Und weiter und weiter : Schon wieder Ablenkung mit Racial Profiling-Studie – Nachtrag

Mit Niedersachsens Ressortchef Boris Pistorius,
natürlich SPD, läuft nun ein weiterer Politiker
auf, der keinerlei nennenswerte Erfolge in seinem
Amt vorzuweisen hat, und sich daher gezwungen
sieht, zur dringend benötigten Ablenkung davon
mit auf den Racial Profiling-Studien-Zug mit auf –
zuspringen.
Während so nämlich ,,Deutschlands Polizei kritik-
und lernfähig „ sein müsse, kann am eigenem
Versagen gar nicht erst Kritik aufkommen.
,, Eine solche Studie wäre deshalb nichts, wovor
man Angst haben muss „ so Pistorius. Vor allem
aber wird durch solch eine Studie dem Pistorius
die Angst genommen, dass man sich einmal ge –
nauer mit dem befasst, was dieser Politiker ge –
leistet oder wohl eher nicht geleistet hat. Immer –
hin sind dann ja alle Augen auf die Polizei gerich –
tet und in deren Schatten können solche Politiker
weiter den alten Schlendrian verfallen.

Weiteres Ministerium versucht mit Racial Profiling-Studie ein plumpes Ablenkungsmanöver

Da aus dem rotversifften Justizministerium schon seit
Heiko Maas Justizminister gewesen, kaum ein sinnvol –
ler Beitrag zur Demokratie oder Rechtsstaatlichkeit ge –
leistet worden, muss man auch hier zum Mittel der Ab –
lenkung greifen.
Da nun die Jagd auf Rechte sich der Innenminister zu
eigen gemacht, und so immerhin schon 20 Mal von sei –
ner Unfähigkeit im Amt ablenken konnte, so blieb der
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht, natürlich
SPD, nun nichts anderes übrig als auf den sich bereits
in voller Fahrt befindlichen Rassismusvorwürfe-Zug
noch als Trittbrettfahrerin aufzuspringen. Prompt ist
ihr Ministerium das Einzige, dass noch so eine stark
tendenziöse Studie zu Racial Profiling bei der Polizei
will. ,, Deswegen werde ich auch mit dem Kollegen
nochmal darüber sprechen, ob so eine Studie auch
im Sinne all derjenigen, die auf festem Boden unser
Grundordnung stehen, in deren Interesse wäre „ so
äusserte sich die Lambrecht dazu. Dabei weiß in die –
sem Land so gut wie jeder, in wessen Interesse solch
eine Studie einzig ist.
Das im Justizministerium es nicht besonders läuft
und die Justizministerin mit typischer Blindheit des
Sozis beschlagen, erklärt sie selbst: ,, es geht darum,
einfach Sachstand zu ermitteln und zu wissen, wo wir
stehen und wie wir auch gegensteuern können„. Eine
Ministerin die erst einmal eine Studie benötigt, um zu
wissen, wo sie überhaupt steht, das hat es selbst in der
Geschichte der Bunten Republik noch nicht gegeben.
Allerding musste die Lambrecht auch einräumen, dass
ihr Ministerium ( Haus ) dafür gar nicht zuständig ist,
aber man braucht ja dringend solch eine in aller Eile
zurechtgeferkelte einseitige Studie, wie gesagt, um
von den eigentlichen Problemen im Ministerium ge –
hörig ablenken zu können. Daher auch die Lambrecht:
,, Es wäre aber wichtig, dass wir diese Studie durchfüh –
ren könnten„.
Falsch! Wichtiger wäre es sich um das zunehmende Pro –
blem mit den Kinderschändern zu kümmern, und dort,
gerne auch mit einer Studie, aufzuarbeiten, welche Un –
terstützung Pädophile aus der Politik erhalten, allen vor –
an von den Grünen, welche Partei immerhin ein Jahr –
zehnt von solchen Subjekten dominiert wurde. Aber
weggeschaut hat man nicht nur bei den Grünen, son –
dern all zu oft auch in SPD geführten Sozialministe –
rium, wo man für die Kinder, welche zu Opfer wurden,
über Jahrzehnte zuständig war. Hier wäre eine jurist –
ische Aufarbeitung weitaus dringender angebracht.
Oder dass man sich für härtere Strafen und eine bes –
sere Strafverfolgung von Geschäfteplünderen und
Randalierer ausspricht. Auch hier machte eine Stu –
die weitaus größeren Sinn.
Aber da man im SPD-geführten Justizministerium
weder willig noch fähig echte Straftäter zu verfolgen,
hechelt man lieber einer Studie hinterher, für welche
das Justizministerium noch nicht einmal zuständig
ist!
Es dürfte niemanden verwundern, dass es in diesem
Land ausschließlich Grüne, Sozis und Linke sind, die
Ermittlungen gegen die Polizei da fordern, wo es nicht
das Geringste zu ermitteln gibt, um die Polizei so zu
lähmen gegen die eigentlichen Kriminellen vorzuge –
hen, die sich allzu oft, wie Straftäter mit Migrations –
hintergrund und Linksextremisten als direkte Busen –
freunde dieser Parteien erweisen.
Von daher brauchen wir eher eine Studie, welche die
enge Zusammenarbeit dieser Parteien mit solchen
Kriminellen belegt, allem voran die Unterstützung
von Linksextremisten. Jeder weiß, dass seit Heiko
Maas als Justizminister die Spur direkt bis ins Jus –
tizministerium führt, dass einst Linksextremisten
wie Sören Kohlhuber im ,,Kampf gegen Rechts„
unterstützte. Und Kohlhuber dürfte nur die Spitze
des Eisberg gewesen sein!
Auch deshalb will Christine Lambrecht so dringend
eine Racial Profiling-Studie, welche noch nicht ein –
mal in den Wirkungsbereich ihres Ministeriums
fällt!

