100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Das Mondkalb

Auf T-Online hat Florian Harms die tägliche Aufgabe
der Mietschreiberlinge übernommen, die noch gar
nicht richtig angelaufene Protestwelle gegen die Re-
gierung wegen steigender Inflation und Energiepreise
als eine Ansammlung von Rechten darzustellen. Dazu
benutzt Harms, – und dass noch dazu wo man in den
Medien gerade kläglich versagt hat um mit einer in-
szenierten Winnetou-Debatte abzulenken, bedenk-
lichen Sprachgebrauch. „Fünfte Kolonne“ war ein
gern von Kommunisten und Stalinisten gebrauchter
Begriff, der noch aus Zeiten des Spanischen Bürger-
kriegs stammt.
Wer anderen den Wortgebrauch gerne vorschreiben
will, sollte selbst keine Begriffe verwenden, wie sie
die stalinistischen Betonköpfe benutzten! Im Westen
wurde der Begriff „Fünfte Kolonne“ bedenkenlos über-
nommen, um Ausländer im eigenen Land unter Gene-
ralverdacht zu stellen! Es ist also ein höchst fragwür-
diger Begriff, mit dem Harms hier spielt, wenn er
von „Putins fünfter Kolonne„ schreibt!
Wie schon bei der Corona-Krise soll jeder Protest im
Land als von Rechten inszeniert dargestellt werden,
und Mietschreiberling Harms erfüllt hier seinen Par-
teiauftrag. Er erwähnt zwar, dass bei den Protesten
auch Linke mitmachen, ganz am Rande, um sich so-
dann in gewohnt agitatorischer Weise einzig der AfD
und den Rechten zuzuwenden. Von der Linkspartei,
welche diese Proteste auch beschickt und deren Grün-
de hierfür erfahren wir aus Harms wie immer stark
tendenziösen Berichterstattung gar nichts! Wie üb-
lich wird einseitig der Chef des Thüringer Verfass –
ungsschutz, Stefan Kramer, zitiert, der schon aus
reinem Selbstzweck überall nur Rechte sieht und
ansonsten zu nichts zu gebrauchen ist. Kramer ist
daher immer die erste Adresse des Einkopierjour-
nalismus, wenn es darum geht, überall nur Rechte
auszumachen!
Daher macht sich Florian Harms gar nicht erst die
Mühe Kramer selbst zu fragen, sondern bedient sich
einfach am Interview seiner Kollegin Lisa Becke, – so
wie es eben im Einkopierjournalismus Gang und Gebe
ist -, und zitiert daraus Kramer.
Das Ganze würzt Harms dann noch mit platter Wohl-
standspropaganda, – wie einst Helmut Kohl mit sei-
nen „blühenden Landschaften“ – und schreibt: ,, Dass
wir das Corona-Schlamassel trotz vielerlei Entbehr-
ungen bisher vergleichsweise glimpflich überstanden
haben. Dass der Staat immer noch genug Geld hat,
um die Folgen der Energiekrise abzufedern. Und
dass die Regierenden sich bemühen, die Energie-
versorgung erstens unabhängig vom russischen
Regime und zweitens klimaverträglich zu organi –
sieren„.
Diese plumpe Propaganda verkauft uns Harms mit
den Worten, jemand stünde auf dem Mond und
würde auf die Erde hinunterschauen„. Wenn man,
wie der größte Teil buntdeutscher Journalisten eher
hinter dem Mond lebt, in seiner Blase, in der man
ohnehin noch nicht einmal die eigene alles über-
ragende Blödheit registriert, dann sieht man vom
realen Deutschland ohnehin nicht viel! Das ist eben
so mit dem gewissen Abstand! So, wie man aus der
Ferne eben auch nur „Seenotrettung“ im fernen Mit-
telmeer sieht, weil es einem die Anführer der NGO-
Schleuser – und Schlepperbanden so ins Mikrofon
diktiert, wenn sie nicht gleich selbst den Artikel als
Gastbeitrag verfassen!
Und wenn man so hinter dem Mond lebt, wünscht
man sich, dass das reale Leben doch einfach auf
dem Mond bleiben möge. Dies wünscht sich auch
Harms: ,, Denn mit Abstand sieht man die Dinge
meistens objektiver, als wenn man mittendrin
steckt. Falls Sie also in den kommenden Wochen
einem Schreihals aus Putins fünfter Kolonne be-
gegnen, dürfen sie ihm gern eine Mondreise
wünschen. Vielleicht bleibt er ja gleich dort„.
Denn, wenn man hinter dem Mond lebt, möchte
man ungern im unbeständigem Herbstwetter
oder gar im kalten Winter die warme Redak-
tionsstube verlassen, um über reale Proteste
berichten zu müssen! Nicht immer kann man
im Einkopiejournalismus einfach aus dem Arti –
kel der Kollegin bedienen. Und wenn dann auf
der Straße, dass, was man hinterm Mond erken-
nen zu können glaubt, so in gar nichts mit der
Realität übereinstimmt, – und dies tut es übri-
gens selten – , da kann es schon passieren, dass
man auf der Straße als solch arger Mietschrei-
berling erkannt und wie früher immer in der
Schule, wieder verprügelt wird.
Dazu kann Florian Harms seine Häme darüber
kaum verbergen, dass die Regierung mit immer
mehr fingierten Prozessen die führenden Köpfe
von den Querdenkern, bis hin zu dem als Volks-
schullehrer bekannt gewordenen Nikolai Nerling
anstrengt, um sie mundtot zu machen. Würde
Harms nun nicht völlig hinter dem Mond leben,
würde er erkennen, dass es politisch motivierte
Schauprozesse sind.
Größere Sorgen bereitet es unserem Mondkalb
Florian Harms aber, dass der alte Spießgeselle
der tendenziösen Berichterstattung, mit dem
man so manche fake news geteilt, die Erste
Reihe, durch immer mehr Skandale zunehm-
end in Schräglage gerät. Schon verlassen die
ersten Ratten das sinkende Schiff aber in den
Redaktionen wird weiterhin bis zum letzten
Atemzug die stark tendenziöse Berichterstatt-
ung fortgesetzt. Nun soll man im NDR sogar
schon ,,Journalisten an kritischer Berichter –
stattung gehindert„ haben. Sind die etwa
nicht zu den Privatpartys der Intendanten
eingeladen worden?
Da Harms als typischer Einkopierjournalist
hier nicht den Durchblick hat, zudem durch
seinen Mondblick stark belastet, muss er es
an dieser Stelle seinen Kollegen Lisa Wölm
und Philipp Buchen überlassen, gewohnt ein-
seitig über das Thema zu informieren.
Und da es Zeit ist vom eigentlichen abzulenken,
also von Informationen über Putins fünfte Ko-
lonne, erfahren wir von Harms statt dessen, dass
auch der Deutsche Buchhandel bereits fest in woker
Hand und daher die „Stimme Afrikas“ die Schrift-
stellerin und Filmemacherin Tsitsi Dangarembga
aus Simbabwe. den „Friedenspreis des Deutschen
Buchhandels“ abgegriffen hat. Ob die nun auch zu
Putins fünfter Kolonne gehört, dass erfährt der Le-
ser, – sollte er überhaupt bis hier durchgehalten
haben -, natürlich nicht. Aber sie könnte durchaus
zu so einer fünften Kolonne dazugehören, wenn
durch sie nun der Deutsche Buchhandel plötzlich
mit der Stimme Afrikas spricht!
Tsitsi Dangarembga erhielt den Preis, weil sie in
ihrer Heimat vor Gericht gestellt, weil sie ,, dort
an einer regierungskritischen Demonstration teil-
genommen hat, muss sich die Autorin seit zwei Jah-
ren in einem zermürbenden Prozess verantworten –
Aufruf zur Gewalt, Friedensbruch und Bigotterie
lauten die absurden Anklagepunkte „.
Erinnert Sie dies nicht an etwas in Harms Artikel?
Richtig, vielleicht bekommt Nikolai Nerling ja im
nächsten Jahr den Friedenspreis des Simbawischen
Buchhandels verliehen!
Übrigens ist es wohl selbst T-Online peinlich, wie
sehr Florian Harms doch hinter dem Mond lebt.
Praktisch als Warnhinweis steht neben seiner fet-
ten Überschrift: ,, Die subjektive Sicht des Autors
auf das Thema. Niemand muss diese Meinung
übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken an-
regen„. Quasi wie zum Beweis, dass es in diesem
Land kaum noch objektiv-sachlichen oder gar un-
abhängigen Journalismus gibt! Und was sich hier-
zulande Journalist nennt, dass wünscht man schon
lange auf den Mond geschossen!

