Was in den Köpfen vorgeht

Franca Lehfeldt, Chefreporterin im Ressort Politik
beim TV-Sender „Welt“ erklärte in einem Beitrag, dass
die RAF 1945 das Konzentrationslager Auschwitz be-
freit habe. Wie nicht anders zu erwarten, erntete die
Lehfeldt dafür einen Shitstorm.
Dazu erklärte sie: ,, „Bei einer Moderation habe ich
mich versprochen. Das sollte in Live-Situationen nicht
passieren, ist es aber leider. Menschen machen Fehler.“
Und weiter: „Es folgte eine unverhältnismäßige Welle
von Häme und vor allem Sexismus. Ich frage mich, was
in Köpfen vorgeht, die sich daran beteiligen.“
Wahrscheinlich geht in den Köpfen ihrer Kritiker weit-
aus mehr vor als in dem Kopf einer Chefin des Politik-
Ressorts beim Vortragen der selbst ausgewählten Nach-
richten.

Es wird immer schlimmer: Nach Endzeitsekte nun Scheinproleten

Carola Rackete, die mal als Schleuserkapitänin
für die Asyl – und Migrantenlobby unterwegs,
dann als vermeintliche Aktivistin bei Friday
for Futur auftrat, darf in der Staatspresse ein
Interview geben.
In der Staatspresse, wo gerne irgendwelche
Lobbyisten ihre Gastbeiträge liefern, wie zum
Zeichen, dass es in Buntdeutschland keine
unabhängige Presse gibt, heißt es dement-
sprechend : ,, Rackete und der Co-Autor ihres
Beitrages, ein Aktivist, der sich Momo nennt,
zählen sich selbst zur „Klimagerechtigkeitsbe-
wegung“. Für sie bedeute Klimagerechtigkeit
aber auch, soziale Ungleichheit und Klassen-
unterschiede abzubauen“. Nein, ehrlicher
wäre es Rackete und Momo zu den üblichen
linken Dauerkrakeelern zu zählen, die eben-
so für die Asyl – und Migrantenlobby unter-
wegs, im „Kampf gegen Rechts“ sowieso und
sodann in Scharen die Umweltschutzorgani-
sationen unterwandert.
Und nun möchten Carola Rackete und ihr
Momo-Anhängsel gerne noch die Letzte Ge-
neration beherrschen.
Als Carola Rakete & Co wie die Heuschrecken
bei FFF einfielen, gingen deren Kid auch mehr
für die Asyl – und Migrantenlobby auf die Stra-
ßen als für den Umweltschutz. Das nun viele
Linksextremisten die Letzte Generation unter-
wandern, um hier ihre Gewaltfantasien anstatt
des üblichen „Kampf gegen Rechts“ für den Kli-
maschutz auszuleben, dürfte niemanden ver-
wundern. Insofern sind Rackete & Co nun mit
ihrem Gastbeitrag in der Staatspresse sozusa-
gen als politische Rattenfänger unterwegs.
„Laut Rackete und ihrem Co-Autor habe man
es zu lange verpasst aufzuzeigen, wie Klimaschutz
soziale Gerechtigkeit im Globalen Norden verbes:
sern würde. „Wir brauchen ökologischen Klassen-
kampf.“ heißt es in der Staatspresse. Nur Linke
fordern den Klassenkampf und zeigt der „Gast-
beitrag“ auf, dass man all die Klimaschutzorgani-
sationen für genau diesen Klassenkampf unter-
wandert und instrumentalisiert hat. Ganz so,
wie zuvor schon bei den Kids von Friday for
Future, die dann plötzlich für die Aufnahme
von noch mehr Asylanten auf die Straße gin-
gen!
Während sie selbst am Steuer des Schleuser-
NGO-Schiffes illegal in einen italienischen
Hafen angelandet und dabei sogar noch ein
Polizeiboot gerammt, kommt sie heute uns
damit daher, dass die Radikalisierung der
Letzten Generation „keine ausreichende Lös-
ung“ sei.
Der Wolf im Schafspelz, der sich unter die
Schafe der Klimaschutzaktivisten gemischt,
will nicht schon vorher auffliegen, durch zu
radikale Maßnahmen der Letzten Generation,
wie deren Festkleben auf Autobahnen, womit
sie sich extrem unbeliebt im Volke gemacht.
Der deutsche Gutmensch soll erst mit Klima-
schutzprojekten eingelullt, kräftig spenden,
um den Linksextremisten die Kriegskassen
zu füllen! So läuft das nicht schon Jahrzehnte
