil sie
kollektiv mit geistiger Blindheit beschlagen, son –
dern Teil des bundesdeutschen Systems sind! So
kritisiert man genau die Staaten, deren Politik
auch der bunten Regierung nicht gefällt! Von da –
her darf es niemanden verwundern, dass auch
Ungarn im Gejaule der Katja Gloger erscheint.
Interessant wäre in diesem Fall nur noch Eines,
nämlich zu wissen, wie viele der Reporter ohne
Grenzen enge Beziehungen zum Correktiv-Zent –
rum pflegen!
Das es den freien, unabhängigen Journalisten da –
bei einzig ums Geschäft geht, stellte Gloger auch
gleich klar: ,, Immer dreister auftretende autoritäre
Regime, repressive Gesetze gegen vermeintliche
Falschmeldungen, populistische Stimmungsmache
und die Erosion traditioneller Medien-Geschäfts –
modelle stellen die Pressefreiheit weltweit in Frage „.
Dabei ist es doch in Deutschland vor allem Correktiv,
dass mit Geld von staatlichen Behörden unterstützt,
genau die ,,repressiven Gesetze gegen vermeintliche
Falschmeldungen„ durchsetzt! Denn umgekehrt
würde es ja bedeuten, dass es die Medien selbst
sind, die Falschmeldungen verbreiten!
Lächerlich auch diese Einschätzung: ,, Als bedenk –
lich für die Pressefreiheit in Deutschland stuft Re –
porter ohne Grenzen auch Gesetzesinitiativen ein,
mit denen der Informanten- und Quellenschutz
ausgehöhlt würden „. Immerhin musste ein Class
Relotius 2019 seine nicht vorhandenen Quellen
und Informanten offen legen. Der Shitstorm, der
ihn und seine Redaktion danach traf, dürfte in der
Tat recht bedenklich gewesen sein!
Das die ,,Reporter ohne Grenzen„ ebenso parteiisch
sind, wie sie vollkommen dazu extrem unfähig sind,
echten freien, unabhängigen, objektiv-sachlichen
Journalismus einzuschätzen, dass zeigt schon ihre
Wertung für Deutschland: Deutschland sei zwei
Ränge aufgestiegen, weil es ,, 2019 keine größeren
rechtspopulistischen Proteste wie im Spätsommer
2018 in Chemnitz und Köthen gegeben habe „!
Mal ganz abgesehen davon, dass das Eine Null mit
dem anderen zu tun hat, müsste bei solch einer Be –
wertung China ja gleich fünf Plätze nach vorne auf –
steigen, wegen der vielen Proteste in Vorjahr alleine
in Hongkong! Tut es aber nicht, weil hier die mehr
als beschränkte Sichtweise das Einzige ist, was die –
sen Reportern wirklich Grenzen setzt!
Linke Journalisten-Trolle und ihr Schweinejournalismus
Der Fall des FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache zeigt
uns deutlich auf, dass nicht etwa russische Internet –
trolle die Europa-Wahlen massiv manipulieren, son –
dern es sind linke Journalisten! Journalisten, der
,,Süddeutschen„ und ,, SPIEGEL„. Obwohl das so
genannte ,,Ibiza-Video „ schon aus dem Jahre 2017
stammt, wurde es mit voller Absicht unmittelbar
vor den Europa-Wahlen gezielt in Szene gesetzt!
Diese beschämende Vorgehensweise kennt man
schon vom linken Schweinejournalismus, dass
immer wieder unmittelbar vor Wahlen gezielt
solche Kampagne, zumeist gegen rechte Politi –
ker in Szene gesetzt.
Hier geht es nicht um journalistische Aufklärung,
sondern um gezielte Manipulation!
Noch dazu, weil die Trolle von ,, Süddeutscher „
und ,, SPIEGEL„ sehr wenig Informationen über
den Fall : Bewusst wird verheimlicht, wer die
Villa auf Ibiza angemietet. Wer die Lockvögel
sind, erfahren wir ebenso wenig, wie wer den
Kontakt zu Strache hergestellt.
Plötzlich sind die Vertreter des Schweinejour –
nalismus sehr schweigsam, wenn es um nähere
Informationen über den Ibiza-Gau. Davon ab,
dass man augenscheinlich weder bei der Süd –
deutschen noch beim Spiegel über Journalisten
verfügt, die auch nur ansatzweise dazu im Stande
sind, den ganzen Fall hinlänglich zu recherchieren!
