Für kurze Zeit durfte sich in den USA der Antifa-Mann
Michael R. wie ein Rockstar fühlen und in der demokrat –
ischen Presse, welche ihm als willige Handlanger eine
Plattform boten, mit seinem Mord an einem Trump –
Anhänger in Portland offen herumprahlen.
Damit ist es nun vorbei : Die Polizei stellte den 100 Pro –
zent Antifa-Mann auf der Flucht in Lancey Washington
und nachdem Michael R. wieder meinte sich mit Schuß –
waffen ,,selbst verteidigen„ zu müssen, erschossen sie
ihn.
Der Fall Michael R. wirft ein grelles Licht auf die Antifa
und Black lives matter-Bewegung. Immerhin war der
Antifa-Mann vorbestraft und besaß trotzdem Waffen.
Sein Fall gibt US-Präsident Trump Recht, welcher die
Antifa von Anfang an als kriminelle Vereinigung ange –
sehen hat. Der vorbestrafte Michael B. ist nun bester
Beweis dafür aus welchen Kreisen Antifa und Black
live matter-Aktivisten sich rekrutieren. B. war für die
Black live matter-Bewegung in Portland als Ordner
unterwegs als er zum Mörder wurde! Wer da noch
einen Beweis brauchte, den lieferte die Antifa prompt
mit ihrem Aufruf unmittelbar nach dem Tod ihres 100
Prozent-Antifa-Mannes zu Angriffen auf die Polizei auf –
riefen.
Das sich Michael B. nach dem Mord nicht bei den Be –
hörden stellte, sondern bewaffnet die Flucht antrat,
dürfte Bestätigung genug sein, dass er kaum aus Not –
wehr gehandelt als er einen Trump-Anhänger erschoss.
Der Fall Michael B. wirft auch die Frage auf, wie viele
Menschen nun in den USA von Black live matter-Akti –
visten auf diese und andere Art erschossen worden und
warum die Demokratische Partei sich hinter diese Mord –
bande stellt und sie schützt. Gerade ist demokratische
Präsidentschaftkandidat Joe Biden in Kenshoa um dort
weiter Stimmung für Black live matter zu machen. Sicht –
lich hat Biden im wahrsten Sinne des Wortes wohl noch
nicht den Schuss gehört!