100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Grüner Gastbeitrag

In der „WELT“ sind Terry Reintke und Rasmus
Andresen schwer am Herumheulen, das ihnen
die bösen Rechten ihr verschwultes, queres
alles genderndes und Waffen in Kriegsgebiete
liefernde Deutschland kaputt machen und es
in EU-Europa auch immer mehr rechte Regier-
ungen gibt, die sich nicht die Werte der Asyl –
und Migrantenlobby unterordnen wollen.
In der Staatspresse „Die Welt“ zeigt man wieder
eindrucksvoll das es in diesem Land keinen un-
abhängigen Journalismus gibt, welcher objektiv-
sachlich berichtet. Man stellt sich statt dessen
willig als Plattform für Propaganda von Politi-
kern zur Verfügung, indem man ihnen einen
Gastbeitrag gewährt. Von daher dürfen sich
Terry Reintke als Fraktionsvorsitzende der
Grünen/EFA im Europäischen Parlament
und Rasmus Andresen als Sprecher der deut-
schen Grünen im Europäischen Parlament,
dort gehörig ausheulen.
Angeblich sei Deutschland daher nun kein ver-
lässlicher Partner mehr für Europa, finden die
grünen Hinterbänkler in der „WELT“. Darauf-
hin brechen Reintke und Andresen erst recht in
Wutgeheul aus und kreischen es mädchenhaft
heraus: ,, Unsere europäische Demokratie ist
in Aufruhr. In immer mehr EU Staaten bilden
konservative Parteien Bündnisse mit Rechts-
außen“.
Ja Meinungsvielfalt darf in Europa nur sein,
wenn alle einer Meinung sind und diese dann
bestenfalls von extrem links bis satt grün reicht!
Aber den meisten Europäern, die übrigens nie
immer einer Meinung waren, reicht es mit dem
linksen Gedünse! Und diese Europäer wählen
auch keine ,, Parteien, die die Axt an unsere eu-
ropäische Demokratie legen wollen, gegen Min-
derheiten hetzen und europäische Werte entker-
nen wollen“, sondern Parteien, welche nicht die
Demokratie und deren Werte ablehnen, sondern
einzig das Schleuser – und Schleppertum einer
allmächtigen Asyl – und Migrantenlobby deren
einzige „Werte“ es sind die europäischen Völker
samt deren Kultur zu vernichten und die Staaten
der EU in explosive Vielvölkergemische zu ver-
wandeln! Und deren EU-Ruine gehörig zu ent-
kernen ist gewiss ein Gewinn für jede echte De-
mokratie.
Diese Parteien hetzen auch nicht gegen „Minder-
heiten“, sondern vielmehr sind es gerade eben
diese meist verschwindend geringen Minderhei-
ten, wie etwa die Homolobby welche meinen die
Mehrheit mit ihren Vorstellen dominieren zu
müssen und über sie zu bestimmen! Und nun
genau diese Minderheiten nun in einer Demo-
kratie auf den Stand zu bringen, welcher ihren
Stimmenanzahl entspricht, ist keine Hetze son-
dern gelebte Demokratie, denn in einer solchen
hat man sich gefälligst nach dem Mehrheitswil-
len des Volkes zu richten.
Das ist bislang in Deutschland nie geschehen!
Hier konnten wie z.B. 2016 in Umfragen 80
Prozent der Bevölkerung sich für eine Redu-
zierung von Migranten und Flüchtlingen aus-
sprechen und die Regierenden machten trotz-
dem weiter Politik einzig für die Minderheit
der Asyl – und Migrantenlobby. Bislang konn-
ten sich die Regierungen immer damit heraus-
reden, dass sie, – wenn schon nicht für Deutsch-
land -, so doch für „Europa“ handeln.
Doch nun haben sich im EU-Europa die Kräfte-
verhältnisse von links nach rechts verschoben.
Selbst die Musterländer der Asyl – und Migran-
tenlobby wie Schweden, mussten einsehen das
ihre Asyl – und Migrationspolitik bei weitem
mehr Schaden als Nutzen erzielt!
Und würden nicht in immer mehr EU-Staaten
konservative bis rechte Parteien gewählt, die
dementsprechend auch an Einfluss im EU-Par-
lament gewinnen, dann hätte sich in Deutsch-
land nie etwas geändert, bis 99 Prozent der Be-
völkerung einen Migrationshintergrund gehabt!
Und da höre man sich nun bloß einmmal das
Geschrei der grünen Hinterbänkler in der
„WELT“ an: ,, Der konservative Fraktionschef
Manfred Weber plant offen Bündnisse mit natio-
nalistischen und rechtsextremen Politiker*innen
wie der italienischen Regierungschefin Giorgia
Meloni. Es ist an der Zeit, für unsere europäische
Demokratie aufzustehen und zu kämpfen. Kanz-
ler Scholz wird als europäische Führungsfigur
gebraucht“.
Die Demokratie ist also sofort in Gefahr, wenn
Manfred Weber etwas offen macht und die Po-
litik so nun nicht mehr wie in der Regierung
Scholz heimlich in konspirativen Treffen hin-
ter verschlossenen Türen stattfindet! Immerhin
waren es gerade die Grünen, die am lautesten
aufheulten als ihre heimlichen Pläne für Heiz-
ungsanlagen „durchgestochen“ also vorzeitig
an die Öffentlichkeit gelangten! Da muss man
es wohl geradezu als Gefahr für seine Politik, –
nicht aber für die Demokratie – , ansehen, wenn
plötzlich Politiker damit anfangen eine offene
Politik zu betreiben. Womöglich fangen die
demnächst noch an die Wahrheit zu sagen!
Das wäre der Supergau für grüne Vetternwirt-
schaft und die Politik hinter verschlossenen
Türen.
Da sei der Kanzler gefragt, damit derselbe, ganz
wie die olle Merkel damals aus Südafrika beim
Putsch in Thüringen eingegriffen, und somit ge
gen das Grundrecht verstoßend, dass ihr eine ge-
wisse Neutralität im Amt zu wahren vorschreibt!
Soll der Kanzler nun in der viel propagierten
„offenen Gesellschaft“ gleich jegliche offene
Politik verbieten?
Und natürlich gilt auch bei Terry Reintke und
Rasmus Andresen diese a-typische heuchlerisch
verlogene Doppelmoral mit ihren doppelten Stan-
dards! Da wird eben noch geheult, dass Rechte
gegen Minderheiten hetzen und dann wird ge-
fordert, dass der Bundeskanzler energisch gegen
den ,,kleinsten deutschen Koalitionspartner“ vor-
gehe! Denn für solch grüne Subjekte zählt Schutz
von Minderheiten nur dort, wo selbst die Minder-
heit darstellt und dadurch die eigenen Interessen
stärkt!
Und dann betätigen sich die Herren in der „WELT“
auch noch als Kriegstreiber: ,, Das Zögern gegenüber
Waffenlieferungen für die Ukraine hat bei unseren
osteuropäischen Partner*innen zu Verärgerung ge-
führt“. Welche osteuropäische Partner*innen? Etwa
Melnyk*kowa und Selensky*innen!
Log uns die damals noch von Kinderfickern domi-
nierten Grünen nicht immer vor eine pazifistische
Friedenspartei sein zu wollen?
Und die „WELT“ im vollen Genderwahn geht munter
weiter: ,, Während immer mehr Europäer*innen am
Ende des Monats ihre Rechnung nicht mehr zahlen
können, machen die größten Konzerne Rekordge-
winne“. Ganz besonders, Dank Clowns wie Terry
Reintke und Rasmus Andresen; die von der Rüst-
ungsindustrie, grünen Beraterfirmen und Energie-
konzerne und die Solarmodul-Hersteller im Aus-
land und die Wärmepumpenhersteller!
Und wenn die grüne Energiewende vor allem darin
besteht den eigenen Unternehmen im wahrsten
Sinne des Wortes den Gashahn zuzudrehen und
den nun überteuerten grünen Gaga*Strom zu ver-
kaufen, dann muss man sich nicht wundern, wenn
diese Unternehmen ins Ausland gehen. Und da
können Reintke und Andresen noch froh sein,
wenn die nur zu den Amerika*innen gehen und
nicht aus Wut gleich nach China oder gar Russ-
land!
Und dann kommen uns Reintke und Andresen
mit Marktwirtschaft für Arme: ,,Um die EU für
den globalen Wettbewerb aufzustellen, brauchen
wir mehr gemeinsame europäische Investitionen“.
Aber das macht doch euer geliebter Führer Olaf
Scholz, der hat doch gerade in Kenia investiert
und die Benin-Bronzen in Privatbesitz zurück-
gegeben! Besser statt gemeinsame Investitionen
wären sinnvolle Investitionen, also solche von
denen auch das deutsche Volk einen Nutzen
hat! Aber genau diese Investitionen wurden we-
der von der Regierung aus Deutschland noch
gemeinsam mit anderen EU-Ländern getätigt!
Und was soll das nun schon wieder: ,, Dazu
brauchen wir einen europäischen Investitions-
fonds und eine Reform des europäischen Sta-
bilitäts- und Wachstumspakts, der Investitionen
in grüne und soziale Infrastruktur ermöglicht“.
Wenn ein EU-Land in die Schulden eines ande-
ren investiert, sind am Ende womöglich beide
pleite, zumindest aber bedeutend ärmer als
vorher! Und was soll eine bitte schön so eine
grüne Infrastruktur sein? Saufende Punks mit
9 Euro-Tikket auf dem Weg nach Sült?
Und dann kommen uns Reintke und Andresen
auch gleich noch, so verlogen daher: ,, Während
wir Grüne für mehr europäische Investitionen
kämpfen, positioniert sich der Bundeskanzler
in diesen Fragen nicht eindeutig“.
Wie viel von eurem Diäeten – und Bezügen habt
ihr denn selbst in europäische Investitionen so
investiert und wo? Für gewöhnlich können sol-
che grüne Gamler wie ihr doch nur das Geld an-
derer Leute ausgeben!
Und darin macht auch eingekaufter grüner Jour-
nalismus keinen Unterschied: ,, Wir fordern den
Kanzler dazu auf, für eine soziale und grüne Fis-
kalpolitik einzutreten und beispielsweise auf sei-
nen spanischen sozialistischen Amtskollegen
Sanchez zuzugehen. Europa hat viele Fragen
und Erwartungen an die Bundesrepublik“.
Einen in Finanzangelegenheit schwer dementen
Bundeskanzler aufzufordern unser Geld an einen
spanischen Sozi abzugeben, wird garantiert die
Welt nicht retten und erst recht nicht die EU!
Immerhin hat uns gerade erst euer Europäische
Green Deal in die größte Krise seit 1945 geführt!
Und selbstverständlich wollt ihr mit eurer grü-
nen Fiskalpolitik auch nur an das Geld anderer
heran!
Wer hat denn mit genau dieser grünen Politik
ma0geblich dafür gesorgt, dass ,, immer mehr
Europäer*innen am Ende des Monats ihre Rech-
nung nicht mehr zahlen können“? Wer hat denn
grünen Strom zum teuersten in ganz Europa ge-
macht, grüne Wärmeenergie fast unbezahlbar
und sich pausenlos seit Jahren für höher Kraft-
stoff und Lebensmittelpreise eingesetzt? Schon
von daher ist das aller Letzte was der deutsche
Bürger will nun auch noch eine vollständige
grüne Fiskalpolitik! Kein Wunder also, dass
ihr damit bis nach Spanien laufen musstet, um
dort noch einen einfältigen Sozi zu finden, der
eure grüne Umverteilungsstrategien für gut be-
funden!

