Von Erfüllungspolitikern, Presstituierte und Rechte

Dieselben buntdeutschen Scheindemokraten, die
nichts dagegen einzuwenden haben, sich ihre De-
mokratie oder was sie darunter verstehen, von uk-
rainischen Nationalisten und Faschisten verteidi-
gen zulassen, sind nun schwer am Herumheulen,
dass die Rechten in Frankreich so gut bei den Wah-
len abgeschnitten. „Dass Nazis Le Pen wählen, ist
noch das geringste Problem“ heult Sascha Lehnartz
in der „WELT“. Dazu fantasiert er sich zusammen,
dass sich wegen Macrons winzigen Stimmenvorteil
eine „Erleichterung, die sich in manchen Wohnzim-
mern breit machte“. Da gut dreiviertel aller Wähler
Macron nicht gewählt, dürfte auch kaum so etwas
wie „Erleichterung“ über einen Politiker aufgekom-
men sein, dessen einzige „Volksnähe“ darin bestan-
den sich während des gesamten Wahlkampfes ein-
mal auf einem Markt unter dem Volk gezeigt zu
haben! Vielmehr dürfte eher Erleichterung unter
den Franzosen geherrscht haben, dass er dabei
nicht wieder Selfis mit kriminellen Migranten
gemacht.
So hat in Frankreich nur die Wahlen es verhindert,
dass hier eine ähnliche Ukrainisierung stattfindet,
wie in Deutschland. Dort führt der Faschistenver-
ehrer Andrij Melnyk als vermeintlicher Botschafter
schon das Regiment als wäre er der ukrainische Statt-
halter für Deutschland. Waren es erst nur Forderun-
gen, dann das Verlangen von Entschuldigungen der
Erfüllungspolitiker aus Deutschland, so darf sich
Melnyk nun sogar schon in die Justiz einmischen.
„Der Botschafter forderte zugleich ein Verbot russ-
ischer Fahnen und anderer staatlicher Symbole bei
Demonstrationen in Deutschland. „Das Tragen aller
offiziellen Symbole eines Aggressor-Staates – wie der
russischen Fahne – müsste per Gesetz verboten wer-
den, solange Russland diesen Vernichtungskrieg ge-
gen die ukrainische Nation führt“. Und natürlich be-
sitzt in Buntdeutschland kein Erfüllungspolitiker
auch nur ansatzweise etwas Rückgrat sich diese
ständigen Einmischungen in die inneren Angelegen-
heit zu verbieten.
Und nun läuft in Frankreich Emmanuel Macron Ge-
fahr im Falle eines Wahlsiegs sich ebenfalls in solch
einen rückgratlosen Erfüllungspolitiker zu verwan-
deln! Um dies zu verhindern, bleibt den Franzosen
nur übrig Marine Le Pen zu wählen. Schon im Wahl-
kampf hatte Macron nichts als heiße Luft und ließ
sich in der Staatspresse für Erfolge feiern, die er
nie hatte. Oft genug benimmt sich Macron dabei
so linkisch, dass man es tatsächlich glauben könnte,
das seine einzige Bildung darin bestanden, seine
Lehrerin geheiratet zu haben!
Selbst der Schmierlappen von der „WELT“ ahnt,
dass es dabei nicht um Frankreich geht, denn der
befürchtet für die Nachwahl: „Und es ist nicht aus-
geschlossen, dass in zwei Wochen bei der Stichwahl
ein noch heftigeres Nachbeben folgt. Dessen Folgen
könnten katastrophal sein. Für Frankreich. Aber da-
mit auch für Deutschland und Europa. Und nicht zu-
letzt für die Ukraine.“
Diese Befürchtungen kommen nicht von ungefähr,
denn Marine Le Pen könnte Schluß machen mit der
Unterwerfung gegenüber den Interessen einer Uk-
raine, mit der verheerenden französischen Migra-
tionspolitik und damit aufzeigen, dass die Interes-
sen Europas nicht in der Unterstützung eines Stell-
vertreterkriegs in der Ukraine noch im Dauerzustrom
von Migranten liegt! Damit würde Le Pen die Politik
der Erfüllungspolitiker aus Deutschland schwer tref-
fen, schon weil deren gesamte Politik einzig aus letz-
teren Beiden besteht!
Von daher sind in den eingekauften und weitgehend
gleichgeschalteten Presse als Zeilenstricher und Me-
dienhuren schwer damit beschäftigt Marine Le Pen
zu dämonisieren. „Die Gefahr ist noch nicht gebannt“
heult RP Online. Die Gefahr der Erfüllungspolitiker
aus Deutschland bei einem Wahlsieg Le Pens plötz-
lich weitgehend alleine in Europa dazustehen?
Bei der „Frankfurter Rundschau“ begnügt man sich
damit aus der französischen Staatspresse zu zitieren.
Sichtlich fand man zu so später Stunde und noch da-
zu am Sonntag keinen Politologen, der ihnen die Lage
in Frankreich erklären konnte.
In der ARD-Tagesschau heult Julia Borutta herum:
„Macron muss mehr Demut zeigen“. Allerdings wird
es für Macron kaum hilfreich sein, nun so hündisch
ergeben wie die Erfüllungspolitiker aus Deutschland
durch die Gegend zu laufen! Daneben ist es für die
ARD „tatsächlich fünf vor zwölf“.
In der rückgratlosen Redaktion des „Tagesspiegel“
ist man schon dabei die Fahne in den Wind zu hän-
gen. Daher titelt man hier: „Hinter Macrons Fassade
steckt rücksichtloses Eigeninteresse“. Hier wird sich
vor allem darüber mokiert, dass Macron nicht wie
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland nur im In-
teresse des Auslands agieren, sondern : “ Der Amts-
inhaber gilt nach außen zwar als glühender Verfechter
Europas, der immer wieder mit seinen Visionen für
die Fortentwicklung der EU glänzt. Aber auch das ist
oft nur eine Fassade, denn Macron betreibt oft eine
rücksichtlose Interessenpolitik für sich und sein
Land“. Für diese Presstituierte gilt es gar schon als
„rücksichtslos“, wenn sich ein Politiker noch für sein
eigenes Land einsetzt! Mehr muss man dazu nicht
sagen.
Bei solch Ansichten versteht man die Häme einer
Michaela Wiegel in der „Frankfurter Rundschau“ : „In
der Mitte steht Macron ganz schön einsam da“.
Wie immer da, wo Rechte am Gewinnen sein könnten
sind die Verschwörungstheoretiker der Presstituierten
mit ihrer Verschwörungstheorie vom russisch beein-
flußtem Wahlkampf nicht weit.
Im „Handelblatt“ ist man dem sogleich erlegen und
Carsten Volkery titelt : „Zwei Wochen, um Putins Ver-
bündete aus dem Elysee zu halten“.
In Buntdeutschland gilt ja jetzt jeder der nicht gleich
jede ukrainische Forderung erfüllt oder vor Melnyks
Gebelle auf die Knie fällt als „Putin-Versteher“ sowie
als „krimineller Unterstützer eines Angriffkriegs“ oder
„Freund Russlands“. Auch der Zeilenstricher Volkery
meint noch nicht „aufatmen “ zu können, wegen Le
Pens Erfolg : “ Aufatmen können die Europäer daher
noch nicht“. Mit „Europäer“ sind hier aber eher die
Eurokraten gemeint, deren ganze Erfüllungspolitik
durch einen Wahlsieg Le Pens den Bach runtergehen
könnte. Ein Wahlsieg Le Pens dürfte vor allem für
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland die Katas-
trophe schlichtweg sein, denn bei einem Ausstieg Le
Pens blieben sie alleine auf den gigantischen Berg
von Staatsverschuldung sitzen, die sie einzig zum
Wohle und Nutzen der Ukraine angehäuft!
Von daher bleibt den Erfüllungspolitikern aus Bunt-
deutschland auch gar nichts anderes übrig als auf
Gedeih und Verderb auf Macron zu setzen. So twit-
terte einer von denen, Sigmar Gabriel, natürlich
SPD auch gleich los: „Jede Stimme für ihn ist eine
Stimme für ein starkes Frankreich und ein starkes
Europa.“ Für ein starkes Frankreich ist Macron ge-
wiß aber für ein weiteres Erstarken der europäischen
Erfüllungspolitiker eher weniger.
Auch fürchten die Presstituierten zunehmend, bei
der kommenden Stichwahl in Frankreich so daneben
zu liegen wie mit ihrem prophezeiten Wahlsieg der
Opposition in Ungarn! Daher ist in der „Die ZEIT“
Gero von Randow schon in Untergangsstimmung
und heult : „In Zeiten des Unvorstellbaren“ und
und betätigt sich gleich als Weltuntergangsprophet :
“ Denn würde Marine Le Pen siegen, wäre das eine
Katastrophe, nicht nur für Frankreich“.
Zur Zeit aber ist für Presstituierte aus Deutschland
noch das einzig Unvorstellbare, die Vorstellung fort-
an gezwungen zu sein, nur noch die Wahrheit schrei-
ben zu müssen. Davor beschütze sie der Teufel, Mel-
nek und Macron!

