Die Thüringer Innenminister-Verschwörung

Der Unglückliche ist mißtrauisch, und
darum scheint er meistens stolz zu sein.
Fanny Tarnow

Der Putsch in Thüringen, mit dem man eine über
keinerlei Mehrheiten verfügende linksextreme
Regierung unter dem Kommunisten Ramelow an
die Macht putschte, welche dann die versprochene
Auflösung des Landtags verweigerte, damit all die
Thüringer Bürger um ihr Wahlrecht betrog, indem
die linken Putschisten einfach ihr damaliges „Wahl-
ergebnis“ als das aktuelle von 2021 präsentierten,
umso den in der gesamten Republik von gut Drei-
viertel aller Wähler nicht gewählten Parteien SPD,
FDP und Grünen die Wahl zusichern.
Die Putschisten in Thüringen ergaunerten sich so
für weitere vier Jahre die Macht. Und einer dieser
Gauner ist der Innenminister Georg Maier, natür-
lich SPD.
Wie bei Politiker seines Schlages üblich, kann Maier
nur den „Kampf gegen Rechts“. Und da er nichts
anderes kann, so ist er nun gezwungen, um sich
seinen Machterhalt zu sichern, den Tankstellen-
mord von Idar-Oberstein, welcher also noch nicht
einmal in seinem Bundesland, sondern in Rhein-
land-Pfalz stattfand, für seine Politik instrumen-
talisieren. Für Maier, dessen Landesregierung
auch schon einmal einen linksextremistischen
Bombenbauer mit dem „Demokratiepreis“ der
Landesregierung auszeichnete ist als die Tat
eines Betrunkenen aus Rheinland-Pfalz eine
«ernstzunehmende Gefahr», aus welcher sich
«terroristische Strukturen herausbilden könn-
ten» !
In einer Verschwörungstheorie mit etwas abzu-
lenken, was das eigene Land oder Bundesland
gar nicht direkt betrifft, ist nicht neu in Bunt-
deutschland. So benutzten etwa die People of
Color aus dem Bundestag den Tod des schwar-
zen Kriminellen George Floyd in den USA für
ihre black live matter-Verschwörung und all
dies sich darum rankenden Rassismus-Ver-
schwörungstheorien schamlos aus.
Überhaupt werden von regierungsnahen Ver-
schwörer gerne Tote wie Alan Kurdi, George
Floyd oder der Tankstellenmitarbeiter von
Ida-Oberstein für ihre Verschwörungsmythen
instrumentalisiert und schamlos ausgenutzt.
Das kennt man von Verschwörungstheoreti-
kern, besonders seit dem Mord an Kennedy.
Ob Ablehner von Migrantenaufnahme, weiße
Rassiseten oder Rechte, immer benötigt es in
den Verschwörungstheorien irgendwelchen
geheimen Kräften oder Gruppierungen, ge-
gen deren Umtriebe sich der Verschwörungs-
theoretiker dann meint sich im Kampf zu be-
finden.
In der Verschwörungstheorie des Thüringer
Innenministers ist es eben statt dem Mord
am US-Präsidenten, der an einen Tankstel-
lenmitarbeiter! [ Der Mord an Walter Lübcke
ward in dieser Hinsicht wohl schon zu oft ins-
trumentalisiert, als dass ihn Maier noch ein-
mal hätte verwenden können ] Ansonsten
aber sind die Abläufe nahezu identisch!
Dieser totale Realitätsverlust kennzeichnet die
Angst vor ihrem eigenen Schatten, welcher die
Thüringer Putschisten und Wahlverweigerer
zu ihrem Handeln zwingt. Und Politiker, die
tatsächlich nichts anderes können als den ewig-
währenden „Kampf gegen Rechts“ und von de-
nen es im Sammelbecken Thüringer Landesre-
gierung nur so wimmelt, verschlimmern die
Situation nur noch mit ihrer Inkompetenz.
Ganz so wie Innenminister Georg Maier, der
nun mit seinen Verschwörungstheorien rund
um den Tankstellenmord von Idar-Oberstein
an die Presse gegangen!