lang mit dem „Kampf gegen Rechts“, sondern
auch bei den vermeintlichen „Seenotrettungen“
im Mittelmeer!
Und Carola Rackete zeigt ihr echtes linksextre-
mistisches Gesicht auch gleich, indem sie wie
bei Linken a-typisch Unternehmen enteignen
will! „Ihr Vorschlag, wie eine Verbindung von
ökologischem und sozialem Kampf funktionieren
könnte, besteht unter anderem darin „RWE und
Wintershall als größte deutsche fossile Unterneh-
men zu enteignen, Mietpreise zu deckeln und
Deutsche Wohnen zu vergesellschaften“. Weitere
Forderungen könnten ein kostenloser ÖPNV und
eine Reduktion der Wochenarbeitszeit sein“.
Ist es ironisch anzumerken, dass hier Leute, die
in ihrem gesamten Leben noch nie einer ordent-
lichen Arbeit nachgegangen, Forderungen nach
einer Kürzung der Wochenarbeitszeit stellen?
Hieße, dass in Zeiten steigender Preise und
Grundhaltungskosten der Arbeiter am Monats-
ende noch weniger in der Brieftasche hat. So
denkt eben nur eine Generation, für die es un-
vorstellbar ist am Tag 8 Stunden arbeiten zu
müssen! Früher hätte man die zu Recht Asoziale
genannt, heute schimpfen die sich Aktivisten!
Die Frage nach der wöchentlichen Arbeitszeit
von Carola und Momo stellt sich wohl erst gar-
nicht!
Man könnte sich an dieser Stelle fragen, warum
die Staatspresse trotzdem den Gastbeitrag von
Carola Rackete in ihren Medien puscht. Ein ehr-
licher Journalist hätte den Braten sofort gerochen,
wenn ihn ein Momo, der noch nicht einmal seinen
echten Namen zu nennen wagt, weil er wahrschein-
lich Dreck am Stegen, ihn so ein Pamphlet als Gast-
beitrag unterzuschieben gedenkt! Aber ehrlichen
ofer gar objektiv-sachlichen Journalismus sucht
man in der gleichgeschalteten Presse vergebens.
Warum macht sich die Staatspresse mitschuldig,
indem sie die absurden Thesen der Möchtegern-
Proletarierin Rackete und ihres Momo-Anhanges
weiterverbreiten hilft? Dabei distanzieren sich die
Beiden noch nicht einmal von Gewalt: “ „Eine Es-
kalation der Taktiken, in der immer weniger Men-
schen immer große Risiken eingehen, ist nur ein
Teil der Lösung“. Wie bitte? Gewalt ist Teil ihrer
Lösung? Da spricht die neue grüne RAF! “ „Es ist
richtig, Klimaverbrecher klar zu benennen und ihre
Macht anzugreifen“. Das neue Manifest einer dauer-
studierenden arbeitsscheuen Rakete-Aktivisten-
Fraktion!
Schon alleine, wenn die Rackete herum heuchelt:
„Wenn wir proletarisch-prekär geprägte Menschen“.
Wie viele Arbeitsstellen als einfache Arbeiterin oder
Proletarierin hatte denn die Carola Rackete in ihrem
Leben schon? Nach eigenen Abgaben studierte sie
und war auf Schiffen als Nautische Offizierin unter-
wegs. 2018 absolvierte sie ein Studium des Natur-
schutzmanagements (Conservation Management)
an der Edge Hill University im englischen Ormskirk,
das sie mit dem Master abschloss. Das ist alles andere
als eine proletarische Prägung!
Auch Momo entpuppt sich als alles andere als ein
Prolet, der jeden Tag zur Arbeit geht: “ Momo lebt in
einem Wohnwagen in Lützerath – das verlassene Dorf
im rheinischen Braunkohlerevier, das Aktivistinnen
und Aktivsten in ein Protestcamp verwandelt haben.
Er kritisierte das Vorgehen der Letzten Generation
schon diesen Sommer“.
Als Schleuserkapitänin auf einem NGO-Schiff im Mit-
telmeer schilderte Rackete ihre „proletarische “ Ent-
wicklung noch so: “ „Ich habe eine weiße Hautfarbe,
ich bin in ein reiches Land geboren worden, ich habe
den richtigen Reisepass, ich durfte drei Universitäten
besuchen und hatte mit 23 Jahren meinen Abschluss“.
Da möchte man ihr zurufen: “ Werd endlich erwach-
sen und such dir nen Job“!

