In den USA ist man gerade dabei aufzuwachen.
Nicht nur nachdem sich die Black live matter-
Gründer als eine Bande schwarzer Krimineller
entpuppte, die sich so sehr bereicherte, dass
ihre Bewegung praktisch pleite ist.
Allen voran die weißen US-Amerikaner wollen
sich nicht länger von irgendwelchen durchge-
knallten linken Minderheiten ihre Kultur und
ihr Land zerstören lassen. Und der Erfolg gibt
ihnen Recht!
Den Anfang machte der zunächst unscheinbar
wirkende Boykott von Bud Lights Bier, weil der
Konzern die Marke mit der Transgender-Influen-
cerin Dylan Mulvaney bewarb. Rasch weitete sich
der Protest zur landesweiten Bewegung aus. Die
Folgen für das Unternehmen kamen unmittelbar.
Innerhalb von zwei Wochen fiel der Kurs der An-
heuser-Busch InBev-Aktie um rund drei Prozent.
Der Konzern machte innerhalb kürzester Zeit
Millionenverluste. Alissa Heinerscheid, die für
das Marketing von Bud Light zuständig war, hat
sich USA Today zufolge beurlauben lassen.
Die US-Amerikaner haben die Nase gestrichen
voll davon, dass zuerst all ihnen lieb gewordene
Filmhelden der Filmbranche, die zuvor weiß,
nunmehr von Schwarzen oder als transgender
verkörpert dargestellt werden und die Medien
sie mit Bildern herumschwulender Männern in
Frauenkleidern geradezu überschwemmten!
Man war es satt dass jeder Sience Fiction-Au-
tor bzw. jeder Regisseur sich von sich wichtig
machenden Indigenen sich regelrecht hatte vor-
schreiben lassen müssen, wie es auf fremden
Planeten auszusehen und vor allem wie die
dortige Urbevölkerung zu sein und aufzutre-
ten hat!
Wo immer ihre oft unsinnigen Forderungen
nicht sofort konsequent umgesetzt wurden,
wurde ihr schrilles Geschrei über Diskrimi-
nierung und Rassismus laut, war von jahr-
hundertelangen Ungerechtigkeiten die Rede,
wobei penetrant ein latenter Rassismus gegen-
über allen Weißen und ganz besonders, den
Normalen, welche noch der Ansicht sind, das
eine richtige Familie noch aus Vater, Mutter
und Kind besteht, in den Vordergrund trat!
Kein schwarzer Star der nicht das Wort Ras-
sismus und Diskriminierung durch Weiße in
jede seiner Reden anklingen ließ. Vor allem
die schwarzen Stars, die ihre lateinamerikan-
ischen Angestellten selbst schlecht behandel-
ten, waren ganz vorne mit dabei. Mit Black
live matter, die Bewegung, die durch den Tod
eines schwarzen Kriminellen groß geworden,
kamen noch die Variante der schamlosen Be-
reicherung an der Protestbewegung hinzu.
Zumal diese Minderheitsbewegungen, je klei-
ner sie in Wahrheit sind, um so präsenter und
lauterstarker treten sie auf und deren Forder-
ungen zunehmend radikaler werden. Wo im-
mer ihre Forderungen nicht gleich erfüllt wur-
den, sei es von der Politik, der Film-Brance
oder eine ihnen nicht woke und quer genug
berichtende Presse, drohten die Radikalen
sofort mit Boykott! Während allerdings ihre
Boykotts zumeist spurlos am Volk vorbei
ging, wurden sie plötzlich selbst zum Ziel
eines Boykotts.
Es scheint fast so als ob erst der landesweite
Bud Lights-Boykott den US-Amerikanern ge-
zeigt hat, wie viele mehr sie tatsächlich sind
und wie stark sie sein können. Amerika steht
auf! Während die People of Color noch eine
Weile ungestört Profit aus ihrer Bewegung
schlagen können, verhärtet sich zunehmend
die Front gegen die aufdringliche schrilllaute
LGBTQ-Minderheit, denen mittlerweile nicht
nur die Biertrinker den Kampf angesagt. Es
formiert sich der Widerstand vor allem dage-
gegen, dass die LGBTQ-Bewegung über die
Bildung in den Schulen herankommen und
aus ihren Kindern verklemmte, gehemmte
Wesen machen, die vor lauter Bevormund-
ung ihr eigenes Geschlecht nicht mehr zu
sagen wagen. Während auf Bud Light-Bier-
Büchsen auch schon einmal geschossen, wer-
den nun erste Regenbogenfahnen von aufge-
brachten Eltern verbrannt!
Gerade erst eskalierte der Protest der Eltern
an einer Grundschule in Los Angeles, die das
Feiern eines Pride-Monats an der Schule ihrer
Kinder verhindern wollen. Auch bei diesem
Protest waren die Eltern mindestens doppelt
so stark vertreten wie die Gruppe der LGBTQ-
Anhänger.
Da es in diesem Fall, wie auch sonst keine un-
abhängige Berichterstattung gibt, machten sich
die ohnehin parteiisch auf LGBTQ-Seite stehen-
den Medien noch nicht einmal die Mühe es zu
recherchieren wie viele der etwa rund 100 LGBTQ-
Anhänger tatsächlich eigene Kinder an der Saticoy-
Grundschule unterrichten lassen! Statt dessen er-
gingen sich die Medien in gewohnt stark tenden-
ziöser Negativ-Berichterstaltung über die Eltern
und ließ die LGBTQ-Minderheit in ihrer angeb-
lichen Opferrolle schwelgen. Es lief eben genau
dass ab, was diesen Medien den Begriff fake news
eingebracht!
Um die LGBTQ-Minderheit in der Rolle des ewi-
gen Opfers hineinzuschreiben, wurde berichtet,
dass die Eltern auf die LGBTQ-Minderheit losge-
gangen seien, wobei man aber eingestehen musste,
dass niemand ernsthaft verletzt wurde. Unrühm-
licher Höhepunkt der diesbezüglichen Fake news-
Berichterstattung war zweifelsohne die Meldung:
,, Einer LGBTQ-Befürworterin wurde die Perücke
gestohlen“.
Selbstredend wurde auch dies “ LGBTQ-Befürwor-
terin“ nicht gefragt, ob sie denn selbst Kinder an
der Grundschule habe. Ebenso wenig wie eine wei-
tere “ LGBTQ-Befürworterin“, denen die erbosten
Eltern ihre LGBTQ-Fahne entrissen, danach ge-
fragt worden! Allerdings fiel es zwischen den Zei-
len gelesen schon auf, dass auf der einen Seite im-
mer von Eltern, also von Leuten die Kinder haben,
welche tatsächlich in der Saticoy-Grundschule un-
terrichtet werden, aber auf der anderen Seite eben
nicht von Eltern, sondern nur von “ LGBTQ-Befür-
worterinnen“ die Rede ist!
Es ist daher anzunehmen dass es an der Saticoy-
Grundschule wie immer gerade in den USA ablief,
dass einen kleine überhaupt nicht vom eigentlichen
Problem betroffene Minderheit Stimmung im Land
macht um der Mehrheit ihre Ansichten aufzuzwin-
gen. So wie die zumeist kinderlosen LGBTQ-Befür-
worterinnen es mit den Eltern an der Grundschule
in Los Angeles machen!
Natürlich ist auch das Lehrpersonal eher nicht auf
Seiten der Eltern, so hisste eine Lehrerin vor der
Schule eine Regenbogenflagge! Deren Anzündung
durch Unbekannte wurde in gewohnter Art und
Weise zu einem unerhörten „Hassverbrechen“
medial hochgespielt. Es versteht sich wohl von
selbst, dass die Fahnen hissende Lehrerin auch
einen Transgender-Hintergrund hat und so in
eigener Sache und weniger im Interesse ihrer
Schüler gehandelt. Selbstverständlich war das‘
LGBTQ-Flaggengate ausreichend, um den radi-
kalen Transenmob vom Los Angeles zu mobili-
sieren und gegen die Eltern in Angriffsposition
zu bringen.
Wenn sich nun die Bürger ähnlich hinter die Los
Angeles Eltern stellen, wie die Biertrinker hinter
den Buds Light-Boykott dann stehen der transen-
formierten Gesellschaft nach all ihrem Schatten-
boxen gegen Mehrheiten bald echte Kämpfe be-
vor und es dürften rasch die Fronten geklärt sein,
wer da in der Minderheit ist. Wahrscheinlich müs-
sen dann nicht mehr die Eltern ihre Kinder von
den Schulen nehmen, sondern die dortigen Trans-
gender ihre Sachen packen, wie Alissa Heinerscheid
beim Bud Light-Produzenten!
Rassismus
Zum Fall Bahar Aslan 2.Teil
Man stelle sich einmal vor jeder weiße Biodeutsche,
der als einmal rassistisch als „Weißbrot“ oder „Kar-
toffel“ bezeichnet, der von einem Polizisten mit Mi-
grationshintergrund angehalten und kontrolliert,
würde sich daraufhin sofort an die Medien wenden
und diese wiederum würden sofort eine gezielte
Medienkampagne gegen diskriminierende und
rassistische Migranten starten.
Umgekehrt ist dies längst Alltag. Jeder Migrant,
der irgendwo Rassismus und Diskriminierung
vermutet, selbst die, welche es nur vom Hören-
sagen kennen, finden sofort in den Medien eine
Plattform.