Wie sagte schon ein großer Dichter einmal,
dass es ja gerade das Schöne an Deutschland
sei, das jeder Dumme noch einen Dümmeren
findet, der ihm zuhört. So, wie eben die Jour-
nalisten von der dpa, die Maiers krude Ver-
schwörungstheorien auch gleich unter der
Schlagzeile „Thüringens Innenminister be-
fürchtet Gewalt von Impfgegnern“ veröffent-
lichte. Journalistische Sorgfaltspflicht sucht
man in dieser dpa-Meldung vergebens!
Aber wozu muss ein „Innenminister“ mit
solch wilden Verschwörungstheorien den
Bürgern Angst machen?
Befürchtet Maier, dass es der Thüringer Bürger
seinen Putschisten gleichmachen könne, sich zu –
sammentut und die Thüringer Landesregierung
einfach absetzt? Fürchtet Maier nach seinem Rea-
litätsverlust nun den Kontrollverlust? Was, wenn
die Thüringer plötzlich fordern, dass Ministerpos-
ten endlich nach Befähigung fürs Amt und Kom-
petenz besetzt werden? Dann wären für derlei
Politiker, die nichts aber auch gar nichts anderes
als den „Kampf gegen Rechts“ können, außer
Pförtnerposten und als Ungelernter am Fließ-
band nichts mehr drin! Und schon 1989 forder-
ten auch in Thüringen die Bürger, dass solche
Gestalten in die Produktion gesteckt werden!
Da hat es der Sozi Georg Maier dann doppelt
schwer, zumal ja die im Bundestag und in der
gleichgeschalteten Staatspresse den Bürger
immerzu auffordern, nicht auf Verschwörungs-
theorien hereinzufallen. Und sichtlich hat Maier
als Innenminister schon nichts anderes als die
Theorie der Tankstellen-Verschwörung von Idar-
Oberstein, welche er gerade über dpa verbreiten
lässt!
Wie jede wirre Verschwörungstheorie bedarf es
eines Sündenbocks auf den man alle Schuld ab-
wälzen und den man mit Verdächtigungen über-
schüttet. In der Verschwörungstheorie des Innen-
minister Georg Maier fällt dieser Part selbstver-
ständlich der AfD zu. Immerhin haben die Thü-
ringer Putschisten und Verschwörer solch große
Angst vor der AfD unter Björn Höcke, dass sie
sich denen in einer demokratischen Wahl 2021
gar nicht erst stellten!

Matthias Quent – Pressesprecher der Thüringer Verschwörung

Bei der Amadeus-Antonio-Stiftung liest sich die
Lobeshymne auf Prof. Dr. Matthias Quent, wie
folgt: ,, Matthias Quent studierte Soziologie, Po-
litikwissenschaft und Neuere Geschichte an der
Friedrich-Schiller-Universität Jena und University
of Leicester (England). Er promovierte über die Zu-
sammenhänge und Dynamiken der individuellen,
gruppalen und gesellschaftlichen Einflüsse auf die
Radikalisierung des rechtsterroristischen „Natio-
nalsozialistischen Untergrunds“ (NSU). Er war
Sachverständiger für Untersuchungsausschüsse
des Thüringer Landtags (2012) sowie des Deut-
schen Bundestags (2016). 2012 erhielt Quent den
Nachwuchspreis des Forschungsschwerpunkts
Rechtsextremismus/ Neonazismus der Fach-
hochschule Düsseldorf und 2016 den Preis für
Zivilcourage der Stadt Jena…„.
Das man über „Rechtsextremismus“ an einer
Universität promoviert, macht einen in Thürin-
gen also gleich zum “ Sachverständigen für Un-
tersuchungsausschüsse“! Dies bestätigt nicht
nur die übliche Meinung über derlei „Experten“,
sondern verdeutlicht auch, warum im Allgemei-
nen selten bei solchen Ausschüssen etwas Gutes
herauskommt. Ebenso wie Quent arbeitet auch
der Chef des Thüringer Verfassungsschutz Felix
Kramer in der Amadeus-Antonio-Stiftung mit.
Solche Konstellationen erklären, warum aus
dieser Riege keiner den Thüringer Putsch als
solchen erkannte und niemand dagegen ein-
schritt als die Thüringer Putschisten 2021 die
von ihnen selbst versprochene Auflösung des
Thüringer Landtages verhindert und so die
Thüringer um ihr grundrechtlich zugesicher-
tes Wahlrecht betrogen.