Bundestag – Wo das eigene Volk stets an letzter Stelle steht

Die Geschichte wiederholt sich gerade wieder. So wie
es niemanden im Bundestag interessierte, dass für
das eigene Volk nicht genügend bezahlbare Wohn –
ungen oder KITA-Plätze vorhanden waren, und
man sich mit dem Thema im Bundestag erst zu
befassen begann, nachdem man 2015 über eine
Million Ausländer sich ins Land geholt und diese
nun Wohnraum und nach dem Familiennachzug
auch KITA-Plätze brauchten. Damals schon konn-
ten die Deutschen es hautnah miterleben, dass sie
selbst an letzter Stelle kommen. Eigene Volksver-
treter hat das deutsche Volk schon seit dem Jahre
2000 nicht mehr als man im Bundestag beschloß,
fortan nicht mehr dem deutschen Volk zu dienen,
sondern nur noch einer imaginären Bevölkerung.
Nach 2015 zeigte man dann deutlich auf, wer da
unter „der Bevölkerung“ gemeint!
Nun wiederholt sich diese Geschichte wieder, da
Politiker nun ein Bundesamt für Sicherheit for-
dern. Um die Sicherheit des deutschen Volkes
geht es dabei nicht, ansonsten wäre man längst
aktiv geworden! Nein, es geht wieder nur um die
Sicherheit von Ausländern, dieses Mal einzig we-
gen Afghanistan!
Die innere Sicherheit im Lande oder die Sicher-
heit des eigenen Volkes war für dass, was im Bun-
destag herumsitzt dagegen nie ein Thema. Die
Sicherheit von Deutschen galt den Abgeordneten
des Bundestags nur dann, wenn es um den eige –
nen Arsch geht. Das war in den 1970er nach den
Anschlägen der RAF nicht anders als heute. So
wie man in den Bundestag mit langen Messern
auflaufen durfte und die Messermänner aus dem
Bundestag erst Angst bekamen als nun auch die
AfD im Bundestag saßen. Gegen die Messermän-
ner mit Migrationshintergrund, welche schon
viele Tote zu verantworten haben, wurden die
Messermänner aus dem Bundestag dagegen nie
aktiv!
Selbst das Gedenken gilt bei diesen Politikern
einzig den eigenen Leuten oder Opfern mit Mi-
grationshintergrund. Deutsche, die das Opfer
von Migranten geworden, wird in diesem Bun-
destag sogar eine Schweigeminute verwährt,
ihre Namen werden totgeschwiegen und keine
Straße oder Platz wird nach ihnen benannt!
Eben auch in der staatlich verordneten „Erin-
nerungskultur“ steht das eigene deutsche Volk
an aller letzter Stelle!
Es ist auch nichts anderes wie dass man im Bun-
destag der Meinung ist, dass man dem Ausland
Geld dafür zahlen müsse, dass die Flüchtlinge
aufnehmen. Zahlt denn irgendein anderes Land
auf der Welt Hunderte von Millionen an Deutsch-
land dafür so viele Flüchtlinge aufgenommen zu
haben? Als Ausrede kommt dann immer, dass
Deutschland ja reich sei. Den Deutschen, wie
zum Beispiel die vielen Hartz IV.-Bezieher,
kommt dieser „Reichtum“ nicht zugute. Auch
Dank dem, was im Bundestag sitzt und all die
Steuergelder lieber ins Ausland transferieren!
Eben weil bei diesen Politikern das eigene Volk
stets an letzter Stelle steht.
Man denke nur zurück als US-Präsident Donald
Trump im Amt war und verkündete America first!
Da waren viele von denen die im Bundestag sitzen
einer Ohnmacht nahe. Die verstanden es ja noch
nicht einmal, dass sie vom Volke in erster Linie
gewählt worden, um für das eigene Volk zu wir-
ken. Das in der Politik das eigene Land und Volk
an erster Stelle kommt, nicht bei dem, was derzeit
im Bundestag herumlungert. Die glauben tatsäch-
lich gewählt worden zu sein, um Migranten nach
Deutschland zu holen, sich nur um die dann zu
kümmern und möglichst viel deutsches Steuer-
geld Jahr für Jahr ins Ausland zu transferieren!
Aber was will man auch von Politikern erwarten,
die ihrem eigenen Volk nicht mehr dienen wollen?
So würde denn letztendlich auch ein „Bundesamt
für Sicherheit“ nur dem Schutz des eigenen Arsch
für eine erbärmliche Clique von Bevölkerungsver-
tretern dienen!