Wie so etwas abläuft, dass zeigt sich gerade im
Fall von Bahar Aslan. Dieselbe hatte praktisch
ihrem Arbeitsgeber, der Polizei, vorgeworfen
„brauner Dreck“ zu sein.
Die Aslan twitterte: ,, „Ich bekomme mittlerweile
Herzrasen, wenn ich oder meine Freun¬d*in¬nen
in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze
braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden
uns Angst macht „. Wann, wo und zu welchem
Zeitpunkt hatte Bahar Aslan selbst in so einer
Situation einer Polizeikontrolle befunden?
Natürlich kann die Aslan auf keinen einzigen Fall
verweisen, in dem sie selbst von der Polizei kon-
trolliert und dabei „diskriminiert“ oder „rassist-
isch“ behandelt worden zu sein. Daher sei dies
angeblich ihren „Freundinnen“ passiert. Natür-
lich konnte Aslan weder eine genaue Person,
noch wann und wo solch eine Kontrolle stattge-
funden haben soll!
Entsprechend ihrer beleidigenden Aussage über
ihren Arbeitsgeber ,,der ganze braune Dreck in-
nerhalb der Sicherheitsbehörden “ wurde Aslan
völlig zu Recht von ihrem Lehrauftrag entbun-
den.
Dagegen laufen nun Staatspresse, Linke, Grüne
und Migranten, eben die üblichen Verdächtigen
Sturm. Weil nicht sein darf, was ist. Und Bahar
Aslan, welche die wie üblich extrem tendenziös
berichtende Staatspresse auf ihrer Seite weiß,
vermag sich dort trefflich als vermeintliches
„Opfer“ in Szene zu setzen.
Weder die ihr sekundierenden Journalisten, noch
die Politiker und Lobbyverbände der Migranten
machten sich auch nur die aller geringste Mühe
die Behauptungen der Bahar Aslan nachzuprüfen,
etwa eine ihrer vorgeblich betroffenen „Freundin-
nen“ ausfindig zu machen versucht! Das in den
Medien inszenierte Kesseltreiben gegen die Be-
hörden und den „focus“, der das Treiben von As-
lan aufdeckte, erinnern erschreckend an die Er-
eignisse in Sebnitz 2007! Wiederum wird nicht
die aller geringste Recherche zu dem Vorfall be-
trieben, sondern sich vorbehaltlos auf die Seite
der Vorwürfe behauptenden Täterin gestellt.
Hat sich einmal einer der Journalisten oder
Politiker, die sich da ausnahmslos hinter die
Aslan stellen, es einmal gefragt, wie sie wohl
am Ende da stehen werden, wenn die Aslan
ihre Vorwürfe weder belegen, noch wirklich
eine Zeugin auftreiben kann?
Natürlich wird dann, – ganz wie 2000 in Seb –
nitz -, einfach nicht mehr weiter über den Fall
berichtet, und anstatt dessen die nächste Sau
durchs Dorf getrieben!
Natürlich wird keiner der jetzt berichtenden
Journalisten von einem Gökay Sofuoğlu, dem
Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde
in Deutschland, der nun der Bahar Aslan mit
ähnlichen Behauptungen, was angeblich ,,un-
zählige Menschen in Deutschland fühlen, was
sie erleben“, entgegentreten und von ihm Be-
weise für seine Aussagen fordern, und dass,
der Herr Sofuoğlu gefälligst auch „unzählige“
Belege für seine Aussage vorlegt! Nie müssen
solche Lobbyisten ihre Behauptungen unter
Beweis stellen und genau diese Situation nut-
zen sie in schamlosester Art und Weise, nicht
nur für ihre plumpe Propaganda aus, sondern
stets mit der Forderung nach weitere Vorteils-
nahme für ihre Lobby!
So kann auch der Landesvorsitzende des Türk-
ischen Bunds in Nordrhein-Westfalen, Serhat
Ulusoy, ohne überhaupt Aslans Ansagen zu
überprüfen, sofort dreist die Rücknahme ihrer
Entlassung fordern und eine „Aufarbeitung des
Falls“ verlangen. Eigentlich müsste Ulusoy erst
einmal selbst den Fall aufarbeiten, anstatt sich
ohne jegliche Überprüfung sofort vorbehaltslos
auf die Seite von Bahar Aslan zu stellen!
Statt dessen versucht Ulusoy sogar den Vorfall
mit den NSU-Morden in Verbindung zu bringen,
um den Fall gehörig zu instrumentalisieren!
Sollte Bahar Aslan keinen einzigen Fall belegen
können, bei dem sie von der Polizei tatsächlich
kontrolliert worden ist, dann sollte man ebenso
pausenlos wie nun der Fall aufgebauscht von
Serhat Ulusoy, Gökay Sofuoğlu und anderen
Lobbyisten, sowie sämtlichen Politikern, die
sich nun für die Aslan vehement einsetzen, eine
Entschuldigung, nicht nur bei der Polizei und
den Behörden, sondern vor dem ganzen deut-
schen Volk einfordern!
Zum Fall Bahar Aslan
Die Sache ging wohl gründlich nach hinten los. Da
wollte sich Bahar Aslan auf Twitter mal in gewohn-
ter Art und Weise in der Opferrolle einer rassistisch
behandelten Migrantin sonnen. So erfand sie prakt-
isch Nazis bei der Polizei, die angeblich Migrantin-
nen wie sie bei Polizeikontrollen herablassend also
rassistisch behandelt haben sollen.
Blöder Weise war nun Bahar Aslan selbst sozusagen
bei der Polizei angestellt, nämlich als Lehrkraft an
der Polizeihochschule NRW. Dort fand man ihre
„braune Dreck“-Schmutzkampagne gegen die Po-
lizei nicht so schön und entzog Bahar Aslan den
Lehrauftrag.
Statt mit ihrer Brauner Dreck-Kampagne groß her-
auszukommen und sich wichtig zu machen, blieb
Bahar Aslan im Sumpf ihrer Anschuldigungen
stecken. Zumal bei ihr von Einsicht keine Spur,
sondern die Aslan wähnt sich nun erst recht als
das vermeintliche Opfer. Dabei gerät die populist-
ische Migrantin nun völlig zur Verschwörungsthe-
retikerin, die hinter ihrem Rauswurf eine gezielte
Kampagne vermutet. Selbstredend weiß sie nicht
zu sagen, wer denn hinter der vermeintlichen Kam-
pagne stecke.
Immerhin habe die Aslan allen Gesprächsangebote
gemacht, doch hatte verständlicher Weise im Innen-
ministerium niemand ein Interesse daran, sich die
wilden Verschwörungstheorien der Bahar Aslan an-
zutun. Weder die von Nazis in Polizeiuniform, die
Frau Aslan und ihre Freundinnen angeblich mit
Personenkontrollen verfolgen, noch ihren Verfolg-
ungswahn einer Kampagne von Unbekannt gegen
ihre Person!
Blieben nur die Mietschreiberlinge der gleichge-
schalteten Staatspresse, die sich jeden Scheiß
dankbar anhören, um daraus ein paar Schlagzei-
len zu machen. Besonders gern, wenn es dabei
um Vorwürfe gegen weiße Biodeutsche geht. Zu
diesen Zeilenstrichern und Medienhuren eilte
nun die Aslan, um denen von ihrer Verfolgungs-
wahn-Verschwörungstheorie zu berichten. Denen
sagte sie nun: ,, Ich weiß nicht, aus welcher Ecke
die Kampagne kommt, welchen Sinn sie hat“.
Es ist zugegeben ja auch schwer in solch einer
Verschwörungstheorie einen Sinn zu erkennen!
Waren zuerst nur weiße biodeutsche Polizisten
die Rassisten, so ist nunmehr das Innenministe-
rium von NRW darin verwickelt, dass angeblich
vor Rassismus einknicke!
Natürlich hätte ein echter Journalist also Einer,
der diese Bezeichnung auch verdient, erst einmal
gründlich recherchiert zum Thema und hätte u.a.
Fakten zusammengetragen, wie etwa die Namen
der vermeintlichen „Freundinnen“ von Bahar
Aslan in Erfahrung gebracht, sodann überprüft,
wann und wo dieselben vorgeblich das Opfer von
rassistischen Polizeikontrollen geworden sein wol-
len. Und erst wenn er nach gründlicher Recherche
belegen kann, dass es zu besagten Zeitpunkt am ge-
nannten Ort tatsächlich Polizeikontrollen überhaupt
gegeben, hätte ein seiner journalistischen Sorgfalts-
pflicht nachkommender Journalist, gewagt, die An-
schuldigungen einer Bahar Aslan überhaupt zu ver-
öffentlichen!
Allerdings scheint es solche Journalisten weder bei
der „Zeit“ noch dem „Kölner Stadtanzeiger“ oder
sonstige Blätter der Staatspresse noch zu geben.
Aber auch nach Bahar Aslan Rauswurf bei der
Polizeihochschule NRW waren besagte Blätter
nicht ansatzweise die Beschuldigungen der Aslan
durch gründliche Recherche zu stützen, sondern
veröffentlichte statt dessen sofort die neuen An-
schuldigungen der Aslan, die sich nunmehr, an-
statt gegen die Polizei gegen das NRW-Innenmi-
nisterium richten.