Hier der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/der-ruf-deutschlands-als-verl%C3%A4sslicher-partner-ist-stark-besch%C3%A4digt/ar-AA1aSDog?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=dd848d2a95934c0dbe3741df8216e528&ei=10

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Nutzloser Journalismus

In der „WELT“ darf Robin Alexander den Bundes-
kanzler Olaf Scholz beweihräuchern. Alexander
ist nicht der Hellste seiner Zunft, dass zeigt sich
schon, dass er noch nicht einmal merkt, wie es
sich für einen freien, unabhängigen Journalisten
geziemt, sondern stattdessen glaubt seine eigene
Nichtigkeit mit dem Satz zu erhöhen: ,, Unser Au-
tor war in dieser Woche mit dem Kanzler unter-
wegs“. Mit unser Autor meint Alexander sich
selbst. Ein wirklich unabhängiger Journalist
wäre wohl kaum mit dem Bundeskanzler unter-
wegs!
Natürlich könnte ein Journalist, der sich selbst
als „unser Journalist“ bezeichnet, auch nur et-
was spaltungsirre sein. Das würde auch die fol-
genden Sätze von Alexander erklären: ,, In der
Nacht zum Dienstag habe ich mit Olaf Scholz
etwas Bemerkenswertes erlebt. Genauer gesagt:
Ich habe es nicht erlebt. Und auch kein anderer
Reporter. Und eben das ist bemerkenswert“.
Nun ja ein Journalist, der sich so freut, wie ein
Hund, der die Leine gezeigt bekommt und so,
weiß das er mal rauskommt, vom Bundeskanz-
ler mitgenommen zu werden, kann dabei schon
einmal davon so abgelenkt sein, dass er nichts
mehr mitbekommt.
Bundeskanzler Scholz hat ja bei jedem Flug ins
Ausland immer sein Volk um sich oder eben dass,
was der wohl mittlerweile nicht nur in früheren
Finanzsachen leicht demente Kanzler für das
Volk hält: ,, An Bord Berater, Beamte und ein
Dutzend Journalisten, die ihn begleitet hatten“.
Und der wegen der Mitternachtszeit schon leicht
abgelenkte Robin Alexander mit darunter!
Dann, wohl wegen der bevorstehenden Landung
geweckt, bekommt Alexander dann doch wieder
etwas mit bzw. jemand hat es ihm später erklärt,
was seine merkwürdige Erklärung zu dem, was
er erlebt oder doch nicht erlebt bestätigen würde.
Und so beginnt Alexanders Geschichte erst wieder
mit dem Anflug der Regierungsmaschine auf den
Berliner Flughafen: ,, In der Luft erreichte Olaf
Scholz (SPD) die Information, dass dort schon
eine andere Maschine parkte: ein Flugzeug, das
Deutsche und Bürger befreundeter Staaten aus
dem Sudan über Jordanien nach Berlin gebracht
hatte“.
Da es nun schon spät in der Nacht und alle im
Flugzeug, einschließlich des Bundeskanzlers, nur
noch eines wollen, nämlich möglichst schnell zu
Bett wollen, so passiert nichts Aufregendes mehr.
Was also soll Alexander machen, welcher sichtlich
schon den Flug verschlafen und so nun ohne eine
Schlagzeile zurück in die „WELT“-Reaktion zurück-
kehren muss!
Vielleicht sollten die Journalisten auch einfach
nicht Zeugen einer der nächtlichen Schleuser-
aktionen des Außenministeriums auf dem Ber –
liner Flughafen werden, und karrte gerade des-
halb so schnell die anwesenden Journalisten
,,etwas unhöflich“ weg und verhinderte, dass
sich der Bundeskanzler persönlich davon über-
zeugen konnte, wer da so alles mit eingeflogen!
Das wäre mal eine Story! Aber leider war wohl
inzwischen nicht nur Alexanders journalistischer
Gepür für eine gute Story gänzlich eingeschlafen!
Also denkt sich Alexander in bester Class Relotius-
Manier einfach was aus. Und dies liest sich dann
so: ,,Der Kanzler lässt die Leute einfach in Ruhe.
Ein Gerhard Schröder, ein Tony Blair oder gar ein
Bill Clinton hätte sich mit diesem Erfolg in Szene
gesetzt. Spontanes Treffen des Kanzlers mit den
Evakuierten, Händeschütteln, Umarmungen, viel-
leicht Tränen. Ein paar Kanzlerworte mit Dank
für die Soldaten. Die Bilder wären in jeder Nach-
richtensendung gelaufen, wahrscheinlich weltweit.
Und sie hätten nicht einmal inszeniert werden müs-
sen. Reporter und Kameraleute waren ja sowieso
dabei und hätten einfach mitgefilmt!.
,, Hätte, hätte Fahrradkette“ hat sich Alexander
einfach ausgemalt, was hätte alles passieren kön-
nen. So fertig, Zeilen schnell zusammengeklirrt
und fertig ist der Artikel. Wenn jetzt nicht ein
anderer Journalist mit einem Bericht darüber,
wie sich ein echter Journalist in dieser Situation
wohl verhalten hätte, kann nichts mehr schiefge-
hen.
Schnell noch etwas Lobhulderei auf den Scholz,
damit man auch beim nächsten Mal wieder in
der Regierungsmaschine mitfliegen darf und
fertig ist der Bericht! So lautet denn auch Alex-
anders letzter Satz: ,, Da will einer nicht mit Bil-
dern werben und Gefühlen überwältigen, son-
dern langfristig mit seiner Arbeit überzeugen“.
So wurde nun Dank des unermüdlichen Einsat-
zes von Robin Alexander der eingekaufte Jour-
nalismus um die Rubrik des nutzlosen Joutnalis-
mus trefflich erweitert!