Wieder linke Krawalle in Leipzig

In Leipzig eskalierte mal wieder eine Demonstration
des linksextremistischen Krawallmobs. Die geistigen
Brandstifter und Beihilfeleister sitzen im Leipziger
Rathaus, denn sie erlaubten, mit vollem Wissen um
die Auswüchse, diesen linksextremistische Protest
gegen die Schließung der linksextremistischen Hetz –
plattform Indymedia.
Einmal mehr hat Leipzigs Oberbürgermeister Burk –
hard Jung, natürlich SPD, weggesehen und somit
Schützenhilfe beim Aufmarsch des Krawallmobs
geleistet, den er seit Jahren deckt!
Wie zum blanken Hohn des in Deutschland vorherr –
schenden Schweinejournalismus der Lücken – und
Lügenpresse, der Relotius-Presse und der Born-Me –
dien, war der Aufmarsch des Krawallmobs als ,,Ver –
teidigung der Pressefreiheit„ getarnt. Wie, um so –
mit aller Welt den Beweis anzutreten, über wen und
was diese Medien positiv berichten. Zuletzt hatten
eben diese Medien der Polizei die Schuld für die
Silvesterkrawalle in Leipzig in die Schuhe schieben
wollen. Dafür dankte ihnen der linksextremistische
Mob nun mit offenem Krawall.
Zuletzt hatten parteiische journalistische NGOS wie
,,Reporter ohne Grenzen„ die Abschaltung der Indy –
media-Plattform kritisiert. Von Haus aus ist man in
den Redaktionen stark links eingestellt und sympat –
hisiert mit Antifa, Antideutsche und Autonome so,
wie man früher dort mit der RAF sympathisierte.
Eine gefährliche Zusammenarbeit, mit offener Un –
terstützung von Extremismus, welche nun, in den
Krawallen von Leipzig, offen zu Tage tritt.
Da klingen die Meldungen, dass Journalisten von
dem Krawallmob angegriffen worden, nicht ein –
mal mehr wie ein Feigenblatt!
Ebenso ist es ein offenes Geheimnis, dass ein un –
verhältnismäßig großer Teil der Parteien, die im
Bundestag sitzen, allem voran Linkspartei, Sozis
und Grüne, ebenso den Linksextremismus. Hier
reichen die Fäden bis ins Schloss des Bundesprä –
sidenten und ins Justizministerium. Der Fall Sö –
ren Kohlhuber spricht hier Bände!
Anstatt den Aufmarsch des linksextremistischen
Krawallmobs zu verbieten, oder auf ein Verbot hin –
zuwirken, wandten sich die Kandidaten für die an –
stehende Oberbürgermeisterwahl in Leipzig mit
einem Appell an den Mob! Als wäre dieser denn
ein demokratischer Ansprechpartner. Einen ge –
planten Aufmarsch von Rechtsextremisten hätten
die sofort verboten! Aber beim Linksextemismus
wird eben weggeschaut und Beihilfe geleistet!
Man schaut weg, lässt die Polizei mit dem selbst
geschaffenem Problem völlig im Stich, um hinter –
her derselben auch noch die Schuld für die Kra –
walle in die Schuhe zu schieben.
Oder man stellt sich blöd, wie die Politikerin der
Linkspartei, Juliane Nagel, die es sich nicht er –
klären kann, warum der Krawallmob Krawall
macht. Wie dumm muss man bei den Linken
eigentlich sein? Immerhin war es ein Krawall
mit Ansage im Vorfeld!
Aber das Feigste was die vorgebliche ,,Demo –
kratie„ in Deutschland an Politikern aufzu –
bieten hat, wird nie die politische Verwant –
wortung dafür übernehmen, was man insge –
heim alimentiert und immer wieder unter –
stützt! Das unterscheidet eine Juliane Nagel
nicht vom Oberbürgermeister Jung!