Ausgerechnet der „focus“ bildet hier die rühmliche
Ausnahme und titelt: ,, Dozentin wird zur Twitter-
Heldin – das sagt alles über die links-grüne Blase“!
Und beim „focus“ hat man anscheinend sogar zum
Thema recherchiert und dabei festgestellt: ,, Legen-
där geradezu ihr Tweet von Ende Januar 2021: „Ja,
ich sympathisiere mit Linksextremisten! Gleich Mor-
gen werde sie das Antifa-Magazin „Der rechte Rand“
abonnieren. Ein Blatt, das der Verfassungsschutz in
den linksextremistischen Bereich verortete. Im Jahr
2022 betonte die Bundesregierung allerdings, dass
die Postille nicht beobachtet werde.“
Von der Politik erwartet man gewiss noch weniger
als vom Einkopierjournalisten! Von daher wundert
es niemanden, dass hier der Landesvorsitzende der
Grünen in NRW, Tim Achtermeyer, sofort zur Stelle,
um für Bahar Aslan in die Bresche zu springen und
vom Innenministerium zu verlangen, dass man sich
dort sämtliche populistischen Verschwörungstheorien
der Aslan anhören müsse. Achtermeyer erklärte, die
Hochschule sei „gut beraten, diesen Schritt zurück-
zunehmen und das Gespräch zu suchen“.
Wir empfehlen dagegen Herrn Achtermeyer sich
erst einmal zurückzunehmen und sich gründlichst
über die Anschuldigungen der Aslan selbst erst ein-
mal informiert, und nur, wenn sich diese mit auch
eindeutig mit Fakten belegen lassen, sich damit an
die Öffentlichkeit zu wenden! Aber von anderen
ein ,, differenziertes Agieren und Gespräche“ for-
dern, ohne sich selbst zu informieren, dass zeigt
deutlich wie in diesem Land Politik gemacht!
Daneben forderte Herrn Achtermeyer auch noch.
dass sich die Hochschule mit der Aslan solidari-
sieren müsse. Mehr Parteilichkeit in diesem
Fall geht wohl kaum!
Es sei denn man ist innenpolitische Sprecherin
der Grünen, wie Julia Höller, welche sofort zur
Stelle um die Anschuldigungen der Aslan für
ihre Politik zu instrumentalisieren!
Wenn es mal wieder ganz nach Drehbuch abläuft
Gerade noch wurde dem deutschen Bürger zum
Jahresbeginn erklärt, dass es so etwas von rassist-
isch sei, nach den Namen von Tätern zu fragen
oder diese zu nennen und schon hat es die Presse
wieder getan!
Die Rassisten von der Staatspresse konnten nicht
widerstehen im Fall von Ratingen zum widerhol-
ten Male den Vornamen des Täters zu nennen.
Zudem wurde unter der üblich Diskriminierung
noch erklärt, dass derselbe deutscher Staatsbür-
ger sei!
Wo war eigentlich der Deutsche Presserat um die
Medien in üblicher Art und Weise abzumahnen,
dass das Nennen des Vornamens und der Staats-
bürgerschaft des Täters nicht im „Interesse der
Öffentlichkeit“ sei und somit nichts zur Sache
tue.
Warum können die Rassisten von der gleichge-
schalteten Staatspresse, trotz aller Kritik bezüg-
lich Berichterstattung über die Vorfälle in der
Silvesternacht 2022/2023, einfach nicht wider-
stehen auch weiterhin die Vornamen der Täter
zu nennen, sobald diese nur halbwegs Deutsch
klingen?
Warum reagieren alle, wenn ein „Mehmed S.“
offen in den Medien beim Vornamen genannt,
nicht aber nun bei „Frank P.“?
Warum ist, wo doch ansonsten bei solch „poli-
zeibekannten“ und „psychisch-kranken“ Einzel-
tätern nie ein Tatmotiv gefunden wird, wenn sie
so einen Vornamen haben, der in den Medien
nicht genannt werden soll, nun bei einem Täter
der Frank mit Vornamen heißt, sofort das Tat-
motiv, dass er ,, dass er zur Corona-Leugner-
Szene gehören und ein sogenannter Prepper
sein soll“ von öffentlichem Interesse?
Wenn so ein „psychisch-Kranker“ während der
Tat „Allahu akbar“ ruft, nach der Tat erklärt,
dass er nun den Dschihad erfüllt habe und die
Polizei bei ihm daheim IS-Propagandamate-
rial vorfindet, dann gilt trotzdem das Tatmotiv
weiterhin als ,,vollkommen unklar“! Warum
dann nun nicht auch im Fall des Frank P.?
Offensichtlich also wird hier von der Staats-
presse bewusst eine „mediale Vorverurteil-
ung“ des Täters vorgenommen, damit ge-
wisse oder sollte man besser sagen gewissen-
lose politische Kreise die Tat von Ratingen
instrumentalisieren und die Tat eines polizei-
bekannten psychisch-kranken Einzeltäters für
ihre plumpe populistische Propaganda gehörig
ausschlachten können!
Sichtlich gibt es im Fall von Ratingen deutliche
Parallelen zum Fall des psychisch-kranken Ein-
zeltäters von Hanaus, dessen Tat ebenfalls noch
ein Jahr nach der Tat von denselben Verdächti-
gen aus Staatsmedien und Politik populistisch
instrumentalisiert wird! Obwohl in beiden Fäl-
len die Mütter der Täter getötet, was deutlich
auf eine psychische-Erkrankung hinweist, wird
ein politisches Tatmotiv hineinkonstruiert, um
die Tat populistisch auszuschlachten und für
seine perversen politischen Zwecke zu instru-
mentalisieren!
Genau wie bei im Fall von Hanau, hat man be-
reits bevor die eigentliche Ermittlung begonnen,
ein mögliches Tatmotiv parat und an die Staats-
presse durchstechen lassen. Nur von daher ist
es plötzlich im öffentlichen Interesse, die Tat
eines sichtlich psychisch-Kranken nun unbe-
dingt mit „Corona-Leugnern“ und der “ Prep-
per“-Szene in Verbindung zu bringen, um sich
trotz fehlenden Tatmotiv daraus sofort einen
„rechtsextremistischen Vorfall“ zusammen zu
basteln. Und plötzlich beginnen wir es zu ver-
stehen, warum es dazu unbedingt nötig ist, den
deutsch klingenden Vornamen Frank in Umlauf
und mit der Tat in Verbindung zu bringen!
Wir können uns sicher sein, dass genau diejeni-
gen Politiker und Politikerinnen, die hier die
Tat eines psychisch-Kranken populistisch zu
intstrumentalisieren gedenken, aus dem Schat-
ten ins Licht der Kameras treten werden, um
die Tat wie üblich in ihren Statements zu ver-
urteilen, volle Aufklärung fordern werden, um
anschließend zur gänzlichen Instrumentalisier-
ung des Vorfalles überzugehen!
Voll ekeliger Rassismus!
Was ich hier in meinem Block schon öfters geschrie-
ben habe, dass bestätigt sich nun aufs Neue. Näm-
lich, dass man die aller schlimmsten Rassisten, stets
unter denen vorfindet, die nach außen hin vorgeben
Rassismus bekämpfen zu wollen.
Sarah-Lee Heinrich, Bundessprecherin der Grünen
bestätigte dies. Sie sprach in Zusammenhang von
den Aktionen von Friday for Future von ,,ekeligen
Weißen“. Damit drückte die Heinrich zugleich auch
ihre Verachtung für alle die weißen Jugendlichen
aus, die sich bei Friday for future engagieren. Dies
fand zwar schon 2019 beim öffentlich-rechtlichen
Jugendkanal „funk“ statt, wurde aber von der Staats-
presse totgeschwiegen. Doch das Netz vergisst nichts
und so macht ihre Äußerung nun gerade im Netz bei
TikTok die Runde. Dort ist zu sehen und zu hören,
wie die Heinrich von einer „ekligen weißen Mehr-
heitsgesellschaft“.
Hier zeigt sich auch die heuchlerisch verlogene Dop-
pelmoral der Grünen, die den Bürgermeister Boris
Palmer für die Benutzung des N-Wortes gleich aus
der Partei ausschließen aber eine farbige Rassistin
weiterhin in ihren Reihen dulden!
Vielleicht sollten sich alle weißen Jugendlichen, die
sich bei Friday for Future oder sogar bei den Grü-
nen selbst engagieren, einmal das Video anschauen,
um zu erfahren, was man bei den Grünen, zumin-
dest deren Jugendsprecherin, so über sie denken. So-
dann müsste auch dem Einfältigsten Klimakleber
und Freitags die Schule schwänzenden weißen Ak-
tivisten aufgehen, dass sie für die Grünen nur nütz-
liche Idioten sind, vor denen man sich ekelt! Genau
gesagt sind die nur ekelige weiße Mitläufer! Aber
wer unter den Weißen über keinerlei Selbstwert-
gefühl verfügt, der wird weiter bei den Grünen
und Linken mitlaufen. Das sichtlich das Selbst-
wertgefühl bei weißen jugendlichen Grünen ex-
trem gering bis nicht vorhanden ist, beweist all-
eine schon der Umstand, dass die Heinrich drei
Jahre nach dieser und anderen rassistischen Äu-
ßerungen trotzdem 2021 mit 93,8 % der Stimmen
zur Bundessprecherin der Grünen gewählt wor-
den ist!