Das wollten die linken Trolle auch gar nicht, denen
ging es nur um den inszenierten Skandal kurz vor
den Wahlen!
Selbst in der Propaganda-Abteilung der Ersten Reihe,
nämlich bei der ARD Tagesschau heißt es dazu : ,, Wo –
her stammen die Aufnahmen? Das ist unklar. Ebenso,
warum die Aufnahmen gerade jetzt – zwei Jahre spä –
ter – veröffentlicht wurden „.
Und sichtlich wollte und konnte man bei der ARD
nicht selbst recherchieren, sondern man plabbert
einfach nach, was die linken Journalisten-Trolle
pünktlich kurz vor den Wahlen lieferten!
Statt dessen schickte die Erste Reihe den staatlichen
Hofnarren Jan Böhmermann ins Rennen, um den
Fall ,, satirisch „ aufzuarbeiten!
Im ,,SPIEGEL„ verplabberte man sich daraufhin :
,, Die Umstände der Zusammenkunft in Ibiza wa –
ren vermutlich einer Reihe von Leuten bekannt,
bevor SPIEGEL und „Süddeutsche Zeitung“ nun
darüber berichteten. Auch Jan Böhmermann hat
das heikle Video bereits vor Wochen gekannt, wie
sein Manager Peter Burtz jetzt bestätigte „.
Offensicht warteten die Trolle aus der Ersten Reihe
ebenso wie Süddeutsche, Spiegel & Co, also auf den
richtigen Zeitpunkt, also kurz vor den EU-Wahlen,
um sodann gezielt zur offenen Manipulation der
Europa-Wahlen überzugehen! Also ein abgekarte –
tes Spiel und eine gezielte Beeinflussung der Wah –
len.
Das ist deutsche Schweinejournalismus in Reinkul –
tur!
Das es sich hierbei um eine gezielte Kampagne han –
delt, zeigt schon die Überschrift des ,, Handelsblatt „
mehr als deutlich : ,, Fall Strache zeigt: Rechtspopu –
listen sind brandgefährlich für Demokratie, Wirt –
schaft und Medienfreiheit „.
Das Hans-Peter Siebenhaar hier frech auch noch
manupulativ die ,, Pressefreiheit „ ins Spiel bringt,
entlarvt ihn als einen typischen Vertreter linken
Schweinejournalismus. Selbstverständlich ist auch
Siebenhaar komplett unfähig zum Ibiza-Fall auch
nur ansatzweise selbst eine eigene Recherchiere,
geschweige denn Hintergrundwissen zu liefern.
Wozu auch ? Geht ihm doch nur um die gezielte
Manipulation, bei der journalistisches Handwerk
nicht im mindesten zur Anwendung kommt. Sach –
lich-objektive Berichterstattung sind Fremdwörter
für Siebenhaar, der dementsprechend hetzt: ,, So
wird Österreich zum Lehrbeispiel für ganz Europa.
Das skandalöse Ibiza-Video mit dem mittlerweile
zurückgetretenen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache
in der Hauptrolle lässt keine Zweifel mehr: die Rechts –
populisten sind brandgefährlich für Demokratie, Wirt –
schaft und Medienfreiheit „.
Hier haben eher linke Journalistentrolle Demokra –
tie und Pressefreiheit einen Bärendienst erwiesen.
SPD : Kaum noch Chancen eine Wahl zu gewinnen
Bei der SPD herrscht Krisenstimmung. Nach der
Lüge, dass es im Auftrag der Wähler gewesen
sei, sich in die Regierungskoalition zu lügen,
sind die Sozis kaum noch wählbar.
Dazu liefern Nahles, Kühnert & Co den besten
Wahlkampf gegen die SPD, so das keine einzige
rechte Partei den Sozis so viel Schaden zufügen
kann, wie ihre eigenen Mitglieder! Nicht angeb –
liche Kampagnen rechter Populisten, sondern
ihre eigenen Lügen und unverantwortliches
Handeln haben die SPD an den Rand des Ab –
grund geführt. Und kaum jemand wird sie ver –
missen!
