Etwas zu viele „Pannen“ bei Berliner Wahlen

Bei den Berliner Wahlen lieferte das berühmt-
berüchtigte Duo aus Polizeipräsidentin Babara
Slowik und Innensenator Andreas Geisel, natür-
lich SPD, den „Unregelmäßigkeiten“ bei den
Wahlen argen Vorschub, indem sie ausgerech-
net am Wahltag einen riesigen Berlin-Marathon
veranstalten ließ, bei dem, wie gewohnt, wenig
auf Corona-Maßnahmen geachtet, weil diesel-
ben in Berlin scheinbar ohnehin nur für Quer –
denker gelten, wie auch zuvor schon beim Durch-
winken des CSD mit 60.000 Teilnehmern hin-
länglich bewiesen.
Aber in Bezug auf die „Unregelmäßigkeiten“
bei den Wahlen könnte der Genehmigung des
Berlin-Marathons noch eine entscheidende Be-
deutung erlangen. War es nämlich tatsächlich
nur ein „Zufall“, dass die dafür abgesperrten
Straßen ausgerechnet in der Nähe jener Wahl-
lokale lagen, die falsche oder zu wenige Stimm-
zettel hatten, in denen das Problem aber seit
August bekannt gewesen? Immerhin konnte
so durch die Marathon-Absperrungen erfolg-
reich verhindert werden, dass die daher in
langen Schlangen anstehenden Wähler von
ihrem Wahlrecht Gebrauch machen konnten!
Sichtlich war die Operation „Verzögerung“
ein voller Erfolg, dass noch nicht einmal die
Machthaber in Russland oder Belarus auf
solch eine Idee gekommen!
Zur weiteren Verwirrung der Berliner Wäh-
ler wurden zudem neben der Wahl des Abge –
ordnetenhauses auch noch die Bezirksver-
sammlungen und der Bundestag gewählt,
sowie obendrein noch ein Volksentscheid ab-
gehalten!
Diesbezüglich mehren sich aus immer mehr
Berliner Wahlzentren die vielen „Pannen“ in
auffälliger Weise.
So wurde im Berliner Wahlbezirk (Charlotten-
burg-Wilmersdorf) die Wahlzettel noch gar
nicht ausgezählt, sondern in 22 Wahlbezirken
einfach „Schätzungen“ mit 22 mal haargenau
demselben Ergebnis ausgegeben.
In 99 Wahlbezirken gab es ungewöhnlich viele
ungültige Stimmen, so müssen zum Beispiel im
Wahlbezirk Pankow die Stimmen neu ausgezählt
werden. Es geht um 13.120 ungültige Stimmen.
Damit bestätigt es sich, dass falsche Stimmzettel,
die ausgegeben worden, von der Wahlleitung als
„ungültig“ gewertet worden. Im Wahlkreis 1 in
Friedrichshain-Kreuzberg etwa waren rund ein
Viertel der Wahlvorstände mit falschen Stimm-
zetteln konfrontiert, und dies obwohl die „Pro-
bleme“ seit August bekannt waren. Zur Abstell-
ung der „Probleme“ wurde sichtlich gar nicht
erst ein Versuch gemacht! So wurde etwa aus
Friedrichshain-Kreuzberg gemeldet, dass für
die Erststimme in einigen wenigen Wahlloka –
len aus einem anderen Wahlkreis Stimmzettel
verwendet worden sind.
Überhaupt würde es niemanden mehr ernstlich
verwundern, wenn bald bekannt wird, dass die
vielen „ungültigen“ Stimmen überwiegend die
AfD betreffen!
Waren eigentlich alle internationalen „unabhän-
gigen“ Wahlbeobachter schwer mit den Wahlen
in Russland beschäftigt, dass niemand das Trei-
ben in Berlin beobachtete?
Ist Franziska Giffey die gewählte oder nur die
geschätzte Wahlgewinnerin? Mit Betrug kennt
man sich ja in der Familie Giffey bestens aus!
Aber auch hier gelten die hochtrabenden Moral-
vorstellungen wieder nur für Angehörige von so-
genannten Rechten. In der üblich heuchlerisch-
verlogenen Doppelmoral der politischen Elite,
gilt es zwar für die KITA-Erzieherin und allen-
falls für Olympia-Sportlerinnen, nicht aber für
die Sozialdemokratinnen und ihre Ehemänner.
Da können Letztere ruhig verurteilte Betrüger
( Giffey ) oder im Beruf korrupt ( Chebli ) sein,
und die Sozi-Frauen treten trotzdem offen zu
den Wahlen an. Da gilt dann des ehemaligen
SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel Devise: Was
ich als Politiker gesagt hab, gilt nicht für mich
als Privatmann! Was man von Angehörigen
von Rechten vorbehaltlos verlangt, gilt nicht
für Sozialdemokraten und Sozialdemokratin-
nen. Aber hier trägt auch der Wähler eine im-
mense Mitschuld, der dieses System seine Wäh-
lerstimme gegeben!