Der CDU-Politiker Hans-Jürgen Irmer schreibt da-
zu, wie die Grünen selbst auf Sarah-Lee Heinrich
reagieren: ,, Wenn die stellvertretende grüne Bun-
desvorsitzende Ricarda Lang zu der Thematik Hein-
rich erklärt, dass manche Leute verängstigt seien
von einer „linken schwarzen Frau, die Menschen
für Politik und für die Vision einer gerechten Zu-
kunft begeistert“, oder Cem Özdemir, dem man
intellektuell eigentlich anderes zutrauen würde,
von „sexistischem Mist“ spricht, dann zeigt auch
dies viel von der Geisteshaltung der Grünen“.
Es ist natürlich bezeichnend für dieses Land, dass
jeder der die Äußerungen von Sarah-Lee Heinrich
zu Recht kritisiert, sogleich zum „Rechten“ erklärt
wird, damit man sich ja nicht inhaltlich mit den
Äußerungen auseinandersetzen muss. Dies kann
man sogar auf Wikipedia so nachlesen: ,, Nach
ihrer Wahl wurden, ausgehend von einer koordi-
nierten Kampagne durch rechte Accounts in den
sozialen Medien, als diskriminierend und gewalt-
erfüllt gewertete Tweets von ihr diskutiert, die
sie im Alter von 13 und 14 Jahren verfasst und
zwischenzeitlich wieder gelöscht hatte. Heinrich
bezeichnete diese Tweets später als „falsch und
verletzend“ und eine weitere Äußerung als „die
falschen Worte“.
Die Äußerung von 2019 wurde in der seit 2010
von linken Administratoren übernommenen
Wikipedia gar nicht vermerkt, zum einen weil
die Heinrichs da schon 18 war und zum ande-
ren, weil sich Sendungen im öffentlich-Recht-
lichen nicht so einfach löschen lassen und sich
so jeder selbst davon überzeugen kann, was
die Sarah-Lee Heinrich so von sich gibt. Auf
TikTok braucht man auch 2023 nicht lange
danach zu suchen!
Dem einfältigen grünen weißen Jugendlichen
genügte es sichtlich allein der Hinweis, dass all
diese Hinweise von „Rechten“ stammen, um in
gewohnter „Ekeligkeit“ die Heinrich 2022 er-
neut als Jugendsprecherin zu bestätigen. Das
war in der Tat etwas ekelhaft!
In der Staatspresse machte man die Sarah-Lee
Heinrich in gewohnter Art und Weise und üb-
licher Verdrehung der Tatsachen sogleich zum
eigentlichen Opfer. So schrieb das Redaktions-
netzwerk Deutschland dazu am 10. Oktober
2021: ,, Zudem wurde ihre Äußerung aus dem
Jahr 2019 –„eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“ –
von Kritikern wieder hochgespült. Für die hatte
sie sich bereits entschuldigt. Der Skandalmecha-
nismus ging los. Es folgten Tausende Twitter-
Kommentare mit angebrachter Kritik, aber auch
Beleidigungen. Heinrich entschuldigte sich da-
raufhin mehrmals. Den Inhalt der Tweets erklärte
sie nicht, sagte aber, sie seien peinlich. Auf An-
frage des Redaktionsnetzwerkswerk Deutsch-
land (RND) wollte Heinrich sich nicht äußern.
Laut eigenen Angaben erhält Heinrich Mord-
drohungen…. Die Empörungskultur läuft in
der Politik meist gleich ab: Eine Person leistet
sich einen mehr oder weniger schlimmen Faux-
pas, hervorgeholt und zirkuliert wird dieser
durch Internettrolle oder Kritiker. Politische
Akteure nutzen den Moment, um ihre Gegner
zu attackieren“.
Hier wird also die ganze Sache schamlos ver-
harmlost und als Kampagne der berühmt-be-
rüchtigten Internettrolle dargestellt!
Während aber bei Grünen, Sozis und Linken
deren Jugendsünden gar nichts zählen sollen,
so wird einem Politiker, der in seiner Jugend
in einer rechten Bewegung gewesen, dies nie
verziehen, und dazu muss der sich in dieser
Zeit noch nicht einmal so wie die Heinrich ge-
äußert haben! Und ganz gewiss ist bei solch
einer gezielten Kampagne gegen Rechte dann
auch nicht von Internettrollen die Rede! Aber
dies ist eben die heuchlerisch-verlogene Dop-
pelmoral, die in Buntdeutschland inzwischen
zum Standard geworden!
Und diese heuchlerisch-verlogenen Doppel-
standard kommen im Artikel des Redaktions-
netzwerk Deutschland auch gleich voll zum
Tragen: ,, Ein wenig anders war das im Falle
Heinrich, neben Unterstützung aus den eige-
nen Reihen erhielt sie auch aus anderen Par-
teien Zuspruch. „Der widerliche Hass gegen
sie ist entlarvend“, schrieb beispielsweise die
FDP-Politikerin Ria Schröder“.
Nun ja, die FDP war eben schon damals etwas
ekelig, dass es in dieser Hinsicht einer Strack-
Zimmermann gar nicht bedurfte!
Dabei war die einzige gezielte Kampagne die
2021 tatsächlich ablief, die der Staatspresse,
um Sarah-Lee Heinrich reinzuwaschen und
obendrein als Opfer darzustellen!
So heißt es etwa im „SPIEGEL“ vom 15. Oktober
2021: ,, Am Montag zog sich Heinrich zunächst
einige Tage aus der Öffentlichkeit zurück. »Mich
haben in den vergangenen Tagen eine Vielzahl
von Morddrohungen erreicht«, sagte sie »Zeit
Online«. Der »Shitstorm« gegen sie sei von rech-
ten Netzwerken ausgegangen, die Gruppen gegen-
einander ausspielen wollten. »Sie sagen, dass man
sich entscheiden muss: Wer für Klimaschutz ist,
ist unsozial«, führte Heinrich aus“. Der in solchen
Sachen berüchtigte „Tagesspiegel“ titelte am 11.
Oktober 2021: ,,Morddrohungen gegen Grüne-
Jugend-Sprecherin Sarah-Lee Heinrich“ und
berichtet: ,, Die neugewählte Bundessprecherin
der Grünen Jugend, Sarah-Lee Heinrich, ist nach
einem Shitstorm auf Twitter „massiven Morddroh-
ungen ausgesetzt“. Das sagte eine Sprecherin der
Grünen Jugend dem Tagesspiegel. Heinrich werde
sich daher in den kommenden Tagen nicht öffent-
lich zu Wort melden. „Ihre Sicherheit geht vor“,
sagte die Sprecherin“.
Dazu täuschte die Heinrich, ebenso wie 2022 der
Bundeskanzler Olaf Scholz zu seinen Finanzge-
schäften, schnell eine Demenz vor: ,, „Ich wurde
gerade auf einen Tweet aufmerksam, in dem mein
Account im Jahr 2015 „Heil“ unter einen Tweet mit
Hakenkreuz kommentierte“, schrieb die 20-Jährige
am Sonntag auf Twitter. Heinrich könne sich nicht
erinnern, jemals einen solchen Tweet abgesetzt zu
haben – aber das mache es nicht besser. „Das war
maximal dumm und unangebracht.“
Dazu outete sie sich im „Tagesspiegel“ auch gleich
noch als typische Linksextremistin: ,, Heinrich be-
tonte, sie sei Teil einer antifaschistischen Jugend-
organisation. „Dieser Tweet spiegelt in keiner Weise
meine Position wieder. Es tut mir wirklich leid, ei-
nen solchen Tweet jemals abgesetzt zu haben.“ Der
Tweet wurde inzwischen gelöscht“.
Halbseidene Entschuldigungen ohne direkt auf den
Inhalt einzugehen, Erinnerungslücken vortäuschen,
um nicht erklären zu müssen, warum man sich so
geäußert und dazu noch das obligatorische sich so-
gleich selbst zum eigentlichen Opfer zu erklären,
so hatte Sarah-Lee Heinrich schon in jungen Jah-
ren all dass drauf, was heute so einen Politiker im
bunten Deutschland ausmacht!
Ganz die Heinrich auf die Opferrolle getrimmt, so
beteiligte sich auch die „Frankfurter Rundschau“,
die bei keiner gezielten Medienkampagne fehlen
darf 2021 an derselben und titelte am 15. Oktober:
,,Grünen-Sprecherin Sarah-Lee Heinrich: ,,Dann
hätte der Shitstorm ja sein Ziel erreicht“.
Die gezielte Medienkampagne der Staatspresse
aus dem Jahre 2021 offenbart ganz unfreiwillig
noch etwas anderes, denn der Shitstorm gegen
die Sarah-Lee Heinrich lief unter dem „Hashtag
#Rassistin“! Laut der Staatspresse wären dem-
nach dann ja auch alle anderen, die im Netz an-
deren Rassismus vorwerfen nichts als Rechte,
Hetzer und Internettrolle! Damit dürften sich
die Schmierblätter der Staatspresse einen wah-
ren Bärendienst erwiesen haben! Und dass alles
nur um eine ekelige Göre von den Grünen rein-
waschen zu wollen. Aber es bestätigt dass, was
ich am Anfang bereits erwähnt, nämlich, dass
man die aller schlimmsten Rassisten stets dort
vorfindet, wo man vorgibt Rassismus zu bekämp-
fen zu wollen. Schön, dass uns dieses nun die
Staatspresse im Fall Sarah-Lee Heinrich gänz-
lich in allen Punkten bestätigt!