Die Unterwanderung der Thüringer Politik
durch die Amadeus-Antonio-Stiftung ist da-
bei so etwas wie der Putsch im Putsch. Deren
zersetzerische Tätigkeit konnte in Thüringen
nicht auffallen, weil deren Verfassungsschutz-
chef selbst Mitglied der Stiftung ist.
Prof. Dr. Matthias Quent wäre dann so etwas
wie der Pressesprecher der Thüringer Putschis-
ten-Verschwörung, wenn er nicht gerade in der
Unterwanderung deren Ausschüsse beschäftigt.
Wie bei der Amadeus-Antonio-Stiftung bei de-
ren Personal üblich, kann auch Quent nur den
„Kampf gegen Rechts“ und sonst rein gar nichts!
Aber das tut in diesen politischen Kreisen nicht
dem Abbruch dort als „Experte“ zu gelten.
Im Größenwahn, den solche Putschisten zumeist
verfallen, zeigt Quent Reden mit solch Titeln wie
,,Warum es gut ist, dass es 82 Millionen Rechts-
extremismusforscher*innen gibt„. Mit solchen
Wahnvorstellungen will man bei der AA-Stiftung
darüber hinwegtäuschen, dass der Haufen der
Rechtsextremimus erforschenden Politologen und
sonstiger Pseudowissenschaften, in Wirklichkeit
eine verschwindend kleine Minderheit ist, welche
durch Lobbyismus in den Medien eine breite Mei-
nungsmerheit zugestanden wird. Daher nennen
die Putschisten ihren Podcast auch „In guter Ge-
sellschaft“!
Die Putschisten unter Führung der ehemaligen
Stasi-Mitarbeiterin IM Viktoria, Anette Kahane,
haben zur Unterwanderung der Demokratie eine
ganze Reihe von Schein-Stiftungen und Institute
wie z. B. die mit dem vielsagenden Namen „Scha-
der-Stiftung“ oder der linksextremen Rosa Luxem-
burg-Stiftung, welche von Quent mit Agitprop ver-
sorgt! Zugleich leitet Quent den AA-Stiftung Tarn-
verein „Institut für Demokratie und Zivilgesell-
schaft, in dem es natürlich auch ausschließlich
um den „Kampf gegen Rechts“ geht, und dies
nicht nur, weil Quent nichts anderes kann, son-
dern weil das Vorschieben des „Kampf gegen
Rechts“ die Haupteinnahmequelle der AA-Stift-
ung ist, um an staatliche Förderung, sprich Ali-
mentierung heranzukommen.
Die Thüringer Landesregierung unter Bodo Rame-
low längst zum linksextremistischen Selbstbedien-
ungsladen umgestaltet. Immerhin zeichnete diese
Landesregierung auch schon einmal einen links-
extremistischen Bombenbauer mit ihrem „Demo-
kratiepreis“ aus! Und Linksextremismus wird in
der AA-Stiftung großgeschrieben, denn in Zusam-
menarbeit mit der „ZEIT“ gegen „Nazis im Netz“
arbeitete man eng mit bekennenden Linksextre-
misten wie Sören Kohlhuber und Michael Bonva-
lot zusammen. Kohlhuber selbst wurde seinerseits
bei der „ZEIT“ vom Justizministerium unter dem
damaligen „Bundesjustizminister“ Heiko Maas
unterstützt. Heiko Maas wiederum, und hier
schließt sich wiederum der Kreis, wollte aus der
Amadeus-Antonio-Stiftung seine eigene „Task-
force“ im „Kampf gegen Rechts“ machen.
Die Amadeus-Antonio-Stiftung hatte ihre kraken-
artige Ausbreitung seit 2009 auf Thüringen aus-
gedehnt. 2016 gab die Thüringer Landesregierung
der Stiftung im August die Trägerschaft für das neu
eingerichtete wissenschaftliche „Institut für Demo-
kratie und Zivilgesellschaft – Thüringer Dokumen-
tations- und Forschungsstelle gegen Menschenfeind-
lichkeit“ unter der Leitung des Soziologen Matthias
Quent.
Mit der Geschäftsidee „Kampf gegen Rechts“ lässt es
sich gut verdienen: ,, 2020 waren 112 Mitarbeiter:-
innen an vier Standorten bei der Amadeu Antonio
Stiftung beschäftigt. Das Jahresbudget der Stiftung
betrug 5.837.638 Euro„.