Endlich unumstössliche Beweise für eine Staatspresse in der Bunten Republik

Wieso gibt es in der Buntenrepublik mit Journalisten,
die doch angeblich frei und unabhängig über alles be –
richten, vertrauliche Gespräche mit Politikern? Was
sollen das denn für vertrauliche Gespräche sein, die
nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen? Erhalten
darin etwa Journalisten Anweisungen von der Poli –
tik? Entsteht so hier der letzte Verdachtsmoment,
der eine Staatspresse bestätigt?
Und warum hat die Bundeskanzlerin Angela Merkel
so große Angst davor, dass die Öffentlichkeit etwas
über den Inhalt ihrer vertraulichen Gespräche mit
den Journalisten. Wenn man etwas Vertrauliches
berichtet, dann vertraut man es in der Regel doch
nicht Journalisten an, deren Brotverdienst es ist
über alles zu berichten! Was also stimmt in diesem
Land mit Politik und Presse nicht?
Warum führte der Ministerpräsident von Baden-
Württemberg, Winfried Kretschmar alleine in
den letzten zwei Jahren 30 dieser vertraulichen
Treffen mit Journalisten durch? Warum berichten
die Journalisten nichts von ihren Treffen, sondern
wahrten Stillschweigen. Das erinnert einem schon
ein wenig an die konspirativen Treffen der ehema –
ligen Staatssicherheit der DDR! Die Journaille als
inoffizieller Mitarbeiter erhält Weisungen von ihren
Führungsoffizier aus Bundes – und Landtagen!
Arbeiten hier also Journalisten, die sich nach außen
,,frei„ und ,,unabhängig„ geben, hier als Informa –
ten für die Politik?
Über die Inhalte dieser vertraulichen Gespräche heißt
es: ,, Die Informationen dürfen daher nicht mit Hin –
weis auf die Quelle öffentlich verwendet werden, flie –
ßen aber oft „im Hintergrund“ in die mediale Berich –
terstattung ein „. Das stinkt mächtig gewaltig nach
einer Staatspresse, die in konspirativen Treffen An –
weisungen bekommen, was dem Volk als ,,Nachrich –
ten„ lanciert werden soll! Dazu heißt es ganz offen:
,, Politiker haben damit die Möglichkeit, Themen zu
setzen oder indirekt Berichte zu veranlassen, ohne
selbst öffentlich in Erscheinung zu treten „. Dies
nennt man gezielte Einflußnahme!
Interessant dürfte an diesen Skandal auch sein, dass
keiner der Faktenchecker der Ersten Reihe, noch Cor –
rectiv oder Mimikama oder wie all ihre Schein-NGOs
sich sonst noch nennen, diese Einflußnahme bemerkt
haben, sondern das Aufdecken dessen einzig der AfD
mit ihren Anfragen zu verdanken ist. Das legt den Ver –
dacht nahe, dass sich Journalisten, welche sich an Cor –
rectiv & Co beteiligen, selbst an diesen vertraulichen
Treffen involviert sind!
Die ganze Tragweite dieses ungeheuerlichen Skandals
wird einem bewusst, wenn man sieht wie das Kanzler –
amt mauert, und die Treffen weiterhin als ,,Geheim –
sache„ einstuft. Warum haben demokratische Politi –
ker, die sich doch so für eine offene Gesellschaft ein –
setzen und Journalisten, die doch sowas von frei und
unabhängig sind, plötzlich solche Geheimnisse vor
ihrem Volk?
Für Angela Merkel gehören diese konspirativen Tref –
fen mit gezielter Einflußnahme der Politik auf die Be –
richterstattung weiterhin zur einem „Kernbereich der
Exekutive“ und seien ,,für sie unerlässlich„.
Bezüglich der ,,Pressefreiheit„ leben wir also schon
in einer Diktatur und die Diktatorin Merkel will von
ihrer Manipulation der Massen und ihrer Einflußnah –
me auf die Medien einfach nicht lasssen.
Das dürfte das Bejubeln Merkels in diesen Medien
und das ständige Niedermachen sämtlicher Opposi –
tion im Lande gegen sie in dieser Presse hinlänglich
erklären.
Mit diesem Skandal haben die Journalisten der nur
sich selbst so nennenden ,,Qualitätsmedien„ im Volk
um den Ruf Presstituierte zu sein, nur noch mehr ver –
dient gemacht! Es ist zugleich der letzte Nagel im Sarg
einer freien unabhängigen Presse, die sachlich-objektiv
berichtet.
Und wir beginnen auch zu verstehen, warum dieser
ekelhafte Filz einer speichelleckenden Staatspresse
unter dem blanken Vorwand einer Corona-Hilfe von
diesem Staat so großzügig alimentiert worden ist!

Wo Perversion die Feder führt

Auch die Homo-Lobby macht nun wieder mobil. Mit der

Hetze des ewig zu spät Kommenden, fällt man sich nun

über Friedrich Merz her. Für den nunmehrigen Aufschrei

in den Medien scheint das alte Sprichwort zu gelten: Ge –

troffene Hunde bellen am lautesten!