Hier wie immer das Original:
https://www.t-online.de/nachrichten/id_92400968/putins-fuenfte-kolonne-trommelt-zum-sturm-auf-deutschland.html?utm_source=newsshowcase&utm_medium=gnews&utm_campaign=CDAqKggAIhCCUM2M3mO4TOFM30E1OoE_KhQICiIQglDNjN5juEzhTN9BNTqBPzCxyGo&utm_content=rundown&gaa_at=la&gaa_n=ATKjfPFnE7p_IMzNMb6rxkjPc6Od8HkmJFKrgATDifKrVcGP7h0ZTzuW0hSfIBlXgP6OkCw5ujYRj3GtwSws9gYJ5cn1gmRC1Q%3D%3D&gaa_ts=630a077b&gaa_sig=yLG6SfGdkcW0LcbeRZeYHg7t7JGck4aeuCmRL0vi2sCjt2drFSLQxBgldsWK4aWGdIlunHrPN54pgXFDRfJnWA%3D%3D

Die grün-liberale Muppet-Show

Muppetshow

Das neue Dreamteam aus untalentierten sich in
den Vordergrund drängelnder Politiker sind zwei-
felsohne Marie-Agnes Strack-Zimmermann von
den schlappen Liberalen und Anton Hofreiter
von der grünen Verbotspartei.
Seit einem gemeinsamen Auftritt in Kiew schlägt
dieses Dumm-Dumm-Geschoß in allen Medien
ein. Während Einige noch glauben es handelt
sich hierbei nur um ein kurzzeitiges Remake
von Dick & Doof, ist die Staatspresse schon da-
bei aus der Strack-Zimmermann sich gar eine
„Ministerin der Herzen“ zusammenzubasteln.
Mit ihren Muppet-Show ähnlichen Auftritten
gleichen die beiden aber eher Doktor Honig-
tau-Bunsenbrenner und seinem Assistenten
Beaker.
Wie es sich für derlei Komiker in der Politik
gehört, welche bislang noch nichts zuwege ge –
bracht oder gar etwas geleistet, benötigen die
Beiden ein Feindbild, und dafür müssen selbst-
redend die Rechten herhalten.
Folgerichtig beschuldigen sie daher nun die AfD:
„Die AfD muss sich fragen lassen, ob sie nicht die
Helfershelfer eines Kriegsverbrechers sind“. Un-
freiwillig komisch sind auch ihre sonstigen An-
schuldigungen gegen die AfD: „Die Abgeordneten
der AfD seien von Russlands Präsidenten Wladimir
Putin angetan, da sie seine gesellschaftlichen Vor-
stellungen teilten. Der Bundestagsabgeordnete
zählte auf: „Sie sind demokratiefeindlich, sie sind
Autokraten, sie sind Gegner der freien Presse. Sie
sind homophob, sie sind frauenfeindlich. Deshalb
schätzen sie ihn.“
Immerhin müssen die beiden ja irgendwie lautstark
davon ablenken, dass sie, die jetzt unentwegt schwere
Waffen für die Ukraine fordern, im letzten Jahr sich
überhaupt nicht für schweres Gerät im Ahrtal einge-
setzt und auch sonst nichts für Deutschland geleistet
haben. Von daher wird ihre Puppenshow wohl kaum
beim Publikum ankommen.