Doppelmoral der SPD

Nur so konnte im Berliner Wahlbezirk (Charlot-
tenburg-Wilmersdorf) genau das wahrwerden,
was „Verschwörungstheoretiker“ bereits vermu-
teten als in der Ersten Reihe vor den Wahlen be-
reits in einer Quizsendung sekundenweise ein
Ticker mit eingeblendeten Wahlergebnissen
kurz eingeblendet worden. Hier wurde eben-
falls geschätzt anstatt vernünftig auszuzählen
und die zufällig von einem Sender der Ersten
Reihe, dem RBB, geschätzten Ergebnisse dann
nach oben gemeldet!
Wie in kriminellen Kreisen übrig, und es uns
allen daher bestens bekannt, so wird auch
hier von „Einzelfällen“ gesprochen. Aber gleich
22 „Einzelfälle“ sind genau 21 zu viel! Das tat-
sächliche Wahlergebnis werden „nacherfasst“!
Man ist in Berlin versucht das Ganze nun auf
durch Corona ungeschulte Wahlvorstände ab-
zuwälzen. Interessant wäre es zu erfahren, wie
viele dieser Wahlvorstände, natürlich nur rein
zufällig, linken, roten und grünen Parteien nahe-
stehen bzw. deren Mitglieder sind!
Bemerkenswert ist folgende Pressemeldung zu
dem Vorfällen in Berlin: „Berlins Landeswahllei-
terin Petra Michaelis zog am Mittwoch deshalb
personelle Konsequenzen: Sie stellte ihr Amt
zur Verfügung“. Was die Michaelis die letzten
vier Jahre so beruflich gemacht, dass erfahren
wir selbstredend nicht, ebenso wenig, wie wir
denn erfahren, was so ein Landeswahlleiter/in
vier Jahre lang macht, wenn gar keine Wahlen
anstehen!
Hier hilft ein Blick zu Wikipedia: „Der Landes-
wahlleiter ist für die ordnungsgemäße Durch-
führung der Wahlen in den Ländern Deutschlands
verantwortlich. Dazu gehören die Europawahl, die
Bundestagswahl, die Landtagswahl und die Kom-
munalwahlen. Er bereitet die Wahlen vor und ver-
kündet das amtliche Endergebnis. Er informiert
die Öffentlichkeit über alle mit Wahlen zusammen-
hängenden Fragen. Das Amt der Landeswahlleiter
ist ein Ehrenamt“. Viel Ehre hat sich die Michaelis
wahrlich nicht damit gemacht!
Aber es kommt noch schlimmer, denn ihre Familie
war fest in die Berliner Wahlen involviert: ,, Die
Tochter, die Schwester, der Neffe – sie alle sind
regelmäßig an Wahlabenden tätig. Am Sonnabend
werden sie drei von 34.000 Ehrenamtlichen sein“
( „Berliner Zeitung“ vom 23.9.2021 ). Sichtlich lief
das Familienunternehmen Berliner Wahlen völlig
aus dem Ruder. Und wie es in Berlin typisch holen
sich Sozialdemokraten derlei Leute in ihre Ämter,
so wie der berühmte Andreas Geisel die berüchtigte
Babara Slowik: “ Es war Innensenator Ehrhart Kör-
ting, der sie 2008 in seine Verwaltung lockte. Sie
wurde Referatsleiterin, zuständig unter anderem
für Staats- und Verwaltungsrecht, Wahl- und Ab-
stimmungsrecht“. In Berlin scheinen Sozialdemokra-
ten nicht gerade ein Händchen für Mitarbeiter zu
haben! Seltsam, dass sie in Berlin trotzdem immer
wieder die SPD wählen!