Hier wie immer der Original-Beitrag:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/wenn-der-kanzler-auf-die-perfekte-chance-verzichtet-sich-feiern-zu-lassen/ar-AA1awqML?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=71b56f4a60f648bfe0d19e877a6272e2&ei=73

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Ein Griff ins Kloh

In der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ darf Thomas
Holl mal wieder erklären: „Der Feind steht rechts“.
Obwohl in der gesamten Bunten Republik bis auf ein
paar Narren und Einfallspinsel kaum einer der groß
inszenierten Pressekampagne Glauben schenkt, nach
der ein Dutzend Reichsbürger-Rentner, schwer bewaff-
net mit 11 Armbrüsten und Dekorationssäbeln, um ein
Haar den politischen Umsturz im Lande herbeigeführt
hätten, ist Thomas Holl im Redaktionsbunker der FAZ
bereit, diese Meldung bis zum letzten Atemzug zu ver-
teisigen.
Und der Münchhausen der Frankfurter Allgemeinen
tischt uns auch gleich besonders dick auf: ,, Am 7. De-
zember 2022 wurde in einer gemeinsamen Operation
von Bundes- und Länderpolizei, BKA und Bundesan-
waltschaft eine Verschwörung aufgedeckt, mit der ge-
waltsam eine rechtsautoritäre Diktatur errichtet wer-
den sollte. In der Öffentlichkeit war das Erstaunen
über die Zusammensetzung der Putschtruppe eben-
so groß wie das Entsetzen über deren Pläne“.
Zum einen vergisst Holl zu erwähnen, dass an dieser
„gemeinsamen Aktion“ auch die Staatspresse beteiligt
gewesen, deren Vertreter zuvor informiert und in Mas-
sen zu den vermeintlichen Tatorten herangekarrt wor-
den waren, und zum anderen bestand das einzige Er-
staunen und Entsetzen der Bevölkerung darin, mit
welcher Dreistigkeit ihnen diese Story aufgetischt
wurde! Nicht wenige Bürger waren vor allem darü-
ber erschrocken, wie mit solch inszenierter Riesen-
razzia frech und dreist von der Bluttat von Illerkirch-
berg abgelenkt werden sollte.
Und da einer alleine gar nicht so dumm sein kann,
so kommt auch bei Holl nun der obligatorische Po-
litikwissenschaftler zu Wort, auf dessen Kommentar
in keinem linksversiften Schmierblatt verzichtet wer-
den kann. Die Aufgabe desselben besteht darin als
Erklärbär den geistigen Dünnschiß des Journalisten
einen Touch von Fachwissen zu vermitteln, macht
es aber in den meisten Fällen eher nur noch schlim-
mer. Man muss sich nur wundern, dass die sich nur
selbst so nennenden „Qualitätsmedien“ schon seit
Jahrzehnten immer noch nach dem selben Strick-
muster einen Beitrag nach dem anderen genauso
gestalten. So folgt eben nach jeder Behauptung des
Journalisten der obligatorische Politikwissenschaft-
ler!
Ganz nach Regieanweisung auch bei Thomas Holl.
,, Für den Politikwissenschaftler Wolfgang Kraus-
haar dürften die Staatsstreichpläne keine Über-
raschung gewesen sein. In seinen Standardwer-
ken hat Kraushaar Wurzeln und Geschichte des
Linksextremismus überzeugend dargestellt“.
Das war aber einmal ein Griff ins Kloh! Also ein
vermeintlicher Experte für Linksterrorismus ist
nicht im Geringsten davon überrascht, dass die
Taten von Rechten und Reichsbürgern genauso
von der linken Presse dargestellt werden!
Natürlich darf in keinem Beitrag über Rechte und
Reichsbürger der letzten drei Jahre eine Erwähn-
ung des Mordes an Walter Lübcke fehlen! Ebenso
wenig wie die obligatorischen Vergleiche mit der
Zeit des Nationalsozialismus.
Auch der Standardsatz mit der „Mitte der Gesell-
schaft“, der ebenfalls seit Jahrzehnten durch die
linke Presse geistert, in Form von „rechtes Gedan-
kengut hat die Mitte der Gesellschaft erreicht“
oder „Rassismus ist in der Mitte der Gesellschaft
immer noch fest verankert“ usw., darf nie fehlen.
Und dementsprechend kommt er unweigerlich in
Holls Zusammengeschmiere: ,, In seiner Gegen-
wartsanalyse schreibt Kraushaar, bedroht werde
der Rechtsstaat nicht einfach von Extremisten,
sondern durch eine Protestbewegung, die aus
der Mitte der Gesellschaft hervorgegangen sei.
Wie die „Montagsspaziergänge“ von Pegida und
die Corona-Demos der „Querdenker“, die einher-
gingen mit Formen neuer Gewaltbereitschaft“.
Augenscheinlich hat sich der Politikwissenschaft-
ler Wolfgang Kraushaar als vorgeblicher Experte
für Linksterrorismus auch nur dem Kampf gegen
Rechts gewidmet!
Selbstverständlich darf bei solch sinnlos aneinan-
der gereihten Standardsätzen von denen kein Satz
einen Sinn ergibt und alles zusammen nicht das
aller Geringste mit dem eigentlichen Schwerpunkt
des Artikels zu tun hat, auch die Warnung vor der
AfD nicht fehlen.
,, Als weitere „Akteurskohorten“ der radikalen Rech-
ten definiert Kraushaar Parteien wie besonders die
AfD. Hinzu kommen laut Kraushaar terroristische
Einzeltäter, Kleingruppen und Netzwerke sowie be-
stimmte staatliche Sicherheitsinstitutionen wie Poli-
zei und Militär“. Das endet für gewöhnlich in reine
Hetze gegen diese Partei: ,, Als „Musterbeispiel“ sieht
Kraushaar die Radikalisierungsdynamik innerhalb
der AfD. Von einer europaskeptischen Partei ent-
täuschter CDU-Mitglieder habe sich die AfD schritt-
weise in eine rechtspopulistische bis rechtsradikale
Gesinnungstruppe verwandelt“.
Offensichtlich ist ein Experte für Linksextremismus
eben kein Experte für Rechtsextremismus und muss
sich daher mit leeren Standworthülsen über fehlen-
des Wissen hinweghelfen!
Zum Dank für das zusammenhangslose Geschwafel
von Kraushaar, in dem die das Thema bestimmen-
den Reichsbürger noch nicht einmal vorkommen,
erhält derselbe dann noch kostenlose Werbung für
sein Buch: ,, In einem Geleitwort lobt der frühere
FDP-Bundesinnenminister Gerhart Baum das Werk.
Baum ist zuzustimmen, wenn er schreibt: „Kraushaar
lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die Situationen
des Rechtsextremismus in der Geschichte der Bun-
desrepublik Deutschland, die nicht vergessen wer-
den dürfen.“Wolfgang Kraushaar: Keine falsche To-
leranz. Warum sich die Demokratie stärker als bis-
her zur Wehr setzen muss. Europäische Verlagsan-
stalt, Hamburg 2022. 450 S., 28,– €.“.
So dürfte sich wenigstens für Kraushaar der Artikel
gelohnt zu haben. Allerdings nur dann, wenn es der
Leser durchgehalten dieses Machwerk bis zum Ende
durchzulesen. Die meisten Leser werden wohl bereits
in der Mitte das Gefühl gehabt haben, dass hier der
Kraushaar das Thema sogar noch mehr verfehlt als
der eigentliche Autor Thomas Holl.
Aber da der Artikel hier gut die Standards linken
Schweinejournalismus aufzeigt, nehmen wir ihn
in unserer Galerie der 100 Meisterwerke gerne
auf.