Ist ja irre : Ein Ehrensold für jahrelanges Irren und Scheitern!

Not my President

Da steht nun der Mann, der uns jahrelang weiß machen
wollte, dass die Demokratie eine „Streitkultur“ wäre,
wie ein kleiner Junge mit gesenktem Kopf, zurechtge-
wiesen von einem ukrainischen Faschisten!
So wie er früher Betroffenheit fanatisch heuchelte, so
gesteht er nun seine Schuld ein. Diesen Tag wird der
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wohl aus
seiner „Erinnerungskultur“ streichen! Alles was von
dem „großen“ Bundespräsidenten noch übrig geblie-
ben ist ein kleiner Junge, der vor Andrij Melnyk mit
gesenktem Kopf dasteht und wie bei einem stalinist-
ischen Schauprozeß organisiert, seine Schuld einge-
steht. Da ist nichts mehr von seiner Streitkultur üb-
rig, der Streithammel wagt es sich noch nicht einmal
mehr einen seiner berühmt berüchtigten endlos lan-
gen Monologe dem ukrainischen Botschafter als Dia-
log zu verkaufen, so wie er dies seinem Volk gegen-
über immer getan.
Sogar die Hofschranzen seiner Presse haben bereits
Steinmeier den Rücken gekehrt. Niemand von denen,
die eben noch seine knochentrockenen Reden als
„großartig“ hochgelobt, will ihn nur noch verteidigen.
Selbst im dafür berüchtigten „Tagesspiegel“ will man
nur noch russischen Einfluss im Schloß Bellevue er-
kennen: „Im Salon von Schloss Bellevue ist eine
Sammlung besonderer Gesteine aus Russland in
Wandvitrinen ausgestellt. Zum Beispiel Granat,
Quarz und Magnetit aus dem Ural. Daneben hängt
ein Bildnis des Universalgelehrten und Naturforschers
Alexander von Humboldt, der sich 1829 auf eine acht-
monatige Russland-Reise begab“. Das Humbolt auch
woandershin reiste, interessiert nicht. Sichtlich wird
auch der bald wegen seiner Russlandreise zum Staats-
feind erklärt und russische Madroschkas zu Putins
Werkzeug erklärt, mit dem er Kinder ideologisch
beeinflußt!
Man kann den Fall Steinmeier auch positiv sehen:
Die staatlich angeordnete Hexenjagd trifft nun die
Schergen selbst! Nicht die arme arbeitslose „Putin-
Versteherin“, sondern gleich den Mann im Schloss!
Überraschend hält ausgerechnet die Frau, die in
ihrer Amtszeit sofort in jeden ausländischen Hin-
tern kroch, nun den Anschuldigungen von Auslän-
dern stand, denn Merkel tut genau dass, was sie in
der Amtszeit mit der Demokratie im eigenen Land
getan, sie ignorierte sie einfach! Dagegen ist der
Streithammel aus dem Schloss Bellevue gleich um-
gefallen, in von ihm gewohnter Rückgratlosigkeit.
Steinmeier, der den Ausländer im Lande für heilig
erklärt, wurde das Opfer seiner eigenen Politik,
nämlich niemals etwas gegen einen der Ausländer
zu sagen, die gerade angebetet werden. Von daher
brauchte Andrij Melnyk nur zu knurren, zum Bel-
len kam er gar nicht mehr, da war Frank-Walter
Steinmeier schon umgefallen.
In diesen merkwürdigen Tagen muss man fast schon
einen Anführer eines „Aufstand der Anständigen“ be-
wundern, dafür, dass Gerhard Schröder da hartnäckig
standhält, wo gerade reihenweise Sozis umfallen wie
Kegel, bei denen jede von Melnyk und Selenskyj an-
geworfene Kugel alle Neune trifft.
Steinmeier dagegen gesteht gleich: „Mein Festhalten
an Nord Stream 2, das war eindeutig ein Fehler. Wir
haben an Brücken festgehalten, an die Russland nicht
mehr geglaubt hat und vor denen unsere Partner uns
gewarnt haben.“ Und wo das Eingestehen die neue
„Streitkultur“ ist, da will der Steinmeier mit dem Ge-
stehen gar kein Ende finden. „Meine Einschätzung
war, dass Wladimir Putin nicht den kompletten wirt-
schaftlichen, politischen und moralischen Ruin seines
Landes für seinen imperialen Wahn in Kauf nehmen
würde. Da habe ich mich, wie andere auch, geirrt.“
gesteht er ein.
Ist der Mann dessen Bundespräsidentschaft eine ein-
zige Irrung war, da noch auf dem Posten haltbar? Ws
wenn sich seine „Streitkultur“, die mit „gelebter De-
mokratie“ verwechselt, sowie seine „Erinnerungskul-
tur“, der er wie nichts anderes gefrönt, nun ebenfalls
als Irrungen entpuppen?
Wie, um diese eigentlichen Fragen zu umgehen, ist
der Steinmeier weiter am Gestehen: „Die bittere
Bilanz: Wir sind gescheitert mit der Errichtung eines
gemeinsamen europäischen Hauses, in das Russland
einbezogen wird. Wir sind gescheitert mit dem Ansatz,
Russland in eine gemeinsame Sicherheitsarchitektur
einzubinden.“
Darf so eine in Allem gescheiterte Existenz weiterhin
Bundespräsident bleiben?
Schnell mal Betroffenheit heucheln mit reuevollem
Gestehen vertauscht. Aber selbst in der neuen Rolle
des obersten Büßers vergisst dieser Mann sein eige-
nes Volk und jammert: „Ich leide sehr mit den Men-
schen in der Ukraine mit. Nach Anfang 2014 hat kein
anderes Land meine Arbeit so geprägt.“ Ja, 2014 war
das Jahr der ukrainischen Ultranationalisten und der
dortigen Faschisten! Hat er wohl vergessen in seine
Erinnerungskultur mit aufzunehmen! Und an sein
deutsches Volk hat er also schon seit 2014 nicht mehr
gedacht. Es war für ihn ja nur das Volk der Täter, dass
als Teil der „ewig währenden“ Kollektivschuld seinen
„Ehrensold“ zu zahlen hat. Nicht mehr und nicht we-
niger! Schon dies wäre Grund genug den geständigen
Greis endlich aus seinem Amt zu entfernen!
Sätze wie der von ihm : “ “ Die Verantwortung für den
Krieg liege bei Putin, „die sollten wir nicht auf uns zie-
hen“ zeigen nur, dass sich da einer selbst aus der Ver-
antwortung zu stehlen gedenkt!
Da Steinmeier und seine Redenschreiber es bislang
ehe nicht so mit dem Denken gehabt, klingt der da-
rauffolgende Satz eher wie eine Drohung: „Das heißt
aber nicht, dass wir nicht einiges zu überdenken ha-
ben, wo es unsererseits Fehler gegeben hat“. Schon
ist Steinmeier wieder ganz der Alte, gibt sich für die
Debatte bereit, also für das alte „Streitgespräch“, so
wie er sich nie einem offenem Dialog mit seinem
politischen Gegner je gestellt.
Wie sieht eigentlich die Strafe für Steinmeiers viele
Irrungen und Wirrungen aus? Wird ihm sein „Ehren-
sold“ genommen oder die Heizung im Schloss Belle-
vue auf 15 Grad heruntergedreht?
Gelernt hat der Greis ohnehin nichts daraus, etwa,
sich als „deutscher“ Bundespräsident auch an erster
Stelle um Deutschland zu kümmern! Bei Steinmeier
steht das eigene Volk an aller letzter Stelle. Vielmehr
wird, wie es der „Tagesspiegel“ wissen will: “ Die Auf-
arbeitung der Fehler, aber auch die Lehren daraus, sie
werden Steinmeiers zweite Amtszeit prägen“! Dazu der
Steinmeier selbst: „Es geht um eine systematische Auf-
arbeitung der Fehler in den letzten Jahrzehnten.“
Man möchte ihn an dieser Stelle anschreien: “ Nein du
Schwachkopft! Es geht um Deutschland!“ Aber Sozis,
die noch stolz darauf sind, dass man sie als „vaterlands-
lose Gesellen“ bezeichnet oder die, wie Steinmeier, die
deutsche Nation überwinden wollen, werden sich nie
ändern und schon gar nicht zum Guten!
Ein Grund mehr den gescheiterten Irren, äh der sich
dauernd geirrt hat, endlich aus dem Amt zu jagen!