Zu ihrer Wühl – und Unterwanderungstätigkeit, ge-
rade in Ostdeutschland, schreibt die AA-Stiftung in
ihrem Bericht von 2020 selbst: ,, Initiativen in Sach-
sen, Brandenburg und Thüringen, die sich für eine
demokratische Zivilgesellschaft, Gleichberechtigung
und Minderheitenschutz einsetzen, wurden im Rah-
men dieser Förderkampagne unterstützt. Die Band-
breite der geförderten Projekte reichte von Markt-
platztouren und Plakataktionen bis hin zu Festivals
und Jugendcamps zur Stärkung von engagierten
Menschen insbesondere in ländlichen Regionen„.
Ihre Bildungs – und andere Aktionen sowie ihre Pro-
jekte, lässt sich die Stiftung gerne von Bundesminis-
terien fördern. So wurde die Amadeus-Antonio-Stift-
ung 2020 u.a. vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und dem
Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Le-
ben und den Kampf gegen Antisemitismus (Bundes-
ministerium des Innern, für Bau und Heimat) oder
auch von der Berliner Senatsverwaltung für Justiz,
Verbraucherschutz und Antidiskriminierung geför-
dert. Fördern ließ man sich 2020 zusätzlich noch
von der Bundeszentrale für politische Bildung.
Weiter heißt es dazu: ,, 2020 startete die Haupt-
phase des vom Bundesministerium für Bildung
und Forschung geförderten Forschungsinstituts
Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ), an wel-
chem das IDZ neben zehn weiteren Institutionen
beteiligt ist„. Bei so überquellender Staatlicher
Förderung kann man wohl bei der Amadeus-An-
tiono-Stiftung wohl kaum noch von einer staat-
lich unabhängigen Organisation ( NGO ) sprechen.
Eher hat man schon den Eindruck als sei die Stift-
ung der Staat innerhalb der Bunten Republik!
2020 wurde die subversive Tätigkeit der Stiftung
auch auf die bundesdeutsche Justiz, Verwaltung
und Polizei ausgedehnt. Dazu heißt es von der Stift-
ung selbst: ,, Seit 2020 ist das neue „Kompetenznetz-
werk Rechtsextremismusprävention“ eine zentrale
Anlauf- und Beratungsstelle für alle, die sich mit
Rechtsextremismus auseinandersetzen. Es besteht
aus der Amadeu Antonio Stiftung und vier weiteren
Organisationen, die ihre jahrelang gesammelten
Fachkenntnisse, Kontakte und Partnerschaften
bündeln. Sie arbeiten dabei mit unterschiedlichen
Zielgruppen in der Kinder- und Jugendarbeit, mit
Vereinen und Verbänden, kirchlichen, religiösen
und zivilgesellschaftlichen Trägern sowie mit der
Verwaltung, Polizei und Justiz„.
Es wurde also 2020 in aller Stille und quasi mit
staatlich finanzieller Förderung von der Stiftung
systematisch damit begonnen Verwaltung, Justiz
und Polizei zu unterwandern. Kein Wunder, dass
man bei den linken Putschisten in Thüringen die
größten Erfolge erzielt. Hier brachte man sogar
seinen Mitarbeiter im höchsten Amt des Verfass-
ungsschutzes unter, wo der mit dafür sorgt, dass
der „Staatsschutz“ bei linken bis linksextremist-
ischen Bestrebungen nicht so genau hinschaut
und sich ganz dem „Kampf gegen Rechts“ wid-
met.
Gleichzeit liefert die Amadeus-Antonio-Stiftung
für die gezielte Unterwanderung auch gleich noch
Projekte mit denen die Opposition ausgeschaltet
werden kann: ,, Das Projekt untersuchte Muster
und Dynamiken des Deplatformings der extremen
Rechten im deutschsprachigen Raum. Es fragte,
wie Hassakteure auf Sperrungen reagieren und
welche innovativen Umgänge sie entwickeln, um
weiterhin ihre Inhalte mit einem großen Publi-
kum zu teilen„.