Nach Rassismus und Diskriminierung nun Racial Profiling

In Deutschland wo die übliche Klientel aus hirnlosen,
einfältigen oder nur ihren eigenen Vorteil suchenden
Personen den Tod eines Schwarzen in den fernen USA
schamlos ausnutzten, um hier ihren Hassgegen die
Polizei voll ausleben zu können.
Der Fall der völlig gestörten Hengameh Yaghoobifarah
spricht hier Bände!
Da man aber in Deutschland unter der Polizei keiner –
lei Rassismus – oder Diskriminierungsfälle ausfindig
machen konnte, so erfand man einfach einen. So kam
das angebliche ,, Racial Profiling„ auf, das heißt der
Vorwurf, dass Polizisten angeblich Migranten nur we –
gen ihres Aussehens kontrollieren.
Wenn aber in gut achtzig Prozent die Tatverdächtigen
als von ,,südländischen Aussehen„ beschrieben, ist
es weder ,,Rassismus„ noch ,,Diskriminierung„,
wenn die Polizei genau solche Subjekte dann auch
verstärkt kontrolliert.
Aber in einem Land, wo es schon als Verbrechen gilt
die Dinge beim Namen zu nennen, darf natürlich, all –
ein schon wegen der völlig verlogenen politisch-korrek –
ten Heuchelei und Doppelmoral, gilt es als ,,rassistisch„
den Straftäter mit Migrationshintergrund auch offen so
zu nennen. Zuletzt ward gerade der Begriff ,,Partygän –
ger„ für sie verwendet!
Natürlich geht es tatsächlich um nichts weniger als um
,,Rassismus„ oder ,,Diskriminierung„, sondern wie
es bei der heuchlerischen Doppelmoral der Regierung
üblich, einfach um Verschleierung. Denn, wenn der Be –
völkerung bei jedem an die Öffentlichkeit gelangendem
Verbrechen den Migrationshintergrund des Tatverdäch –
tigen erfahren täten, würde ihnen aufgehen, dass all die
Statistiken und Zahlen, welche die Regierung über Aus –
länderkriminalität in Umlauf gebracht wohl kaum der
Realität entsprechen.
Dazu gehört natürlich auch, dass die Polizei mit ,,Ras –
sismusvorwürfen„ daran gehindert werden soll, genau
gegen diese Tätergruppe vorzugehen, denn der krimi –
nelle Migrant könnte ja dadurch diskriminiert werden.
So wie die Regierung wegsieht und nichts tut, wie nach
den Randalen beim G20-Gipfel in Hamburg, wo es galt
ihre geliebten Linksextremisten zu schützen, oder nach
den Übergriffen in der Silvesternacht 2015/15 in Köln
und anderen Städten, sowie den Plünderungen in Stutt –
gard, um ihre noch mehr geliebten Migranten zu schüt –
zen. Dafür kriminalisiert und diffamiert man nun sogar
die Polizei. Und Racial Profiling wird nur aus dem einen
Grund verboten, weil die Polizei dadurch einfach zu oft
fündig geworden!
Wie immer wünscht sich diese Klientel natürlich eine
Studie zu Racial Profiling. Diese würde natürlich nicht
anders aussehen als die üblich vollkommen tendenziö –
sen Studien zu Rechtsextremismus oder die in dieser
Hinsicht berüchtigen Studien der Bertelsmann-Stift –
ung, bei denen das Ergebnis bereit vor Beginn der
Forschung feststeht.
Es ist für die Merkel-Regierung auch einfacher die Po –
lizei zu kriminalisieren als gegen die echten Kriminel –
len vorzugehen, von denen sie selbst einen Großteil
ins Land geholt!