Ist das noch Journalismus oder kann das weg?

Im berüchtigten “ Tagesspiegel“ darf Robert Ide end –
lich seinen Selbsthass auf Ostdeutsche freien Lauf
lassen. So fantasiert der auch gleich los : „Die eigene
Geschichte prägt im Osten weiterhin das Russland-
Bild. DDR-Bürger waren Moskau oft näher als
München“.
Dass im Westen vielen Politikern Washington oder
Tel Aviv bedeutend näher ist als die eigene Heimat-
stadt ist da auch schon egal. Um nicht zu vergessen,
dass Gerhard Schröder keine DDR-Vergangenheit
aufzuweisen hat!
Auf München verlegte sich der Schmierfink wohl,
weil er hier 2007 sein erstes Buch “ Geteilte Träume.
Meine Eltern, die Wende und ich “ in einem Münche-
ner Verlag veröffentlichte. “ Geteilte Träume“ so
heißt auch ein 2021 erschienener Roman von Ulla
Mothes über die DDR, wie zum Beweis, dass man in
dieser Branche nicht allzu kreativ ist.
Bei „Amazon“ beschreibt es der Kommentar von
Eliza zu „Geteilte Träume“ am Besten: “ Leider hat
mich dieses Buch stets, wenn ich einiges Seiten ge-
lesen hatte, derart deprimiert, dass ich es aus der
Hand legen musste“ am Besten! Ein anderer kom-
mentierte: “ Auch der Schreibstil ist eher gewöhn-
ungsbedürftig ohne klare Linie und mit zu vielen
Wiederholungen“. Eben daher wurde Ide Journa-
list!
Da Ide von Natur aus ziemlich beschränkt, und von
dem Verhältnis der Ostdeutschen zu Russland weder
Ahnung hat, geschweige denn dazu befähigt wäre zu
dem Thema vernünftig zu recherchieren, so vermengt
er in gewohnten Vorurteilen, vertauscht Äpfel mit
Birnen. Das Ide objektiv-sachlichen Journalismus
ebenso wenig beherrscht, wie neutrale Berichterstatt-
ung, macht er schön mit Sätzen wie diesem: “ Inmit-
ten eines Krieges, der die Herzen zerreißt, offenbaren
sich Risse in unserer Gesellschaft“.
Denn der 1975 im sächsischen Marienberg geborene
Robert Ide schreibt über DDR-Geschichte, kann, – bei
dem Schreibstil kein Wunder -, nicht vom Verkauf
seiner Bücher leben, und muss sein Brot beim „Tages-
spiegel“ verdienen, der unter den „Qualitätsmedien“
so etwas wie eine ABM für talentbefreite Journalisten
darstellt.
Überhaupt scheint das Jahr 1975 ein schlechtes Brut-
jahr für spätere Nestbeschmutzer im Osten gewesen
zu sein, denn in diesem Jahr erblickte auch Markus
Wanderwitz das Licht der Welt!
Schon 2019 beschrieb Ide im „Tagesspiegel“ seinen
“ ostdeutschen Erfahrungshorizont “ so: “ Das Gefühl
dazu beschreibt Udo Lindenberg wohl immer noch
am besten mit seinem Liebeslied, das schon damals
über die Mauer in Richtung Osten klang: Hinterm
Horizont geht’s weiter. Auch hinterm Horizont der
eigenen Vorstellungen „. Mit dem Horizont seiner
Vorstellungskraft ist es eben nicht weit her, sonst
hätte er, – weitaus passender zum Thema -, den Song
einer DDR-Band genommen. Für Ide passend, wäre
da etwa Silly -“ Raus aus der Spur“!
2022 haben sich weder Ansichten noch Schreibstil ge-
ändert und der ostdeutsche Spießer mit Hang zum
Strebergarten ( irgendwie passend ) muss nun AfD,
Corona-Proteste und rechte Wähler wild zusammen-
mengen, um die geforderte Zeilenmenge beisammen
zu bekommen. Was dies nun mit dem Verhältnis der
Ostdeutschen mit Putin zu tun haben soll, kann uns
Ide auch nicht sagen aber mehr weiß der Buchschrei-
ber über DDR-Geschichte eben nicht über Ostdeutsche.
Stellenweise klingt es fast schon komisch, etwa wenn
Ide schreibt: “ Inmitten des Krieges darf das Wesent –
liche nicht aus dem Blick geraten“. Funktioniert natür-
lich nicht, wenn man nicht sachlich-objektiv kann! So
kommt dann dass dabei heraus: “ Russlands Diktatur
zieht gegen die Demokratie zu Felde. In Osteuropa ist
Putin längst ein verhasster Imperialist. Wie die Sowjet-
union einst auch für verhasste Kommunisten stand, die
Volksaufstände am 17. Juni in Ost-Berlin und ’68 in
Prag niederwalzten“. Ist das noch Journalismus oder
kann das weg?