Hier das Original :

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/galerie-des-grauens-und-schildb%C3%BCrger-in-landsberg-ein-kommentar/ar-AA197IbA?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=f0b97808a8a741a69925b61148561b2b&ei=87

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Nazikeule statt Fakten

Im berüchtigten „Merkur“ darf Susanne Greiner ihrem
Namen alle Ehre tun und sich über die Impfgegner in
Landsberg ausheulen. Auch die Antifa-SA war wie üb-
lich zur Stelle um die Andersdenkenden einzuschüch-
tern und die Straße für sich zurückzuerobern. In voll-
ständiger Ermangelung Ermangelung irgendeines
Wissens über Corona, – selbst die vorgeblichen Fakten-
checker hatte auf diesem Gebiet kläglich versagt -, so
blieb dem linken Krawallmob nur die übliche Nazi-
keule. So kündete der Mob an: „Hier könnte ein Nazi
stehen“. Ganz sicher waren sich Antifa & Co dabei des-
sen wohl nicht, weil eine Recherche minimale Hirn-
funktionen voraussetzt und die üblichen Gegende-
monstrationen nur eine Auftragsarbeit ist. Immer
da, wo man nichts weiß, und das ist bei den Linken
der Standard, da wird der, gegen den man zu demons-
trieren den Auftrag erhalten, eben zum Nazi erklärt.
Selbst, wenn man selbst wie SA-Schläger auftritt,
Andersdenkende zusammenschlägt und Wahlstände
zerstört oder Politiker angreift sowie in aller bester
SA-Manier Säle stürmt, in denen der politische Geg-
ner gerafe auftritt.
Aber kommen wir zurück zu der sich ausgreinenden
Susanne vom „Merkur“. Die ist natürlich hell auf be-
geistert von der Aktion von Antifa & Co. Leider gehört,
wer für den Merkur schreibt, nicht gerade zu den Hells-
ten seiner Kunst, und so ist die Susanne mit dem, was
da auf Peter Ganz Plakaten steht, leicht überfordert.
,, Zitate sind nicht immer nachvollziehbar„, zumin-
dest nicht für sie, gibt die Greiner unumwunden zu.
Das aber „Faktenchecker“ den Querdenkern, Impf-
gegnern und Gegnern der Corona-Maßnahmen der
Regierung immer wieder fake news- und Verschwör-
ungstheorien-Verbreitung vorwarfen, ohne selbst
über die geringsten echten Fakten zu verfügen, dass
ist für die Greiner nachvollziehbar. Keinerlei Erklär-
ung hat sie dafür, dass Querdenker & Co bei fast al-
lem zu Corona Recht behalten, während die Fakten-
checker und Experten der Regierung fast ausnahms-
los daneben lagen.
Keine Ahnung von dem zu haben, über das man da
schreibt, ist das täglich Brot solcher Journalisten!
Passend, dass die Greiner kein einziges der dort
von Peter Ganz aufgezeigten Beispiele wirklich
widerlegen kann! Noch passender, dass man sich
dann des Nazivorwurfs bedient, den die örtliche
Antifa trefflich schon vorgeliefert!
Szenetypisch auch für solch Journalistenschlag
ist es auf Vorstrafen der vermeintlichen Gegner
herumzutrampeln. Bei Berichten über Personen
aus dem gleichen Stall, wird solches nie erwähnt.
Da heißt es dann nie, die mehrfach verhaftete Kli-
maaktivistin oder der bereits mehrfach vorbestrafte
Linke!
Bei Peter Ganz als politischer Gegner gehört es ge-
radezu dazu, dass er wegen Volksverhetzung ange-
klagt.
Und da Susanne Greiner über den üblichen Einko-
pierjournalismus kaum hinausgewachsen, so blei-
ben am Ende neben losen Behauptungen, für die
sie keinerlei Beweise erbringen kann, am Ende
nur, wie gewohnt die Nazikeule! ,, Ganz bewusst
zeitgleich mit Rechten zu demonstrieren, macht
nicht glaubwürdiger. Und das Festhalten an dif-
fusen und oft rechten Verschwörungstheorien
zeugt eher von Hilflosigkeit angesichts einer
komplizierten Welt anstatt von Verantwort-
ung“ schreibt die Greiner daher.
Man fragt sich eher welche Verantwortung sie
denn hier trägt, wo ihr Artikel jede journalist-
ische Sorgfaltspflicht vermissen lässt.
Denn am Ende ist sie es, die da weiterhin noch
an „wissenschaftlichen Erkenntnissen“ festhält,
die nun wo ,,Corona kaum noch ein Thema ist“,
längst widerlegt von der Wirkung der Corona-
Impfungen, über die verschwiegenen Nachwirk-
ungen von Corona-Impfungen über die Ansteck-
ungszahlen von Geimpften, Doppelgeimpften
und Geboosteren, bis hin zur Wirksamkeit des
Maskentragens! Das Einzige, was an ihrem Ar-
tikel noch nicht überlebt ist, ist die Nazikeule,
denn mehr hat linker Journalismus nicht an-
zubieten!

Hier das Original:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/galerie-des-grauens-und-schildb%C3%BCrger-in-landsberg-ein-kommentar/ar-AA197IbA?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=f0b97808a8a741a69925b61148561b2b&ei=87