Neben den alten Vorwürfen gegen Sarah-Lee Hein-
rich gibt es aber auch aktuellen Rassismus, so vom
Januar 2023 von der NGO der Asyl – und Migran-
tenlobby „Mission Lifeline e. V.“, welche der Bun-
desinnenministerin Nancy Faeser beim Einschleu-
sen von Afghanen als Meldestelle für deren Aufnah-
meprogramm behilflich ist.
Deren oberster Chef Axel Steier, schon lange in der
linken Schleuser – und Schlepperszene involviert,
hat sichtlich rassistische Vorurteile gegen Weiße.
Diese bezeichnet der schon einmal als „Weißbrote“ .
Auf Twitter wurde der Aktivist gefragt, weshalb die
Flüchtlinge nach Europa gebracht werden müßten.
Steier antwortet: „Na weil wir das so wollen. Wir
sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem
lustigen Leben als Weißbrot!“
Der „Focus“ berichtete am 25. Januar weiter über
die „Weißbrot“-Äußerung: ,, Dann meldet sich ein
Kritiker zu Wort. Er schreibt: „Also Sie möchten
für sich und andere Menschen in Deutschland
gerne ein beschwerliches Leben, voll Unsicher-
heit, Instabilität, Aggression und Gewalt gegen
Einheimische als auch Migranten in 3. Und 4.
Generation?“ Steier antwortet dies: „Nein, es
wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben,
weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (of-
fenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in ent-
scheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogeni-
sierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich un-
terstütze das mit meiner Arbeit.“
Natürlich tut er dies!
Dass sich im „focus“ Hans-Georg Maaßen des
Axel Steier annahm, machte den wohl endgültig
in den Augen der Linken zum „Nazi“ und „Ras-
sisten“, denn Maaßen sagte: ,, „Wir können dank-
bar für Herrn Steier sein. Er fühlt sich so sicher,
dass er ausspricht, was die treibenden politischen
Kräfte im politisch-medialen Raum als Stoßricht-
ung haben. Eliminatorischer Rassismus gegen
Weiße und der brennende Wunsch das Deutsch-
land verrecken möge.“
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser stört
sich daran herzlich wenig, solange ihre Afghanen-
Schleuser-Kumpane sich nur ordentlich stramm
links geben. Von daher wird die NGO „Mission
Lifeline e. V.“ auch weiterhin als Meldestelle für
eingeschleuste Afghanen für das Bundesinnen-
ministerium aktiv. Faeser genügt es das Steier
gegen die AfD in Dresden geklagt auch gegen
Boris Palmer war der eklige Weiße Steier so-
fort aktiv und von demselben als einem Neo-
nazi als Bürgermeister gesprochen und so
seine extrem linke Gesinnung hinlänglich be-
wiesen.
Diese bescheinigt ihm auch der CDU-Politiker
Hans-Jürgen Irmer: ,, Wenn jemand wie Steier
öffentlich erklärt: „Es wird irgendwann keine
’Weißbrote’ mehr geben…. Die Endhomogeni-
sierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich
unterstütze das mit meiner Arbeit.“ Wenn er
auf Kritik reagierend erklärt: „Wir machen ein-
fach weiter, bis es richtig ‘bunt’ ist und unter-
schreibt mit #teamumvolkung. Wenn jemand
erklärt, bald ist Schluss mit dem lustigen Leben
als „Weißbrot“, dann ist das nichts anderes als
Rassismus, und zwar ein eliminatorischer Ras-
sismus gegenüber Weißen, denn die Zielsetz-
ung ist klar: Es geht darum, die „Weißbrote“,
also die Weißen, die Deutschen durch eine
„Umvolkung“ zur Minderheit im eigenen
Land werden zu lassen. Oder wie es Steier
formulierte: „Ich fürchte, ein Ende von Ras-
sismus und Abschottung kommt nicht, so
lange Deutschland existiert.“
Im Februar 2023 war Steier noch im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe in der Sendung
„Monitor“ schwer am Herumheulen, dass es
mit seinen Umvolkungsplänen durch Seenot-
rettung im Mittelmeer vortäuschende NGO-
Schiffe bald vorbei sein könnte: ,, Laut dieses
Entwurfs sollen Schiffe mit „politischen (…)
und humanitären Aktivitäten oder vergleich-
baren ideellen Zwecken“ nicht mehr zum Frei-
zeitbereich gehören. Die Folge wären enorme
Kosten durch Umbauten, zusätzliche Technik,
andere Versicherungsbedingungen und weite-
rer Auflagen. Betroffen sind vor allem die klei-
neren Schiffe, die schnell vor Ort sein können
und ertrinkende Menschen aus dem Meer ret-
ten. Seenotrettungsorganisationen sind über
den Vorstoß empört: „Die Verordnung bedeu-
tet, dass unser Schiff aus dem Verkehr gezogen
wird. Das bedeutet für die Menschen in Seenot,
dass sie noch ein Schiff weniger haben, was sie
vielleicht rettet. Das bedeutet viele, viele Tote.“
sagt Axel Steier von „Mission Lifeline“.
Und hier bestätigt sich ein weiteres Mal, dass
man die aller schlimmsten Rassist stets dort
findet, wo Menschen vorgeben Rassismus zu
bekämpfen.
Und tatsächlich dürfte nicht nur Sarah-Lee
Heinrich in einem Subjekt wie Axel Steier
einen wirklich ekeligen Weiße erkennen!
21. März: Nur ein Tag, wie jeder andere!
Der 21. März wird nun von dem was im Bundestag
sitzt dem Volk als „Internationalen Tag gegen Ras-
sismus“ verordnet. Der Tag geht selbstredend auf
ein Ereignis im Ausland zurück, nämlich auf Süd-
afrika, wo beim «Massaker von Sharpeville» im
Jahr 1960 69 Demonstrierende im südafrikan –
ischen Sharpeville erschossen wurden. Wie viele
Schwarze inzwischen unter der Herrschaft des
schwarzen ANC in Südafrika erschossen oder
überhaupt umgekommen sind, dass erfährt
der deutsche Bürger nicht!
In der für gewöhnlich extrem tendenziösen Be-
richterstattung der buntdeutschen Staatspresse
erfährt der Bundesbürger auch nur, dass es im
Jahre 2022 298 „rassistisch motivierte“ Straf –
taten gegeben habe. Wie viele Straftaten dage-
gen Ausländer, und insbesondere Flüchtlinge
und Asylbewerber, in Deutschland begangen
haben, erfährt der Bundesbürger dagegen nie,
nicht, das er noch bei solch Gedenktagen auf
die Idee kommt andere Prioritäten setzen zu
wollen!
Im latent, unterschwelligen Rassismus der
Bundesregierung und der unzähligen Ras-
sismus – und Diskriminierungsbekämpfern
wird ohnehin nur einseitig dem weißen Bio-
deutschen Rassismus unterstellt. Es ist auch
nichts anders, wie in der Staatspresse und
im Staatsfernsehen fortlaufend und geradezu
genüßlich die Vornamen von Tätern genannt
werden, sobald diese nur irgendwie halbwegs
Deutsch klingen, es aber sofort „Rassismus “
sein soll, wenn man die Vornamen von Tätern
mit Migrationshintergrund nennt!
Wenn Du einen Türken als „Kümmel“ bezeich-
nest, bist du Rassist hoch Zehn, wenn du aber
Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnest und an
sie „Kartoffel-Preise“ verleihst, wirst Du gleich
eine Beauftragte derer, die da im Bundestag her-
umlungern! Als Ausländer oder als Migrant mit
dem Pass der BRD darfst Du ungestraft die Bür-
ger deines Gastlandes als „Köterrasse“, „Hunde-
clans“, „Scheiß Deutsche“ oder eben als „Kartof-
feln“ bezeichnen, sowie in Blättern der Staats-
presse Artikel verfassen, in denen Du das Aus-
sterben der Deutschen bejubelst und am Deut-
schen nichts erhaltswert findest!
Wirst Du selbst so beleidigt, dann wirst Du im
gesamten Bundestag nicht eine einzige Beauf-
tragte oder gar Minister finden, der Dich dage-
gen in Schutz nimmt! Denn in diesem Bundes-
tag gibt es für fast jedes Land auf dieser Welt
eine eigene Fraktion, nur eine Deutsche oder
für Deutsche, die suchst Du dort vergeblich!
Während man Dir im eigenen Land immer
mehr Worte und Begriffe aus deiner Mutter-
sprache raubt, Bräuche und Feste abschafft,
weil sich Ausländer daran stören könnten,
wird Dir obendrein von sogenannten „Volks-
vertretern“ erklärt, dass es dein deutsches
Volk gar nicht gibt. Obwohl meineidige Po-
litiker auf dieses Volk einen Eid geschworen!
Und, wenn ich in meinem eigenen Land noch
nicht einmal die Stimme für mein Volk erhe-
ben kann, und den vielen Opfern, die es durch
Migranten erlitten, gedenken darf, dann werde
ich mich ganz gewiss erst recht nicht an einen
Gedenktag für ermordete schwarze Südafrikaner
beteiligen!