Das ständige Belügen der eigenen Bevölkerung,
zuletzt gerade wieder Heiko Maas zum Migra –
tionspakte, und schlimmer noch, dass dieses
keinerlei Konsequenzen für die Gewohnheits –
lügner hat, haben die Genossen in den Augen
von immer mehr Wählern unglaubhaft gemacht.
Wäre die SPD eine Aktie, dann würde diese auf
unterstem Ramschniveau gehandelt.
Dazu vermag die SPD ihren Untergang in keinster
Weise irgendwie aufzuhalten, schon weil die Ge –
nossen zu keiner echten Erneuerung fähig sind.
Einfach immer die Dummschwätzer aus der ers –
ten Reihe durch einen aus der zweiten Reihe zu
ersetzen, hat sich drei Vorsitzende lang stets als
Griff ins Klo erwiesen!
Will sich die SPD wirklich erneuern muß sie sich
von ihren Altlasten, wie Maas, Barley, Kühner,
Stegner, Oppermann, Nahles & Co, welche die
eigene Partei wie Schleppanker immer weiter
nach unten ziehen, ein für alle mal trennen.
Nur die Entfernung dieser Krebsgeschwüre
verheißen der Patientin SPD noch eine Heil –
ung. Es bringt Null einen Archim Post nun an
die Spitze zu stellen, der dann lediglich mit
rituellen alten Schamanentänze die schwer –
kranke Tante SPD zu retten versucht!
Im Augenblick ist die SPD so weit unten, dass
sie selbst ohne jegliche Führungsriege weitaus
besser darstehen würde als mit ihrem letzten
Aufgebot!
Jetzt röhren die alten Platzhirsche mächtig im
Wald, um die Nahles zu vertreiben. Aber es
hilft längst nicht mehr, dem lautesten Schrei –
hals zum neuen Vorsitzenden zu machen, zu –
mal wenn der selbst aus den Reihen der alten
roten Garden entsprungen. Da müßte die SPD
sich schon komplett von dem Gruselkabinett,
dass sie auf ihrer Geisterbahntalfahrt über die
Jahre aufgebaut, trennen.
Die Wähler können die verbissenen Stegner –
fressen, das wahnsinnige Anglitz eines Maas
ebenso wenig länger ertragen, wie die Opper –
manschen Aufhetzer, die Kühnerschen Umver –
teiler oder die sonstigen Gewohnheitslügner
aus der alten Garde.
Bald schon ist Kevin wieder allein zu Hause!
Europa-Politiker : Schuld sind immer nur die Anderen
Die Politik der „offenen Türen“ kann nicht damit
begründet werden, dass wir es nicht schaffen, der
illegalen Migration Herr zu werden.
Donald Tusk
In gewohnter Weise zeigt sich vor den Wahlen die
komplette Unfähigkeit der Politiker auch nur das
aller Geringste an ihrer Politik zu ändern.
Diese Unfähigkeit führt dazu, dass dieser Schlag
die Fehler immer nur bei anderen sucht. Nicht
sie und ihre grottenschlechte Politik, sondern
die Rechten oder russische Internettrolle seien
Schuld! Darin ergeht es dem deutschen Politiker
nicht anders als dem Demokraten in den USA.
Die Versuche der Parteien ,, sich selbst neu zu
erfinden„ bestehen in der Regel aus einer Art
Reise nach Jerusalem, wo alle führenden Poli –
tiker einfach einen Stuhl weiter rücken und so –
dann weitere vier Jahre brauchen, um zu erken –
nen, dass sich nicht das Geringste geändert hat.
In Deutschland etwa hat die politische ´´Élite„
es bis heute nicht erkannt, dass es nicht darum
geht, kriminelle Migranten abzuschieben, son –
dern sie erst gar nicht ins Land zu lassen.
Merkels Irrsinnsidee, die Grenzen in mitten Af –
rikas besser zu schützen und in Deutschland da –
für die Grenzen sperrweit offen zu lassen, war
schon gescheitert, noch bevor der aller erste
Migrant aus Afrika deutschen Boden betreten!
Das die EU in den Strudeln geriet, und immer
weniger Bürger derselben noch etwas abge –
winnen können, liegt daran das Merkel dort
Gleichgesinnte oder auf ebenso inkompete
Schwachköpfe traf. Diese richteten einfach
einen Shuttleservice aus EU-Marine und ein –
gekauften NGO-Schiffen ein, mit dem vorher –
sehbarem Ergebnis, dadurch nur noch mehr
Schlepper zu animieren in See zu stechen und
noch mehr Migranten nach Europa zu schaffen.