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Etwas über Fachkräfte

Bei der „Deutschen Welle“ rührt man ganz im Sinne
der Asyl – und Migrantenlobby mal wieder kräftig
die Werbetrommel für „dringend benötigte Arbeits-
kräfte“ auf dem Ausland. Damit liefern Sabine Kin-
kartz und Alina Kühnel ein weiteres Meisterwerk
deutschen Qualitätsjournalismus ab.
Dazu darf die x-ste Migrationsforscher, meist selbst
mit einem Migrationshintergrund vorbelastet, wie in
diesem Fall Naika Fourutan, die ewig gleichen Latri-
nenparolen ablassen.
Von 1 Million Migranten ist man schon abgegangen,
und redet sich nunmehr die Lage mit 400.000 Mi-
granten pro Jahr schön.
Warum bei einer Zuwanderung von über 1 Million
Migranten jedes Jahr die freien Stellen kaum weni-
ger werden, kann uns diese Migrationsforscherin
Naika Fourutan auch nicht erklären. Ebenso wenig
wie sie uns denn erklären könnte, wo bei der gravie-
renden Wohnungsnot in Deutschland man jedes
Jahr noch weitere 400.000 Migranten zusätzlich
unterbringen will!
Stattdessen wieder die üblichen Geschichten von
den angeblich in Deutschland so stark diskrimi-
nierten Migranten.
Schon der bei der Deutschen Welle uns als gelun-
gene Migration angepriesene Fall der Rumänin
Marie, die trotz Deutschkurs und einem Jahr
Arbeit in Deutschland so gut Deutsch spricht,
dass sie sich gerade einmal so im Cafe einen Cap-
puccino bestellen kann. Da wird es schnell als
„Diskriminierung“ von Migranten ausgelegt, dass
in Deutschland die meisten Deutschen eben auch
nur Deutsch sprechen, und nicht Englisch!
Jetzt gehört also schon im eigenen Land eine Fremd-
sprache zu sprechen zu “ mehr Offenheit und Flexi-
bilität“ der Deutschen!
Bei näherer Betrachtung leidet besagte Rumänin
Maria dann nicht etwa unter Diskriminierung und
Rassismus der Deutschen, sondern schlicht und er-
greifend unter Vereinsamung! Aber auch daran ist
in gewohnter Weise eben nur der Deutsche schuld,
der eben nicht flexibel und offen genug ist rascher
Rumänisch zu lernen als Maria Deutsch!
Bei dem babylonischen Sprachengewirr, dass durch
Merkels Grenzöffnung 2015 in Gang gesetzt, müsste
jeder Arbeitgeber und Beamter mittlerweile mindes-
ten 10 Sprachen fließend sprechen, um dem Migran-
ten noch irgendwie zu motivieren! Das ist natürlich
rein illusorisch, wird aber dem bösen Deutschen
gleich wieder als Diskriminierung ausgelegt!
Genau in dieses Horn trötet auch die Migrations-
expertin Naika Fourutan, die auf DW erklärt: ,, Die
deutsche Gesellschaft tut sich schwer mit Veränder-
ungen. Die Bürger müssten erkennen, dass Integra-
tion keine Einbahnstraße sei“. Vielleicht fehlt ja der
deutschen Gesellschaft dazu jegliche Motivation, zu-
mal, wenn sie statt gelungener Integration, nur mit
Familienclans, Islamisten, Einbrecherbanden, Die-
besgilden, Hütchenspielern, Messermännern, psych-
isch-kranke Einzeltäter und so weiter und so fort,
also überwiegend eher nicht dringend benötigte
Fachkräfte kennenlernen und Politiker mit Migra-
tionshintergrund, welche gleich der Bezeichnung
„deutsches Volk“ an den Kragen wollen! Wer baut
schon Vertrauen zu Menschen auf, die man nur
von Enkeltrickbetrügereien und aus Sendungen
wie „Aktenzeichen XY ungelöst“ und sonstige Nega-
tivmeldungen aus den Medien kennt. Noch dazu,
wenn ihm von der Politik sogar verboten wird all
diese „dringend benötigten Fachkräfte“ beim Vor-
namen zu nennen!
Natürlich braucht es, um all dies ja nicht offen an-
zusprechen, verstärkter “ Anti-Diskriminierungs-
richtlinien vom Gesetzgeber“, welche dann, wie in
der buntdeutschen Justiz üblich, ganz ausschließ-
lich gegen den weißen Biodeutschen, der schon
länger hier lebt, angewandt werden.
Und Migrationsforscherin Naika Fourutan hat
noch andere Weisheiten parat: ,, Nicht mehr nur
Großbritannien, USA, Kanada und Australien kon-
kurrieren weltweit um Fach- und Arbeitskräfte. Uns
entgeht vollkommen, dass Saudi-Arabien, Katar, die
Emirate eine massive Anwerbekampagne machen“.
Warum dann die perfekt Arabisch sprechenden „drin-
gend benötigten Fachkräfte“ aus Syrien, Nordafrika,
Afghanistan, dem Libanon und dem Irak usw. trotz-
dem vermehrt Deutschland ansteuern und nicht be
sagte arabische Länder, wo sich noch dazu ihre Reli-
gion in vollen Zügen ausleben können, dafür hat die
Fourutan auch keine Erklärung. Den bei der sind es
plötzlich Fachkräfte aus den Philippinen. Warum
Saudi Arabien, Katar und die Emirate nicht auf das
umfangreiche ungenutzte Potenzial junger arabischer
Männer zurückgreift, sowie in deren Schulung sowie
Aus – und Weiterbildung investieren, sondern statt
dessen sich lieber auf Fachkräfte aus christlichen
Ländern verlassen, auch dafür hat die Fourutan
keine Erklärung.
Vielleicht weil gerade unter Migrationsforschern in
Deutschland ein extrem gravierender Fachkräfte-
mangel herrscht!
Der Professor für Erziehung und Bildung in der Mi-
grationsgesellschaft an der Universität Osnabrück,
Aladin El Mafaalani, bestätigt dies mit seinen Aus-
sage: ,, „Wir sind ein sehr einsprachiges Land und
das Wetter ist nicht gut und wir haben wenig Strand –
also wir haben krasse Nachteile und wir tun zu wenig,
um diese Nachteile auszugleichen.“ Sichtlich wurde
für Aladin El Mafaalani trotzdem genügend getan,
dass er seine Fachkraft nicht dem Orient, trotz des
dortigen passendem Wetter, Sprache und Religion,
zur Verfügung stellte! Natürlich hat El Mafaalani
dafür auch keine überzeugende Erklärung! Und
Sabine Kinkartz und Alina Kühnel fragen selbst-
verständlich auch nicht weiter nach. Nicht, dass
Aladin El Mafaalani noch in arge Verlegenheit
kommt!
Wahrscheinlich werden Migrationsforscher im
arabischen Sprachraum eher nicht gebraucht!
Ebenso wenig, wie er erklären könnte, warum
all die angeblich aufstrebenden arabischen Län-
der nicht ansatzweise auf die Ausbildung junger
arabischer Flüchtlinge setzen. Es wird schon sei-
nen Grund damit haben, den aber die beiden DW-
Journalisten nicht nachfragen.
Aber gerade dies führt ja in Deutschland zu einem
Fachkräftemangel, dass man hier über allem Ge-
brauch lieber Politologen, Soziologen, Extremis-
Mus Experten, Rassismus -, Diskriminierung – ,
Rechtsextremismus und Islamforscher anstatt
Lehrer, Ärzte und Ingenieure oder eben im Hand-
werk ausbildet. Aladin El Mafaalani und Naika
Fourutan bieten sich hierbei geradezu als Bei-
spiele für die Fehlentwicklung in Deutschland
an, da sie mit ihren Berufen weitaus mehr aus-
sagen als alle ihre Forschungsergebnisse!

Hier das Original :
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/deutschland-ausl%C3%A4ndische-fachkr%C3%A4fte-f%C3%BChlen-sich-unwohl/ar-AA18t1B1?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=02754ad4b4274aaabe31cc62adc94f98&ei=19

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Verbale Eskalation

In der gleichgeschalteten Staatspresse lautet der Partei-
auftrag möglichst gegen das Friedens-Manifest von
Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer zu hetzten.
Dabei fährt zu ziemlich jedes Blatt das Dümmste auf,
was die Meinungsmache an Politikwissenschaftlern
zu bieten hat.
Im „Berliner Kurier“ versuchte man den Politikwissen-
schaftler einzusparen und musste daher auf Aussagen
von Andrij Melnyk und staatlich eingekauften System-
linge wie Jan Böhmermann und Carlo Masala zurück-
greifen. Im „Kölner Stadtanzeiger“ ließ man den Politik-
wissenschaftler Professor Herfried Münkler von der
Leine. Und nun im „Focus“ darf der brüchtigte Miet-
schreiberling Thomas Jäger ran.
Jäger versucht nun die Lage zu analysieren und wie
man es von ihm gewohnt, scheitert er daran mal wie-
der kläglich. So ist bei ihm die Rede davon, dass es
vor dem Krieg in der Ukraine Russlands Forderung
gewesen sei, dass ihm ganz Europa ausgeliefert wer-
den solle. ,, Abwenden konnten die USA und die NATO
diesen Krieg nur, wenn sie die russischen Bedingungen
vollständig akzeptiert und damit Europa Russland aus-
geliefert hätten. Das stand nicht zur Debatte“. Natür-
lich stand das nie zur Debatte weil Russland weder
Ansprüche an Polen, Ungarn, Bulgarien, Spanien
oder Italien gestellt! Europa war also nie in Gefahr
ausgeliefert zu werden!
Aber Jäger fantasiert weiter ,, Zweitens wurde Kiew
nicht so rasch eingenommen, dass sich eine europä-
ische Unterstützergruppe für die Ukraine aufgrund
ihrer widerstreitenden Interessen gar nicht ausbilden
konnte“. Die Punkt ist natürlich Bockmist, denn eine
Unterstützergruppe brauchte gar nicht erst gebildet
zu werden, weil sie schon lange bestand! So zahlte
die Regierung Merkel schon seit 2014 hohe Summen
an die Ukraine!
Aber Jäger, der zuvor noch in einem anderen Beitrag
im „focus“ behauptet, dass die USA gar kein Interesse
an einem Krieg in der Ukraine gehabt, widerspricht sich
hier selbst: ,, Drittens engagierten sich die USA für die
Souveränität der Ukraine und organisierten die Unter-
stützung der militärischen Verteidigung von außen.“
Die USA waren also kräftig am Organisieren eines Krie-
ges, an dem sie nach Jäger gar kein Interesse gehabt!
Vielleicht sollte Thomas Jäger bevor er einen Beitrag
zusammenschmiert, zur Sicherheit einmal lesen, was
er davor geschrieben! Denn zuvor schrieb Jäger noch:
,, Deshalb hatten die USA – entgegen einer landläu-
figen, tatsachenbefreiten „Meinung“ – auch überhaupt
kein Interesse am Angriff vom 24.Februar 2022. Im
Gegenteil“. Tatsachenbefreit sind vor allem Jägers
unsinnige Behauptungen! Denn dafür, dass die USA
keinerlei Interesse an dem Ukraine-Krieg gehabt, lie-
ßen sie sich diesen etliche Milliarden kosten. Wobei
die USA ihr Hauptaugenmerk darauf legten, das ver-
gleichsweise billige russische Öl und Gas vom europä-
ischen Markt zu verdrängen, um das Geschäft selbst
zu übernehmen. Und bei diesen Plänen spielte die
Ukraine von Anfang an eine entscheidende Rolle! Wer
abseits von Jägers blühender Fantasie und Hirnge-
spinste noch eines Beweises bedarf, der denke an
den Nordstream-Deal den Biden der Kanzlerin
Merkel aufzwang und der einzig die Ukraine be-
günstigte und bedachte!
Es ging den USA tatsächlich darum Russland nicht
Europa zu überlassen, allerdings nur den Öl – und
Gasmarkt Europa!
Aber Jäger wäre nicht er selbst, wenn er sich nicht
gleich wieder selbst widerlegen täte: ,, Mit der Kriegs-
bereitschaft der Ukraine und der Unterstützung von
außen war die Symmetrie im Wettstreit der Risikobe-
reitschaft wiederhergestellt“.
An dieser Stelle hat sich Jäger bereits so verrannt, dass
er gar nicht mehr weiß, dass er doch eigentlich das Frie-
dens-Manifest von Wagenknecht und Schwarzer wider-
legen wollte. Sichtlich war die Verlockung einfach zu
groß hier hirnlose Thesen aneinanderreihen zu können,
als dass sich Jäger dies entgehen ließe.
Stattdessen versucht Jäger nun die Waffenlieferungen
an die Ukraine zu rechtfertigen, die laut Jäger keine
eskalierende Wirkung gehabt. Wenn die Waffen keine
Wirkung haben, hätte Kiew wohl kaum am laufenden
Band um immer mehr Waffen gebettelt und dreist ge-
fordert!
Am Ende hat Jäger nicht nur gänzlich das Thema ver-
fehlt, dass ja darin bestanden das Friedens-Manifest
zu widerlegen, sondern widerspricht sogar dem Un-
sinn, den er selbst zuvor verfasst: ,, Eine Ausweitung
des Kriegs auf die NATO liegt nicht im russischen In-
teresse“. Also warum hätte auf die russischen Beding-
ungen einzugehen und für Frieden zu sorgen, dann ein
Europa preisgegeben, dass der Russe gar nicht gewollt?
Sein ersten Satz ,, Figuren wie Sahra Wagenknecht und
Alice Schwarzer sehen die Welt auf einer „Rutschbahn“ ,
kann man so fortführen: ,, und Thomas Jäger ist der
einzige Esel, der auf dem selbst produziertem medialen
Glatteis kräftig ausrutscht“!