Reiner Haseloff hat ein Problem

Im Wahlkampf in Sachsen-Anhalt zeigt die CDU immer
mehr ihr wahres Gesicht. Als genügte nicht der überall
herumhechelnde Wanderwitz, als bitterböse Karikatur
eines Ostbeauftragten oder ein Armin Laschet, der mit
seiner Ablehnung einer Werte-Union, deutlich zeigt,
dass man in seiner Partei kaum noch irgendwelche
Werte vertritt, so bestätigt dies nun auch der Minis –
terpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff in
Presse-Interviews.
Haseloff scheint es in dieser Wahl tatsächlich nicht
um Themen oder gar um die Bürger seines Bundes –
landes zu gehen, sondern sichtlich einzig darum, der
AfD Stimmen abzunehmen. ,, «Ich kann nicht alleine
die Prozente bringen, die die AfD uns abgenommen
hat „ erklärte der nämlich.
Sichtlich gibt es in Sachsen-Anhalt nichts anderes für
die CDU als das ,,Problem AfD„! Auf die Idee, dass
es allem voran gerade die Politik der CDU gewesen,
welche der AfD solche Stimmenzuwächse beschert,
kommt man erst gar nicht. Statt dessen tut dieser
Ministerpräsident fast so als stünden ihm alleine
alle Stimmen zu. Für was? Etwa dafür, dass die CDU
vier Jahre lang in der Region gründlich für noch
mehr Politikverdrossenheit beim Bürger gesorgt
hat?
Aber ebenso wenig wie die CDU zur Erneuerung voll –
kommen unfähig ist, zeigen sich ihre Spitzenpolitiker
noch unfähiger ihre Politik, welche bei immer weniger
Wähler ankommt, auch nur im aller geringsten zu än –
dern. Und wer, wie Haseloff, tatsächlich keine anderen
Probleme zu haben scheint als die AfD, frei nach dem
Motto: Schuld sind immer die anderen, der hat schon
die Wahl verloren! Genau diese Politik, selbst nichts
zu tun und nur immer den andern, also dem Koali –
tionspartner, die Schuld in die Schuhe schieben zu
wollen, hat auch die SPD für einen Großteil der Wäh –
ler unwählbar gemacht!
Für Haseloff haben auch alle anderen Parteien nur
ein Problem: ,,Die müssen stärker werden, damit
wir insgesamt als demokratische Parteien die AfD
zurückdrängen„. Wie wäre es stattdessen vielleicht
einmal mit einem Wahlprogramm, dass auch beim
Bürger ankommt?
Aber das hat die CDU sichtlich nicht und so bleibt
der nur der übliche ,,Kampf gegen Rechts„ , eben
ganz wie all die anderen Parteien, welche ,, selber
im Prinzip nichts auf die Matte zu bringen„!