Und wieder sind staatliche Stellen und Zensoren
wie die von Facebook zur Stelle: ,, Die Arbeit des
Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft
wurde 2020 unter anderem vom Thüringer Lan-
desprogramm für Demokratie, Toleranz und Welt-
offenheit, dem Bundesministerium für Bildung
und Forschung, dem Bundesgesundheitsministe-
rium, Facebook Deutschland und Campact e.V.
gefördert„. Man lässt sich also seine linksextre-
mistische Zersetzung des Staates auch noch von
den Scheindemokraten des Bundestags finanzie-
ren.

Wo der Einbruch des Systems vorprogrammiert

bundestag 2045

Millionen stehen hinter mir

Munter macht Angela Merkel in ihrem Wahn in
den letzten Tagen ihrer Amtszeit noch den größt-
möglichen Schaden anrichten zu wollen, munter
weiter. Nach dem Millionen-Abkommen mit den
USA, dass der Ukraine die nächsten 10 Jahre lang
Hunderte Millionen deutscher Steuergelder und
Deutschland Null bescherte, ist Merkel, da im
gesamten Bundestag, nicht Einer sitzt, der da
wenigstens den Hauch eines Versuches machte
sie zu stoppen, erst so richtig in Geberlaune.
So folgten denn auch gleich weitere 600 Millio-
nen deutscher Steuergelder für Afghanistan, da –
von geht eine halbe Milliarde für die Sicherung
von Pfründeposten für vollkommen unfähiges
Personal bei der UN und der Alimentierung von
deren fragwürdigen NGOs drauf. Über den wei-
teren Geldsegen darf sich etwa Pakistan freuen,
dass seit Jahrzehnten die Taliban und den islam-
ischen Terrorismus unterstützt, dass nun von der
sichtlich jeden Verstand verlorenen Bundeskanz-
lerin dafür noch mit deutschen Steuergeldern be-
lohnt wird.
Die flüchtlingssüchtige Merkel träumt indes von
einem „freien offenen Flughafen“ Kabul, um mit
den Taliban als ihren neuesten Dealern möglichst
viele Afghanen, die meisten davon, wie schon2015
wieder ohne Papiere, vollkommen unkontrolliert
und in größtmöglichen Massen auch weiterhin
nach Deutschland einfliegen zu können. Es dürfte
niemanden verwundern, wenn so auch noch an die
Taliban deswegen deutsche Steuergelder in Millio-
nenhöhe fließen werden. Während sich Merkel so
außer weiteren steinzeitlichen Muslimen nichts
sichert, sind China und Russland dabei sich die
vielen Rohstoffe in Afghanistan zu sichern. Man
sieht ja in der Regierung, der Bundestag wird gar
nicht erst gefragt, noch nicht einmal ein, dass die
Zahlung von 430 Millionen jedes Jahr an Afgha-
nistan Null gebracht und von den 430 Millionen
gingen jährlich 250 Millionen an „Infrastruktur-
Projekte“ von denen jetzt ausschließlich die Tali-
ban profitieren werden. Die Frage, was denn der
deutsche Steuerzahler von den Milliarden sinnlos
in Afghanistan verpulverten Steuergeldern gehabt,
stellt sich im Bundestag erst gar nicht, denn dass
erforderte Menschen mit Charakter, die auch be-
reit sind die politische Verantwortung zu überneh-
men. Aber von all den langjährigen Komplettver-
sagern aus Bundesregierung und Bundestag denkt
niemand daran, für sein Handeln auch nur die ge-
ringste Verantwortung zu übernehmen oder gar
zurückzutreten. Was in dieser Regierung eigent-
lich längst jeder, der einem Ministerium vorsteht,
hätte tun müssen! Aber der hirnlos agierende Au-
ßenminister ist ebenso noch im Amt wie der ver-
schwendungssüchtige Entwicklungshilfeminister,
die zu nichts nutze Verteidigungsministerin oder
die komplett mit ihrem Amt überforderten Innen-
und Gesundheitsminister. Grenzenlose Unfähig-
keit, die nur noch von noch grenzenloser Ver-
schwendungssucht übertroffen werden, sind das
unverkennbare Markenzeichen der Merkel-Re-
gierung!