Hier das Original:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/verflechtungen-mit-kriegstyrann-putin-in-ostdeutschland-hat-russland-in-teilen-noch-immer-einen-bonus/ar-AAUWq8P?ocid=msedgdhp&pc=U531

Erste Anzeichen von Wahn hinter den Rissen in den Fassaden

Krieg ist immer auch Wahnsinn!

In einer realen Einschätzung des Krieges in der
Ukraine müsste man es wohl oder übel auch ein –
sehen, dass der Präsident der Ukraine, der Komi-
ker Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj, spä-
testens nach seiner heutigen „Blut und Treibstoff“-
Rede als um vieles wahnsinniger einzuschätzen ist
als der russische Staatschef Wladimir Putin. Aber
sichtlich vernebelt Ideologie nicht nur in der Uk-
raine den Menschen den Verstand!
Schon als Selenskyj die ukrainischen Zivilisten da-
zu aufrief, sich nur mit primitiven Molotowcocktails
der hochaufgerüsteten russischen Armee entgegen-
zustellen, damit er die Propagandabilder toter Zivi –
listen liefern kann, wurde der Irrsinn in der ukrain –
ischen Führung sichtbar.
Man muss sich schon wundern, dass es im Westen
tatsächlich Politiker gibt, die bereit sind dem Wahn-
sinn das eigene Land zu opfern. Von den Schwach-
köpfen in Buntdeutschland ist man dies gewohnt,
seit 1961 der verrückte Konrad Adenauer den Bau
der Mauer mit dem Abwurf einer Atombombe auf
einen NVA-Truppenübungsplatz oder über der Ost-
see beantworten wollte. Zum Glück für Deutschland
nahm damals niemand in der NATO diesen senilen
Greis noch ernst.
Aber nun ist eine neue Stufe eingetreten, dass man
Wolodymyr Selenskyj, trotz seiner „Blut und Treib-
stoff“-Rede noch ernst nimmt und meint ihm treu
zur Seite stehen zu müssen. Das ist weitaus schlim-
mer als 1961, denn dieser Wahn kann ganz Europa
in Brand setzen!
Gerade erklärte auf Phönix eine buntdeutsche Jour –
nalistin im Interview mit Sigmar Gabriel, dass es in
Deutschland “ Hunderttausende gäbe, die bereit wä-
ren ein paar Tage zu frieren, wenn dadurch der Krieg
beendet würde“.
Man darf nicht vergessen, dass die uns über den Krieg
informierende Erste Reihe die Ersten waren, die ihre
Mitarbeiter aus Russland abzogen, als Putin ankün-
digte, denen die Fake news verbreiten, harte Strafen
androhte. Das ist das medienträchtigste Bild, dass
die Erste Reihe seit Kriegsausbruch vermittelte!
Daneben laufen die Diskussion um die Mehraufrüst-
ung der Bundeswehr. Die Bundeswehr kann schon
jetzt etwa 20.000 Stellen nicht besetzen, weil es ihr
an Personal fehlt. Dass, was in der Bunten Republik
die „wehrhafte Demokratie“ schauspielert, geht eher
nicht zur Bundeswehr. Also soll es wieder eine Wehr-
pflicht geben und ein Dienstjahr. So werden die Bür-
ger wieder gezwungen zu den Kriegsspielen der Bun-
ten Regierung ihren Beitrag zu leisten.
Ebenso gezwungen, wie viele Ukrainer, die ihr Land
nicht verlassen dürfen!
Die Revolution frisst also wieder ihre Kinder!
Um zu sehen, warum in Deutschland die bunte
Regierung quasi über Nacht zu einer Kriegsre-
gierung mutiert und Staatsfunk sowie die Staats-
presse einen Rund um die Uhr mit proukrain –
ischer Propaganda bombardieren, dass man es
fast meinen könnte, dass die bunte Regierung
in diesem Krieg mehr zu verlieren habe als
Wladimir Putin, muss man die Umstände be-
trachten, welche diese Regierung dahin getrie-
ben.
Bei Corona kommt noch hinzu, dass immer mehr
Doppelt geimpfte und Geboosterte sich infizieren
und in den Krankenhäusern landen. Aktuell geht
es gerade in den Alten – und Pflegeheimen um, ge-
nau da, wo der größte Teil der alten Menschen und
des Personals geimpft waren!
An der Corona-Front wurde nun zudem bekannt,
dass etliche Kliniken für „Coronapatienten“
abgerechnet haben, die nie Corona-Patienten
aufgenommen haben! Also haben auch in Hin-
sicht auf die Bettenbelegungen in den Kliniken
die Querdenker recht gehabt und die Medien,
mit samt all ihren „Faktencheckern“ uns eher
nicht die Wahrheit gesagt. Während so in der
Corona-Krise eine Lüge nach der anderen ans
Tageslicht kommt, sah es in Sachen „erneuer-
bare“ Energien nicht besser aus. Seit 2014 be-
zahlt der Bundesbürger die höchsten Strom-
preise in ganz Europa, angeblich, damit man
die Energieversorgung auf erneuerbare Ener-
gie umstellen kann. Da der mit Windrädern
und anderen Potemkinschen Dorffassaden
erzeugte Strom nicht ausreichte, um auch
nur eines der abgeschalteten Kohle – und
Atomkraftwerke voll zu ersetzen, wurde ein-
fach Strom aus ausländischen Atom – und
Kohlekraftwerken eingekauft und uns als
vermeintlichen Ökostrom teuer weiterver-
kauft. Nun wo Putin damit drohte den Gas-
hahn zuzudrehen, flog der ganze Schwindel
auf und die Bundesregierung drohte mit her-
untergelassenen Hosen dazustehen. So bot
hier der Krieg in der Ukraine die perfekte
Ablenkung vom eigentlichen Geschehen.
Um so teurer wird es dem deutschen Steuer-
zahler zu stehen kommen, wenn Putin seinen
Krieg überraschend absagt!
Ungewollt offenbart der Ukraine-Krieg schon
jetzt die jahrzehntelangen Lügen, der Bunten
Regierung, wie etwa der, dass man wegen der
„deutschen Vergangenheit“ allen in Europa auf
ewig etwas schuldig sei und auch keine Waffen
in Krisenregionen liefern können. Plötzlich ist
sogar schon von Heuchelei und Doppelmoral
und eines Feigenblatts bezüglich der „Deutschen
Vergangenheit“ in der Staatspresse die Rede. In
Bezug auf unsere „deutsche Vergangenheit“ wur-
den wir ganz gewiss nicht nur in Bezug auf Waf-
fenlieferungen belogen! So sprengt jede Explosion
in der Ukraine auch gleichzeitig immer weitere
Teile der buntdeutschen Fassade ab und jeder
der will kann nun hinter die Fassade der Potem-
kinschen Dörfer, die seit Adenauer rund um die
Bunte Republik errichtet worden, sehen. Und
das Marode dahinter, herrscht nicht nur in der
Bundeswehr!
Von daher hat man sich auf Gedeih und Verderb
dem ukrainischen Komiker Wolodymyr Selenskyj
ausgeliefert und wird Putins Krieg so auch immer
mehr zum Krieg der Regierung Scholz.