Wo Flüchtlingsräte wie Reichsbürger auftreten oder warum Linksextremismus in Deutschland so gut gedeiht

Eigentlich haben wir es doch schon immer gewusst,
oder ist es von der Bevölkerung nur gefühlt worden,
dass mit den so genannten ´´ Flüchtlingsräten „ et –
was nicht stimmt. Nun wissen wir es !
Die sind nämlich wie die linkesextremistische Version
der Reichsbürger und lehnen den Staat und dessen ge –
richtliche Anordnungen ab. Bei den Reichsbürgern
würden die Medien und Politik dies als kriminell be –
zeichnen, bei den linksextremistischen Flüchtlings –
räten dagegen, wird es als ´´ ziviler Ungehorsam
abgetan. Jüngst behauptete in Bayern ein Mitglied
des dortigen Flüchtlingsrats, Stephan Dünnwald :
´´ da wir die offizielle Darstellung der Bundesre –
gierung ebenso wenig teilen wie die Auffassung
mancher Gerichte „. Würde nun ein sogenannter
Reichsbürger solch eine Verlautbarung abgeben,
würde man dies als ´´ staatsgefährdend „ einstufen
und gegen ihn vorgehen. Bei Linksextremisten da –
gegen, zumal man sie in der Asyllobby dringend
benötigt, sieht das natürlich anders aus.
So soll es zum Beispiel plötzlich legitim sein,
wenn Flüchtlingsräte Afghanen Tips geben, wie
man sich am besten der Abschiebung entzieht, wie
etwa den ´´ sich in den Nächten vor der Abschieb –
ung möglichst nicht in der Unterkunft aufzuhalten „.
Ganz nebenbei sorgen die Flüchtlingsräte dann für
Unterkünfte, in denen sich die illegal in Deutschland
aufhaltenden Afghanen aufhalten können. Sei RAF –
und Stasi-Zeiten kennen sich solche Linksextremisten
ja bestens mit konspirativen Wohnungen aus !
Und nun versuchen Sie sich an dieser Stelle einfach
einmal vorzustellen, dass ein Reichsbürger einen po –
lizeilich gesuchten Rechten auf solcherlei Art Unter –
schlupf gewähren täte. Aber so ist es nun einmal in
der Heiko Maas-geschneiderten Justiz, dass dort
eben die Menschen nicht alle gleich vor dem Ge –
setz sind !
Der nunmehrige Aufschrei in Bayern ist dagegen
nichts anderes als dem Bürger massiv Sand in die
Augen zu streuen. Wollte man nämlich die krimi –
nellen Machenschaften der linksextremistischen
Asylantenlobby tatsächlich bekämpfen, müsste
zuerst einmal den Finanzierungssumpf trocken –
gelegt werden und hier allem voran die staatliche
Alimentierung eingestellt werden. Aber genau da –
rin liegt im System Merkel das Problem, ja über –
haupt das eigentliche Problem mit dem Linksextre –
mismus in Deutschland, nämlich, dass der Staat
selbst das finanziert, was er nach außen hin vor –
gibt bekämpfen zu wollen ! Und ich spreche hier
nicht vom Spendensumpf der NGOs, sondern vor
allem von den Geldern und der Unterstützung,
welche der Staat massiv dem Linksextremismus
unter dem Vorwand ´´ Kampf gegen Rechts
und der Aslantenlobby unter ´´ Flüchtlings – und
Integgrationshilfe „ zukommen lässt !
Bei Letzterer hat sich der Staat bereits in soweit
aufgegeben, dass er ohne die ´´ ehrenamtlichen
Helfer, die Flüchtlinge, welche man ohne jede
Bedenken auf die Bevölkerung losgelassen, so
nicht mehr Herr wird. Die NGOs, Kirchen und
caritativen Organisationen haben darauf eine
regelrechte Asylindustrie gemacht, an welcher
es sich trefflich verdienen lässt und wo immer
die Asylantenlobby auch nur die kleinste Nische
gelassen, waren Linksextremisten mit ihrer Ideo –
logie zur Stelle ! Neben dem ´´ Kampf gegen
Rechts „ haben die Linksextremisten nämlich
längst die Flüchtlingshilfe als weitaus größere
Einnahmequelle ausgemacht, denn hier bezieht
der Wolf im Schafspelz sogar noch Spenden –
gelder aus der Gutmenschen-Bevölkerung.
Wie heißt es so schön in einem Artikel in der
´´ WELT „: ´´ Die 16 Flüchtlingsräte vertreten
die Migranten- und Flüchtlingsorganisationen
ihrer jeweiligen Bundesländer und sind Mit –
glieder von Pro Asyl, dem wichtigsten Inte –
ressenverband für Flüchtlinge, irreguläre Ein –
wanderer und deren Unterstützer „. Man muß
sich da gar nicht erst fragen, wer denn da wohl
mit den ´´ Unterstützern „ gemeint. Und kon –
kret heißt es da ´´ mit Hilfe von Journalisten und
Politikern „ !
Von daher darf es niemanden verwundern, dass
man in den Spitzenpositionen diverser Iniativen,
NGOs, Vereinen und Stiftungen, ob nun beim
´´ Kampf gegen Rechts „ oder in der ´´ Flücht –
lingshilfe „ auf eine breite linke Führungsschicht
stösst, die sich kropfartig immer mehr aufbläht.
Und solange der Staat die eine Seite kräftig mit –
finanziert, wird er der anderen Seite nie Herr
werden !
In den ´´WELT„-Artikel erfahren wir so ganz
nebenbei auch, wer da denn alles mit finanziert :
´´Finanzielle Mittel erhalten die Flüchtlingsräte
unter anderem aus Fördertöpfen der Kommunen
und Bundesländer, von der EU und den Verein –
ten Nationen „. Bei solch nationalen wie inter –
nationalen Geldströmen gedeiht der Linksextre –
mismus, wie die Made im Speck !
Das ganze politische System, mit samt den ihr
anhängenden Journalisten, ist inzwischen viel
zu verfilzt, um noch entflochten zu werden, da
zu viele Abgeordnete des Bundestages den Links –
extremismus offen oder insgeheim unterstützen.
Die Spur führt eindeutig in die von Sozialdemo –
kraten geführten Ministerien !
Während der Staat alimentiert, die Presse sekun –
diert, hat sich der Linksextremismus ungestört,
bis in die höchsten Positionen ausbreiten können.
Wie mit einem Virus, so wurden alle NGOs, die
Rassismus und Diskriminierung vorgeblich be –
kämpfen, alle Organisationen und Vereine im
´´ Kampf gegen Rechts „, die Gewerkschaften
und sämtliche Migrations – sowie Flüchtlings –
hilfsorganisationen in Deutschland mit dem
Linksextremismus infiziert. Der Linksextre –
mismus ist nicht nur in der Mitte der Gesell –
schaft angekommen ; er ist dabei diese Gesell –
schaft zu übernehmen !