Auch hier war man für offene EU-Grenzen und
meinte den Grenzschutz in afrikanische Wüsten
zu verlegen, wo die EU-Steuergelder im wahrs –
ten Sinne des Wortes im Sand versickerten!
Selbst als man Großbritannien verlor, vor allem
wegen den Folgen der ungehemmten Migration,
war man im EU-Parlament extrem unfähig auch
nur die aller kleinste Änderung herbeizuführen.
Statt dessen gefiel man sich darin, zu erklären,
dass Populisten an allem Schuld seien!
Gerne nehmen die Eurokraten es für sich in An –
spruch die Balkanroute dicht gemacht zu haben,
selbst Merkel. Dabei haben sie selbst nicht nur
Null geleistet, sondern die osteuropäischen EU –
Mitglieder auf den Kosten für die Grenzsicher –
ungsmaßnahmen sitzen lassen, weil es ihnen,
wie bereits erwähnt, wichtiger war die Steuer –
gelder in afrikanische und arabische Grenz –
schutzmaßnahmen zu verschwenden.
Ebenso brachte auch Merkels Türkei-Deal Null.
Für die Türken nicht nur höchst willkommene
Geldeinnahmequelle, sondern es setzt sie auch
in den Stand, den Europäern nur die Migranten
zu schicken, die zu allem bereit und zu nichts zu
gebrauchen sind!
Daneben zeigten die Eurokraten auch allen mehr
als deutlich, dass sie von Demokratie weder et –
was verstehen noch halten! Anders kann man de –
ren Versuche den Staaten auch gegen den Willen
ihrer Völker Kontingente von Migranten aufzwin –
gen zu wollen, nicht werten! Das erbitterte vor
allem viele Osteuropäer, die noch allzu gut die
kommunistischen Regime vor Augen, gegen die
Eurokraten.
Verhängnisvoll war auch das Wirken der UNO in
dieser Zeit. Deren Mitarbeiter aus persönlicher
Faulheit und Inkompetenz die afrikanischen und
arabischen ´´Flüchtlinge„ einzig zu einem europä –
ischem Problem machten und mit dem Geschacher
um aufzunehmende Migranten und deren dauer –
hafte Neuansiedlung in Europa, das Vertrauen des
Bürger in diese Institution verspielten. Daneben
trugen die Vergewaltigungen von Mädchen und
Frauen durch UN-Blauhelme dazu bei dieses Miß –
trauen noch zu verstärken, und die UNO im An –
sehen ebenso drastisch sinken lassen, wie bei der
Katholischen Kirche.
Europa-Wahlen : Den Gauner seiner Wahl bestimmen
Langsam bekommen die Eurokraten, so kurz vor den
Wahlen, nun doch noch kalte Füsse, angesichts der
Wahlprognosen.
Immerhin hatte man im Wahlkampf fast nichts an –
deres getan als populistisch dem politischen Gegner
vorzuwerfen gegen Europa zu sein.
Aber all das vorgeschobene Bild, dass man nur ge –
meinsam in Europa könne, bekommt schnell Risse,
denn die Eurokraten können sich noch nicht einmal
auf gemeinsame Kandidaten für ganz Europa ent –
scheiden. Schnell werden da die Eurokraten, die
ansonsten vorgeben gegen alles Nationale zu sein,
selbst zu reinsten Nationalisten. Denn denen geht
es nur um ihre nationalen Pfründeposten! Darin
ergeht es dem Merkel-Anhang nicht anders wie
dem Macrons! Hierin zeigt sich aber auch die
ganze Verlogenheit, von wegen einem einigem
Europa!
Immer mehr Bürger in Europa sind es satt und
müde, doch eigentlich nur den Politiker wählen
zu können, der dann in seiner EU-Pfründe hockt!
Und wenn es um diese Pfründeposten geht, hört
schnell das einige Europa an den Landesgrenzen
auf.
Es ist immer noch das Demokratieverständnis des
Mark Twain, dass man eben nur den Gauner seiner
Wahl bestimmen darf! Im Fall des EU-Parlaments
darf man eigentlich nur den Gauner wählen, der
einem dann mehr Migranten beschert oder den
Gauner der Schurkenstaaten mit noch mehr Waf –
fen beliefert. Dies ist weder im Interesse Europas
und schon gar nicht zum Besten seiner Bürger!