Noch weniger werde ich mich Politikern, wie der
grünen Integrationsministerin für Brandenburg,
Ursula Nonnemacher, unterwerfen, die weißen
Europäern pauschal unterschwelligen und sub-
tilen Rassismus unterstellt und deren Vielfalt
nur auf geistiger Einfältigkeit beruht. Solange
man in diesem Land Deutsche ungestraft pau-
schal Verbrechen unterstellen, diffamieren und
beleidigen darf, ist für mich der 21. März nur
ein Tag, wie jeder andere, nicht mehr und nicht
weniger!
Hanau: Die wahren Rassisten unter sich
In von ihnen gewohnter Weise flüchteten sich die
staatlichen Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby
vor der Realität in ihre staatlich verordnete „Erinner-
ungskultur“, indem sie den Jahrestag der Tat eines
psychisch-kranken Einzeltäters von Hanau für ihre
Propagandazwecke auf die wohl widerlichste Art
und Weise schamlos instrumentalisierten.
Bundesjustizminister Marco Buschmann flüchtete
sich nach Hanau, um sich aus der politischen Ver-
antwortung für seine Unfähigkeit, auch nur das
aller Geringste gegen Klimaterroristen, Messer-
männer, Familienclans, Bankautomatensprenger
und sonstige Kriminelle zu unternehmen. Hier in
Hanau meinte er einen Vorfall instrumentalisieren
zu müssen, um von seinem Komplettversagen als
Minister abzulenken.
Das Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sich
die ihm höchstwillkommene Gelegenheit ausließ, in
Hanau seiner Erinnerungskultur frönen zu können,
lag einfach nur daran, dass er sich auf der Insel Bor-
neo gerade zum Affen macht. Steinmeier musste hier
wegen Verwechslungsgefahr der Silberrücken dem
Orang-Utang-Männchen Edwin das Feld räumen.
Man wünschte sich das der Bundespräsident im
Ausland nur einmal halb so souverän wie Edwin
auftreten möge. Dem Orang-Utang ging das Ge-
quatsche von Steinmeier sichtlich auf die Nerven
und so verscheuchte er den Silberrücken aus
Buntdeutschland kurzerhand aus seinem Revier.
Wegen des Affentheater auf Borneo war die Riege
der Asyl – und Migrantenlobby in Hanau nur mit
der zweiten Garnitur besetzt.
Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser ließ
es sich nicht nehmen, nachdem sie auf der von
ihr selbst anberaumten Migrationskonferenz,
völlig überfordert keinerlei Lösung anzubieten
hatte, sich in Hanau zu zeigen. Die früher Antifa-
Artikel verfassende Faeser konnte hier indem
sie die Tat eines psychisch-Kranken instrumen-
talisierte, wieder hemmungslos ihrem Kampf
gegen Rechts frönen. Anders als bei der Bluttat
im Zug bei Brokstedt, hatte Faeser in Hanau
einen Kranz dabei. Da die Tat schon drei Jahre
zurücklag, waren es in Hanau, anders als in
Illerkirchberg und Brokstedt ja keine Toten,
die auf ihr direktes Konto gingen!
Anwesend war u.a. die Antidiskriminierungsbeauf-
tragte Ferda Ataman, welche in der von ihr gewohn-
ten Art und Weise die drei Jahre zurückliegenden
Ereignisse schamlos dazu ausnutzte, in gewohnt
latenten Rassismus gegenüber allen Biodeutschen,
dieselben des Rassismus zu beschuldigen. „Deutsch-
land habe ein Rassismusproblem“ behauptete sie.
Natürlich galt Atamans gesamte Aufmerksamkeit
dabei natürlich nicht allen Migranten, sondern mal
wieder einzig den Muslimen als deren Sprechpuppe
Ferda Ataman für gewöhnlich auftritt. In von ihr
gewohnter kompletter Realitätsverweigerung nutzte
Ataman die 3 Jahr zurückliegenden Vorfälle in Ha-
nau aus, um ihre Muslime einzig als Opfer darzu-
stellen. Der geradeerst zurückliegenden Ereignisse
der Silvesternacht 2022/23, Illerkirchberg, Brok-
stedt oder den Überfall von Jugendlichen mit Mi-
grationshintergrund in Trier, blendete Ataman da-
gegen vollständig aus. Einmal in dieser Realitäts-
verweigerung verfallen, beharrte Ataman dann
auch szenetypisch für Handlanger und Sprech-
puppen der Asyl – und Migrantenlobby einzig
auf den Kampf gegen Rechtsextremismus.
Gerade noch hatte die Rassismus-Vorwürfe er-
hebende Klientel es noch verkündet, dass in der
Staatspresse das Nennen von Vornamen der Tä-
ter nichts zur Aufklärung der Vorfälle beitragen
und „rassistisch“ seien, da muss bei der Hanau-
Veranstaltung gleich rassistisch der Vorname
des Täters, Tobias, genannt werden! Wobei die
Fröner der Gedenkveranstaltung es nicht erklä-
ren können, dass, wenn die Tat angeblich nur
„fremdenfeindlich“ und „rechtsextrem“ gewesen,
der Täter, der auch nicht als „mutmaßlicher Täter“
genannt wird, dann seine eigene Mutter und sich
selbst erschoss! Und das Ermittlungsergebnis be-
stätigte zudem, dass es ,, keine Anhaltspunkte für
Mittäter, Anstifter, Gehilfen oder Mitwisser“ des
der psychisch-kranke Einzeltäter gegeben hat!
Ebenso wenig wie die Fröner der inszenierten
und instrumentalisierten Gedenkveranstaltung
zu Hanau es nicht erklären können, warum die
Namen der Opfer mit Migrationshintergrund
sämtlich genannt und ihrer erinnert wird, wäh-
rend die Opfer von Würzburg, Illerkirchberg,
Brokstedt und mittlerweile auch an vielen an-
deren Orten, immer namenlos bleiben müssen,
und ihrer nie erinnert wird, sobald ihre Namen
deutsch klingen! Dies ist der eigentliche Rassis-
mus in diesem Land, dem sich Fröner der staat-
lich verordneten Erinnerungskultur, wie ´Faeser,
Ataman und Steinmeier immer wieder bereitwil-
lig hingeben. So wie eine Ferda Ataman selbst
rassistisch handelt, indem sie pauschal einseitig
ganz ausschließlich nur eine bestimmte Bevölker-
ungsgruppe des Rassismus besichtigt und ihr die
Diskriminierung anderer unterstellt.
Von daher wünscht man sich inzwischen längst
nicht nur bei der AfD die Ataman zurück nach
Anatolin zu entsorgen.
Die Hanauer Gedenkveranstaltung bestätigt so
nur, was ohnehin in Deutschland bekannt, näm-
lich, dass man die aller schlimmsten Rassisten
stets dort antrifft, wo Leute vorgeben, Rassismus
und Diskriminierung bekämpfen zu wollen. In
Hanau waren sie wieder einmal alle unter sich!
Karneval: Hochzeit der Rassismusbekämpfer
Es ist mal wieder Karnevalszeit also die Hochzeit der
selbsternannten Sittenpolizei, Denunzianten und
Revolutionswächter, die in Scharen ausziehen, um
den deutschen Karneval zu überwachen.
Ganze Kohorten haben sich dabei unters Volk ge-
mischt, oft auch unterstützt von niederen deutschen
Spizeln und Denunziantenseelen. Die halten nun Aus-
schau nach Weißen, die sich als Schwarze, Chinesen
oder Orientalen verkleidet. Jeder von den niederen
Kriechtieren gemeldeter Treffer lässt die Revolutions-
garden der Rassismus-Wächter zu Höchstform auflau-
fen.
Besonders viele Punkte im Spitzel – und Denunzianten-
system erzielt der, welcher einen schwarz geschminkten
Weißen entdeckt. Da die Rassismusbekämpfer in Bunt-
deutschland schlichtweg zu allem zu blöd, so müssen
sie sich selbst bei ihren Begriffen aus den USA bedie-
nen. Von daher trägt vom People of Color bis hin zum
blackfasing so ziemlich alles Namen aus der Sprache
der ehemaligen Sklavenhalten! Was bei ihnen natür-
lich nicht unter „kulturelle Aneignung“ fällt.
Es ist immer die allerbeste Satire, wenn da so ein Indi-
gener oder Schwarzer in europäischer Kleidung vor
einem sitzt, sich einer europäischen Sprache bedie-
nend, dann einem Weißen kulturelle Aneignung vor-
wirft.
Ebenso wie bis heute keiner der angeblich in Deutsch-
land täglich Rassismus erlebt, es je erklären könnte,
warum er dann weiterhin in Deutschland bleibt. Wer
möchte denn schon ehrlich zugeben, dass ihn die ras-
sistischen weißen Deutschen immer noch besser be-
handeln und mehr alimentieren als die eigenen Lands-
leute? Von daher haben die Rassismusbekämpfer es
einfach zu „Rassismus“ erklärt, ihnen solch unange-
nehme Fragen zu stellen.