Der Grund ist der, dass Merz dazu befragt, was er denn

von einen schwulen Bundeskanzler halte, hatte dieser

nämlich offen gesagt : ,, Über die Frage der sexuellen

Orientierung, das geht die Öffentlichkeit nichts an. So –

lange sich das im Rahmen der Gesetze bewegt und so –

lange es nicht Kinder betrifft – an der Stelle ist für mich

allerdings eine absolute Grenze erreicht – ist das kein

Thema für die öffentliche Diskussion„.

Der Aufschrei der angeblich ,,Betroffenen„ würde al –

lerdings im Umkehrschluss bedeuten, dass sie Sex mit

Kindern gut heißen, und Merz daher angreifen, weil er

dies deutlich ablehnt.

Ist es denn tatsächlich ein ,,Vorurteil„, wenn man klar

den Standpunkt vertritt ,,kein Sex mit Kindern„? Ganz

gewiss nicht! Von daher muss man wohl annehmen, dass

die Kampagne gegen Friedrich Merz direkt aus dem Um –

feld der Pädophilen kommt!

So jammert in der ,,Deutschen Welle„ Jens Thurau her –

um: ,, In der öffentlichen Debatte, auch belegt durch Um –

fragen, ist bei der Gleichstellung homosexueller Menschen

in Deutschland also viel erreicht. Auch deshalb scheint die

Meinungsäußerung von Friedrich Merz aus einer vergan –

genen Zeit zu stammen. Aber in vielen Bereichen schlum –

mern dennoch immer noch Vorbehalte gegenüber Homo –

sexuellen „. So so, man stammt also aus ,,vergangenen

Zeiten„, wenn man sich offen gegen ,,Sex mit Kindern„

bekennt! Warum nennt Thurau Merz dann nicht gleich

offen einen Nazi?

Ist es inzwischen etwa ein Tabu, wenn man das Thema

Homosexuelle und Minderjährige anspricht? Sind etwa

mit den ,,vergangenen Zeiten„ jene Zeiten gemeint, in

denen Pädophile gut ein Jahrzehnt die Politik einer

ganzen Partei bestimmt?

In den Medien heißt es: ,, Der Vorsitzende der Lesben –

und Schwulen-Union (LSU), Alexander Vogt, wurde

noch deutlicher: Er sei maßlos verärgert, dass Merz

den „immer wieder hergestellten, aber nicht vorhan –

denen Zusammenhang zwischen Homosexualität und

Pädophilie“ herstelle „ ( O-Ton ,,Tagespiegel„ ). Aber

wurde ein Zusammenhang zwischen Homosexualität

und Pädophilie überhaupt untersucht als sich die Grü –

nen an die ,,wissenschaftliche„ Selbstaufklärung der

phädophilen Vorfälle in den eigenen Reihen machte?

Wurde dieser Zusammenhang ,,wissenschaftlich„

untersucht bei den vielen Missbrauchfällen in den

Kirchen? Wie viele der Knaben missbrauchenden

Geistlichen waren denn homosexuell?

So sollen nun Homosexualität und Pädophilie ebenso

wenig zusammengehören, wie Islam und Islamismus.

Die diesbezüglichen Kampagnen gegen ,,Homophobie„

und ,,Islamphobie„ gleichen sich nicht umsonst, wie

ein Ei dem andern! So wie es genügend Politiker mit

Migrationshintergrund gibt, die außer ihrer Hinwend –

ung zum Islam rein gar nichts zu bieten haben, so gibt

es ebenfalls genügend Politiker, die dem Wähler tatsäch –

lich nichts anderes zu bieten haben als offen mit ihrer

Homosexualität hausieren zu gehen! Und bekanntlich

suhlen sich beide Kreise genüsslich wie ein Schwein im

Schlamm gerne in der Rolle des ewigen Opfers.

Was dazu führt, dass man in den Medien ebenso wenig

über die Opfer von Muslimen berichtet, wie über die

von Pädophilen, und schon gar nicht wagt man es

die Täter offen beim Namen zu nennen!

Da hat Friedrich Merz offen etwas angesprochen, dass

nach Meinung der Journaille nicht sein darf, und so

laufen nun die Zeilerstricher und Medienhuren regel –

recht medial Amok! Daran lässt sich gut der Einfluss

der Homolobby auf unsere Medien ablesen.

Natürlich gefällt man sich in diesen Kreisen lieber in

der Rolle des ewigen Opfers. So heißt es in der ,,NZN„

zu Merz Zitat: ,, Die ist ein Grund dafür, dass es bis

heute und auch in liberalen Gesellschaften immer noch

Menschen gibt, die sich trauen, gleichgeschlechtlich Lie –

bende als ’Kinderschänder’ unter Generalverdacht zu

stellen, sie zu beleidigen und körperlich anzugreifen“.

Auch in der ,,ZEIT„ macht Ferdinand Otto sogleich

ordentlich Stimmung gegen Merz: ,, Wie so oft reicht

bei Friedrich Merz eine Andeutung: Seine Aussage

zur Homosexualität zeigt, wie weit er inzwischen im

Abseits steht. Selbst seine Unterstützer schweigen „.

Solche Sätze sollen ,,beweisen„, dass die Homolobby

die Mehrheit im Lande stellt, und alle sich ihrer Mein –

ung beugen. Das mag zwar für die Presstituierten der

Lücken-Presse gelten, gewiss aber nicht fürs Volk!

Sichtlich will man einzig und alleine, gehörig Stimm –

ung für einen schwulen Bundeskanzler, Jens Spahn,

machen. Denn in Deutschland darf man eben alles

sein nur nicht normal.

Überhaupt scheinen sich die hörigen Medien darin

abgestimmt zu haben, dass Merz Aussage aus einer

,,anderen Zeit„ stamme, nicht mehr ,,zeitgemäß„

sei. Aber was wäre dann ,,zeitgemäß„? Die Forder –

ung ,,kleine Kinder für alle„? Auch in der ,,Zeit„

sogleich als ,, Zombie aus einer anderen Zeit„ be –

titelt. Oder sollten sämtliche Presstituierte tatsäch –

lich so dermaßen einfältig sein, dass der gesamten

Journaille wirklich kein anderer Begriff eingefallen

ist? Nein, das entlarvt eher die gezielt geschürte Me –

dienkampagne! Und dieselbe beginnt stets mit einer

medialen Vorverurteilung. So kann sich an Friedrich

Merz auch gleich die Sprachpolizei mit ihrer Deut –

ungshoheit über Begriffe als fester Bestandteil des

Gesinnungsjournalismus auftreten!

Letztendlich spielt hier nicht Friedrich Merz den

,,Homophoben„ in die Hände, sondern die aus –

ufernde Journaille den Pädophilen, ganz gleich

aus welchen Lager diese kommen! Hier soll schon

die bloße Erwähnung von ,,Kinderschändern„ zu

einen Tabubruch hochstilisiert werden.

