USA: Joe Biden zeigt sein wahres Gesicht

In der von ihm gewohnten heuchlerischen Verlogenheit

versuchte US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden den

US-Präsidenten Donald Trump für die Ausschreitungen

der BLM-Bewegung verantwortlich zu machen. Selbst –

redend vergaß Biden dabei zu erwähnen, dass alle Orte

an denen zuletzt Afroamerikaner erschossen, von Mit –

gliedern seiner Demokratischen Partei regiert und da –

mit Bürgermeister der Demokraten für die dortige Poli –

zei verantwortlich sind.

Ebenso wie es genau solche Mitglieder der Demokrat –

ischen Partei sind, die sich sodann genau dort mit ge –

walttätigen Linksextremisten und BLM-Aktivisten ver –

brüdern und dem Plündern, Brandstiften und Krawal –

len in ihren Städten tatenlos zusehen. Die Krönung an

Verlogenheit ist da, wenn Biden behauptet der US-Prä –

sident Trump setze auf Gewalt. Wie gesagt es sind keine

Republikaner gewesen unter deren Befehl die Polizisten

auf Schwarze erschossen! Es sind keine Republikaner,

die sich sogleich für ein paar Wählerstimmen mehr,

mit dem Krawallmob verbündet! Sondern es war ein –

deutig Joe Biden, der im wahrsten Sinne des Wortes

vor ihnen das Knie gebeugt!

Nun, wo die Demokratische Partei wie Goethes Zau –

berlehrling wirkt, welcher die Geister, die er rief, nicht

mehr los wird und sich die von ihnen mit entfachte Ge –

walt kaum noch verbergen lässt, handelt Biden nicht

entschlossen, sondern alles was er tut, ist es, alles von

sich zu weisen und Trump alles in die Schuhe zu schie –

ben. Er ist nichts als der Gauner, der mit seinem Haltet –

den-Dieb-Geschrei von sich selbst als eigentlichen Dieb

abzulenken versucht! Ein Gauner, der nach dem, was

er selbst mit angerichtet hat, frech behauptet ,,Wir be –

finden uns in Trumps Amerika„.

Wie sehr hatte die Demokratische Partei gegen Trump

gehetzt als der US-Präsident Bundestruppen in die von

Demokraten geführten Städte entsandte, um dort wie –

der Ruhe und Ordnung herzustellen, wozu sich die De –

mokraten als komplett unfähig erwiesen. Nun aber, wo

ein demokratischer Gouverneur selbst die Nationalgarde

in seine Städte schickt, da herrscht betretenes Schweigen.

Kein Revolverblatt wie die extrem demokratisch gesinnte

,,New York Times„ hat plötzlich etwas daran auszuset –

zen. Warum berichtete die sich ansonsten doch als so

,,unabhängig„ aufspielende ,,New York Times„ nicht

darüber? Weil ihre ganze bisherige Empörung nur ge –

heuchelt war? Weil der Truppeneinsatz von Trump gut

funktioniert, während der demokratische Einsatz der

Nationalgarde in Kenosha voll in die Hose ging! Was

ein weiteres Mal allen Amerikanern deutlich zeigt, wie

unfähig die Demokraten darin sind die immer mehr

ausufernde Gewalt, auf die sie selbst in ihrem Wahl –

kampf gesetzt, in den Griff zu bekommen. So un –

mittelbar direkt vor den Wahlen können alle Ameri –

kaner ein demokratisches Kandidatenpaar, Biden

und Harris sehen, die komplett unfähig sind auch

nur ansatzweise etwas gegen diese Gewalt zu unter –

nehmen, sondern einzig die Schuld auf Trump ab –

zuwälzen versuchen. Und genau in diesen Kontext

muss man die Äusserung von Trumps Beraterin Kel –

lyanne Conway  „Je mehr Chaos und Anarchie und

Vandalismus und Gewalt herrscht, desto besser ist

es für die sehr klare Wahl, wer am besten bei öffent –

licher Sicherheit und Recht und Ordnung ist„ set –

zen! Ebenso wie des republikanischen Vizepräsiden –

tens Mike Pence Satz  „Die harte Wahrheit ist: Sie

werden in Joe Bidens Amerika nicht sicher sein.“ 

Denn genau dies kann man nun live in den von

Mirgliedern der Demokratischen Partei geführten

Städten sehen. Und dies kann Joe Biden nicht län –

ger weg lügen! Jetzt kann jeder das wahre Gesicht

des demokratischen Präsidentschaftskandidaten

Biden sehen, wie es mit jedem Toten mehr zu ei –

ner äusserst hässlichen Fratze wird. Es ist genau

dies das Bild seines neuen Amerikas!                                                                                                     

Unter Donald Trump kann es für Deutsche eigentlich nur besser werden !

