Qualitätsmedien berichten im Stil tiefster DDR-Provinz

Wenn ich heutzutage in einem dieser Blätter der
Qualitätsmedien schaue oder mir die Nachrichten
aus der Ersten Reihe so anschaue, fühle ich mich
immer öfters in tiefste DDR-Zeiten zurück versetzt,
denn die meisten Artikel und Berichte klingen als
hätte sie in den 1980er Jahren der unfreiwillig zum
Klassenagitator der 6. Klasse einer POS verfasst, der
ausgerüstet nur mit einer Ausgabe des ´´ Neuen
Deutschlands „ oder der ´´ Jungen Welt „ dazu
verdammt gewesen, seinen Mitschülern in einer
Pause das aktuelle Weltgeschehen wiedergeben
zu müssen. Es ist derselbe Einheitsbreistil und die –
selbe politisch korrekte tendenziöse Berichterstatt –
ung, in welcher jegliche Objektivität und Sachlichkeit
auf der Strecke bleibt.
Ein schönes Beispiel bietet hier der Medienfeldzug
gegen Donald Trump. Neuestes Beispiel : Trump soll
die Familie eines im Irak gefallenen Soldaten verun –
glimpft haben. Richtig ist das der Angriff zuerst von
Herrn Khan ausging, der Trump attackierte, während
seine Frau schweigend daneben stand. Daraufhin sagte
Trump in einem Interview, das es typisch für solche
Familien sei, dass die Frau nichts sagen dürfe. Nun
meldete sich erneut die Familie Khan zu Wort und
Frau Khan erklärte, dass sie aus lauter Trauer nicht
habe sprechen können. Seltsam, dass nur einen Tag
später diese Trauer vollkommen überwunden und
nunmehr Frau Khan ein wahres Statement darüber
von sich geben kann, wie gleichberechtigt doch die
Frauen im Islam und wie friedlich der wahre Islam
und Koran doch seien. Da muß man doch von aus –
gehen, dass es sich um eine gezielte Kampagne
gegen Trump handelt. In unseren Qualitätsmedien
wird dagegen behauptet, dass Trump die Familie
angegriffen habe, obwohl der sich nur gegen die
Ausführung von Herrn Khan zur Wehr gesetzt.