Man darf in der Afghanistan-Krise eher darauf
bauen, dass die Taliban den Merkel-Träumen
ein Ende bereiten als darauf, das etwas Sach-
verstand in ein buntdeutsches Ministerium ein-
ziehen wird! Und das aller Schlimmste daran,
ist, dass das, was im Bundestag herumlungert,
diesem Treiben seelenruhig zuschaut! Aber wer
noch so etwas wählen geht, ist selbst schuld an
dieser Regierung und daran, dass dieselbe von
einer selbstgemachten Krise in die Nächste hin-
einschlittert. Kaum noch eine Wahl kann dieser
Rutschpartie ein Ende setzen. Von daher betrü-
gen die scheindemokratischen Putschisten in
Thüringen auch gleich noch die Thüringer Bür-
ger um ihr verfassungsmäßig verbürgtes Wahl-
recht, einzig damit dort Merkels Satrapen unge-
wählt weitere vier Jahre ihre kriminelle Politik
fortführen können. Der Schaden, den sie der
Demokratie zufügen, ist nicht einmal mehr be-
sonders groß, denn echte Demokratie gibt es in
diesem Land schon lange nicht mehr! Die wurde
ebenso abgeschafft wie der Rechtsstaat unter
sozialdemokratischen Justizministern!
Wer also jetzt noch weiterhin CDU, SPD, Links-
partei, Grüne, Piraten oder FDP usw. wählt, der
wird genau die Taliban-Regierung bekommen,
die er verdient und die buntdeutschen Regier-
ungstaliban werden ihm die Grundrechte eben-
so nehmen, wie die afghanische Taliban dort
den Frauen ihre Rechte! Letztere dachten auch
sie lebten in einer Demokratie, bis die Taliban
vor der Tür stand. So wie nun die Taliban in Af-
ghanistan auf Demokraten einprügelt, tat es die
Berliner Polizei schon lange mit der Opposition.
Was dem Taliban der Ungläubige, ist der Merkel-
Regierung der deutsche „Rechte“, wobei inzwi-
schen jeglicher Oppositioneller hier zum Nazi
gemacht! Man tut entsetzt, wenn in Afghanistan
die Taliban auf Frauen einprügeln, und schaute
weg als im eigenen Land Polizisten bei Querden-
ker-Demos auf Frauen und selbst Kinder einge-
prügelt, wobei von alten Frauen bis Schwangere
niemand verschont. Es gab darüber genügend
Videos im Netz, aber Ihr seht euch ja lieber die
gestellten Szenen auf dem Kabuler Flughafen an.
Das ist schön weit weg und niemand braucht da-
rüber lange nachzudenken.
Aber macht es am Ende denn wirklich einen Un-
terschied ob sich die einen die Macht mit der
Waffe in der Hand geholt und die anderen sie
sich durch „freie“ Wahlen ergaunert? In Thürin-
gen macht es schon jetzt keinen, denn da haben
sich linksextreme Putschisten die Macht für wei-
tere vier Jahre ergaunert. Und man war dort auch
mehr als gewarnt! Spätestens als die Regierung
Ramelow einem linksextremistischen Bomben-
bauer den Demokratiepreis der Landesregierung
verliehen, hätte man dort erkennen können, was
kommt! Aber während man in Thüringen, wie
allerorts gegen vermeintlich rechte Demokratie-
feinde kämpfte, haben die echten Feinde der De-
mokratie sich dort an die Macht geputscht und
obendrein noch ihre Abwahl verhindert! Was
habt ihr dagegen getan? Nichts! Ihr habt nur
zugesehen, ganz genau wie all die Demokraten
in Afghanistan. Das Ergebnis dürfte letztendlich
dasselbe sein, nur eben, dass die Methoden der
buntdeutschen Taliban erheblich verfeinert sind.
Trotzdem nehmen sie euch erst eure Steuergelder
und dann eure restlichen Freiheiten. Nur im Un-
terschied zu den Afghanen gibt es dann kein Land,
dass euch aufnehmen wird, und keines, dass euch
Millionen zahlen wird, wenn ihr in Not geratet!
Wenn es dem Esel zu gut geht, begibt er sich aufs
Eis und für euch wird die Eisschicht immer dünner
und so ist der Einbruch vorprogrammiert!

Thüringer Putschisten schwer empört

Die Putschisten in Thüringen, welche unter Bruch
ihrer Versprechen, den Thüringer Bürger um sein
verfassungsmäßig zugesichertes Wahlrecht betrügen
wollen, um eine kommunistische Regierung ohne
jegliche Mehrheit weiter bis 2024 im Amt zu hal –
ten, heucheln nunmehr schwere Empörung über
die AfD.