Bundespräsident Joachim Gauck hat für deutsche Bürger kaum
ein offenes Ohr, es sei denn dieselben besitzen einen deutlichen
Migrationshintergrund. Für die Neubürger nämlich hat der Bun –
despräsident sichtlich eine Schwäche. Der Bürger deutscher Na –
tionalität dagegen, bekommt von Joachim Gauck höchstens den
erhobenen Zeigefinger zu sehen. Auch ein Grund, warum sehr
viele Deutsche seine Bekanntgabe, keine weitere Amtszeit mehr
zur Verfügung zu stehen, als seine einzig wirklich volksnahe Rede
betrachten.
Dieses Desinteresse versucht Gauck regelmäßig damit zu über –
spielen, daß er meint, sich über die Probleme in anderen Ländern,
– was ja wichtiger ist als die im eigenen Land -, wie etwa sich in
den Wahlkampf in den USA, äußern zu müssen. Über Donald
Trump äußerte er unlängst : ,, Was uns unter anderem Sorgen
machen muss, ist seine Unberechenbarkeit „. Wer ´´ uns „ da –
bei sein soll, ließ er bewusst offen. Das deutsche Volk kann da –
mit kaum gemeint sein, denn das interessiert es kaum, wer sich
da nun in den USA die Macht erkauft, schon weil sie mehr als
genug mit ihren eigenen Politikern bestraft sind. Man fürchtet
nicht den Geisteskranken auf der anderen Seite des Ozeans,
wenn man selbst in Berlin vom Wahnsinn regiert !
Wenn Donald Trump also für Joachim Gauck und die Politiker –
clique in Berlin ´´ ein Problem „ darstellt, dann weil all diese
amerikanisierten Arschkriecher in üblicher Hörigkeit auf die
Clinton gesetzt und nun um ihre Pfründe fürchten. Denn einen
Donald Trump können sie in keinster Weise mit ihrer Willkom –
menskultur gegenüber Flüchtlilanten beeindrucken oder gar
mit ihrer Anbiederung an den Islam ! Sicherlich fürchtet das
politische Etablissement in Deutschland nicht mehr als das es
seine Politik zu Gunsten und zum Wohle des deutschen Vol –
kes umstellen müsse ! Deshalb sehen nun all diese politischen
Speichellecker recht magere Zeiten auf sich zukommen. Immer –
hin gilt noch der alte Spruch : Jeder liebt den Verrat aber keine
den Verräter ! In diese Richtung zielt auch CDU-Außenpolitiker
Norbert Röttgen seine Äußerung über Trump : „Für das deutsch-
amerikanische Verhältnis wäre eine Wahl von Trump zum Präsi –
denten eine historische Belastung „. Nein ! Eine ´´ historische
Belastung „ sind die, welche da im deutschen Bundestag sitzen
und zwar für das eigene Volk ! Insofern kann es eigentlich unter
Donald Trump für die Deutschen nur besser werden !