In dieser gezielten Kampagne scheinen eindeutig

ganz ausschließlich die Perversen die Feder zu füh –

ren!

Oberste Devise bei Politik und Medien: Sich blind, blöd und taub zu stellen

Bei der vierten linken Demo in Leipzig waren die links –

extremen Demonstranten mit 600 deutlich in der Unter –

zahl, ihnen standen 700 Polzisten gegenüber. Dement –

sprechend gaben sie sich friedlich.

Das war ganz Masche, denn die Presstituierten waren

voll des Lobes für die friedliche Demonstration. Anlass

der zuvorigen aggressiven Demos waren angeblich die

Wohnungsnot in Leipzig. Groß kann die Wohnungsnot

aber nicht sein, denn gerade noch verkündete die Links –

partei auf einer von der bekannten Linksextremisten –

Unterstützung Julia Nagel durchgezogenen Demonstra –

tion ,,Leipzig hat Platz„, um weitere Migranten nach

Leipzig zu holen. Unterstützt wurden die Asylanten –

und Migrantenlobby in ihren Forderungen von Bür –

germeister Burkhard Jung. Wo dann der Wohnraum

für die neuen Flüchtlingsfamilien herkommen soll,

konnten weder Nagel noch Jung erklären.

Wie immer seit mindestens gut fünf Jahren hielt der

Leipziger Oberbürgermeister danach seine übliche

Rede, in der er die Gewalt der Linksextremisten

,,deutlich` `ablehnte. Irgendwie musste Jung und

sein Stab ja eine Erklärung dafür haben, dass man

nach drei Krawalldemos in Leipzig, von denen zwei

noch nicht einmal angemeldet, eine Vierte Demo

ohne weiteres genehmigte. Erklären müsste Jung

auch warum die Polizei bei den ersten beiden nicht

angemeldeten Demos nicht eingriff und dieselbe auf –

löste. Warum gab es keine Festnahmen? Aber Jung

müsste dann auch erklären, warum er seit über 5

Jahren nur weggeschaut hat.

Wäre es eine unangemeldete rechte Demos gewesen,

hätte die Polizei garantiert gehandelt. So aber konn –

ten alle linksextremistische Randalierer unerkannt

entkommen und standen für den nächsten Krawall

wieder in voller Anzahl zur Verfügung.

Die vierte linksextremistische Demonstration stand

fest unter dem Einfluss der Asylantenlobby und so

war von der ,,Festung Europa„ die Losung. Wes –

halb die vorgeblich extrem unter Wohnungsmangel

leidenden Linken noch mehr Flüchtlinge nach Leip –

zig holen wollen, konnten sie nicht erklären. Über –

haupt hielten sich linke Erklärungen auf der vierten

Demo in Grenzen.

Die Presstituierten der Lügen – und Lückenpresse

überschlug sich in der Darstellung der friedlichen

Demonstration. ,,Nur fünf Böller wurden gezündet„,

meldete enttäuscht die ,,WELT„.  Die Kreide ge –

fressenen Wölfe im Schafspelz machten sich daher

über die Presstituierten lustig. ,, Spott ergoss sich

nicht nur über die Polizei, sondern auch über die

zahlreich angereisten Medienvertreter, die nun

eben nicht wie befürchtet über Krawalle berichten

würden„ meldet die ,,WELT„. 

Dieses Mal blieb es mal ruhig und die Linksextre –

misten gaben sich ihrem Lieblingsfeindbild Poli –

zei nur durch Rufparolen hin: Polizisten wurden

aufgefordert ,,abzuhauen„ und ,,nach Hause zu

gehen„. Dazu Parolen wie ,, Bullenschweine raus

aus dem Viertel” und „All Cops are Bastards”.

Trotz zahlenmäßiger Überlegenheit ließ die Polizei

sich diese Schmähungen und Beleidigungen gefal –

len. Gab es da etwa stillschweigenden Absprachen

zwischen der Polizei und Linksextremen? Einem

Journalisten des MDR gegenüber der dem Veran –

stalter mit Mikrofon ausgerüstet, wurde von der

Polizei angedroht:  ,, Mutmaßlich mitgeschnittene

vertrauliche Gespräche zwischen Organisatoren

und Polizei würden zur Anzeige gebracht werden „.

Hat es also zwischen Leipziger Polizei und Links –

extremisten ,,vertrauliche Gespräche„ gegeben?

Augenscheinlich nimmt man es in Leipzig wohl

mit der Neutralitätspflicht der Polizei nicht so ge –

nau.

Hat der linksextremistische Veranstalter etwa der

Polizei erklärt, dass die Demo in Leipzig ohnehin

nur ein Ablenkungsmanöver sei, um viel Polizei

und Medien nach Leipzig zu locken, damit man

gleichzeitig in Berlin-Kreuzberg die eigentliche

Demo relativ ungestört durchziehen kann?

Jedenfalls standen so in Berlin nur 350 Polizisten

über 1.000 Demonstranten gegenüber. Daher wur –

den nun in Berlin vermehrt Pyrotechnik gezündet

und es gab 20 Anzeigen. Abstandsregeln und Kon –

trolle von Mundschutzmaskentragen gab es in Ber –

lin selbstredend nicht. Die gelten nur für ,,Rechte„

als bloßer Vorwand, um deren Demonstrationen

aufzulösen. Fragen Sie Polizeipräsidentin Babara

Slowik doch einmal, warum Abstandseinhaltungs –

regeln und andere Corona-Maßnahmen nicht für

Linksextremisten gelten!

Schon bei der Linksextremisten-Demo am 7. Au –

gust in Berlin, wo es die ganze Nacht zu Auseinan –

dersetzungen zwischen Linksextremisten und Poli –

zisten kam, wegen der Kiezkneipe ,,Syndikat„ gal –

ten weder eine Masken – noch Abstandseinhaltungs –

pflicht! Auf Bildern von dieser Demo kann man so –

gar Linke ohne Mundschutz direkt vor der Polizei

stehen sehen und auf anderen stehen Linksextre –

misten dicht an dicht! Diese Bilder belegen mehr

als deutlich wie vorgeschoben die Durchsetzung

von Corona-Maßmahmen gegen über den Teil –

nehmern der Corona-Demo ist, nur um so einen

Grund zu haben, dieselben vorzeitig aufzulösen!

Während bei der Corona-Demo am 29. August

die Polizei im Tiergarten auf Frauen einprügelte

und dabei selbst Schwangere nicht verschonte,

ließ man mit größtmöglichster Parteilichkeit dem

linksextremistischem Krawallmob alles durchge –

hen, einschließlich der Gewalt! Es wurden am 7.

August 45 Polizisten verletzt!

Der angebliche Demokrat und ansonsten doch für

die Gesundheit der Menschen so besorgte Innen –

senator Andreas Geisel erklärte dazu: ,,  Berlin

brauche Freiräume wie das Syndikat. „Und das ist

in der Tat ein Problem der Politik, dass wir über

mehrere Jahre hinweg nicht in der Lage waren, für

solche Freiräume dauerhaft zu sorgen„. Also Frei –

räume für gewalttätige Linksextremisten, striktes

Demonstrationsverbot für friedliche ,,Rechte„.