Haben es sich doch die „bösen“ AfD-Politiker ge –
wagt, einen Misstrauensantrag gegen den linken
Ministerpräsidenten Bodo Ramelow zu stellen.
CDU-Parlamentsgeschäftsführer Andreas Bühl
betonte, seine Fraktion werde sich „auf die durch –
schaubaren Spiele der AfD nicht einlassen“. Da –
bei treten wohl eher die Politiker „fadenscheinig“
auf, die eine Auflösung des Landtags verhindert,
weil sie bei Neuwahlen zu Recht um den Verlust
ihrer Mandate fürchten. Der CDU-Parlamentsge –
schäftsführer Bühl machte deutlich, dass in sei –
nen Bundesland, der Landtag eher nicht vom
Volk gewählt: „Es ist offensichtlich, dass der
Landtag niemanden wie Björn Höcke zum Mi –
nisterpräsidenten wählt, der vom Verfassungs –
schutz als rechtsextremistischer Beobachtungs –
fall geführt wird“. Wobei natürlich in diesem
Fall die Führungsriege des Verfassungsschutz
als alles andere als neutral anzusehen ist, was
sie gerade vom Gericht bestätigt bekamen!
Immerhin sollte in einer echten Demokratie
der Mehrheitswille des Volkes bzw. des Wäh –
lers bestimmen, wer in den Landtag gewählt
und wessen Mehrheit dort bestimmt und nicht
ein paar Politikclowns, die sich ihre Pfründe –
posten zu erhalten suchen!
Selbstverständlich ist beim Bellen und Kläffen
gegen die AfD auch wieder die FDP, welche sich
schon im Vorjahr beim Putsch gegen Kemmerich
als vollkommen rückgratlos erwiesen, mit von
der Partie.
Das, was derzeit im Thüringer Landtag herum –
lungert, fürchtet nichts mehr als das eigene Volk.
Um sich ihre Mandate zu sichern und sozusagen
an ihren Posten zu kleben, dafür nehmen sie die
größtmögliche Beschädigung der Demokratie in
Kauf.
Übrigens war die AfD von fast einem Viertel al –
ler Wähler gewählt worden! Mit anderen Worten:
Die Thüringer Putschisten erkennen ein Viertel
aller Wählerstimmen nicht an! Weil die kommu –
nistischen Putschisten befürchten, dass bei den
Landtagswahlen am 26. September ihre grünen
Beihilfeleister unter die 5 Prozenthürde fallen,
und sie selbst, zusammen mit den Sozis, gehörig
Federn lassen müssen, verhinderten sie, wobei
ihnen die AfD als blanker Vorwand diente, die
Auflösung des Landtages und betrügen den Bür –
ger in Thüringen um die Wahl und sein Wahl –
recht im September 2021. Unterstützt werden
die Putschisten dabei von verkommen Christ –
demokraten und Liberalen, denen der Mandats –
erhalt wichtiger ist als jede Demokratie!
Damit ist tatsächlich die AfD, welche Neuwahlen
fordert, trotz allem Gebell und Gekläffe der an –
deren Partei, diejenige, welche am demokrat –
ischten auftritt und noch dazu über die Stim –
men von gut einem Viertel aller Wählerstim –
men der Thüringer Bürger verfügt. Und nach
dem erneuten Verrat der Putschisten werden
es eher noch mehr Wählerstimmen werden!
Das erbärmliche Schauspiel in Thüringen zeigt
aber auch in erschreckender Weise, drastisch
mit aller Deutlichkeit auf, wie sehr die Schein –
demokraten in Buntdeutschland schon die Po –
litik im Lande bestimmen, die Demokratie nach –
haltig beschädigen und die innere Sicherheit ge –
fährden. Und wäre es des Übels noch nicht ge –
nug, versuchen dieselben die demokratischen
Grundrechte der Bürger immer weiter zu be –
schneiden!
Wenn es bereits so einfach ist, wie in Thürin –
gen, einfach ein Viertel aller Wählerstimmen
außer Kraft zu setzen und statt dessen eine
Regierung ohne jegliche Mehrheit ins Amt zu
putschen, dann hat die Demokratie in diesem
Lande schon verloren!