So kann der Rassismusbekämpfer es nicht ehrlich er-
klären, wo People of Color zunehmend das Bild in der
Gesellschaft prägen, – kaum ein Produkt in Deutsch-
land wurde noch nicht von Schwarzen beworben -,
und Deutschland noch viel bunter sein müsse, warum
es dann eine Straftat sein soll, wenn sich Deutsche
zum Fasching als People of Color verkleiden. Selt-
samer Weise gilt es umgekehrt aber als Rassismus
und Neokolonialismus etwa zu fordern, dass Afrika
viel weißer werden müsse! Dies bestätigt nur, dass
man in Deutschland die aller schlimmsten Rassisten
stets dort antrifft, wo man vorgibt Rassismus bekämp-
fen zu wollen.
Und da die Rassismusbekämpfer von Natur aus geis-
tig mehr als nur etwas träge, so können sie nicht eine
einzige deutsche Rassismustradition wirklich auch
ausmachen. Selbst das „blackfacing“ wird uns einzig
mit Beispielen aus den USA erklärt.
Sich als Schwarzer, Asiate oder Orientale zu verkleiden,
wird ebenso rassistisch erklärt wie zum Fasching als
Cowboy oder Indianer zu gehen. Nachdem jüngst ins-
zenierten Avatar-Skandal ist es auch zunehmend
schwieriger sich als Filmfigur zu verkleiden. In der
übelsten rassistischer Art und Weise wird dem weißen
Deutschen damit praktisch diktiert, sich nur noch als
Narr beim Fasching oder Karneval zu zeigen!
Der Rassismusbekämpfer indes leidet unter so vielen
Komplexen, dass er keine Figur findet, in dier er
noch schlüpfen kann, um sich zu verstellen! Wo-
bei die eigene Hautfarbe und Herkunft ihm die
aller schlimmsten Komplexe zu bereiten scheint!
Natürlich wäre der People of Color und seine weißen
Handlanger nicht die perfekten Rassisten, wenn sie
nicht dem Deutschen jede Gegenwehr verbieten tä-
ten. So darf der Bayer eben nicht jeden Schwarzen
oder Asiaten, der auf dem Oktoberfest in Lederhose
oder Dirndl erscheint, der kulturellen Aneignung
und des Rassismus beschuldigen!
Wobei es eigentlich auch rassistisch ist, einseitig nur
Menschen mit einer bestimmten Hautfarbe des Ras-
sismus zu beschuldigen! Noch absurder ist es nur,
von Rassismus überhaupt zu sprechen, wenn es für
den Vorwurf Aussprechenden doch gar keine Rassen
gibt! Dies bestätigt nur die These, dass man die aller
schlimmsten Rassisten stets dort findet, wo man vor-
gibt Rassismus bekämpfen zu wollen.
Kein Weißer käme nämlich auf die Idee von „white-
facing“ zu sprechen und die People of Color des Ras-
sismus zu beschuldigen, die ihre Haut aufhellen.
Dann nämlich wäre ein Michel Jackson hier längst
geächtet und seine Songs verboten! Selbst in den
USA, dem Land der unbegrenzten Rassismusvor-
würfe käme kein weißer Musiker auf die Idee der
Jury der Black Music Awards Rassismus zu unter-
stellen, eil diese überwiegend nur Schwarze prä-
miert!
Also scheint das sicherste und einfachste Mittel, all
die People of Color vor Rassismus zu beschützen, sie
umgehend in ihre Heimat – und Herkunftsländer in
Sicherheit zu bringen und sie nicht des Rassismus
und der kulturellen Aneignung verklagen, wenn sie
sich dort weiterhin europäisch kleiden! Wir werden
nicht einmal protestieren, wenn sie sich zu heim-
ischen Festen weiß schminken, eben weil wir Wei-
ßen nicht so voller Komplexe und Vorurteile sind!
Mal wieder etwas über Rassismus
So weit ist es nun mit Deutschland gekommen, dass
uns Ausländer im eigenen Land schon die Erlaubnis
dazu erteilen müssen, Dinge, die hier gewaltig schief-
laufen noch kritisieren zu dürfen!
Nämlich genau dies will Christine Merholz in ihrem
Artikel sagen. Schon die Überschrift: „Darf ich Migra-
tionsprobleme ansprechen, obwohl ich kein Rassist
bin?“ zeigt deutlich auf, wo es langgeht.
Aber da haben wir ja noch einmal Glück gehabt, denn
die Merholz findet noch so eine Autorin, natürlich mit
Migrationshintergrund, die dem Deutschen Kritik zu-
gestehen will! „Deutsche haben das Recht, die Haltung
von Migranten gegenüber Deutschland zu kritisieren,
sagt Autorin Cigdem Toprak“.
Die Großzügigkeit der syrischen Autorin kennt sicht-
lich keine Grenzen. Aber schnell macht sich die Er-
nüchterung breit. Schon sind auf einmal die Deut-
schen, die noch kritisieren dürfen ,, Auch Deutsche,
die seit fünf Generationen hier leben, haben das
Recht, über die Herausforderungen von Migration
und die Haltung von Migranten gegenüber Deutsch.
land zu kritisieren“. Mit anderen Worten, der Deut-
sche, der schon immer hier lebt, hat ohnehin nichts
zu mehr zu sagen. Zumindest nicht in seinem eigen-
nen Land. Hier bestimmen nun Merkels Gäste, wie
die 2015 aus Syrien zu uns rübergemachte Cigdem
Toprak, wer denn in diesem Land noch den Mund
aufmachen darf, ohne gleich als Rechter, Nazi oder
Rassist ausgegrenzt zu werden!
Indirekt und ohne es selbst wohl zu wissen oder es
zu ahnen, beschreibt Christine Merholz so nun im
„Merkur“ das System, das die Sprechpuppen und
Handlanger der Asyl – und Migrantenlobby in der
Politik und Presse um sich errichtet. Da ist jede Kri-
tik verboten, wenn du nicht mindestens in der fünf-
ten Generation einen Migrationshintergrund besitzt!
Das ist der Hintergrund des Berichts.
Der Übergang zur Diktatur der Migranten war wie
ein schleichend wirkendes Gift. Er begann damit,
dass in der Staatspresse ein Ehrenkodex erlassen,
der es verhinderte, dass der Migrationshintergrund
von Tätern genannt. Jeder, der es noch wagte die
Migrationspolitik zu kritisieren, wurde sofort als
Rechter und Rassist diffamiert, – wobei natürlich
längst Migranten wie die berüchtigten People of
Color alleine bestimmten was denn Rassismus sei.
Dazu begannen die Migranten ihre Vertreter in im-
mer mehr Räte, Beauftragte, an den Universitäten
usw. zu installieren. Der Biodeutsche durfte zwar
noch mit ihnen Konferenzen abhalten, auf denen
er letztendlich auch nur noch ihre Bedingungen
entgegennahm. 2023 ging die Bevormundung in
der Presse dann so weit, dass neben dem Migra-
tionshintergrund von Tätern auch die Vornamen
nicht mehr genannt werden dürfen. Den Messer-
mörder von Brokstedt den Palästinenser Ibrahim
zu nennen, galt fast schon als nationaler Wider-
stand!
Und wer sich noch in diesem Land die Freiheit
nimmt gar noch selbstständig und frei denken
zu wollen, der gilt als Rassist!
Genau dies macht uns Christine Merholz, mögen
es ihre eigenen Worte sein oder die ihr von der
Syrerin Cigdem Toprak in den Mund gelegten:
,, Das Wunderbare an diesem Land ist die Freiheit.
Die Freiheit, das sagen zu dürfen, was man denkt,
woran man glaubt, wovon man fest überzeugt ist.
Hinter dieser Freiheit dürfen sich aber Rassisten
nicht verstecken. Aber ist man ein Rassist, wenn
man über Probleme der Migrationspolitik sprechen
möchte? Ist es rassistisch zu sagen, dass die Massen-
einwanderung von Hunderttausenden Syriern ohne
Grenzkontrollen auch eine Bedrohung für unsere in-
nere Sicherheit ist? Ist es rassistisch zu meinen, dass
die Integration gescheitert sei, wenn junge Frauen in
Deutschland ermordet werden, weil sie ein selbstbe-
stimmtes Leben in Freiheit und Gleichheit leben
möchten?“
Die Rassismus-Fallen sind derweil bereits so was
von engmaschig ausgelegt, dass es daraus für den
Bio-Deutschen kaum noch ein Entrinnen gibt. So-
gar, wenn er selbst nichts mehr sagt, gilt er als Ras-
sist, weil seine Vorfahren einst Kolonien besaßen,
oder wenn er selbst als unbedarftes Kind Cowboy
und Indianer gespielt oder gar ein Karl May-Buch
gelesen! Und bestimmt hat er schon einmal so ein
Wort benutzt, dass hinterher auf dem Index verbo-
tener Worte der People of Color-Sekte landete, die
der Voodoo der Benutzung solch eines Wortes nicht
mehr frei atmen lässt. Es muss nicht unbedingt der
Negerkuss sein, oder dass du als biodeutsches Kind
einmal Medikamente aus der Mohrenapotheke ge-
kauft oder ein Zigeunerschnitzel gegessen.
Im 1984 der Rassismusbekämpfer könnte morgen
schon der Schwarzfahrer als Begriff oder die Arbeits-
kleidung eines Schornsteinfegers sehr verdächtig
wirken! Ganz zu schweigen von der extrem rassist-
ischen Unterteilung eines Flusses in Schwarze und
Weiße Elster! Ein Wort, dass du heute unbedacht
ausspricht, könnte schon morgen irgendwelche Ge-
fühle von noch nicht einmal in Deutschland ange-
kommenen Ausländern verletzen.