Was Donald Trump bewirkt

In den Medien rätselt man immer noch fieberhaft danach,
wie im US-Wahlkampf ein Präsidentschaftskandidat wie
Donald Trump solch einen Erfolg haben kann, denn an
seinem guten Aussehen kann es wohl kaum liegen.
Alle haben sie den Trump für verrückt gehalten, denn in
den USA hat es in der gesamten Geschichte des Landes
noch nie einen Präsidenten gegeben,der offen das aus –
gesprochen, was er denkt. Nein, die Amerikaner wollen
geradezu belogen werden und wählten so stets nur den
größten Lügner zum Präsidenten. Mit Lügen waren die
US-Banken, die Medien und die Unternehmer reich ge –
worden. Mit Lügen hat man Kriege inszeniert und so
die US-Waffenindustrie reich gemacht. Mit Lügen hat
die US-Pharmaindustrie mehr Patienten gesund werden
lassen als durch all ihre Präparate und natürlich glänzend
dabei verdient.
Von daher also konnte Donald Trump, ein Mann der nicht
lügt, sondern offen ausspricht, was er denkt, doch keinen
Blumentopf gewinnen. Aber das ist nun anders ! Offensicht –
lich hat Friedensnobelpreis-Lügner Barack Obama da etwas
in den Amerikanern ausgelöst, dass die nun auf einmal alle
lieber die Wahrheit wollen als weiter von einem wie Obama
belogen zu werden.
Der unvermutete Erfolg Donald Trump hat sogar schon in
den ersten Medien -und Presseredaktionen zu einem ersten
Umdenken geführt und zu der Überlegung plötzlich in den
Fernsehbeiträgen und Zeitungsartikeln die Wahrheit zu
berichten. So sucht die deutsche Medienlandschaft nun
händeringend im Ausland nach Fachkräften, die es noch
gelernt wahrheitsgemäß zu berichten.
In Deutschland war man frühzeitig gewarnt, denn schon
die Abgas-Krise bei VW, hatte es deutlich gezeigt, daß
sich der neue Amerikaner schlichtweg nicht mehr länger
belügen lassen will. Was aber wenn diese neue Welle von
Amerika nach Deutschland herüberschwappt ?
Besonders die deutsche Politik reagiert zunehmend verun –
sichert auf Donald Trumps Wahlerfolg. Hatte man sich doch
seit jeher auf das Belügen des eigenen Volkes spezialisiert
und seit 1945 das Lügen so perfektiniert, das mittlerweile
nicht ein ehrlicher Abgeordneter mehr im Bundestag saß.
Was soll nun aus Merkels großen Plan die deutschen Bun –
destagsabgeordneten zunehmend durch orientalische
Basarmärchenerzähler zu ersetzen, werden ? Einge der
deutschen Politiker hatten nämlich versucht sich mit
leistungssteigernden Drogen dahin zu bringen, schon
einmal daheim vor dem Spiegel offen die Wahrheit zu
sagen. Daraufhin ließ Merkel die Dealer überwachen
und diese Politiker aus dem Verkehr ziehen. So sieht
man also im deutschen Bundestag den Ausgang der
Präsidentschaftswahlen mit zunehmender Panik ent –
gegen.

Über Berichterstattung im US-Wahlkampf

Augenscheinlich machen die zunehmenden Wahlerfolge
von Donald Trump langsam den US-hörigen Mietschreiber –
lingen in den deutschen Medien Angst. Schon scheint man
bei der ´´ ZEIT „ die Nerven zu verlieren und beginnt plötz –
lich weniger tendenziös über Trump zu berichten. So heißt
es in der ´´ ZEIT „ nun, dass Trump sogar viel Gutes für
Deutschland bereit hätte.
Dabei hat doch die eigene Berichterstattung viel dazu bei –
getragen, das die Deutschen einer Hillary Clinton mißtrauen.
Dieselbe wurde uns nämlich immer als ´´ moderater „ be –
schrieben. Ausgerechnet dieser in letzter Zeit so viel miß –
brauchte Begriff, macht einem nun die Clinton so etwas von
unsympahtisch ! Denn es ist derselbe Begriff, mit welchem
man zuvor den eingekauften Haufen von Kriminellen und
Islamisten in Syrien als ´´ moderate „ Opposition bzw. Re –
bellen verkauft. Demnach ist dann ´´ moderat „ etwas sehr
Schlimmes, sowie man bei Moderatoren mittlerweile auch
gleich an die tendenziöse Berichterstattung der Medien
denkt. Die moderate Hillary Clinton wird so im Auge des
Betrachters also auch zu einer Art Schurkin, welche sich
der Demokratie nur zum Selbstzwecke bedient.
Vielleicht fürchten die Medien auch nur, dass nun bei der
Aufklärung der E-mail-Affäre unschöne Dinge, aus den noch
zu veröffentlichen 53.000 Seiten, über die Clinton ans Licht
kommen können. Und nichts fürchtet eine Presse mehr als
die Wahrheit !