Aber das hat die Eurokraten noch nie gestört.
Einfach herrlich : Autorin der Amadeus Antonio-Stiftung widerspricht sich in jedem zweiten Satz selbst
Durch Auslassungen, falsche Zitierungen und ge –
wollte Missinterpretationen werden von unserer
antideutschen Amadeus Antonio-Stiftung, ganz
bewusst linkspopulistisch, deutsche Mädchen
mit geflochtenen Zöpfen, zu Rassisten und Rechts –
extremistinnen erklärt. Böse Rechtspopulisten
lassen dagegen gezielt weg, dass es sich dabei
im konkreten Fallbeispiel, ganz eindeutig um
Rastazöpfe gehandelt! Sollte ihnen beim Lesen
unserer Handreichung nunmehr auch Bedenken
bezüglich Zöpfe tragender Töchter gekommen
sein, so scheren Sie dieser keinesfalls den Kopf!
Sonst werden sie womöglich von einer unserer
Antifa-Erzieherinnen, mit ungeahnten Folgen,
für einen rechten Skinhead gehalten.
Ihre Amadeus Antonio-Stiftung
Simone Rafael von der Amadeus Antonio-Stiftung
ist schwer am Heulen. ´´ Rechtspopulistische Blogs„
haben die Handreichung der ´´ Fachstelle Gender
und Rechtsextremismus der Amadeu „ für Kitas
für sich entdeckt und berichteten offen darüber.
Das ist doch unerhört!
Immerhin werden dadurch die Fachkräfte dieser
Stiftung gezwungen, sich über den Bockmist er –
klären zu müssen, den sie selbst verzapft.
Diese bösen rechten Blogs ,, echauffierten sich
so lange über das Thema, bis es auch rechtskon –
servative Kreise erreichte und es schließlich bis
in die BILD-Zeitung schaffte „. Sichtlich ist für
Frau Rafael die ´´BILD„ das Maß aller Dinge.
Natürlich würde Frau Rafael ums Verrecken nie
offen zugeben, das ihre Stiftung totalen Bock –
mist gebaut und versteift sich darauf, daß die
bösen Rechten Fake News verbreitet.
Angeblich gehe es darum ,, Kindern Entwick –
lungsmöglichkeiten zu eröffnen – jenseits von
Klischees.“ Das die Klischees dabei vor allem
von antirassistischen linksextremistischen Er –
zieherinnen kommen oder von solchen mit
Migrationshintergrund, bleibt dabei unange –
sprochen.
Ebenso wie man es in der Stiftung nicht zu
erklären vermag, wie sich Kinder in der Kita
normal entwickeln sollen, wenn über sie
und ihre Erzieher ihre Eltern ausspioniert
werden sollen. Solch ein Ausspionieren der
Eltern über unbedachte Äußerungen ihrer
kleiner Kinder erinnert eher an Methoden
aus dem Dritten Reich und anderen Regi –
men als an Kindererziehung in einer De –
mokratie.
Nein, Frau Rafael erklärt worum es tat –
sächlich geht : ,, Was tun, wenn bekannt
wird, dass eine Kita-Erzieherin in der orga –
nisierten rechtsextremen Szene aktiv ist?
Was tun, wenn ein Kind in der Kita Haken –
kreuze zeichnet und sagt, zu Hause sei dies
etwas Gutes? Wie damit umgehen, wenn
Erzieher*innen oder Eltern flüchtlingsfeind –
liche oder rassistische Aussagen in der Kita
vor Kindern treffen, geflüchtete Kinder oder
Eltern direkt angreifen oder subtil ausgren –
zen wollen? Wie lässt sich argumentieren,
wenn Eltern sich darüber empören, wenn
Beispiele von Familienvielfalt in der Kita
thematisiert werden?„
Was tun wenn etwa die Erzieherin oder
Eltern mit Migrationshintergrund abfällige
Bemerkungen über Deutsche macht ? Was
tun, wenn man merkt, das die Erzieherin
in der linksextremistischen Szene oder in
der Salafistenszene aktiv ? Was tun, wenn
streng muslimische Eltern ihren Kindern
verbieten mit Christenkindern zu verkeh –
ren ? Hierfür findet man in der AA-Stiftung
keine Worte!