Hier der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/analyse-von-thomas-j%C3%A4ger-warum-sie-das-m%C3%A4rchen-von-der-westlichen-eskalation-nicht-glauben-sollten/ar-AA17u5aO?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=9666ad3ee3f749f8b8ae34973bbc46ff

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Vergleichende Kriegsforschung

Im „Kölner Stadt-Anzeiger“ hat Joachim Frank die
undankbare Regieanweisung aus seiner Redaktion
erhalten einen hergelaufenen Politikwissenschaftler
über das Friedens-Manifest von Sahra Wagenknecht
und Alice Schwartzer herzuziehen. Das Ganze wird
einem als angebliches Interview dargestellt.
Es geht schon damit los, dass der Politikwissenschaft-
ler, Herfried Münkler, noch nicht einmal vorgestellt
wird. Das soll es beim Leser so aussehen lassen als
wäre Münkler so etwas von bekannt, dass es seiner
Vorstellung nicht bedürfe. Diesen Kunstgriff wendet
der Mietschreiberling für gewöhnlich immer dann
an, wenn er gerade noch den x-sten Politikwissen-
schaftler aufgabeln konnte, den kaum einer kennt,
um sich die eigenen kruden Behauptungen durch
dessen sinnentleertes Geschwätz bestätigen zu las-
sen. Bei grünen Studienabbrechern und in die Poli-
tik gegangenen Bildungsverweigeren zählt und zieht
halt so ein Professor-Titel immer noch!
Mit seinem Forschungs-Schwerpunkt „politische
Theorie und Ideengeschichte“ ist Münkler in einer
Politik die kaum noch eigene Ideen hervorbringt,
wenig gefragt und stand so dem „Kölner Stadt-An-
zeiger“ ganz zur Verfügung. Überhaupt muss man
als so ein Politikwissenschaftler jedes Jahr irgend-
wo etwas veröffentlichen, um nicht selbst innerhalb
der eigenen Blase seit Jahren für todgehalten zu
werden. Und für Münkler war es aller höchste Zeit
irgendwo sein Geschwätz zu Papier bringen zu müs-
sen.
Und außer Unsinn hat der Professor auch kaum etwas
zu bieten. So schreibt er zum Friedens-Manifest: ,, Wer
das Wort Frieden nicht bloß für eine beliebige Wünsch-
dir-was-Vokabel hält, muss dem mit Entschiedenheit
entgegentreten“. Also wer für Frieden ist, muss dem
Wort Frieden entschieden gegenübertreten, und am
besten Panzer in ein Kriegsgebiet liefern! Schon klar!
Und da Schwachsinn auf dem Gebiet der Politikwissen-
schaften einen Hauptbestandteil der Lehre bildet, be-
weist Münkler auch gleich: ,, Die Idee des Pazifismus,
wie sie seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts in inter-
nationale Vertragssysteme überführt wurde, beruht auf
dem Verbot des Angriffskriegs. Die Verteidigung gegen
einen Aggressor bleibt selbstverständlich zulässig“.
Kleine Fangfrage, Professor Münkler: Welche Pazifisten
schlossen denn Anfang des 20. Jahrhundert miteinander
solche Verträge ab?
Münkler wird den Machern des Friedens-Manifestes
eine ,, Verfälschung der Wirklichkeit mit sprachlichen
Mitteln“ vor. Er macht sich zum Sprachrohr der Politik
der Bundesregierung, welche er unter völliger Ausblen-
dung der Realität, meint rechtfertigen zu müssen. Das
funktioniert natürlich nur, wenn in seiner Theorie die
Pazifisten in Angriffskriegen zur Waffe greifen. Da ja
Pazifisten nicht gegen Krieg überhaupt, sondern stets
nur gegen Angriffskriege gewesen.
,, Hätte es in Deutschland etwas mehr vergleichende
Kriegsforschung gegeben, käme man womöglich nicht
zu der schlicht falschen Alternative „Krieg oder Diplo-
matie“, wie das Manifest sie aufmacht“ so Münkler.
Gewiss gibt es in Deutschland mehr gleichmachende
als vergleichende Kriegsforschung. Schon im ersten
Krieg in dem die BRD aktiv gewesen, auf dem Balkan,
kam reihenweise die „vergleichende Kriegsforschung
zum Einsatz“, indem man die Situation im Kosovo,
dann in Afghanistan, Iran und nun in der Ukraine da-
mit verglich dass man nun anders als 1939 sofort ge-
handelt habe. Andere Vergleiche als die mit der Poli-
tik Hitler gegenüber, kamen gar nicht erst auf. Und
noch mehr „vergleichende Kriegsforschung“ würde
nicht den aller geringsten Einfluss auf die realen po-
litischen Entscheidungen haben, sondern einzig gan-
zen Kohorten vollkommen nutzloser Politikwissen-
schaftlern jahrelange Pfründestellen sichern!
Man kann auch nicht das aktuelle Kriegsgeschehen
mit dem vor 400 Jahren vergleichen, wo im Winter
so gut wie nie große Kampfhandlungen stattfanden
und daher zeitig im Herbst die Verhandlungen statt-
fanden, damit die jeweiligen Truppen in ihren Win-
terquartieren unbelästigt blieben. Da hilft einem
auch keine „vergleichende Kriegsforschung“ weiter!
Und wenn man unbedingt vergleichend forschen
muss, wie erklärt man, dass man von Serbien ver-
langt auf sein Territorium Kosovo zu verzichten,
dieses aber von der Ukraine zu verlangen angeb-
lich unmöglich sei. Wenn dies nun Unrecht sei es
zu verlangen, welches Unrecht hat man dann den
Serben angetan?
Wobei es mit dem EU-Recht so eine Sache ist, seit
man die mörderischen Benes-Dekrete als EU-Recht
anerkannt. Würde man das EU-Recht der Benes-De-
krete so nun auch auf die Ukraine anwenden, wäre
wohl der Russe überall voll im Recht!
Münkler erklärt: ,, Die russische Seite muss realisie-
ren, dass sie ihre Ziele nicht erreichen kann – es sei
denn, um einen für sie unbezahlbaren Preis“. Dies
dürfte kaum irgendeiner pazifistischen Neigung ent-
sprechend Frieden nur für einen unbezahlbaren Preis
zu gewähren!
Und dann wirft ausgerechnet Münkler einer Wagen-
knecht und Schwarzer ,,kenntnisloses Dahergerede“
vor!
Natürlich hat Münkler keine Erklärung für Selenskyjs
Forderung nach einem atomaren Erstschlag der NATO
auf Russland. Aber wahrscheinlich hält Münkler auch
den Komiker aus Kiew für einen echten Pazifisten!
Einen passenden Vergleich zu Selenskyj scheint der
Professor Münkler wohl in seiner Kriegsforschung
auch nicht gefunden zu haben!
Nun kommt uns Münkler mit seiner absurden Kriegs-
vergleichs-Forschungsergebnisse: ,, Zum Beispiel bei
dem grotesken Argument, gegen eine Atommacht sei
ein Krieg nicht zu gewinnen. Wenn das so wäre, hätte
kaum eine Kolonie ihre Unabhängigkeit mit militär-
ischen Mitteln erreicht. Die USA hätten sich nie aus
Vietnam zurückziehen müssen, die Sowjetunion nicht
aus Afghanistan. Ein bisschen Faktencheck – und von
diesem gewissenlosen Manifest bleibt nichts übrig“.
Weil Atommacht, kann in Nordkorea ein Diktator tun
und machen, was er will und Pakistan ohne jegliche
Konsequenzen die Taliban in Afghanistan und den
IS unterstützen! Und weil Atomwaffen niemanden
abschrecken, hat sich auch Israel welche zugelegt!
Ein bisschen Faktencheck hätte also eher Herfried
Münkler etwas gutgetan!