Terrorist arbeitet für Linkspartei

Es war seit langem ein offenes Geheimnis, dass die Linkspartei
offen mit linksextremistischen Gewalttätern, wie Autonome
und Antifa, eng zusammenarbeiten. Und dieses nicht nur
durch den Vorfall mit der Abgeordneten des thüringer Land –
tags, Katharina König, welche zusammen mit ihrem Vater
Lothar König, von der Polizei mitten aus einer Gruppe von
200 Autonomen heraus, verhaftet worden. Da ist der Fall
des linken Bundestagsabgeordneten Dieter Dehm, der den
RAF-Terroristen Christian Kar in seinem Bundestagsbüro
beschäftigt, dann auch nicht mehr überraschend. Das Dehn
einen Terroristen, der wegen neunfachen Mordes und elf –
fachen Mordversuch verurteilt worden, gar als ´´ feinsin –
nig „ einschätzt und als einen ´´ Techniker, den er nur
empfehlen könne „ macht da den Kohl auch nicht mehr
fett ! Es ist eben die typische linke Geisteshaltung, dass
man etwa einem Rechten, der wegen ´´ Volksverhetz –
ung „ verurteilt, diese Straftat ein Leben lang nicht ver –
zeihen, einem linken Mörder aber sogleich nach Straf –
verbüßung offen in die Arme schließen.