Sie haben ihren Krieg! – Dritter Nachtrag

Der Ukraine-Konflikt macht es schonungslos wie noch
nie deutlich, dass die Bunte Regierung in Deutschland
fremdgesteuert aus dem Ausland ist und ohne Anweis-
ungen aus dem Ausland schlichtweg handlungsunfähig
ist.
Das Einstellen von Nordstream 2 geschah auf „Druck
aus dem Ausland“, die deutschen Waffenlieferungen
an die Ukraine geschehen nach „Kritik aus dem Aus-
land“ und selbst das Aussetzen von S.W.I.F. für Russ-
land geschah auf „ausländischen Druck“. Auf „Druck
des Auslandes“ riskiert diese Regierung die Energie-
versorgung Deutschlands.
Alleine, von der lächerlichen Entsendung von 5.000
Stahlhelmen einmal abgesehen, ist diese Regierung
nicht im Stande zu handeln.
Der CSU-Abgeordnete Alexander Dobrindt drückte
es vor dem Bundestag mit seinem „Gott schütze die
Ukraine“ bestens aus.
Schon früher bezeichneten sich Bundestagsabgeord-
nete gerne als „Europäer“, wenn sie unfähig waren
auch nur das Geringste für ihr eigenes Volk und
Land zu tun. Kein anderes Land auf der Welt ver-
fügt in dieser Hinsicht über so viele Versager! Für
die meisten der Abgeordneten ist das Belügen des
eigenen Volkes die Höchstform dessen, was sie für
„Demokratie“ halten! Und dies wird in der Bericht-
erstattung des Staatsfernsehen der Ersten Reihe
über den Krieg in der Ukraine gnadenlos umge-
setzt!
Selbst das Lieblingsthema der Bunten Regierung,
nämlich die Aufnahme Hunderttausender Migran-
ten als „Flüchtlinge“ oder „Asylbewerber“ jedes
Jahr, wird weitgehend vom Ausland bestimmt
und selbst die so mächtig erscheinende einheim-
ische Asyl – und Migrantenlobby ist nur der Hand-
langer, der die Pläne des Auslands unter Vorschub
der UN umsetzen.
Umgekehrt schreibt diese Bunte Regierung auch
ihr ständiges Versagen dem Ausland zu. So haben
uns die Grünen und die Merkel-Regierung in die
prekäre Energieversorgungslage gebracht. Trotz-
dem gibt die grüne Außenministerin Annalena
Baerbock einzig Putin die Schuld: „Wenn wir
diese Kohle nicht haben, werden die Kohlekraft-
werke in Deutschland nicht weiterlaufen können.
Dann drohe eine „Destabilisierung bei uns. Auch
dies wolle Putin. Wenn bei uns ein paar Tage der
Strom nicht mehr richtig funktioniert, dann hätten
wir ein richtiges Problem.“
Wer war denn bis eben noch für die rasche Still –
legung genau dieser Kohle – und Atomkraftwerke?
Sieht man nun im Ukraine-Krieg die Möglichkeit
das selbstverschuldete Komplettversagen in der
„Energiewende“ den Russen anzulasten! Gerade
faselte Finanzminister Lindner von „Freiheits-
energie“ im Bundestag herum und bekam dafür
Appelaus von dem, was im Bundestag herum lun –
gert. Die haben es noch nicht einmal verstanden,
dass sie hier gerade ihre eigene Freiheit aufs Spiel
setzen, und das alles nicht für Deutschland, son-
dern für das Ausland!
Wenigstens erkennt Baerbock es, dass, wenn in
der Bunten Republik der Strom „ein paar Tage“
ausfällt, dann wird auch dieser Regierung das
Licht ausgeknipst! Aber selbst hier wartet man
im Bundestag auf eine Antwort aus Washington!