Hier der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/herfried-m%C3%BCnkler-verlogenes-manifest-von-alice-schwarzer-und-sahra-wagenknecht-zur-ukraine/ar-AA17r5oi?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=7aaa700550984879b212aa19004e9b1a

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Vorsicht scharf geschossen

Offensichtlich ging in der „Frankfurter Rundschau“
mit Elena Witzeck etwas die Fantasie durch als sie
sich versuchte ein Bild über die vormilitärische Aus –
bildung an den Schulen der DDR zu machen. Man
muss ja die eigene blühende Fantasie, etwa in der
Art und Weise eines Class Relotius bemühen, wenn
man für den Journalistenberuf recht talentbefreit
und zur gründlichen Recherche schlichtweg nicht
zu gebrauchen. So bastelten denn in Witzecks blü-
hender Fantasie in DDR-Schulen Erstklässler Waf-
fenmodelle zusammen und später mit scharfer Mu-
nition im Klassenzimmer üben.
Zumindest, wenn es nach der Vorstellung der Frau
aus Aschaffenburg geht. Ausgerechnet dieselbe Frau
mit den Wahnvorstellungen über die vormilitärischen
Unterricht an Schulen und der GST in der DDR wirft
dann dem Ostdeutschen auch noch „Unwissenheit“
vor, wenn er die „brüderliche Verbundenheit der
Deutschen mit der Ukraine“ nicht kennt. Dabei hat
der Ostdeutsche so um die Fünfzig bestimmt deut-
lich in der DSF die staatlich verordnete Brüderschaft
mit den Slawen weitaus besser kennengelernt als die
Witzeck zu diesem Thema fähig zu recherchieren
wäre!
Mal davon abgesehen, dass der typische Ostdeutsche
wohl kaum eine Veranstaltung der SPD-nahen Fried-
rich-Ebert-Stiftung aufsuchen würde. Aber um dies
heraustzfinden, bedarf es schon einer gewissen Fä-
hihkeit zum gründlichen Recherchieren. Daher dürfte
es wohl eher dem Zufall geschuldet sein, wenn die
Witzeck auf solch einer Veranstaltung die Bürger ge-
troffen, deren Meinung in dem einen oder anderen
Punkt mit jener der Mehrheit der Ostdeutschen über-
einstimmt. Und wenn man selbst schon auf solchen
SPD-nahen Veranstaltungen die Mehrzahl der Bür-
ger sich offen gegen deutsche Waffenlieferungen aus-
sprechen, dann sollte man sich lieber fragen, ob nicht
all die in „in Auftrag gegebenen Umfragen“ der Staats-
presse aus den angeblich hervorgeht, dass 54 Prozent
der Deutschen für deutsche Waffenlieferungen an die
Ukraine ausgesprochen, nicht eher in den Bereich der
blühenden Fantasie westdeutscher Journalisten ent-
sprungen oder schlicht und ergreifend Fake news
sind.
Wahrscheinlich sollte die Wizteck so einen stink lang-
weiligen Bericht über eine Veranstaltung der Friedrich
Ebert-Stiftung für die „Frankfurter Rundschau“ ablie-
fern, bei dem selbst der Korrekturleser eingeschlafen,
und so war es der Redaktion wohl wichtiger, daraus
reißerisch die übliche Meinungsmache talentbefrei-
ter westdeutscher Journalisten*innen über Ostdeut-
sche zu machen und so den Artikel gleich in die üb-
liche Abofalle zu setzen.
So liefert Elena Witzeck Artikel keine scharfe Muni-
tion, sondern ist eher den üblichen Rohrkrepierer
der Qualitätsmedien.

Hier der Original-Artikel:

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/wie-ostdeutschland-ueber-panzerlieferungen-diskutiert-18652605.html

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Stark beeinträchtigtes Urteilsvermögen

In der „Berliner Zeitung“ bejubelt Jesko zu Dohna
die Außenministerin aus Deutschland, Annalena
Baerbock für deren quasi Kriegserklärung an Russ-
land. Bekanntlich stellte schon Heinrich Heine fest,
dass es das Schöne an Deutschland sei, dass hier je-
der Dummkopf einen noch Dümmeren findet, der
ihm anhängt. Diese Rolle füllt Jesko zu Dohna per-
fekt aus!
,,Baerbock zeigt Rückgrat“ titelt er voller Stolz. Ws
ist schon schlimm, wenn solch ein Mietschreiber-
ling dümmlichen Starrsinn mit Rückgrat verwech-
selt. Der Mietschreiberling erfreut sich daran, dass
,, die deutsche Angst-Gesellschaft“ aufgeschreckt
sei. Wäre er auch noch so erfreut, wenn man in
Russland die grüne Sprechpoppe mit defektem
Sprachmodul ernst genommen und sich tatsäch-
lich mit Deutschland im Krieg gewähnt?
Gänzlich lässt Jesko von Dohna seine Maske und
jegliche journalistische Sorgfaltspflicht fallen, um
die Gelegenheit auszunutzen um über den unge-
liebten Kontrahenten Julian Reichelt herzuziehen,
sichtlich vom Neid zerfressen, dass der weitaus
besser ankommt und mehr gefragt als zu Dohna
mit seinem Zusammengeschmiere.
Und dann schmiert der elendige Mietschreiberling
gänzlich ab zur Beweihräucherung der dümmlichen
Äußerung der Baerbock: ,, Hier spricht die besorgte
Einwohnerin des europäischen Kontinents und Mut-
ter Annalena Baerbock. Und die Politikerin, die den
Zusammenhalt der zivilisierten Welt beschwört und
eindeutig gegen den brutalen russischen Angriffs-
krieg in der Ukraine Stellung bezieht“.
Redet der da von der Mutter, welche die Ausländer
massenhaft ins Land holt, die vielleicht eines Tages
über ihre Kinder herfallen werden? Welche zivili-
sierte Welt hat die angerufen als sie ausrief : ,,Lasst
uns Europa gemeinsam verenden“? Nicht zu verges-
sen, dass die zivilisierte Welt besonders stark beein-
druckt von ihrem Satz zur Ukraine-Hilfe ,,egal, was
meine Wähler denken“ gewesen!
Schon an dieser Stelle fragt sich so mancher Leser,
was hat der Jesko zu Dohna da wohl geraucht? Aber
schon fantasiert zu Dohna sich was von Missgunst
zusammen. Also ob es denn etwas an der Annalena
Baerbock gebe, auf dass die „intellektualisierte deut-
sche Öffentlichkeit“ neidisch sein könnte.
Nun ja, wer ausgerechnet der Annalena Baerbock
,,klare Worte“ bescheinigt, dessen Urteilsvermögen
muss mehr als nur etwas getrübt sein!
Das dem so ist daraus macht Jesko zu Dohna auch
keinen Hehl und bestätigt es zudem noch mit Sät-
zen wie: ,, Dabei sollten wir unserer Außenminis-
terin für ihre Rede danken“ oder ,, Denn Annalena
Baerbock hat mit ihren emotionalen Worten Rück-
grat bewiesen“. Dankbar wird der Leser solcher Zei-
len nur dafür sein, die „Berliner Zeitung“ der so et-
was abgedruckt, nicht abonniert zu haben!
Aber wie Heine es schon richtig feststellte, selbst
die Dumme findet hierzulande einen noch Dom-
meen, der sie anbetet. Der heißt in diesem Fall
Jesko zu Dohna und dieser betet die Baerbock
geradezu an: ,, Annalena Baerbock will etwas be-
wegen, sie hat eine Vision für dieses Land und ris-
kiert dafür sogar, wie heute, einen Shitstorm“.
Und wo der schwärmerische Verliebtheit in die
Dummheit das Urteilsvermögen stark beeinträch-
tigt, kommt es auch schon einmal zu solch gravie-
render Fehleinschätzung, wie der ,, Nun ist Anna-
lena Baerbock schlauer als ihre Kritiker“. Blöd ist
nur, wenn man nicht einmal checkt, dass Baerbock
nicht ,, politische Hierarchien offenbar funktional
hinterfragt“, sondern nur keinerlei Ahnung davon
hat, wie echte Außenpolitik funktioniert!
Und dann beweist Jesko zu Dohna allen auch noch
gleich, wie sehr sein Urteilsvermögen abhanden ge-
kommen, indem er sich einen Bundeskanzler Olaf
Scholz mit den Eigenschaften einer Annalena Baer-
bock wünscht.
Zu Dohna kommt zu dem Schluss: ,, Annalena Baer-
bock interessiert sich für die Welt, Olaf Scholz da-
gegen meist nur für seine eigene politische Karriere.
Oder spielt er ein eigenes Spiel, dessen Regeln wir
nicht kennen?“. Leider kann der Leser an dieser
Stelle auch nichts dafür das der verarmte Adelige
mit dem stark getrübten Urteilsvermögen, nicht
in der Lage dazu ist, dass zu beurteilen, worüber
er schreibt ohne es zu kennen. Aber dies dürfte
ohnehin auf den größten Teil der Mietschreiber-
linge der buntdeutschen Staatspresse zutreffen,
deren Geschreibsel unter dem Begriff ,,deutscher
Schweinejournalismus“ trefflich zusammengefasst
ist!