Es ist schon daher kein Thema, weil schon
die aller kleinsten Kinder in der KITA recht
einseitig politisch instrumentalisiert werden
sollen.
Eben ganz so, wie man es aus dunklen Re –
gimen kennt. Natürlich fragen sich daher
immer mehr Eltern, was als nächstes von
der AA-Stiftung kommt. Etwa Kindersolda –
ten?
Natürlich behauptet Frau Rafael, daß nur
die anderen lügen. So zählt sie denn auch
schnell drei Blogs, ,, Philosophia Perennis„,
,, Journalistenwatch„ und ,, Halle-Leaks„
auf, nennt deren Überschriften, ebenso
die von AfD-Politikern und ihrer geliebten
´´BILD„, aber mit dem, was in den Beiträ –
gen inhaltlich angeprangert, vermag sie
sich nicht befassen. Warum wohl?
Das wird schnell klar, weil Frau Rafael
die Einzige ist, die hier Lügen verbreitet,
nämlich die : ,, Geht es in der Handreichung
darum, rechte Eltern aufzuspüren? Nein, es
geht um Fallbeispiele aus der Kita-Praxis, in
denen Eltern oder Erzieher*innen selbst aktiv
durch rechtsextremes oder rassistisches Ver –
halten auffallen oder bekannt ist, dass sie
rechtsextremen Gruppierungen angehören –
und den Umgang damit „. Wenn diese Eltern
und Erzieher(innen) ,, von selbst aktiv werden„,
wozu bedarf es dann dem AA-Pamplet? Wo –
zu bedürfen solche Aktivisten dann linksextre –
mistische Regieanweisungen?
Beim Lesen von Simone Rafael Beitrag hat
man schnell das unbehagliche Gefühl, daß
es hier nicht David Berger, Sven Liebig, die
Macher von ´´ Journalistenwatch„ , die
AfD-Politiker Jens Meier und Stephan
Brandner sind, die uns hier gehörig für
dumm verkaufen wollen!
Etwa wenn sich die Rafael selbst schon
im zweiten dem ersten ihrer Sätze wider –
spricht. So behauptet sie : ,, Nein, es wird
nicht erklärt, wie man „rechtslastige Eltern –
häuser“ erkennt „, um dann fortzufahren :
,, Es geht um konkrete Fälle aktiven rechts –
extremen und rassistischen Verhaltens. Es
geht darum, darauf zu reagieren, wenn etwa
Diskriminierungen in der Kita geäußert wer –
den und z.B. Kinder rassistisch begründet
ausgeschlossen werden „. Ähm ja, und wo
ist da nun der Unterschied ? Kann uns die
Rafael auch nicht sagen!
Ähnlich dümmlich argumentiert diese Frau
weiter. Uns wird nun schnell bewusst, wa –
rum Sven Liebig es auf der Buchmesse im
Alleingang geschafft eine Meute von Hun –
dert AA-Stiftungs-Anhängern mit ihren eige –
nen Argumenten zu schlagen.
Die sichtlich talentbefreite Autorin verhed –
dert sich schnell in ihrer eigenen Rethorik
und man begreift, warum sie sich so sehr
scheut direkt inhaltlich auf die Beiträge
,,rechter„ Autoren einzugehen.
Hier ein weiteres Beispiel : ,, BILD: „Kinder
aus völkischen Elternhäusern“ erkenne man
so: „Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe,
es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten
angeleitet, der Junge wird stark körperlich
gefordert „ wird von ihr bemängelt. Und
ihre Antwort darauf : ,, Steht das so in der
Handreichung? Nein. Das Zitat ist aus einem
konkreten Fallbeispiel entnommen, bei dem
es um Eltern geht, die bekanntermaßen einer
rechtsextremen Kameradschaft angehören.
Dieser entscheidende Punkt ist bisher in der
Auseinandersetzung immer ausgelassen wor –
den. Die Strategie der Rechtspopulist*innen
durch entscheidende Auslassungen diffamie –
rende Missverständnisse zu verbreiten, ist
hier erneut aufgegangen „.