Russische Verhältnisse sind näher als man denkt

In gewohnt schäbiger Weise versuchte die
Pussy Riot-Gruppe mal wieder die Fußball –
WM für ihre politische Losungen zu miß –
brauchen. Vier ihrer Aktivisten stürmten
während des Spiels Frankreich gegen Kroa –
tien auf das Fußballfeld.
Es lief mal wieder unter der Devise auffal –
len um jeden Preis! Den Preis werden nun
Olga Pachtussowa, Weronika Nikulschina,
Olga Kuratschewa und Pjotr Wersilow, mit
je 15 Tagen Gefängnis zahlen.
Selbstredend war dieses Spektakel für die
westlichen Medien inszeniert, welche auch
gleich mit dem Reflex palowscher Hunde da –
rüber in gewohnt tendenziöser Einseitigkeit
berichteten.
Besonders gerne wird in eben diesen Medien
über die angeblich harten Haftstrafen für die
Pussy Riot-Frauen berichtet. Man vergisst da –
bei aber gerne, was ETWA in Deutschland der –
lei Aktivisten droht.
Man stelle sich in dieser Hinsicht einmal vor,
hier würde eine regierungsfeindliche, also
rechte, Mädchenband eine Synagoge wäh –
rend des Gottesdienstes stürmen, den Ober –
rabbiner ein Schwein nennen und zum Sturz
der Merkel-Regierung aufrufen. Gewiß säßen
die deutschen Aktivisten danach mindestens
doppelt so lange in Haft, wie die Pussy Riot-
Girls in Rußland!
Und wenn in Deutschland vier Reichsbürger
in Polizeiuniform während so eines Fußball –
spiels das Spielfeld gestürmt, würden diesel –
ben ganz bestimmt nicht bloß mit 15 Tagen
Gefängnis davon kommen!
Aber das wird gerne vergessen und ausge –
blendet, weil man nur aufs Ausland schaut,
und hierbei ausschließlich auf Staaten, die
der Merkel-Regierung unerwünscht.
Man denke nur an die Berichterstattung in
der Ersten Reihe über die Fußball-WM !
Man stelle sich einmal vor, das umgekehrt
russische Fernsehteams ausschließlich in
diesem Stil über eine Veranstaltung in
Deutschland so berichten würde. Dann
würde man ein paar HartzIV.-Empfänger
vor die Kamera holen, und diese sagen
lassen, daß die Merkel-Regierung sich die
WM Milliarden kosten lasse, während für
das eigene Volk nichts ausgegeben wird.
Dann berichtet man am laufenden Band
über Beckenbauer und andere korrupte
Verbandskader und würze das Ganze noch
ständig mit Interview von PEGIDA-Mitglie –
dern und Reichsbürgern über den Unrechts –
staat BRD. Zum Schluß zeigt man neben den
neuerrichteten Stadien ein paar marode Alt –
städte, Straßen an denen seit Jahren nichts
gemacht und behaupte, das die Merkel-Re –
gierung alles Geld nur in Prestigeobjekte
stecke. Dazu zeige man Bilder von Beate
Zschäpe als Regimegegnerin die wegen
Haushaltsführen von zwei Oppositionel –
len zu 15 Jahren Haft verurteilt! Zu guter
Letzt interviewt man ein paar von den
Homosexuelle, die wegen der zunehmen –
den Anfeindung von Arabern sich nicht
mehr abends aus dem Haus trauen und
schon hat man genau die Bilder, welche
in der Ersten Reihe zur Fußball-WM pro –
pagandistisch abliefen!

Der Barbar im Außenministerium

Als Außenminister wirkt Heiko Maas wie
der kulturlose Barbar, der zum Essen ein –
geladen worden, sich immer erst abgucken
muß, wie die anderen Gäste Messer und
Gabel benutzen. So handhabt er jedenfalls
eine Außenpolitik, die schon lange keine
Deutsche mehr ist.
Großbritannien ist gegen Putin, dann ist
auch Maas gegen Putin. Marcon ist ge –
gen Putin, dann ist auch Maas gegen
Russland eingestellt.
Natürlich will der Barbar dann auch zei –
gen, das auch er gelernt, mit Messer und
Gabel umzugehen. Dementsprechend also
fährt er nun einen harten Kurs gegen Russ –
land. Zwar vermochte er schon als Justiz –
minister ein Indiz nicht von einem Beweis
zu unterscheiden, was ihn jetzt als Außen –
minister doppelt teuer zu stehen bekommt.
Der Barbar bearbeitet das Schnitzel immer
noch mit dem Löffel !
Er spricht von Werten, die er weder hat
noch kennt und beharrt auf seine Position
den Löffel weiter benutzen zu können.
Für Klein Heiko besteht die Welt eben
nur aus Rechten und Linken, und das
er an einem ausgesprochen rechten Ver –
folgungswahn leidet, steht außer jeden
Zweifel. Für ihn ist nun Putin so ein
Rechter, ein Nationalist, den er mit
allen Mitteln bekämpfen muß. Schon
schwingt unser Barbar mutig die Keule
gegen Windmühlen an. Olaf Scholz und
Andrea Nahles sind seine Sancho Panzas.
So wird er jede Festlichkeit ruinieren !
Briten, Franzosen und Amerikaner reiben
sich die Hände. Sie brauchen nur abzuwar –
ten, bis der Barbar mit der wild im Kreise
schwingenden Keule die rote Linie über –
schreitet und sich selbst disqualifiziert.