Bravo, deutlicher kann man die Verletzung seiner

Neutralitätspflicht im Amt kaum offen zum Aus –

druck bringen!

Langsam beginnen wir es zu verstehen, warum ge –

wisse oder sollte man besser sagen gewissenlose

Obrigkeiten nach jedem Krawall sofort wieder

linksextremistische Demos ohne jegliche Auflage

genehmigen!

Neben Leipzig und Berlin marschierten die Links –

extremisten am 12. September auch in Hamburg

auf. Selbstredend gab es auch hier die üblichen

,,Auseinandersetzungen„ mit der Polizei. Hier

waren 870 Polizisten im Einsatz. Denen standen

900 Linksextremisten gegenüber. Diese begnügten

sich mit dem Inbrandsetzen eines Müllcontainers

und dem Zünden von Pyrotechnik. Auch hier durf –

ten die Linksextremisten dicht an dicht stehen und

galten für sie keinerlei Abstandregeln. Ebenso we –

nig griff die Polizei deshalb ein oder löste die Demo

auf. Für Linksextremisten gelten eben halt andere

Gesetze als bei Demonstrationen einer echten Op –

position.

Dies dürfte auch der Grund sein, warum der für be –

sonders heuchlerisch verlogene Doppelmoral ein –

stehende Bundespräsident, Frank-Walter Steinmeier

keinen der bei linksextremistischen Demos in Leip –

zig, Berlin oder Hamburg verletzten Polizisten zu

sich einlud und auszeichnet. Auch keiner all der

Dummschwätzer aus dem Bundestag macht aus

solchen Polizisten einen ,,Helden„. Nein, in der

Politik macht man dass, was unter Merkel zum

Standard für Linksextremisten geworden ist, näm –

lich sich blind, blöd und taub zu stellen. Was vielen

wegen ihrer persönlichen Veranlagung nicht sonder –

lich schwerfallen dürfte.

Auch ihre Presstituierten sehen gerne weg. So hat

niemand die Nichteinhaltung von Mindestabstän –

den auf gleich vier linken Demos bemängelt. Nie –

mand regt sich künstlich darüber auf, dass diese

Linksextremisten bewusst in Corona-Zeiten die

Gesundheit anderer gefährden. Auch hier nur das

szeneübliche sich blind, blöd und taub stellen.

Betrachtungen zum Fall Nawalny 3.Teil

Schon lange waren die Kriecher und Wadenbeißer von

Merkels Gnaden über ihre mutige Entscheidung mehr

als erschrocken die Gaspipline Nordstream 2 durchzu –

ziehen. Die hätte Deutschland von Energielieferungen

aus dem Ausland unabhängiger gemacht und vielleicht

sogar für stabile Preise gesorgt.

Aber etwas, dass Deutschland nützt, das darf nicht sein,

und schon gar nicht beschlossen in diesem Bundestag!

Also bemühten sich nicht nur die Lobbyisten, welche

uns teures und umwelschädliche produziertes Erdöl –

und Erdgas aus den USA andrehen wollen, sondern

auch alle sonstigen Kläffer und Wadenbeißer darum,

die Pipeline zu verhindern.

Plötzlich dachten die, welche ansonsten gerne jeden

noch so schmutzigen Deal mit der Türkei, den Saudis

und ähnlichen Schurkenstaaten einfädelten nunmehr

an ,,Menschenrechte„, welche nunmehr angeblich in

Russland gelten müssten. Die meisten dieser ,,Rechte„

billigte man der eigenen Opposition in Deutschland

selbst nicht zu, geschweige denn verlangte man sie

zur Einhaltung von Verträgen von Saudi Arabien!

Es waren eben sozusagen unversal einsetzbare Men –

schenrechte, die nur für Russland gelten sollten. Die

Staatspresse schoß sich seit Jahren auf Putin ein und

eine Riege handverlesener eingekaufter russischer

Oppositioneller machte ständig Lärm.

Nun soll der eingekaufte Alexje Nawalny mit seiner

angeblich nur vom deutschen Militär festgestellten

Vergiftung, den Vorwand liefern, um Nordstream 2

doch noch zu verhindern. Die ganze Aktion wurde

von den Merkel Satrapen militärisch aufgezogen als

befinde man sich mit Russland bereits in einem un –

erklärten Krieg. Nawalny wurde mit einer Bundes –

wehrmaschine ausgeflogen und von einem Bundes –

wehr Spezial-Labor untersucht. Augenscheinlich be –

nötigte man Nawalnys Fachkraft wohl sehr dringend,

um irgend welche Umstürze in Russland zu organi –

sieren. Man möchte gerne dort ein Regime wie es in

der Ukraine schon besteht, und in Belarus in Arbeit

ist auch in Russland organisieren. Das lässt sich die

Merkel Regierung eine Menge kosten, was an sich

Beweis dafür genug ist, dass das deutsche Volk da –

von nicht im Mindesten davon profitieren wird. Für

den Deutschen wird Russland dann nur ein Land

mehr sein aus dem er Unmengen von Flüchtlingen

aufnehmen darf!  Zu allem darf er die Zeche mit

weiter steigenden Energie – und Kraftstoffpreisen

begleichen.

Merkels Kläffer und Wadenbeißer gehen bis dahin

gegen alle im eigenen Land vor, die noch normale

Wirtschaftsbeziehungen zu Russland pflegen oder

Geschäfte mit Russland machen.

In dem Hetzblatt SPIEGEL ist dafür schon der Begriff

,,Putidioten„ schon von der Presstituierten Nikolaus

Blome erfunden worden. Wie die Oppositionellen der

Corona-Demos als ,,Covidioten„ diffamiert, so sollen

nun auch diese Menschen in Deutschland beleidigt so –

wie kriminalisiert werden. Man lese dazu nur die un –

zähligen Berichte der Presstituierten!

Deren bevorzugtes Ziel ist momentan Ex-Bundeskanz –

ler Gerhard Schröder. Als derselbe damals als Bundes –

kanzler einen Aufstand anzettelte, welcher durch Me –

dienlügen in den Schützengräben vor Sebnitz in einem

wahren Desaster endete, wobei eben jene Presstituier –

ten mit ihren ungeheuerlichen Lügen den Löwenanteil

an der vollständigen Niederlage gehabt, da hatte noch

niemand etwas an den auszusetzen. Auch als dieser

Bundeskanzler Deutschland in den ersten Krieg seit

dem Zweiten Weltkrieg auf den Balkan trieb, hatten

die Kläffer und Wadenbeißer nichts daran auszuset –

zen, obwohl alles, was das deutsche Volk neben den

Kosten davon hatte, erstmals mit Flüchtlingen aus

dem Balkan geflutet zu werden. Seitdem führten die

Kosovo-Albaner in Deutschland zu einem sprunghaf –

ten Anstieg der Kriminalität in Deutschland. Ganz ab –

gesehen von den dringend benötigten Fachkräften für

Taschendiebstahl, die uns Schröders Balkankrieg in

ungeahnter Menge bescherte. Das alles interssierte

weder Merkels Kläffer, Wadenbeißer oder Satrapen,

noch deren Presstituierte, Zeilenstricher und Medien –

huren, die jetzt auf Schröder einprügeln, weil sich der

SPD-Proll einen besser bezahlten Job bei Gasprom ge –

sichert. Schröder hat sich vor allem die Wut der Meute

zugezogen als er sagte, er wünsche sich eine politische

Kultur zurück, in der es Gegner gibt, aber keine Feinde.