Martin Schulz träumt von der Zerstörung Europas

Was tun Politiker, die für das eigene Heimatland
nicht das Geringste tun ? Richtig, sie behaupten,
dass sie für Europa eintreten ! Natürlich tun sie
für die anderen europäischen Nationen und deren
Kulturen ebenso wenig, wie für das eigene Volk !
Einer der schlimmsten Eurokraten in Deutschland
ist wohl Martin Schulz. Der will die EUdSSR !
Nur heißen dieselbe bei ihm ´´ Vereinigte Staaten
von Europa „.
Die wenigen EU-Staaten, in denen es noch demo –
kratisch Volksvertreter gibt, und welche schon
deshalb nicht sämtliche Wurzeln ihrer Völker,
wie etwa eine eigenständige Nationalität und
Kultur, kappen wollen, können, wenn sie nur
über einen Hauch von Sachverstand verfügen
solch der ´´ förderalen Verfassung „ der EU
wohl kaum zustimmen. Das würde ihnen näm –
lich nicht nur offene Grenzen, sondern auch kei –
nerlei Kontrolle über Zuwanderung, Verbrecher –
strömen aus anderen EU-Ländern, ihre Finanzen
und Wirtschaft haben.
Schon jetzt fordert Schulz : ´´ Deutschland müsse
zudem im Bereich der Wirtschafts- und Finanz –
politik Kompetenzen an die EU abgeben „.
Nach Martin Schulz Willen, müssten die Staaten,
die nicht zur praktischen Selbstaufgabe und damit
zum kollektiven Selbstmord ihres Volkes bereit
sind, die EU verlassen. Um eben dieses Szenario
der Auflösung des eigenen Volkes, der Kultur und
Nationalität wird es mit Martin Schulz keine Ober –
grenze geben !
Echte Volksvertreter, welche demokratisch den Will –
len der Mehrheit ihres Volkes vertreten, oder Europäer,
die wirklich etwas für Europa tun, das heißt im Sinne
und zum Wohle der europäischen Völker handeln,
können die Pläne der Eurokraten nur ablehnen !
Martin Schulz gibt es inzwischen offen zu, dass es
sich bei der SPD nicht um eine ´´ Volkspartei „ han –
delt, sondern eine ´´ sozialdemokratische Bewegung „.
Und diese bewegt sich am eigenen Volk vorbei !
Kein Wunder, dass solch eine SPD kaum noch den
Mann auf der Straße erreicht. Die Schulz-Effekt –
SPD nämlich gilt ´´ Zuallererst denen in Europa „.
Wer sich hinter ´´ denen „ verbirgt, dass vermag
Martin Schulz nicht zu sagen. Die Völkern, wie
etwa Ungarn, Tschechen und Polen, sind damit
ganz bestimmt nicht gemeint, denn für die tat
Schulz in der EU genauso wenig, wie für das
eigene, deutsche Volk. Überhaupt sind für den
Eurokraten die Deutschen nur noch ´´ die „, wie
´´ die auf der Straße „ ! Das sagt doch wohl alles.
Schulz sein vereintes Europa, wird ein Moloch, in
dem die Bürger dazu gezwungen, die Probleme,
welche die Eurokraten selbst verursacht, dann
´´ solidarisch „ lösen zu müssen. Das heißt im
Klartext, dass der europäische Bürger bei allem
gehörig draufzahlen werden, und zwar nicht nur
bei der Masseneinwanderung von ´´ Flüchtlingen „.
Fordert Schulz schon jetzt eine ´´ solidarische
Flüchtlingspolitik „ ! Und dass wird den Euro –
päern weitaus teurer zu stehen kommen als die
solidarische Meisterung der Eurokrise, an der
das EU-Wrack bis heute droht, Schiffbruch zu
erleiden.

Traditionen und Vorfälle bei der Bundeswehr

In gewohnter medialer Vollverblödung versuchte
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen
nun zu erklären, was denn nun die Traditionen
ihrer Buntenwehr seien. Dazu nannte sie zum
Beispiel als Tradition das Attentat 1944 von
Stauffenberg auf Hitler. Da könnte es bald sehr
ungemütlich auf ihrem Stuhl werden, wenn ein
Bombenattentat auf den Dienstherrn zur Tradi –
tion zählt. Immerhin ist schon jetzt ein großer
Teil der Truppe ziemlich unzufrieden mit sei –
ner Dienstherrin. Da könnte es noch recht ge –
fährlich werden, wenn Attentäter ´´ traditions –
stiftend für die heutigen Soldaten „ sind.
Nachdem man mit dem Fall Franco A. keinen
Blumentopf mehr gewinnen konnte, um die Bun –
deswehr zu diskretieren, hat man nun endlich wie –
der einen gewünschte Vorfall : Mitglieder der
Eliteeinheit des Kommando Spezialkräfte der
Bundeswehr ( KSK ) sollen bei einer Party zum
Abschied eines Kompaniechefs den Hitlergruß
gezeigt sowie Rechtsrock gespielt haben.
Es ist ja auch wichtiger sich um das zu kümmern,
was auf einer Privatparty abgelaufen als sich um
die wirklichen Probleme innerhalb der Truppe zu
kümmern ! Vor allem kann man damit wieder ein –
mal wunderbar von der eigentlichen Situation ab –
lenken. Während bei Sozialdemokraten und Ge –
werkschaftsbonzen Bordellbesuche längst zu einer
gewissen unschönen Tradition geworden, darf in
der Truppe ´´ Sex mit einer Frau „ nicht sein.
Im übrigen haben sich, wie oft üblich, wenn Reporter
aus der Ersten Reihe etwas aufdecken, die Vorwürfe
nicht bestätigt : ´´ Nach dem bisherigen Erkenntnis –
stand haben sich die Vorwürfe verfassungsfeindlicher
Äußerungen in Wort, Bild oder Tat aber nicht bestä –
tigt „ heißt es von der Bundeswehr. Kein Grund für
diese Medien, den Fall nicht trotzdem groß auszu –
schlagen. Vielleicht wird ja auch das bald zur Tradi –
tion in der Bundeswehr !