OSCE-Treffen – Nicht als heiße Luft und Verschwendung deutscher Steuergelder

In Potsdam traf sich die OSCE eine Organisation aus der
Zeit des Kalten Krieges, die sich eigentlich selbst über –
lebt. Bei Beratungen dieses wandelnden Leichnams oder
Zombieorganisation kommt dementsprechend nicht viel
heraus. Der Außenminister der Bundesregierung, Franlk
Walter Steinmeier nennt dies eine ´´ suchende Diskussion „.
Aber was immer man gesucht, Sach – und Fachverstand war
es ganz bestimmt nicht.
Am liebsten redet man daher bei der OSCE über Krisen, die
man selbst verursacht, spielt sich als deren Aufklärer auf,
wobei natürlich auch nichts herauskommt, wenn Politiker
ihre eigene Politik aufklären oder erklären sollen. So kostet
das Treffen dem deutschen Steuerzahler nur eine Menge
Geld und ebensogut hätte man über ein Affengehege im
Zoo berichten können als über das, was nicht bei dem
Treffen herauskam. So redet man öffentlich von einer
Vermeidung eines Krieges mit Russland, während man
denselben hinter geschlossenen Türen bereits durchspielt
und forciert. Man redet öffentlich von einer Eindämmung
der Masseneinwanderung, während man heimlich, Woche
für Woche, Tausende von Nordafrikanern nach Europa her –
rein holt. Man redet von einem Ende des Syrienkrieges, den
man aber selbst mit Waffenlieferungen und Stellvertreter –
kriege durch ´´ Oppositionelle „ immer weiter entfacht.
Wozu also führt man dieses elendige Schmierentheater
auf ? Einzig weil man kurz vor den Wahlen Merkel schnell
noch als große Politikerin darzusetellen ? Dann steht sicht –
lich niemand mehr hinter ihr außer Hollande, welcher im
eigenen Land ebenso unbeliebt ist wie Merkel. So kam
selbst bei diesem Gespräch nichts als hohle Phrasen und
jede Menge heiße Luft heraus. Auch hier nichts als eine
pure Verschwendung von Steuergeldern !
So wirkte das Treffen, ausgerechnet im Cecilienhof, fast
wie eine erneute deutsche Kapitulationsannahme, Dank Merkel
und Steinmeier.

Schurken gegen den IS

2015 haben die USA und ihre Schurkenallianz nicht viel auf
die Reihe bekommen. Die USA bombten über ein Jahr im IS
herum, mit kläglichem Ergebnis, denn der IS breitete sich
weiter aus. Dann kamen die Russen und schon nach wenigen
Bombardements schrumpfte das IS-Territorium merklich. Wie
ein bockiges kleines Kind das voller Neid auf das größere Spiel –
zeug eines anderen Kindes starrt und dann versucht dessen
Spielzeug schlecht zu machen, so trotzköpfig reagierten auch
die USA. Zuerst versuchten sie der Welt weiß zu machen, das
Russland ausschließlich syrische Oppositionelle bombardiere.
Mußte dann aber schmählich eingestehen, daß man selbst
kaum einen ´´ gemäßigten Oppositionellen „ von einem IS –
Kämpfer zu unterscheiden wusste. Also werden nun aus den
Oppositionellen plötzlich Zivilisten und Russland bombardiert
angeblich nur Zivilisten.
Die Türkei hat Milliarden EU-Gelder eingestrichen und dazu
im Gegenzug so gut wie nichts getan, denn immer noch kom –
men Tausende Flüchtlinge über die Balkanroute direkt über
die Türkei oder von der türkischen Küste direkt nach Griechen –
land. Ansonsten hat die Türkei zusätzlich zum ohnehin schon
mit genug Krieg überzogenen Region auch noch einen Krieg
gegen die Kurden angezettelt. Auch das war noch nicht genug
also schoß man auch noch ein russisches Flugzeug ab, um eine
mögliche Koalition gegen den IS von vornherein unmöglich zu
machen.
Dasselbe Ziel verfolgt auch Saudi Arabien, das unter allen Um –
ständen ebenfalls die Einbindung des Irans in die Koalition gegen
den IS verhindern will. So wurde als pure Provokation dort nun
ein schiitischer Geistlicher hingerichtet. Natürlich wirkte diese
Provokation prompt. Ansonsten verkündete man eine neu ge –
gründete Koalition, die praktisch aber noch nicht einmal auf
dem Papier exestiert.
Wer solche Verbündete hat, kann sich drauf verlassen, daß
der Krieg gegen den IS noch lange andauern wird. Offensicht –
lich haben nämlich die USA, die Türkei und Saudi Arabien ein
übergroßes Interesse daran Europa auch weiterhin mit Flücht –
lingen zu fluten und gleichzeitig den IS als möglichen Macht –
faktor in der Region zu erhalten.
Das gleiche Ziel verfolgt auch ein weiterer ´´ Verbündeter „,
nämlich Pakistan, von dessen Territorium seit Jahrzehnten
die nicht weniger gefährlichen Taliban Afghanistan fluten.
Auch dient Pakistan nicht nur den Taliban, sondern auch
anderen islamistischen Terroristen immer wieder als Rück –
zugsgebiet.
Das Zusammengehen der Eurokraten mit diesen ´´ Verbün –
deten „ im Kampf gegen den islamistischen Terror ist als
ob man sich auf einem kollidiertem Schiff mit einem Hau –
fen Verrückter befinde, welche laufend weitere Löcher in
den Schiffsrumpf bohren, um so angeblich ein Sinken des
Schiffes unmöglich zu machen. Mit anderen Worten : Wer
solche Freunde hat braucht keine Feinde ! Oder um es für
strohdumme deutsche Politiker in einem für sie gerade
noch nachvollziehbaren Vergleich zu erklären, das ist als
wenn man unter elf Fußballer fünf Spieler in die Mann –
schaft aufgenommen, die nur Selbsttore schießen !