Und dann bekommen wir den Rassisten noch ein-
mal so richtig präsentiert: ,, Für sie hängt Deutsch-
sein von biologischen Faktoren wie die Haut- und
Augenfarbe ab oder beruht auf einer kulturellen Er-
ziehung, die mit der Muttermilch aufgesogen wird.
Ein Rassist interessiert sich nicht für Migranten. Er
wünscht ihnen nichts Gutes. Er möchte nicht mit
ihnen friedvoll zusammenleben. Er glaubt, dass sie
von Geburt an und bis zu ihrem Tod niemals ihm
gleichwertig seien. Damit verletzt der Rassist eine
der wichtigsten Prinzipien unserer Demokratie, der
deutschen Demokratie: Dass alle Menschen gleich
sind. Auch hier spielt die Herkunft keine Rolle“.
Da widerspricht sich natürlich, denn wenn Demo-
kratie nicht von der Herkunft abhängt, kann es
eigentlich auch keine deutsche Demokratie geben,
sondern nur eine universell gültige!
Und der alten deutschen Faustregel nach findet man
den aller schlimmsten Rassisten stets dort, wo man
vorgibt Rassismus bekämpfen zu wollen. Denn, wenn
angeblich die Herkunft nichts zählt und es rassistisch
ist sich darauf zu berufen, warum will dann so eine
Syrerin ihre eigene Herkunft so sehr verleugnen und
unbedingt eine Deutsche sein und damit eine andere
Nationalität annehmen? Es ist wie bei Deniz Yücel,
der alles Deutsche verachtete und nichts daran er-
haltenswert fand, aber kaum einen Tag im türkischen
Gefängnis als der Deutsche die deutsche Sprache ver-
misst haben will! Es sind die wahren Rassisten, die
ihre eigene Herkunft so sehr verachten, dass sie sich
unbedingt eine andere Nationalität zulegen und es
dann auch noch zu „Rassismus“ erklären, wenn man
sie an ihre Herkunft erinnert!
Und langsam beginnt es Christine Merholz und der
Syrerin Cigdem Toprak zu dämmern, wo man denn
nun diese eigentlichen Rassisten findet: ,, Nicht nur
Deutsche ohne ausländische Wurzeln können Rassis-
ten sein. Auch Migranten können rassistisch gegen-
über Deutschen oder andere Migranten sind, weil
sie einer Nationalität oder Konfession angehören,
die sie als minderwertig empfinden. Es kommt vor,
dass sich gebildete Exiliraner als kulturell überlegen
gegenüber Marokkanern oder Türken empfinden, die
sie als „dummes“ Proletariat ansehen oder die türk-
ische Kultur als minderwertig betrachten. Und auch
manche Türken werten Menschen aus dem arabischen
Kulturraum ab „. Nicht zu vergessen all die People of
Color unter denen es geradezu von schwarzen Rassis-
ten mit Vorurteilen über Weiße nur so wimmelt!
Allerdings nachdem man zeilenweise lang erklärt, was
alles Rassismus sei, klingt es zugegeben schon etwas
grotesk dann zu schreiben: ,, Um Rassismus bekämp-
fen zu können, ihn sichtbar machen, ihn der Gesell-
schaft aufzeigen zu können, dürfen wir diesen Begriff
nicht inflationär verwenden. Nicht jede Kritik an Ein-
wanderung ist Rassismus. Aber um Migrationspolitik
zu kritisieren, dürfen wir uns nicht einer rassistischen
Sprache bedienen“.
Übrigens, für Cigdem Toprak einmal zur Information:
Es ist auch rassistisch einzig eine bestimmte Nationa-
lität wie zum Beispiel die Deutschen beständig des
Rassismus zu bezichtigen! Und die Syrerin Cigdem
Toprak kann uns nicht erklären, ohne selbst rassist-
isch zu wirken, warum sie unbedingt eine Deutsche
sein will! Als sei eine andere Nationalität wie ein
Kleidungsstück, dass man sich einfach bei passen-
der Gelegenheit überstreift! Und genau hier offen-
bart sich Cigdem Toprak wahrer Charakter, dass
sie unbedingt als Deutsche wahrgenommen werden
will, nur eben dann wieder in die Rolle der syrischen
Migrantin zurück schlüpft, wenn sie ihre Vorurteile
gegen Deutsche rassistisch ausleben kann. Und ge-
nau dies ist letztendlich der Grund warum der Bio-
Deutsche solche Zwitterwesen ablehnt, die da spal-
tungsirre zwischen ihren Nationalitäten hin und
herwandeln.
Der Rassist mit Migrationshintergrund heuchelt
stets Empörung und Betroffenheit, wo immer von
Migranten und Deutschen die Rede ist, aber sich
selbst von den Deutschen abgrenzt!
Und wie sagt es Cigdem Toprak selbst so schön:
,,Denn diese demokratische Kritik kann zu einer
der wichtigsten Waffen werden, um Rassismus
aus demokratischen Diskursen zu verbannen“.
Den Rassismus-Vorwurf hat man ja bereits zu
seiner wichtigsten Waffen im Kampf gegen alles
Deutsche gemacht! Zu einer scharfen Klinge, die
nur der wahre Rassist meisterlich zu führen weiß!
Hier der Original-Beitrag:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/darf-ich-migrationsprobleme-ansprechen-obwohl-ich-kein-rassist-bin/ar-AA179jRf?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=95d6bb2b170a4ca3b5a974e13e70c4c8
Die neue Schreibweise 2023 für alle Anträge und Behörden
Der/die/es *Beauftrag*te(r) des Bundestages
Alabali-Radovan bekräftigte es in den Medien
noch einmal: ,, „Klar ist aber auch, wir müssen
die Täter nach ihren Taten beurteilen und nicht
nach ihren Vornamen“.
Um Alabali-Radovan anhand ihrer Taten messen
zu können, ist es unumgänglich ihren Vornamen
weder zu kennen noch zu gebrauchen.
Da in der Bundesregierung auch die Begriffe wie
Migrant, Migrationshintergrund oder Migration
als diskriminierend und nicht mehr zeitgemäß
angesehen werden, so ist Alabali-Radovan nun-
mehr *Beauftrag*te(r) des Bundestages mit
einem nicht klar zu definierenden Geschäftsbe-
reich.
In der Hauptstadt der Bunten Republik, Berlin,
in der gerade erstmals in der Geschichte der BRD
geschlechterlose Zeugnisse an den Schulen ausge-
geben wurden, könnte es demnächst kritisch ge-
sehen und als Diskriminierung angesehen werden
Alabali-Radovan noch als Frau zu bezeichnen oder
sie so zu nennen. Zu ihrer eigenen Sicherheit und
um sich nicht angreifbar für Diskriminierungs –
und Rassismus-Vorwürfe zu machen, sollte der
Bürger falls er noch die Bezeichnung Frau in einer
schriftlichen Form benutzt, sicherheitshalber vor
und hinter dem Begriff „Frau“ mindestens drei
Sternchen-Zeichen setzen. Die Anrede sieht dan
in etwa so aus: ,, Hallo ***Frau***“. Zur Sicherheit
können Sie noch Frau in Anführungszeichen setzen;
also „Hallo ***“Frau“***“.
Frühere Floskeln wie „verehrte“ oder „werte“ sind
zu unterlassen, da es sexistisch wirken könnte, dass
sie eine Frau verehren oder gar wertschätzen. Daher
ist ein schlichtes „Hallo“ oder ein „Hi“ vollkommen
ausreichend.
Es ist üblich auch als sexistisch und frauenfeindlich
Alabali-Radovan als „Person der Öffentlichkeit“ zu be-
zeichnen. Richtig heißt es nun ,,ein(e) Person*in der
Öffentlichkeit. Um auch hier die Gefühle anderer nicht
zu verletzten mit der Verwendung ihres Wissens nach
noch nicht konterminierten Begriffen und Wörtern der
deutschen Sprache, ersetzen sie diese einfach durch das
Sternchenzeichen. Das sieht dann in Berichten unter
anderem politisch-korrekt so aus: ,, Alabali-Radovan
ist/war/wird sein/gegebenenfalls ***“.
Keine Sorge, je mehr Sternchen sie statt Worte verwen-
den, umso größer ist die damit verbundene Information
für alle Feministinnen, Queren und woken. Schreiben
Sie zum Beispiel: ,, Alabali-Radovan ***************“
drücken sie damit ihr Wohlwollen aus. Mit einer kur-
zen Sternchenfolge drücken Sie dagegen deutliches Miss-
fallen aus, wie etwa so in diesem folgenden Beispiel
“ Alabali-Radovan ***“.
So bestens vorbereitet, können Sie bei jedem Ausfüllen
eines Formular bestehen, ohne sich des Verdachts aus-
zusetzen diskriminierend, rassistisch oder frauenfeind-
lich zu sein. Ein amtliches Schreiben von etwa 20 Zeilen
sollte mindestens 60 Sternchenzeichen enthalten; Faust-
regel drei *** pro Zeile! Ab 5 bis 10 Sternchen pro Zeile
drücken Sie ihre Zustimmung zur gegenwärtigen Politik
der Bundesregierung aus.
Besteht dagegen ihr amtliches Schreiben nur aus Stern-
chen-Symbolen ist es sogar juristisch nicht anfechtbar.