Um diesen gequirllten Bullshit mal auf den
Punkt zu bringen : Es steht also nicht nicht
in der Handreichung, steht dann aber doch
so in einem konkreten Beispiel, wie man
Rechte erkennt, in derselben Handreich –
ung! Dies haben Rechte in der Auseinan –
dersetzung ausgelassen! Mal davon abge –
sehen, dass sich die Autorin und ihre Stift –
ung noch nie offen mit Rechten über dieses
Thema auseinandergesetzt haben, wie es
an dieser Stelle behauptet. Vielleicht ver –
wechselt die Autorin hier ja ihren Monolog
mit einem Dialog.
Ähnlich dümmlich geht es munter weiter
in ihrem Monolog, indem die Autorin eine
Frage stellt, diese beantwortet und sich wie –
derum widerspricht : ,, Wird gesagt, Kita-Er –
zieher*innen oder andere Eltern könnten an
diesem Dingen erkennen, dass es eine rechts –
extreme Familie ist? „ Ihre Antwort: ,, Nein,
es wird lediglich beschrieben, dass in diesem
konkreten Fall die traditionellen Rollenbilder
auf diese Weise vermittelt werden. Sie sind
dabei nicht das Problem – das ist die rechts –
extreme Einstellung der Eltern „. Kurz zusam –
mengefasst : Nein das steht da nicht, aber es
steht zwar genau so dort in einem Beispiel,
aber es nicht wirklich da !
Und wenn man den eigenen Schwachsinn
noch wiederholt, wird das Ganze auch nicht
besser : ,, Also, noch einmal: Werden Mädchen
mit Zöpfen als potenziell völkisch bezeichnet?„
Ihre Antwort : ,, Nein, es geht um einen Fall, in
dem ein Mädchen aus einer bekannten völkischen
Familie so beschrieben wird. Nirgendwo werden
Mädchen mit Zöpfen unter generellen Rechtsex –
tremismus-Verdacht gestellt. Also keine Sorge,
Sie dürfen Ihren Töchtern und Söhnen auch wei –
terhin Zöpfe flechten und Kleider anziehen. 🙂 „.
Zusammengefasst : Nein es steht nicht so in der
Handreichung, aber in einem Fall steht es schon
genau so darin!
´´ Durch gezielte Auslassungen, falsche Zitierungen
und gewollte Missinterpretationen haben rechts –
populistische „Alternativmedien“ den Eindruck er –
weckt, eine Handreichung zum Umgang mit kon –
kreten Fällen von Rassismus und Rechtsextremis –
mus wolle dazu anregen, die politische Einstellung
der Eltern zu erfassen und zu kontrollieren „.
Wir haben da eher den Eindruck, dass durch
gezielte Beobachtung von Äußerlichkeiten
der Kinder und Aufzeichnung kindlich unbe –
darfter Äußerungen, die politische Einstell –
ung der Eltern von darin nun geschulten
Antifa – und Migranten-Erzieherinnen aus –
spioniert werden soll und dies an konkreten
Beispielen auch noch belegt!
Ihre Amndeu Antonio-Stiftung
Aufgeschreckt dürfte dieser offene Brief die
Amadeu Antonio-Stiftung haben:
https://www.mmnews.de/politik/103702-stasi-kita-offener-brief-an-kahane
Aber lesen Sie gerne selbst das Original:
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/aktuelles/2018/klarstellung-es-geht-um-das-kindeswohl-und-nicht-um-blonde-zoepfe/
Heiko Maas läßt aufmarschieren
Das Volk hatte sich schon an jenem legendären
1. Mai in Zwickau von Heiko Maas verabschiedet,
aber da es unter Sozialdemokraten schon einmal
gut 25 Jahre und länger dauern kann, bis die et –
was verstehen, bekam der Volksvertreter ohne
Volk, Maas, von Flüchtlingsmutti Merkel eine
zweite Chance und den Außenministerposten,
wohl in der kläglichen Hoffnung, daß Maas da
ebenso viel Schaden anrichte, wie als Justiz –
minister.
Sehenswert war am Tage seiner Ernennung zum
Außenminister die ARD-Tagesschau, wo der Kom –
mentator Moritz Rödle dazu befragt, was denn
Heiko Maas als Außenminister befähige, tatsäch –
lich nichts zu sagen wußte und sich sodann in
einer Beschreibung des Saarlandes erging.