Ein No-go für alle Presstituierten die jeden Corona-De –

monstrant, jeden Wutbürger, Rechten, jeden Oppositio –

nellen im eigenen Land als ihren persönlichen Feind an –

sehen, den sie diffamieren, kriminalisieren und unter

dem Vorsatz der Pressefreiheit gehörig schikanieren.

Immerhin haben die Presstituierten, all diese Zeilen –

stricher und Medienhuren ihren Hurenlohn einschließ –

lich der Silberlinge, getarnt als ,,Corona-Soforthilfe„

von der Merkel-Regierung schon ausgezahlt bekom –

men. Von nun an ist für Merkels Satrapen der Besuch

im Bordell zur freien Presse vollkommen gratis! Und

dies bekommt nun auch der Schröder zu spüren.

Wer wird dem deutschen Bürger am Ende die Zeche

im Nawalny-Streit bezahlen? Merkels Satrapen oder

ihre Presstituierten werden wohl kaum dafür aufkom –

men, wenn sich Merkels Sanktionen gegen Russland

gegen das eigene Volk kehren. Da werden nicht nur

die Firmen die in Nordstream 2 involviert Verluste

machen und Arbeitskräfte abbauen müssen. Für die

kommt der Verursacher selbst, die Merkel-Regierung,

natürlich nicht auf. Ein Teil Deutscher mehr, der von

dieser Regierung im Stich gelassen! Und wofür? Da –

mit die teuer eingekaufte und wieder aufgepäppelte

Sprechpuppe Nawalny wieder als dringend benötigte

Fachkraft gegen Putin eingesetzt werden kann! Ist es

dass wirklich wert, mit höheren Energie – und Kraft –

stoffpreisen, sowie den drohenden Verlust tausender

Arbeitsplätze im eigenen Land zu bezahlen?

Vielleicht brauchten wir eher eine neue Regierung, mit

echten Volksvertretern die entsprechend des Mehrheits –

willen des deutschen Volkes und zu dessen Wohle han –

deln. Ach ja, eine echte freie und unabhängige Presse

die anstatt tendenziös, ehrlich objektiv-sachlich berich –

tet, könnten wir auch ganz gut gebrauchen!

Merkel-Regierung : Migration – nichts als Lügen! 2.Teil

Beim Belügen des deutschen Volkes durch die Merkel –
Regierung macht die längst gleichgeschaltete Presse,
– im Volksmund daher Presstituierte oder auch Lügen-
Presse genannt -, kräftig mit.
Bereits im September log der Vorsitzende des Zentral –
rats der Muslime, Aiman-das-hat-nichts.mit-dem-Is –
lam-zu-tun, Mazyek, dass es in seinen Gemeinden
nicht einen Anhänger des IS gebe. Nicht einmal ein
Vierteljahr später, mußte Mazyek zu Ende des Jahres
2014 eingestehen, dass seine Gemeinden denn völlig
überfordert mit eben diesen, nicht vorhandenden IS –
Sympathisanten seien!
Im Jahre 2015 veröffentlichte die Lügen-Presse dann
nicht nur die Lügen anderer, sondern begann damit
eigene Lügen in die Welt zu setzen. Zunächst übte
man noch mit einfachen Geschichten, im Stile eines
Class Relotius.
Die ersten Geschichten dieser neuen Art, dürften die
vielen Geschichten über Flüchtlinge als ehrliche Geld –
finder sein.
Nachdem die Leser diese Testballons geschluckt, ging
man offen zu größeren und unverschämteren Lügen
über. Ganz in diesem Sinne gab es dann die Story vom
toten Flüchtling vor dem Lageso in Berlin. Als eine Art
Steigerung davon, danach dann der ersten Toten durch
PEGIDA !
Daneben verbreitete die Presse ungeprüft die Story von
dem angeblich ,, von der Bevölkerung nur gefühlten An –
stieg der Kriminalität „ ebenso wie die Berichte darüber,
dass die Anzahl von Messerattacken nicht zugenommen
hätten ( und dies obwohl man ganz genau wusste, dass
zu diesem Zeitpunkt Messerattacken als solche noch gar
nicht einzeln gezählt wurden und damit dem entsprech –
end auch keine Zahlen vorlagen )!
Jede Lüge der Merkel-Regierung wurde unkritisch ohne
jede Überprüfung ebenso in den Redaktionen durchge –
wunken, wie die Artikel eines Class Relotius. Was nicht
ins Bild passte, wurde umgelogen.
Wie zum blanken Hohn für dieses Treiben empfinden
die Presstituierten, die ihnen zuteil gewordene Bezeich –
nung ,, Lügen-Presse„ als Verunglimpfung der ,, freien„
Presse. Dabei haben sie sich diesen Titel mehr als red –
lich verdient!