Hier der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/kriegserkl%C3%A4rung-an-russland-baerbock-zeigt-r%C3%BCckgrat-scholz-interessiert-sich-nur-f%C3%BCr-sich-selbst/ar-AA16N445?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=548fffb6ea0146a9aca74833b64470d0

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Linker Journalismus nach Lehrbuch

Herrlich selbstentlarvend ist der gerade bei T-Online
zu lesende Artikel „Stephan aus Solingen“: Ein Neo-
nazi im Dienst der Ukraine „.
Nicht, dass der Artikel selbst interessant wäre. Er
ist eben das typische Produkt der Qualitätsmedien
das aus den Arschbacken linker Journalisten her-
vorgepresset.
Allerdings hat er Lehrbuchniveau, wenn man etwas
über die Arbeitsweise linker Journalisten erfahren
will.
Da wäre zum Einen das Eingestehen, dass man zu
eigener Recherche sichtlich viel zu blöd ist und da-
her als a-typischer Einkopierjournalist, dass wieder-
holt, was irgendein andere linksversiffter Journalist
zuvor ausgekackt hat. Natürlich war auch so schon
die vermeintliche Quelle vollkommen talentbefreit
und auch zum gründlichen Recherchieren schlicht-
weg nicht zu gebrauchen.
Das Ganze wird uns in einem einzigen Satz mitge-
teilt: ,, Das Bild wurde in der Ukraine aufgenom-
men, und es zeigt einen Deutschen. „Stephan“ soll
er heißen, aus Solingen stammen, und aus seiner
rechtsradikalen politischen Gesinnung macht er
kein Geheimnis. Ein Interview, das er der rechts-
extremen Kleinstpartei „Der III. Weg“ gegeben hat,
und das auf deren Webseite zu finden ist, gibt Ein-
blicke in das Leben des deutschenNeonazi-Kämp-
fers“.
Also ist nun plötzlich sogar rechte Propaganda
eine sichere Quelle für einen Linken, der zu eige-
ner Recherche unfähig ist! Da ist esst schon dreist
sodann als Quelle „Eigene Recherche“ anzugeben.
Wenig verwunderlich dagegen, dass dem Autor als
Quelle der ZDF-Beitrag „Russischer Rechtsradikaler
kämpft für Ukraine“ dient.
Als welchen Quellen sich der linke Verfasser für ge-
wöhnlich informiert, erfahren wir ganz nebenbei
auch gleich noch: ,, Auch antifaschistische Recherche-
gruppen haben noch nichts zu dem Mann berichtet“.
Wie solch linke gründliche Recherche sonst so aus-
sieht, ist das Einzige, in das uns der Artikel tatsäch-
lich Einblicke gibt.
Neben dem Nachschauen bei Google, – was ja auch
die Hauptrecherche linker Faktenchecker ausmacht -.
stellt das Anschauen von Profilen in den Sozialen Me-
dien schon fast die gesamte Recherche da. Da kann
man sich gut ausmalen, warum ein Class Relotius so
lange unbemerkt geblieben.
Auch in dem T-Online-Artikel geht man nach dem
Handbuch linken Unvermögens vor: ,, Ein Profil-
bild, das er für ein heute gelöschtes Facebook-Pro-
fil nutzte, sagt anhand seiner Kleidung etwas über
seine Vergangenheit…“.
Man muss dazu sagen, dass derlei Autoren haupt-
beruflich als Journalisten tätig sind! Das, was hier
abliefert wird, ist in etwa so als würden sie ihr Auto
in eine Reparaturwerkstatt bringen und dort anstatt
einer Reparatur einen Absatz aus einem Handbuch
über Autoreparaturen vorgelesen!
Sichtlich hat der Autor über Fake-Profile noch nie
etwas gehört, man denke nur dass die, die sich ne-
ben einem Ferrari oder mit demselben ablichten
lassen, nicht immer auch einen Ferrari besitzen.
Dementsprechend sind die Fotos von „Stephan“
auch ganz für derlei zugeschnitten: ,, Fotos von
„Stephan“ aus der Ukraine sprechen da eine andere
Sprache. Er blickt in die Kamera, über seiner Schulter
trägt er ein Sturmgewehr. Auf dessen Kolben ist ein
Aufkleber zu erkennen: Der stilisierte Kopf eines Wi-
kingers vor einer „Schwarzen Sonne“ …“.
Ein weiterer Winkelzug linken Journalismus ist es
von einer Person, über die man vermeintlich berich-
tet, weil es über diese nichts zu berichten gibt, weil
dies eine gründliche Recherche voraussetzen würde,
einfach zu einer anderen Person überzugehen.
Ganz so in dem Artikel, wo hier nun ohne Grund
zu einem “ Nikitin, Hooligan und Organisator von
Kampfsportturnieren“ übergeht. Sicherlich soll
der unbekannte “ Nikitin“ nun die „Quelle“ für
die Berichterstattung über „Stephan“ sein, wobei
auch diese Quelle nur aus ein paar Fotos basiert.
Man fragt sich an dieser Stelle unweigerlich, was
wohl passieren würde, wenn dieser Autor auf ein
von KI generiertes Profil trifft.
Am Ende sei noch positiv angemerkt, dass der Au-
tor wohltuend, wenigstens auf den ansonsten ge-
radezu obligatorischen Politikwissenschaftler bzw.
Recjtsextremismusforscher verzichtet, der dazu
dient das Zusammengeschriebene mit seinem Ge-
schwätz zu bestätigen, um so den Artikel glaub-
würdiger erscheinen zu lassen!

Hier das Original:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/stephan-aus-solingen-ein-neonazi-im-dienst-der-ukraine/ar-AA16zaop?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=59ac9227583440edef47717060f5d42d