Da kaum sich kaum noch ein Bürger mit solchen
Sozialdemokraten offen auf der Straße zu zeigen
wagt, müssen dieselben sich zunehmend mit
Linksextremisten umgeben. Da lobt denn auch
ein Bundespräsident und sein Außenminister
schon mal linksextremistische Bands, und unter
Maas noch als Justizminister wurden Linksextre –
misten sogar vom Justizministerium offen unter –
stützt, wie der Fall Sören Kohlhuber hinlänglich
belegt.
Sollte die SPD noch mehr Wähler verlieren, dann
werden wohl ihre weiblichen Mitglieder sich mit
blankem Busen der örtlichen Antifa anbieten müs –
sen, so wie es die Piratenbräute schon getan. Da –
mit es aber gar nicht so weit kommt, gehen die
Genossen lieber gleich mit Linksextremisten zu –
sammen auf die Straße.
Da freut sich Heiko Maas also schon mächtig da –
rauf, daß er heute in Berlin aufmarschieren läßt.
150.000 Teilnehmer sollen es gewesen sein. Vom
Linksextremisten, über den Flüchtlingsschleuser,
vom Islamisten bis einfältigen Gutmenschen, so
hatte man wohl aus ganz Deutschland all diese
vielen ´´ Menschenfreunde„ herbei gekarrt.
Leider waren die Studenten von Mitgeklickt, die
doch so gerne die Teilnehmer rechter Demos
zählen, und andere selbsternannte Überwacher,
wie etwa das Kulturbüro Sachsen, nicht vor Ort
mit dabei, so daß es passieren konnte, daß die
Teilnehmerzahlen von 40.000 ( so viele waren
angemeldet ), über 150.000 ( ARD Tagesshow )
bis zu 242.000 ( Angabe der Veranstalter ) stark
schwanken. Die Polizei sprach zunächst von
„mehreren Zehntausend Teilnehmern“.
Natürlich wird das Ganze wiederum von dem
guten alten DDR-Event des ´´Festival des poli –
tischen Liedes „ abgeschlossen. Unter anderem
wird Herbert Grönemeyer, welcher Deutschland
schon aufgegeben, daher auf Türkisch singen.
Sie alle gingen die unter dem Motto ´´ Unteilbar„
auf die Straße, das wohl zeigen soll, daß die So –
zialdemokraten mittlerweile unteilbar mit den
Linksextremismus sind.
Die, welche andere Meinungen nicht im min –
desten tolerieren, gehen mal wieder für mehr
Toleranz auf die Straße. ´´Mehr Toleranz „ ist
längst zu einer Latrinenlosung derer verkom –
men, die Andersdenkenden gegenüber Null
Toleranz zeigen. Ebenso gut könnte man mit
einem Plakat mit der Aufschrift ´´ Ich belüge
Euch gerne „ auflaufen. Selbstredend ent –
stammen die Toleranz-Forderer größtenteils
der linksextremistischen Szene.
Aber das stört Heiko Maas recht wenig. Da –
zu gesellt sich noch die zweite, nicht minder
verlogene Losung : ´´ Eine Vielfalt der Her –
künfte, Hautfarben, Religionen und Lebens –
stile ist für uns eine Bereicherung und keine
Bedrohung „. Selbstredend könnte nicht ein
einziger ihrer Vertreter es wirklich erklären,
wie uns etwa der Islam bereichert habe. Die
einzig in der Bevölkerung nur gespürte Be –
reicherung dürfte die in der Kriminalität
sein, und dafür geht man ganz bestimmt
nicht auf die Straße, es sei denn man ist
EIN Sozialdemokrat!
´´Wir lassen uns nicht spalten – von rechten
Populisten schon gar nicht „ erklärte Heiko
Maas. Auch das ist wieder solch eine reine
Behauptung, denn es haben Rechte bislang
nie versucht die Sozialdemokraten zu spal –
ten oder deren linksextremistischen Spieß –
gesellen. Die Einzigen die hier von denen
ausgegrenzt werden, sind die Rechten! Und
das kann man auf jedem Plakat heute in
Berlin ablesen!
Daneben protestierte man aber auch gegen
den Sozialabbau, was nicht weniger heuch –
lerisch, wenn man Seite an Seite mit genau
den Politikern demonstriert, die für den So –
zialabbau hauptverantwortlich. Immerhin
ist das Soziale fest in Sozialdemokratischer
Hand!