Linker Journalismus lutscht schon kräftig grüne Schwänze

Nach den Wahlen feiern sich die Presstituierten sehr
für ihre gelungene Wahlmanipulation. Man feiert
sich dafür, weitaus hässlicher zu sein als jeder von
ihnen erfundene russische Internettroll.
Jede Medienhure und jeder Zeilenstricher frohlockt
nun damit, doch noch etwas bewirkt zu haben. Man
ist nun wieder wer, wenn auch auf eine zugegeben,
sehr erbärmliche Art!
In der ,,Süddeutschen „ etwa frohlockt Stefan Braun :
,, Wenige Stunden nach Schließung der Wahllokale
lässt sich nicht eindeutig sagen, wie groß die Wirk –
ung des Youtubers Rezo mit seinem Anti-CDU-Video
in der Woche vor der Wahl wirklich gewesen ist. Und
man kann auch nicht endgültig klären, wie viel Ein –
fluss die Fridays for Future-Demonstrationen auf die
Wähler hatten. Trotzdem drängt sich am Wahlabend
der Eindruck auf, dass beide Initiativen bei jüngeren
Wählerinnen und Wählern etwas bewirkt haben. Und
das könnte die politische Landschaft für alle Parteien
dauerhaft verändern „. Natürlich kann Braun weder
etwas dazu sagen, geschweige denn es sich selbst
erklären, denn dazu wäre etwas Recherche nötig,
und das ist eben bedeutend mehr Arbeit als ein
Rezo-Video online zu stellen!
Während also die bis dato linken Schmierlappen
solch Schmierblätter mit fliegenden Fahnen zu
den Grünen überlaufen, vergessen sie natürlich
ganz ihren Lesern mitzuteilen, dass ihre gezielten
Wahlmanipulation nur im Westen von Erfolg ge –
krönt, dagegen im Osten kaum Erfolg erzielte!
Die ,, Badische Zeitung„ benötigte gleich die ge –
ballte Kraft von drei solcher Schmierlappen, näm –
lich Joachim Röderer, Simone Lutz & Uwe Mauch,
nur um ihren Leser mitzuteilen : ,, So grün wie noch
nie: Bündnis 90/ Die Grünen hat bei der Europawahl
in Freiburg 38,5 Prozent der Stimmen erreicht. Das
ist das beste Ergebnis, das die Partei je bei einer
Wahl in ihrer Hochburg erreichte „.
Sichtlich zahlte es sich aus, dass man pünktlich
zu den Wahlen geistig Behinderte als Wähler zuge –
lassen!
Und ganz im alten Stil des Deutschen Schweinejour –
nalismus, darf natürlich der übliche Politikwissen –
schaftler mit seinem Kommentar nicht fehlen. Die –
sen Part übernimmt bei der ,,Badischen„ der Frei –
burger Politikwissenschaftler Ulrich Eith; derselbe
labbert von einem ,, Seismographen für die Grünen,
was möglich ist“ daher.
Auch bei der ,, Deutschen Welle „ preist man die
Grünen nun an wie Sauerbier : ,, Schon vorab hat –
ten Umfragen gezeigt, dass die Grünen damit das
für die Deutschen wichtigste Wahlkampfthema ge –
troffen hatten: den Klimaschutz. Die Grünen zeigen
sich koalitionsfähig in alle Richtungen, bereit für
Bündnisse mit den Konservativen, den Liberalen
oder den Sozialdemokraten. Sollten frühzeitige
Neuwahlen kommen, wären sie die größten Profi –
teure. Sie würden möglicherweise zur zweitgröß –
ten Fraktion im Bundestag anwachsen. Derzeit
sind sie die kleinste im Parlament vertretene
Partei „. Auch hier enthält man dem User, dass
mit den Grünen im Osten kein Blumentopf zu
gewinnen gewesen.
Selbstverständlich kriecht man auch sofort bei
der ,,taz„ den Grünen in den Hintern : ,, Den
Grünen ist es in dieser Wahl gelungen, sich als
Kraft der ökoaffinen, weltoffenen und liberalen
Mitte zu positionieren. Jeder Zweite – auch in
anderen politischen Lagern – ist laut der Forsch –
ungsgruppe Wahlen heute der Ansicht, dass die
Grünen für eine „moderne, bürgerliche Politik“
stehen. Das Label der ökostalinistischen Verbots –
partei, dass CDU und FDP den Grünen nach wie
vor ankleben wollen, haftet nicht. Zwischen der
Wahrnehmung der BürgerInnen und dieser Dif –
famierung liegen Welten „. Wie es im die Wahr –
nehmung dagegen bei der ,,taz„ bestellt, dass
erfährt der Leser besser nicht!
Auch hier ist man stolz dazu beigetragen zu ha –
ben die Wahlen zu manipulieren, etwa durch das
Hochpuschen des Rezo-Videos: ,, Der Youtuber
Rezo zerstört in seinem Video keineswegs die
CDU, wie Konservative jammern – sondern er
stellt den schrumpfenden Volksparteien beim
Klimaschutz ein fürchterliches Zeugnis aus „.
Und dies mit Halbwahrheiten gerade so, wie
man es bei der ,,taz„ besonders liebt!
Bei der ,,Hamburger Morgenpost„ ist man dage –
gen noch nicht ganz so offensichtlich bereit nun
lich grüne Ärsche zu küssen und Schwänze zu
lutschen. Von daher fragt man sich dort, woher
auf einmal die ganzen grünen Wähler kommen.
Aber sicherheitshalber kriecht man unter Vor –
schiebung der ,, Forschungsgruppe Wahlen
dann doch schon mal den Grünen in den Aller –
wertesten : ,, Jeder Zweite – auch in anderen
politischen Lagern – ist der Ansicht, dass die
Grünen für eine ,, moderne, bürgerliche Poli –
tik „ stehen „. Das in den anderen politischen
Lagern, – etwa bei der AfD oder Bürger in Wut
jeder Zweite solch hohe Meinung von den Grü –
nen hat, ist mehr als zweifelhaft!
Überhaupt klingt es als habe der linke Journa –
lismus sich gerade selbst aufgegeben. Man läuft
mit fliegenden Fahnen vom Links – nun zu den
Ökofaschisten über. Deren neuer Goebbels heißt
Rezo und ihre Führerin ist Greta Thunberg! Mit
Greta können alle gut leben, schon weil die ja
auch irgendwie Ausländerin ist, was unter Linken
und Grünen gleich vergöttert. Zur Not kann man
sie ja zum Klimaflüchtling ernennen!
Der besorgte Leser fragt sich indes mit einem un
behaglichem Bauchgefühl, wie nun wohl grüner
Journalismus aussehen mag.

Diese Presse hat fertig!

Unmittelbar vor den Wahlen haben die Presstituierten
vollkommen den Mut zur Wahrheit verloren. Schon
wagen die Medienhuren und Zeilenstricher sich nicht
mehr Ross und Reiter beim Namen zu nennen.
Dementsprechend wurde auch, in vollkommenerer
Gleichschaltung aus dem Bremer Krawallmob ,, 300
Menschen „.
Auch mit ihrer gezielten Wahlmanipulation mit dem
Strache – und Rezo-Video sind die Presstituierten be –
reits auf dem Rückzug. Die User haben es ihnen nicht
verziehen, das die gesamte Journaille extrem unfähig
zu eigener Rechechere erwiesen, und Null über die
Herkunft der Videos herausfinden konnten. Oder
wollte man bewusst deren Herkunft geheimhalten?
Jedenfalls ging es gewaltig nach hinten los und nun
haben die Leser zu ihrer Presse noch weniger Ver –
trauen als zu einem Heinz Christian Strache!
Denn das Veröffentlichen des Ibiza-Videos ohne
jeden Hintergrund seiner Urheber, zeigte es den
Usern auf, dass es hier nur um eine gezielte Mani –
pulation der EU-Wahlen gehandelt. Mit dem Her –
umlügen, Verschleiern und Verheimlichen der Hin –
termänner stellte sich letztendlich die Lügenpresse
selbst bloß. Vor allem dadurch, dass es nach und
nach herauskommt, dass ihnen das Video aus dem
Jahre 2017 längst bekannt, und es daher ganz ge –
zielt unmittelbar vor den Wahlen veröffentlicht
wurde.
Schlimmer noch, um davon abzulenken, reagierte
die gesamte Presse, wiederum in vollkommener
Gleichschaltung, mit dem Hochpuschen des Rezo –
Videos! Wiederum erfährt dabei niemand, wer
denn dieser Rezo überhaupt ist. Wiederum kön –
nen die Presstituierten nicht liefern!
Derselben Manipulation der Wahlen diente auch
die Kippa-Warnung für Deutschland. Auch hier
glaubt kaum einer der Journaille, dass die meis –
ten Antisemitismus-Vorfälle von Deutschen ver –
übt. Zumal die Presstituierten nicht einen dieser
,, Deutschen„ vorzuführen vermag. Die echten
Täter nämlich wagen die Presstituierten eben
so wenig vorzuzeigen, wie die Hintermänner
des Ibiza-Videos!
Ihre grenzenlose Selbstüberschätzung nach
dem Ibiza-Video wieder den alten Einfluß auf
die Berichterstattung und die Politik zu haben,
spiegelt sich jetzt immer deutlicher wieder.
Diese Presse hat fertig!

Sönke Rix macht sich mit Nazi-Vorwürfen komplett lächerlich

Was macht man eigentlich als linksversiffter Politiker,
wenn man solch ´´gute„ ´´Arbeit„ leistet, dass einen
keine Sau kennt ? Richtig, man nennt kurz einmal in
den Sozialen Netzwerken die AfD Nazis und kann da –
mit rechnen in den nächsten Tagen von irgendeiner
Presstituierten der Relotius-Presse oder der Born –
Medien zum Interview aufgefordert zu werden.
All diese Kriterien erfüllt der Sozi Sönke Rix perfekt.
Kein Schwein kennt ihn und niemand weiß, für was
der eigentlich seine Diäeten und Abgeordnetenbe –
züge erhält. An der guten Arbeit von Sönke Rix
kann es bestimmt nicht liegen!
Für solch einen politischen Emporkömmling muß
es besonders bitter sein, dass mehr Deutsche den
einsamsten Frosch der Welt kennen als ihn. Und
sichtlich hat selbst die gerade mal ein paar Wochen
alte Eisbärin, die nun Hertha heißt, bedeutend mehr
Follower als Sönke Rix!
[ Und bevor Sie jetzt googlen müssen : Rix ist Vize –
sprecher der Parlamentarischen Linken in der SPD –
Fraktion sowie familienpolitischer Sprecher ! ]
Also nannte Rix schnell die AfD ´´Nazis „ und schon
war Journalist Geli Tangermann von der ´´WELT„
zum Interview zur Stelle.
Rix selbst dürfte sehr überrascht gewesen sein,
denn obwohl man als Parteisprecher eigentlich
sich wenigstens die Texte merken sollte, bringt
er im unerwarteten Interview alles durchein –
ander. Er scheint also, wie bei den Sozis üblich,
völlig talentbefreit für seinen Job.
Immerhin ging es hier nicht um die ´´ Entsorg –
ung von Menschen „ sondern lediglich um die
Abschiebung einer einzigen Person, nämlich
die einer ´´ Integrationsbeauftragten„ Aydan
Özoğuz, welche zuvor dem deutschen Volk
jegliche eigenständige Kultur abgesprochen,
zurück nach Anatolien.
Und wenn es eine Partei zu Nazis macht, dass
eines ihrer Mitglieder von Kopftuchmädchen
spricht, dann wäre die SPD auch alle Nazis,
denn die SPD-Mitglieder Thilo Sarrazin und
der ehemalige SPD-Bürgermeister von Berlin –
Neukölln, Heinz Buschkowsky, benutzten das
Wort ebenfalls! Daneben wären dann auch
die CDU Nazis, da Wolfgang Schäuble eben –
falls schon diesen Begriff benutzte!
Für Einfaltspinsel Sönke Rix ist das nämlich :
,, Das ist alles ein Jargon, den wir aus rassist –
ischen und nationalsozialistischen Zusam –
menhängen kennen „. So was kommt eben
dabei heraus wenn man über keinerlei Ta –
lent verfügt!
Hier wollte ein kleiner SPD-Knilch einfach
mal etwas Aufmerksamkeit. In seiner fast
schon schier grenzenlosen Einfältigkeit, gibt
Rix es im Interview dann auch noch selbst
offen zu : ,, Ich habe auch kein Problem da –
mit, dass meine Haltung Aufmerksamkeit
bekommt „.
Welche Haltung übrigens? Das nach zu plab –
bern, was andere ihm vorsetzen?
Würde nun aber jemand Herrn Rix leeres Ge –
schwätz ernst nehmen, dann würden neben
der bösen AfD, auch SPD und CDU Nazis, weil
auch in deren Parteien einzelne Mitglieder
schon von ´´ Kopftuchmädchen „ gesprochen.
Und zum Thema ´´ Entsorgen „ ließe sich noch
anführen, dass auch die kaum noch gewählte
SPD solch Mitglieder wie Sönke Rix dringend
entsorgen sollten. Es muß ja nicht gleich Ana –
tolien sein, denn nicht einmal ein Erdogan
kann jemanden wie Rix gebrauchen!

Presstituierte schäumen vor Wut : Orban gewinnt die Wahlen mit 65 %

Da sind sie wieder groß am flennen, all diese
Medienhuren und Zeilenstricher, da in Ungarn
Viktor Orban mit seiner Fidesz-Partei die Wahl
gewonnen hat, und das mit einem Ergebnis, von
dem die sich selbst demokratischen nennenden
Parteien in Deutschland nur träumen können.
Wann kam hier mal eine dieser Parteien auf
65 % der Stimmen ?
Den Presstituierten bleibt nun nichts anderes
übrig als die Wahl als unfair zu verunglimpfen.
Angesichts dessen, wie die sogenannten demo –
kratischen Parteien in Deutschland mit der AfD
umgehen, wo man linksextremistische Schläger
in bester SA-Manier losschickt um AfD-Veran –
staltungen zu sprengen, Wahlstände zu überfal –
len und Wahlplakate stiehlt und es immer öfter
sogar zu gewalttätigen Angriffen auf AfD-Poli –
tiker kommr, sind die Wahlen in Ungarn dage –
gen zu 100 Prozent fair verlaufen !
Oder können die Presstituierten etwa aus Un –
garn vermelden, das Wirte und Hotel, Betrei –
ber von Kongreßhallen massiv unter Druck
gesetzt, damit sie keine Veranstaltungen von
Orban-Gegnern annehmen ? Sind in Ungarn
die Wahlstände und Politiker der Fidesz-Ri –
valen überfallen worden ? Sind in Ungarn et –
wa Tausende Wahlplakate der Opposition ent –
fernt und zerstört worden ? Wurde in Ungarn
auf die Wohnungen und Auto der Opposition
Anschläge verübt worden ?
Von all dem ist in Ungarn nichts geschehen,
was in Deutschland ´´ faire Wahlen „ in den
Augen der Presstituierten bedeutet, und trotz –
dem können dieselben es nun nicht ertragen,
das es in Europa noch ein EU-Land gibt in
dem das Volk ganz demokratisch wählen
kann ! Da kann die links versiffte Presse
noch so viel stänkern und heulen, am Er –
gebis gibt es nichts zu rütteln !
In Ungarn hat das Volk frei und demokrat –
isch entschieden, und wer tatsächlich ein
Demokrat, der täte das auch akzeptieren:
Aber genau hier trennt sich die Spreu vom
Weizen !